Vernunft/Sinn natürlichen Werdens als Wort/Weisheit war historisch und ist:

Jesus Christus. 

Weltweite Gewalt im Namen des Glaubens sowie die Unvernunft der Welt lassen sich nur durch wissenschaftliche Aufklärung über die wahren gemeinsamen kulturellen Wurzeln und die Verdrängung von Aberglaube bekämpfen. Denn wer mit Blick auf die Lebensweise der heutigen Welt oder ihre Glaubenskriege nach Vernunft jenseits von alten Gottesbildern ruft, verlangt in Wirklichkeit nach dem, was in antiker Philosophie, damit anfänglicher wissenschaftlicher Lehre als Vernunft/Sinn (Logos) in Natur definiert wurde und als Jesus Geschichte machte.

Was die antike Philosophie als "schöpferische Vernunft" diskutierte und lehrte, heute auch als Weltvernunft, Ökologie des Menschen gefordert wird, war das, was dann von aufgeklärten Juden, für die jetzt der Kosmos der Tempel war, als lebendiges schöpferisches Wort/Weisheit verstanden wurde, damit zurecht Jesus heißt, Heilswirkung war. Was so im weltgültigem Bund als die Vernunft (Weisheit im Volk) und Friede bringende Wirklichkeit Josua/Jesus erwartet wurde, kann wieder aufleben.

Hier wurden bisher Belege gesammelt, die zeigen, dass der "historische" Jesus kein verherrlichter Heilsprediger war. Wie es aufgrund der vorhergegagnen Kulturen, dem Denken antiker Hochzivilistation zur Zeit Jesus, wie auch der vielfälitgen frühchristlichen Diskussionen um die in Schöpfung/Natur begründete Vernunft/gemeinsame Sinnhaftigkeit (Weisheit/Weltvernunft) in kulturgerechter Ausdrucksweise im Namen Jesus ging.

Im Blog Vernunftglaube wird aktuell aufgrund heutiger Hochschullehre der absolute Beweis gebracht, dass die Hyothese von einem einfachen jungen Mann als historischen Jesus, der so auch mit keinem Wort im Neuen Testament vorkommt, historisch-wissenschaftlich unhaltbar geworden ist.

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Und so wird dann dort eine rational begründete christliche Religion bedacht, wie sie frühe Aufklärer hatten. Denen damals noch eine dem Buch nach geltende Christologie im Wege stand. Wie daher in Aufklärung über den historisch-christlichen Grund  eine in Natur/Vernunft (Ökologie, wie kulturelle Evolution und Wissen um menschliche Psyche) begründete Religion möglich wäre. Deren Aufgabe es ist, die Kulturen zu versöhnen und die Stimme der Vernunft, nach der alle zukunftsinteressierten Weltbürger rufen, im aufgeklärten Sinne zu Kult(ur)bestimmung zu machen. So dass sie von mündigen selbstverant-wort-lichen Menschen begeistert gehalten wird.

Im aufgeklärten Morgen werden mündige Menschen im dem, was nach wissenschaftlicher Lehre (Logos) vernünftig für das Selbst, wie das Wohl der Weltgemeinschaft und der gemeinsamen Zukunft ist, die für das menschliche Verhalten maßgebende kreative Bestimmung erkennen und feiern, die bisher  als "Wort Gottes" in der Tradition gelesen wurde.Sie werden so eigenständig eine Verant-wort-ung lebendig werden lassen, die Christen im Namen Jesus, seit der Reformation in Schrift galt.

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Hier werden vielfältige Belege dafür aufgezeigt: Wo sich in Kopf, Herz, Hochschullehre oder Forschung ein jungen Mann mit Namen Jesus eingefressen hat, ging es in historischer Wirklichkeit um das, was heute als Weltvernunft gilt, auch als Ökologie erklärt und allseits als sinnvoll gefordert wird. Wo heute Jesus steht, ging es um die zeitgemäße, in menschlicher Kultur wirksame Ausdrucksweis (Fleischwerdung) des  in Vernunft/Natur erkannten Sinnes als prophetische Bestimmung/Wort, was die Wirklichkeit Josua, lat. Jesus war.

Die Vernunftlehre antiker Naturwissenschaft, nach der die Philosophen den Sinn des Seins, wie das menschliche Verhalten definierten, galt im hellenistischen Judentum als das durch die als frühe Philosophie gesehene Moses-Propheten bekannte, jetzt nicht dem Gesetz nach geltende, sondern weltgültig begründete Wort neuen Bundes.Und in diesem Judentum entstanden auch die Texte des Neuen Testamentes, die diese Verunft/Weisheit im Stile eines Kaiserevangeliums in der Rolle eines Gottessohnes vorstellen mussten.

Es macht daher einen ganz gewaltigen Unterschied, ob sich wissenschaftliche Theologie weiter buchstäblich in den Halluzinationen begründet, die angebliche Anhänger eines Heilsprediger hatten. Oder ob die kulturelle Tradition in realer Geschichte und ihre Texte in allegorischer Weise verstanden werden. Ob sich die Religionen weiter auf zweinbeinige Gründergestalten und Traditionslehren berufen, daher Kultlesebücher wie Bibel und Koran als das jeweils einzig wahre und maßgebende Gotteswort gegeneinander stehen und missbraucht werden. Oder ob aufgeklärt über die geschichtlichen Anfänge aus gegenwärtiger Welterklärung die gemeinsame Bestimmung abgeleitet wird, wie sie anfänglich als schöpferisches Wort, damit im jüdischen Sinne als Josua/lat.Jesus galt und im Orient als Wort des Propheten Geschichte machte. 

 Eine Religion, über die man sich mit kaum einem Menschen unterhalten kann, deren Theologie nicht mehr als Wissenschaft gilt oder als verhaltensrelevant gesehen wird und die so immer mehr zum überholten "Opium fürs Volk" und Vorbild mörderischen Aberglaubes wird, ist in Aufklärung auf rationale Beine zu stellen.

Denn durch Kultur-Aufklärung würden nicht nur die zu Gewalt führenden Grenzen durch oft buchstäblich verstandene Glaubenstexte und Gründergestalten überwunden. Vielmehr könnte die auf Weltfriedens- oder Weltklimakonferenzen in natürlicher Schöpfung begründete Vernunft/Weisheit und die davon ausgehende ganzheitliche, ökologisch-humanistische Lebensweise für mündige Menschen die kulturelle Bestimmung bekommen, die die Bibel als Gotteswort und Christus im Westen bis zur Aufklärung hatten und Mohammed, wie der Koran im Islam auf alte Weise noch haben. 

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Aufklärung über den historischen und damit heute lebendigen Jesus

Ungachtet aller Verirrungen hat der christliche Glaube, seit der Reformation der Schrift nach getragen, war bis zur Aufkärung bestimmend, hat so die westliche Kultur, Humanismus oder preusische Verantwort begründet.

Seit der Aufklärung wurde von theologischer Kritik nicht nur die Existenz des historischen jungen Mannes in Frage gestellt, wie er heute an den Hochschulen vorausgesetzt und damit als "Christus" oder gar lebendiges Wort/Bestimmung völlig unmöglich geworden ist. Gleichzeitig wurden auch vielfältige Versuche unternommen, den Glaube mit der wachsenden Naturwissenschaft oder der Vernunft zu versöhnen. Beispiele sind neben frühen, beispielsweise englischen Aufklärern auch Kant, Hegel oder Fichte, die den Glaube aus der Vernunft ableiten, so begründen. Teilhard de Chardin oder die Prozesstheologie (Gott im Werden).

Heute, wo auch die Bibel weitgehend nicht mehr wörtlich genommen wird, sind zahlreiche Theologen oder kirchliche Akademien bestrebt, das Wissen um das kreative Werden der Evolution nach kausalen Gesetzen, ohne das alle Biologie und damit natürliche Schöpfung keinen Sinn macht, mit den Glaubenslehren zu vereinen. Doch nach wie vor stehen angeblich geheimnisvolle Offenbarungen an angebliche Glaubensgründer sowie die Berufung auf Traditionslehren und ihrer Texte aller Vernunft im Wege. Wo ein einfältiger junger Mann als gesetzt und dann dessen Sekte in Halluzination gewandelter Verfolger als der eigentliche Begründer des christlichen Glaubens gelten muss, ist an Vernunft nicht zu denken. Die  Vernunftlehre antiker Wissenschaft und ihr Verständnis als schöpferisches Wort, was zu einem jüdischen-römischen Paradigmenwandel führte, der in "Paulustexten" theologisch verarbeitet wird, kommt nicht vor. Aller Bezug des christlichen Glaubens auf die philosophischen, damit natur- und geisteswissenschaftlichen Lehren (Logos) wird als antike Vergötterung eines Heilspredigers (was jedoch völlig ausgeschlossen ist) oder apologetische Einfärbung, Hellenisierung betrachtet. 

Hier wird der historische Weg gegangen und das heute gegebene Wissen um die realen geschichtlichen Ursprünge, wie die Notwendigkeit der bildhaften Kult(ur)geschichten ausgewertet. Es wird deutlich gemacht, wie die wissenschaftlich-philosophische Erkenntnis, die den Reformjudentum Alexandriens als Wort galt, weder von den Erkenntnislehren zu trennen ist, die von der Kirche abgelehnten wurden, noch der Erkenntnis/Gnosis, die zur Kirche wurde, sondern dies die christliche Offenbarung war. Wie damit das Christentum auf ganz natürlich-evolutionäre Weise aus einer Synthese römisch-jüdischen Reformdenkens hervorging. Bei der die bekannten griechischen Vernunftlehren antiker Natur- und Geistes- bzw. Kulturwissenschaft (Logos) nicht nur als das verstanden wurden, was den bildlosen Propheten als Wort (kulturelle Bestimmung) galt, sondern im Erbe der Vorbilder zur Welt gebracht werden musste, daher der historische Jesus kein Scheinwesen war.     

Den historischen Jesus auf einen verherrlichten Charismatiker zu verkürzen oder seine Existenz zum Mythos zu machen, ist keine Aufklärung. Dies wird weder der wahren Geschichte, noch dem Wissen über die Entstehung und Bedeutung der biblischen Geschichten gerecht. Ohne ein bildhaft-philosophisches Verständnis, wie es im Judentum des Neuen Testamentes auch für Moses galt, muss beispielsweise der beschriebene Stammbaum oder die Königsrolle Jesus entweder verneint oder kann dies nur als Verherrlichungsrede für einen religionsrebellischen Handwerksburschen gesehen werden. Was für moderne Menschen völlig bedeutungslos ist, von Glaubensgegner dann alles Lug und Trug zur Manipulation der Masse ausgelegt wird.

Doch dies greift nicht nur geschichtswissenschaftlich zu kurz. Vielmehr wird so verhindert, in Begeisterung für das in aller Natur und Kultur Gegebene, die so begründete Weltvernunft als das zu verstehen, was heute für die modernen Menschen weder als Jesus, noch als biblisches Gotteswort Bedeutung hat. Was aber gleichzeitig oft auch missbraucht wird. Denn durch Aufklärung wäre die meist als Gegner des Glaubens gesehene, wissenschaftlich definierte Vernunft in kultureller Ganzheit wieder als lebendiges schöpferisches Wort bestimmend zu machen. So dass sie von mündigen Menschen verant-WORT-lich bedacht, in Vernunft im Namen der verschiedenen Gründergestalten (von Christen als Jesus) gefeiert und in kreativ-sinnvoller Lebensweise zukunftsgestaltend gehalten wird. 

Selbst wenn der historische Jesus ein jüdischer Wanderkyniker oder charismatischer Weisheitslehrer gewesen wäre, wie meist gelehrt wird. Dann wäre es im Grunde nicht um nächtliche Eingebungen, die Meinung eines jungen Mannes oder einen Mythos gegangen. Auch ein jüdisch-hellenistische Weisheitslehrer der Zeitenwende hätte nach dem was wir heute wissen, nicht sein Hirngespinst verkündet. Er hätte die im Hellenismus, damit auch jüdischer Reform maßgebende, in früher Naturwissenschaft begründete Vernunft/Weisheit als lebendiges Wort verstanden und zum Maß des Verhaltens und seiner Reden (auch über den Gott der Väter) gemacht.

Hier wird jedoch durch das heute gegebe Wissen in logischen Schlüssen begründet: Ein herrlicher oder verherrlichter junger Mann oder neuer Mythos kann nicht gewesen sein. Die jüdisch als Wort verstandene Weltvernunft selbst sollte im neu-prophetischen Kult zum wahren Kaiser, so die philosophisch gepredigte Vernunft in menschlicher Kultur lebendig werden. Dort, wo von Jesus oder Christus gesprochen wird, ging es in historischer Wirklichkeit um die Verwirklichung dessen, was die Antike Logos nannte, wir heute auch als Ökologie, Vernunftlehre oder Weisheit bezeichnen.

Der gegen seinen Willen verherrlichte Junghandwerker mit zufälligem Rufname Jesus, wie er heute als historisch gelehrt wird, kam am Anfang weder in den reformjüdischen hellenistischen Bewegungen und damit den biblischen Texten, noch der Lehre der frühen Kirche vor. Noch viel weniger ist von dem etwas in der historischen Literatur zu finden, wo sich vereinzelt auf Christus bezogen wird. Was dann die Kritik in ihrem Kurz-schluss als Nachweis auslegt, dass die Kirche auf ein fiktives Konstrukt gebaut wurde. Doch der Logos (Vernunft, Sinn, Logik, Lehre), der den Griechen, wie aufgeklärten Juden und damit nicht nur Johannes, sondern allen philosophischen, wie neutestamentlichen Texten und frühen christlichen Lehren zugrunde lag, war kein Konstrukt des Glaubens oder ein Mythos zur Manipulation der Masse.

Was heute wissenschaftliche Lehre ist, danach als in natürlicher Schöpfung begründete Vernunft oder Ökologie gilt, als Weltvernunft beschworen wird, bestimmte die gesamte Hochzivilisation des Hellenismus. Diese Vernunft (Logos) war im urchristlichen Denken, wie Diskutieren und noch bis ins Mittelalter in der Kirchenlehre maßgebend. Die Platonismus, wie die Verhaltenslehren der Stoa und so auch dem Neuen Testament zugrunde liegende Vernunft als Josua/Jesus gründete in natürlicher Gesetzmäßigkeit. Woraus sich für logisch denkende Menschen, die sich im antiken Monismus (Monotheismus) als Teile des zusammenhängenden Ganzen sahen, ein Sinn, wie das in menschlicher Kultur vernünftige Verhalten jenseits kurzsichtiger Gier/Triebe ableitete. Daher ist es völlig unwissenschaftlich, jüdischen oder auch griechischen Denkern antiker Hochzivilisationen, denen die Vernunft heilig war und damit auch den bekannten Vordenkern von Kirche und Kanon weiter unterstellen zu wollen, einen religionsrebellischen Handwerksburschen als Logos/Vernunft vergöttert oder apologetisch hellenisiert zu haben. Das aber ist die Voraussetzung für die heute gelehrte Hypothese, die buchstäblich gegen besseres Wissen einen historischen Heilsprediger an den Anfang stellen will. Was kein Betrug, sondern durchaus verständlich ist. Denn die Vernunft als Gegner des Glaubens oder biblischer Aussagen sehend und einen jungen Mann als historischen Jesus verteidigend wurde alle bisherige Forschung und Lehre betrieben, so wissenschaftliche Lebenswerke gebaut, an denen festgehalten wird. 

Doch kein Heilsprediger, sondern die von Griechen Logos genannte, von philosophisch-aufgeklärten Juden als weltgültiges Moses-Wort verstandene Vernunft begründete die Hoffnung auf eine "Goldene Zeit". Die Vernunft war es, die im Wandel der Zeit kulturgerecht zur Welt gebracht, ausgedrückt werden musste. Und In diesem Sinne wurde die Vernunft zurecht mit Josua/lat. Jesus bezeichnet. Auch wenn dieser Name im hellenistischen Judentum nur vereinzelt und in den biblischen Kulttexten noch gar nicht vorkam. Wenn bekanntlich erst Hironymus in der lateinsichen Bibelübersetzung auf Josua Bezug nahm und die Reformatoren dann einheitlich die in Gottes- und Christologietitel beschriebene Vernunft in "Jesus" übersetzten.

Die aller Schöpfung zugrunde liegende Vernunft/Logik/Sinnhaftigkeit hatte ganz eindeutig die Funktion Josua/Jesus, war Grund/Wesen des Neuen Testamentes. Weder ein junger Guru, noch alte jüdische Gesetzlichkeit oder ein Christus-Mythos als neuer Cäsar, sondern die Vernunft als Judenkönig in der Person (Rolle, Aufgabe) des menschliche Gottheiten und Geister vertreibenden Josua sagte jetzt was Recht ist. Sie löste Leberschau und Orakel ab, überstieg die jüdische Nationalgesetzlichkeit für Beschnittene und wirkte Wunder. Die gegenwärtige Vernunftlehre war es, die Wasser in Wein verwandelt, von Blindheit befreite.... Wer im Prozess der Zeit unter pharisäerhaften traditionellen Kult-Vorstellungen und jüdischer Schriftgelehrtheit leiden musste, von römischer Obrigkeit verurteilt wurde und dann im aufgeklärten Verstand "christlich" die Kult-Rolle der Kaiser und weiterer Göttersöhne einnahm, war weder ein junger Mann, noch ein neuer Mythos. 

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Wissen kreativ auswerten, statt traditionellen Kulturbildern opfern:

Lebensfluss der Natur/Kultur als schöpferische Bestimmung/Wort, Gründergestalten in Geschichtsrealität wahrnehmen

Es mag viele Juden gegeben haben, die Josua, damit Jesus hießen oder Heilsprediger, die mit messianischem Anspruch auftraten. Doch einen Junghandwerker als Guru und Meister der zufällig Jesus hieß, mehr als Moses, die Hoffnung auf eine "Goldene Zeit" im nun universal geltende gottesbildlosen Kult war, wie es das Neue Testament ausmacht, den kann es logischerweise nie gegeben haben. Das Neue Testament, wie die anfängliche Kirche gründeten auf das, was das antike Denken als Logos definierte. Es war das, was heute in Öko-logie erklärt, Weltvernunft genannt wird oder als Weisheit gilt. Das Christentum ist in historisch nachvollziehbarer Realität nicht aus der Sekte eines Weisheitslehrers hervorgegangen, den man an Stelle der Cäsaren vergötterte. Am Anfang standen vielfältige Erkenntnis- und Reformbewegungen, wie sie der Wandel vom Mythos zum Logos bei Juden, wie Griechen bewirkte. 

Die Vernunft bestimme nicht nur die gesamte griechische Philosophie, wie die Verhaltenslehren der rund um das Mittelmeer geltenden Stoa, sondern auch das Neue Testament: Nach Erneuerung suchende hellenistische Juden verstanden die in Natur/Schöpfung philosophisch begründete Vernunft als das prophetische Wort, das Juden im Kult als König maßgebend war. So entstand in Synthese der Kulturen der neue, nun universal gültige jüdische Bund. Bei dem sich dann auch Römer, die in ihrem Monotheismus von Zeus als Spitze aller Schöpfung sprachen oder von einem unsichtbaren Gotten, für das begeisterten, was den Juden im kreative Ganze wesentlich war, aber als bildlos galt. So wissen wir auch, wie dann die, die die Vernunft/Weisheit selbst als den Gesalbten sahen und aus Vernunft die Kultopfer an menschliche Gottheiten verweigerten, als "Christen" beschimpft und wegen staatsgefährdetem Atheismus verfolgt wurden.

Im philosophisch-hellenistischen Judentum wurde auch die Grundlage gelegt, um später den neu-jüdischen Kult, der sich in antiker Aufklärung nicht weiter verdrängen ließ, zur neuen Staatsreligion zu machen. Wobei die spätantiken Kaiser die Aufgabe hatten, die christlichen Kult-Vereinigungen, die sich jahrhundertelang heftig über das Wesen der Vernunft stritten, gegenseitig der Häresie beschuldigten, auf einen Nenner zu bringen. Allein beispielsweise das Wissen um die nicht nur hochphilosophisch auf Konzilen, sondern mit Mönchs-Schlägertruppen geführte Diskussion von Orts-Bischöfen, die auch innerhalb der Kaiserfamilien, wie im gesamten Volksalltag ausgetragen wurden, kippt die heutige Hypothese. Zumal die neuplatonischen Diskussionen über das christlichen Wesen/den Logos ihren Ursprung oft in Alexandrien hatte, damit dort, wo der neue Bund philosophisch in Vernunft begründet wurde. Bei der von Neuplatonikern philosophisch geführten Diskussion über das Wesen der Vernunft zwischen den die schöpferische Einheit vertretenden Miaphysiten und den sich im Westen durchsetzenden Dyophysiten, die von einer menschlichen, wie schöpferischen Personen (Rollen/Aufgaben) des Logos ausgingen, kann es völlig unmöglich um einen jungen Mann als mehr oder weniger Gott oder dessen Hellenisierung. gegangen sein.

Es ist daher eine gegen alles Wissen sprechende Selbstverdummung, wenn bei der Christologie-Diskussion ständig von Jesus geschrieben wird, wie wenn sich philosophisch denkende Kaiser mit den ebenso vom Logos ausgehenden intellektuellen Streithähnen wegen einem jungen Juden gegenseitig der Häresie beschuldigt hätten. Weder die platonisch-christlichen Parteien, die den als Christus geltenden Logos nicht als menschliche Wesen sehen wollten, noch die, die die menschliche Seite und Ausdrucksweise der Vernunft verteidigten, ging es um den heute gelehrten Heilsprediger oder ein diesem hellenistisch verliehenes Konstrukt. Der Logos/die Vernunft selbst war eindeutig das Thema der gesamten Diskussionen. Absurd ist es nicht nur, den sich über das Wesen (die Person/Aufgabe) der schöpferischen Vernunft in Bezug auf den bisher schöpferisch/göttlich maßgebenden Glaubensgrund und so auch die kulturgerechte Ausdrucksweise streitenden Parteien unterstellen zu wollen, es wäre ihnen um einen jungen Mann als mehr oder weniger Gott , damit Grund allen Seins gegangen. Ebenso unmöglich ist die Unterstellung, bei den gesamten Konzilen hätte man sich um ein diesem zur Verherrlichung aufgesetztes Christologie-Konstrukt gegenseitig der Häresie beschuldigt , teils blutig gestritten und gegenseitig die Köpfe eingeschlagen. 

Wer dann beispielsweise die anfängliche Diskussion um die Vernunft als christliches Wesen in ihrem ganzen geschichtlichen Umfang beschreibt und den hier mit maßgebenden Athanasius von Alexandrien im Zusammenhang mit der Kanonisierung der neutestamentlichen Texte nennt. Der kann dann auch den aus der Fülle der neuen Kulttexte ausgewählten kanonischen Evangelien nicht ernsthaft weiter einen verherrlichten Heilsprediger unterstellen wollen, wie er heute als historisch dort abgeleitet wird. Denn um den ist es keinem der mittel- oder neuplatonischen Vordenker der Kirche und auf keinen Fall Athanasius von Alexandrien gegangen, der mit die Grundlage für den Kanon, wie die Dreineinigkeit legte. Wonach im Westen die Vernunft gleichen schöpferischen Wesens wie die Gottheiten der Väter war, jedoch eine andere Person (Rolle/Aufgabe) hatte und als Gottessohn zur Welt gebracht wurde.

Die Vernunft als weltgültiges Wort war das den prophetisch-bildlosen Bund in neuer Weise begründende, damit christliche und dem Neuen Testament zugrunde liegende historische Wesen. Was sämtlichen anfänglichen Bewegungen, wie der christlichen Kulturdiskussion der ersten Jahrhunderte zugrunde lag, dann statt der Cäsaren nicht nur das Recht bestimme, sondern auch die Kultrolle der Göttersöhne einnahm und daher eine menschliche Gestalt/Ausdrucksweise benötigte, war eindeutig die kreativ wirksame Vernunft. Womit die bekannte menschlichen Ausdrucksweise (Person/Rolle/Aufgabe) kein Scheinwesen, sondern schöpferische Realität/Wirk-lichkeit in Kultur war.

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In Vernunft erklärter Kosmos, jüdischer König und Tempel der Zeit: Jesus

Zwar hat sich das wissenschaftliche Weltbild, wie es die Grafik von Wiki bei Philo von Alexandrien zeigt, weiterentwickelt. Doch Philo, selbst wenn ein Teil der in diesem Namen verfassten Schriften erst später entstanden, ist Zeuge für das hellenistisch-aufgeklärte Judentum der Zeit Jesus. Und daraus gingen bekanntlich auch die biblischen des Neuen Testamentes Texte hervor und wurde die traditionellen Texte (AT) im griechischen Geist übersetzt. Philo von Alexandrien ist keine einsame Einzelgestalt, sondern steht stellvertretend, ist Zeuge für die Philosophielehre jüdischer Bildung, die im aufgeklärten Verstand des Alten einen neuen Bund bewirkte. Eine Erneuerung des prophetischen Kultes, wie sie im Hellenismus bekanntlich im gesamten Judentum, beispielsweise auch in Qumran gesucht wurde. Daher ist es völlig unwissenschaftlich, sich in einer Vorlesung über den historischen Jesus beispielsweise bei der Öffnung des Judentums gegenüber den Heiden durch einen angeblichen Heilsprediger zwar auf das hellenistische Judentum zu beziehen. Dann aber Philo, damit das hellenistisch-philosophische Judentum, an das die Kirche auch im Aufgreifen der dort entstandenen Kultgeschichten anknüpfte, in eine nachöstlicher Verherrlichung oder Hellenisierung eines Handwerksburschen durch seine Anhänger verbannen zu wollen.

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Weltvernunft galt als maßgebende Bestimmung/Wort: Jesus

Die im natürlichen Werden begründete, philosophisch erklärte Vernunft/Logik galt hellenistisch-aufgeklärten (dabei auch von Josua/Jesus sprechenden) Juden, aus denen so das Neue Testament, wie nach heutiger Quellen-Theorie dessen Texte hervorgingen, als das schöpferisch maßgebendes Wort. Die Vernunft war damit wahrer König der Juden. Wer daher weiter hellenistischen Juden als Verfassern der Texte unterstellt, einen heilspredigern Jungzimmermann, der nicht lesen und schreiben konnte, hellenisiert oder als neue Basileia (Königsherrschaft) hingestellt zu haben, betreibt Wissensverweigerung. So wissen wir beispielsweise aus den Philo-Schriften, wie die das hellenistische Judentum ein neues Staatsmodell im Königtum der Vernunft begründen wollte. Auch wenn das in einer "Geschichte Josefs" formuliert wurde. Es ging dort um ein neue jüdische Kultform, die dem römischem Demokratiemodell durch kultmäßige Verherrlichung der Vernunft unter politischer Führung des Kaisers gerecht werden sollte. Und so wissen wir auch, wie der in Vernunft anfänglicher Wissenschaft erklärte Kosmos zur Zeit Jesus im philosophischen Judentum der neue Tempel, die Vergegenwärtigung schöpferisch maßgebender Wirklichkeit war, als den die Verfasser das christliche Wesen darstellten.

Die Vernunftbegründung des prophetischen Kultes im philosophischen Judentum war der neue, nun universal geltende Bund, der das Neue Testament ausmacht. Im aufgeklärt-allegorischen Verstand galt Moses und was durch ihn in Schöpfung/Natur begründet für den Kult und das kulturelle menschliche Zusammenleben "geboten" war, als frühe Philosophie. Und die so begründete Weisheit war im prophetischen Kult, der das Opfer an menschliche Gottheiten/Kaiser ablehnte, der maßgebende und so auch kulturell zu verehrende König. Wodurch auf der ewigen Wanderschaft/im kulturellen Wandel ein Weltkönigtum demokratischer Vernunft (im Namen Josua, lat. Jesus) erhofft wurde.

Genau davon handeln bekanntlich die Texte des Neue Testamentes, die die Lebens- und Leidensgeschichte der Vernunft in als erfüllten jüdischen, wie heidnischen Kult(ur)vorbildern beschreiben. Und deren heute definierten theologische Aussagen sich (wie hier unter Philo gezeigt wird), allesamt in dem historisch nachvollziehen lassen, was das philosophische Judentum in denkerischem Verstand zur Zeitenwende bewirkte. Wonach dann die in Schöpfung bezeugte (echt jungfräuliche) Vernunft zurecht als David- wie Gottes- und Menschensohn definiert wurde. Mit dem nach seinem Tod verherrlichten Handwerksburschen, der das alles nicht war und wollte, was seine Anhänger aus ihm machten, wie er heute als historisch gelehrte wird, lässt sich weder der Wandel in natürlich-evolutionärer kultureller Entwicklung, noch die Theologie der unzähligen damals entstanden Texte erklären.

Dabei ruft die entsprechend heutiger Ratio völlig logische Reduzierung des bisher an den Anfang gestellten Heilspredigers nach neuer Erklärung der historischen Realität. Und die kann nur in Vernunft gegeben werden. Die im Erbe der Vorbilder formulierten Hoffnungsgestalten, die biblischen Geschichten, wie die anfängliche Lehre/Dogmatik, die jahrhundertelangen Diskussionen und kulturellen und kirchlichen Entwicklungen lassen sich in Vernunft völlig rational und logisch nachvollziehen. So wird mehr als deutlich, was wirklich historisch am Anfang stand.

Denn nicht die bildhaft-aufgeklärte Auslegung von Geschichten, die in ihrer theologischen Bedeutung bekannt sind, ebenso wie sie dem Kaiserevangelium und die jüdischen Mythen und heidnischen Göttersagen erfüllend entgegengestellte werden mussten, lässt die historische Wahrheit erkennen. Ohne Auswertung des Wissens über die reale Geschichte: die Ursprünge des prophetischen Kultes oder das Denken der Zeit Jesus, beispielsweise der den hellenistischen Juden (die das Neue Testament bewirkten und die entsprechenden Texte verfassten) geltenden Stoa, ist jede Arbeit sowie Vorlesung über den historischen Jesus völliger Quatsch. Das ist so wissenschaftlich, wie wenn Naturwissenschaftler die Weltentstehung in sieben Tagen oder Historiker den prophetisch-bildlosen Kult vom kreativen Ganzen/Einen und seine Gebote, getreu buchstäblicher Beschreibung in Tontafeln vom Berg  oder einem wunderwirkenden Vielschreiber und Volksbefreier Namens Moses begründen wollten. Die Evangelien sind keine Märchen, sondern kulturgerechte, damit bildhaft zu verstehende Geschichten eines theologischen Geschehens in der Geschichte. Doch einen jungen Mann an den Anfang zu stellen und dann logischerweise alles als nachösterliche Verherrlichung oder Hellenisierung hinstellen zu müssen, was logischerweise nicht sein konnte und war, das geht nicht. Das ist so, wie die Geschichte von den "Sieben Geißlein" literaturwissenschaftlich darin begründen zu wollen, dass ein Geißen-Narr nur sein Lieblingstier märchenhaft in den Himmel heben wollte.

Einen handauflegenden Handwerkersohn an den Anfang stellenden Neutestamentlern, die teilweise dann Sonntags auch noch von diesem als Christus, Gottessohn schwärmen, mag man viel unterstellen. Doch hellenistischen Juden, die im aufgeklärt-bildhaften Verstand Moses als frühe Philosophie, so die Vernunft anfänglicher Naturwissenschaft als ewiges Wort verstanden, unterstellen zu wollen, einen Galiläer als Gott gesehen, in ihren Texten als schöpferisches Wesen beschrieben oder als Weisheit/Vernunft hellenisiert zu haben, das ist ein Unding. Das ist so wahrscheinlich, wie dass historisch arbeitende Geisteswissenschaftler, die demnächst die wissenschaftlich defierte Weltvernunft als historisches christliches Wesen und damit lebendiges Wort lehren, dann plötzlich einen durch die Heidelberger Hauptstraße ziehenden Handwerksburschen im Hörsaal als den auferstandenen Heiland darstellen. Dann diesen als wahre Vernunft, schöpferisch maßgebendes Wort und den Vätern geltenden Grund allen Seins darstellen. Wenn dann noch die Naturwissenschaftler alles Wissen um die logisch-sinnvolle evolutionäre Entwicklung über Bord werfen, in dem mit seinen Freudenden durch Heidelberg ziehenden und große Töne spuckenden Landstreicher alles Werden begründen, man sich dann auch über dessen schöpferisches Wesen im Verhältnis zum Glaubensgrund der Väter auf hochphilosophische Weise noch in den nächsten Jahrhunderten Streiten würde. Dann wäre genau das eingetreten, was derzeit hellenistischen Juden, wie nach römisch-griechischen Kultur-Reformen suchenden Neuplatonikern in Zeiten antiker Hochzivilisation an der Hochschule unterstellt wird. Nur um so die eingefleischte Hypothese vom jungen Mann mit Namen Jesus halten zu können, von der alle bisherige Forschung und Lehre meist ausging.

Wer historisch-wissenschaftlich arbeiten will, kann sich nicht weiter auf biblische Kult-Texte beziehen, die von Anfang an keine Banal-Geschichte beschreiben wollten. Und die auch ganz verschiedene Geschichten in unterschiedlicher Weise erzählen.Texte, die von neuplatonischen Vordenkern der Kirche, denen es nachweislich um die Vernunft (Logos) ging, für die lateinische Kultlese ausgewählt wurden und sich im Laufe der Geschichte weit von ihrem Ursprung entfernt haben. Und die heute in ihrer theologischen Bedeutung, auch was die notwendige Ausdrucksweise im Erbe ihrer Vor-bilder betrifft, längst belegt sind. Wer beispielsweise heute die kulturelle Stellung der antiken Kaiser darin begründet, dass die Menschen einen sichtbaren Gott auf zwei Beinen brauchten. Der bestätigt nur die frühen kirchlichen Denker. Die zwar vom Logos ausgingen, aber auf dessen wahres menschliches Leben bestanden, wie es die Geschichten beschreiben. Denn der macht deutlich, warum die kulturgerechte Ausdrucksweise der Vernunft, die jetzt statt der menschlichen Herrscher für das rechte Leben maßgebend und schöpferischer Mittler war, eine menschliche Ausdrucksweise brauchte. Was damit kein Scheinwesen, sondern kreative Wirklichkeit in Kulturgeschichte war. 

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Christen ging es um den Logos/die Vernunft als schöpferische Bestimmung

Wer nach Ökologie ruft, verlangt nach Jesus/dem lebendigen Wort

Die ersten Christen waren daher nicht die Anhänger eines verherrlichten Heilspredigers, die durch einen in Halluzination gewendeten Sektenverfolger, der sich jetzt Paulus nannte, überredet wurden. Am Anfang standen in heute bekannter historischer Wirklichkeit noch vielfältig konkurrierende Erkenntnis-/Reformbewegungen, die aus einem Paradigmenwechsel in natürlicher kultureller Entwicklung hervorgegangen sind. Dieser Kulturwandel lässt sich im hellenistischen Judentum, ganz konkret beobachten. Hier wurde im allegorischen Verstand Moses als frühe Philosophie, damit Vernunft als schöpferisch maßgebendes Wort der bildlose Kult auf neuen Beinen dann auch Römern und Griechen geöffnete, bei denen Götter und Kaiser ihre schöpferische Autorität verloren hatten. 

Wir wissen nicht nur von vielfältigen urchristlichen Erkenntnisbewegungen, die aus dem hellenistischen Judentum, das in philosophischer Vernunft das damit universal geltende Moses-Wort verstand, hervorgingen. Einem denkenden Glauben, der so die Tradition in aufgeklärter Weise bewahrte. Wir wissen auch von Bewegungen wie dem Marcionismus, der die  Traditionslehren ablehnte, vom Logos ohne menschliche Ausdrucksweise ausging, Paulus-Texte (wo es damit um die Vernunft als Christus gegangen sein muss) für die Kultlese nutzte. Weil er im Gegensatz zur späteren Kirche die traditionelle Thora ablehnte. Ebenso ist bekannt, wie Römer, die dann aus Vernunft dem Kaiser und den Göttern das Kultopfer verweigerten, als Christen wegen Atheismus verfolgt wurden. Weil die Verweigerung der Kaiser-Opfer als Gefahr für den bisher staatstragenden Kult gesehen wurde. Der Kult als unumstößliche Voraussetzung für den Staat und das gemeinsame Wohl galt . Und wie so die kreative Vernunft in kulturgerechter Ausformung im Laufe der Jahre zum Gegenstand eines neuen opferfreien Staatskultes wurde. 

Um die Sekte  eines göttlichen Handwerksburschen oder einen neuen Gottes-Mythos kann es diesen "Christen", die sich für den bildlosen, in Schöpfung begründeten Kult begeisterten und wegen der Weigerung menschlichen Gottheiten zu opfern, in den Tod gingen, nicht gegangen sein. So wenig, wie den um Reformen ringenden Juden der Zeitenwende, die in Folge Moses, damit der menschliche Gottheiten verwerfenden Propheten, von Josua, Jesus sprachen. Der heute als historisch gelehrte Weisheitslehrer kommt nicht nur in keinem geschichtlichen Text und ist an keinem Ort und ist mit keiner der anfänglichen Bewegungen zu machen.

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Wo Jesus steht war historischer Heilsprozess, die Vernunft Josua wirklich

Auch wenn die anfänglich in Gottesnamen oder christologisch beschriebene schöpferische Vernunft-Wirklichkeit erst durch Erasmus von Rotterdam, dann Luther einheitlich mit "Jesus" übersetzt wurde. Bereits im hellenistischen Judentum stand der Name Josua (lat. Jesus) für die Funktion der Vernunft und Weisheit in Folge Moses. Um einen jungen Heilsprediger kann es keinem der jüdischen oder griechischen Denker, die durch das Vernunft-Kaisertum  auf eine "Goldene Zeit" hofften, für die bei Juden Josua stand (worauf sich auch die frühen kirchlichen Denker beim Jesusnamen bezogen), gegangen sein. Die für hellenistische Juden geltende Vernunft (Logos) im Namen Josua (Jesus) war für die verschiedenen, sich ursprünglich noch bitter bekämpfenden christlichen Bewegungen eindeutig das historische Wesen. Ebenso wie für die Väter der Kirche und die diese in ihrer Einheit erbauenden Kaiser, für die die heiß diskutierte einheitliche Definition der Vernunft in Bezug auf die Gottheiten der Väter die Voraussetzung für den neuen Staatskult war. An keiner Stelle der antiken Welt und der ersten Jahrhunderte ist es um einen jungen Mann oder einen Christus-Mythos gegangen, der diesem aufgesetzt wurde.Die Weltvernunft in ihrer kulturgerechten Gestalt war der Gesalbte, Weisheit war Christus und damit statt Augustus & Co. der erwartete Messias. Der in Vernunft begründete Nachfolger des als frühe prophetische Philosophie gesehenen Moses, Josua/Jesus, war Hoffnungsträger für das, was das Neue Testament ausmacht. Was sich in dessen Texten ausdrückt, leiden musste und nicht nur der biblischen Geschichte zugrunde liegt, war die Vernunft, wie wir sie auch von den Griechen kennen. Über das Wesen der Vernunft allen Werdens und ihr Verhältnis zu den Gottheiten der Väter musste über viele Jahrhunderte noch oft und heftig gestritten werden. Es gibt kaum etwas Absurderes, wie der hochphilosophisch und auch heiß geführten Kulturdiskussion, aus der dann die auf drei Personen (Rollen/Aufgaben) eines kreativen Wesens bestehende Kirche, wie der Koran hervorgingen, unterstellen zu wollen, sich über die schöpferische/göttliche Funktion/Gottheit dessen gestritten zu haben, der heute als historischer Jesus vermittelt wird.

Der antiken Aufklärung galt eine Vernunft (Logos), die nicht in vorgesetzten Gottesvorstellungen/-bildern (etwa eines Intelligenten Designers) begründet war. Anfänglich galt eine Weisheit, wie wir sie in moderner Wissenschaft wieder in der Gesetzmäßigkeit natürlicher Schöpfung und damit auch Kulturgeschichte begründen. Und die wir ohne sie aufgeklärt ihn ihrer ursprünglichen Bedeutung zu verstehen und zu feiern, pharisäerhaft  gegenseitig fordern. 

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Vernunft ersetzt(e) Aberglaube

Hier wird daher nicht weiter ein junger Mann vorausgesetzt, sondern gefragt, was der historische Grund eines erneuerten, nun auch Griechen geltenden Judentums und der weit über den Kanon hinausgehenden Texte vom schöpferischen Wort in Person (menschlicher Rolle/Aufgabe) war. In Auswertung der historischen Kritik, wie des Wissens um die monotheistischen Anfänge und deren Erneuerung in der Hochzivilisation antiker Aufklärung, ebenso wie dem Wissen um notwendige Kultbilder in menschlicher Kommunikation wird daher deutlich gemacht: Die den Griechen heilige Vernunft war nicht nur das gemeinsame Maß aller Dinge. Sie galt hellenistischen Juden als lebendiges Wort, damit gemeinsame kulturelle Bestimmung. Sie war damit der im Erbe der Vorbilder beschriebene Heilsbringer, der König im Sinne des prophetischen Kultes und Grund eines Neuen Testamentes. Wodurch die von den Philosophen nur gepredigte Vernunft zu einer schöpferisch-gesellschaftlichen Bestimmung (Wort) wurde, die über alle kirchlichen Verirrungen und mittelalterlichen Wirren bis zur Aufklärung getragen hat.

Wenn Menschen ihr Herz an menschliche Gesichter hängen, dann sagt das nur, warum solche Bilder in der Kulturgeschichte gebraucht wurden, sie daher keine Scheinwesen, sondern auch als solches kreative/schöpferische Wirklichkeit sind. Doch ein heilspredigender junger Mann war nicht. Das Christentum war nicht der irrationale Verherrlichungsverein, der einen wanderradikalen Weisheitslehrer zum Christus als neuen jüdischen König machte und damit völlig bedeutungslos für die moderne Gesellschaft geworden ist. Es hatte die der Antike, wie heute geltende Ratio zum Grund. Die bereits bei den Propheten erkannte Vernunft (Logos) war der Grund des neuen prophetisch-bildlosen Bundes/Testamentes, das in Weltgültigkeit die Rolle der Göttersöhne, incl. der Gottkaiser übernahm und so der philosophischen Vernunft/Weisheit zur Verwirklichung verhelfen sollte.

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Wie die Führer der Kirche bereits in Weltvernunft begründen.

Auch wenn sie weiter - noch babylonisch - von klein Jesus reden und so der gemeinsam gelebten Vernunft im Wege stehen

Die als "Die Ökologie des Menschen" angekündigte Umwelt-Enzyklika von Papst Franziskus ist dann als "Laudato si" in Buchform herausgegeben worden. Doch es war sicher kein Zufall, dass die Enzyklika, die die kapitalegoistischer Gier des Menschen im schöpferischen Haus anprangert, sich auch mit Marktwirtschaft, den aktuellen Problemen durch menschliche Misswirtschaft und weltweite kurzsichtig, ungerechtes Handeln auseinandersetzt unter dem gleichen Titel angekündigt wurde, wie das Buch, in dem die großen theologisch-intellektuellen Reden seines Vorgängers als dessen Lebenswerk zusammengefasst sind. 

In "Die Ökologie des Menschen" legte der Theologieprofessor Ratzinger in päpstlichen Reden, die u.a. auf den Logos als das christliche Wesen im Weiterdenken griechischer Philosophie hinweisen, die theoretische Grundlage für die Praxisthemen seines Nachfolgers. Und wenn die FAZ den Beitrag über seine letzte große Rede vor dem Bundestag, bei der er das menschliche Recht weder in kirchlicher Lehre, noch Bibel, sondern in Ökologie begründete, auch mit "Die Ökologie des Menschen" überschrieb. Dann zeigt auch das: Die menschliche Sinngebung, Bestimmung und damit auch das, was "Recht" ist, kann sich heute nur noch aus dem ableiten, was bereits am Anfang als Wort im großen Ganzen (christlich dann nach natürlich-vernünftiger Erklärung allen Werdens) wahrgenommen wurde. Denn weder die jüdische Weisheit und noch weniger die Stoa, auf die Benedikt XVI. in der Bundestags-Rechtsrede Bezug nahm, leitete sich aus alten Glaubensbüchern oder -lehren oder gar den Eingebungen an einzelne Glaubensgründer ab. Prof. Ratzinger, der bisher meist nur den Grund der christlichen Religion im Logos, wie einem gestrigen Dogma begründete, hat nun als Papst diesen Logos als Grund des Rechtes und mit seinem Bezug auf die Ökologie nun auch den Sinn des Ganzen in einer gegenwärtigen Vernunft zu bedenken gegeben, die alles Andere als ein Dogma oder gestriger Glaubensmythos ist. Doch leider nimmt die Wissenschaft der aufgeklärten Welt, die die päpstliche Bundestagsrede ebenso wie die neue Weltvernunft-Enzyklika lobt, die Kirchenführer nicht wirklich beim "Wort", auf das sie sich jetzt berufen.

Während sich deutsche Gerichte noch damit auseinandersetzen müssen, ob die Scharia, in der Moslems die einem Mann Namens Mohammed religiös eingegebenen und im Koran auf Ewigkeit festgeschriebene Rechtsordnung sehen oder in Fragen der Ehe das heutige Staatsgesetz gilt, begründen die Kirchenführer Recht und Lebensweise, damit den Grund des Staatsrechts, wie der Religionen in gegenwärtiger Weltvernunft. Einer Vernunft, die im Orient nicht zum Gottessohn wurde, sondern als Wort eines Propheten "Geschichte" machte und letztlich auch dem Koran zugrunde lag.

Der Logos, der noch den Anfängen des Islam galt und den das aufgeklärte hellenistische Judentum im Namen Josua, lat. Jesus als lebendiges schöpferisches Wort verstand, war die Gesamtheit der bei den Vorsokratikern beginnenden, in früher Naturwissenschaft begründeten Vernunftlehren, die sich in Erkenntnis des logischen Lebensflusses nach kausal-sinnvollen Gesetzen des Ganzen ergaben. Für die hellenistisch aufgeklärten Juden war dieses Wort der wahre König des Neuen Testamentes, das in kulturgerechter Verankerung auf intrinsische Weise wirkt und weit über eine taube und starre Gesetzlichkeit oder abstrakte philosophische Vernunftlehre hinausgeht. 

Denn die ganzheitliche Ökologie, die Franziskus aus einer wissenschaftlich einsehbaren Weltvernunft und nicht mehr einer kirchlichen Lehre oder aus biblischen Schriften, gar den Worten jungen Mannes herleitet und fordert, die war und ist das schöpferische Wort und in Geschichte Jesus genannte, lebendige christliche Wesen. Auch wenn die Kirchenführer die Welt noch im Glauben ihrer Kindheit im babylonischen Kulturverständnis lassen, bei dem der Ruf nach Vernunft weitgehend vergeblich ist. Der von Benedikt XVI. in seinen drei Jesusbüchern beschriebene Christus des Neuen Testamentes, damit in Wirklichkeit der Logos und nicht ein durch seine Anhänger verherrlichter heilspredigender Handwerksbursche ist das Wesen, um das es in Geschichte, wie in biblischen Geschichten ging. Die menschliche Kultur umfassende Ökologie, die Franziskus in gegenwärtiger Vernunft begründet und zurecht als unabdingbare Voraussetzung für die Zukunft fordert, war und ist das schöpferische Wort als christliches Wesen, das laut seinem Vorgänger mit Verstand einsehbar sei.

Während an den Hochschulen ein versehentlich verherrlichter Heilsprediger gelehrt wird, haben damit die Führer der Kirche längst die Pferde gewechselt, Auch wenn sie weiter von Jesus reden, wie wenn es um einen jungen Mann und bei Maria um seine Mutter gegangen wäre, womit ihre Forderungen pharisäerhaft bleiben. Sie berufen sich in Theologie und päpstlicher Praxis auf das, was im philosophischen Judentum in Folge Moses die Funktion Josua, lat. Jesus hatte.  

Die Vernunft/Logos war weder eine religiöse Rede, ein neuer geheimnisvoller Gott, noch eine philosophische Kaffeesatzleserei. Die Weltvernunft, wie sie allein das heutige Wissen um das Denken der Stoiker  wie Seneca oder Cicero (aber auch hellenistischen Juden) mehr als deutlich macht, war in der nun logisch erklärten Gesetzlichkeit allen damit natürlichen Werdens begründet, Sie galt sämtlichen philosophischen Schulen und wurde im hellenistischen, götterfreien Judentum (verkörpert in Philo von Alexandrien) weitergedacht. Der nun weltgültige christlich-jüdische Glaube war und ist das Kult(ur)konzept, um die Weltvernunft, nach der auch heute alle rufen, in der Funktion des jüdischen Wortes/Königs, damit des menschliche Götzen, überkommende Gottesvorstellung und Aberglaube vertreibenden Josua, lat. Jesus zur Welt zu bringen. Denn das war damals und ist auch heute weder allein mit vorgesetzter Gesetzlichkeit, religiösem Aberglaube, noch mit allzu menschlichen Kaiser-Messiassen (heute oft das Gegenteil von Weltvernunft) möglich. Und wie damals greift auch heute allein die politisch-philosophische Vernunft-Lehre zu kurz, um die auf Weltfriedens- und Klimakonferenzen, wie von Kapitalegoismus-Gegnern gepredigte Weltvernunft (Öko-Logos) in ganzheitlich-menschliche Bestimmung zu verwandeln. Leben in Gemeinsinn und intrinsische Verant-wort-ung, bei der gemeinsame Gestaltung von Zukunft nicht als Last empfunden wird, ist mit Einsicht allein nicht zu machen. Dies bedarf aufgeklärter kultureller Verankerung im Kopf mündiger Menschen, wie sie nur mit kulturellen Werkzeugen möglich ist. 

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Weltvernunft war Grund und Thema des Neuen Testamentes

Nicht allein bei Johannes oder der außerbiblischen Literatur, sondern dort, wo heute Jesus steht, ging es um die in natürlicher Schöpfung begründete Vernunft/Weisheit in kulturgerechter, damit das Kreuz alter Gottesvorstellungen auf sich nehmende personifizierte Ausdrucksweise (Person: Rolle/Aufgabe). Heute ist bekannt, wie der jüdische Bund im hellenistisch-aufgeklärten Judentum philosophisch auf vernünftige Beine gestellt wurde. Und hier entstanden nach heutiger Quellen-Theorie auch die Texte dieses "Neuen Testamentes". Auch die vielfältigen anfänglichen, als urchristliche geltenden Erkenntnis-/Reformlehren, wie die spätere Kirche, die der an Moses anknüpfenden jüdischen Philosophie folgte, gingen daraus hervor. Das in der Vernunft allen natürlichen Werdens verstandene, somit weltgültige Wort in Folge Moses, daher Josua (lat. Jesus) und kein charismatischer Sektenführer war das antike Maß aller Dinge. Die in Schöpfung begründete Vernunft galt im neuen, weltgültigen Verständnis den alten Juden, wie nun auch Griechen als kreative gemeinsame Bestimmun: lebendiges Wort, Josua/Jesus.

Durch die bildhaft-aufgeklärte Erkenntnis Moses als frühe Philosophie und damit den Verstand philosophisch begründeter Vernunft allen nun natürlichen Werdens als ewiges Wort/schöpferische Bestimmung, wurde im hellenistisch-aufgeklärten Judentum all das bewirkt, was die Theologie des neuen Testamentes ausmacht. Es war die nicht menschliche gezeugte (echt jungfräulich zur Welt gebrachte) Vernunft, die die Wunder bewirkte, der Tradition den Teufel austrieb, sich in den Gleichnissen ausdrückte, mit Schriftgelehrtheit und Pharisäertum auseinandersetzte und im Prozess der Zeit ebenso aúch unter dem römischen Kaiserkult zu leiden hatte. 

Auch wenn für die Vernunft als Erlösergestalt anfänglich der Jesus-Name noch kaum genannt wurde, sondern bis zur Reformation bekannte Gottesnamen und Christologie-Titel auch im Text des Neuen Testamentes standen. Die Vernunft als weltgültiges Wort, die allen Geschichte und Gleichnissen, wie dem Wirken und den Worten des biblischen Jesus zugrunde liegt, hatte im nun universal geltenden Verstand Moses die Funktion des Josua, lat. Jesus. Worin alle Hoffnung auf eine "goldene Zeit" (Demokratie im Königtum der Vernunft des Volkes als schöpferische Basileia, was sich in römischer Republik als nicht machbar erwies) begründet war.

Der weltgültige jüdische Bund wurde in hellenistischer Philosophie begründet  

Das neue Testament (wie auch die über den Kanon hinausgehende Texte) entstand im heterodoxen Judentum, dessen Aufklärung das Alte Testament in bildhafter Weise als frühe Philosophie verstand. So sind auch die Weisheitstexte und Geschichte, die von neuplatonischen Vordenkern der Kirche für die Kult-Lese des neuen Kanon aufgegriffen wurden, der unser Jesusbild prägt, aus einem aufgeklärten Judentum hervorgegangen. Einem denkenden Glauben, dem nicht mehr der Tempelopferkult und traditionelle religiöse Riten oder Gesetzlichkeit für Beschnittene galten. Wo vielmehr die bildlose Vernunftbestimmung (Wort), die in hellenistischer Aufklärung bereits bei Moses bedacht wurde und auf nun universale Weise für alle Welt bestimmend sein konnte. 

Als in Vernunft die menschlichen Göttersöhne ihre Autorität zunehmend verloren, sich auch die Römer für das neue Judentum im Sinne eines unsagbaren, wesentlichen Grundes begeisterten und Kaiser wie Nero die Kultopfer verweigerten, wurde bekanntlich von "Christen" gesprochen. 

Um einen wunderwirkenden wanderradikalen Weisheitslehrer, der als Grund allen Seins ausgegeben wurde oder neue maßgebende schöpferische Wirklichkeit war, kann es weder den Moses aufgeklärt verstehenden Juden, noch den Römern oder Griechen gegangen sein, die sich zu diesem aufgeklärten götterfreien Kult bekannten. Auch nicht an einer Stelle und bei einer der heute bekannten vielfältigen, sich auch bekämpfenden urchristlichen Bewegungen, die sich auf die Vernunft beriefen, ist es um einen heilspredigenden Handwerksburschen gegangen, wie er heute als historisch gelehrt wird. Wo über die weitere Geltung der Thora gestritten und jahrhundertelang philosophische Diskussion um den richtigen Monotheismus, die Bedeutung der neuen Lehre in Bezug auf den unsagbaren Seins-Grund des alten Testamentes geführt wurden, war kein Guru das Thema. Da wurde auch in den Kulttexten der Logos als Erlösergestalt unterschiedlich ausgemalt und in verschieden altbekannten Gottesnamen oder Christologie-Titeln beschrieben. Auch wenn noch kaum von Josua, Jesus gesprochen wurde. 

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Das Neue Testament  ist mehr als Texte

Das Neue Testament ist mehr als die Sammlung von 27 Schriften in griechischer Sprache. Wie sie selbst Klaus Berger um weitere Texte ergänzte, die das lebendige, "schöpferische Wort" in ganz anderer Weise beschreiben, als man sich aufgrund der synoptischen (aus Vernunft/Weisheit entstanden) Geschichten einen jungen Mann vorstellt. Es war dort gegeben, wo bereits das Alte Testament im neuen, hellenistisch-aufgeklärten Geist, damit die Vernunft als Wort verstanden  wurde. Allein die unzähligen aus dem hellenistischen Judentum hervorgegangenen konkurrierenden Reformbewegungen und die hier entstandene Unmenge an  Weisheitsliteratur, die weit über die biblischen Schriften hinausgeht, macht mehr als deutlich: Das dort als "Wort" oder "Herr" (damit Ratio) beschriebene, so Fleisch gewordene Erlöserwesen, das teilweise in ganz anderer Weise ausgemalt wird, als wir das von den für synoptischen Evangelien kennen, kann nur die im hellenistischen Judentum als Wort bestimmende Vernunft/Ratio gewesen sein. Nicht nur bei Johannes, wo die Vernunft als sein Jesus-Wesen vorgestellt wird, ging es um das, was die Griechen als Logos definierten, aufgeklärten Juden als Wort galt. Die Vernunft wurde auch bei Markus, Matthäus und Lukas im Stile der Zeit und wie auch bei anderer philosophischen Erkenntnis als Literaturform üblich, im Erbe ihrer erfüllten Vorbilder zur Welt gebracht. Es war eine kreative Wirklichkeit, die nur in ihrer bekannten Weise Geschichte machte. 

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Hellenistische Gelehrte haben nichts von einem Guru geschrieben

Gelehrten dieses jüdischen Hellenismus, die als Verfasser der synoptischen Kultgeschichten gelten und die in philosophisch offenbarer Vernunft das ewige Wort im Sinne JHWH verstanden, kann unmöglich weiter unterstellt werden, einen handauflegenden Wanderprediger als schöpferische Wirklichkeit  verherrlicht oder hellenisiert zu haben. Nicht die Sprüche eines Weisheitslehrers waren dem antiken Denken maßgebend, sondern die in Vernunft erklärte schöpferische Wirklichkeit der Natur selbst.

Die mit naturwissenschaftlicher Aufklärung einsetzende historische Kritik hat ihre Arbeit getan. Sie hat sich meist an den hellenistischen Kulttexten des Kanons abgearbeitet, die Luther nach dem Verfall der Lehre absolut setzen musste. Sie hat so den historischen Jesus letztlich nur noch in den synoptischen Geschichten sprechen lassen oder in ihrer radikalen Form gar dessen Existenz abgestritten. Doch da auch in den synoptischen Geschichten, den Wundern und Gleichnissen laut heutiger Hochschullehre ein Weltkönigtum des Wortes, damit der Vernunft zum Ausdruck kommt, erweist sich der dort abgeleitete Heilsprediger, wie er als der "historische Jesus" gelehrt wird, endgültig als Hirngespinst.

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Was wir heute über Philo von Alexandrien wissen, ist Zeugnis für den denkenden Glaube im gesamten philosophisch-hellenistischen Judentum, das in Josua/Jesus den prophetischen Bund auf die Beine der Vernunft stellte. Die jüdische Bildung der sog. Zeit Jesus, aus der das Neue Testament, wie seine Kulttexte hervorgingen, verstand Moses als frühe theologisch-bildlose Philosophie. Die philosopisch offenbare Vernunft galt so im jüdischen Sinn als Wort. Im griechischen Sinne war dies der eine Sohn oder Zeus an der Spitze der des Götterpantheons, wie er im griechischen Text als Pantokrator gilt, so auch in den kirchlichen Jesusbilder bis heute zu sehen ist.

Philosophische Juden waren auch Psychologen: Seelsorger

Menschen werden durch Emotionen bewegt, ihr Verhalten wird nicht nur die Ratio, sondern durch Gefühle und Bilder, kulturell geprägte Weltbilder geleitet. Die heute gegebene Einsicht um das, was weltvernünftig wäre, greift zu kurz. Ohne kulturelle Aufklärung und damit tiefgreifende gemeinsame kulturgerecht-aufgeklärte Begeisterung, bleibt ähnlich wie auch bei der antiken Philopophie, nur eine soziale oder ökologische Predigt. Im Opfer an überkommene Gottheiten oder alte nationale Vorstellungen, die die Kulturen trennen und zu mörderischem Kampf führen, ist kein Staat in Vernunft zu machen.

Heute wissen wir, wie zur Zeit Jesus die jüdischer Bildung, aus der das Neue Testament und seine Texte, später auch der Islam hervorgingen, die Vernunft im Sinne eines unsagbaren, unvorstellbaren gemeinsam wesentlichen Seinsgrundes (JHWH) als nun universal geltende gegenwärtige schöpferische Bestimmung verstand. Als lebendiges, den Juden als König maßgebendes Wort, das an Stelle der griechischen Göttersöhne oder Orakel galt oder statt taub gewordener jüdischer Gesetzlichkeit sagte, was in kreativer/schöpferischer Gegenwart im menschlichen Verhalten geboten war. So steht auch fest, wie die philosophische Vernunft in Folge des als frühe Philosophie verstandenen Moses als Josua, lat. Jesus galt. Heute lässt sich daher historisch konkret nachvollziehen, wie nach dem Wandel vom Mythos zum Logos durch jüdische Aufklärung genau die Vernunft gewirkt/gewandelt hat, die auch heutiger Aufklärung in Verstand gegeben, selbst Atheisten heilig ist. Die aber ohne sie aufgeklärt als schöpferische Bestimmung im Sinne der kulturellen Vorbilder zu verstehen und so kulturell ganzheitlich zu vertiefen, nicht wirklich gelebt wird. 

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Der Weg der Vernunft in Kultur kann weitergehen

Niemand kann erwarten, dass die geschichtliche Einsicht des hisorischen Jesus als die heute definierte und gegenseitig auch auf Weltkonferenzen geforderte Vernunft allein zum menschlichen Leben in Einklang mit der kreativen Natur/Gesamtheit, einer humanistischen  ganzheitlich ökologischen Lebensweise führt. Wie das Paradies geschlossen hat, war bereits Thema des philosophischen Judentums, das die philosophisch definierte Vernunft als universale gemeinsame Bestimmung in der Tradition der Propheten in früher Psycho-Logik kulturell vertiefte, sie im Kult feierte und besang.

Und auch durch die wenn die Einsicht, dass es bei Jesus, wie den späteren Aussagen Mohammeds um die als schöpferische Bestimmung verstandene philosophische Vernunft ging, deren Weisheit heute auch Weltfriedenkonferenzen vertreten wird, werden die Krieger nicht sofort die Waffen fallen lassen. Doch wer den mittelalterliche Lehren, der Berufung auf jeweilige Bücher und nationale Lehren, die im Kampf der Kulturen auch politisch missbraucht werden, begegnen will, muss Aufklärung betreiben. 

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Friede und Fortschritt oder Krieg konservativer Kulturen

Ob Religionen Vernunft, Friede und Fortschritt bewirken oder das Gegenteil, hängt an ihrem Verständnis. Hier wird daher deutlich gemacht, was einer theologischen Wissenschaft, die in ihrer gesamten Forschung meist nur nach dem Grund für die Verherrlichung oder Herrlichkeit eines Wanderpredigers fragt, darauf ihre gesamten Lebenswerke und Glaubensvorstellungen baute, kaum möglich ist.

Revision der Religion

Der Nachweis, dass am Anfang die die in Natur begründete, bisher als Gegner des Glaubens geltende Vernunft dazu führte, den alten Gottheiten und traditioneller Gesetzlichkeit abzuschwören und nur diese gegenwärtige Vernunft für die Verhaltenslehren maßgebend war, wird im Rahmen einer evolutionären Entwicklung zu einem völlig neuen Verständnis von Glaube führen. 

Der Verfasser dieser Seite, Gerhard Mentzel, hat als Laie, frei von Lehrmeinungen oder Glaubensvorstellungen seit Jahrzenten das  gesamte deutschsprachige wachsende Wissen über die Anfänge, auch des Alten Testamentes und dessen Entstehung ausgewertet. Er ist allein verantwortlich für die in allen Abschnitten zu findenden vielfältigen Argumente, dass es beim historischen christlichen Wesen um die Vernunft antiker Aufklärung ging. Diese entspringen den Ergebnissen der historischen Kritik, auch von Kritikern des Glaubens, ebenso wie der heutigen Erkenntnis über die theologische Bedeutung nicht nur der biblischen Kult(ur)texte oder dem Denken und Diskutieren einer Hochzivilisation, der die Vernunft immer heiliger wurde.  

Er bittet die Fehler oder Fehlschlüsse zu entschuldigen und ist dankbar für Berichtungen und Anregungen. Insbesondere aber im historischen Wissen begründete Argumente, dass es am Anfang doch nur um einen charismatischen jungen Mann oder einen Jesus-Mythos ging.

gerhard.mentzel@gmx.de

Will einer Forschung, die frei ist von Vorurteilen, auch über die Glaubenslehren, Anstoß zur einer völlig neuen Frage nach dem historischen Wesen Jesus und Grund christlicher Kultur geben.

Warum: Veraltete Glaubensvorstellungen prägen Weltbilder, die für das menschliche Verhalten maßgebend sind. Diese Vorstellungen in unserem Kopf entscheiden darüber, ob wir in egoistischer Kurzsicht leben oder einen natürlichen kreativen Sinn in Vernunft (Logos/Ökologie) sehen, uns dafür begeistern, kulturell weiterdenken und in schöpferischer Weise mündig gemeinsam Zukunft gestalten. Ob Menschen in mittelalterlichen, oft missbrauchten und mörderischen Glaubensvorstellungen verharren, durch ihre jeweiligen Büchern vor-gesetzten Glaubenslehren und Gottesbildern opfern, andere daher denken, die Wurzeln ihrer Kultur atheistisch ausreisen zu müssen, hängt vom kulturellen Vorverständnis ab. Der Nachweise, dass die heute naturwissenschaftlich in Evolution erklärte oder auf Weltkonferenzen diskutierte Vernunft das seit der Reformation erst einheitlich Jesus genannte historische Wesen war, führt nicht nur zu einer grundlegenden Revision der christlichen Religion.

Bei einer von bisheriger Buchstäblichkeit freien Auswertung des historischen Wissens, des geistigen Kontext der vielfältigen anfänglichen Reformbewegungen, wie der Bedeutungsinhalte der biblischen Geschichten und ihrer Vor-bilder gibt es kein Argument gegen die Erkenntnis: Am Anfang war weder ein junger Wanderprediger, noch ein literarischer Jesus-Mythos. Die Logos genannte Vernunftlehre antiker Aufklärung hat den bebilderten Kulturwandel herbeigeführt. Ihr galt die Hoffnung auf ein goldenes Zeitalter als gelobtes Land "Leben in Vernunft und kulturellem Friede", Josua, lat. Jesus.

Gerhard Mentzel, Schänzelstr. 9, 67377 Gommersheim,

dankt für Anregungen, Berichtigungen und historisch begründete Argumente, warum doch nur ein junger Mann oder ein Mythos und nicht die Vernunft das christliche Wesen Jesus war:

gerhard.mentzel@gmx.de 

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Daniel Chodowiecke 1791: Im Moment der Aufklärung, zu dem die römische Göttin der Erkenntnis, Minerva, das Licht spendet, finden die Religionen der Welt zusammen.  (Wiki: "Aufklärung")  

Blog: www.vernunftglaube.wordpress.com 

Alte Homepage mit zahlreichen vergeblichen Bitten an Theologen wie Klaus Berger oder Joseph Ratzinger: www.theologie-der-vernunft.de

 

Denn nicht nur die grün oder sozial engagierten Weltbürger, die nach Ökologie im Leben und Weltverbundenheit rufen, verlangen damit nach genau dem, was als Logos in christlicher Kultur Geschichte machte. Auch wenn er die Welt im Glauben ließ, dass seine drei Jesusbücher, die sich an die Bibel hielten und damit ein schöpferisch-maßgebendes Christus-Wesen/die Vernunft beschreiben, von einem jungen Mann handeln. Der Kirchengeschichtskenner Prof. Ratzinger hat die in Natur/Schöpfung begründete, mit Verstand einsehbare Vernunft im Weiterdenken griechischer Philosophie in seinen intellektuellen Reden nicht nur als Wesen des christliches Glaubens bezeichnet sondern hier den Grund des Rechtes, damit die menschliche Bestimmung klar gemacht, die als Wort gilt. Und auch sein weniger philosophisch, sondern praktisch orientierter Nachfolger Franziskus begründet seine Forderung nach einer ganzheitlich-ökologischen Lebensweise als Voraussetzung für die gemeinsame Zukunft nicht mehr in biblischen Büchern, sondern der realen Welt, damit dem anfänglich als Josua/Jesus geltenden lebendigen Wort.

Wie auch bei dem das Neue Testament begründenden Judentum, wird durch ein aufgeklärtes Verständnis das Alte nicht verneint. Vielmehr lässt sich in Vernunft nachvollziehen, wie anfänglich die kirchliche Lehre und nach deren Verfall durch Missbrauch im Mittelalter die Reformation der Renaissance  (Wiedergeburt der Antike am Beginn der Neuzeit)  die Absolut-Setzung der Schrift als "Christus" und Maßgabe der jeweils zeitvernünftige Weg war, Weltvernunft zu vermitteln. Erst so lässt sich der Sinn des Ganzen/der Genesis, der sich nicht in der reinen Genweitergabe nach biologischer Evolution, sondern für die auch in kultureller Evolution Erwachsenen ergibt, auf einen gemeinsamen, lebendig-bedeutungsvollen Nenner bringen. 

Weltweite Gewalt im Namen des Glaubens sowie die Unvernunft der Welt lassen sich nur durch wissenschaftliche Aufklärung über die wahren gemeinsamen kulturellen Wurzeln bekämpfen. Denn wer mit Blick auf die Lebensweise der heutigen Welt oder ihre Glaubenskriege nach Vernunft jenseits von alten Gottesbildern ruft, verlangt in Wirklichkeit nach dem, was in Vernunft antiker Philosophie, damit anfänglicher wissenschaftlicher Lehre (Logos) erkannt und definiert wurde. Und was dann von aufgeklärten Juden als lebendiges schöpferisches Wort/Weisheit verstanden, damit im Namen Josua/Jesus bewirkt, erwartet sowie in bekannter Form vermittelt wurde.

Aktuelle Beiträge auch unter: www.vernunftglaube.wordpress.com

Im aufgeklärten Morgen werden mündige Menschen im dem, was nach wissenschaftlicher Lehre (Logos) vernünftig für das Selbst, wie das Wohl der Weltgemeinschaft und der gemeinsamen Zukunft ist, die für das menschliche Verhalten maßgebende kreative Bestimmung erkennen und feiern, die bisher  als "Wort Gottes" in der Tradition gelesen wurde.Sie werden so eigenständig eine Verant-wort-ung lebendig werden lassen, die Christen im Namen Jesus, seit der Reformation in Schrift galt, Moslems als Wort des Propheten nach dem Koran gilt, Juden bereits im Namen Moses gegeben wurde.