Ökologie als Grund rechten Lebens und Gesinnung war/ist
Erlöser, Heil-land, Retter... "Jesus"
Hier wird der Weg der Entwicklung zu heutigem Wissen beschreiben, wonach es unumstößlicher Fakt ist: Bei Jesus ging es nicht um den heute in Forschung und Lehre unterstellten Nationalhelden, sondern was in hellenistischer Aufklärung als Logos galt, in neuzeitlicher Aufklärung in Ökologie übersetzt wurde, als Evolution, wie Naturhaushalt beschreiben wird. Was in Kultur-Aufklärung Grundlage für universales Recht, wie gemeinsame menschliche Gesinnung, Krone, neue Weltordnung werden muss und kann.
Denn der Logos (Ökologie), der für von nationalistischem Aberglaube der Tempelpriester und Schriftgelehrte befreiten hellenistische Judentum galt, so am Anfang des christlichen Kultes stand, neue Tora, damit Heil "Jesus", so statt Mythengottheiten und menschlicher Herrscher bestimmender Gesalbter "Christus", wie Tempel war. Der sagt uns nicht nur, wie zu leben wäre, sondern offenbart auch heute den zu lobenden, liebenden gemeinsamen Grund (Gott), so höchst lebendigen Sinn aller Welt. Denn die Ordnung der Natur war/ist das bestimmende A und O, Licht der Welt, einzige Wahrheit, Wort Gottes und als auch das soziale Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen" Grund universaler Werte, Rechtes. Als Oberhaupt gemeinsamen Kultes wird wissenschaftlich begründete Weisheit, die Voraussetzung für Zukunft, gemeinsames Wohl, Gesundheit ist, zur gottesbildfreien Gesinnung, Krone, wahrer Gottessohn, Gesalbter (Christus), so Retter. Gelobtes Land, Friedensfürst, Erlösung von vielfältigen täglichen Sünden, Heil (Jesus).
In allen Kulturen musste bei aus dem Paradies ökologischer Ordnung entlassenen Affen Ordnung im Sinn der Natur ob als Tao, Dharma, Tora, Wort Gottes, Lehre des Propheten zu der menschlicher Kultur, einer das Sozialverhalten umfassenden "Ökologie des Menschen" werden. Nun, wo Rettung, Erlösung, notwendiges Heil offensichtlich ist, wenn Ökologie im so gemeinsamen Sinn aller Welt zur menschlichen Gesinnung, Motivation, Krone, Weltordnung wird. Und sich gleichzeitig Gotteskrieger in aller Welt in Berufung auf traditionelle Lehren, die oft ihren Sinn verloren haben, gegenseitig ermorden, im Kampf der Kulturen keine universalen Werte vorhanden sind. Da können wir uns das, was an Notdürftigkeit herauskommt, wenn weiter im buchstäblichen Verständnis ein nationaler Held an den Anfang gestellt wird, der nur noch in Trauervisionen herrlich wurde, nicht mehr erlauben.
Menschen, damit selbstverant-wort-lich gewordene Affen, sind zum maßgeblichen Faktor der Natur, Anthropozän gewordenen. Die nicht nur in freien Demokratien, sondern auch für freie ökologisch-soziale, statt von Kapitalegoismus verursachter Konsumherrlichkeit getriebener, so inzwischen Unheil bewirkender Marktwirtschaft auf Weisheit in globaler Gesinnung angewiesenen sind. Nicht nur aufgrund ökologischer Krisen und in gestrigen Kultur-Vorstellungen begründeter Kriege, u.a. im Nahen Osten, aber auch in der Ukraine, sind so Homo „Sapiens“ gefragt. Weisheit als intrinsische Motivation, Gesinnung im gemeinsamen Sinn allen Lebens, des ökologischen Ganzen ist zur Voraussetzung für Zukunft geworden. Daher kann sich die Welt das, was heute als Glaube gilt, damit religiösen aber “glaube“ gegen natürliches Wissen an wundersame Offenbarungen, nationale Größen, Vorstellungen, Lehren, nicht mehr leisten. Wenn Menschen die wissen, was weise wäre, dies oft wollen, aber nicht in Frieden Zukunft gestalten, sondern diese vernichten. Und die Weltreligionen in aller Welt Unheil bewirken, statt vielfach notwendiges Heil.
Dann ist Heil (Jesus) bewirkende Kultur-Aufklärung notwendig, damit Weisheit eigene, wie globale Gesinnung, Krone (Christus), Ordnung der Welt wird
Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft über das christliche Wesen als Heil (Jesus), wodurch Weisheit, die in Ökologie, Evolution, Welterfahrung zu begründen wäre, das den heiligen Schriften zugrunde liegende Wort Gottes war und ist. Was so der Gesalbte (Christus), damit eine Volksgesinnung von Weisheit war, wie sie heute notwendig wäre. Die ist Voraussetzung für ein völlig neues Verständnis des gemeinsamen, künftig rationalen Grundes der Weltreligionen. Denn nur die Verneinung, Verniedlichung alter Vorstellungen ist so wenig Aufklärung, wie das Wissen, dass nicht der Storch die Kinder bringt. Weisheit im Sinn von Ökologie, die die aufgeklärte Welt gegenseitig fordert, ist als das zu verstehen, was als Christus nach Lehre der Kirche, wie das Wort Gottes nach antiken Schriften im Glaube Gesinnung, aber auch Tao, Dharma war, die Lehre Mohammeds meist noch ist.
Wenn so erkannt wird, wie es Aufgabe des Kultes war und wäre, heute zur Voraussetzung für Friede, Zukunft und gemeinsames Wohl aufgeklärt gewollte, von weltverantwortlichen Staatführern nur gelobte, den Organisationen der UN vertretene Weisheit zur Gesinnung des Volkes werden zu lassen. Dann gehört aber „glaube“ dem Gestern an. Dann sind unheilvolle, oft mörderische Grenzen zwischen den Religionen aufgehoben, ist der gemeinsame Grund, Sinn, die eine höchste Wesentlichkeit (Gott) wieder in Weisheit lebendig. Nicht neue Wirtschafts-, Staatssysteme, Gesetze, bürokratische Vorschriften bringen weiter. Weisheit im Sinn von Ökologie, die nicht religiös vorzuschreiben oder nur zu predigen ist, wäre als universales Recht zu bedenken, kann im aufgeklärten Kult an Stelle nationaler Glaubenslehren zur gemeinsamen Gesinnung werden.
Die für „Heil“ stehende Figur Josua (Jesus), der philosophisch auferstanden war. Auch wenn in Griechisch, wie Latein von dem heute unterstellten Rabbi namens „Jesus“ im Neuen Testament noch nichts stand. Die verkörperte bereits im Alten Testament eine gewaltige Kultur-Aufklärung. Was zu einem gottesbildfreien, so atheistisch wirkenden Kult nach Ordnung, damit im Sinn der Natur, aller Nationen, einem Leben in Frieden und Weisheit, dem gelobten Land (Heil-Land) führen sollte. Selbst wenn es einen König mit Namen Josua gegeben hätte. Die Hoffnung visionärer hebräischer Philosophen (im Namen bereits in Ägypten in Naturbeobachtung, Himmelsberechnung begründeter Weisheit „Moses“ schreibenden Propheten) galt der als Heil geltenden Tora. Ökologie war Grundlage der das Zusammenleben in deren Sinn, wie u.a. Ackerbau regelnden Tora, Wort Gottes. Was nach dem Heil „Jesus“ der Hebräer, wie ihnen folgenden Denkern Gesalbter „Christus“, so heute notwendige Gesinnung war.
Die Heils-Vision hebräischer, wie hellenistischer Philosophen war ein Weltameisenstaat. Bei dem Weisheit (Leben im Sinn von Ökologie) zur eigenen Gesinnung, Krone (Christus) der Menschen wird. Und diese ohne Mittler, Gottessöhne, Könige, Aristokratie (heute: nationalistische Tyrannen, Gesetzesbürokratie, Ökodiktatur), Priester, Opferkult mit den ihnen gegebenen unterschiedlichen Möglichkeiten zusammenwirken. Es war eine frühe, sich nach Reinigung von jüdischem Tempelopferkult, nationalistischem Buchstaben-, Aberglauben, auf das römische Reich ausweitende Kultur-Reform. Die brach mit dem, was wir heute als irrationaler, statt in natürlichem Wissen, so Weisheit begründeten Glauben in den Weltreligionen beobachten, daher von aller Welt als deren Grund gesehen wird. Was so auch zum scheinbaren Gottestod führte.
Was oft im Namen „Jesus lebt“ verkündet, aber auch in der angeblich wissenschaftlichen theologischen Schriftlehre, wie von Kritikern des Glaubens als dessen Grund wie selbstverständlich vorausgesetzt wird. Das hätten die Hebräer, wie dem auferstandenen, weil wieder in Ökologie (Logos), so universal begründetem Wort, Heil „Jesus“ folgenden Weisheitsver-jünger (Apostel) als Teufelswerk, Unheil von Schriftgelehrten, Pharisäern verflucht.
Das über das künftige Glaubens-, Gottes-, Wort Gottes entscheidende Verständnis, dass es beim offenbarenden Jesus Christus um Heil, Weisheit im Sinn von Ökologie als Gesinnung (Krone, Christus) ging. Das ist unvoreingenommen von Glaubensvorstellungen und Lehrhypothesen in jahrzehntelanger Forschung, nun aufgrund von philosophischen, geschichtlichen, neu-, wie alttestamentlichen Vorstellungen, damit teils heute erst gegebenem Wissen gewachsen. Nun steht fest: Jesus stand für „Heil“, damit auch Erlösung von dem, was heute an Unheil aus menschlichem Fehlverhalten hervorgeht. Dem bei Hebräern die im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) begründete, gottesbildfrei alle Lebensbereiche nach Ordnung der Natur regelnde, als Heil geltende Weisheit, Tora entgegenwirken sollte. Da sie Beschnittenen nicht nur Gesetz, sondern bestimmender Gesalbter „Christus“, damit als Gesinnung eigene Krone war. Was aber im Judentum, ähnlich wie viele heutige Glaubenslehren, Kultvorschriften ihren Sinn verloren hatte, daher nach zeitgerechter Naturlehre (Logos) auf neue, universale Beine gestellt wurde. Womit das Heil der Hebräer, Jesus Christus auferstanden war.
Dabei geht es um das in aller Schöpfung lebendige Wort, das aufgeklärt ebenso als Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma zu verstehen wäre und so in mündiger Selbstverant-wort-ung im Kult, in dem die Menschen erwachsen sind, zur eigenen Gesinnung, damit Krone aller Welt werden könnte. Der aus ökologisch-paradiesischer Ordnung entlassene Affe ist gerade, weil er aufgrund menschlicher Masse und mehr noch vielfacher technischer, wie militärischer Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Faktor, Anthropozän in globaler gegenseitiger Abhängigkeit wurde, auf Weisheit angewiesen. Er muss sie nicht nur wollen, sondern in erwachsener Selbstverant-wort-ung zur Gesinnung, intrinsischen Motivation, eigenen Krone machen.
Die weder durch Gesetze, noch politisch zu bewirkende, erst zum gemeinsamen Handeln führende Gesinnung von oft nur gelobter Weisheit ist evolutionäre Aufgabe des Kultes, damit der Religionen: Rückbindung, Herstellung von Heil mit dem Sinn des Lebens, aller Welt. Wodurch Weisheit, die an Stelle fehlführender Herrlichkeiten, wie eingefleischter Affekte, u.a. egoistischer Gier, Fremdenangst, Neid, Gesinnung werden kann. Da sie nicht mehr aufgrund der Lehre der Kirche, wie Autorität nationaler Schriften bestimmend ist. Die für demokratische Freiheit, Zukunft, Friede notwendige Weisheit kann „Gott sei Dank“ im aufgeklärten Verstand der Kulturen, in denen die Menschen erwachsen sind, in mündiger Selbstverant-wort-ung zur eigenen, wie gemeinsamen Motivation, Gesinnung, Krone, Ordnung der Welt werden.
Als ich mir kurz nach Aufkommen des Internet die Domain „www.jesus-lebt-wirlich.de“ reservierte. Da war ich weiter unter www.theologie-der-vernunft.de schreibend, hier meine Bitten um Überdenken des christlichen Wesens einstellend zwar bereits sicher, dass es anfänglich nicht um den von aller Welt vorausgesetzten jungen Juden ging. Doch ich war noch weit davon entfernt zu wissen, wie es bei Jesus um die auferstandene philosophische Kunstfigur des Aberglaube, Gottesbilder gewaltig vertreibenden Brückenbauers, Übersetzers, Heilsbringers Josua ging. Und so auch im Namen Jesus Weisheit nach nun hellenistischer Vernunft-/Naturlehre (Logos) als Wort Gottes galt. Was auch Lehre Mohammeds, Wille Allahs oder Manitus, Tao, Dharma… war. Wie dann hellenistisch wieder in Ökologie begründete Weisheit als Tora/Wort das historisch lebendige Heil „Jesus“, so der auferstandenen Heilskönig Josua, damit mehr als die alten Gallionsfiguren Moses oder der alte Friedenmann (Salomo als Christus) war. Das machte dann erst das Studium des Alten Testamentes bewusst. Auch wie das Konzept menschlicher Kultur funktioniert, wissenschaftlich in Ökologie begründe, für Zukunft, Friede, gemeinsames Wohl in demokratischer Freiheit notwendige, so oft gewollte, nur gelobte Weisheit gottesbildfrei zur Gesinnung, so zur künftig notwendigen Weltordnung werden muss und kann. Das wurde mir erst im Ruhestand, Seniorenstudium klar.
Inhalt der Bitte um Aufklärung:
1. 1. Hinter der Figur Jesus steht für heutige Welt not-wendiges Heil
2. 2. Suche nach Jesus unter Verschluss: Heil durch Weisheit als Gesinnung
3. 3. Jesus hat gelebt, lebt wirklich – weil nie ein junger Mann war
4. 4. Josua, Jesus, Buddha bauten Brücken auf natürlichem Grund
5. 5. Vater Jesus, Sinn von Weisheit, so aller Welt ist höchst lebendig
VBIm Hellenismus war die von Hebräern in Ordnung der Natur begründete, als Recht, Heil (Jesus), wie Gesalbten (Christus) geltende Tora wieder jungfräulich, allein im Sinn von Ökologie, so aller Welt, Seins (JHWH) geboren. Was erneut in menschlicher Wesentlichkeit, Gallionsfigur als David-, eine Gottessohn vermittelt wurde. Damit war "Jesus Christus" lebendig, verjüngt auferstanden.
Es Es ist ein Wahnsinn, wie im Kult notwendige Schattenbilder, menschliche Gallionsfiguren eine wissenschaftlich völlig unhaltbare Hypothese aufrechterhalten: Im Hellenismus, bei dem die Ordnung der Natur das Maß der Dinge, Grundlage aller Weisheit, so maßgebend auch für die Denker war, denen die Kirche folgte und wir das Neue Testament verdanken, wäre ein Handwerkerjunge, damit nationaler Held als Logos, so Wort Gottes, Offenbarung, David-, Gottessohn, Christus... gesehen oder so zur Erfüllung des Alten Testamentes gemacht worden. Denn wo im Hellenismus von Logos gesprochen wurde, der sämtlichen anfänglichen Christen, Vordenkern der Kirche maßgebend, so eine Sohn, wahre Christus war. Auch wenn für einen Volkskult auf die menschliche Ausdruckweise bestanden, diese als menschliche Wesentlichkeit erachteten. Da ging es völlig eindeutig nicht um einen jungen Juden, sondern was wir in weiterer wissenschaftlichen Betrachtung als Ökologie, wie Evolution, so aller Natur als maßgebend für unser Leben erkennen.
Di Kosmologische Vorstellungen bei Philo von Alexandrien, damit auch die noch metaphysischen Welt- und Kulturerklärungen über ein notwendiges Rechts- und Staatswesen im Platonismus, dann Mittelplatonismus der Zeitenwende müssen kaum mehr interessieren. Da wir das, was hellenistische Philosophen als Logos bezeichnen, nun meist in Ökologie wieder als maßgebend für rechtes menschliches Leben, Staatswesen beschreiben. Doch allein heute gegebenes Wissen, wie im gesamten hellenistischen Judentum, bei vielfältigen Denkern, denen wir die Texte des Neuen Testamentes verdanken und denen die Kirche folgte, der Kosmos, damit das, was wir heute als Evolution, wie Ökologie beschreiben, die einzige Wahrheit, Grundlage allen Denkens, menschlichen Rechts, damit Tora, wie Offenbarung, wahrer Tempel war. Und wie so der nationalistische Tempelkult, buchstäbliche Aberglaube, der Bürgerkriege, wie Kulturkrieg, Vertreibung aus Jerusalem und Verbot jüdischen Kultes verursachte, überwunden wurde und gleichzeitig auch die allzu menschlichen paganen Gottheiten, damit auch der Kaiserkult in Kritik standen. Da ist die heutige Hypothese von der Verherrlichung eines Rabbis als neue Weltbestimmung im Sinn der Hebräer nur noch lächerlich. Die alten Vorstellung, Bilder, Buchstaben, Lehren wurden nicht verworfen. Homer-Mythen, Isis-Kult, aber dann auch die Tora Moses wurden aufgeklärt bildhaft-allegorisch im Sinn hellenistischer Naturlehre verstanden. Und so waren nicht nur die vielfältigen philosophisch gestorbenen Gottheiten der Griechen und Römer, sondern durch die an deren Stelle Juden, nun auch Römern und Griechen geltenden Tora, die wieder in Ökologie begründet war, als Heil "Jesus", wie Gesalbten "Christus" galt. Da war Jesus Christus dann in menschlich-kulturgerechter Ausdrucksweise auch wieder leibhaft auferstanden.
DDDas von den Hebräern, ähnlich als Leben in Weisheit und Friede von den Griechen erhoffte gelobte, Heilige Land, wegen dem sich im Nahen Osten jüdische und islamistische Gotteskrieger auch innerhalb ihrer Kulturen gegenseitig ermorden. Das war für diese aufgrund ihres kosmologischen Verständnisses auch als Kosmopoliten geltenden Denker offensichtlich. Es war dann, wenn Ökologie, so Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt zur menschlichen Seele (wir sagen Gesinnung, intrinsische Motivation) wird. Alle, die sich aufgrund nationaler Buchstaben, nicht im gemeinsamen, für alle Welt maßgebenden Sinn der Natur auf dann meist abgeschriebene, sinnlos gewordene Gottheiten, Nationalhelden berufen. Die hätten diese Denker zum Teufel gejagt, als falsche Boten, Mittler verflucht. Dass es stoischen Juden nicht um den Rabbi, Nationalhelden ging, der heute als historischer Jesus gilt, muss nicht dargelegt werden. Aber wenn getreu heutiger Hypothese, nach der nur die Verherrlichung eines zufällig Jesus genannten Handwerkerjungen gewesen sei, hellenistischen Juden Jesus Christus abgestritten werden muss. Gleichwohl die Theologin bei den kosmologischen Vorstellungen des Philo von Alexandrien nicht umhin kam, von Jesus als Offenbarer zu schreiben. Dann zeigt sich allein so, wie absurd die heutige Unterstellung geworden ist.
1. 1. Hinter der Figur Jesus steht für heutige Welt not-wendiges Heil
Heute ist Fakt: Das Heil (Jesus), als die Juden gottesbildfrei als Gesalbter (Christus) geltende Tora, Wort Gottes, war wieder in Ökologie begründet, so auf neue, universale Beine gestellt. Der Heilskönig Josua (Jesus), in dessen Kultfigur heute die zum Exodus im persischen Exil führende Kult-, daher Sozial-, Staatsreform gelehrt wird, war zur Zeitwende philosophisch wieder lebendig. Denn vom Heiland, neuen Christus, Davidsohn…, nicht einem bibelschlauen Rabbi, handelt das Neue Testament und sämtliche nichtkanonischen Texte. Von dem gingen alle anfänglichen Denker aus. Die wie Hieronymus hinsichtlich Josua vereinzelt den Begriff in die lateinische Übersetzung einführten. Und wer den im Koran noch vor dem Neuen Testament von Isa (Jesus) schreibenden Weisheitslehren einen jüdischen Rabbi unterstellt. Der als unmittelbares Wort Gottes geltend identisch mit der Lehre des Propheten war und so im Koran als Sohn der dort verehrten Moses-Schwester Miriam (nicht einer Zimmersmansfrau) mehr als Mohammed genannt wird. Der muss den Verstand verloren haben. Wobei die Bedeutung Jesus im Koran verständlich ist. Da der Islam aus syrisch-aramäischem Christentum herausgewachsen ist, die Kalife und arabischen Weisheitslehrer, die darin dem Westen voraus, noch Christen waren.
Auch wenn die Menschen zu verstehen sind, denen der derzeit in der siebenteiligen Serie „The Chosen“ als historische Jesus vorgestellte Charismatiker ans Herz gewachsen ist. Zumal auch die Buchstaben, ihrem kindlichen Bild, so bisherigen Lehre treue theologische Wissenschaft einen liberalen Rabbi voraussetzt. Und auch so vielfach verständlich ist, warum die narrative menschliche Gestalt heilsnotwendig war und im ihrem aufgeklärten Verstand auch emotional bedeutend bleiben muss.
Denn der Aberglaube vernichtende, so den Exodus, wie den Zeitenwandel bewirkende Brückenbauer, Übersetzer zwischen den Zeiten und Kulturen wird in heutiger Zeitenwende dringender denn je gebraucht. Um erneut von aber „glaube“ zu befreien und die für Zukunft notwendige Weisheit in erwachsenen Kulturen frei von nationalen Glaubenslehren, menschlichen Gottesbildern zur gemeinsamen Gesinnung, Krone werden zu lassen.
Denn wer in hellenistischer Aufklärung die Abkehr vom jüdischen, wie römisch-griechischem Orakel-, nationalen Aberglauben, wie tyrannischen Kaisergottheiten bewirkte. In wem die dem hebräischen Heil „Jesus“ folgende Weisheitslehrer (Apostel) das gelobte Land, die goldene Zeit, ein Leben in Frieden und Weisheit erhofften. Das war kein Hirngespinst nach Tod eines rebellischen Rabbi, sondern eine höchst lebendige Größe ohne zwei Beine. Die Jesus-Lüge besteht nicht darin, dass von Jesus wundersame Geschichten erzählt werden. Der folgeschwere Kurzschluss ist, dass dabei unterstellt wird, es wäre um einen Heilsprediger, Rabbi, jüdischen Guru…, statt um Weisheit im Sinn von Ökologie, der Natur, aller Nationen gegangen. Die als notwendige Gesinnung Heil „Jesus“ war, mehr noch heute wäre.
Das Problem ist nicht allein nur, dass bei heutiger Hypothese nicht allein dem christlichen Kult ein nationaler Held und irrationale Offenbarungen unterstellt werden, sondern universales Heil verhindert, nicht über in Wissen begründete Weisheit als gemeinsamen Grund und damit die heute notwendige Gesinnung nachgedacht wird. Und sich so auf oft sinnlos gewordene nationale Schriften berufen, der lebendige Grund genommen, mörderischem aber “glaube“ die Tür geöffnet wird. Solange alle Welt bei Jesus, ähnlich auch der Begründung anderer Religionen von nationalen Helden, geheimnisvollen Offenbarungen, statt von Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Nationen ausgeht. Wie sie heute die Organisationen der UN verwirklichen sollen und die für das soziale Zusammenleben als „Ökologie des Menschen“ nach dem auszudiskutieren wäre, was für das gemeinsamen Wohl, Gelingen der Weltgesellschaft, deren Zukunft geboten, damit Weisheit: lebendiges Wort Gottes wäre. Da denkt niemand in der gesamten Geisteswissenschaft darüber nach, wie die von aufgeklärter Welt gewollte, von weltverantwortlichen Staatsführern gelobte, für Zukunft, Freiheit in Demokratie, wie Friede und gemeinsames Wohl zur Voraussetzung gewordene Weisheit im Kult, in dem die Menschen erwachsen sind, zur gemeinsamen Gesinnung werden kann. Denn Weisheit ist mehr als rechtes Wissen und Wollen: Nach Brockhaus eine Grundhaltung, damit Gesinnung im Wissen um den Sinn des Lebens.
Wie Weisheit zur Gesinnung werden muss, wie es anfänglich durch die Glaubenslehre der Kirche, dann die Autorität antiker Schriften gegeben war, wird inzwischen von Neurologen nachgewiesen. Die zeigen, wie der Mensch nicht Herr seines Verstandes ist. Weil dieser von eingefleischten Affekten wie Gier, Egoismus, Fremdenangst, Neid und kulturell gelernten Prägungen, Herrlichkeiten, heute u.a. Kapital und Konsum bestimmt wird. Doch wie wir auf das Heil „Jesus“ angewiesen sind, damit Weisheit an Stelle von nationalem aber „glaube“ zu gemeinsamen, das Handeln bestimmender Gesinnung wird, zeigt sich mehr noch in heutiger Welt auf vielfache Weise. Selbst für freie ökologisch-soziale Marktwirtschaf sind wir auf Weisheit als gemeinsame Gesinnung angewiesen. Die dann als zu Zukunft, gemeinsamen Wohl, Zukunft führende Motivation an Stelle von Kapital- und Konsumherrlichkeit tritt.
Warum der aufgeklärt wieder lebendige, in Weisheit weltbeherrschende Pantokrator, David-, Gottessohn, Furt-Überquerer, Übersetzer zwischen Kulturen und Zeiten, Offenbarer, so Fortschritt und Friede bringende Heil-Land, wie ihn Erasmus von Rotterdam volksverständlich einheitlich in „Jesus“ eingedeutschte, aktuell nicht nur im angeblich Heiligen Land dringend gebraucht. Das zeigt auch ein Blick in die Geschichte. In der Figur des Heilskönig Josua war in Folge Moses (damit aus Ägypten kommender, vom Pharaonenkult befreiter Weisheit nach Ordnung der Natur, wie des Himmels) die Kultreform begründete, die kulturelle Ein-sicht zwischen Persern und Juden herstellte. Wie sie heute im unheiligen Land, wie in vielen aktuellen Krisen notwendig wäre.
Gleichwohl sich die Perser auf Zarathustra beriefen, so Ahura Mazda als himmlischen Herren der Weisheit, Grund allen Seins verehrten. Da galt der Zarathustra folgende, als Kyros der Große in die Geschichte eingegangene Perserkaiser als Befreier der Juden. Der diese der Legende nach ins gelobte Land zurückkehren ließ, ihnen den Weg für das Heil öffnete. Heute wissen wir, wie hier der philosophische Bund mit dem einen Sinn allen Seins, der Exodus, damit das Konzept mit ökologischer Weisheit im Namen des Heilskönigs Josua (Jesus) als gottesbildfreie menschliche Gesinnung, Krone seinen Ursprung in dem hat, was wir Ökologie nennen.
Wenn der Historiker Peter Frankopan in seiner wie er zeigt auf das Klima Einfluss nehmen Menschheits-, Kult-ur-geschichte „Zwischen Himmel und Erde“ in Berufung auch auf andere Wissenschaftler das Kultur-Konzept von Kyros als erste „ökologische Religion“ beschreibt. Dann ist dies die gleiche Erkenntnis, die sich auch durch die Auseinandersetzung mit dessen Nachfolgern wie Dareios und deren monistisch-ökologischem Weltbild ergibt. Das der Philosophie im Namen Zarathustra vom Gut Denken, Gut Reden, Gut Handeln zugrunde liegt. Und am Hof dieser Herrscher waren die am Anfang des heute als Monotheismus bezeichneten Bundes mit dem aller Natur, so aller Nationen zugrunde liegenden einen Sinn stehenden Propheten Esra oder Nehemia für die Schriften, wie als Mundschenk zuständig. Damit möglicherweise auch für das, was als Philosophie vom Gut Denken, Gut Reden… bezeichnet wird, so aus dem Mund auch der Perser kam, ökologische Gesinnung bewirken sollte. Fest steht, wie auch am Anfang die Lehre von der Ordnung, Sinn der Natur (Logos) stand, dann auch das christliche Wesen, der nun in griechischer Naturphilosophie begründete Logos=Sohn=Christus war. Was als rechte Lebensweise logischerweise Grundlage aller Weltreligionen war, zur Zeitenwende hellenistischen Juden im Sinn der Hebräer als Tora, Heil (Jesus) und so nach dem Konzept der Hebräer auch als Gesalbter (Christus) galt. Was so jenseits von Buchstaben nationaler Lehren, Gottesbilder, Mythenkult auch ein im Namen Jesus bekanntes Heil bewirkte, wie es heute nicht allein im unheiligen Land notwendig wäre.
Zwar setzen die Hebräer nicht auf menschliche Herrlichkeiten, Herrscher. Nach ihrem Heils-Konzept sollte internationale, in den Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung als Tora ohne menschliche Mittler in eigner Gesinnung die wahre Krone „Christus“, Friedemann (Salomo) sein. Doch Kyros als Herrscher der im Namen Josua den Exodus ausmachenden ökologischen Weisheit galt den Hebräern als Gesalbter „Christus“. Die Bezeichnung des Kaisers als Kyros (Herr, Meister von Weisheit) ist sicher nicht zufällig identisch mit dem Kyrios für das christliche Wesen. Im Namen Josua (Jesus) wurde eine fremde Philosophie, wie damit der so begründeten Weisheit umsetzende Kult mit dem hebräischen Konzept auf einen Nenner gebracht. Wie es heute im angeblich heiligen Land selbst zwischen Moslems und noch weniger zwischen Moslems und Juden möglich erscheint. Gleichwohl diese sich allesamt u.a. auf Abraham, den Isa des Koran, Jesus, Juden auf Josua, wie den gleichen Gott und Grund berufen, sich aber die Gotteskrieger gegenseitig ermorden. Wird daher der nationale Gottesbilder, Lehren vertreibende Brückenbauer, Heilskönig wieder gebraucht? Der als Jesus auch Aberglaube an sinnlos gewordene jüdische Kultvorschriften der Tempelpriester und Schriftgelehrten, wie dann griechischen Orakelglaube, Opferkult für oft zu Tyrannen (u.a. Nero, nun Trump, Putin…) werdenden Kaisern und Götter vertrieb.
Das im Namen Josua (Jesus) gegründete gottesbildfreie Heilskonzept, der Bund mit dem namenlosen Sinn allen Seins, aller Nationen, bei dem darin gezeugte Weisheit menschliche Gesinnung, Krone „Christus“ sein sollte, war wesentlich für das Leben im ewigen Exil. Wenn keine eigenen Gottesbilder, Gottheiten verehrt, nationale Lehren gelten würden, sondern Weisheit im Sinn der Natur, so aller Nationen maßgebend wäre. Wie sie Persern im Namen Zarathustra und Hebräern im Namen Moses galt. Da wäre im Nahen Osten nicht der aktuell geforderte Deal zur Befreiung der Geiseln, auch keine zwei Staatenlösung notwendig. Da würde der alttestamentliche Davidsohn, Friedenmann (Salomo), das im Neuen Testament von Erasmus von Rotterdam zu Recht einheitlich in „Jesus“ eingedeutschte Heil, Weisheit als gemeinsame Gesinnung bestimmen.
Babylon, damit jenseits nationaler Gottesbilder, Buchstaben, Lehren zum Ein-verständnis zu finden, ist nicht allein für den Frieden auch heute das 1. Gebot der Stunde. Wenn Scholz und Harbeck, die Gott den Eid verweigerten, aber nun alle Welt auf eine Lebensweise im Sinn von Ökologie (allein Seins JHWH) einschwören wollen, damit jedoch bereits beim deutschen Volk, den eigenen Wählern scheitern. Da auch Christen der im Kapitalegoismus zur Herrlichkeit gewordene, oft unsinnige Konsumüberfluss (nicht nur schnelle, große Autos) die über das Verhalten entscheidende Motivation geworden ist. Da ist erneute Befreiung von Babylon, das dort im Namen Josua (Jesus) philosophisch bedachte Heil notwendig. Es gilt nicht nur die rechte Lebensweise, sondern auch den Grund des Kultes in der Ordnung zu begründen, die heute als Ökologie offensichtlich gemeinsam bestimmend ist. Weisheit, die als Voraussetzung für Zukunft erkannt, gewollte ist, kann und muss in aufgeklärten Kulturen zur Gesinnung, verhaltensbestimmenden Krone (Christus) werden.
Den Philosophen wie Konfuzius oder im Namen Laotse (Weisheit der Alten) galt der gleiche Sohn des Himmels, wie den Hebräern, dann Christen und Moslems. Im Fernen Osten sollte die gleiche, den heiligen Schriften als Wort Gottes zugrunde liegende Himmelsstimme auf Erden herrschen. Es war die Bestimmung, die in Ägypten als Maat in den Prinzipien der Natur begründete, für soziale Ordnung und Leben im Sinn der Natur maßgebende, die gesamte Hochkultur über viele Jahrhunderte tragende, Wunderwerke, Wissenschaften hervorbringende Weisheit war. Kosmische Ordnung, so Weisheit im Sinn der Natur (Ökologie) muss auch heute in aller Welt zur menschlichen Lebensweise „Ökologie des Menschen“, damit menschliche Gesinnung werden. Wie bei den Ägyptern einbalsamierte Pharaonen, bei den Römern zu Kaisern erhobene Soldaten waren auch in China, dort noch märchenhafterer Kaiser und in Terrakotta ausgegrabene Armeen bestimmend. Deren göttliche Verehrung als Gottessöhne, bei Ägyptern in Pyramiden einbalsamierten Pharaonen, später gesalbten Herrschern (damit Christusse) musste die Verbindung von natürlicher Ordnung und menschlicher Lebensweise „Ökologie des Menschen“, Gesinnung im gemeinsamen Sinn bewirken.
Im daher atheistisch wirkenden Konzept der Hebräer waren jedoch nicht menschliche Herrscher, Kaiser, sondern die als Heil (Jesus) geltende Tora bestimmend. Leben im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) sollte gottesbildfrei das wahre Opfer sein, an die Stelle des Opferkultes für menschliche und mythische Gottheiten treten. Auch bei Ausweitung des von Aberglauben gereinigten hebräischen Konzeptes auf das römische Reich sollte die wieder in Ökologie (Logos) begründete Tora an Stelle gesalbter Gottkaiser zur bestimmenden eigenen Gesinnung, Krone (Christus) werden. Was die menschliche Gestalt, die Geschichten im Stil der die Kaiserideologie tragenden Evangelien notwendig machte. Da Weisheit nur in neuer Gallionsfigur zur menschlichen Gesinnung werden, den Kaiser- und Götterkult im Stil eines neuen Davidsohnes Salomo, Moses, Josua (Jesus) ersetzen konnte.
Auch „wie im Himmel, so auf Erden“ ist keine Angelegenheit von Christen, das Gottesreich auf Erden keine Erfindung des Monotheismus. Im Begriff von Tianxia sollten nach indischen, wie chinesischen Philosophen das Tao oder Dharma das gleiche Himmelreich, Gottesreich: Weisheit im Sinn von Ökologie auf Erden und so Friede bewirken, wie in aller Welt. Was heute Christen meist als Glaubens-, Hirngespinst unterstellt wird, als IS (Gottesstaat) Islamisten in Berufung auf eine nationale Lehre zu Recht als Gefahr für alle Welt gesehen werden muss, ist genau das, was dieser fehlt. Kultur-Aufklärung ist gefragt. Da Weisheit nicht in nationalen Gottheiten, Lehren, menschlichen Herrschern und ihrem Heer, heute auch Heizungsgesetzen und sonstiger oft das Gegenteil bewirkender Bürokratie zur globalen menschlichen Herrschaft wird. Die für die Zukunft des Anthropozän zur Voraussetzung gewordene, so oft vergeblich gewollte Weisheit kann und muss aufgeklärt im erwachsenen Kult der verschiedenen Kulturen zur eigenen Gesinnung, Krone (Christus) werden.
Wenn heute in philosophischen Kreisen nicht nur Marx und Mao ausgegraben werden sollen, sondern selbst über eine neue Weltordnung nach Tianxia (dem chinesischen Gottesstaat) diskutier wird. Dann müssten sich die Philosophen und Theologen des Westens zu Wort melden. Nicht um Konkurrenz zu machen oder weil dies als fernöstliches, so in westlichen Ohren völlig verworrenes Konzept gehandelt wird und nun Parteiführer wie Xi als Nachfolger der märchenhaften Kaiser die weltbestimmende Größe wären. Josua (Jesus) Christus, der neue Davidsohn, Friedemann (so mehr als Salomo) wäre vergeblich auferstanden und gestorben. Denn in diesem gottesbildfreien, so atheistisch wirkenden Konzept sollten nicht mehr Orakel oder menschliche Herrlichkeiten, nun Parteiführer bestimmen was Recht ist. Weisheit im Sinn von Ökologie sollte als Wort nicht nur die bestimmende Größe sein, sondern in aller Welt zu der Volksgesinnung, intrinsischen Motivation, auch den Kaisern geltende Krone werden. Wie sie heute mehr denn je gebraucht wird, not-wendiges Heil (Jesus) wäre.
Aber an einer Universität, an der Salomo, damit der alttestamentliche Christus als Gallionsfigur für internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit, wie Welterfahrung begründete Weisheit nach Ordnung der Natur gelehrt wird. Aber beim christlichen Wesen ein Nationalheld mit zufälligem Namen Jesus unterstell wird. Da wird notwendiges Heil verhindert. Da haben die Schriftgelehrten ihren Verstand an den Nagel eines kulturnotwendigen Bildes, die Buchstaben der heute im narrativen Sinn erklärten Geschichten gehängt.
Dabei wäre es deren Aufgabe, die von jüdischem, wie römischem Aber-, Orakelglaube und Opferkult befreiende und gleichzeitig kulturversöhnende Heilswirklichkeit des auferstandenen Josua (Jesus) zu erklären, statt auf einen Rabbi und Christusvisionen nach dessen Tod zu bestehen. Denn indem nach allegorisch bildhaftem Verstand jüdischer Tradition die Tora (die in den Kultgeboten ihren anfänglichen Sinn verloren hatte) wieder in Ökologie (Logos) begründet wurde. Die auch den griechisch-römischen Denkern galt. Da war die Voraussetzung für einen neuen, alte kulturelle Grenzen übersteigenden Staatskult geschaffen. In dem Weisheit als Christus zu einer den römischen Kaisern, wie damals noch im Glauben nach kirchlicher Lehre auch dem multikulturellen Volk, selbst Barbaren maßgebende Gesinnung, Krone wurde.
Die Heils-Hoffnung hellenistischer Weisheitslehrer, die sich dem vom judaistischen Aberglauben befreiten Konzept der Hebräer anschlossen, entsprang nicht Visionen nach Tod eines Heilspredigers, sondern hatte einen philosophischen Grund. Weisheit, die nun weltverantwortliche Staatsführer mit werkgerechten nationalen Gesetzen, Vorschriften, Subventionen, damit jedoch vergeblich herbeiführen wollen. Die sollte im notwendigen Heil die den Verstand bestimmende heute notwendige globale Gesinnung werden. Und wie sich zeigt, ist selbst das deutsche Volk für Weisheit im Sinn ökologischer Ordnung nicht reif. Da gegen den eigenen Verstand, alles Wissen und Wollen das Herz, damit die Gesinnung u.a. an Autos, Billigflügen in ferne Länder, auch für die eigene Gesundheit schädlichem übermäßigem Fleisch-, wie sonstigen Konsum hängt. Der im Kommerz des Kapitalegoismus selbst in sozialistischen Staaten höchst emotional zur einzigen Herrlichkeit, Motivation des Volkes geworden ist. Mit immer mehr Gesetzesbürokratie, die dann u.a. den Bauern eine ökologische Handlungsweise vorschreiben muss, Weisheit herbeiführen zu wollen, das wird nun zu Recht als „Opium fürs Volk“ bezeichnet.
Denn wie ideologisch begründete und orientierte Gesetzesbürokratie, die so eh keine Volksgesinnung ist, das Gegenteil bewirkt, Weisheit bei den Politikverantwortlichen, wie im Volk gemeinsame Gesinnung sein muss. Das zeigt sich aktuell auch in großer Unzufriedenheit der Mehrheit mit der Politik, wie der polarisierender Proteste. Die Autokratie, durch die in diktatorischen Staaten wie China oder Russland eine gemeinsame Gesinnung nach Parteiideologie überwacht wird, hat keine Zukunft. Freiheit wird sich durchsetzen. Doch die ist auf eine gemeinsame Gesinnung von Weisheit in Selbstverant-wort-ung angewiesen.
Denn zu wissen was weise wäre, ist noch lang keine zum rechten Handeln führende Gesinnung. Und selbst wenn Weisheit bei Einzelnen gelebte Gesinnung wird. Dann ist noch lange nicht die Gesinnung des Volkes oder gar die heute notwendige globale Gesinnung gegeben. Was, wie selbst atheistische Evolutionsbiologen, die so einen Superorganismus (Leben nach gemeinsamer Gesinnung) erklären, in einem Kult zu bewirken ist.
Weisheit, die heute oft gewollt, aber nicht gelebt wird, sollte bereits bei Hebräern im seit der Reformation mit „Jesus“ übersetzten Heil gottesbildfrei zur verstandesbestimmenden eigenen Gesinnung, Christus, so Krone aller Welt werden. Wie es für unsere Zukunft, für kulturellen Friede und demokratische Freiheit zur Voraussetzung geworden ist.
2. 2. Die Suche nach Jesus unter Verschluss: Heil von Weisheit als Gesinnung
Da meine Frau dem Wunsch nach dem monatelang die Spiegel-Bestsellerliste anführen Buch folgte, lag 1992 „Scarlett“ unter dem Weihnachtsbaum. Den Belletristik-Bestseller tauschte ich gegen den Spitzenreiter bei Sachbüchern „Verschlusssache Jesus“ aus. Denn auch wenn ich im protestantischen Elternhaus aufwuchs, mir die christliche Lebensweise sinnvoll erschien. Mit Jesus, den Geschichten des Neuen Testamentes, die mich als Märchen nicht weiter interessierten, hatte ich mit 40 nichts am Hut. Was der gute Junge sagte, über ihn gesagt wurde, interessierte so wenig, wie sein himmlischer Vater. Ich war jedoch interessiert, was als dessen „Verschlusssache“ gelten sollte. Die beschriebene Behauptung der beiden Amerikaner, dass der Vatikan die Funde aus Qumran, wo Jesus gelebt haben sollte, unter Verschluss hielt, blieb für mich Nebensache. Zwar ging ich nie davon aus, dass der von mir, wie von aller Welt Vorausgesetzte Wunder bewirkte, nach seinem Tod wiedererwachte oder was alles über ihn geschrieben wurde, wahr sein soll. Doch die beiläufige Bemerkung im Buch, dass es Wissenschaftler gab, die mein kindliches Bild von einem jungen Mann namens Jesus in Frage stellten, machte mich neugierig.
Ich las daher Bücher über die damals üblichen historisch-kritischen Zweifel, u.a. Rudolf Augsteins „Jesus Menschensohn“. Der für den Spiegel-Herausgeber ein vorbildhafter Mensch war, dem alles angehängt wurde. Wie es inzwischen in der so die ursprüngliche Kritik überholenden theologischen Lehre vorausgesetzt wird. Wonach nun gar im Herz-Jesus-Kloster in Erwachsenenbildung nach einem Supermann mit rotem Kostüm ein Spider-Man an die Wand geworfen wurde. Als was ein gutherziger Sozialrebell versehentlich gesehen worden sei. Denn der hoheitliche Christus, an dem in der Jesus-Forschung noch die rationalisierende Bultmann-Schule, Karl Barth, wie viele Theologen festhalten wollten, gehört der Vergangenheit an. Da in der Lehre ein Rabbi unterstellt, aber weiter getan wird, wie wenn der noch all das wäre, zwingt dies aus neuer Perspektive u.a. nach dem Heil „Jesus“, Weisheit als „Christus“, heute notwendige globale Gesinnung zu forschen.
Nach dem im Alten Testament erhoffte „Menschensohn“: die ohne Mittler, Priester, Opferkult, menschliche Gottessöhne, göttliche Herrscher und ihre Aristokratie, Gesetzesbürokratie in Weisheit, so messianisch lebende Menschheit. Da ich aber ohne u.a. dies bereits zu wissen früh erkannte, dass mehr sein musste, als ein logischerweise belanglos gewordener junger Mann und auch dieser in Frage gestellt wurde. Da las ich mich in frühchristliche Diskussionen ein. Neben Geschichtswerken ließen mich dicke Bände, in denen Alois Grillmeier damals Kardinal Ratzinger gewidmet die christologischen Auseinandersetzungen der ersten Jahrhunderte aufarbeitete, fragen, was es mit „Logos“ auf sich hat. Denn um den dessen Wesen ging es in den jahrhundertelangen Philosophie-Streitereien, wenn Grillmeier treu und tapfer von Jesus schrieb. Um den von mir inzwischen zum einfachen Verständnis, so bereits vom Monisten Ernst Haeckel in Ökologie übersetzten Logos ging es auch den griechischen Naturphilosophen, die ich dann verschlang. Benedikt XVI. folgend dachte ich noch nicht über Weisheit, sondern „schöpferische Vernunft“ nach. Die ich wie bei den Philosophen nicht in einem Designer, himmlischen Wesen, sondern in der Herrlichkeit der Natur, so deren Sinn begründet sah.
Als mir getreu dem damaligen Fehlschluss vom egoistischen, statt ökologisch-sinnvollen Gen gleich bei Beginn eines Funkkolleg Anthropologie ein Biologieprofessor sinngemäß erklärte: Im Kampf der Spermien meines Vaters hätte sich das bösartig-brutalste durchgesetzt. Da musste ich ihm nicht nur als Teilnehmer des Geschehens im Bauch meiner Mutter widersprechen. Auch in den Begleitkursen der VHS lernte ich, wie sich auf kreative Weise alles Leben, so auch der Mensch nach einem gemeinsamen Sinn in immer wieder kreativ (schöpferisch) sinnvollen Synthesen entwickelte, so ökologische Tauglichkeit durchsetzt. Mein Interesse galt dann neuen wissenschaftlichen, über den Kurzschluss des Sozialdarwinismus hinausgehenden Betrachtungen der Herrlichkeit, kreativen Sinnhaftigkeit der Natur. Die ich mir u.a. von atheistischen Evolutionsbiologen erklären ließ und auch deren Kritik am heutigen Gottesbild, einem Monster im Himmel nach menschlichem Vorbild ernst nahm. Auch vielen Büchern des New Age ließen mich die Natur neu sehen. Auch wenn Prof. Michael Welker unlängst bei den Gifford Lectures (Suche nach natürlicher Religion) noch immer erklärte, dass die Natur aufgrund ihrer Schrecken kein Grund für den Glauben sein könne. Die Erkenntnis, dass nichts in der Natur böse ist, sondern bio-, ökologisch, hat die Tür für ein wieder in Ökologie begründetes Verständnis geöffnet. So dass die eine Hälfte meiner Bücherschränke naturwissenschaftlich, die zweite mit Geistesgeschichte gefüllt war und ich in beiden Hälften den gleichen Grund sah. Doch hierauf Theologen ansprechend, sah ich nur in völlig ungläubige Augen.
Auch Brights (die Hellen), die als neuatheistische Bewegung wie ich nur die Natur gelten ließen, alle übernatürlichen Kräfte als Aberglaube ablehnten, hatten dafür in ihrem Forum kein Interesse. Als ich versuchte sie für in Natur begründete Vernunft zu interessieren, sperrten sie mich dort für eine weitere Diskussion. Vom Logos, damit der Vernunftlehre, die auch von Epikur, dem Schutzheiligen Neuer Atheisten, in Natur begründet war, wollten Sie nichts wissen. Spätestens als ich nachdachte, dass es dabei nicht nur um die von den Atheisten herbeibeschworene Gaia, sondern den Jesus genannten Gottessohn ging, war mein Zugang weg. Zwar ging ich vom Gegenteil aus. Doch das selbst in heutiger Gotteslehre gelehrte menschenartige Wesen, das sich durch die Befreiung seines Sohnes aus dem Grab offenbarte und damit die Vernunft eines Wunderwirkers, kam für naturalistische Brights nicht in Frage.
Zwar konnte ich damals noch nicht begründen, wie alle Weltreligionen den gleichen natürlichen Grund haben, so mit verschiedenen Konzepten und Techniken Weisheit im Sinn von Ökologie als „Ökologie des Menschen“ zur Gesinnung machen sollten. Wozu sich inzwischen schon die sich dabei nicht mehr auf die Bibel, sondern auf natürliche Weisheit berufende Päpste als Grund rechten Lebens (aufgeklärt: Wort Gottes, Jesus Christus) bekennen. Und sie so den evangelischen Schriftwissenschaftlern eine bisher ungenutzte Steilvorlage geben. Was bei der Rede über den universalen Grund des Rechtes von Benedikt XVI., der 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo und Stoa von ökologischen Bewegungen sprach, die der Schrei nach frischer Luft seien, nach heutiger Hypothese jedoch als katholische Naturrechtslehre abgetan wurde. Den philosophischen Papst hatte ich jeweils vor seinen Deutschlandbesuchen gebeten, das christliche Wesen, das er in intellektuellen Rede als mit Verstand einsehbares Weiterdenken griechischer Philosophie bezeichnete, in Ökologie, wie Evolution zu bedenken: www.neu.theologie-der-vernunft.de. Denn bereits als der Spiegel nach Francis Fukuyama 1989 „Das Ende der Geschichte“ beschrieb, verfasste ich einen Leserbrief, dass die Geschichte weitergeht, in dem die Religionen im natürlichen Grund zusammenfinden. Dessen Veröffentlichung war mit Antrieb für die weitere Suche. Denn auch wenn Weisheit noch nicht mein Thema war, suchte ich danach als gemeinsamen Grund in fremden Religionen, wie im New Age. Diese sah ich hinter viel irrationalem Schleier verborgen selbst als Grundlage der Esoterik, bei Reinklarnationsseminaren oder in der Naturheilkunde.
Ich bildete mich gleichzeitig u.a. in frühchristlicher Literatur weiter, besuchte Vorträge und Wochenendseminare bei unzähligen evangelischen, wie katholischen Bildungseinrichtungen. Das Spektrum reichte von Vorträgen bei buchstabengläubigen Christen, wo mir die Arche Noah in kleinwüchsigen Tieren erklärt wurde, bis zu naturwissenschaftlichen Atheisten. Und so bin ich bis heute im Verteiler von „Wort und Wissen“ (deutsche Kreationisten, die mir in Kosmologie-Wochenenden nach meinem Verständnis so den Lautsprecher des lebendigen Wortes erklärten, aber nationalen Buchstaben hörig sind) und ebenso der all dies und so das heutige Gottesbild verdammenden Giordano-Bruno-Stiftung. Deren Vorsitzender nun nach Weisheit statt Torheit ruft, dies wie ich im Zeitenwandel vom Holozän zum Anthropozän begründet. Ohne hierzu, wie zur Überwindung des beklagten Aberglaube, ein Rezept zu haben.
Interessiert durch ein Buch, wie man Gott nicht denken darf, damit Ablehnung eines mir sinnvoll erscheinenden philosophischen Verständnisses des Grundes, Sinnes allen Seins (Gottes) besorgte ich mir in der pfälzischen Landesbibliothek die Werke, in denen noch in dessen völligem Unverständnis für seine allegorische Auslegung Theologen die Schriften im Namen Philo von Alexandrien übersetzen. Wie aus Logos und Oikos durch den kirchkritischen Monisten Ernst Haeckel „Ökologie“ wurde. Und wie Ökologie Grundlage der Tora war, die in Ordnung, damit im Sinn der Natur (nicht einem himmlischen Macher, Monster) begründete Weisheit, Tora das Heil „Jesus“ als Gesalbter „Christus“ war. Das alles begann dann auch in wissenschaftlichen Bibelabenden zu wachsen. Bei denen ein junger Theologe die anderen Teilnehmer u.a. mit seinen Darstellungen, dass kein Mann mit Namen Moses die fünf Bücher schrieb oder aus Ägypten auszog, in helle Aufregung versetzte. Während ich das voraussetzte. Doch das bereits hinter Moses stehende, heute notwendige gottesbildfreie Heils-Konzept, wurde mir erst viel später klar.
Auch in Geschichtsforen stellte man zwar die Existenz Jesus in Frage. Doch als ich über den Logos als christlichen Wesen nachdachte, wurde ich als Glaubensdogmatiker gesehen und nicht nur hier gesperrt. Im Forum einer evangelischen Akademie, die Naturwissenschaft und Glaube auf einen Nenner bringen will, wehrte man sich gegen die Zweifel an einem menschlichen Wesen. So verweigerte man mir die Kommentarfunktion, weil ich dort auf den Logos als Jesus Christus hingewiesen hatte. Gleichwohl nach heutiger Lehre am Anfang genau dies stand. Weil das, was wir Ökologie nennen, Hebräern, wie Hellenisten Maßgabe rechten Lebens, Wort, Sohn Gottes: Jesus Christus war.
Kurz nachdem Gerd Lüdemann in einem Buch die Auferstehung eines jungen Juden ablehnte. Was ich, ähnlich auch alle aufgeklärte Welt, wie viele Pfarrer voraussetzte. Da verbrachte ich ein Wochenende bei der evangelischen Akademie in Enkenbach-Alsenborn. Der daher inzwischen aus theologischer Lehre entfernte Neutestamentler, der als Kenner frühchristlicher Gnosis wissen müsste, dass die am Anfang des Christentums stehenden Erkenntnis nichts mit einem jungen Mann zu tun hat, diskutierte dort über dessen Auferstehung mit Klaus Berger. Der Heidelberger Neutestamentler war mir als damals meistgelesener theologischer Autor und Verfechter der hoheitlichen Bedeutung Jesus als Christus, Gottessohn schon vorher aufgefallen. Aufgrund vieler folgenden Vorträge bat ich ihn daher in unzähligen Briefen (www.neu.theologie-der-vernunft.de), den Logos, in Ökologie, Evolution, damit in natürlicher Schöpfung begründete Vernunft als christliches Wesen zu bedenken. (Weisheit im Sinn allen Lebens, Seins war noch nicht mein Thema.) Seine kurze Antwort, ich sollte nicht auf den Logos insistieren, sondern in der Bibel lesen, nahm ich ernst, besuchte in Mannheim auf Dienstreise heimlich neutestamentliche Vorlesungen. Doch wie Josua, das Heil des Alten Testamentes (die Tora), so Jesus Christus zu Recht im Neuen Testamentes als auferstanden geschildert wurde, wurde mir erst später klar.
In einem im Netz nicht mehr aufzufindenden Forum „Atheisten-Org“ nahm ich u.a. an der Diskussion teil „Wann wurde das Christentum konstruiert?“. Auch wenn ich es für absurd hielt, dass das Christentum eine Erfindung der Kirche, bzw. von Konstantin sei oder gar erst von Luther ins Leben gerufen wurde. Weil von einem als Athus schreibenden ehemaligen Klosterschüler fälschliche unterstellt wurde, dass dieser erstmals von Jesus geschrieben hätte. Gleichwohl in Griechisch von Zeus oder einem Pantokrator die Rede war, noch in Latein ganz andere Bezeichnungen standen. So lernte ich dann von anderen historisch versierten, in alten Sprachen gebildeten Atheisten, wie der Name „Jesus“ seit Erasmus von Rotterdams volksverständlicher Eindeutschung lateinischer Nomina Sakra (heiliger Namen, Gottes-, Heilsnamen, Christustitel) im Neuen Testament zu lesen ist. Mir war zwar klar, wie es dabei nicht um den von aller Welt unterstellten jungen Juden ging. Doch warum die Reformatoren, die in großer Hochachtung antiker Weisheit sich wahrscheinlich auch von Weisheitsschriften, u.a. Jesus Sirach leiten ließen, bei ihrer volksverständlichen Eindeutschung zu Recht von „Jesus“ schrieben. Und wie u.a. auch im Namen Jesus Sirach die Brücke zwischen hebräischer und hellenistischer Weisheit im Namen eines philosophischen Großvaters „Jesus“ geschlagen wurde. Das wurde mir erst im Ruhestand nach Studium über das Alte Testament bewusst.
Gleichwohl ich auch 4O Jahre als Marketingleiter einer in mehreren Fusionen gewachsenen Sparkasse, damit eines Unternehmens, das nur im Gemeinsinn, zum Wohl der Menschen einer Region zu arbeiten hatte, viel lernte. Nicht nur auf Fachtagungen zu Kommunikation oder Kreativität, zahlreichen Lehrgängen, sondern der täglichen Arbeit. Und wenn sündhaft teure Trainer die zum Erfolg des Unternehmens führenden Weisheiten unter tosendem Beifall in gestern erlebte Geschichten vermittelten, die ich schon viele Jahre vorher von diesen gehört hatte. Da wurde mir bewusst, warum auch in Gesellschaft Weisheit im gemeinsamen Sinn auf narrative Weise in Gestalten zu vermitteln war. Auch wenn ich in Geschichten erzählen kein Meister wurde. Bekannte Gesichter der Region, selbst sich für diese engagierende Wein“königinnen“, setzte ich ein, um auch unseren Gemeinsinn emotional anschaulich, begreifbar zu machen. Warum auch im Kult Geschichten erfunden und menschliche Gestalten, Gesichter gebraucht wurden, um die Menschen zu bewegen, etwas zu vermitteln, war so für mich völlig selbstverständlich.
Die Pyramide der menschlichen Bedürfnisse nach Maslow gehörte mit zur Grundlage meiner Marketingarbeit. Ebenso lernte ich u.a. den Unterschied zwischen extrinsischer und der erfolgreicheren, gesünderen, sinnvolleren intrinsischen Motivation oder die weiter Funktion unseres zum rechten oder falschen Verhalten führenden Gehirnkastens. Wobei mir bewusst war, wie der der in der Marketingkommunikation oft auf höchst emotionale Weise zu Entscheidungen bewegt wird, die in Wirklichkeit nicht im Sinn der Menschen, sondern des Verkäufers, damit oft des Kapitals sind. Ohne an der Notwendigkeit der Werbung in der freien Marktwirtschaft zu zweifeln. Die Aussage Platons, dass man jemanden, der seine Waren auf dem Marktplatz lautstark anpreist, verhauen soll. Die war für mich aufgrund dessen, was ich in der gesamten Kommunikation beobachtete, gut verständlich. Auch mit der weltweiten digitalen Kommunikation, die ich dann für meine erste Homepage nutzte, wurde ich bekannt. Anfänglich noch rein technisch als BTX, ohne emotional eingängige Bilder. Und damit auch noch ohne die vielfältigen Möglichkeiten heutiger Manipulation. Denn wenn das nun auch für meine philosophisch-theologische Suche und Arbeit sehr segensreichen war, stiegen bei den Möglichkeiten der digitalen Kommunikation gleichzeitig die Gefahren des Missbrauches, der Manipulation, musste wie in vielen Lebensbereichen Verantwortung, Weisheit wachsen. Da Wikipedia noch weit war, ließ ich mir beim 25jährigen Dienstjubiläum den ersten Band von Brockhaus schenken. Um von der Weisheit der Welt zu lernen und wie die auf kulturgerechte Weise vermittelt wurde.
Nicht nur wie Slogans oder eine Marke wirken, das menschliche Verhalten von Gefühlen, Emotion bestimmt wird, daher in der gesamten Kommunikation, wie täglichen Bankarbeit Bilder, Gesichter, Geschichten notwendig sind, war Stoff selbst meines Azubiunterrichtes. Ich machte an Bildern, wie Nüssen anschaulich, wie das Hirn im Zusammenspiel von linker Hälfte (rationale Information verarbeitend) und rechter Hälfte (für Bilder, Emotionen zuständig, so maßgebend) funktioniert. Mich auch für den Chorgeist verantwortlich sehend, begeisterten mich damals die Methoden der Japaner. Von denen wurde berichtet, dass in erfolgreichen Unternehmen am Morgan das gemeinsame Mantra gesungen wurde. Und als ein Rhetorikprofessor auf einer Fachtagung für Kommunikation erklärte, dass er vor dem Einschlafen ein gutes Gedicht rezitieren würde. Da wurde mir auch der Sinn des Abendgebetes bewusst. Die Vorlage eines prominenten Trainers für Kreativität, was ich als natürliche Schöpfung verstehe, habe ich aufgehoben. Um mir immer wieder vor Augen zu führen, wie scheinbar unvereinbare Sachverhalte auf sinnvolle, kreative Weise zusammenzuführen, heilsame Brücken zu bauen sind.
Da ich bei der täglichen Arbeit erkannte, wie sämtliche Vorschriften, von mir durch Prämien hervorgerufenen extrinsische Motivationen oder Zielvorgaben nicht zum Ziel, oft Gegenteil führen. Das bei uns die Vorsorge, wie das wirtschaftliche Wohl der Menschen war. Da legte ich Wert darauf, bereits Azubis die Sparkassen-Philosophie zu vermitteln, auch mit sonstigen Maßnahmen, u.a. einer Mitarbeiterzeitschrift in Unternehmens-Kultur (die auf die der Gesellschaft zu übertragen ist) gemeinsame Gesinnung herbeizuführen. Denn der durch immer mehr Vorschriften nicht zu bewirkende Gemeinsinn blieb im täglichen Geschäft, selbst in der Führungsarbeit oft auf der Strecke.
Und so führten auch Berge bürokratischer Kreditwesengesetze, den Betrieb erstickender Vorschriften über die rechte Beratung nicht dazu, dass Kunden nur in deren Sinn beraten wurde. Gleichwohl dies der wahre Sinn der Sparkasse gewesen wäre. Aber auch, wie Gemeinsinn schwer zu verwirklichen ist, allein wenn Pfarrer bei der Liga und Lehrer bei Direktbanken anlegen, bei uns nur kostenlose Kirchen-, Schul- und Vereinskonten führten, dann gegen die Schließung der Filiale predigten, habe ich gelernt. Und am Abend, in der gesamten Freizeit mir dann erklären lassen, wie in Gesellschaften versucht wurde in Glaubenslehren eine gemeinsame Gesinnung herzustellen.
3. 3. Jesus hat gelebt, lebt wirklich – weil nie ein junger Mann war
Auch wenn ich bereits „Die Christusmythe“, damit das Nachdenken über ein noch nicht als historisches Heil „Jesus Christus“ zu erklärendes Naturprinzip, statt ein menschliches Wesen, des Karlsruher Philosophen Arthur Drews kannte. Angeregt durch den das Leben Jesus abstreitenden, das Christentum jedoch in Mythen aller Welt begründen wollenden Berliner Theologen Hermann Detering befasste ich mich mit meist aufgeklärten holländischen Neutestamentlern und Philosophen. Die aufgrund ihrer Frage nach der wahren christlichen Wurzel als Radikalkritiker gelten und mich in meinen Überlegungen über den Logos als christliches Wesen bestärkten. Es würde zu weit führen, alle meist unbeantwortete Argumente der theologischen Aufklärer aufzuführen. Wie es nicht um den unterstellten jungen Juden, sondern das ging, was die antike Philosophie als Logos: Weisheit im Sinn der Natur lehrte, damit Wort Gottes und so Jesus Christus war, ist nun offensichtlich.
Für die als Radikalkritiker, so das Leben Jesus abstreitenden Theologen war die Zeit noch nicht reif. Auch dem ihnen folgenden Detering, der im ARD mit Anette Merz diskutierte. Die mit Gerd Theißen das heutigem Studium zugrunde liegende Lehrbuch „Der historische Jesus“ verfasste. Dem fehlten noch die Argumente für den dem Neuen Testament zugrunde liegenden echt historischen Jesus. Denn wie Gerd Theißen in einem Vortrag „Jesus hat doch gelebt“ in Neustadt-Hambach darlegte, lässt sich das Christentum nicht allein in alten Mythen begründen, müssen die einen Grund haben. Der aber kein Rabbi gewesen sein kann. Der wie Theißen damals darlegte, doch gern einen über den Durst trank. Und den er, wie er dann aufgrund empörter Nachfrage eines Zuhörers sagte, sonntags doch als Gottessohn predigen würde. Wobei alle für die vom Berger nachfolgenden Neutestamentler aufgerufenen Zeugen auf die philosophische Größe, Weisheit in menschlicher Ausdrucksweise verwiesen.
Da aber heute auch die menschliche Ausdrucksweise, Person (Rolle, Aufgabe) in ihrer narrativen Bedeutung als heilsnotwendig zu begründen ist. Ebenso wie der Grund rechten Lebens, Tora, des Gotteswortes, -sohnes, damit Heils „Jesus“ als Ökologie offensichtlich ist. Was bei den naturbeobachtenden, himmelberechnenden Hebräern nicht nur logisch erscheint. Was sich nachlesen, so in Auswertung des alle Lebensbereiche, selbst nachhaltigen Ackerbau regelnden frühen BGB (der unzähligen Vorschriften der Tora) Biologen staunen lässt. Da dort umgesetzte ökologischen Kenntnisse erst in Neuzeit empirisch erklärt wurden. Was aber mit Blick auf die im gesamten Kult umgesetzte Naturorientierung, -beobachtung ebenso nachvollziehbar ist, wie die von den Ägyptern in Pyramiden umgesetzten kosmisch-himmlischen Maße. Gleichwohl die erst durch neuzeitliche Teleskoptechnik wieder offensichtlich wurden, aber auch den Hebräern bekannt waren. Nur, dass die nicht auf in Pyramiden einbalsamierte Herrscher setzen, sondern Weisheit Gesalbter „Christus“ in eigener Gesinnung, Krone sein sollte. Wie sie heute mehr denn je für Zukunft, Friede und gemeinsames Wohl notwendig wäre.
Die radikalkritischen Theologen, denen noch unterstellt werden musste, sie würden mit ihrem Zweifel an einem Menschen den historischen Jesus abstreiten, sind nach heute gegebenem Wissen überholt. Ebenso aber auch die Begründung des historischen Geschehens, damit der biblischen Aussagen in einem jungen Mann oder nur aufgewärmten jüdischen, wie griechisch-römischen oder gar fernöstlichen Mythen.
Bei heutiger Diskussion über den echt historischen Jesus hätten Anette Merz, haben auch andere Theologen kein einziges Argument mehr für einen jungen Mann, der all das nicht war. Auch wenn die heutigen Hochschullehrer einfach die Antwort verweigern, um an einer bisher vorausgesetzten Hypothese festhalten zu können. Selbst wenn die als folgeschweren Kurzschluss das Konzept von Kultur, die Geschichte auf den Kopf stellt und nicht allein das Christentum als Unsinn erscheinen lässt.
4. 4. Josua, Jesus oder Buddha bauten Brücken auf natürlichem Grund
„Die gnostische Interpretation des Exodus und die Anfänge des Josua-Jesus-Kultes“. So ist auf dem Buch von Hermann Detering „Buddha, Josua, Jesus und der Weg zum anderen Ufer“ zu lesen. Doch die gnostische, wie jedoch unterstellt mythische Erklärung des Exodus, der ein gottesbildfreier philosophischer Bund mit dem Sinn der Natur, allen Seins, so in Ökologie begründeter Weisheit als Tora (Heil) war, liegt hinter uns. Wir wissen, wie die Wurzeln des Neuen Testamentes im Alten, damit u.a. im auferstandenen Heil, der Tora als bestimmender Gesalbter „Jesus Christus“ zu suchen sind. Da die rechte Lebensweise wieder monistisch in Ökologie, so im Sinn allen Seins begründete universale Tora, damit auch für alle Welt offenes Heil war. Womit der Frieden und Weisheit verkörpernden Davidsohn Salomo, ebenso der Brückenbauer und von nationalen Gottesbildern-, Aberglauben befreienden Josua als Jesus eine philosophisch bewirkte auferstandene Größe war. Was für den Volkskult erneut narrative Geschichten, wie eine die alten menschlichen Wesentlichkeiten ersetzende Gallionsfigur erforderte.
Es würde langweilen, nicht nur die mythischen, sondern philosophischen Grundlagen der neuen Erkenntnis, so des Neuen Testamentes, wie dessen hellenistisch-aufgeklärtem Umfeld, u.a. bei Philo, wie im Alten Testament nachblättern zu wollen. Und wo auch die Nassener die Tiefen der Weisheit Erkennende, so die Mythen des Alten Testamentes, wie der Griechen allegorisch auslegende Erkenntnislehrer waren. Da wissen wir, warum der bildhafte Verstand notwendig für die Brücke zwischen Hebräern und Hellenisten, so die Grundlage für neues Heil: Jesus von Nazareth tatsächlich, auch Nazareth nicht erfunden war. Das m.E. für die Nassener oder einfach Erkenntnis steht. Und so Jesus von Nazareth eine lebendige Größe, nicht gelogen oder ein aufgewärmter Mythos war.
Ob die Weisheitslehrer (Apostel) des Neuen Testamentes, die zwar Josua-Motive des Alten Testamentes aufnahmen, aber noch nicht von Jesus schrieben, diesen oder einfach das Heil, Christus auferstanden sahen, bleibt offen. Doch die unzähligen Motive, die ob bei Philo oder den Mythen des Alten Testamentes entnommen waren, sind Zeugen: Ein junger Jude war weder bei Philo, der die Texte allegorischen verstand, das Heilswesen, noch den sich dessen aufgeklärtem hebräischem Heilskonzept anschließenden Vordenkern der Kirche oder Konstantin. Und auch nicht bei hellenistischen Weisheitslehrern (Apostel). Deren narrative Texte für einen selbst deutschen Barbaren gerechten volkskulttauglichen Kanon ausgewählt, so nicht weiter nur das allegorisch verstandene Alte Testament mit Moses und dem alten Josua gelesen wurde. Zumal das Neue Testament wahrscheinlich einem ersten Kanon von Philosophen entgegengestellt wurde, für die Weisheit als Christus keine menschliche Gestalt war und die die Tora, wie die jüdische Gottheit ablehnten.
Doch niemand folgte einem Heilsprediger, sondern ohne noch den Namen Josua, Jesus zu nennen, dem so im Alten Testament personifizierten, nun hellenistisch auferstandenen, heute notwendigen Heil. Wofür im Namen Paulus in den verschiedenen Weisheitszentren Beiträge (Kollekten) für das Kulturideal „Jerusalem“ (Weisheit als gemeinsame Gesinnung) erbeten wurden. Wie ich sie nicht allein für das unheilige Land rund um Jerusalem bei den wissenschaftlich zuständigen Theologen, maßgeblich Neutestamentlern, während des Studiums Woche für Woche, wie auch hiermit erbitte.
Die narrative, kultgerechten Darstellung des hebräischen Heils mit einer neuen Gallionsfigur für Weisheit war Voraussetzung, um diese als Christus an Stelle bisheriger menschlicher Wesentlichkeiten zur Volksgesinnung werden zu lassen. Wie dies nach allegorisch-bildhaftem Verstand hebräischer Tradition im für alle Welt offenen, von nationalistischem Aberglauben befreiten Christen-Judentum als Staatskult des römischen Reiches geschah. Was dann im Laufe der Jahrhunderte Opferkult für Gottkaiser, stierblutige Göttermysterien für Eingeweihte und Orakelglaube ersetzte und Weisheit als Wort Gottes (Bestimmung im Sinn der Natur, Ökologie, allen, Seins) der Gesalbte „Christus“ war. Wie das dem Heilskonzept der Hebräer entsprach.
Die Jordandurchquerung, damit die Taufe Jesus, so ähnlich bereits in Moses berichtete Durchzugsmotive aus den verschiedenen Kulturen auflisten zu wollen, würde zu weit führen. Hier wurde versinnbildlicht, wie in aller Welt im Sinn von Kreativität philosophische Brücken zwischen scheinbar verschiedenen Welten, Denkweisen gebaut wurden. Und damit Friede hergestellt, gewaltsamer, bösartiger nationalistischer Aberglaube auch im Judentum der Zeitenwende überwunden, Fortschritt bewegt wurde. Doch genau das bei Juden in Josua, dann in Jesus, im Fernen Osten in anderen Namen vermittelte Programm einer realen, nicht nur mythisch ausgemalten kreativen Kulturentwicklung ist die Voraussetzung für Friede und Weisheit im gemeinsamen Sinn. Dies ist in heutiger Zeitenwende vom Holozän zum Anthropozän zur Voraussetzung für die gemeinsame Zukunft geworden.
Den wasserwandelnden Buddha oder ähnliche indische Motive aufzugreifen zu wollen, um Mythenklau zu unterstellen, greift zu kurz. Wenn nicht nur im Exodus, bei der Jordantaufe (des noch nicht Jesus Genannten) sondern auch im Buddhismus „Der Weg zum anderen Ufer“ mythisch ausgemalt war. So zeigt all dies, was heute die Stunde geschlagen hat. Was weder mit dem Aufwärmen alter Mythen, Versprechen von ökologischer Weisheit auf die Welt besser machen wollenden Wirtschaftskonferenzen wie in Davos oder durch Gesetze und Politik zu erreichen ist. Es ist eine heute notwendige Kultur-Aufklärung, die die Religionen auf ihren natürlichen, so gemeinsamen Grund zurückführt, damit Brücken zwischen Wissen, Vernunft und den Religionen, wie den verschiedenen Kulturen baut. Was Voraussetzung ist, dass Weisheit an Stelle von nationalen Vorstellungen, Lehren, im Kult, in dem die Menschen erwachsen sind, zur globalen Gesinnung, Krone der Menschen werden kann.
5. 5. Der Vater Jesus, Sinn von Weisheit, aller Welt ist höchst lebendig
Auch wenn mir klar wurde, dass es bei Jesus um Heil, Weisheit im Sinn von Ökologie, Evolution als Gesinnung ging, machte ich um die Frage nach Gott ehrfürchtig einen großen Bogen. Dafür war ich viel zu klein. Doch da Jesus nach christlicher Lehre die einzige Offenbarung des Vaters, Gottes ist. Da ist es mehr als Wesentlich, ob von einem Rabbi als Offenbarung oder Weisheit im Sinn von Ökologie ausgegangen wird. Die ohne globale Gesinnung, wie sie bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung im Glauben gegeben war, vergeblich nach einem Leben im gemeinsamen Sinn (Gott) rufen lässt. Ob ein Designer, sich alles ausdenkende Monster, Handwerker im Himmel seinen hingerichteten Sohn im Geist seiner Anhänger als Christus lebendig machte. Oder ob die Hochschulwissenschaft künftig klar macht, wie die für rechtes Leben, gemeinsames Wohl, Zukunft maßgebende Weisheit, die daher zur globalen Gesinnung, Krone werden müsste, als Heil „Jesus“, wieder im Sinn von Ökologie (Logos) begründet war. Das entscheidet über ein aufgeklärtes, für eine globale Gesinnung notwendiges Verständnis.
Über Transzendieren, einen spirituellen Exodus zu meditieren, bringt daher nicht weiter. Alle gestellten Fragen nach Gott, wie Aussagen über Gott, die aufgrund alter Bilder oder persönlicher Gefühle außerhalb natürlicher Erkenntnis gemacht werden, vernebeln nur. Dass dies atheistisch als Unsinn abgelehnt wird, ist nicht allein aufgrund der sich im Namen Gottes gegenseitig nicht nur im Nahen Osten ermordenden Gotteskrieger logisch. Transformation setzt ein aufgeklärtes Verständnis der alten Kulturen, deren Weisheit im Sinn der Natur, statt nationaler Helden, Lehren als gemeinsames Wesen voraus.
Und hier muss aufgrund heute gegebenen Wissens und geistiger Freiheit beim christlichen Nationalhelden begonnen werden. Der, auch wenn er in heutiger Diskussion, ob Begründung des Glaubens an Gott oder der Ablehnung eines zu glaubenden himmlischen Monsters, Macher, nicht mehr vorkommt, christlich die einzige Offenbarung wäre. Denn nicht nur die Ethik im Namen Jesus hat nach heutiger Lehre den gleichen Grund wie die von Stoa oder bei Epikur. Da in der den Kosmos durchziehenden Weisheit, Sinnhaftigkeit allen Werdens, des monistisch zusammenhängenden Ganzen, damit in Ökologie auch die christliche Offenbarung zu begründet ist. Daher wissen wir auch, warum der Vater Jesus nicht wissenschaftlich tot, aber zu „glauben“ ist. Wie dies alle aufgeklärte Welt dem Gott der abrahamitischen Religionen unterstellt. Der Vater Jesus, des einen Sohnes, der Sinn des ökologischen Ganzen, allen Seins, der war, ist und sein wird (JHWJ), ist höchst lebendig. Wir wissen so auch, warum wir diesen, und nicht gegen alles Wissen zu glaubende Gottesbilder nach nationalen Lehren, Buchstaben, lieben sollten, weil wir im Sinn der Ökologie, so aller Welt offensichtlich leben müssen.
Die notwendige Brücke zwischen Naturwissenschaft und Glaubenslehre verlangt ein aufgeklärtes christliches Verständnis. Denn wenn inzwischen neben den Gefühlsregungen, dem Zufall, auch Erdbeben, wie Tsunamis in natürlicher Sinnhaftigkeit, Weisheit erklärt werden. Was nach atheistischen Evolutionsbiologen die Weitergabe der Gene, damit von Leben, dessen Weitergabe, Wohl und Mehrung sei. Dann ist der nicht allein der christliche, sondern abrahamitische eine und einzige, der war, ist und sein wird, wieder als der zu liebende, weil nach diesem zu lebenden Sinn allen Seins offenbar. Denn auch wenn die alle Glaubenslehre ablehnenden Biologen, die der Natur nun einen Sinn nicht mehr absprechen, nur unter der Hand über Genweitergabe als natürlichem Sinn reden. Wie dafür Weisheit im Sinn von Ökologie gelebt, dazu globale Gesinnung werden muss, ist kein Geheimnis mehr, sondern offenbar.
Wer von führenden Neutestamentlern, wie Gerd Theißen oder Peter Lampe mit herausgegebene Werke in Händen hält, in denen der dem Neuen Testament zugrunde liegende Eine und Einzige (in vielen Namen genannte, Namenlose) philosophisch dann auch in Stoa begründet wird. Der kann es nicht fassen. Aus vielfältiger philosophischer Kritik an menschlichen Gottesbildern, die auch damit den Hebräern folgte, ist die Erkenntnis des einen und einzigen Sinnes allen Sein, des ökologischen Ganzen (egal ob JHWH, Zeus…) nun auch Griechen offenbar geworden. Wer hier weiter einen Rabbi, inzwischen Handwerkerjungen, wie Halluzinationen nach dessen Tod als die einzige Offenbarung unterstellt. Der ist für alle Gottlosigkeit, Unsinnigkeit der Welt mitverantwortlich. Denn auch im hellenistischen Judentum, nicht allein im Namen Philo (der aufgrund des zum Namen für ein menschliches Bild gewordenen Jahwe noch nicht mal das Tetragramm nutzte), wurde der Griechen, wie dann auch Juden erneut wieder geltende Sinn in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur erkannt.
Es ist himmelschreiend zu wissen, wie egal wer im Namen Philo philosophische Therapeuten ausmalte oder frühchristliche Gemeinschaften beschrieb, die auf Eigentum verzichteten, Weisheit im gemeinsamen Sinn leben wollten. Wer nach allem heute gegeben Wissens weiter von der Verherrlichung eines Rabbis, Nationalheiligen als Wille Gottes, wie dessen Offenbarung ausgeht. Der scheint den Verstand an den Nagel eines kulturnotwendigen Bildes gehängt zu haben.
Die kosmische Ordnung, damit die Sonne, bei deren Aufgang um Weisheit in irdischer Welt gebeten wurde, hat auch heute weit mehr zu sagen, als alle Heilsprediger, die Buchstaben, nationale Lehren nachbeten. Die so nicht nur den Kampf der Kulturen schüren, sondern eine der Lust des Fleisches, menschlicher Herrlichkeiten wie auch Kapital und Konsum entgegenwirkende gemeinsame Gesinnung im Sinn von Ökologie, aller Nationen verhindern. Durch die Weisheit in Lust gelebt, statt als Last vergeblich gelobt wird.
Es erübrigt sich, weiter Zeugen, u.a. den Sohn des Nun als Sohn des Fisches als Jesus-Symbol aufzulisten. Es ist Fakt, wie es beim späteren Jesus um die Kultfigur des auferstandenen Josua, wie des neuen David- einen Gottessohn, Christus, damit um Weisheit im Sinn von Ökologie in menschlicher Kultur ging. Der Heiland, der in ein gelobtes Land führen sollte, wo Milch und Honig fließen. Das war keine Halluzination nach Tod eines heilspredigenden Rabbi, sondern eine philosophisch bewirkte Tatsache, geisteswissenschaftlich bewirkte Größe. Die heute mehr als in antiker Zeitenwende gebraucht wird.
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