.Ökologie war Sohn, Heil: Jesus, offenbart den Sinn allen Lebens, lebendigen Gott

 Logos/Ökologie war Sohn, lebendiges Wort, Heil: Jesus Christus, der seinen Sinn, Vater allen Lebens, heute lebendigen, guten einen Gott offenbarte. Von einem Rabbi, so Geistern ausgehende Theologie führt zum Gottestod, Unsinn, Unheil.

Ist es nicht logisch, wie kein Rabbi, sondern Ordnung der Natur, die auch Hinduismus und Buddhismus als himmlische Stimme, wie Sohn zugrunde liegt, in Söhnen verkörpert und  hellenistischen Juden erneuerte Tora, lebendiges Wort, damit das auferstandene Heil (Jesus) als Gesalbter (Christus) war, so auf den damit auch heute „offenbaren“ Sinn allen Lebens verwies? Nach Aufklärung durch die Hochschullehre, wie es bei Jesus nicht um den gelehrten Rabbi, sondern heute notwendiges Heil ging. Da Logos/Ökologie im bildhaften Verstand hebräischer Texte hellenistischen Juden, denen die Kirche folgte, als neue Tora, Heil (Jesus) galt. So Ökologie maßgebend für rechtes Leben im Namen Jesus, wie auch erneute Offenbarung ihres ebenso Griechen, Römern, wie aller von Weisheit, so von einem natürlichen Sinn ausgehenden Welt war. Und damit kein eigener Held, sondern die Erkenntnis natürlicher Bestimmung das historisch nachvollziehbare auferstandene Heil (Jesus), Weisheit die auch heute für Friede in Freiheit fehlende Krone (Christus) war. Da hat aller aber „glaube“ an nationale Helden, einen totgesagten, geheimnisvollen Gott, vergebliche Gottesbeweise, Zweifel, Spekulationen über ein aufpassend-eingreifendes, strafendes, sonstiges menschenartiges Wesen ein Ende. Der Strang, an dem wir „offenbar“ gemeinsam hängen, wird menschliche Bestimmung. Der Sinn, nach dem wir offenbar gemeinsam leben müssen, den Weltorganisationen vertreten sollten, gilt als lebendiger, guter, eine, für alle Welt maßgebende Vater, Allah, Manitu, Sinn von Tao und Dharma. Gerade Menschen, die Glaube ablehnen, aber nach Weisheit im Sinn von Ökologie rufen, werden sich gemeinsam mit Gläubigen aller Welt den alles Leben hervorbringenden Sinn der Natur in aufgeklärten Kulturen statt Kapital und Konsum als Bestimmung ihres Geistes, eigenen Krone (Christus) anerziehen. Um in Freiheit in kulturellem Frieden zu leben, gemeinsamen Wohlstand und Zukunft auf kreative Weise zu gestalten, statt zu vernichten.

Wie es nach den Losungen heutigen Tages Samuel zu Saul, ähnlich dann Paulus sagte.

Der Geist des Herrn wird über dich kommen, da wirst um umgewandelt und ein anderer Mensch werden.

So hat einer der visionäreren hebräischen Philosophen, die im Namen Moses bereits in Ägypten in fruchtbarer Nilschwemme, Ordnung der Natur, wie Himmelberechnung einen für alle Welt maßgebenden Sinn (JHWH) erkannten, ein Königsideal (David) beschrieben. Wie es für Freiheit in Demokratie notwendig wäre. Bei dem in Naturordnung begründete Weisheit (einer Gesinnung im Sinn des Lebens) als gottesbildfreie Krone (Christus) freier Menschen die Opfer für nationale mysteriöse, wie menschliche Gottheiten, so auch heutige Tyrannen, Tyrannei ersetzen, einen Weltameisensaat bewirken sollte. Bei dem alle mit ihren Gaben, verschiedenen Möglichkeiten im gemeinsamen Sinn ökologisch zusammenwirken.

Und ähnlich hat dann folglich im Römerbrief ein ehemaliger Gesetzeseiferer, der als Saul nur Beschnittenen geltenden, sinnlos gewordenen Buchstaben hörig, nun als aufgeklärter hellenistischer Jude zu Paulus gewordenen war, geschrieben. Denn für hellenistische Juden war auch Römern maßgebende Weisheit nach Naturordnung neue Tora, Heil (Jesus) und im Sinn der Hebräer statt Göttermysterien und menschliche Herrscher Gesalbter (Christus).

Der Geist (die aller Natur zugrunde liegende Kreativität, kein Guru oder Geister) selbst gibt Zeugnis, dass wir Kinde Gottes (eines natürlichen gemeinsamen Sinnes) sind.

Inhalt der erneuten Bitten an die wissenschaftliche Hochschullehre um Aufklärung:

1.     1. Neue Welt – Neue Weltbilder?

2.     2. Teuflische Theologie: Verleugnung historischen, Verhinderung heutigen Heils:

3.     3. Jesusmord

4.     4. Christusmord

5.     5. Gottesmord

6.     6. Bitte den Vater Jesus als Grund aller Natur, Sinn von Ökologie aufleben zu lassen

Auf, ihr Hochschullehrer:

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr (Sinn) natürlicher Herrlichkeit (Sinnhaftigkeit), ein König aller Königreich: Wohl der Welt, die Weisheit als Krone hat…

 

1.     Neue Welt - Neue Weltbilder?

Das hierzu beim DAI Heidelberg in der Reihe „Geist Heidelberg“ von der Neurologin Hanna Monyer, dem Hirnforscher Wolf Singer und dem Philosophen Gerd Scobel geführte Gespräch war beispielhaft, wie Theologie notwendig wäre, bei einem Rabbi als Christus jedoch keine Rolle mehr spielt, ebenso wie Gott als tot unterstellt wird. Erneut wurde deutlich: Die von einem Rabbi, so Geistern ausgehende Theologie ist zur Totenpflege, bedeutungslos, sinnlos geworden. Sie wäre aber, wie gerade die Gehirnforscher zeigten, dringend notwendig: Um den totgesagten Gott als offenbaren Sinn von Ökologie, allen Lebens, wie ihn u.a. die Organisationen der UN vertreten sollten, erneut auferstehen zu lassen. Und so die Voraussetzung zu schaffen, damit Menschen in aufgeklärten Kulturen ökologische Weisheit nicht nur als gemeinsamen Grund auch sozial rechten Lebens erkennen, sondern sich als ihre verhaltensbestimmende Gesinnung anerziehen. Wie es bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung im Glauben über alle Wirren mehr oder weniger gegeben war. Um in Frieden zwischen den Kulturen die ökologische Lebensgrundlage nicht weiter zu vernichten. In dem sie Weisheit im Sinn von Ökologie, statt aber „glaube“ an nationale Größen, wie im kapitalistischen Kult zur Herrlichkeit gewordenen Konsum zu ihrer Motivation, Krone (Christus), Welt-Ordnung machen. Doch dazu ist eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig, die von der Hochschulwissenschaft ausgehen muss.

Während in den meisten Debatten nur angesprochen wird, was falsch läuft, sich alles ändern muss, notwendig wäre „wir müssen, sollten“ gerufen und die Politik dafür verantwortlich gemacht wird. Da verdeutlichten die Gehirnforscher, was uns fehlt. Das Gespräch der Wissenschaftler, die sich über die Beschaffenheit des alt gebliebenen menschlichen Kopfes in einer völlig neuen, rasant veränderten, komplexeren Welt Gedanken machten, zeigte einmal mehr, was auch in sämtlichen politischen, wie philosophischen Überlegungen zur Lösung heutiger Weltprobleme deutlich wird: Uns fehlt Weisheit als verhaltensbestimmende Gesinnung. Doch was einige Meter weiter die Theologen der Uni, ob als theologische Ethik, in Gotteslehre, Christologie, Soteriologie als Erlösung, wie in sonstigen Vorlesungen im Namen des heute unterstellten Religionsrebellen erklären. Das ist so bedeutungslos für die aufgeklärte Welt geworden, dass der Bund der Steuerzahler wegen Verschwendung für Bildung notwendiger Gelder einschreiten müsste. Das Schlimme ist, dass die theologischen Wissenschaftler dies gar nicht merken. Sie lehren weiter, wie wenn Christus noch die bedeutende, lebensmaßgebende, offenbarende Größe, nicht der nun selbst im Herz-Jesus-Kloster Neustadt erklärte Sozialrebell gewesen sei. Den seine Anhänger als Spiderman sahen. Wie er nach einem Supermann in voller Bracht an die Wand geworfen wurde. Und so entsteht die Vorstellung, aber „glaube“ an eigene Helden wäre auch der anfängliche Grund gewesen, sei ähnlich das Wesen aller Religionen: Wer es glaubt wird selig!

Ich sollte doch zu den Evolutionsbiologen wechseln, wurde mir an der Uni empfohlen. Nach einer Sitzung, bei der sich in eigenen Schriften begründende theologische Größe, ebenso noch von Christus ausgehende neuzeitliche Philosophen vorgestellt wurden, die so über ein ganz verschiedenartig gestricktes Wesen, den wissenschaftlich Totgesagten spekulierten.  Und sich Gläubig so für den eigenen Seelenfrieden eine private Gottheit zurechtlegen. Da hatte ich darauf hingewiesen, dass bekennende Neuen Atheisten in allen natürlichen Prozessen, Gefühlsregungen, gar Zufall oder dem Kult, der für einen Organismus zur Lebensweise im gemeinsamen Sinn notwendig sei, den alles Leben hervorbringenden Sinn der Natur, so den einen guten Vater aller Welt nachweisen würden.

Doch allein die Tatsache, dass bei der Hypothese von einem Rabbi als Christus der Sinn aufgeklärten Kultes verkannt wird, um für Friede, Zukunft in Freiheit notwendige Weisheit zur bestimmenden menschlichen Gesinnung, Motivation, Krone (Christus), so Welt-Ordnung werden zu lassen, ruft nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung: Wie Weisheit im Sinn von Ökologie Grund aller Weltreligionen war. Und diese so notwendige Gesinnung, gemeinsame Krone (Christus), Welt-Ordnung werden könnte. Was ich aufgrund theologischer, philosophischer, geschichtlicher Vorlesungen begründe, wissenschaftlich Zuständige zur Aufklärung bewegen will, daher weiter nach Heidelberg zu den Theologen radle.

Denn dass, wie Singer sagte „der Himmel leergefegt, Theologie tot sei“, wovon fast alle aufgeklärte Denker ausgehen, zeigte der Hirnforscher als das heutige Problem. Da so keine übergeordnete Kraft mehr vorhanden wäre, in deren System wir eingebettet sind. Und wir so als alte Menschen der völlig neuen Welt, deren Komplexität, Dynamik nicht gewachsen wären. Womit sich die Menschen vielfältigen Ideologie anschließen, u.a. AfD wählen würden. Gerd Scobels Verweis auf Sokrates, der den Schierlingsbecher trinken musste, weil auch er Götterglaube verwarf, zeigte zwar, als was Theologie heute verstanden wird. Sie stellte jedoch die antiken Denker auf den Kopf. Nicht nur Platon war Theologe. Philosophen waren noch Liebhaber, Lehrer von Weisheit: einem Wissen um den Sinn des Lebens und was daher für die rechte Lebensweise schöpferisch geboten ist. Hier waren Theologen, die wie Hebräer Mythen, wie menschliche Gottheiten, Gottesbilder, so auch heutige mysteriöse Vorstellungen und damit die falsche Moral, in der die Jugend erzogen würde, vielfältig kritisierten. Sie stehen so auch für die heutigen Probleme, weisen den Weg zu deren Lösung. Wir müssen nach dem gemeinsamen Sinn hinter allen Riten, Mythen fragen.

Denn wie soll jemand erkennen, wie die sinnvolle Ordnung der Natur (Logos), so Weisheit im Sinn allen Lebens, die sämtliche Philosophen nicht nur als Rechtsnorm sahen, sondern mehr Zeit dafür verwendeten zu bedenken, wie diese psychologisch zur Gesinnung der Menschen werden kann, im erneuerten jüdischen Kult an Stelle von Orakelglaube, blutigen Göttermysterien und tyrannischen Kaisergottheiten Christus war? Und so wie von Epikur angestrebt in Lust, statt stoisch die Emotionen, damit die Lust, den Lebenstrieb unterdrückend als Last im gemeinsamen Sinn gelebt werden sollte.

Wie sollen die Menschen bedenken, wie Weisheit die auch heute für Demokratie notwendige Krone (Christus) war, wie sie hellenistische Juden im aufgeklärten Verstand ihrer Tradition nach Ordnung der Natur zur Tora geworden auch den Römern empfahlen. Da die wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten. Wenn die aufgeklärte Welt von der Verherrlichung eines terroristischen Verbrechers ausgeht. Da bleibt ökologische Weisheit vergebliches werkgerechtes Wissen und Wollen in einer völlig neuen, immer komplexeren Welt. Bei der im Zeitalter des Anthropozän aufgrund ihrer auch im Konsum gewaltig gewachsenen Masse und vielfacher technischer, wie militärischer Möglichkeiten selbstbewusst gewordene Affen auch aufgrund ihrer globalen Lebensweise, Arbeitsteilung weltweit auf Weisheit angewiesen sind. Ihnen aber nichts Besseres einfällt, als die Politiker für die uns fehlende Weisheit anzuklagen, Friedenkerzen aufzustellen und zu protestieren. Denn Christus war ja angeblich nur ein als Spiderman gesehener eigene Held, ist so nicht als die uns für Freiheit fehlende gemeinsame Krone von Weisheit, König der Juden zu bedenken.

Dabei zeigt die Lebensrealität, bei der alle in Frieden, ökologischer Weisheit leben wollen, auf Weltkonferenzen werkgerecht geloben, sondern nun auch der Blick ins Gehirn, was uns, wie Gerd Scobel schreibt, fehlt: Denn die uns fehlende Weisheit ist nicht Wissen, sondern nach Brockhaus eine Grundhaltung (Gesinnung) im Wissen um den Sinn des Lebens. Die unbewusst aller Ökologie, Natur zu eigen ist, im Glauben teilweise gegeben war, sich Menschen in erwachsenen Kulturen nun selbstverant-wort-lich anerziehen müssen.

Mit angesprochenen Elektroschocks mag ein Zustand zu erreichen sei, der Depressionen entgegenwirkt. Doch die neuronale Erregung, die zusätzliche Faktoren freisetzt, Lernfähigkeit beflügelt, notwendige Kreativität entfalten lässt, bedarf eines alle kulturellen Instrumente, u.a. auch moderne Musik, wie das gesamte Leben umfassenden aufgeklärten Kultes. Aber wie sollen Denker u.a. im Christus-Kult die Lösung sehen, um Weisheit verhaltensbestimmend werden zu lassen, wenn ein Rabbi als Christus gilt? Auch wenn Wolf Singer eine weitere Kränkung des Menschen beschreibt, die dieser nicht wahrhaben will. Da wir nicht akzeptieren, was längst offensichtlich ist, wir nicht willensfrei, Herr unseres Verstandes sind, gewollte Weisheit nicht leben, sondern von kulturellen Prägungen, Herrlichkeiten, wie eingefleischten Affekten bestimmt werden. Und uns so Weisheit von Kindheit an anerziehen muss. Nach heutiger Hypothese bedenkt kein aufgeklärter Mensch dabei das von Paulus empfohlene Konzept. Wenn der hellenistisch aufgeklärte jüdische Philosoph beschreibt, wie werkgerechte Gesetze vergeblich sind, Menschen Christus „anziehen“ müssen. Da fällt bei der Vorstellung des heute gelehrten Rabbi die Klappe. Niemand denkt an die uns für Freiheit fehlende Krone. Die wir uns in aufgeklärten Kulturen von Kindheit an anerziehen müssten, aufgeklärt könnten.

So bleibt nur die vergebliche Hoffnung, dass das Wunder des Lebens, wie es unser Gehirn trotz aller Komplexität im Gleichgewicht hält, weiter für auch sozial-ökologische Gleichgewichte sorgt. Dabei könnte kulturaufgeklärt die bessere Vernetzung der Menschen nun in neuen sozialen Netzwerken, wie das gemeinsame, so gegenseitig Verständnis biblische Wunder bewirken, von Blindheit befreien, Erlahmtes zum Fortschritt bringen, die geforderte Kreativität zur Lösung heutiger Probleme freisetzen. Wenn neue Weltbilder, statt nationale Minimärkte notwendig sind. Dann müssen auch heute Philosophen die wissenschaftlich zuständigen Schriftgelehrten aus dem Tiefschlaf wecken, diese fragen, welchen biblischen, historischen, wie kulturellen Grund es für einen nationalen Helden als Logos, Wort, Heil, Christus für alle Welt gibt.

Denn wenn sich die als Verfasser der Evangelien geltenden hellenistischen Philosophen (Liebhaber, Lehrer von Weisheit), auf in aller Schöpfung begründete, hieran mitwirkende Wort, Heil als Christus der Propheten berufen, diese als erfüllt sahen. Da ging es nicht um die Verherrlichung eines Rabbi. Da musste Weisheit nach Ordnung der Natur, die für die Hebräer, wie dann für Hellenisten in Erneuerung des verfallenen Bundes neue Tora, damit als auferstandenes Heil (Jesus) bestimmend wurde, in volksgerechter Weise, in erneuter menschlicher Gallionsfigur zur Welt gebracht werden. Um damit als wahrer König, Gesalbter (Christus) die Funktion von menschlichen Gottheiten, wie alten Gallionsfiguren übernehmen zu können. Auch wenn daher in menschlicher Weise gesprochen, im Gegensatz zu doketistisch die menschliche Gestalt verneinenden anfänglichen Bewegungen, Kirchen auf die menschliche Wesentlichkeit bestanden wurde. Mit keiner Silbe kann es, wo von Weisheit, dem in Schöpfung begründeten, weltbestimmenden Wort im Sinn allen Seins (JHWH), so Heil im Sinn der Hebräer gesprochen wurde, dem einen Sohn, der nun neuer Davidsohn, mehr als Salomo (Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung in der Gallionsfigur eines weisen Friedenskönig ausmalt) war, um den heute unterstellten Rabbi gegangen sein.

Nur vor falschen Propheten, heutigen Ideologien zu warnen, führt nicht weiter, lässt die vielfältigen Probleme nicht lösen. Heute steht fest was uns fehlt: Weisheit im Sinn von Ökologie darf nicht zur werkgerecht gewollt sein. Sie muss und kann statt dem im kommerziellen kapitalegoistischen Kult emotional zur noch einzig motivierenden Herrlichkeit geworden Konsumüberfluss zu der für Freiheit notwenden Gesinnung, gemeinsamen Krone werden. Es ist ein Wahnsinn, was heute alles auf Menschen einströmt, einwirkt, ablenkt, sich so fehlführende Weltbilder, Herrlichkeiten entwickeln. Das Davidkonzept visionärer Hebräer (Weisheit statt Tyrannen und Tyrannei als Krone) ist mehr als gefragt.

Denn wenn wir nur auf die neuen digitalen Rechenmaschinen schauen, die nun gar unser Gehirn ersetzen sollen. Dann ist es nicht der von Singer genannte Großverbrauch an Energie, der dies unmöglich macht. Es ist ein wahres Wunder, eine Gabe Gottes, des auch unsere Kreativität hervorbringenden gemeinsamen Sinnes, was wir nun alles über die Funktion unseres Gehirns, die hier bestimmenden Emotionen, Gefühle, Psyche wissen. Doch es ist ein Wahnsinn, wie wenig dabei bedacht wird, wie ein Kult von Religion (aufgeklärtem Aufleben, Be-, Aufgreifen alter Vorstellungen) zu Chorgeist, Leben im gemeinsamen Sinn von humanistisch sozialer Ökologie führen könnte. Wenn sich in einem die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss die aufgeklärte Welt selbst verarscht, einen Rabbi mit Namen Jesus als Christus unterstellt, bleibt nur jammern.

Auch wenn gelehrt wird, wie anfängliche Christen Platoniker, Naturphilosophen waren, für die Weisheit Recht, wie Krone war, die auch politische Kaiser tragen sollten. Bei der die Geschichte(n) auf den Kopf stellenden Selbstverarschung wird das für die menschliche Kultur notwendige Kult-Konzept nicht bedacht. Die von Singer bedachte buddhistische Meditation, eine von vielen Technik, um Weisheit nach himmlischem Sohn, Stimme, Wort (Naturordnung) zur menschlichen Bestimmung werden zu lassen, reicht so wenig aus, wie allein Achtsamkeitstraining. Um Weisheit als Lust in Frieden zu leben, Zukunft kreativ zu gestalten, statt weiter zu vernichten, ist eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig, die mit aber „glaube“ an nationale Helden, Gottheiten gewaltig aufräumt, die Kulturen auf gemeinsame Beine von Weisheit stellt. Die sich die Menschen in erwachsenen Kulturen zur gemeinsamen Gesinnung, Motivation, Krone, so Welt-Ordnung machen. 

Auch Tiere würden denken. Doch sind die ökologisch unterwegs. Sie handeln, auch wenn sie in Versuch und Irrtum oft auf falsche Fährde sind, im Grunde artgerecht im Sinn des Lebens, dessen Optimierung, damit nach der Weisheit, die uns als Gesinnung fehlt. Die wir uns als Homo sapiens nun selbstverant-wort-lich zur Gesinnung, Krone machen müssen, aufgeklärt könnten. Nicht ohne Grund hat die Evolution im Sinn des Lebens Mythen, dann philosophisch durchdachte Kulturkonzepte hervorgebracht, als die Menschen sesshaft wurden. Als Menschen nicht nur in Ackerbau und Vorratshaltung nachhaltig, ökologisch wirtschaften mussten und ersten Geldhandel betrieben, so ein Leben in Weisheit notwendig wurde. Doch wo bleibt die von Singer geforderte Kreativität, nach der bedacht wird, wie Weisheit zur menschlichen Krone wird, wenn die Theologen von einem Terroristen reden? Dank deren Tiefschlaf komm kein heutiger Denker auf die Idee, dabei das Konzept der Hebräer vorzuschlagen, dem Hellenisten folgten. Denn im aufgeklärt-bildhaften Verstand ihrer Traditionstexte begründeten diese die Tora wieder in Ordnung der Natur, wurde so auch der für alle Welt maßgebende gemeinsame Sinn, egal ob als Zeus oder JHWH bedacht.

Es bleibt Singers Hoffnung, dass Menschen, die wenn die Zeit gekommen war, immer eine Lösung fanden, kreative Kräfte freisetzen, aufgeklärt Vorstellungen verbinden, die bisher als unvereinbar schienen. Wie der Hirnforscher nebenbei auch bemerkte, hätten Monarchen die Aufgabe gehabt, Weisheit im Volk zu bewirken. Wir wissen, wie römische Soldaten oft gegen ihren Willen das Theater des hierzu notwendigen Kultes mitspielten, dann ihre Macht missbrauchten, zu Tyrannen wurden. Höchste Zeit, sich nicht weiter von Theologen eines toten Gottes, wie Christus verarschen zu lassen, sondern Weisheit an Stelle von Tyrannen und heutiger Tyrannei, u.a. Kapital und Konsum, zur Krone werden zu lassen. Die Hypothese von einem verherrlichten Heilsprediger hat es so weit gebracht, dass selbst Alttestamentler, die Ordnung der Natur als dessen Grund nachweisen, der in Moses, wie einem weisen Friedenskönig (Salomo), so als Christus in menschlicher Gallionsfigur ausmalt werden musste, nicht auf die Idee kommen, das Konzept mit Weisheit als menschliche Krone für die heutige Zeit zu empfehlen. Während chinesischen Philosophen mit Tianxia (Alles unter dem Himmel) eine neue Weltordnung vorschlagen. Bei der sie die im Osten ebenso als Himmelssohn, wie Himmelsstimme geltende Weisheit nach Naturordnung, die dort in Kaisern und ihrer Armee, Fürstenaristokratie (nun in Parteiführern und ihrem Überwachungsapparat) allein in Bezug auf chinesische Weisheitslehrer verwirklichen wollen.

Doch eine neue Welt-Ordnung kann weder auf alte fernöstliche Weisheit, noch durch China oder die die USA ablösen wollenden BRICS-Staaten gebaut werden. Eine für alle Welt maßgebende Weisheit kann auch nicht vom deutschen Ethikrat, damit in menschlicher Beliebigkeit westlicher Welt bestimmt werden. Universales Recht muss im Sinn von Ökologie begründet, so international nach dem ausdiskutiert werden, was im Sinn des Lebens zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl, gesellschaftlichen Gelingen, Zukunft, Friede führt. Und um dies in das heutige soziale, kulturelle Netzwerk der Welt einzuspeisen. Dazu ist eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Die Totenpflege theologischer Wissenschaftler, wonach dann nur die Politiker aller Welt für die uns für Friede, wie demokratische Freiheit fehlende Krone (Gesinnung, Motivation) verantwortlich gemacht werden, muss ein Ende haben.

2.     Teuflische Theologie: Verleugnung historischen, Verhinderung notwendigen Heils

Es geht nicht darum, Theologen anzuklagen, sondern zur Aufklärung zu bewegen. Denn wenn in der theologischen Lehre nicht bedacht wird, wie Weisheit nach ökologischer Ordnung, so im Sinn allen Lebens, die Weltorganisationen vertreten sollten, auf den Vater Jesus, Allah, Manitu, Sinn von Tao und Dharma, damit aller Welt verweist. Wie Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie statt teils sinnlos gewordene nationale Lehren gemeinsames schöpferisches Gebot ist. Dann zeigt all dies, wie es nicht reicht, dass die Theologiestudenten sagen, sie hätten mit dem Glauben an einen Schöpfergott keine Probleme, sich jeder davon seine private Vorstellung macht.

Aufgeklärt, wie es beim an aller Schöpfung mitwirkenden, so Leben bewirkenden, dafür maßgebenden, wie dessen Sinn, damit den allen Seins (JHWH) offenbarenden Sohn, Wort Gottes um Weisheit im Sinn von Ökologie, statt den heute gelehrten Rabbi, nationalen Held ging. Der dann nur als Weisheit, so Davidsohn, Christus, Pantokrator gesehen oder ausgegeben wurde. Da wird es für die bei Corona über eine Impflicht diskutierende Welt zur Selbstverständlich werden, sich die für Zukunft, Gesundheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft in Frieden notwendige Weisheit, die keine Probleme bringt, sondern hiervon heilt, anzuerziehen. Und Staatsführer, die Weisheit auf Weltkonferenzen geloben, u.a. in Weltfriedens-, Klima-, Ernährungs-, Gesundheitsorganisationen verwirklichen wollen, werden eine nicht mehr von einzelnen Staaten bestimmenden Welt-Ordnung ebenso begrüßen, wie Religionsführer. Die ständig von Weisheit, einem Gottesreich reden, für alle Welt gültiges IS verwirklichen wollen und deren kulturelle Aufgabe hierfür aufgeklärt wissenschaftlich begründet wird.

Heute steht fest: Die auch Hinduismus oder Buddhismus als himmlischer Sohn, wie Stimme (Wort) der Weisheit von Dharma und Tao zugrunde liegende, in aller Welt in Söhnen verkörperte Ordnung der Natur (Logos/Ökologie) war der eine, einzig auf den Vater verweisende Sohn. Kein jüdischer Terrorist wurde als Logos, damit Ordnung, Weisheit der Natur ausgegeben, als diese philosophisch über Jahrhunderte diskutiert. Hier ging es ganz eindeutig um die aufgeklärten hellenistischen Juden als Tora geltende Naturordnung (Logos) als verjüngtes Heil (Jesus). Da die auf zeitgemäße, weltgültige Beine gestellte Tora bereits für die Philosophen der Hebräer Heil, bestimmender Friedenskönig, Gesalbter (Christus) im Sinn allen Seins (JHWH) und in notwendiger menschlicher Gallionsfigur ausgemalt war.

Und dieses bei Josef (im Judentum) aufgewachsene Heil (Jesus) war nach kultureller Ein-sicht im kreativen (Heiligen) Geist natürlicher Schöpfung gezeugt auferstanden, wurde in seiner historischer nachvollziehbaren Geschichte, u.a. Auseinandersetzungen mit den Schriftgelehrten, wie Heilswirkung beschrieben. Und wurde so erneut in narrativen Geschichten kulturgerecht in menschlicher Gestalt ausgedrückt, um Evangelien der Gott-Kaiserideologie und Göttermysterien ersetzen, alte jüdische Autoritäten erfüllen zu können.

Wie dies bereits die hebräischen Philosophen praktizierten. Die das Königsideal mit Weisheit als Krone in David zum Ausdruck brachten. Der so mit der Schleuder den für Tyrannen, wie menschliche Tyrannei stehenden Goliat besiegte. Und die dann die ihnen an Stelle menschlicher Herrscher und Opfer für Mythengottheiten geltende, in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung als Davidsohn in einem Friedemann (Salomo) in der Gallionsfigur eines weisen Königs (Christus) ausmalten.

Damit ist der natürliche Sinn von Ökologie, nach dem wir offenbar leben müssten, nach dem alle Welt gerade bei Krisen vergeblich ruft offenbar: als der eine gute Gott, Vater des im Koran als unmittelbares Wort geltenden, mehr als Mohammed genannten Isa (Jesus), wie als der dann im Namen eines arabischen Propheten genannte Allah, als  großer Manitu oder Tao und Dharma zugrunde liegende Sinn kreativer kosmischer Ordnung.

3.     Jesusmord

Die Hypothese, ein Heilsprediger wäre als einzige Wahrheit, als das an aller Schöpfung beteiligte, lebendig Wort, Weisheit, so als Davidsohn, damit Christus verherrlicht der historische Jesus gewesen. Die verleugnet historisches und verhindert heute notwendiges Heil: ist Jesusmord. Denn auch wenn sich die neue Gallionsfigur ökologischer Weisheit, nun in Gestalt eines Weisheitslehrers einprägte, verweist dies nicht auf dessen historische Existenz, sondern die Notwendigkeit narrativer Gestalten: Voraussetzung, um Weisheit im Sinn alter Vorstellungen Mensch werden zu lassen. So dass Theologen, die wissen, wie für die Hebräer keine Menschen tonangebend waren, sondern die Propheten Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) u.a. im Namen Moses, wie Salomo (Christus) ausmalten, so bedeutend machten, sich bei ihrem Rabbi auf die Propheten berufen.

In der Karfreitag-Sendung 2024 „Warum Jesus sterben musste“ wurde von theologischen Wissenschaftlern verschiedener Konfessionen ein Terrorist vorgestellt, der daher hingerichtet wurde. Und folgerichtig wurde im Bildungsfernsehen, dreiteiligen Terra X über den Unsinn, Aberglaube der Weltreligionen als Aufklärung der Welt die Auferstehung erklärt: „Eine kleine Sekte hat einen Verbrecher angebetet und daraus wurde eine Weltreligion“. Auch wenn dieser terroristische Hetzer Atheisten ans Herz gewachsen ist, anderen als Transgenter, Vorbild für eine gegen die Ordnung der Natur, natürlichen Sinn des Lebens, damit einer zum Gelingen von Gesellschaft, Glück, Zukunft führenden Lebensweise gilt. Die heutige Hypothese verleugnet historisches, verhindert erneut notwendiges Heil. Durch das ökologische Weisheit universales Recht und mehr noch zur Gesinnung aufgeklärter Menschen, deren Krone (Christus), so Welt-Ordnung werden könnte.

Doch Gott scheint tot, aber-zu-glauben, an was auch immer und so auch das Wort Gottes abgeschrieben, allenfalls in nationalen Schriften, ob Bibel oder Koran zu lesen. Was selbst für Religiöse für das rechte Leben nicht mehr relevant ist oder willkürlich ausgelegt wird. So dass beispielsweise Theologen, die vom Gericht beauftragt waren zu klären, was die Bibel zur gleichgeschlechtlichen Ehepartnerschaft sagt, zu ganz gegensätzlichen Gutachten kamen, auch sonst Krieg, wie Friede, jede beliebige Lebensweise biblisch begründet wird.

Allein die Bezeichnung meiner Homepage, für die ich anfänglich weiter unter www.theologie-der-vernunft.de schreibend seit Aufkommen des Internet die erst viel später genutzte Domaine „jesus-lebt-wirklich.de“ finanziere, führt dazu, dass ich nicht ernst genommen werde. Auch wenn ich dort über eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung schreibe, die ganz gewaltig mit vielfältigem aber „glaube“, überkommenen Moralvorstellungen aufräumt und die Voraussetzung für einheitliche Werte, wie eine Welt-Ordnung im offenbaren Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn) und den auch aller Evolution zugrunden liegenden kreativen, Heiligen Geist wäre. Bei dem, was im Namen eines als Gott auf Erden, offenbarendes Wort, Sohn Gottes angebeteten angeblichen Verbrechers vom religiösen Stapel gelassen, oft als „Jesus lebt“ verkündet wird. Da wundert nicht, dass allein der Namen Jesus abhält, sich mit meinen Überlegungen zur Kultur-Aufklärung zu befassen.

Doch das eigentliche Problem besteht darin, dass so alles, was den Namen „Jesus“ ausmachte, wonach sich hellenistische Philosophen (Verfasser des Neuen Testamentes) in ganz unterschiedlichen Heilsbezeichnungen, Nomina saca auf das Heil „Jesus“  visionären hebräischen Philosophen (Propheten) beriefen. Die erst Erasmus von Rotterdam volksverständlich einheitlich in „Jesus“ eindeutsche. Zurecht! Denn der erst in Latein vereinzelt genannte Josua (Jesus) steht u.a. als Heil bereits für die frühe Kulturreform im persischen Exil. Die mit Kultbildern, Opfern für mythische und menschliche Gottheiten ganz gewaltig aufräumte. Auch wenn dies bei heutiger Hypothese nicht bedacht wird.

In alttestamentlicher Lehre oder bei Vorlesungen über die Geschichte Israels wird zwar der Exodus, Anfang jüdischen Kultes im persischen Exil 500-600 Jahre vor Chr. als eine frühe Kultur-, Sozial-, Staatsreform des auf Moses, aus Ägypten kommender Weisheit im Namen eines Heilskönigs Josua gelehrt. Wonach die bereits in Ägypten in Ordnung der Natur, wie Himmelsberechnung und Welterfahrung, so im Sinn allen Seins (JHWH) begründete Weisheit sagte, was für den rechten Kult, wie die rechte Lebensweise geboten, Tora, damit Heil (Jesus) und für Juden statt Opfer für menschliche Herrscher und Mythengottheiten Gottessohn, Gesalbter „Christus“ war. Der in einer Gallionsfigur als Davidsohn, weiser Friedenskönig (Salomo) ausgemalt werden musste. Doch wie Ostern erneuertes Heil, notweniger neuer Bund war. Das bleibt bei Visionen von Anhängern eines Rabbi verborgen.

Dabei wissen wir, wie Ökologie am Anfang stand, erst in Neuzeit wieder offensichtliches Wissen u.a. über nachhaltigen Ackerbau der Tora und Ökologie auch der Religion der Perser zugrunde lag. In deren Exil die Hebräer (im Gegensatz zu heute in kulturellem Frieden, auch ohne zwei Staatenlösung) lebten und lehrten, u.a. hebräische Propheten für die Schriften der Perser verantwortlich waren. Gleichwohl die sich auf die Philosophie nach Zarathustra beriefen.  Auch wenn die persischen Kaiser von Ahura Mazda sprachen, dem Herrn der Weisheit, so Sinn allen Lebens. Dann war die so begründete Lebensweise für die damaligen Denker im gemeinsamen Sinn begründet, so das heute wieder notwendige Heil lebendig.

Wo in buchstäblicher Betrachtung jedoch nur ein kriegerischer frauen-, kindermörderischer Josua, statt die mit falschen Kultbildern aufräumende Kulturreform früher Aufklärung bedacht wird. Wo allenfalls gefragt wird, ob die Mauern von Jericho wirklich durch Trompetenlärm Josuas einstürzten. Und auch Jesus als Terrorist gelehrt, statt eine weiterführende oder erneute Heilsreform jetzt in römischer Zeit bedacht wird. 

Da wird der erneuerte Exodus, Bund mit dem einzigen, für alle Nationen, Natur maßgebende Sinn, aus dem alles Leben ganz kreativ-natürlich hervorgeht, damit Ostern in der bei Terra X dargestellten Weise gesehen: Ein Verbrecher wurde als Gott angebetet.

Wie soll dort, wo im Namen Sokrates Weisheit ausdiskutiert, nicht nur in der Theologie Platons der von Hebräer verehrte Sinn aller Natur, Seins wieder auf neue Beine gestellt, dabei Rechts-, wie Staatsmodelle bedacht und sich kritisch mit Göttermythen, Gottesbildern auseinandergesetzt wurde, der Beginn neuen Heils „Jesus“ bedacht werden? Solange selbst dem Weisheitszentrum Ephesus (der Heimat von Heraklit, der den Fluss allen Lebens nach natürlicher Ordnung erstmals Logos nannte, darin wie Hebräer einen bestimmenden Sinn sah und wie diese Gottesbilder polemisch anprangert, daher die Johannes, wie auch ein Großteil der Paulusliteratur entstand) ein Rabbi unterstellt wird. „Auch wenn Herr Mentzel etwas gegen den jungen Mann hat“ (was nicht stimmt, mir dessen narrative Notwendigkeit klar ist) von dem wäre im Namen Johannes geschrieben worden. Gleichwohl Philosophie im Sinn hellenistischer Juden angekündigt war, ich zum Leidwesen der Pfarrer in Fortbildung ein entsprechendes Plakat angeschleppt hatte. Ein guter Junge sei konstruktivistisch als Logos, Weisheit, Wort, einzige Wahrheit gesehen worden. So ist historisch erneuertes Heil „Jesus“ auch für Heute gestrichen.

Wo selbst Neutestamentler beschreiben, wie ihre Tradition aufgeklärt, die Texte bildhaft verstehende hellenistischen Jude die Tora,  rechte Lebensweise, damit auch den einen und einzigen Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) wieder in der auch Römern und Griechen in anderen Namen, u.a. als Zeus maßgebenden Ordnung, Sinn der Natur (Logos) begründeten. Dann diese aber darauf bestehen, diese hätten einen jungen Mann als Weisheit, Sohn, Wort Gottes, Heil, einzige Wahrheit hochgejubelt. Da wird nicht bedacht, wie dies der historisch lebendig Jesus, verjüngtes, auferstandenes Heil im Sinn der Hebräer, die erneut in  Ordnung der Natur begründete Tora, das im kreativen (Heiligen) Geist aller Natur gezeugte, bei Josef (im Judentum) erwachsene Heil „Jesus“ war. Wie es heute mehr als notwendig wäre. Und hinter der für den universalen Volkskult notwendigen menschlichen Ausdrucksweise, die so nicht nur die Evangelien der Kaiserideologie ersetzen mussten, sondern um im Volk u.a. auch als neuer Moses, wie Davidsohn, Salomo zu gelten, zu verstehen wäre.

Denn das Problem ist nicht das historische Missverständnis. Der die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellende Kurzschluss führt dazu, dass wir, was im Sinn von Ökologie für die rechte Lebensweise offensichtlich geboten, weise ist, so auf Weltkonferenzen gelobt wird, nicht als das den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegende Wort, so gemeinsame menschliche Bestimmung, universales Recht verstehen. Was im Sinn von Ökologie auch für humanistisches Sozialverhalten geboten ist, international wissenschaftlich auszudiskutieren wäre, kann so weder als Wort Gottes, Jesus, noch Lehre des dann arabischen Propheten, so Wille Allahs oder im Sinn von Dharma und Tao, damit als universales Menschenrecht, wie in Weisheit gebotene Pflichten bedacht werden.

4.     Christusmord

Und wo sich die Welt selbst verarscht, davon ausgegangen wird, ein Verbrecher sei als Christus (Gesalbter, König) angebetet worden. Da kommt auch das in menschlicher Kultur notwendige Kult-Konzept, durch das heute werkgerecht gewollte ökologische Weisheit erst zur verhaltensbestimmenden menschlichen Krone, Gesinnung, Motivation wird, wie es Könige, Gottessöhne bewirkten, bei Hebräern Weisheit als eigene Krone war, bei allen philosophischen Überlegungen zur Bewältigung heutiger Probleme nicht vor. Gleichwohl dieses Konzept in demokratischer Freiheit einer zusammengewachsenen Welt im Zeitalter des seine Lebensgrundlage zerstörenden Anthropozän mehr denn je notwendig wäre.

Aufgrund der wissentlichen Vernichtung unserer natürlichen Lebensgrundlage wird allenfalls nach Gaia oder alten Naturgottheiten, Verkörperungen von Weisheit gerufen. Wie die, so auch die über dem Eingangsportal der Uni für alle Wissenschaften stehende Athena, römisch Minerva durch einen Rabbi ersetzt wurden, konnte mir noch keiner der dies aufgrund heutiger Hypothese unterstellenden Theologen erklären. Wenn ich vor den Vorlesungen an die Tafel schreibe: Advent „der Kaiser kommt“: Zu gemeinsamen Wohl, Zukunft, Friede führende Weisheit im Sinn von Ökologie wird in mündiger Eigenverant-wort-ung Krone, Christus, menschliche Gesinnung: Welt-Ordnung. Dann wird dies wortlos weggewischt, werde ich selbst von Theologiestudenten, denen ein guter Junge als Christus, Gott auf Erde beigebracht wird, für verrückt gehalten. Die Notwendigkeit einer kulturwissenschaftlichen Aufklärung, damit eines aufgeklärten Kultes kommt beim aber „glaube“ nicht vor. Wie sich Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, die für Zukunft und gemeinsames Wohl, Friede erkannte, so oft gelobte und gewollte Weisheit anerziehen, statt des im kommerziellen kapitalistischen Kult zur auch in kommunistischen Staaten noch einzig motivierenden Herrlichkeit gewordenen, oft sinnlosen Konsumüberflusses zur Motivation, Krone machen, wird nicht gefragt. Warum auch?  Es genügt scheinbar, den Kapitalismus als überholt anzuklagen, den ebenso in den Abgrund reißenden Konsumismus zu beklagen. Weil Ende Mai schon die Ressourcen eines ganzen Jahres aufgebraucht sind, wir die Zukunft unserer Kinder fressen.

Über die Weltprobleme zu reden, Fehlverhalten gegenseitig anzuprangern, auch zu klagen, dass niemand mehr etwas leisten, arbeiten, kreativ im gemeinsamen Sinn zusammenarbeiten will und vieles mehr, ist an der Tagesordnung. Nach neuen Gesetzen, staatlichen Hilfen wird gerufen und dann die große Bürokratie beklagt. Doch selbst in der theologischen Lehre fühlt sich niemand dafür zuständig, hier zu helfen. Der Sinn eines gemeinsamen Kultes, um Weisheit, damit Wissen um den gemeinsamen Sinn ökologischer Ordnung, so allen Lebens, zu dem zu machen, was Weisheit ausmacht: einer Lebenseinstellung, Gesinnung, Motivation, um das, was zu Zukunft, Gesundheit, gemeinsamen Wohl führt, nicht nur werkgerecht zu wollen, sondern in Lust zu leben, nicht als Last zu empfinden. Das kommt dort, wo ein Rabbi als Christus gelehrt wird, in der theologischen Lehre, wie gesamten Kultur-, Geisteswissenschaft nicht vor. So wird Weisheit nur werkgerecht verlangt, gar die Politiker für das Misslingen angeklagt, sollten nationale Heizgesetze, Berge lähmender Bürokratie, missbrauchte Subventionen die fehlende Gesinnung der Menschen ersetzen.

Wir wissen zwar inzwischen auch durch Neurologen, dass wir nicht Herr unseres Verstandes sind, sondern unser Verhalten durch kulturelle Prägungen, wie alteingefleischte, einst sinnvolle Affekte, Gier, nicht allein auf Fleisch aller Art, Süß und Fett, Fremdenangst, Neid bestimmt wird. Auch wie wir trotz Wissen und werkgerechtes Wollen, was im gemeinsamen Sinn nach ökologischer Ordnung geboten wäre, nicht wirklich leben, ist auf dem Thermometer, wie in täglicher Zeitung zu lesen. Doch wie ein gemeinsamer Kult Chorgeist, Gemeinsinn nach kosmischer Ordnung bewirken muss, kommt nicht vor. Wo ein Rabbi an den Anfang, so das Konzept von Kultur auf den Kopf gestellt wird, bleibt Kapital und Konsum, bei Islamisten Mohammed als deren nationaler Held die einzig motivierende Herrlichkeit.

So wurde zwar beim Tod der alten Elisabeth über den noch im 3. Jahrtausend bei aufgeklärten Demokraten Fremdliebe bewirkenden Königskult gestaunt. Doch wenn in Syrien der tyrannische Herrscher einer Königsideologie gestürzt wird, bedenkt niemand, wie hier verschiedene Kulturkonzepte in Diskussion stehen. Da besteht heute nur berechtigte Angst, dass islamistische Kräfte den Koran zum IS, Gottesstaat machen wollen. Wie das neue Heil (der historische Jesus) auch darin bestand, nicht weiter den nur Beschnittenen geltenden, u.a. im Sabbatgebot (ob dort gelegte Eier gegessen werden dürfen) sinnlos gewordenen Buchstaben zu folgen, wie dies nun Islamisten fordern, sondern universal für alle Welt gültige Weisheit zur Krone werden zu lassen. Das bleibt unbedacht. Auch wenn bekannt ist, wie ähnlich die Berufung auf die Buchstaben nationaler Tradition von hellenistisch aufgeklärter Welt verworfen wurde, was zu Bürgerkriegen, wie der Zerstörung Jerusalems, des Tempels, Vertreibung der Juden, Verbot deren Kultes führte. Während für aufgeklärte Juden Zeus, wie JHWH eins waren, die den Römern und Griechen geltende Weisheit nach Ordnung der Natur Tora und damit weltgültiger Christus war. Wo ein Rabbi gelehrt wird, bleibt das historische Heil (Jesus) unter Verschluss. Wie es bei sich gegenseitig in aller Welt ermordender Gotteskrieger und vergeblich gewollter Weisheit heute wieder dringend notwendig wäre.

Wer bedenkt heute das Konzept, das in der Echtzeit Jesus aufgeklärte hellenistische Juden den Römern empfahlen? Denn dabei sollte nicht die von konservativen Juden vertretene, nur Beschnittenen geltende buchstäblich oft sinnlos gewordene Lehre, sondern die ihnen geltende Weisheit zum Gesalbten (Christus), der heute für Freiheit fehlenden Volkskrone werden. Die auch Könige tragen sollten, heute die Menschen, wie ihre politische Herrscher tragen müssten, statt Weisheit auf Weltkonferenzen nur vergeblich zu geloben.

5.     Gottesmord

Heute wird die naturwissenschaftliche Aufklärung für den Gottestod verantwortlich gemacht. Doch da auch diese eine Gabe des Sinnes war, aus dem alles Leben, wie jede Erkenntnis erwächst, ist der Gottesmord dort zu suchen, wo die Gaben heutigen Wissens, so Aufklärung verweigert, an alten Vorstellungen, Bildern festgehalten wird.

Wie sollen Menschen den Sinn (Vater) der Herrlichkeit der Natur, von Ökologie und Evolution zu ihrer über das Verhalten bestimmenden Größe, Wesentlichkeit, Gottheit machen? Wenn in weiterer vernünftiger Durchdringung der Natur Ökologie, die Griechen als Logos, Juden als Tora, Heil (Jesus) galt, als Verherrlichung eines so als einzige Offenbarung geltenden Gottes auf Erden geltenden Rabbi erklärt wird. Da muss die in aller Welt in Söhnen verkörperte, die so für kulturelle Ordnung im Sinn des Kosmos sorgen sollte, so auch im Hinduismus, wie Buddhismus als himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme (Wort) der Weisheit von Dharma und Tao zugrunde lag, warten. Solange Theologen im die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss gegen besseres Wissen, aus purer Glaubensgewohnheit der Welt vermitteln, der für das Leben maßgebenden, wie einzig offenbarenden Sohn, Weisheit als Wort Gottes, wäre nur ein Rabbi, damit nationaler Helden gewesen. Der sei aufgrund seiner Auferstehung, heute Halluzinationen seiner Anhänger, als universales Heil, Christus gesehen worden.

Da muss sich niemand wundern, dass die Menschen aller Welt Kapital und sinnlosen Konsumüberfluss zu ihrer über das Verhalten bestimmenden Herrlichkeit, damit der Motivation erhoben. Da Menschen eine Motivation brauchen. Die bisher auch zu Wohlstand oder längerer Lebensdauer führte. Und da heute fehlführende Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum trotz aller Klimakatastrophen erst unsere Enkel in den Abgrund reißen, unseren Nachfahren die Lebengrundlage nimmt, muss das scheinbar nicht weiter stören. Doch wenn in Folge von Aberglaube an nationale, sinnlos gewordene Gottesbilder evangelikale Amerikaner durch Trump das Reich Gottes erhoffen, in Mask den Retter, Heiland,  Russen in Putin das Wunder Gottes sehen, der das christliche alte Reich gegen den dekadenten Westen verteidigen würde, sich die Gotteskrieger so nicht nur im Nahen Osten gegenseitig umbringen, Weltkriege hervorrufen, statt im gemeinsamen Sinn auf kreative Weise Zukunft zu gestalten, diese vielfach vernichten. Dann ruft auch all dies nach einer kulturwissenschaftlichen Aufklärung. Wie Ökologie als Davidsohn folgerichtig statt menschliche Herrscher Gesalbter (Christus), so die uns für Freiheit in Demokratie fehelende Krone, Motivation und einzige Offenbarung war. 

6.     Bitte den Vater Jesus als Grund aller Natur, Sinn von Ökologie aufleben zu lassen

Sehr geehrte Damen und Herren Theologinnen und Theologen,

warum lassen Sie den einen offensichtlichen Sinn von Ökologie, so allen Lebens, damit der Weisheit, die gerade atheistische Naturwissenschaftler fordern, nicht aufleben, wie es Ihre Aufgabe wäre? Was hält Sie davon ab, den Vater Jesus als Sinn des Logos (heute Ökologie), so allen Lebens zu bedenken? Der nur durch den Sohn, damit die in aller Welt in Söhnen verkörperte, als himmlischer Sohn, wie Stimme (Wort) auch Dharma, wie Tao zugrunde liegende Ordnung der Natur als Vater galt, als solches zu sehen war?

Sie wissen, wie der ins Neue Testament eingeflossene Eine und Einzige in Folge hebräischer Philosophen dann in der gesamten griechischen, wie römischen Philosophie in Ordnung der Natur bedacht und zur Weisheit (Grundhaltung) der Menschen werden sollte. Sie listen in Ihren Büchern, begonnen beim Aristoteles-Schüler und Naturforscher Theophrast bis zur Stoa philosophische Denker auf, die den „Einen und Einzigen“ in Ordnung, als Sinn aller Natur, egal welchen Namens bedachte, so ähnlich wie heutige Naturwissenschaftler menschliche Gottesbilder polemisch verwarfen. Ihnen ist bekannt, wie auch die jüdische Gottheit als Handwerker (Demiurg) anfänglich verworfen wurde. Und Sie wissen, wie hellenistischen Juden, denen die Kirche folgten, hier auch den Sinn, Grund natürlichen Werdens, der als menschenartiger Handwerker im Himmel hellenistisch verworfen war, in neuer Weise bedachten. Wie können Sie daher weiter an der Hypothese festhalten, ein Handwerkerjunge (Visionen seiner Anhänger), wäre die seinen Vater offenbarende Lebensbestimmung für alle Welt gewesen?

Der Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins (JHWH) galt bereit Hebräern, auf die sich die Verfasser des Neuen Testamentes beriefen. Wie es daher bei Jesus nicht um den heute gelehrten Rabbi, sondern um Ökologie zugrunde liegende Weisheit (Logos) ging. Da diese für Hebräer und ihnen im bildhaften Verstand ihrer Traditionstexte folgenden Hellenisten erneuerte Tora, so auferstandenes, im kreativen Geist natürlicher Ordnung gezeugtes Heil (Jesus) und bestimmender Gesalbter, König (Christus) war. Das stand für mich außer Frage. Aber um Gott hatte ich bisher einen großen Bogen gemach. Dafür hielt ich mich viel zu klein.

Doch die Lehre über den Heiligen Geist, die Diskussion über die Dreieinigkeit, Gotteslehre ließ mir keine Ruhe. Wo im Namen Jesus von einem „lebendigen“ Gott, liebevollen „guten Vater“ gesprochen wurde. Da hatte dies einen Grund. Hier ging es um eine natürliche Wesentlichkeit, einen heute in Ökologie offenbarenden, alles Leben bewirkenden, für dieses maßgebenden Sinn, der bereits hebräischen Philosophen, wie dann hellenistischen Denkern, nicht nur Platon galt. Der so zurecht als Theologe gilt, Mythen, Gottesbilder kritisierte. In denen die Jugend auch heute in falscher Moral erzogen, u.a. Monotheismus als absolut Setzung des eigenen, abgeschriebenen, aber-zu-glaubenden Gottes gesehen wird. In dessen Namen Amerikaner u.a. in den Krieg um Erdöl zogen, sich die Gotteskrieger in aller Welt gegenseitig umbringen, statt im Sinn von Ökologie Zukunft zu gestalten, diese vernichten.

Was im Namen des in nationalen Lehren, Helden begründeten Gottes für Unsinn, Unheil angerichtet wird, muss nicht erneut aufgeführt werden. Auch, dass es nicht hilft, sich dann in Vermeidung sämtlicher fundamentalistischen Vorstellungen auf eine persönliche Gottheit oder eine letzte Hoffnung zu beschränken, die völlig frei aller Naturbetrachtung ist. Wie es mir und Lehramtsanwärter/innen bei der Uni Mannheim von einem katholischen Lehrer in einem Dogmatik-Seminar als gefahrlose, zeitgemäße Gotteslehre beigebracht wurde.

Der Vater Jesus, der dem Logos/Ökologie, damit allen Leben zugrunde liegende, dieses natürlich hervorgringede Sinn (wie er hellenistischen Juden galt, denen die Kirche folgte) …

…ist kein moralischer Gesetzgeber, sondern sagt uns, was im Sinn des Lebens, so Voraussetzung für gesellschaftliches Gelingen, Gesundheit, gemeinsames Wohl, Zukunft ist

…ist heute offenbar, muss nicht aber „geglaubt“ oder vergeblich bewiesen werden.

…ist der gute Gott, da, was gut ist für uns, aller Leben, Glück, Gelingen, als Weise im Sinn unseres Lebens nach ökologischer Ordnung geboten, sein Wille ist.

…ist der Eine und Einzige, den Juden ungenannt als JHWH umschrieben, andere u.a. Zeus, Jupiter, Manitu, Allah nannten, auch als Sinn von Dharma, wie Tao ungenannt blieb.

…ist damit keine nationale Größe, die als alleinseligmachend gilt, sondern der gemeinsame Sinn, den wir lieben, weil wir danach auch sozial-ökologisch leben müssen.

…ist kein himmlisches Wesen, wie es naturwissenschaftliche Atheisten, ähnlich wie antike Philosophen polemisch anprangern, sondern der von diesen, wie aller aufgeklärten Welt geforderten, vergeblich gelobten Weisheit zugrunde liegende Wesentlichkeit, Sinn.

…straft nicht, greift nicht ein, ist nicht machtlos oder für den Unsinn aller Welt, Kriege verantwortlich zu machen: Hat uns sein Wort, Weisheit gegeben. Hat uns wissen lassen was weise wäre, um dies zur Gesinnung, eigenen Krone werden zu lassen, um so die Zukunft nicht weiter zu zerstören, sondern auf kreative Weise zum Wohl aller Welt zu gestalten.

Was spricht dafür die Welt aufzuklären, dass der Himmel nicht leergefegt ist, keine ordnende Macht mehr wäre, sondern Ökologie erneut ihren Sinn, den allen Lebens, Seins (JHWH) verweist. Wir uns aber, um Zukunft nicht weiter zu vernichten, sondern gemeinsames Wohl in Frieden zu gestalten, Weisheit in den Kulturen, in denen wir erwachsen sind, künftig selbstverant-wort-lich als Gesinnung, Krone (Christus) anerziehen müssen und können.

Warum halten Sie am Vater eines Handwerkerjungen, damit Halluzinationen nach Tod eines nationalen Helden fest, wenn wir im offenbaren Sinn von Ökologie leben müssen?

Warum sollen Menschen an einen totgesagten himmlischen Handwerker oder ein sonst wie geartetes Wesen glauben, über das sich die Schriftgelehrten nicht einig sind, wenn Sie Ihren, wie den gemeinsamen Sinn allen Lebens lieben sollten, um Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Wo gibt es noch einen Grund, dass es den von Weisheit, dem lebendigen Wort, Heil, Gottes-, als Davidsohn, so Christus handelnden präexistenten, an aller Schöpfung beteiligten, für das rechte Leben maßgebenden, wie offenbarenden Wesen um einen Rabbi oder Geister ging? Wieso schließen Sie es aus, dass es um die bereits den Hebräern maßgebende, als Tora, wie Christus geltende Ordnung der Natur, heute Ökologie, Evolution ging, die heute mehr denn je als Krone (Christus) gebraucht wird? Was spricht dagegen, dass Logos/Ökologie, die auch für sozial-rechtes Leben im gemeinsamen Sinn maßgebend sein müsste, diesen Sinn allen Lebens, Seins offenbart? Warum soll der Sinn von Ökologie/Logos nicht u.a. als Vater Jesus zu verstehen sein, um und in aufgeklärten Kulturen Mensch, gemeinsame Krone, so Welt-Ordnung zu werden?

Mit herzlichen Grüßen und weihnachtlichen guter Hoffnung, dass Sie die wissenschaftlche Voraussetzung schaffen, damit Weisheit in Friede Mensch werden kann.

Gerhard Mentzel

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit! Welt ging verloren, Christ ist geboren, uns zu versühnen… Doch wenn Sie auf einen Rabbi bestehen, bleibt…

 

 

In Morgendämmerung hat mir der Sinn von Evolution, Ökologie, allen Lebens u.a. gesagt…

…Wie Ihre wisst, ist nicht nur alles aus mir, dem Sinn von Leben nach natürlicher Ordnung hervorgegangen. Euch ist auch Weisheit gegeben, sich in diesem Sinn zu verhalten.

…Die Ökologie, Ordnung der Natur, die in vielen Weltkulturen, selbst Hinduismus und Buddhismus als mein himmlischer Sohn den verschiedenen Weisheitslehren zugrunde lag, hat mich erneut als gemeinsamen Vater aller Welt offenbart.

…Das Heil, das historisch war und bei euch wieder notwendig wäre besteht darin, in der Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit natürlicher Ordnung im Namen der Alten Kultur-Wesentlichkeiten (bei Juden JHWH, bei Griechen Zeus), den gemeinsamen Sinn allen Lebens zu sehen, Weisheit in erwachsenen Kulturen zur gemeinsamen Gesinnung werden zu lassen.

…Wenn ihr aber das Heil weiter in nationalen Helden sucht, braucht ihr euch nicht zu wundern, wenn die Gewissheit als größter Feind der Religion gilt, konservative Amerikaner in Elon Musk, Donald Trump ihren Heiland, Russen in Putin einen Gotteskrieger sehen, sich in aller Welt im Namen ihres Gottes die Menschen bekämpfen.

…Euch sind in naturwissenschaftlicher Aufklärung technische Möglichkeiten gegeben, die bis zur Gentechnik oder ungeahnten digitalen Errungenschaften gehen, durch die ihr in weltweitweiter Arbeitsteilung für gemeinsamen Wohlstand, Ende von Hunger, Schutz vor Naturgefahren sorgen könntet, wenn Ihr euch Weisheit zur Gesinnung, Krone macht.

…Ich mache euch keine Vorschriften. Aber ihr wisst selbst, dass ihr den Sinn des Lebens lieben solltet, um danach in Gemeinschaft zu leben. Und mich so in den Kulturen, in denen ihr erwachsen sein, auch persönlich in bekannter Weise ansprechen müsst.

…Euch ist inzwischen gesagt, wie ihr im gemeinsamen Sinn von Ökologie leben müsst, um Zukunft nicht weiter zu vernichten, sondern auf kreative, schöpferische Weise zu gestalten.

…Auch wenn christliche Philosophievereine nicht aufgrund des unterstellten Guru, sondern der den vielfältigen anfänglichen Bewegungen bestätigter Erkenntnis eines für alle Welt maßgebenden Sinnes in Kommunen einen strengen Kommunismus lebten, teils auf Ehe verzichteten. Ihr braucht weder auf die Liebe zur eigenen Familie oder euerer Heimat, Nationen zu verzichten, noch könnt ihr in einem Weltkommunismus ohne Eigentum leben.

Ihr kennt die Goldene Regel, wisst wie die Liebe des Nächsten, wie des Selbst ein Gebot von Weisheit ist, um ganzheitlich, eine alle Lebensbereiche umfassende „Ökologie des Menschen“ in kulturellem Friede zu leben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. 

Wenn Ihr aber weiter an den Hochschulen lehrt, ein Handwerkerjunge, eigener Helden, Halluzinationen nach dessen Tod hätten einzig dessen himmlischen Vater offenbart. Da muss sich niemand wundern, wenn Gott tot ist, aufgrund des Massenmordes an Juden, wie heutiger Kriege im Namen Gottes als Theodizee gezweifelt, nicht im offenbaren Sinn allen Lebens gelebt, Zukunft weiter zerstört, statt auf kreative-schöpferische Weise gestaltet wird.

Da muss der Himmel auf Erde, das Reich Gottes, Weihnachten, Welt-Ordnung noch warten, bis fachlich zuständige Theologen Tür und Tore für die natürlich Herrlichkeit (Sinnhaftigkeit) des Herrn (Sinn aller Welt) hoch und weit machen.