10.000,-- Euro

für den historischen und so heute lebendig zu machenden Jesus Christus


 Tatsache:

Mit der Hypothese, die einen zum bedeutungslosen Zwergenmaß gewordenen jungen Handwerksbursche an den Anfang stellt, der weder in der Geschichte, noch den Geschichten vorkommet, hier als Gipfel von Unsinn kriminaltechnisch rekonstruiert wird. Mit dem wird die heute historisch nachvollziehbare Entwicklung auf den Kopf gestellt.

So wird der historische Jesus Christus: das im Hellenismus in kultureller Synthese, Ver"söhnung" von Mythos und Logos, wie Juden und Griechen mit dem einen gemeinsamen Sinn allen Seins und so gegebene Heil im Sinn Moses, Josua "Jesus", damit die Weisheit als "Christus" eines so universalen Bundes verleugnet.

Und damit wird aufgeklärtem Verstand der Weg verbaut. Durch den die heute nur gegenseitig gepredigter Weisheit im aufgeklärt zu verstehenden Sinn der war und sein wird (JHWH), aber als abgeschriebene Gottheit (vergeblich zu beweisen versuchtes menschliches Gottesbild) wissenschaftlich totgesagt ist, selbst-/kulturbestimmend werden könnte.

Denn am Anfang standen keine Visionen von Groupies, die Ihren Guru zum offenbarenden, weltbestimmenden Christus machten. Und die dann als Missionare die Menschen rund ums Mittelmeer, denen Weisheit heilig und so u.a. die Stoa maßgebend war, zur Gottheit eines sozialkritischen Religionsrebellen überredeten. Was bei dem in den Augen der Theologiestudenten zum einem einfachen jungen Mann Gewordenen, der alles nicht war und wollte, in Zeiten des Hellenismus, bei dem die Weisheit allumfassendes Thema war, nur noch in Massenwahn zu erklären wäre. Daher in den theologischen, wie geschichtlichen Vorlesungen ausgeklammert wird. Denn hier ging es nicht um die Freude des nach heutiger Lehr-Hypothese unterstellten Heilspredigers, sondern Apostel: Wanderphilosophen der verschiedenen Schulen, die Weisheit im einen und einzigen (in vielen Namen zu verehrenden) Sinn allen Seins, so im Namen von Zeus, wie dann auch JHWH verkündeten.

Historisch waren bekanntlich vielfältige, sich in monistischer Naturlehre (Logos) begründende Philosophiemodelle, Christentümer, Kirchen, Bewegungen. Bei denen sich hellenistische Juden, die Moses aufgeklärt als vorausschauende Philosophie verstanden, auf die von einem gemeinsamen Sinn als höchste Wesentlichkeit/Gottheit ausgehende Weisheit, wahres Wort, Sohn, König beriefen. Was, wie die sämtlich von Vernunftlehre/Weisheit ausgehenden Vordenkern der Kirche vielfach begründet, in der bekannten Weise vermittelt werden musste. Nur in erfüllender Gestalt alter Kulturwesentlichkeiten konnte die Weisheit zu einem umfassenden Volkskult werden: In dem sie in Ausdrucksweise jüdischer, wie griechischer Wesentlichkeiten zur Welt gebracht wurde, an alten Kultstätten eine Grabeskirche gebaut, mit Stücken vom Kreuz die Geschichte anschaulich gemacht wurde. Was kreative Wesentlichkeit in Kultureller Entwicklung kein doketistischer Schein war. Aber nicht umgekehrt!

Schuld:

Die Weisheit, für die auf vielen Konzilen eine universale Kirche "Hagia Sophia" gebaut wurde, hat so als Pantokrator und Christus in kirchlicher Lehre, seit Reformation in volksverständlicher Schriftform als "Jesus" über alle bekannten Wirren und Verirrungen bis zur Aufklärung kulturbestimmend getragen  Die heute einzulösende Schuld besteht darin, die Gaben aufgeklärten Verstandes und Wissens zu nutzen. Was die Voraussetzung ist, Wissen und Glaube, wie die Kulturen von Grund auf zu versöhnen und zu Welt-/Vernunftreligionen führen kann. Die auch in Ihrem Kult auf völlig rationale, neurologische, psychologische, kommunikationswissenschaftliche Weise begründet sind. Um neben dem Verstand die Emotionen anzusprechen. Damit die heute in Naturlehre (Logos) begründete Weisheit, die die Weltorganisationen vertreten, in Krisen im gemeinsamen Sinn gegenseitig vergeblich gepredigt wird, jedoch bereits auch im Buddhismus, wie Hinduismus, ähnlich auf noch mythische Weise in Ägypten, Persien, wie den Naturreligionen galt, nun im Namen alter Kulturwesentlichkeiten zur intrinsischen Motivation, Selbstbestimmung mündiger Weltbürger werden kann.

Selbst wenn das eine Vision bleiben wird. Wenn durch das Festhalten an der gewohnten Hypothese, für die es kein einziges Argument mehr gibt, die Aufklärung und so Versöhnung der Kulturen "von Grund auf" verhindert wird. Dann ist das ein Verbrechen an der Menschheit, wie deren von dieser zu liebenden Sinn.

Gesucht:

Denker, die ein aufgeklärtes Verständnis, nicht allein der christlichen Religion wissenschaftlich auf den Weg bringen.

Die mehr als Geld werte Belohnung (das Gegenteil von Judaslohn) erhält, wer die Theologie, wie Geschichtswissenschaft bewegt, ihre Hypothese in Frage zu stellen, so die wissenschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, um den hellenistischen Heilsprozess "Jesus" in aufgeklärter Weise weiterzuführen. Damit die weltweit im gemeinsamen Sinn gepredigte, wie für das eigene Wohl, Gesundheit und Glück maßgebende Weisheit im Namen alter Kulturwesentlichkeiten zur Selbst- und damit Kulturbestimmung mündiger Weltbürger werden kann. Die so begeistert für die Natur, wie das Leben im gemeinsamen Sinn auf kreative Weise Zukunft gestalten, statt vernichten.

Sachdienliche Hinweise, Argument, dass doch nur ein junger Guru als Christus, Weltbestimmung ausgegeben wurde sind erbeten an:

Gerhard Mentzel, Schänzelstrasse 9, 67377 Gommersheim
gerhard.mentzei@gmx.de