8. Religionsgeschichte des Judentums lässt nur Weisheit als Christus zu
8.1. Jesus Sirach und Philo: nicht nur das historische, sondern heutige Heil
Ihr umfangreiches Wissen über die Religionsgeschichte des Judentums, damit auch die verschiedenen konservativen, dem von Priester gekauften, taub gewordenem Tieropfer-Tempelkult oder sinnlos gewordenen Traditionsschriften treuen, so die Welt oft kriegerisch trennenden Strömungen von Schriftgelehrten. Und im Gegensatz dazu dem die alttestamentliche Weisheit nach Ordnung der Natur mit zeitgemäßer, wieder im Sinn der Ökologie begründeter Weisheit schriftgelehrt auf einen Nenner bringenden Philo. Was ein aufgeklärtes jüdisches Verständnis war, das die Zeiten, wie Kulturen versöhnend zeigerechte Weisheit nach Ordnung der Natur auch an Stelle von mythischen und menschlichen Gottessöhnen bestimmend werden ließ. Weil für jüdische Weltbürger, wie sie heute notwendig wären, der Kosmos, damit Weisheit nach zeitgerechter Naturlehre (Logos) die neue Tora und der Tempel (Vergegenwärtigung des Sinnes allen Seins) war. Dies alles hat wieder deutlich gemacht: Wer sonst wie Sie könnte die Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt als Grund des Christentums und so der Bedeutung eines aufgeklärten, nicht allein jüdisch-christlichen Kultes für deren Zukunft besser deutlich machen?
Allein mit einem aus neuer Perspektive fragenden Beitrag in einer neutestamentlichen Zeitschrift könnten Sie den Anstoß für die wissenschaftliche Grundlage geben. Damit die im gemeinsamen Sinn in Ökologie begründete Weisheit als Wort Gottes verstanden zu einer den Verstand bestimmenden Herrlichkeit, als eigene Krone intrinsische Motivation des Homo Sapiens werden kann. Ihre Infragestellung bisher unterstellter Heilspredigerverherrlichung als Tempel, Tora, so Christus würde eine völlig neue Forschung auslösen. Die in aufgeklärter Weiterführung des hebräischen Heils „Jesus“ zu einem Paradigmen-, so aufgeklärten Kulturwandel führt. Wodurch die humanistisches Miteinander umfassende Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen, die im Wandel der Zeiten zur Voraussetzung für unserer Zukunft, Gesundheit, wie dem gemeinsamen Wohl geworden ist, nicht nur vergeblich werkgerecht gepredigt wird. Sondern eine „Ökologie des Menschen“ in aufgeklärten Kulturen grenzüberschreitende bestimmenden Krone werden könnte. Damit als Voraussetzung für Zukunft, wie Gesundheit vergeblich gepredigte Weisheit aus intrinsischer Motivation in Lust, statt als bürokratische, staatlich kontrollierte Last gelebt werden könnte.
Ich gehe nicht davon aus, dass das Bekenntnis der Hochschulwissenschaft, wie es beim biblischen „Christus“ um das im Hellenismus auferstandene Heil „Jesus“ der Hebräer, damit ökologische Weisheit als Christus und nicht die Verherrlichung eines rebellischen Rabbis ging, mit einem Schlag die Welt verändern wird. Dies wird nicht dazu führen, dass sämtliche evangelikalen Amerikaner im gemeinsamen Sinn aller Welt gründende, von Klima-, Friedens- oder Gesundheitsorganisationen vertretene, wie von naturgerecht-ganzheitlichen Ärzten empfohlene Weisheit als schöpferische Bestimmung von Welt-Demokraten sehen. Statt weiter dem Aufruf eines rassistischen, nationalistischen, das Klimaabkommen verlassenden Tyrannen folgend das Kapitol, so die Demokratie zu stürmen. Und sicher werden auch nicht alle Islamisten oder Russen der Aufklärung folgen, den Aufruf zum Weltfrieden und gemeinsamen Kampf gegen Corona oder die ökologische Bedrohung als Wort Gottes verstehen. Viele Orthodoxe werden weiter in dem konservative in Putin ein „Wunder Gottes“ sehen, weil der traditionelle Werte, wie das russische Großreich verteidigt. Doch die Tür zu einem aufgeklärten Verständnis, das den christlichen Glauben auch vom Irrsinn einer Heilsprediger-Verherrlichung, wie dem oft mörderischen Fehl-Fundamentalismus nicht nur bei Islamisten befreit, kann nur die Hochschullehre aufsperren.
8.2. Die evangelische Hochschulwissenschaft hinkt hinter katholischer Kirche her
Wenn schon die katholischen Päpste nicht mehr im Buch blättern, sondern das Recht, wie die rechte, für unsere Zukunft, wie das humanistische Miteinander zur Voraussetzung gewordene Lebensweise als „Ökologie des Menschen“ bezeichnen. Sie diese wie die Moses-Propheten, dann Philo in Ordnung der Natur nach Welterfahrung, so heute gegebenem Wissen begründen. Dann fehlt nur noch die Hochschulehre, die heute die Deutungshoheit hat. Um wie Moses, Philo und die dem hellenistischen Judentum folgenden christlichen Denker im Sinn ökologischer Ordnung das universale Recht, damit den historischen Jesus Christus zu bekennen. Und damit den evolutionären Grund aufgeklärter Religionen, so eines gemeinsamen Kultes klar zu machen.
Denn die im Rahmen der Sesshaft-Werdung, so auch systematischen Ackerbaues in Städte- und Staatenbildung entstandenen durchdachten Weltreligionen werden heute mehr denn je gebraucht. Damit sich aufgeklärte Demokraten, die derzeit nicht allein den Christuskult als gestrig sehen, denen aber die Zukunft nicht egal ist, die als deren Voraussetzung erkannte, so im gemeinsamen Sinn gewollte Weisheit zu ihrer wahren Bestimmung, intrinsischen Motivation, eigenen Krone machen können. Denn das war nicht nur das Christus-Konzept des gottesbildfreien Kultes nach dem Alten Testament, wie es in einem tempelbauenden König Salomo (Friedenmann) kulturgerecht ausgemalt wurde, sondern auch des Neuen. Wo in zeitgerechtem Wissen um die Ordnung, so den Sinn der Natur und Welterfahrung begründete, allen Philosophen der Zeit geltende Weisheit im Konzept der Hebräer als neuer Salomo, Tora und Tempel, David-, so einzige Gottessohn als nun universaler Gesalbter „Christus“ volks-, zeitgerecht zur Sprache gebracht, so dann an Stelle aller Größen bestimmend wurde.
8.3. Die Heilsprediger-Verherrlichung ist „Ökologie des Menschen“ gewichen
Sie haben nicht nur gezeigt, wie die Hypothese eines als Tora, Tempel, so wahre Offenbarung oder gar Gott selbst verherrlichten Zimmermannsjungen in Zeiten der verschiedenen philosophischen Richtungen innerhalb des Judentums, die nun in zeitgerechter Naturlehre den Grund ihrer Väter verstanden, völlig unmöglich sein kann. Auch wenn die völlig verschiedenen konservative Richtungen und gleichzeitig die zahlreichen hellenistische Reformbewegungen umfassende Strömungen der Zeit Jesus sicher weit über die vorgestellten Gruppen hinausgehen. Und so auch die Funde in Qumran eine umfassende jüdische Reformbewegung freilegen, die in allegorischem Verstand alter Schriften nach Erneuerung des Bundes suchte, oft mit den Essenern Philos identifiziert wird. Keine der in der Religionsgeschichte des Judentums vorgestellten Denkrichtungen wäre auf die absurde Idee gekommen, in einem bibelschlauen Handwerker das wahre Recht, so neue Heil, den Messias im Sinn Moses zu sehen. An jeder Einzelnen, selbst an tempelaristokratischen Sadduzäern, wie der zu ihnen in Opposition stehenden 150 v. Chr. entstandenen gesetzeseifrigen Laienbewegung der Pharisäern können Sie zeigen: Denen ist unmöglich ein besonders bibelschlauer, so gesetzeseifriger Handwerkerjunge als neue Tora und Tempel gegenübergetreten. Dafür kommt nur das seine Traditionstexte bildhaft verstehende, diese daher nicht verwerfende hellenistische Judentum in Frage. Für das so im auferstandenen Heil „Jesus“ der Hebräer allein im Sinn aller Natur, damit jungfräulich bezeugte Weisheit statt Kaiser und mythisch-menschliche Gottessöhne der nun bestimmende Gesalbte „Christus“ (Sohn) war. Der auch den alles hervorbringenden Grund der Natur (Vater), damit auch Sinn aller Weisheit, menschlicher Vernunft offenbarte.
Ich kann es mir ersparen zu erklären, wie auch bei den Strömungen innerhalb des Diasporajudentums, die Sie u.a. in Josephus vorstellten, kein mit Weisheit identifizierter Handwerkerjunge als universale Tora und damit Weltbestimmung zur Mission geworden, als Messias im Sinn der Hebräer gesehen worden wäre. Wo sich der neue jüdische Kult ausbreitete, kann es nur um das auferstandene hebräische Heil „Jesus“ gegangen sein, wie Sie es bereits in Jesus Sirach, dann philosophisch ausformuliert bei Philo, damit im aufgeklärten Judentum vorstellten. Da dies seine Traditionstexte auf allegorisch-bildhafte Weise verstand, die wir heute aufgrund geschichtlichen Wissens, archäologischer Funde erst wieder lernen. Und wie sich im aufgeklärten Judentum, das die Tora der Väter nicht verwarf, sondern sie nicht mehr in sinnlos gewordener Gesetzlichkeit begründete, sondern in zeitgemäßer Weisheit nach Sinn-/Naturlehre (Logos) als Christus all dies begründen lässt, was wir im Neuen Testament in dessen Namen oder als seine Wort lesen. Das habe ich bereits beschrieben. Wie hier der neue, nun universale Bund begründet wurde, das Heil „Jesus“ der Väter wieder lebendig war, sich so sämtliche, bisher nur dogmatisch vertretende Bedeutungsaussagen begründen lassen. Das ist von dem ausgehend, was wir allein über Philo als Anfang des Christentums wissen, völlig logisch nachvollziehbar.
Nicht nur, weil alles Wissen über die Zeit die Verherrlichung eines Heilspredigers als neue Tora und wahrer Tempel, Offenbarung des damals philosophisch ausformulierten Sinnes aller Natur (Vater) nicht zulässt. Bei dem, was Sie allein in der Vorlesung über Philo vorstellten. Da ist es völlig ausgeschlossen, dass sich mittel-, dann neuplatonische Vordenker der Kirche, die sich nicht nur auf die u.a. von Philo bekannte Christologie beriefen, sein Werk weiterführten, sondern möglicherweise an späten Texten in seinem Namen mitwirkten, um den heute für historisch Gehaltenen ging. Wo Professor Strohm in Religionsgeschichte von christlichen Platonikern geltenden Logos=Christus=Sohn sprach. Über den in jahrhundertelanger christologischer Auseinandersetzung gerade auch in Alexandrien von als Kirchenvätern geltenden Philosophen mehr als heiß gestritten wurde. Da ging es nicht um einen jungen Juden, sondern was in heutiger Zeitenwende mehr denn je notwendig wäre: Wie kann die im Sinn des ökologischen Ganzen begründete Weisheit, die heute bei einem aufgrund Masse, technischer Möglichkeiten nun naturbeherrschenden Affen, der im gegenseitig abhängigem Welt-Dorf in völlig neuer Weise lebt und kommuniziert, im Volkskult zur menschlichen Bestimmung, Motivation werden. Wie es Voraussetzung für Zukunft geworden ist.
Wenn für diesen zeitgemäßen neujüdischen Volkskult (der unsere Probleme noch nicht kannte) bekannten Evangelien als neuer Kanon ausgewählt wurden. Der dem der die menschliche Wesentlichkeit doketistisch verwerfen Kirche der Markionisten, wie damit den wundervollen Kaiserevangelien entgegengestellt wurde. Dann wissen wir, warum hier nicht von Weisheit nach Naturlehre (Logos), sondern von Christus in menschlicher Ausdrucksweise gesprochen wurde, dies der notwendige Heilsweg war. Aber diesen Denkern zu unterstellen, über einen häretische Reden schwingenden Landstreicher hochphilosophisch gestritten, einen besonders bibeleifrigen Rabbi als neue Tora, so universalen Christus, damit mit dem philosophisch ausformulierten Sinn aller Natur (Vater) wesensgleiche Weltbestimmung gesehen zu haben. Das ist nicht nur Verweigerung eigenen Wissens, sondern ein Verbrechen am christlichen Kult, wie aller auf Weisheit nach Ordnung der Natur als menschliche Bestimmung, Motivation, damit Krone von mündigen, selbstverant-wort-lichen Welt-Demokraten angewiesenen Welt.
8.4. Weisheit war Grund jüdischen Kultes, Bundes, Tora, Christus
Wo das „Höre Israels“ als zentraler biblischer Grundtext des jüdischen Monotheismus nicht nur als naturgerechtes Leben, sondern auch maßgebend für die Nächstenliebe, wie alle sonstigen Weisheitslehren lt. Philo (damit für das philosophischen Judentum) das Naturrecht war. Wie es auf Ihren Folien zu lesen ist. Dort ist das auferstandene Heil „Jesus“, damit auch der „Herr“ als gottesbildfreier gemeinsamer Sinn, Grund des ökologischen Ganzen als heute lebendige höchste Wesentlichkeit zu verstehen. Grund der Weisheit, die zur Alleinverehrung eines bild- und namenlosen ökologischen, alles Seins hervorbringenden Sinnes führte. Der auch in Zukunft weltbestimmend sein wird (JHWH). Der war, wie Sie schreiben, in Wissen, allgemeinmenschliche Erfahrung begründet.
Welche Folgen ein Philo, damit anfänglichen Christen folgendes Verständnis auch für unser Schöpfungs-, Gottesverständnis hätte. Wie damit aus einem sinnlos gewordenen Glauben an ein himmlisches Wesen „wer es glaubt wird selig“ und dessen Wirken die Frage nach dem heute offensichtlichen Sinn des ökologischen Ganzen, aller Natur als Vater der Väter wird, muss ich nicht immer wieder erklären. Zumal Philo so den im philosophischen Monotheismus der Zeit in natürlicher Weisheit definierten Einen und Einzigen (in vielen Namen Verehrten) noch nicht mal mit JHWH umschrieben habe. Da dies zum Namen für ein menschenartiges himmlisches Wesen, den heute dem Buch nach abgeschriebenen, so längst für tot erklärten Designer, Macher, Aufpasser verkommen war. Die als Sohn auf den Vater, damit den gemeinsamen Sinn, Grund allen Seins verweisende Weisheit=Christus war der von Ihnen bei Konrad Schmid in „Schöpfung“ genannte einzige Schöpfungs-Mittler des Neue Testamentes. Dies sollte aufgeklärt zu einem neuen Israel, gelobten Land, Gottkönigtum: Leben in Weisheit nach Ordnung der Natur und Friede führen.
Und wie nicht nur naturbeobachtende, sondern himmelberechnende Hebräer ihren Kalender und gesamten Kult in dem ausrichteten, was uns als ökologische Weisheit maßgebende Bestimmung sein müsste, wissen wir auch. Der aus ägyptischer Gefangenschaft von Pharaonen-Verehrung (als in Pyramiden einbalsamierte Gesalbte „Christusse“) befreite Kult. Bei dem die bereits Ägyptern in Naturprinzipien wahrgenommene Weisheit in einem alle Nationen und Religionen übergreifenden Sinn nicht verlassen wurde, sondern als gelebtes Recht/Tora der bestimmende Christus sein sollte. Die war ein Ideal geblieben. Und auch der im einen und einzigen Sinn nach neuzeitlicher Naturlehre (Logos) begründete Monotheismus, der jedoch mythischen Göttern treu bleibende griechischen Philosophen blieb auf gebildete Kreise beschränkt. Nur durch einen neuen Volkskult im Sinn Abrahams, der aufgeklärt als Sternenbeobachter, so früher Naturkundler galt, und der daher an altbekannte Bilder anknüpfte, sich in damit höchst wesentlichen menschlichen Gestalten ausdrückte, konnte Weisheit als universalen Christus bestimmend werden.
Wie sich die Weisheit, die in Jesus Sirach nun nach zeitgemäßer Naturlehre im Sinn des Großvaters „Jesus“ als aus dem Mund des Höchsten hervorgegangen spricht, sich dort begründet, wo wir heute von Ökologie sprechen, muss ich nicht erklären. Auch nicht, wie diese Weisheit, die sich bei Jakob in Israel niederließ, dann bei Josef (dem Judentum) als bestimmender Gesalbter (an Stelle von mythischen und menschlichen Gottesssöhnen wahrer König) aufwuchs, dann als Christus missachtet, verworfen wurde. Das können Sie gerade bei Matthäus, für den Sie Experte sind, nachlesen. Doch warum wollen Sie mit aller Gewalt einem auf Buchstaben nationaler Schrift gründenden Heils-Konzept folgen, das Matthäus (wie wir heute wissen zu Recht) verteufelte. Statt die Abraham, Sirach, wie Philo und so hellenistischen Juden, wie Griechen geltende, für unserer Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur als Wort Gottes, so Wesen des biblischen „Christus“ zu bedenken?
8.5. Weisheit als Recht, so Christus, so menschliche Krone auferstehen lassen
Ersparen Sie mir die Weisheitslehre von Jesus Sirach aufzugreifen, in der Melanchthon die einheitliche, volksverständliche Eindeutschung der alten Heilsnamen, Christustitel in „Jesus“ begründete. Was nach kirchlichem Missbrauch philosophischer Lehre u.a. für den kapitalbeschaffenden Ablasshandel und damit den Verlust päpstlicher Autorität notwendig war, so erst die biblischen Schriften an Stelle kirchlicher Lehre bestimmend wurden. Der vom griechischen Geist begeisterte Reformator an Seiten Luthers war wie der erstmals einheitlich in „Jesus“ übersetzende Erasmus von Rotterdam in Renaissance wahrscheinlich von der umfassenden Weisheitslehre dieser in Einsicht, Wissen, Bildung begründeten antiken Schrift beeindruckt. Noch ohne zu wissen, allenfalls zu ahnen, wurde so das bereits bei Jesus Sirach auferstandene, bei Schriften im Namen Philo noch deutlicher werdende Heil „Jesus“ hebräischer Visionäre in das Neue Testament eingeführt. Wonach ich daher in meiner Argumentation heute in überzeichneter Weise den Heilsnamen für das Moses folgende Heil im Namen Josua (Jesus) begründen muss.
Dies war ein Heil, Hosianna, bei dem die im Namen Moses aus Ägypten kommende, in Naturprinzipien u.a. der Nilschwemme und so auch in einem am Himmel berechneten himmlischen Nil einen alle Nationen und Zeiten übergreifenden Sinn sahen. Und wo so Weisheit als Gesetz/Tora an die Stelle des Opferkultes, mythischer-menschlicher Gottesbilder treten und im Namen Josua zum weltgültigen Gesalbten „Christus“ werden sollte. So wird heute eine Josia,- als Kult-, Sozial-, Staatsreform im persischen Exil ca. 500 v. Chr. als Beginn des jüdischen Bundes mit dem Sinn allen Seins und so Leben in Weisheit als wahrer König, Gesalbter (Christus) erklärt. Ob es einen König mit Namen Josia (Jesus) gab, in dem die Reform früher Kultur-Aufklärung, damit der Beginn des prophetischen Bundes beschrieben ist, banal-historisch, darf bezweifelt werden. Aber auch wenn ein Zweibeiner mit Namen Josia der Brückenbauer zwischen den Kulturen, Aufklärer im Namen Moses und so gottesbildlose Bundesbegründer gewesen wäre. Wir wissen, wie in Ordnung der Natur begründete wissenschaftliche Weisheit der Grund des Bundes, die Tora und so Christus war. Damit ging es um eine Grundhaltung, die im Wissen um den Sinn, Grund des Lebens, wie aller Welt gründet. Und die Hebräern als bestimmender Gesalbter „Christus“ geltende, nicht verworfene Tora, sondern wieder in zeitgemäße ökologische Lehre begründete Weisheit, die die Welt lenkt und nach der wir mehr leben müssen war auch Grund des Neuen Testamentes. Die hat bei Jesus Sirach, wie als Christus (noch nicht Jesus) im Neuen Testament in menschlicher Person (Rolle, Maske) gesprochen.
Dass hellenistische Weisheitslehrer (Apostel), die den auch als Täufer geltenden Nazarenern (Erkennenden, denen ein Kreuz mit Robe als Kultsymbol galt), wie auch hellenistischen Juden wie Philo & Co. (so dem auferstandenen Heil der Hebräer) verjüngtem „Jesus“ folgten und wir als Verfasser des Neuen Testamentes kennen, dann einen Handwerkersohn als Wort Gottes, Tempel, wie wahren Grund Moses und so auch offenbarenden Christus sahen. Und der gute Junge nach Visionen seiner Freunde in dieser Zeit zur Weltmission, dann von Philosophen für ihn die Hagia Sophia nicht nur in Stein gebaut wurde. Wie es Doktor Wolf getreu heutiger Hypothese in Christologie-Vorlesung als „großer Medienwandel“ erklären musste. Das wäre noch mit mal mit Massenwahn zu begründen.
8.6. Hören, Verstehen natürlich Bestimmung als Wort Gottes, Christus, Tao…
An Philo von Alexandrien, ihrem „Lieblingsautor“ können Sie mehr als deutlich machen, wie ökologische Weisheit der Grund des Christuskultes war. Und wo so heute das „Höre Israel“, das Wort Gottes zu verstehen ist. Wie die Herrlichkeit der Natur, Schöpunf wieder zu einer, wie wir wissen, nicht von uns zu bestimmenden höheren Herrlichkeit werden muss. Was bis vor wenigen Jahren, wo wir das Naturgesetz im Recht des Stärkeren, fälschlich unterstelltem Genegoismus oder gar einer Herr-Rassenlehre begründen und die Naturlehre als Gegner des Glaubens galt, nicht möglich war. Erst heut kann und muss die Weisheit im Sinn ökologischen Ganzen, evolutionär in allen Prozessen als kreativ sinnvoll erklärten Lebensflusses, die als höchste Wesentlichkeit, Voraussetzung für Zukunft erkannt ist, zur bestimmenden Herrlichkeit werden.
Selbst wenn es im Christentum um die Verherrlichung eines Heilspredigers gegangen wäre. Da müssten aufgeklärten Denker, die um die von mir nur notdürftig geschilderte Beschaffenheit des menschlichen Geistes, Denkens und Handels, insbesondere der Massen-Seele wissen, überlegen, wie ökologische Weisheit zur Motivation von Welt-Demokraten werden kann. Doch wie in Kulturgeschichte zu beobachten, muss hierbei im aufgeklärten Verständnis an die alten Vorstellungen, Wesentlichkeit angeknüpft werden. Allein weil sonst viele überkommenen Glaubenslehren anhängen, die oft das Gegenteil von Weisheit im gemeinsamen Sinn nach natürlicher Ordnung bewirken, oft mörderische Folgen haben.
Liegt es nicht auf der Hand, dass die Ordnung der Natur nicht nur für Philo, sondern für alle Philosophen und Weltreligionen die älteste Satzung war, so auch heute die rettende Arche (Anfang, Urprinzip) wäre? Und wenn wir im Zeitalter des aufgrund Masse und vielfacher technischer Möglichen zum naturbeherrschenden Anthropozän gewordenen Affen dabei sind, gegen besseres Wissen und Wollen die Zukunft seiner Kinder zu zerstören. Was hält Sie noch davon ab, im Sinn natürlicher Schöpfung, der war uns sein wird, den Grund den auch für hellenistische Juden geltenden Grund des Rechtes zu bedenken, die für Juden bestimmend, so die Rolle der Könige, Gottessöhne, damit eines Gesalbten „Christus“ hatte. Und die mehr denn je zur menschlichen Krone, damit zu einer den Verstand selbstverant-wort-licher Menschen ausrichtenden intrinsischen Motivation werden müsste.
Ich muss nicht die auf ihren Folien nachzulesenden Aussagen von Philo über Abraham zitieren. Denn wie die Ordnung der Natur, so Ökologie am Anfang stand, ist auch im geschichtlichen Wissen begründet, wird in Heidelberg in Bezug auf Alte Testament gelehrt. Das ist in den Gesetzen der ein nachhaltiges Leben, selbst den Ackerbau regelnden Tora und wie Sie zeigten, auch bei Paulus nachzulesen. Doch die Halacha als über die Tora hinausgehende Bestimmung muss ins Herz geschrieben sein, die menschlichen Emotionen und so den Verstand von Menschen bestimmen. Die längst wissen, wie sie nicht willensfrei sind, sondern oft fehlleitenden eingefleischten alten Vorstellungen oder im kapitalistischen Kommerz in heutiger Kultur auf höchst emotionale einverleibten Konsum-Herrlichkeiten folgen. Denn wie es nicht reicht zu wissen und werkgerecht zu wollen, was im Sinn der Natur, gemeinsamen Zukunft geboten ist, wissen wir. Das lässt sich in den täglichen Nachrichten auch dort nachlesen, wo die Menschen gegen besseres Wissen nationalistischen Vorstellungen folgen, Kriege führten, statt sich ums Klima zu kümmern oder sich auf dessen Wandel vorzubereiten. Doch wie soll die für unsere Zukunft, selbst die Gesundheit des einzelnen Körpers maßgebende Weisheit als menschlicher Krone, Motivation eigenverantwortlicher Demokraten, so Christus, Tao oder Wille Allahs im Sinn des arabischen Propheten bestimmend werden. Wenn Sie nicht das Herz haben, über den Schatten alter Vorstellungen zu springen und die Hypothese von einem verherrlichten jungen Mann in Frage zu stellen?
Was macht all ihr Wissen u.a. über die als Opposition zur Tempelaristokratie lange vor Chr. erwachsene Laienbewegung von genau Unterscheidenden, sich so jedoch im buchstäblichen Verständnis ihrer nationalen Tradition von der Welt absondernden, abspaltenden Pharisäern einen Sinn. Und im Gegensatz den in Philo vorgestellten Weisheit im Sinn der Natur zur Bestimmung von Welt-Demokraten machen wollenden hellenistischen Juden, die so die Zeiten und Kulturen versöhnten. Wenn Sie Ihre Studenten, wie die Welt im Glauben lassen, da hätte sich nur ein gesetzeseifriger und daher rebellischer Rabbi über den sinnlos gewordenen Sabbat hinweggesetzt. Und der wäre dann mit Weisheit identifiziert, so als Wort Gottes zu Christus geworden.
8.7. Fluch der Schriftgelehrten verlassen, Schrift in ökologischer Weisheit begründen
„Wehe aber euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, denn ihr verschließt das Himmelreich vor den Menschen! Denn ihr kommt nicht hinein, und die, die hineingehen wollen, lasst ihr nicht hineingehen… Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, denn ihr gleicht geweißten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, innen aber voll Totengebeinen und jeder Unreinheit sind…“
so lese ich auf Ihren Folien bei Matthäus. Wie Sie dem unterstellen, statt wie seine Kollegen in Weisheit nach Ordnung der Natur in einem rebellischen Rabbi die Bestimmung, den Grund Moses gesehen zu haben, den die daher verfluchten Pharisäer verlassen hatten. Das ist für mich unbeschreiblich. Sie wissen, wie es vielfältigen jüdische Reformbewegungen waren, die wie im Namen Philo bekannt, sich nicht weiter auf Buchstaben der Tradition berufend gewaltsam von der Welt abgrenzten. Die die Voraussetzungen für ein neues, universales Judentum schufen. Bei dem das Heil der Hebräer „Jesus“ wieder lebendig, das als Bestimmung, so wahren Gesalbten „Christus“ geltende Wort auf universale Weise wieder in der Ordnung der Natur verstanden wurde. Was so auch für Griechen die Bestimmung im Sinn der mythischen und menschlichen Gesalbten „Christus“ war.
Wie Sie die als Kyrios oder Pantokrator beschriebenen weltbeherrschenden ökologische Weisheit, damit den Christus das Neue Testamentes (von „Jesus“ war in Griechisch noch nichts zu lesen) den Halluzinationen von Groupies eines Gurus überlassen wollen. Wie er zu Ostern auf dem Spiegel-Titel dann in Berufung auf ihre Kollegen auch als nachdenklicher Handwerker abgebildet wird. Der dann als Recht, Wort Gottes, so lebensbestimmende Christus und Offenbarung im Sinn der Väter gegolten haben soll. Das ist für mich unbegreiflich. Den Pharisäern und Schriftgelehrten sind andere jüdische Oppositionelle gegenübergetreten, die wie Philo in der Naturordnung, statt nationaler Traditionsschrift nicht allein das heute notwendige universale Recht, sondern die den eigenen Verstand bestimmende Herrlichkeit, so den Gesalbten „Christus“ sahen. Dies war das bei Welt-Demokaten auferstandene und heute notwendige Heil „Jesus“ der Hebräer. Wie es selbst bei Philo mit Josua vereinzelt genannt war, als der aufgeklärt zu begründete Heils-Name noch nicht im Neuen Testament stand.
Mit Blick auf die Probleme der Welt, heutige Krisen und Kriege bitte ich Sie erneut, Ihrem Lieblingsautor oder den weiter vorgestellten hellenistisch-jüdischen Autoren zu folgen. Denn wo in antiker Bildung und allegorisch-bildhaftem Verstand die Moses-Tora als höchste Form der Philosophie mit dem Naturgesetz identifiziert war, so nicht wie von vielen Juden der Diaspora die eigene Tradition verworfen wurde. Da ist kein Heilsprediger zur bestimmenden Tora im Sinn der Väter oder zum wahren Tempel, als Offenbarung gesehen geworden. Wenn die Weisheit, der nach Matthäus alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben war, für die Mission der Welt als Christus in menschlicher Gestalt zur Sprache gebracht oder sprechen musste. Dann ist das heute vielfältig kulturwissenschaftlich, psychologisch, neurologisch zu begründen. Doch die ähnlich wie bei Jesus Sirach auch im Neuen Testament im Himmel und so auch auf Erden bestimmende Macht, die alle Tage bis an der Welt Ende ist, in der im Namen des Vaters und Sohnes getauft wurde. Die hat nicht nur Philo beschrieben. Warum verhindert Schriftgelehrtheit, dass die für unsere Zukunft maßgebende ökologische Wirklichkeit, die das Blut des Alten Bundes war, bei Traditionsgläubigen, wie Menschen, denen an der Zukunft der Welt gelegen ist, wieder bestimmend wird. So Weisheit im Sinn der Natur/Schöpfung nicht nur werkgerecht vergeblich mit den Lippen gelobt wird, Windhauch bleibt, sondern zur einer den Verstand bestimmenden Größe, intrinsischen Motivation, menschliche Krone werden kann?
Wie kann es sein, dass heute, wo alle aufgeklärte Welt nach einer Weisheit als Voraussetzung für Zukunft ruft, die Moses, wie Philo und den gewandelten hellenistischen Juden folgenden kirchlichen Vordenkern als Tora, damit Christus lebensbestimmend war. Und die katholischen Führer so von einer „Ökologie des Menschen“ als Voraussetzung für Zukunft und Gerechtigkeit sprechen. Oder wie Benedikt XVI. vor dem Bundestag in Bezug auf Stoa und Salomo in Ökologie das Recht zu bedenken gaben. Das Juden bestimmender Gesalbten (Christus) war. Aber die Hochschullehre mit aller Gewalt die historisch-wissenschaftlich unmöglich gewordene Hypothese verteidigt, dass nur ein besonders bibelschlauer Heilsprediger nach grausamem Tod in den Himmel gehoben worden sei?
Es liegt an Ihnen, den wissenschaftlichen Anstoß zu geben, das Wort Gottes, damit Christus, den Wille Allahs, ebenso das Tao Te King oder Dharma wieder in kosmischer Ordnung, so im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen, aller Welt als höchster gemeinsamer Wesentlichkeit zu bedenken, bestimmend werden zu lassen.
Auch wenn die unter www.jesus-lebt-wirlich.de ausführlich auch in ihrer Kult-, wie Kulturfunktion begründete und in Vision als dann erfüllt ausgemalte Hoffnung eine Vision bleiben wird. Dass Weisheit im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen im aufgeklärten Verstand und Kult an Stelle von Aberglaube, tyrannischer Herrscher, wie Herrlichkeiten (u.a. Konsum und Kapital) bestimmende Motivation, so eine „Ökologie des Menschen“ in Friede gelebt wird. Das ist unabdingbar für unsere Zukunft geworden. Aber allein, um den christlichen Glauben von der Vorstellung zu befreien, dort sei nur ein Sozialrebell in den Himmel gehoben worden. Da bitte ich Sie, in historisch-wissenschaftlicher Redlichkeit auch den Christus des Neuen Testamentes in heute wissenschaftlich begründeter Weisheit zu bedenken. Die als Voraussetzung für Zukunft bestimmende Motivation in aufgeklärter Volksgemeinschaft künftiger Demokratien werden muss und kann.
Zeigen Sie, wie wissenschaftliche Weisheit der Zeit der messianische David- und damit wahre Gottessohn war, den nicht nur Matthäus als Grund des Alten Testamentes den Schriftgelehrten, die diesen verlassen hatte, gegenüberstellte. Wie Weisheit unter schöpferischer Führung und gemäß den prophetischen Ankündigungen von ihrer Geburtsstadt über Ägypten und Nazareth (neue Erkenntnis) an die Stätte seines Wirkens gestellt wurde. Auch wie diese nicht von Josef (dem Judentum), sondern nach heilem schöpferischen Geist in einem alle Nationen und Religionen umfassenden gemeinsamen Sinn bezeugt war, lässt sich verstehen. Es waren hellenistische Weisheitslehrer (Apostel), die dem Heil der Hebräer folgten, dies verjüngten. Die in zeitgemäßer Weisheit das wahre, über die Tradition hinausgehende Recht verstanden, zur Umkehr aufriefen. Weil sie so das Himmelreich auf Erden, das gelobte Land erhofften: Leben in Weisheit und Friede.
An einer Hochschule, bei der der alttestamentliche Davidsohn im Begriff von internationaler, alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit im Sinn bzw. nach Ordnung der Natur gelehrte wird. Und diese Weisheit als Grund Moses, wie des gesamten Kultes gilt. Da bitte ich Sie diese auch als Grund derer zu bedenken, die sich auf das Alte Testament beriefen, sich als dessen Erfüllungsgehilfen sahen.
Leben wir erneut in Babylon, wird der Dolmetscher Petrus wieder gebraucht? Um das Wort Gottes, so auch den offenbarenden Grund christlichen Glaubens, wie die wahre, grenzüberschreitende menschliche Bestimmung in zeitgemäßer Weisheit, damit im gemeinsamen Sinn allen Lebens zu verstehen? Damit sie zur wahren Krone, künftiger Motivation von Traditionalisten, wie heutiger naturwissenschaftlicher Atheisten werden kann? Die biblischen Texte werden dort, wo nicht mehr der Christus, Gottessohn… gilt, sondern ein Handwerkerjunge zu all dem gemacht worden sei, selbst von der theologischen Lehre nicht mehr ernst genommen werden. Und wenn heute auch die Päpste dort nicht mehr das Recht begründen, sondern sich auf Salomo, wie die Stoa berufend eine „Ökologie des Menschen“ zu bedenken geben. Die päpstlichen Enzykliken eine in heutigem Wissen und Welterfahrung begründete Weisheit im gemeinsamen Sinn allen Lebens als Voraussetzung für unsere Zukunft und soziale Gerechtigkeit beschreiben. Gleichzeitig aufgrund sämtlicher Krisen erkannt wird, wie wir im gemeinsamen Sinn, in Weisheit leben, wirtschafte müssen, so Weisheit gemeinsame Bestimmung sein sollte.
Was spricht dagegen, Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen, die als Voraussetzung für gemeinsamen Zukunft erkannt ist, Wesen des Alten Testamentes war und erneut zur Bestimmung, Motivation, so menschlichen Krone werden muss, als Wesen auch des Neuen Testamentes zu bedenken?
In diesem Sinne bitte ich Sie, den historischen Jesus nicht zu verleugnen, sondern die wissenschaftlichen Voraussetzungen zu schaffen, damit das historische Heil in aufgeklärter Weise weitergeführt, Weisheit im gemeinsamen Sinn zur menschlichen Bestimmung, Motivation werden kann. Auch wenn dies ein Ideal, ewige Aufgabe bleiben wird, Sie könnten dafür die wissenschaftlichen Weichen stellen.
Mit großer Hochachtung vor all Ihrem Wissen und so Ihrer großen Aufgabe
Gerhard Mentzel
Unter www.jesus-lebt-wirklich.de wird argumentiert, warum ein Kult, der sich in aufgeklärter Weise auf die verschiedenen Wurzeln bezieht, bei Menschen, die in Wirklichkeit nicht willensfrei sind, sondern eingefleischten Affekten, kulturellen Vorstellungen, Herrlichkeiten, satt der erkannten Weisheit folgen, Voraussetzung ist. Damit die in Zeitenwende als Voraussetzung für Zukunft erkannt, in vielfacher Weise geforderte Weisheit im gemeinsamen Sinn zur bestimmenden menschlichen Motivation wird.
Auch wie die heutige Hypothese verhindert darüber nachzudenken, wie die von aufgeklärter Welt gewollte Weisheit zur Bestimmung des Verstandes werden kann, wird beschrieben.