Vorweg: Ökologische Weisheit als Wort, universales Recht, Weltbestimmung, Offenbarung

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Benedikt XVI. ist ein Beispiel, wie wir zwischen den Zeiten leben. Die Buchstaben haben ihre Bestimmung verloren, zeitgemäße Weisheit wird zwar allseits gepredigt, ist aber noch nicht die bestimmende Motivation der Menschen geworden. Daher wird es Zeit, das für das tägliche Leben maßgebende Wort Gottes, so auch den Wille Allahs nicht mehr in nationalen Traditionsschriften nachzulesen, sondern auch die alten Schriften im Sinn des ökologischen Ganzen zu verstehen. In dem er in seiner großen Rede beim 3. Deutschlandbesuch vor dem Bundestag nicht das Buch aufgeschlagen hat, sondern das Recht, das allen Verfassungen zugrunde liegen müsste, in Natur zu bedenken gab, von ökologischgen Bewegungen sprach, die der Schrei nach frischer Luft gewesen seien. Da hat er auf die Weisheit nach Ordnung der Natur verwiesen, die nicht nur im Alten, sondern auch im Neuen Testament das Recht, Wort Gottes, damit Juden wahrer König "Christus"  war. Und die heute als menschliche Krone mehr als gebraucht wird. So wissen wir auch, warum Christus die einzige Offenbarung war und sein wird. Nur in Wissen begründete Weisheit verweist auf  unseren gemeinsamen Sinn allen Lebens, nach dem wir in einer "Ökologie des Menschen" zusammenarbeiten, ihn lieben und leben müssen.

Weisheit nach Ordnung der Natur, damit im Sinn allen Lebens ist keine Angelegenheit für Indianerhäuptlinge, Kalendersprüche oder ruhige Stunden. Sie muss das tägliche Leben regeln, daher bei Menschen bestimmend sein. Sie war so Grund aller großen Weltreligionen, galt Hebräern als Tora. Doch wie Sie zeigten, war zeitgerechte internationale wissenschaftliche Weisheit nicht nur Recht. Sie sollte statt der in Pyramiden einbalsamierten Pharaonen, wie u.a. chinesischer Gott-Kaiser in Idealgestalt Salomo als Gesalbter (Christus) auch nationalistische Tyrannen verhindern. Die heute die Welt ebenso in den in den Abgrund reißen, wie Kapital- und Konsum-Herrlichkeit. Dass aufgeklärte Hellenisten, die ihre Tradition auf bildhafte Weise verstanden, wie wir sie aufgrund wachsendem Geschichtswissen, archäologischer Funde und Schriftforschung erst heute wieder lernen, dann in einem Weisheitsprediger mehr als Salomo sahen. Das schließt sich aus. Durch ein aufgeklärtes Verständnis könnten die wissenschaftlichen Voraussetzungen geschaffen werden, dass ökologische Weisheit nicht nur universale Rechtsgrundlage, sondern zu einer den Verstand bestimmende eigene Motivation, so als Weltbestimmung zum mehr als notwendigen Heil (Jesus) werden kann.

Wenn ich Diskussionen beobachte, bei denen Intellektuellen nichts anderes mehr einfällt, als mit einem nicht nur den Wohlstand, sondern die gesamte Welt gefährdenden Wirtschaftsweltkrieg, der eh die Falschen trifft oder Waffenlieferungen Friede in der Ukraine herbeizuführen, die Demokratie retten zu wollen. Und so Grüne Politiker aus dem Lager ökologische Ideologen als "kreative Lösungen" nur nach der Lieferung schwerer Waffen rufen. Womit jedoch nur das Morden auch am ukrainischen Volk weitergeht. Und sich Politiker, die in Versöhnung der Kulturen Frieden, wie gemeinsames Wohl erhofften, nun für ihren Irrtum rechtfertigen müssen. Ohne dass wir wissen, welche noch nationalistischere Tyrannei möglicherweise durch Putin verhindert wurde oder danach kommt. Aber mit der Frage, hat „Deutschland zu wenig getan“, nur suggeriert wird, aufgrund der Schuld Putin falsch eingeschätzt zu haben, müsse man mehr Waffen liefern, eingreifen, in dem zumindest der Wirtschaftsweltkrieg ausgebaut wird. Dann lässt mich das mehr denn je die theologische Hochschullehre bitten, nicht weiter einen bedeutungslos gewordenen jungen Juden als Grund des Glaubens zu verteidigen. Wobei sich auch zeigt, wie der dem guten Jungen unterstelle alturistische Pazifismus, auf den sich Wehrpflicht-Abschaffer beriefen, in die falsche Richtung führt. Weil zwar Gewalt Gegengewalt auslöst, aber alturistischer Pazifismus ohne Weisheit bei der Gegenseite oft Gewalt herausfordert.

Vielmehr wäre es heutige Chance und Aufgabe, zu Frieden führende Weisheit auch als Grund des dann universalen Christus-Kultes zu bedenken. Das Morden in der Ukraine wird nicht dadurch enden, dass die Hochschullehre in Ökologie begründete Weisheit nicht nur als Grund des Alten Testamentes, sondern so als nicht allein christliches Wesen erklärt. Doch Kult-Aufklärung ist nicht nur Voraussetzung für eine „Ökologie des Menschen, sondern auch den Weltfrieden. Wenn die Weichen gestellt werden, dass der Sinn, Grund, so die Herrlichkeit des ökologischen Ganzen, darin begründete Weisheit aufgeklärt auch im Namen des Tao, wie Mohammed zur Bestimmung selbst für russische Orthodoxe werden kann. Dann ist dies die Voraussetzung, dass Menschen aller Welt nicht weiter im Aberglauben nationalistische Führern wählen. Oder sie in Kapital und Konsum, die alle Belobigungen ökologischer Weisheit zum Windhauch machen, ihre einzige Herrlichkeit, Motivation sehen. 

Die heutige Theologie, Schriftlehre ist nicht für Menschenrechte, wie verfassungsrechtliche Grundlagen von staatlichen Gebäuden zuständig. Doch Aufklärung, wie es auch beim neutestamentlichen Christus nicht um einen hochgejubelten Handwerksburschen ging. Dies schafft nicht nur die Voraussetzung für eine universale Rechtsgrundlage, sondern gemeinsame transzendente Bestimmung. Denn was nach ihren Worten bei den Hebräern als Recht, Heil (Jesus), weil als ein Gesalbter (Christus) mit Namen Salomo (Friedensmann) galt: Was so Heil für alle Welt sein sollte. Das wurde im Hellenismus in griechischer Philosophie auf universale Beine gestellt, lag auch dem Rechtsdenkens Roms oder Athens zugrunde. Was neben den Glaubenslehren als Ursprung unserer Rechtsordnung gilt.

Das Kippen der traditionellen Normen auch als menschliche Bestimmung in neuzeitlicher Aufklärung war noch nicht deren Vollendung. So wenig, wie allein das Wissen, dass nicht der Storch Kinder bring, Aufklärung ist, für Nachwuchs, Zukunft sorgt. Kult-Aufklärung ist daher die wissenschaftliche Voraussetzung, um staatlichen Verfassungen aufgeklärt einen transzendenten Grund im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen, wie Menschen gemeinsame Bestimmung zurückzugeben. Was Voraussetzung für Heil: Ganzheit, Glück, Gesundheit, wie Gelingen in freier, humanistischer Gesellschaft, mehr noch die gemeinsame Zukunft ist. Den heute aufgeklärten Menschen heute als höchste Wesentlichkeit (Gottheit) voraussetzen und in dem logischerweise alle staatlichen Verfassungen der Welt gründen müssten. Wenn sie nicht die bereits im Namen von Augustin genannten „Räuberbanden“ sein wollen. Die früher Orakel, tierische Gedärme nach dem Recht befragten, das von Königen bestimmt wurden. Und sich die Menschen heute oft auch nach Nationalinteressen, wie Meinung des eigenen, beliebigen Bauches selbst geben, dann in Mehrheit ihrer Moral oder der von abgeschriebenen Glaubenslehren darüber abstimmen. Gleichwohl Leben im Sinn des ökologischen Ganzen Voraussetzung für unsere Zukunft, damit für das eigene Heil, wie dem Wohl aller Welt geworden ist. Auch wenn wir heute wissen, wie die Natur, ob die ökologische Ordnung, gar ein Virus die rechte Lebensweise vorgibt. Es geht nicht um ein Nachäffen der Natur, sondern ein Leben im natürlichen Sinn. So, wie wir auch nach der Natur des eigenen Körpers, damit im Sinn des gesamten Kosmos leben müssen.

Ein wie wir inzwischen wissen, nicht menschlich bestimmbarer, transzendenter Sinn, der sich zwar in natürlicher Ordnung, so aller Schöpfung, damit Weisheit begründet. Der aber weder das Paarungsverhalten der Graugänse zum Vorbild macht, noch ein Naturrecht im darwinistischen Kurzschluss einer arischen Herren-Rasse ist. Die sich im Fehlschluss sozialdarwinistischer Herren-Rassenlehre in Natur begründete und sich so im alten Aberglauben gar auf einen transzendenten „Herrn“ berief. Was somit das Beispiel auch für heutige „Räuberbanden“ ist. Die wie der von orthodoxen Christen getragene Putin die Errungenschaften der Aufklärung in Frage stellen, wie der maßgeblich von Evangelikalen gewählte Trump im Nationalismus das Klimaabkommen verlassen oder deren Belobigungen ökologischer Weisheit nur Lippenbekenntnisse bleiben. U.a. weil westlicher Kapitalismus und Konsum-Herrlichkeit auch in kommunistischen Staaten zur einzigen Motivation des Volkes geworden sind. Was weitere Beispiele sind, die nach kultureller Aufklärung über eine heute nicht allein von Klimaforschern oder Gesundheitswissenschaftlern definierte Weisheit im Sinn aller Welt rufen. Die nicht menschliche bestimmbar ist, wissenschaftlich ausdiskutiert staatlichen Verfassungen zugrunde liegen muss. Und die nach Ihrer Lehre Grund des Alten Testamentes, wie hier gezeigt, auch Grund des Neuen, wie aller großen Weltreligionen war. Und die dies aufgeklärt wieder sein, so universale Bestimmung, Motivation werden könnte.

Der Deutsche Papst ist ein Beispiel, wie die die Zeit nicht allein der Bibel als Rechtsgrundlage, wie bestimmendes Wort Gott abgelaufen ist. Wie es zum Unheil führt, wenn über Vater und Sohn weiter auf buchstäbliche Weise gepredigt wird, ohne dabei den gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen und hierin bezeugte Weisheit zu bedenken.

Als Benedikt XVI. im September 2011 vor dem Bundestag den heutigen Verfassungen fehlenden universalen Grund des Rechtes in Natur zu bedenken gab, auf ökologische Bewegungen der deutschen Politik der 70er Jahre verwies. Die zwar noch nicht das Fester aufgerissen hätten, aber der Schrei nach frischer Luft gewesen wären. Da wurde seine Rede zwar als richtungsweisend gelobt, ihm aber noch eine rein katholische Naturrechtslehre unterstellt. Wie es bei Jesus nicht um einen Heilsprediger, sondern um das Heil ging, das durch ökologische Weisheit als Recht, Heil (Hosianna, Jesus) auch heute gegeben wäre. Wie Sie es nun mit Blick auf das Alte Testament erklärten. Und wie es auch völlig logisch war. Weil bei den Hebräern nicht mehr menschliche Herrscher, Herrlichkeiten das Recht und die Motivation der Menschen bestimmen, sondern Weisheit im Sinn allen Seins König, Krone werden sollte. Daran hat weder der Papst, noch weniger einer der Politiker gedacht.

Auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass Benedikt XVI. meiner vor seinen Deutschlandbesuchen brieflich ausgesprochenen Bitten folgte, den historischen Jesus in Ökologie zu bedenken zu geben. Denn als Anwalt „schöpferischer Vernunft“, die der Platoniker oft als mit Verstand einsehbares Christliche Wesen im Weiterdenken griechischer Philosophie bezeichnete. Die, wie mir durch Ihre Lehre erst bewusst wurde, nichts anderes ist, als die in Ordnung der Natur, Schöpfung, damit Ökologie, Evolution begründete Weisheit, Sinnhaftigkeit. Und nicht die bei seiner Rede unterstellte Vernunft eines nur noch im aber-„glaube“ geltenden menschlichen Zimmermanns/Designers als Schöpferwesen im Himmel. Um den es jedoch auch der Stoa nicht ging, auf die er verwies. Da die ähnlich wie wir heute einen natürlichen Sinn, Grund aller Schöpfung und kein Monster im Himmel voraussetzte. Weil selbst die Weisheit des Indianerhäuptlings im Namen des Großen Manitu in einem Sinn begründet ist und nicht in einem himmlischen Macher. Und er, obwohl im Kurzschluss im Spiegel-Beitrag „Als Jesus noch kein Guru war“ als Zeuge für einen jungen Juden aus der Levante aufgerufen, sich in seinen drei Jesusbüchern vom Fehlschluss historischer Kritik nicht beirren ließ. So dass Theologen ihn kritisierten, er hätte  nicht auf die historische Kritik geantwortet. Er hätte den biblischen Christus vorgestellt, von der ihm als Platoniker wesentlichen schöpferische Vernunft, so Weisheit als Ökologie des Menschen geschrieben. Da hatte ich ihn erneut gebeten, Aufklärung über den christlichen Grund anzustoßen: www.neu.theologie-der-vernunft.de.

Gleichwohl er mit keinem Wort über den angeblich historischen Jesus sprach. In dem er in Ökologie den Grund des Rechtes zu bedenken gab. Da hat er vor dem Bundestag den offenbarenden historischen Jesus Christus ohne zwei Beine zur Sprache gebracht. Denn wie in Ordnung der Natur begründete Weisheit als Recht/Tora in der Geschichte Israels der Gottessohn, König, Gesalbte (Christus) und damit Heil (Jesus) für alle Welt sein sollte. Das waren Ihre Worte. Selbst wenn es im Neuen Testament um einen Heilsprediger gegangen wäre. Was ausgeschlossen ist. So wäre das hebräische Kult-Konzept die Voraussetzung für Demokratien. Ein Kult-Konzept, das auch der Abwehr von Fremden entgegengestellt wurde, Frieden bringen sollte. Denn Menschen sollten frei von Gottesbildern im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur, so im Sinn des ökologischen Ganzen zusammenwirken.

Doch da nach heutiger Hypothese Christus als Vision von Sektenanhängern gilt, die so ihren Guru verherrlichten. Da hat die gesamte Geisteswissenschaft, die zu bedenken hätte, wie in Schöpfung begründete Weisheit zur menschlichen Bestimmung, Motivation werden kann, den Geist aufgegeben. Die Theologie, die nur in alten Büchern blättert, ist eh abgeschrieben. Wer soll auch eine Lehre ernst nehmen, bei der es angeblich um Märchen von einem handauflegenden Heilsprediger geht. Und Sprachwissenschaft, wie der gesamte Kulturbetrieb, der ein Kult-Werkzeug war, um u.a. mit Musik, Malerei, Theater dem Volk Weisheit zur Bestimmung zu machen. Der ist zum Zeitvertreib für Etablierte geworden. Aufgrund heutiger Hypothese macht sich weder ein Philosoph darüber Gedanken, was Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen auch für das soziale Miteinander wäre. Noch beschäftigen sich Psychologen damit, wie die bei Menschen zu einer den eigenen Verstand bestimmenden intrinsischen Motivation werden kann. Auch wo der Christus-Kult als Platonismus fürs Volk gilt. Was die philosophisch abstrakt bleibende, ähnlich wie heute nur gepredigte Weisheit als wahren Gesalbten (Christus) zur menschlichen Bestimmung, Motivation, so Lust machten musste. Heute können weder Psychologen, Neurologen oder alle, die nach ökologischer Weisheit, Verant-wort-ung, Weltverbundenheit oder kollektivem Bewusstsein rufen bedenken, was das mit Jesus Christus zu tun hat.

Da aber der Papst bei seiner Frage nach universalem Rechtsgrund nicht nur von Salomo, sondern Stoa sprach. Da hat er sich auf dann hellenistischer Weisheit in Einheit mit den Hebräern bezogen. So hat er in Ökologie den historischen Jesus Christus des Alten, wie Neuen Testamentes zu bedenken gegeben. Er hat so auch den gemeinsamen Sinn, Grund, wegen dem alle Welt nach ökologischer Weisheit ruft, damit den Gott der Väter vorgestellt. Wo es aber angeblich erwiesen ist, dass es bei Jesus nur um einen Handwerker ging, der nach der Arbeit in der Werkstatt seines Vaters Weisheit predigte. Da muss das Heil warten. Wahrscheinlich hätte der Papst schon früher abdanken müssen. Wenn er nicht nur von ökologischen Bewegungen der 70er Jahre gesprochen hätte. Wenn er in der mir gegebenen Freiheit die nun von Staatsführern vergeblich gelobte, wie den Kindern aller Welt gepredigten Weisheit nicht nur als universalen Rechtsgrund, sondern Grund christlichen Glaubens zu bedenken gegeben hätte. Gleichwohl klar ist, wie ökologische Weisheit als menschliche Krone (Christus), so logischerweise das Heil für alle heutige Welt (Jesus) wäre.

Wo aber – ohne dafür noch den geringsten Beleg in der Hand zu haben – ein zum Guru gewordener Wanderprediger, der weder Christus, noch weniger der beschriebene Grund Moses, mehr als Salomo war, als historisch erwiesen gilt. Da bleibt dem Heil, das durch ökologische Weisheit als Recht, wie gemeinsame Bestimmung gegeben wäre, die Herberge verwehrt. Während in der Antike zeitgleich Weisheitslehrer aller Welt in natürlicher Ordnung oder universalem Weltgesetz einen Sinn sahen, der dann in verschiedenen Weisheits-Konzepten, Weltreligionen zur menschlichen Kultur werden sollte. Und so in der gesamten, insbesondere deutschen Philosophie, wie weltweiter Kulturgeschichte Konzepte bedacht wurden, Gesellschaften einen gemeinsamen Geist zu geben. Da wird heute ökologische Weisheit vergeblich gepredigt, sollen es Moralpredigten, Proteste, bürokratische Subventionen, Vorschriften richten. So wird ähnlich wie bei Corona über auch ein Öko-Diktatur nachgedacht, sollen Waffenlieferungen Frieden bringen. Auch wenn Sie zeigten, wie das Kultur-Konzept der Hebräer eine Demokratie mit flacher Hierarchie sein sollte. Bei der alle aus eigner Motivation eine internationale, wissenschaftliche Weisheit nach Ordnung der Natur als ihre eigene Bestimmung leben sollten. Währen in China das viel gerühmte Tao Te King von Gott-Kaisern, ihren Soldaten, wie einem Staatsapparat verwirklicht werden sollte. An deren Stelle nun in China, ähnlich in Russland autokratische Parteidiktatoren getreten sind. Aufgrund der Heilsprediger-Hypothese gilt Religion in der westlichen Welt als gestrig. Sie wird im derzeitigen Verständnis zu Recht als Grund des Unfriedens wahrgenommen.

So kann selbst in wildesten Träumen niemand auf die Idee kommen, was Leben nach ökologischer Weisheit oder Friede zwischen den Kulturen mit Jesus zu tun hat. Welches Heil die Revision der Religionen für die heutige Welt bewirken, zur Lösung heutiger Krisen, mehr noch künftiger Herausforderungen beitragen würde, bleibt aufgrund einer wissenschaftlich unhaltbaren Hypothese verborgen. Auch wenn völlig klar ist, wie alle Weltbedrohungen, -probleme in einem Kampf der Kulturen begründet sind, der von alten Weltbildern bestimmt wird. Was im „3. Reich“, wie im Kampf von Islamisten deutlich wurde. Die auf mörderische Weise u.a. mit den Flugzeugmorden die Lebensweise des Westens treffen wollten. Weil sie in Berufung auf einen nationalen Gründer, so die überkommene Weisheitslehre des Koran nach einem Welt-Gottesstaat suchten. Was aufgeklärt ein friedliches gemeinsames Streben im Sinn zeitgerechter ökologischer Weisheit wäre. Auch der Kulturkampf, der sich in Bidens Moralvorstellungen noch verstärkte, ist nicht mit Waffen zu gewinnen. Zumal auch die Amerikaner im Namen Gottes Kriege um Erdölreserven führten. Sie unter falschem Vorwand nicht allein in den Iran eindrangen.

Auch der Terror von Links oder Recht geht von Weltbildern aus. Und wenn Europäer des 3. Jahrtausend, selbst Franzosen eine populistisch-nationalistische Präsidentin wählen. Dann hat ein Verständnis gewählt, das bereits die Hebräer bekämpften. Und das bei hellenistischen Juden-Christen, die als Weltbürger gelten, nicht durch eine Wanderprediger-Verherrlichung überwunden war, sondern internationaler Weisheit als Tora, so Christus. Der bei Christen-Juden an Stelle des tauben, großes jüdisches Unheil bringenden Tempelopferkultes, wie sinnlos gewordener nationaler Buchstaben, Gesetzlichkeit getreten war. Mit Aufklärung über in Ökologie begründeter Weisheit nicht nur als christliches Wesen lässt sich weder ein Krieg gewinnen, noch den Menschen der Ukraine helfen. Doch künftige Kulturkämpfe könnten einer gemeinsamen Kulturbestimmung in zeitgerechter Weisheit, so gemeinsamen Sinn weichen. Was auch den unsere gemeinsame Zukunft vernichtenden Kampf gegen die Ordnung der Natur beenden würde. Die als Weisheit nicht nur im Christentum aufgeklärt menschliche Bestimmung, Motivation, Krone wäre.

Doch wo bei Christus nicht an die Weisheit nach Ordnung der Natur des Alten Testamentes gedacht wurde, die nicht allein den Grünen höchst wesentlich ist, sondern an einen Sozialrebellen als nationalen Helden. Da wurde nun logischerweise dessen Vater, den dieser allein offenbaren würde und der so wissenschaftlich totgesagt ist, zu Recht von führenden deutschen Politikern der Eid verweigert. Zu glaubende nationale Gottesbilder können nicht der transzendente Grund universalen Staatsrechtes, noch weniger gemeinsame Bestimmung sein. Den überlassen dann meine Radreunde, gleichwohl Kirchensteuer-Zahler, alten Frauen oder der Not, in der Menschen noch glauben würden. Glaube ist eine persönliche Angelegenheit, bedeutungslose Beliebigkeit geworden: „wer es glaubt wird selig.“ Wobei gerade heutige Not zeigt, wie not-wendig Weisheit im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen als menschliche Bestimmung wäre, traditionelle Glaubensreden nicht weiterbringen. So wurde jedoch auch in Mannheim in Dogmatik Lehramtsanwärter/innen und mir in Abwehr aller fundamentalistischen Strömungen als Gotteslehre nur noch eine natur-, philosophiefreie letzte Hoffnung vermittelt. Auch wenn der katholische Professorenanwärter deutlich gemacht hatte, wie der Grund christlicher Lehre philosophischer Natur war. Bei einem nationalen Gründer, der allein einen Handwerker/Designer im Himmel als seinen Vater offenbarte, wollte er weder davon, noch von Naturphilosophie etwas wissen.

Dabei wissen nicht nur die Gott den Eid verweigernden Politikern wie Scholz oder Harbeck ohne jegliche Metaphysik, Bibel, moderner Prozesstheologie, altbackene Gotteslehre (bei denen im Studium Theologen vorgestellt werden, von denen jeder zu einem anderen Schluss kommt)  ganz genau:  Wir sitzen in einem Boot. Wir müssen im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur leben, um Zukunft zu haben. Und wenn wir unseren, so den gemeinsamen Sinn allen Lebens lieben, statt an ein egal wie geartetes, meist recht menschliches Wesen im Himmel oder was sonst auch immer zu glauben. Dann führt dies zum gemeinsamen Heil. Denn im gemeinsamen Sinn, der auch den Atheisten gilt, ist die Liebe des Selbst, wie des Nächsten in Weisheit vorgezeichnet. Da hat der von Ihnen vorgestellt Christus (Weisheit nach Wissen um Ordnung der Natur, Welterfahrung) gesprochen, wie auch das jüdische Heil (Jesus) seinen Vater offenbart. Denn wie es zum Heil, Gesundheit, Glück, eigenen Gelingen, wie dem der Gesellschaft führt, wenn wir unseren, wie den gemeinsamen Sinn lieben und danach leben. Das liegt auf der Hand. Tief eingefleischter Nationalismus, Neid, Fremdenangst, Egoismus, so selbst eigene Gier werden durch nationale Gottesbilder oft noch verstärkt. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit setzt einen gemeinsamen Sinn voraus.

Wenn so die Arbeit nicht als Last empfunden wird, sondern als Beruf-ung Lust macht, werden die Psychologen nicht arbeitslos. Deren Aufgabe besteht dann darin, Weisheit im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur Menschen zur eingefleischten Motivation zu machen. In dem sie den Menschen beibringen, ihren Sinn, wie damit auch den ihrer Arbeit und so auch der des Nächsten zu lieben, betreiben sie Gotteslehre im Sinn christlicher Dogmatik. Der gemeinsame Sinn, in dem auch die den Eid verweigernden Scholz und Harbeck mit Politikern aller Welt zusammenarbeiten. Der entspricht auch der heute selbst von Juden, die bald zur Hälfte Atheisten sind, verkannten Idee Josefs. Denn von wegen „Wie man Gott nicht denken darf“. Ein Werk, das mich erstmals auf Philo von Alexandrien aufmerksam machte. Das so alle philosophischen Überlegungen zugunsten persönlicher Gottesbilder verwarf. Denn die Philosophie des aufgeklärten Judentums, der die Kirche in ihrer Christologie folgte. Die hat sich auf den Einen und Einzigen bezogen. Der von vielfältigen Denkern in Weisheit (Wissen, Welterfahrung) nach Naturlehre (Logos=Christus) bedacht wurde. Ein Sinn, Grund allen Seins, der im Namen Philo aufgrund des zum Namen für ein menschliches Wesen Geworden Jahwe noch nicht mal als JHWH beschrieben wurde. Gleichwohl uns psychologisch auch klar ist, wie viele Menschen eine persönliche Ansprache benötigen.

Doch das in Weisheit nach Naturlehre (Logos=Christus) begründete Verständnis, das zum Neuen Testament führte, war in negativer Theologie begründet. Die ähnlich polemisch wie heute naturwissenschaftliche Atheisten sämtliche Gottesbilder verwarf. Denn alte, meist menschliche Gottesbilder, wie von einem sich alles ausdenkenden und zielsetzenden Designer, Aufpasser im Himmel, die vergeblich beweisen werden soll, führen zu Aberglauben. Und wenn dann als Theodizee ein Wesen bezweifelt wird, weil es Leid zulässt, nicht eingreift. Gleichwohl selbst der natürliche, geologische Sinn von Erdbeben, so auch verheerenden Tsunamis bekannt ist. Und wir wissen, wie das menschliche Leid meist in mangelnder Weisheit begründet ist. Da wird das ursprünglich in Wissen um die natürliche Ordnung, so den alle Religionen und Nationen übergreifenden Sinn allen Seins begründete Verständnis, auf den Kopf gestellt. Auch Hiob hinterfragte angesichts menschlichen Leides, das in mangelnder Weisheit begründet war, den Sinn des Lebens. Der auch in verschiedenen, nun als kreative sinnvoll erklärten natürlichen Phänomene noch unbekannt war.. Denn auch, dass mein Enkel aufgrund eines Gendefektes nie laufen, sitzen, sprechen, essen kann und seine weiße Gehirnmasse wahrscheinlich weiter degeneriert. Das lässt nicht am Sinn aller Kreativität des Lebens zweifeln. Zu dem es scheinbar auch gehört, dass Gene, die sonst nicht egoistisch oder sinn-los sind, sondern Leben, Gutes, Heil bewirken, verrückt spielen. 

Und ebenso führt es zu Unheil, beliebige nationale Gottesbilder einander gegenüber zu stellen, das eigene als absolut zu setzten. In dem sich beispielsweise auf einen Religionsgründer mit Namen Jesus als alleinige Offenbarung berufen wird, statt sich in Weisheit in einem alle Nationen und Religionen übergreifenden Sinn zu begründen. Wie er am Anfang galt. Auch der Glaube an einen weggefallenen Aufpasser, selbst wenn der im Wandel der Zeit Berechtigung hatte, so in katholischen, wie evangelischen Akademieveranstaltungen religionsphilosophisch als angeblich evolutionärer Sinn des Glaubens bedacht wird. Was Michael Blume dann an der Kinderzahl von Amishen nachrechnet. Die noch auf Weisung des himmlischen Machers Kinder zeugen. Der ließe nicht im gemeinsamen Sinn arbeiten, Zukunft gestalten, sondern macht Aberglaube und Angst. Und wo dann Amishe hehalten müssen, weil die als einzig verbleibende Christen auf die traditionelle Stimme hören. Da zeigt sich einmal mehr: Es wird höchste Zeit, zeitgemäße Weisheit als Wort, so Ausfluss gemeinsamens Sinnes, Gottes zu verstehen. Die Frage nach dem historischen Jesus, so auch offenbarenden Grund christlichen Glaubens hat daher weit mehr mit unserem Welt-, Selbst-, Gottesverständnis und so unserer Lebeneinstellung zu tun, als oft angenommen wird. Sie ist höchst aktuell.

Denn auch wenn nach Transzendenz gerufen, erkannt wird, dass sonst alle gut gemeinte Forderungen Windhauch bleiben. Wo von einem wunderheilenden, so nur mit Weisheit identifizierten Guru ausgegangen wird, dem Märchen angedichtet wurden. Da kann auch der Sinn, in dem Politiker aller Nationen und Religionen zusammenarbeiten, sich vergeblich zu ökologischer Weisheit bekennen, nicht mit dem alle Nationen und Religionen übergreifenden Sinn, Grund allen Seins zusammengedacht werden. Der nicht nur den jüdischen, wie christlichen Vätern galt. Was weder kosmotheistische, pantheistische Naturvergottung oder eine pannentheistisch All-in ein-gott-lehre war. Alle Weisheit ging vom unsagbaren, menschlich unbestimmbaren Sinn allen Seins aus. Von dem wir wissen, wie er auch dann wieder etwas wachsen lässt, wenn wir die Herrlichkeit der Ordnung der Natur zerstört haben. Und der allen Berechnungen der Astronomen über die Unermesslichkeit des Alles zugrunde liegt, diese ermöglicht. Überholte Gottesbilder, die heute von Schriftgelehrten ausgelegt in Gotteslehre erklärt oder absolut gesetzt werden, bringen nur Unheil. Im Gegensatz zum gemeinsamen Sinn, der über die Sonne als himmlischen Nil hinaus alle Nationen umfasste. Und in dem wir leben und weltweit zusammenarbeiten sollten. Den wir daher als auch unseren Sinn lieben müssen, um nicht nur danach zu leben, sondern in gemeinsamer Ge-sinnung auch die Mitwelt zu lieben. Der ist daher nicht nur heute die höchste unsagbare Wesentlichkeit. Der war dies auch für die sämtlich alte Gottesbilder ausmeißelnden, die Priester in die Wüste schickenden Ägypter der Zeit Echnatons. Und wie Sie zeigten u.a. des persischen Kaiser Kyros sowie die hebräischen Philosophen dieser Exils-Zeit. Aus der der alte Bund hervorging. Der galt auch hellenistisch-aufgeklärten Juden, damit Christen, wie auch ihren griechischen und römischen Kollegen. Die in Weisheit nach Ordnung der Natur, damit des ökologischen Ganzen einen einzigen, in vielen Namen verehrten gemeinsamen Sinn sahen, diesen u.a. Zeus-Hymen ähnlich wie JHWH lobten. Und wie aus philosophischen Vereinen, die in Weisheit eine höchste Wesentlichkeit „Theos-Hypsistos“ u.a. auch in Synagogen verehrten, die Heiden-Christen hervorgingen. Auch das ist heute bekannt. Und dann logisch, wenn nicht ein Wanderprediger, sondern Weisheit an den Anfang gestellt wird. Die den einen gemeinsamen Sinn offenbarte, wie davon ausging. So wie der „Vater“ durch den Sohn Vater ist und ein „Sohn“ nur durch den Vater ist. Wie Paulus schreibt, bekanntlich frühchristliche auch diskutiert, u.a. von Tertullian argumentiert wurde.

Mit ihren inzwischen aufgeklärten Ausführungen über eine internationale, interdisziplinär alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur, die dem gesamten Kult des Alten Testamentes zugrunde liegt. Die Hebräern Heil, Recht (Jesus) weil so ihr wahrer Gesalbter (Christus) in Personifikation eines Salomo (Friedenmannes) war, dann auch als einzige christliche Offenbarung galt. Da haben Sie zumindest die erste Hälfte des Fensterns aufgestoßen. Von dem der Papst sprach. Die dringend notwendige Aufklärung auch über das Neuen Testament schafft jedoch nicht nur die Voraussetzungen für eine notwendige gemeinsame Grundlage staatlicher Verfassungen. Sie könnte dieses transzendent im gemeinsamen Sinn begründete Recht, die heute oft als recht erkannte, allseits vergeblich gegenseitig gepredigte Lebensweise im Sinn visionärer Hebräer auch zur bestimmenden Motivation, Krone somit künftiger Weltbürger werden lassen.

Wie in der abschließenden Vision ausgemalt, war es dann nicht der Ruf ökologischer Bewegungen der 70er Jahre nach frischer Luft. Es waren die aktuellen Krisen, die völlig veränderten Lebensbedingen, so auch globalen Abhängigkeiten, mehr noch künftigen Herausforderungen, von Virenbedrohungen bis zu neuen Techniken. Bei denen sich die Welt auch nationalistische Tyrannen, wie den vom Westen ausgelösten Wirtschaftsweltkrieg nicht mehr leisten konnte, auf Weisheit im gemeinsamen Sinn angewiesen war. Es war u.a. der Schrei vielfältige wissenschaftlicher Richtungen, die vor Artensterben, Wasserknappheit, Meeresverseuchung, wie vor den Folgen der beginnenden Klimakatastrophen warnten und so der Kinder alle Welt. Der darüber nachdenken ließ, ökologische Weisheit zum universalen Recht zu erheben. Denn als die Theologie klar gemacht hatte, wie es auch beim neutestamentlichen Christus um Weisheit im Sinn des heute ökologisch erklärten Ganzen ging. Da hatten Geistes-, Gesellschaftswissenschaftler, Philosophen, Psychologen, die bisher nur Waffen an die Ukraine liefern wollten, auch sonst keine Lösung für die Weltprobleme sahen, wieder eine Aufgabe. Denn da war Weisheit, die nicht allein den Klimaschutz, wie andere Weltprobleme umfasst, sondern u.a. eine Einstellung auf die unausweichlich geworden Klimaveränderungen bewirkt, zum großen Thema aller aufgeklärten Welt geworden. Weisheit sollte nicht nur zum Recht, sondern als intrinsische Motivation (Krone) in Weltgemeinschaft, so zum Heil für eine friedliche Zukunft werden.

Doch Weisheit umfasste nicht nur die großen Themen der Welt. Fast alles, was in den täglichen Nachrichten an vielfältigen menschlichen Verfehlungen beklagt wurde. Das ist eine Klage über fehlende Weisheit. Und egal, ob Verstöße gegen bestehende Gesetze vorliegen, es dafür keine gesetzliche Regelung gibt oder die im eigenen Sinn ausgelegt wurden. Wenn in den Magazin-Sendungen über wissentlichen Verfehlungen der Firmen berichtet wird, die nicht im Sinn der Verbraucher handelten. Dann ist dies ein Verstoß gegen das Gebot der Weisheit. Mehr noch wo geschickt Gesetzeslücken genutzt, Abgas- und sonstige Vorschriften umgangen werden, nicht nur bei der Nahrungsmittelproduktion Eigen-, Kapitalinteressen über das Wohl der Menschen gestellt wurden. Dann ist dies auf fehlende Weisheit zurückzuführen.

Und wenn die Politiker Weisheit in die Verfassung geschrieben, dem gemeinsamen Sinn allen Lebens den Eid geleistet hätten. Dann wären beispielsweise die offensichtlich aus Parteitaktik oder auch Popularität unterbliebene gesetzliche Regelungen bei Corona, die nicht der wissenschaftlichen Einsicht der warnenden Mediziner, Virologen entsprach, ein Verfassungsbruch, gar Verstoß gegen den Eid gewesen.

Und wenn Weisheit nach Ordnung der Natur als Wort Gottes bei den Priestern nicht nur den Verstand, sondern eingeleibt auch das Handeln bestimmt hätte. Dann wäre selbst ohne Gesetz und Strafe der Missbrauch von Schutzbefohlenen nicht geschehen. Auch die Berge von immer neuen Vorschriften, die dann die viel beklagte Bürokratie aufbauen, Überwachung inzwischen von Ordnungs- und Gesundheitsämtern erfordert.  All dies wäre nicht notwendig. Wenn Weisheit bei den Menschen die bestimmende Krone, Motivation wäre. Ohne dann oft missbrauchte Subventionen, Zuschüsse oder Steueranreize wird das als wissenschaftlich weise erkannte gelebt. So u.a. nur 120 gefahren oder energiesparende gewirtschaftet, energetische Investitionen ohne Steueranreize und Vorschriften getätigt und auch sonst in Weisheit nach Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn gelebt, Zukunft gestaltet, statt zerstört.  

Höchste Zeit, das Wort Gottes, so Christus nun in ökologischer Weisheit zu begründen

Am deutschen Papst wurde deutlich, wie wir wieder zwischen den Testamenten, zwischen den Zeiten leben. Auch wenn sich Moslems auf die Buchstaben des Koran berufen. Viele aber so das Kopftuch für wesentlicher halten, als Klimaschutz und auch sonst oft nicht zeitgemäßer Weisheit im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur entsprochen wird. Und sich das Rechtsdenken, wie sämtliche Werte nicht allein der westlichen Welt noch der inzwischen abgeschriebenen Traditionen verdankt. Wie lange noch? Denn zu welchen barbarischen Taten Menschen fähig sind. Das lässt sich auch in der Ukraine vielfältig beobachten. Doch die Glaubenslehren, die nicht nur rechtsbestimmend, sondern Motivation der Menschen waren, haben ihre Bedeutung verloren. Das Alte ist vergangen, das Neue noch nicht. Benedikt XVI. hat sich nicht wie seine Vorgänger, die vor wenigen Jahren noch Religions- oder Pressefreifreiheit verwarfen, auf den Gott der Bibel berufen. Er hat von einer im Sinn der Schöpfung begründeten Vernunft, so von ökologischen Bewegungen gesprochen. Damit einer Weisheit, die u.a. auch die Stoa im Sinn der Natur (für aufgeklärte Juden JHWH oder Zeus) begründete. Und die heute nur auf wissenschaftlichere Weise definiert wird, als in der Antike. Doch wenn der Papst vor dem Bundestag vom jungen Salomo und dessen Traum sprach. Da dachte er, wie die deutschen Volksvertreter noch an einen legendären jüdischen Großkönig, nicht an die von Ihnen nun vorgestellte internationale wissenschaftlich-zeitgerechte Weisheit nach Ordnung der Natur als Christus. Weil die im „hörenden Herzen“ den grundlegenden Verstand bestimmen sollte. Wie Sie mehrfach betonten, nicht allein das Gefühl, das die Hebräer im Bauch „das geht mir an die Leber“ vermuteten, sondern die Ganzheit des Menschen erfassend. Wozu wie wir wissen gerade die emotionale, bildhafte Seite unserer Gehirnhälfte gehört. Was daher mehr als gute Wort, kognitive Argumente benötigt.

Wie kann es aber sein, dass wir wissen, wie wir nicht allein aufgrund ökologischer- oder Virenbedrohung im gemeinsamen Sinn aller Welt, damit in Weisheit leben müssen? Und uns nationalistische Kriege auch mit Blick auf gemeinsames Wohl, wie Zukunft nicht mehr erlauben können. Gleichzeitig an der Hochschule vermittelt wird, ein Heilsprediger wäre nur in Visionen seiner Anhänger zur Erfüllung des Alten Testamentes zum universalen Christus, mehr als Salomo geworden. In dem internationale, alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit nach Ordnung der Natur personifiziert als den grundlegenden Verstand bestimmendes Recht selbstbestimmend zur menschlichen Krone werden sollte. Sie haben die Chance und Aufgabe, die wissenschaftliche Voraussetzung zu schaffen, damit die für Friede, wie unsere Zukunft, höchst wesentliche Weisheit im gemeinsamen Sinn allen Seins im Verstand freier Menschen die bestimmende Motivation werden kann.

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