1. Vater und Sohn sind aufgeklärt als höchste Wesentlichkeiten zu verstehen

Aufgeklärt wäre die christologische Frage: Wie kann für Friede, Gesundheit, Weltzukunft wesentliche Weisheit, die Hebräern Heil, Recht (Jesus), so auch Hellenisten wahrer Gesalbter (Christus) war, zur Grundhaltung, Motivation von damit mündigen Weltbürgern werden. Wie am Beginn des biblischen Bundes wäre zu überlegen: Wie schaffen wir alte Vorstellungen, Bilder, Aber-, Mysterien-Glaube, menschliche, nationale oder persönliche Herrlichkeiten, Gottheiten ab? Damit Menschen ihren eigenen, alle Nationen und Religionen übergreifenden gemeinsamen Sinn als höchste Wesentlichkeit lieben und danach leben? Statt über einen Rabbi, Visionen dessen Freunden nach grausamem Tod als neuen Gott zu faseln. Da wäre aufgeklärt der transzendente gemeinsame Sinn des ökologischen Ganzen und darin bezeugte Weisheit, die zu höchsten Wesentlichkeiten für die Weltgesellschaft, wie deren Zukunft geworden sind, als das zu verstehen, was als Vater und Sohn galt. Denn wo Weisheit, damit ein in Wissen, wie Geschichtserfahrung begründetes Verständnis um den Sinn des Lebens nicht nur als alttestamentliches Wesen, Wort Gottes verstanden wird. Da ist der Gott der Väter weder abgeschrieben, noch wissenschaftlich tot. Vielmehr bestätigt sich die christliche Lehre: Nur in der u.a. als Christus geltenden Weisheit (Wissen und Welterfahrung) ist der Sinn, damit Grund aus dem alles Leben hervorgeht offenbar.

Bereits die Hebräer mussten Weisheit den menschlichen Affekten, Gier, Egoismus, Neid, Nationalismus, Fremdenangst als wahre Bestimmung, Motivation entgegenstellen. Doch Ersatz-herrlichkeiten, zu denen heute Kapital und Konsum geworden sind, waren nicht das Thema. Bei Weisheit, die für Hebräer menschliche Krone (Christus) sein sollte, ging es noch nicht um das Weltklima. Die Tora umfasste zwar auch nachhaltigen Ackerbau, mehr noch Leben in Sozialgemeinschaft, wie Ehe und Familie im Sinn der Natur, damit auch der Gesellschaft. Aber statt über die Verherrlichung eines Heilspredigers zu spekulieren. Da wäre es nach Ihrer Lehre heutige Christologie darüber nachzudenken, wie in Naturwissen und Welterfahrung begründete Weisheit im menschlichen Verstand zur Krone werden kann. Weisheit, wie sie der Arzt vorschreibt, in Folge von Klimaforschern im Club of Rome oder WWF, inzwischen gar von den Kindern der Welt freitags nur verkündet wird, u.a. Ärzte ohne Grenzen praktizieren. Die muss wachsen, bestimmende eigene, wie Volksmotivation werden.

Wenn mit dem Überfall der Russen auf die Ukraine von Zeitenwandel geschrieben wird. Weil die Welt aus den Fugen geraten sei, das Vertrauen in internationale Zusammenarbeit, so Weisheit verloren ging. Die nicht nur bei Krisen wie Corona, im Kampf gegen den Klimawandel oder die Anpassung des Menschen an künftig veränderte Lebensbedingungen, weltweite Arbeitsteilung, gegenseitige Abhängigkeiten gebraucht wird. Dann ist mit Null-Wachstum nicht geholfen. Wenn Bevölkerungs- und Produktionswachstum aufgrund kapitalistisch getriebener Konsum-Herrlichkeit ihre Grenze erreicht hat. Dann muss bei Menschen das humanistische Bruttosozial-Produkt wachsen: Weisheit eigner Herr werden.

Seit 30 Jahren antwortete ich nicht nur auf die historische Kritik, sondern in entsprechenden Foren auf naturalistische Glaubenskritiker: Sie würden belegen, wie nicht der unterstellte Mythos, sondern gerade ihnen heilige Weisheit der nicht von Menschen Gezeugte, wie der Auferstandene war. Genau dies haben Sie nun bestätigt. Denn wenn ein Mensch jungfräulich geboren oder als solches ausgegeben, gar nach seinem Tod wiedererwacht wäre. Dann wäre das nicht die biblisch beschriebene Auferstehung des neuen David-, als wahren Gottessohnes nach dem Alten Testament gewesen. Denn dort ging es es nach Ihren Worten um internationale, interdisziplinär alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur als Recht/Tora, wie wahren König, Gesalbten (Christus), so Heil (Jesus).

Daher sind die gestorbenen und auferstandenen Gottheiten wie Osiris, Dionysos, Adonis, Mithras keine Zeugen für den unterstellten Christus-Mythos, sondern die Auferstehung der nicht von Menschen, sondern im Sinn allen Lebens bezeugten Weisheit der Hebräer. Die heute in der von Ihnen vorgestellten Christus-Funktion, so als menschliche Krone mehr als wesentlich, für unsere Zukunft Voraussetzung ist. Auch wenn sich in der Geschichte beobachten lässt, wie die totgesagten griechischen Gottheiten als Verkörperungen von Vegetation oder Weisheit noch vor dem alttestamentlichen Christus auferstanden. Und so lange in Konkurrenz zu diesem, nicht einem mit Weisheit identifizierten Rabbi standen. Womit auch von dem inzwischen wie auch JHWH für den Sinn aller Natur selbst stehenden Göttervater Zeus, wie der davon ausgehenden Weisheit als Pantokrator in den griechischen Texten des Neuen Testamentes noch mehr zu lesen war, wie vom angeblich historischen Rabbi. Oder Isis auf dem Arm der Mutter identisch mit Maria und Jesus in Kirchen stand, Dionysos in Galiläa einritt. So auch viele Gottessöhne starben und auferstanden. Und auch das für ewiges Leben stehende Kreuz lange vor Jesus Kultbedeutung hatte. Wonach auf dem 1857 entdeckten Graffito einer römischen Schule wahrscheinlich statt der dort geltenden platonischen Weisheit die Verehrung eines Esels am Kreuz verhöhnt wurde. Noch bevor Konstantin, der für die im heilige kosmische, für Menschen maßgebend Weisheit, die er bisher zu repräsentieren hatte, die Kirche baute, das Kreuz zum Symbol für den neuen Volkskult erhob. Und erst im 5./6. Jahrhundert die heute im Film von Mel Gibson blutrünstig ausgemalte Darstellung der Kreuzigung eines Rebellen aufkam.

Während all dies bisher als Beleg galt, dass der biblische Christus eine Fiktion oder gar Erfindung der Kirche sei. Da ist nach Ihrer Lehre nun klar: Bei der Auferstehung als absolute Voraussetzung neujüdischen Kultes ging es um nun hellenistische Weisheit als Recht, Heil (Jesus). Weil die Weisheit als Christus nicht nur gestorben war, im Hellenismus statt mythischer-menschlicher Gottessöhne und Gott-Kaiser wahrer Gesalbte (Christus) wurde. Dies war Erfüllung des Alten Testamentes, Universalisierung der Geschichte Israels in aufgeklärter Weise. Die Weisheit nicht allein des Christentums zu belegen, wie es Aufgabe theologischer Lehre wäre. Die braucht wegen einem Rabbi, der weder der alt-, wie auch der neutestamentliche Christus, noch Heil „Jesus“ war, nicht weiter aufgegeben zu werden. Ob die Denker, denen wir das Neue Testament verdanken, in hellenistischer Hoch-Zeit von Weisheit die jüdische Geschichte in der von Ihnen dargestellten Weise kannten? Ob sie bei Moses von der aus Ägypten kommenden, dann in Salomo personifizierten universalen Weisheit nach Ordnung der Natur ausgingen? All dies spielt keine Rolle. Sie wissen, wie diese ihre Großväter als frühe und wahre Philosophen, damit Weisheitslehrer sahen. Weil dort die Weisheit nicht nur Lehre, sondern Recht (Tora), so Hosianna (Heil, Jesus) war. Weil dies statt sinnlosem Tempelkult, Opfer für Gottesbilder, einbalsamierte Pharaonen, später Kaiser, nun nationale Parteiführer der wahre Gesalbte (Christus) sein sollte. Und wie es im Neuen um den Grund des Alten Testamentes ging, von dem wir nun wissen, dass es „Weisheit“ war, wissen Sie auch.

Wenn hellenistische Weisheit nicht im Sinn des Alten Testamentes, damit Jesus Christus nicht aufgeklärt verstanden und in der bekannten Weise vermittelt worden wäre. Dann hätte es das Christentum nicht gegeben. Orakel-, Mysterien-Glaube, blutige Opferrituale für Kaiser und mythische menschliche Gottheiten hätten staatstragend bleiben müssen. Auch der bereits von Propheten verworfene, dann völlig taub gewordene und in vielfältiger jüdischer Kritik der Zeit stehende Tempelkult. An dem bei den wohl größten Grillorgien der Geschichte zur Zeit Jesus schätzungsweise 23.000 Liter Blut von Passahlämmern und Schafen, die in die Abwasserkanäle flossen, Heil bringen sollten. Der wäre erhalten geblieben. Doch wie Sie zeigten, waren es vielfältige Bewegungen, kein einzelner Rabbi, die gegen den von Priestern gekauften Kult im Tempel rebellierten. Ähnlich waren es viele hellenistische Juden, die nach römischer Tempelzerstörung die zum Heil gewordene nationale Traditions-Gesetzlichkeit von Schriftgelehrten und Pharisäern auf aufgeklärte Beine stellten. Da die ähnlich wie heutige Glaubensgesetze ihren Sinn nicht nur im Sabbatgebot verloren hatte. Wonach nicht nur das Kind im Brunnen blieb, sondern diskutiert wurde, ob samstags gelegte Eier gegessen werden dürfen. Es waren aufgeklärte Juden, denen wir das Neue Testament verdanken. Die nach bildhaftem Verstand ihrer Tradition in dann griechischer Naturlehre (Logos) den Sinn allen Seins (JHWH wie Zeus) und so Weisheit bedachten. Die ihren Vätern als Recht, Gotteswort (Tora), so wahren Gottessohn, König (Christus) galt, damit Heil bringen sollte.

Und ohne all dies hätten sich auch die allzu menschlichen Gottheiten der Griechen gehalten. Auch wenn diese längst in Kritik philosophischer Weisheit standen. Der ewige Weg, die ähnlich wie heute, damals von Philosophen vergeblich gepredigte Weisheit an Stelle von Gottesbildern, Mysterien, wie den als Gottessöhnen oder Gott geltenden Monarchen als wahren Gesalbten zur menschlichen Bestimmung werden zu lassen. Der noch über die zur Kapitalbeschaffung für Kirchenbau missbrauchte philosophisch-kirchliche Lehre, dann die Autorität der antiken Schriften gehen musste. Die ihre Autorität seit Aufklärung in der wesentlichen Welt an Weisheit nach Naturlehre abgeben musste. Die aber ohne kulturelle Aufklärung bestimmungsloser Windhauch bleibt. Der wäre nicht eingeschlagen worden. Da aber Weisheit nach Wissen und Geschichtserfahrung nicht allein Hebräern als Grund ihres Kultes galt. Da kann sie erneut bestimmende menschliche Krone, so Heil werden.

Zwar gilt die christliche Religion aufgrund der Heilsprediger-Hypothese als überholt, grundlos, macht sich jeder seinen eigenen Reim. Doch die Deutungshoheit dieser Hypothese, durch die Jesus Christus zum belanglosen Rabbi wurde. Die liegt nicht bei den Kirchen, sondern bei der wissenschaftlichen Hochschullehre. Da Benedikt XV. in seiner letzten großen Rede vor dem Bundestag den Grund universalen Rechtes nicht in Bibel oder angeblichem Jesus, sondern in Weisheit nach ökologischer Ordnung zu bedenken gab. Was der Kirchengeschichtskenner in intellektuellen Reden eh als Wesen des christlichen Glaubens im Weiterdenken griechischer Philosophie bezeichnete. Und in aufgeklärter Weisheit auch die Enzykliken von Franziskus über eine ökologisch-sozial gerechte Lebensweise „Ökologie des Menschen“ als Voraussetzung für Zukunft gründen. Ebenso wie die Moral-Predigten und Posts von Pfarrer/innen. Da ist es höchste Zeit, Christus wissenschaftlich als Weisheit zu bedenken. Die Sie dem Alten Testament als Recht, Heil (Jesus) weil wahren König, Gesalbten (Christus) bestätigen. Und die auch Thema des Neuen Testamentes ist. Wo es nicht um den heute unterstellten sozialrebellischen Rabbi ging, sondern die Erfüllung des Alten Testamentes. Damit ging es um das nun in hellenistischer Naturlehrer (Logos) verstandene Wort Gottes in Person: d.h. in einer heute als kulturnotwendig erklärbaren menschlichen Rolle, Aufgabe, Maske. Nicht umgekehrt! Was nach Ihrer Lehre Weisheit im Sinn dessen war, was wir heute als Ökologie erklären. Was aber nicht nur Recht, sondern statt Monarchen, so auch heutiger Tyrannen, wie Opferkult gottesbildfrei wahrer König, Gottessohn, Gesalbter (Christus) Freier, Gleicher, so freier Demokraten, deren Heil (Jesus) sein sollte.

„Die Möglichkeit, Heil durch einen geschichtlichen Menschen vermittelt zu denken, ist erwachsen auf dem Hintergrund der jüdischen Tradition, wo JHWH durch Menschen wie Moses handelt“. So werden die alttestamentlichen Voraussetzungen, Hoffnungen auf einen Menschen als neuen Davidsohn, so wahren Monarchen (Messias, König, Gesalbten) in Lehrbüchern beschreiben. Das Alte Testament wird so als Grund aufgeführt, warum ein Zimmermann, der Weisheit lehrte, christologisiert worden sei. Wie Heil durch Weisheit als Recht gegeben ist und wie dies zur menschlichen Selbstbestimmung werden muss, wurde von vielen Menschen nicht allein im Juden-, dann Christentum, sondern in aller Welt bedacht. Doch auch wenn mit Putin, Trump & Co. neues Unheil droht. „Gott sei Dank“ liegt die Zeit des 3. Reiches schmerzhaft hinter uns. Wo das Heil in einem menschlichen Führer erhofft wurde. Sie wissen, wie damit die Idee des Judentums geradezu auf den Kopf gestellt wird. Weil sich allein in der als frühe Staatsphilosophie vorgestellten Samuel-Fabel, bei der auch die Bäume einen der Ihren zum König machen wollten, dann nur die Distel blieb, zeigte: Die Hebräer strebten genau das Gegenteil an. Sie wollten Weisheit, statt menschliche Herrscher, Könige, Priester, Rabbis, Gottheiten zu ihrer Bestimmung machen. Es ging dort weder um die Verherrlichung von Königen, noch weniger sozialrebellische Bandenführern oder um einen Menschen mit Namen Moses. Weisheit, die als Ausfluss eines transzendenten Sinnes allen Seins als Wort Gottes (Recht, König, Heil) galt. Die war weder ein Mensch, noch von Menschen bestimmt, sondern von vielfältigen Denkern bedacht. Sie wurde auch in Sokrates ausdiskutiert oder in China definiert. Sie war nicht nur bei Hebräern in Himmelberechnung, Naturbeobachtung, wie Geschichtserfahrung, so dem Sinn des ökologischen Ganzen, allen Werdens begründet. Wenn sich zeigt, wie die Hoffnung auf einen Messias bereits im Alten Testament der Im Namen Moses zum Ausdruck gebrachten, in Salomo personifizierten Weisheit galt. Und wie in allen Kulturen eine nicht menschliche bestimmbare Weisheit dann in menschlichen Personen vermittelt wurde. Dann ist die Zeit reif, die christliche Religion nicht weiter als Schwachsinn, Vergötterung eines Weisheitslehrers als nationalen Helden, so religiöse Mythologie erscheinen zu lassen.

Denn auch die Aufgabe der Religionen, Weisheit im aufgeklärten Kult zur gemeinsamen menschlichen Bestimmung, Motivation, Krone werden zu lassen. Wie es in einer zum Dort gewordenen, gegenseitig völlig abhängig gewordenen Welt, bei der ein durch technische Möglichkeiten und Masse, wie völlig gewandelten Lebensweise die Natur nicht in ihrem Sinn beherrschender Affe als Anthropozän herrscht, mehr als notwendig für unsere Zukunft geworden ist. Die wurde von Ihnen in der Geschichte Israels beschrieben. Und wie Weisheit auch kulturellen Frieden, statt neuen Weltkrieg bringt, ist hier das Thema.

Ersparen Sie mir, dies an sämtlichen Konzilen, frühen Lehre zu belegen. Denn wie Weisheit nach nun hellenistischer Naturlehre (Logos) als Christus das Thema war. Dafür brauchen wir keine Brille. Wie kein Rabbi als mehr oder weniger Gott, wesensgleich ausgegeben wurde, Grund christo-logischer Diskussionen war, muss nicht weiter argumentiert werden. Es ist nachzulesen, wie über das Wesen der Weisheit jahrhundertelang mehr als heiß diskutiert wurde. Ob Naturlehreweisheit (Logos) menschlicher Natur ist oder einen schöpferischen Grund hat, so den Sinn allen Seins als Gott der Väter, in dem sie wesensgleich gezeugt ist, wie diesen bezeugt, nicht ersetzt. Das wäre wieder zu diskutieren. Und warum die menschliche Ausdrucksweise der Weisheit gebraucht wurde, dies kein Scheinwesen, sondern höchst wesentlich war und bleiben wird. Das lässt sich kulturwissenschaftlich, psychologisch, nun gar neurologisch belegen.

Entschuldigen Sie! Doch einen Neutestamentler, der mir vorhält, der christliche Logos (damit Weisheit nach Naturlehre) statt Gottesbilder, wie Monarchen wäre nur eine Idee, nicht die christliche Wesentlichkeit. Ich sollte mich lieber an einen jüdischen Rabbi halten. Müsste man dem nicht elektrisches Licht, Autofahren, ebenso in natürlicher Weisheit arbeitenden Arzt verbieten? Ihn im Hochwasser schwimmen lassen, nach Syrien, nun in die Ukraine schicken? Nicht zur Bestrafung, sondern damit er die Wesentlichkeit von Weisheit, statt einem Rabbi kennenlernt. Und warum Weisheit Recht, wie menschliche Krone werden sollte und dies künftig mehr denn je sein müsste. Wo aber die Auferstehung eines rebellischen Zimmermanns als Christus die absolute Voraussetzung, der alleinige Grund allen Glaubens sein müsste. Was hätte das an einer Hochschule des 3. Jahrtausend zu suchen?