Von wegen "erforscht"! Spekulationen über die letzen Tage eines Zimmermannes, ob der lesen und schreiben konnte, was der sagte und wollte, sind so wissenschaftlich, wie aufgrund antiker Könige das Leben Salomos rekonstruieren zu wollen. Wenn Salomo heute als internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur gelehrt wird, die an Stelle von in Pyramiden balsamierter Pharonen, Gottkaisern und myhtischer Gottessöhne als menschlcihe Krone wahrer Gesalbter: Christus war. Dann war dies der Ziehsohn des Zimmermanns Josefs (des Judentums).


2. Weisheit, Grund des Alten Testament, führt zu aufgeklärtem Verstand des Neuen

Seit meiner zufällig angestoßenen, völlig unvoreingenommenen Suche nach dem, was anfänglich als Logos (Naturlehre, Weisheit) und damit Christus beschrieben war. Da versuche dies ich seit 30 Jahren auch in Frühzeit zu begründen. Mit Ihrer Lehre hat sich dies erübrigt. Weder auf die Ägypter, Perser, die dort erwachsenen, himmelsberechnenden Hebräer, die hellenistische Hoch-Zeit von Weisheit, noch auf die dort entstandenen biblischen Texte, ihre Bedeutungsaussagen oder die frühen Lehren und Lehrer brauche ich mich zu berufen. Sie haben deutlich gemacht, wie Christus kein Hirngespinst nach Tod eines Heilspredigers war. Wie vielmehr bereits in einem Salomo (Friedensmann) personifizierte, dann zeitgemäße Weisheit der als Recht, Heil (Jesus) beschriebene Kult-König (Christus) die im Neuen beschriebene Erfüllung des Alten Testamentes war.

Sie haben gezeigt, wie die Christologie keine Erfindung der Kirche oder von Sektenanhängern war, um ihren Anführer zum Guru zu erheben. Wie dies heute unterstellt werden muss. Sondern wie dies ein Kultur-Konzept war, das zur Voraussetzung für künftige Demokratien und Weltfriede geworden ist. Wie Weisheit nach Ordnung der Natur, die auch Thema aller philosophischen Schulen der damit Echtzeit Jesus als rechte Lebensweise galt, bereits Hebräer zu ihrem wahren König, damit zur eigenen Krone machen wollten. Während zeitgleich Weisheitslehrer Chinas im Tao Te King das Volk weltversagend ohne Wissen einem König unterordnen wollten. Der nach dem Tao, so in Weisheit regiert. Ähnlich, wie dies heute in den autokratischen Partei-Monarchien in China oder Russland statt Demokratien als künftige Weltordnung gesehen wird. Wodurch nun China, aktuell Russland zur Bedrohung für die gesamte Welt werden. Aber auch in Amerika, wie sich nicht nur an Trump zeigte, nicht Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen, aller Welt herrscht, sondern im Nationalismus mit dem Kapitol von Evangelikalen gar die Demokratie gestürmt wurde. Was die wahre Dekadenz des Westens offenbar macht. Gegenüber der sich u.a. China und Russland im Kampf um Hegemonie, der Welt-Führungsrolle zur Wehr setzen wollen. Da wurde in der Geschichte Israels deutlich, wie Weisheit nach Ordnung der Natur (für Chinesen nach einem kosmischen Gesetz), in einem alle Nationen, Religionen übergreifenden Sinn der König freier, gleicher Demokraten, deren Wohl, Heil werden sollte. 

Der Begriff „Heil“ ist bei uns verpönt. Da nicht allein im Begriff von Heiligkeit oder des „Heiligen Geistes“ allerhand Unsinn, Un-heil angerichtet wird. Und unsere Väter im nationalsozialistischen Führer einer angeblich gottgewollten Herren-Rasse das Heil sahen. Was uns vor Augen führt, wie sich die Zeiten wandeln und wie zukunftsweisend das war, was hier als Josefs-Idee das Thema ist. Denn Weisheit, damit Leben im Sinn der Schöpfung, des ökologischen Ganzen, so auch der Natur des eigenen Körpers führt zum Heil: Ganzheit, Glück, Wohl, Gesundheit, dem eigenen Gelingen, wie dem der Gesellschaft. Weder der vergeblich gesuchte Tempel Salomos, Opferkult, religiöse Riten, nationale Führer oder menschliche Herrscher und Gottesbilder, sondern Leben in Weisheit (Gotteswort) sollte das aufgeklärt auf Heute zu übertragende Heil der Hebräer sein.

Sie stellten den Aufklärungsprozess einer Kult-, Sozial-, Staatsreform vor, der als Beginn des biblischen Bundes erst rd. 500 Jahre vor Chr. im persischen Exil verortet wird. Weisheit, wie sie dort von visionären Philosophen (Propheten) in Bezug auf die ägyptische Herkunft im Namen Moses (m.E. bereits u.a. in Nilschwemme erkannter Binsen-Weisheit: Maat) vermittelt, in Salomo personifiziert war. Die war ein alle Lebensbereiche umfassendes, das soziale Miteinander, wie u.a. nachhaltigen Ackerbau und gesunde Ernährung, so gar den Ort für die Verrichtung der Notdurft regelndes frühe BGB Recht/Tora und so Heil, Hosianna (Jesus). Denn sie sollte als menschliche Krone wahrer König (Christus), damit die bestimmende Motivation von freien, gleichen Demokraten sein. Daher wundert es nicht, wie für aufgeklärte hellenistische Juden der damit Echtzeit „Jesus“ Weisheit nach nun griechischer Naturlehre nicht nur neue Tora (Recht), wie wahrer Tempel (Vergegenwärtigung Gottes: des Sinnes allen Seins) war. Sondern wie sie als Volksseele, Kult-König, Gesalbter „Christus“, so gemeinsinnige Bestimmung auch für Griechen und Römern sein sollte. Denn die hatten vergeblich Demokratie geprobt, mussten dann die Monarchie wieder einführen, wie auch mythischen Gottheiten restauriert auf aufgeklärte Beine stellen, auferstehen lassen.

So folgten auch verschiedene, u.a. sich auf Epikur berufende Denker philosophischer Schulen, die heute naturalistischen Atheisten als Vorbilder gelten, der Idee des Judentums. Auch wenn der Kaiserkult für sie oft noch nicht in Frage stand. Sie wie Seneca mit seinem Ziehsohn Nero Weisheit verwirklichen wollten. Was sich dann als Rohrkrepierer erwies. Auch wenn das bei weitem nicht die Folgen hatte, die heutige Tyrannen oder Herrlichkeiten hinterlassen. So wurden nicht nur die Vergötterung von Menschen, sondern vielfältig die allzu menschlich-mysteriösen Gottheiten des Volksglaubens als Aberglaube anprangert. Und in Weisheit nach Ordnung der Natur, die lange vorher bereits den Hebräern nicht nur als Heil und Recht (Jesus), sondern wahre König (Christus) galt, die wahre Bestimmung gesehen. In den philosophischen Schriften hellenistischer Zeit lässt sich nicht nur die auch im Neuen Testament im Namen Jesus nachzulesenden Soziallehre erkennen. Vielmehr fand auch eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den menschlichen Gottheiten des Volkskultes statt. All das, was nach Ihrer Lehre Juden in früher Kultreform als Grundlage des Bundes mit dem Sinn des ökologischen Ganzen und der davon ausgehenden Weisheit bereits im persischen Exil vollzogen hatten. Das hatte sich zwar bereits bei den Vorsokratikern angebahnt. Das wurde aber erst nach aufgeklärtem Verstand der Idee Josefs im Christentum zu einem seiner Zeit gerechten universalen, katholischen neujüdischen Volkskult.

Die Idee, die wir Monotheismus nennen, jedoch auch nach Ihrer Lehre nicht das heute zu Recht beklagte absolut Setzen des eigenen Gottes als einzig, sondern das Gegenteil war: das universale Verständnis eines alle Nationen- und Religionen übergreifenden Sinnes, so die Verwerfung aller alten, nationalen Gottesvorstellungen, -bilder. Die blühte dann auch bei hellenistischen Philosophen in vielfältiger Polemik auf. Wenn ich oft verkürzt schreibe, dass Zeus/Jupiter ähnlich wie JHWH für den philosophisch bedachten Sinn der Natur und so als Göttervater stand. Dann steht dahinter ein umfassender, vielfältiger, nicht nur im Namen Heraklit, Sokrates, Xenophanes, Platons oder bei Parmenides und Thales zu beobachtender Prozess. Bei dem auch die Epikur folgenden Denker die Notwendigkeit eines aufgeklärten Kultes betonten, daher Kult-Reformen vergleichbar der Hebräer herbeiführen wollten.

Wobei sie wie Lukretz nun in naturphilosophischer Weisheit selbst Venus als umfassende Wesentlichkeit weiter auf eine höchst poetische Weise lobten. Und Weisheit egal in welchen Namen in menschlicher Weise kulturelle Auseinandersetzungen führen ließen. Was an den Sprachstil erinnert, in dem von ihren Kollegen Weisheit und ihre Auseinandersetzung mit Schriftgelehrten und Pharisäern zeitgleich im jüdischen Sinn als wahren Gottkönig (Christus) in Form von Geschichten beschrieben wurde. Die denen der Kaiser-Evangelien nachgestellt, so bewusst komponiert werden mussten. Dass Weisheitslehrer (Apostel) zeitgleich auf einen jüdischen Rebellen umstiegen, diesen mit der ihnen heiligen Weisheit identifiziert hätten und somit die Bestimmung der gesamten Welt darin begründeten. Das schließt sich aus.

Wenn heute unterstellt werden muss, sie hätten einen Sozialrebellen zum Spider-Man (Weltretter) gemacht und diesen Stuss hätten dann Menschen rund ums Mittelmeer geglaubt. Dann ist das nicht nur ein schlechter Witz, sondern die Verleugnung Jesus Christus. Wie ich sie bei einem Bildungs-Wochenende nun gar im Herz-Jesus-Kloster erlebte. Bei dem der alte Pater, der es allein aufgrund seiner Bildung, vielfältigen Reisen, Vorträge über die antiken Kulturen besser wissen müsste, nach einem Super-Mann einen Spider-Man an die Wand warf. Zu dem ein gutherziger Sozialrebell gemacht und als solcher dann geglaubt worden sei. Wahnsinn! Auch wenn schon besser, wie an Buchstaben, Dogmen zu glauben.

Doch der biblisch geschilderte Prozess mit nun hellenistischer Weisheit als Heil, Recht (Jesus) weil Gesalbten (Christus), damit einer gottesbildfreien gemeinsinnigen Lebensweise. Der war keine Sache allein jüdischer Reformbewegungen. Wie auch der Tempelkult, bei dem sich die Priester die Autorität über das Heil erkauft hatten, in vielfältiger Kritik stand. Noch weit weniger war der Prozess, der zum Christuskult im Sinn des Alten Testamentes (Weisheit ist König), der Verwerfung menschlich-mythischer Gottheiten, wie Gott-Kaisertum führte, auf einzelne jüdische oder griechische Denker beschränkt. Mit einem angeblich in Trauervisionen von seinen Freunden verherrlichten Rabbi hatte das noch weniger zu tun.

Doch erst von der Weisheit nach Ordnung der Natur ausgehend, die Sie als Christus des Alten Testamentes vorstellten, kann die Geschichte aus aufgeklärter Perspektive betrachtet werden. So sind die gesamten philosophischen, damit auch aufgeklärten Juden geltenden Schulen der hellenistischen Hoch-Zeit von Weisheit nicht nur Belege: Die heutige Hypothese kann nicht sein. Vielmehr sind sie Teil des Heilsprozesses in Versöhnung der Kulturen und Zeiten, der zum Christentum führte. Denn hellenistischen Denkern unterstellen zu wollen, sich der Sekte eines großmäuligen Juden angeschlossen, diesen plötzlich als universale Bestimmung gegen die ihnen maßgebende Weisheit eingetauscht zu haben. Das wäre der reine Wahnsinn. Die hellenistischen Tugend-, Weisheitslehren der verschiedenen Schulen der Zeit, die den Verfassern der biblischen Texte zugrunde liegen, allen angeblich zu einem Weisheitslehrer als Christus, Weltbestimmung Überredeten galten. Die sollte man sich möglichst original vor Augen führen. Um zu erkennen, wie die heutige Hypothese nicht sein kann. Wie aber die Idee des Judentums der Weg war, um hellenistische Weisheit zu einer den menschlichen Verstand bestimmenden Wesentlichkeit, gar zur Motivation, Lust zu machen. Das ist nach Ihrer Lehre der jüdischen Idee „Weisheit wird menschliche Krone“, so weisen Grundausrichtung und intrinsische Motivation einer Volksgemeinschaft offensichtlich. Denn genau dies versuchten die philosophischen Schulen wie Epikur und Stoa, die ähnlich wie bereits die Hebräer menschliche Gottesbilder verwarfen und ihre Bestimmung im Sinn allen Seins sahen, in verschiedenen psychologischen Konzepten vergeblich. Ähnlich, wie heute Ideologien oder Moralpredigten ohne tiefreifende Motivation Windhauch bleiben.

So ist auch der Prozess, nach dem Weisheit als Christus, dem sich auch die Kaiser unterordneten, zum neuen Volkskult wurde, im gesamten philosophischen Denken der Zeitenwende nachzuvollziehen. Was zur Abkehr von Orakel-, Mysterien-Glaube, Verehrung von menschlichen Gottheiten, gar zu kommunistischen Christen-Gemeinden, Leben im gemeinsamen Sinn und Eigentum führte. Frühe Kommunen philosophischer Vereine, bei denen ähnlich wie bei den 68ern Frau und Mann im Sinn der Natur Gemeinschaftseigentum waren. Die soziale Lebensweise, für die Christen gelobt wurden. Die auch in früher Kirche vielfältig geführten Diskussionen, ob weltverneinende Askese oder gemeinsames Wohl im Sinn allen Lebens ist. Auch das Gebot der „Liebe des Nächsten wie des Selbst“ ist philosophische Weisheit der Zeit. Denn auch die soziale Praxis früher Christen ist nicht auf dem Mist eines gutherzigen Wanderpredigers gewachsen. Der gern aß und trank, als er mit Freunden um den See zog. Wie es nicht allein Gerd Theißen in „Third Quest“ als ein angeblich neues Paradigma sozialpolitischer Jesusforschung unterstellt. Womit ein Sozialrebell vorausgesetzt, dieser im aber-“glaube“ sonntags als Christus gepredigt wird.

Wenn dies in Berufung auf die Fachwelt der Professoren als Aufklärung der Welt selbst im Spiegel nachgeplappert wird. Auf dessen Titelseite unter der Überschrift „Erforscht: Die letzten Tage des Jesus von Nazareth“ ein besinnlicher bärtiger Mann mit weißer Kutte vor Kelch und Brot zu sehen ist. Dann scheint das als wissenschaftlicher Fakt. Aber allein am Tatbestand, wie es außer der Untersuchung von Mauermörtel der Grabeskirche aus der Zeit Konstantins, die als noch einziger Beweis für dessen Existenz herhalten muss, keine verwertbaren Zeugen für den Bärtigen geben würde. Da zeigt sich der alles Wissen um den geschichtlichen Kontext auf den Kopf stellende Kurz-schluss. Dass der Konstantin und seinen Beratern im allegorischen Verstand wesentliche neue Salomo, damit Jesus Christus, dem sich dann der Kaiser anschloss, lebte, steht außer Frage. Doch auch die Hagia „Sophia“ gibt Zeugnis, dass er eine universale Kirche für die ihm wesentliche Weisheit, so auch an alten Kultplätzen für den neuen Salomo eine Geburts-, wie Grabeskirche baute. Was in der christologischen Diskussion um das Wesen der damals im Sinn der Natur begründeten Weisheitslehre (Logos) noch deutlicher wird. Nicht einem der philosophischen Berater Konstantins (Bischöfen) kann der Bärtige unterstellt werden, der auf dem Titel zu sehen ist.

Weder war der das Thema, noch sind die Vorsteher der Philosophenschulen der Kulturzentren, die auch die folgenden Kaiser in Beeinträchtigung des Postverkehrs maßgeblich aus Nordafrika zusammentrommelten, einer Halluzination aufgesessen. Die dessen Freunde nach seinem Tod gehabt hätten. Soll ich nicht nur alle Bücher über die antiken Philosophen des Hellenismus, hellenistisch aufgeklärte Juden, dann auch über den streitbaren Athanasius, der wie alle Kirchenväter ebenso verbrennen, wie spätantike philosophische Weisheit, u.a. den Neuplatonismus und die so begründeten christologische Auseinandersetzungen? Nur, um mich an einen rebellischen Rabbi zu halten. In den teilwiese gar handgreiflich jahrhundertelang geführten Kulturdiskussionen, die auch im gesamten Volk ausgetragen wurde. Da ging es völlig eindeutig um das Wesen von Weisheit nach Naturlehre (Logos), wie sie allen Vordenkern der Kirche bestätigt wird. Weisheit war wahrer Gesalbte (Christus). So wurde auch über das Verhältnis der Weisheit zu den alten Gottheiten als transzendenter Sinn allen Seins als Vater, wie Gott der Väter gestritten.

Da sich Konstantin in Beratung von Eusebius von Cäsarea dem auferstandenen jüdischen Christus anschloss, Salomo verehrte. Daher wissen Sie, dass es dabei um die Weisheit nach kosmischer Ordnung ging. Die dem Kaiser bisher als Sol nicht nur heilig war, sondern die er im Volk repräsentieren sollte. Wenn er sich der Aufklärung der Zeit nicht weiter wiedersetzten konnte. Daher die Verweigerer von Opfern für Kaiser und Götterbildern in blutigen Mysterien von meist Männern nicht mehr verfolgen wollte. Dann war es klar, dass er als Alternative dafür einen neuen Volkskult brauchte, der auf universale, katholische Weise seinem globalen Reich gerecht wurde. Und er nicht nur in Konstantinopel, wie auf unzähligen Konzilen in Weiterführung der Geschichte Israels an der universalen Kirche, einem neuen Volkskult für die Weisheit als Christus baute. Und dafür an alten jüdischen Kultplätzen auch eine Geburts-, wie Grabeskirche errichten musste. Weil nicht nur für unsere noch barbarischen Väter ein menschlicher Helden als neue Gallionsfigur benötigt wurde.

Ähnlich wie heute auch die Reformation nicht mehr in nächtlichen Eingebungen von Martin Luther, sondern sämtlichen politischen, wirtschaftliche, kulturellen Umständen im Wandel der Zeit und so vielzähligen um Reformen ringenden Denkern begründet wird. Weit mehr noch wäre auch die Entstehung des Christus-Kultes als Weiterführen der Idee Josefs zu bedenken und auf heute zu übertragen: Weisheit muss im Wandel der Zeit, heutigen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen Umständen in Volksgemeinschaft menschliche Krone, Motivation werden. Für dieses im Sinn allen Lebens gegeben Heil eines friedlichen, konstruktiven Miteinander sind viele Denker, Sie gefragt.