.Jesus Christus des Neuen Testamentes war der des Alten, kann wieder neu auferstehen:   

Weisheit wird Krone, künftige Weltordnung

Wenn die Hochschulwissenschaft Aufklärung betreibt, statt gegen Wissen buchstäblich an Bildern festzuhalten. Auch wenn die für einen Volkskult notwendig waren und sind. Dann kann Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, aller Nationen, die als Wort Gottes, daher Jesus Christus, wie Grundlage aller Weltreligionen zu verstehen ist, Weltordnung werden. Weisheit, die u.a. die Organisationen der UN verwirklichen sollen, kann auch als Wille Allahs, Tao oder Dharma zur Gesinnung, Motivation, Krone selbstverant-wort-licher freier Demokraten, so Weltbürgern werden. Was mit der Zeit von oft mörderischem Aberglauben, wie von nationalistischen Tyrannen oder kapital-, konsumegoistischer Tyrannei erlöst. Denn im Christentum wurde die von hebräischen Philosophen als Tora, Heil „Jesus“, so Gesalbten, König „Christus“ gottesbildfrei geltende Weisheit nach ökologischer Ordnung hellenistisch aufgeklärt wieder als solches verstanden. Damit war Jesus Christus auferstanden!



"Advent" Weisheit wird "aufgeklärt" Krone: Christus, Weltordnung

Hochschullehre ist um Aufklärung gebeten

"Advent" bei Römern Ankunft des Königs, der himmlisch-ökologische Weisheit herrschen sollte. Bei Hebräern, wie ihnen folgenden Hellenisten sollten nicht wie selbst beim Tao Te King, ähnlich heute, menschliche Herren, ihre Heere, Administrationen, Gesetzesbürokratie herrschen. Weisheit nach Herrlichkeit der Natur, allen Seins (JHWH) sollte als Tora, Heil "Jesus" gottesbildfrei eigene Gesinnung, Krone, Gesalbter "Christus" sein.

 Heidelberger Wahrheits-, Transformations-, Weisheitselixier forderte alt-, wie neutestamentliche Wissenschaftler, die historischer "Wahrheit" verpflichtet sind, zur Aufklärung, damit "Transformation" auf. Wonach die heute als Voraussetzung für Zukunft, wie gemeinsames Wohl erkannte, vergeblich gewollte "Weisheit"  als auch offenbarendes Wort, so Jesus Christus, wie Wille Allahs, Tao oder Dharma verstanden und gottesbildfrei zur Gesinnung, Krone, Weltordnung werden kann. Wo eine gemeinsame Bestimmung, das den heiligen Schriften der verschiedenen Kulturen zugrunde Wort Gottes als lebendige Größe in Gegenwart verstanden wird.

 Damit ist auch Gott nicht weiter dem aber "glaube" an nationale Traditionslehren überlassen. Da ist der unbestimmbare, unser Leben bestimmende gemeinsame Grund, Sinn der Natur, allen Lebens, nach dem gerade in Krisen gerufen wird, als höchste Wesentlichkeit (Gottheit) wieder in Weisheit offenbar.

Da sich Christen als wahre Juden sahen, sich die Verfasser des Neuen auf das Alte Testament, die Heilsgrößen der Hebräer beriefen, diese verjüngt aufleben ließen. Da war die Auferstehung Jesus Christus ein historischer Fakt. Die absolute Voraussetzung, Grundlage christlichen Kultes, die dieser verloren hat. Da Auferstehung heute in innerpsychologischen Vorgängen, Visionen, so Halluzination der Anhänger eines nie gewesenen Handwerkerjungen als rein subjektives Geschehen gelehrt wird. Die wird in den Vorlesungen über die Vorsokratiker, dann u.a. Sokrates, Platon, Parmenides, Aristoteles, die hellenistische Naturphilosophie, wie die Entstehung der Polis, Rechtsgrundlage früher Demokratie, als reales Geschehen erklärt. Denn dort ist die als Heil „Jesus“ geltende Tora, die Hebräern statt der in Pyramiden einbalsamierten (gesalbten) Pharaonen, Herrschern, so nationaler Tyrannen und Opfer für mythisch-menschliche Gottheiten auch der bestimmende Gesalbte „Christus“, so Krone war, auferstanden: In zeitgerechter hellenistischer Vernunft-/Naturlehre (Logos, seit Ernst Haeckel „Ökologie“, so „Ökologie des Menschen“) waren Vater und Sohn, der Sinn der Natur, allen Seins (JHWH), wie die davon ausgehende Weisheit, das den Schriften zugrunde liegende Wort, verjüngt wieder aufgeklärt verstanden: offenbar.

Im Licht heutiger Lehre über die Geschichte Israels, das Alte Testament, der in Ordnung der Natur, Ökologie, so im Sinn allen Seins (JHWH) begründeten Tora als Heil „Jesus“. Die Juden gottesbildfrei bestimmender König, Gesalbter „Christus“ war. Da steht es fest: Christus, den Weisheitslehrer (Apostel), somit hellenistische Philosophen in den Kaiserideologie ersetzenden Evangelien zur Sprache brachten, war kein nationaler Held mit zwei Beinen. Es ging um das wieder im Sinn der Natur auf neue Beine gestellte, damit auferstandene Heil „Jesus“: Weisheit im Sinn von Ökologie, damit aller Welt als Wort Gottes und so Gesalbten „Christus“, auch Kaisern geltende Krone. Die frei von Aberglauben nationaler Lehren, die heute oft ihren Sinn verloren haben, mehr denn je als Gesinnung, damit menschliche Krone, Motivation für freie Demokraten, die so Zukunft gestalten, statt vernichten, gebraucht wird. 

„Advent“ Weisheit wird Krone der Welt, der König der Herrlichkeit kommt: Herrlichkeit, Weisheit im Sinn der Natur, aller Welt, die heute als bestimmend erkannt ist, kann aufgeklärt zur Gesinnung, Krone aufgeklärter Weltbürger, so aller Welt werden.

1.     1. Weisheit „Ökologie des Menschen“ kann aufgeklärt neue Weltordnung werden

2.     2. Jesus-Forschung hat den Weg frei gemacht für einen aufgeklärten Verstand

3.     3. Jesus Christus des Neuen, war der wieder lebendige des Alten Testamentes

4.     4. Matthäus: jüdischer Schriftgelehrter als Verjünger der Tora, hebr. Heils „Jesus“

5.     5. Markus: hellenistischer Philosoph, für den Weisheit bestimmender Christus war

6.     6. Lukas: Doppelwerk als Fortsetzung himmlischer Weisheit des Alten Testamentes

7.     7 Johannes: naturphilosophische Weisheit als einzige Wahrheit, Wort, Christus

8.     8. Hochschulwissenschaft ist gefragt, Jesus Christus erneut lebendig werden zu lassen

 

1.     1. Weisheit „Ökologie des Menschen“ kann aufgeklärt neue Weltordnung werden

Was heute wieder für das menschliche Leben nach Ökologie als im gemeinsamen Sinn aller Welt bestimmend ist, bereits von Philosophen der Hebräer in Ordnung der Natur, wie am Himmel berechneter Sinnhaftigkeit als im Sinn allen Seins (JHWH) bestimmend wahrgenommen wurde. Und was so der Tora als Heil „Jesus“ zugrunde lag und Juden als bestimmender König, Gesalbter „Christus“ galt. Das waren auch für die sich auf die Hebräer berufende Hellenisten weder Buchstaben nationaler, gerade in den Kultgeboten oft sinnlos gewordener judaistischer Gesetze, noch der heute aufgrund eines buchstäblichen Verständnisses nationaler Schrift unterstellte Rabbi. Weisheit nach Herrlichkeit, im Sinn der Natur, aller Nationen, wie sie u.a. Friedens-, Ernährungs-, Gesundheits-, Klimaorganisationen der UN vertreten sollen, war für Philosophen der Hebräer, dann ihnen folgende Hellenisten und ist das für das menschliche Leben bestimmende, den Heiligen Schriften der verschiedenen Kulturen in vielen Namen zugrunde liegende Wort Gottes. Das frei von Aberglauben auch als Wille Allahs, Tao oder Dharma verstanden aufgeklärt zur bestimmenden Herrlichkeit, menschlichen Gesinnung, so als eigene Motivation Krone aller Welt werden muss und kann.  

Wo der Christus des Alten Testamentes als internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur, wie Welterfahrung begründete Weisheit gelehrt wird. Die als jüdischer König in einem Friedemann (Salomo) ausgemalt werden musste, um volksbestimmend zu werden. Da wissen wir, wie der Christus des Neuen Testamentes kein in der Tora besonders gebildeter Rabbi, sondern von Hellenisten monistisch wieder in Ökologie, wie Welterfahrung begründete Weisheit als Wort Gottes war. Was im Volkskult als Christus erneut in menschlicher Gestalt bestimmend werden musste.

Salomo, Moses oder der Heilskönig Josia „Jesus“, in dem die Kult-, Sozial-, Staatsreform im persischen Exil (der Exodus) in menschlichen Gestalten ausgemalt wurde. Die waren dort wieder auferstanden, wo in hellenistischer Aufklärung erneut eine Kult-, Sozial-, dann auch Staatsreform im nun für alle Welt maßgebenden „einen und einzigen“ Sinn aller Natur, allen Seins philosophisch bedacht, dann im Rahmen christlicher Mission im neuen Staatskult realisiert werden sollte.

Von wegen Parusieverzögerung. Über alle bereits von Hebräer bekämpften, sich aber bis heute haltenden Aberglaube, so viele schrecklichen Verirrungen hinweg, hat der erneuerte jüdisch Kult durch Christus nach Lehre der Kirche, dann durch die Autorität antiker Schriften, ähnlich als Lehre eines arabischen Propheten in vielfältiger Form die gesamte westliche Welt bis zur Aufklärung getragen. Es bedarf nun der Aufklärung durch Wissenschaftler der Hochschule, wie es beim Auferstanden des Neuen Testamentes nicht um Hirngespinste der Anhänger eins Handwerkerjungen, sondern erneut um Weisheit im Sinn von Ökologie als Grundlage des rechten Lebens ging. Dann ist es zwar noch ein langer Weg, aber dieser frei: Damit Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Natur, Nationen frei von Aberglauben auch als Wille Allahs, Tao, Dharma, wie u.a. im Sinn des großen Manitu verstanden zur menschlichen Gesinnung, Krone, damit der aller Welt werden kann. Weil Menschen der verschiedenen Kulturen, die an Weisheit, damit Frieden, gemeinsamen Wohl, Zukunft, Gesundheit interessiert sind, Weisheit nicht nur geloben bzw. wollen. Sondern sie sich diese in den verschiedenen Kulturen an Stelle heutiger Ersatzherrlichkeiten, wie Kapital und Konsum zur eigenen, verstandesbestimmenden Gesinnung, Motivation machen wollen.

2.     2. Jesus-Forschung hat den Weg frei gemacht für einen aufgeklärten Verstand

Die Phasen der erst in neuzeitlicher Aufklärung einsetzenden Jesus-Forschung müssen hier nicht beschrieben werden. Denn heute steht fest: Hellenistische Weisheitslehrer (Apostel) haben keinen gutherzigen Rabbi als lebensmaßgebend, so Heil des Alten Testamentes ausgemalt. Es ging ihnen ganz offensichtlich um die im Hellenismus wieder im Sinn der Natur, aller Welt, in Ökologie, wie Welterfahrung begründete Weisheit als Wort Gottes. Das als Tora bereits nach dem Heil „Jesus“ der Hebräer an Stelle von Pharaonen, wie tyrannischer, nationalistischer Herrscher und Opfer für sonstige Gottheiten gottesbildfrei Gesalbter „Christus“ war und dies für alle Welt werden sollte, aufgeklärt werden kann.

Bereits Albert Schweizer zeigte auf, wie alle Fragen nach einem menschlichen Wesen nur das Spiegelbild der jeweiligen Forscher zeigen, gleichzeitig der christlichen Lehre den eschatologischen Inhalt nehmen. Und so hielten es Theologen wie Karl Barth „ich kennen diesen Herren nicht“ und Rudolf Bultmann für unmöglich, die historische Figur zu rekonstruieren. Wo nach einem jungen Juden gefragt wird, ist das logischerweise auch völlig unmöglich. Da es sich um Biografien des auferstandenen Heils, Jesus Christus in Form von Kaiserevangelien handelt. Die nicht nur der Kaiserideologie entgegengestellt wurden, sondern im Volkskult deren Funktion übernehmen mussten.

Doch „Gott sei Dank“ wollten es Theologen nicht bei einem Mythos belassen, wurde weiter nach dem historischen Jesus gefragt. Und die weitere Forschung, nach der nur ein Rabbi übrig blieb, in Verbindung mit dem inzwischen gegeben Wissen über die in kosmischer Wirklichkeit, früher Ökologie begründete Weisheit, so den Jesus Christus des Alten Testamentes, erlöst von Hirngespinsten als Grund christlichen Glaubens, wie mörderischem Aberglaube im Namen nationaler Größen, Lehren in aller Welt.

Der belanglos gewordene Galiläer, der in dem der heutigen Lehre zugrunde liegenden Werk „Der historische Jesus“ von Gerd Theißen und Annette Merz, wie aller Welt vorausgesetzt wird, hat ausgedient. Nicht, weil u.a. Forscher wie Klaus Wengst nachweisen, wie die Suche nach einem menschlichen Wesen unergiebig bleibt, sondern wir wissen, wer Jesus Christus im Alten Testament war. Und wie dieser mit Haut und Haaren auferstanden ist, für den universalen Volkskult erneut in menschlicher Gestalt zur Welt gebracht werden musste.

Auch die historische Radikalkritik, die der Berliner Theologe Hermann Detering im Sinn holländischer Neutestamentler fortführen wollte, darauf verwies, wie u.a. Theißen, Merz… nur ihr eigenes Ideal beschreiben, gehört zum Gestern. Während die wurzel-, so radikalkritischen Forscher vom Logos (heute Ökologie) als Jesus Christus ausgingen, Detering jedoch den historischen Jesus abstritt. Er die christliche Lehre gar in fernöstlichen Mythen, statt gemeinsam bestimmender natürlicher Schöpfung begründen wollte. Da zeigt nun u.a. auch das inzwischen gegebene Wissen über das Alte Testament, wie kein junger Jude mit charismatischer Ausstrahlungskraft erinnert wurde, sondern der Jesus Christus des Alten Testamentes, damit Weisheit als Christus in menschlicher Gestalt auferstanden war.

Die Evangelisten gehen vom Auferstandenen aus, nicht von einem besonders gebildeten Rabbi. Selbstverständlich verwarf der Jesus, den die Weisheitslehrer (Apostel) im Sinn des Alten Testamentes als dessen Erfüllung sprechen ließen, dies nicht. Zeitgerecht nun für alle Welt geltende Weisheit war der Erfüllung des Alten Testamentes. Weisheit nach hellenistischer Vernunft-/Naturlehre, so im Sinn aller Natur, Welt, die wir heute meist in Ökologie begründen, war die neue Tora, die als Wort Gottes geltende menschliche Bestimmung, damit der Gesalbte „Christus“: die heute notwendige Krone für alle Welt. Die gesamten bebilderten Auseinandersetzungen mit der alten Lehre entspringen nicht der Meinung eines rebellischen Rabbis, sondern dem aufgeklärten Verständnis schöpferischer Bestimmung in menschlicher Kultur, dem Wort Gottes als einer „Ökologie des Menschen“.

Wer nach Lukas in Nazareth (Erkenntnis) erzogen wurde, bei Josef (dem Judentum) aufwuchs, in der Davidstadt als himmlisches Kind zur Welt kam, als Heil, Tora, wie wahrer, einziger Sohn Gottes auf dem Weg nach Jerusalem als Ideal von Weisheit war. Das war kein Handwerkerjunge. Wem das Jesja-Buch gereicht wurde, war das wieder lebendige Heil „Jesus“, der Gesalbte „Christus“ des Alten Testamentes: Zeitgerechte wissenschaftliche Weisheit nach Ordnung der Natur, wie Welterfahrung, war Grund rechten Lebens, das Wort Gottes, damit der weltgültige Gesalbte „Christus“ und so die Schrift erfüllt.

Auch die Normenverschärfung, wie wir sie nicht nur bei einem hellenistischen jüdischen Schriftgelehrten wie Matthäus lesen, für den nun wie für Paulus hellenistische Weisheit das Wort Gottes, damit Christus war, entsprang nicht einem liberalen Rabbi. Dies war die Sichtweise eines jüdischen Gelehrten, der das Wort Gottes, damit Christus nun in zeitgemäßer Weisheit wieder nach ökologischer Lehre/Logos begründete. Und für den kein Kollege der Davidsohn, Wort Gottes, damit Christus war. Wegen dem er daher die sich auf sinnlos gewordene nationale Buchstaben berufende Schriftgelehrte, Pharisäer verteufelte.

Und so hat auch Lukas das himmlische Kind, den Sohn Gottes (nun wieder in natürlicher Schöpfung, monistisch in Ökologie begründete Bestimmung als Wort Gottes) mit 12 Jahren mit den Lehrern des Tempels diskutieren lassen. Wo der alttestamentliche Christus, Salomo als internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung begründete Weisheit gelehrt wird. Da war der mehr als Salomo kein siebenschlauer Weisheitslehrer als künftiger Weltkönig, sondern die in weiterentwickelter Erkenntnis der Zeit begründete Weisheit im Sinn der Natur, aller Welt. Die heute mehr denn je zur menschlichen Gesinnung, Motivation, Krone aller Welt werden muss und kann.

Wer in Konkurrenz zu den Schriftgelehrten nicht nur für das rechte Verständnis des Alten Testamentes kämpfte oder das Gottesverständnis nur in seiner Reinheit erfasste. Sondern wer selbst das offenbarende Wort, die von natürlicher Schöpfung ausgehende Bestimmung aller Menschen und so die einzige Offenbarung des Sinnes allen Seins, aller Natur, Welt (JHWH) war. Das war, wie sich heute vielfältig auch geschichtlich nachweisen lässt, was wir Ökologie nennen. Was sich in antiker Vernunft-/Naturlehre (Logos), so Weisheit, Sinnhaftigkeit der Natur, damit auch heute die „Ökologie der Menschen“ begründet.

Den die Größen des Alten Testamentes aufleben lassenden Verfassern des Neuen Testamentes einen Rabbi als Grund rechten Lebens, so Wort Gottes und Christus zu unterstellen, wäre Wahnsinn. Und völlig unmöglich ist es, dass auf diesen Schwachsinn hellenistisch aufgeklärte Menschen in den Weisheitszentren hereingefallen sein sollen.   

3.     3. Der Jesus Christus des Neuen, war der wieder lebendige des Alten Testamentes

Der Zweck der Evangelien war keine Verherrlichung eines rebellischen Rabbis. Die für Juden bestimmende Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, damit Sinn allen Lebens (JHWH) als bestimmende Wort Gottes, sollte auch bei Römern und Griechen, wie aller Welt statt wie auch heutiger menschlicher Tyrannen und Tyrannei zum wahren Gesalbten „Christus“, auch der Kaiser werden. Wie es dann geschah. Auch wenn der Weg zu freier Demokratie und Friede, wofür Weisheit als Krone der Menschen Voraussetzung ist, immer noch weit ist.

Und so waren Geschichten notwendig, die die Funktion bisheriger Kaiserevangelien und Göttersagen übernahmen, diese ersetzten. Denn jüdische, wie nichtjüdische hellenistische Philosophen wollten das Heilskonzept hebräischer Philosophen weiterführen. Die bereits auf Kulttexte mit Weisheit in verschiedenartiger Personifikation, wie Moses oder Salomo und das Aufleben alter Geschichte(n) setzten. Und so sollte auch die im gemeinsamen Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) bestimmende Weisheit als Wort Gottes im Volkskult zur menschlichen Gesinnung werden, wie sie heute frei von Aberglauben gebraucht wird. Wo sich Denker als wahre Juden sahen, so sich buchstäblich auf ihre National-, Traditionslehre berufene Schriftgelehrten und Pharisäer als den ursprünglichen Grund Moses Verlassene verteufelten. Da kommt der heute als historisch Unterstellte mit keiner Silbe vor.

Auch in den philosophischen Vereinen, ersten christlichen Gemeinden, für die Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur die bestimmende Größe, Christus war, wurde im Kult noch das Alte Testament gelesen. Salomo und Co., damit alttestamentliche Verkörperungen von Weisheit nach Ordnung der Natur, die auch die Kaiser herrschen sollten, Gottessöhne verkörperten, sollten so die Kaiserevangelien, wie stierblutige Göttermysterien und Orakelglaube ersetzen. Juden-, wie Heidenchristen sahen sich, wie dies in Paulus zum Ausdruck kommt, als Vertreter des wahren, von Aberglauben befreiten Judentums. Wie es Schriftgelehrte und Pharisäer im Ioudaismos, der sich auf oft sinnlos gewordene nationale Lehren, Kultvorschriften, Riten berief, vertraten. Doch der Ioudaismos hatte, wie ihm im Namen Paulus, ebenso in den Evangelien vorgeworfen wurde, den Grund Moses verlassen. Doch dieser Grund war nicht der heute unterstellte Rabbi, Guru… als Herr, sondern die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der für das menschliche Leben bestimmenden Ordnung der Natur, damit den Sinn allen Seins (JHWH). Was den Propheten bestimmender Lebensgrund, Heil „Jesus“ Tora, als Wort Gottes damit der wahre Gesalbte „Christus“ war.

Während Kaiserkultverweigerer, für die Weisheit der bestimmende Gesalbte „Christus“ war, die aber mangels dem von Paulus vertretenen, vom Aberglauben gereinigten Verstand die Tora und jüdische Gottheit verwarfen, so einen Kanon mit einem Evangelium und noch vom Judentum freier Briefliteratur herausgaben. Da gab es bei den aufgeklärten Juden folgenden Kaiserkultverweigerern noch kein Neues Testament, wurde im Kult der späteren Kirche anfänglich noch das Alte Testament, ebenso pagane Texte, wie der Hirt des Hermas, an Stelle der Kaiserevangelien gelesen. So mag auch die Auseinandersetzung mit der am Anfang christlicher Mission stehenden Kirche des dann als Häresie geltenden, weil das Judentum, wie die menschliche Ausdrucksweise von Weisheit als Christus verwerfen Markionismus zur Herausgabe des neutestamentlichen Kanons als neues Narrativ beigetragen haben.

Doch der heute Unterstellte ist weder der Jesus Christus des anfänglich gelesenen Alten Testament. Noch kommt der bei der doketistisch die menschliche Erscheinung von Weisheit verwerfenden oder der dem Judentum folgenden universalen Kirche vor. Und der ist weder den Philosophen zu unterstellen, die den Kanon herausgaben, unter der Leitung der Kaiser als deren philosophische Berater (Bischöfe) über ein nun weltoffenes, universales neues Judentum diskutieren. Auch wenn diese für den von England bis nach Afrika und Asien reichenden, auch Barbaren maßgebenden Volkskult erneut auf die narrative menschliche Wesentlichkeit der Weisheit als Christus bestehen mussten.   

Es steht fest: Kein Nationalheld, sondern die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit des ökologischen Ganzen, Welthaushaltes war und ist das als bestimmend für das rechte Leben erkannte Wort Gottes und war damit der statt Kaiser bestimmende Gesalbte „Christus“.

Auch wenn von „Jesus“ im Neuen Testament erst seit der volksförmigen Eindeutschung lateinischer Heilsnamen, Christustitel durch Erasmus von Rotterdam zu lesen ist. Und ich daher in überzeichneter Weise vom auferstandenen Heil „Jesus“ als „Christus“ schreiben muss. In dem die vom nun Juden, wie Griechen und Römern maßgebenden Sinn allen Lebens, allen Seins (JHWH) lebensbestimmende Weisheit als Wort Gottes an Stelle von allzu menschlichen Gottheiten trat. Die von auch bei den Griechen höchst polemisch angeprangert wurden. Da waren alle Größen wieder lebendig, die visionäre Philosophen (Propheten) im Sinn allen Seins, aller Nationen ausgemalt hatten. Denn die dachten über eine gottesbildfreie Weltordnung nach Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Natur, Nationen nach. Die aufgrund der Entwicklung der Welt, sämtlicher Kriege, Krisen notwendig wurde. Und wofür auch aufgrund heute gegebenen historischen Wissens die Zeit gekommen ist.

4.     4. Matthäus: Schriftgelehrter als Verjünger der Tora, hebräischen Heils „Jesus“

Matthäus war kein Verherrlicher eines gutherzigen Kollegen, sondern ein hochgebildeter jüdischer Schriftgelehrter. Der ähnlich wie dann Paulus ein von nationalistischem Aberglauben gereinigtes, erneuertes Judentum vertrat. Hier spricht ein Gelehrter, für den Weisheit nach zeitgemäßer Vernunft-/Naturlehre (Logos), wie sie ja inzwischen auch der Verhaltenslehre im Namen Jesus bestätigt wird, die neue Tora, damit das verjüngte, auferstandene Heil „Jesus Christus“, der neue Davidsohn, mehr als Salomo war.

Der wie Paulus gewandelte jüdische Denker hat seine Kollegen verteufelt, weil die den Grund Moses verlassen hatten, sich wie heutige Schriftgelehrte der auf Abraham beziehenden Geschwister-Religionen buchstäblich allein auf ihre nationalen Riten, Lehren beriefen. Doch der Grund anfänglichen Monotheismus waren so wenige Männer mit Namen Abraham oder Moses, wie ein siebenschlauer Rabbi. Es ging um die die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Ordnung der Natur, u.a. der Nilschwemme, wie des berechneten Himmels. Und der Logos, wir reden in weiterer Durchdringung der Natur von Ökologie, Evolution, war Grundlage für das philosophische Verständnis des bereits von Hebräern bedachten Sinnes allen Seins, der war, ist und sein wird (JHWH). Die davon ausgehende Bestimmung für eine „Ökologie des Menschen“, bei der alle im Sinn des Körpers, wie dessen Organe in einem Sinn zusammenwirken, war Grundlage der auf aufgeklärte Beine gestellten Tora. Dies war das auferstandene Heil „Jesus“, der nun für alle Welt gültige Gesalbte „Christus“.      

Matthäus hat das Wort Gottes zeitgemäß wieder im Sinn der Natur, Ökologie verstanden, nicht buchstäblich in nationaler Schrift gelesen. Er hat seine Kollegen daher verteufelt, dass sie den Grund Moses verlassen hätten. Er war weiter als wir heute. Denn auch wenn zeitgemäß in Ökologie, wie heutigem Wissen, Welterfahrung begründete Weisheit im Sinn einer auch das soziale Miteinander umfassenden „Ökologie des Menschen“ nun auch in der Kirche predig wird. Heute gelten anders als für Matthäus weiter nationale Schriften im Namen von Nationalhelden als bestimmendes, wie offenbarendes Wort Gottes, Wille Allahs. Doch weder was den Alten gesagt wurde, noch was u.a. in der Bergpredigt im Namen Jesus nun als Verschärfung gesagt wurde, war (wie ja auch heutige Lehre bestätigt) die Meinungen des gegen besseres Wissen weiter als Jesus Christus Unterstellten. Dass der jüdisch-hellenistische Schriftgelehrte dann den heute als historisch unterstellen Rabbi u.a. als neuen Moses, mehr als Salomo, Davidsohn, neues Heil (damit die Tora im Sinn der Hebräer) und so auferstanden Christus angesehen hätte. Das schließ sich aus, ist völlig absurd.

Wie wir heute wissen, hat der jüdische Gelehrte Matthäus zu Recht seine Kollegen, die sich buchstäblich auf das gerade in den Kultvorschriften sinnlos gewordene Nationalgesetz, so auch eigene Größen beriefen, verteufelt. Die hatte den Grund der Propheten, Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur, aller Welt, die dann für hellenistische Juden wieder maßgebend war, verlassen. Doch so wenig die hebräischen Philosophen ihre Bestimmung aus einem menschlichen Wesen ableiteten, ist es dem Matthäusverfasser im sich u.a. auf David und Salomo beziehenden Stammbaum des auferstandenen Heils „Jesus“ um einen Heilsprediger, nationalen Helden gegangen. Der war nicht der neue Davidsohn, damit auch den himmlischen Vater (als Sinn der Natur auch Vater aller Welt, wie Göttersöhne), wie dessen Wille offenbarende eine Sohn Gottes. Der war nicht Maß rechten Lebens, lebendiges Wort, schöpferische Bestimmung für alle Welt. Wer den verteufelten Schriftgelehrten als Grund Moses gegenübergestellt wurde, war das, was heute als Grund Moses gilt: Weisheit im Sinn von Ökologie, alle Welt als Tora, Heil „Jesus“ und damit König, Gesalbten „Christus“.

Die untrennbare Einheit zwischen Alten und Neuen Testament, die sich u.a. Stammbaum zeigt, beweist: Der historische Jesus war wieder in Ökologie begründete Weisheit als Wort Gottes, neuer Davidsohn und damit Christus. Es bedarf nicht die gesamten Bezugnahmen auf das Alte Testament aufzuzählen. Wir wissen, wie dies historisch erfüllt war, Weisheit nach Ordnung der Natur, so im Juden, wie aller Welt maßgebenden Sinn allen Seins (JHWH) dann auch für römische Kaiser bestimmend und zum Volkskult wurde.

Wo in der Bergpredigt eine Verschärfung dessen zum Ausdruck kommt, was den Alten gesagt wurde. Da war dies, wie heute ja auch die gesamte Ethik, nicht nur hinsichtlich Ehe und Familie im Namen Jesus begründet wird, hellenistische Weisheit nach zeitgerechter Vernunft-/Naturlehre als Ökologie des Menschen. Nach der die Menschen wie die Glieder des Körpers im gemeinsamen Sinn zusammenwirken müssen. Die Gebote Moses wurden nicht aufgelöst, sondern mit neuem Sinn, Inhalt erfüllt und auch in anfänglichen kommunalen, besitzlosen Gemeinschaften gelebt. Was jedoch nicht die Weisung eines Gurus, sondern im gemeinsamen Sinn bezeugte Weisheit, bestimmendes Wort Gottes war.

Eigentlich ist es unbeschreiblich, wie Theologen, die über die Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur u.a. im Namen Moses oder als Salomo, damit Christus wissen und lehren, wie die alten Größen bei Matthäus in neuer Weise lebendig waren, ihrem Kollegen etwas unterstellen, was ihnen im Traum nicht in den Sinn kommen würde: Er hätte einen Kollegen als Christus, so wahren Grund der Propheten beschrieben und wegen dem Schriftgelehrte verteufelt. Weil die sich buchstäblich auf das jüdische Gesetz, eigene Größen beriefen.

5.     5. Markus:  hellenistischer Philosoph für den Weisheit Christus war

Auch der Markus genannte hellenistische Philosoph (Apostel), der wahrscheinlich in Rom, damit in Nachbarschaft von Seneca schrieb, folgte dem Konzept visionärer hebräischer Philosophen. Selbst wenn ihm die Ortskenntnis fehlte, das Alte Testament nicht so präsent ist wie bei Matthäus, vorwiegend Psalmen als Rede Jesus aufgegriffen wurden. Doch dass dieser Denker, dessen Studium Prof. Peter Lampe einst über zwei Stunden ausbreitete, von einem jüdischen Rabbi als Bestimmung im gemeinsamen Sinn aller Welt, so Wort Gottes und damit Christus schrieb. Das ist (wie unter www.vernunftglaube.wordpress.com in Antwort auf Prof. Lampe „Warum kein Trottel zum Gottessohn wurde“, „Markus: Beweis für Weltvernunft als historisches Wesen Jesus“, „Markus: Geschichte neuen jüdischen Verstandes“ 2018 oder unter www.jesus-lebt-wirklich.de, u.a. in Bezug auf Markus bei „Revision der Religionen“, wie an vielen Vorlesungen gezeigt) völlig absurd. Dies muss hier nicht erneut aufgeführt werden. Die heute als Grundlage der Jesus-Geschichten unterstellte Markus-Erzählung verweist ebenso wie die rekonstruierten Christus-Logien als zweite angenommene Quelle biblischer Jesusgeschichten auf die historisch nachvollziehbare Auferstehung dessen, was den Hebräern bedeutend war. Und damit ist alles gesagt. 

Der Eckstein, den die Bauleute, nationalistische Schriftgelehrten, Pharisäer verwarfen, war kein rebellischer Rabbi, sondern wie wir heute wissen, Weisheit nach ökologischer Ordnung, Weltvernunft. Die dem hellenistischen Philosophen, der in Rom oder Syrien dem Konzept der Hebräer folgte, daher der bestimmende Gesalbte „Christus“ war. Wer dem Markusverfasser einen jungen Juden als Maßgabe für rechtes Leben bzw. all das unterstellt, über was er schreibt, gibt aufgrund seiner gewohnten Vorstellung den Verstand auf.

Was für Markus als Christus Herr war, ist Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, somit Sinn ökologischer Ordnung, allen Seins (JHWH). Die heute zur Gesinnung, Krone freier Demokratien, aller Welt werden kann und muss. Die noch in alten Heilsnamen, Christustitel, erst seit volksförmiger Eindeutschung von Erasmus von Rotterdam als „Jesus“ übersetzte Herrlichkeit, Wesentlichkeit, Weltbestimmung, war kein Rabbi, der die Tora besser auslegte, sondern das Gotteswort, die Tora, das Heil „Jesus“ selbst. Nichts anderes hat der Markus-Verfasser ja auch geschrieben, wenn Jesus die Psalmen auf sich bezog, sich als Christus, Sohn Gottes, wie Menschensohn vorstellte: Damit ohne Gottesbilder, menschliche Mittler, Könige, Tyrannen, Priester, aristokratische Apparate, Heere… (heute u.a. werkerechte, bürokratische, vergebliche Ökodiktatur) in Weisheit und Friede lebende Menschen. Nach Prof. Manfred Oeming „ohne Sesselfurzer und Schmarotzer“ in Weisheit, so im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur lebende Menschen. Wie sie auch Philosophen der Zeitenwende nach Konzept eines aufgeklärten, von Aberglauben gereinigten Judentums suchten. Und wie sie aufgrund der Entwicklung der Zeit notwendig geworden, mit gemeinsamer Weisheit im Namen jeweiliger alter Wurzeln als Krone möglich sind.

Egal ob Markus als Umsetzung paulinischer Theologie in einer symbolischen Erzählung, einer Lehrdichtung im Stil der Kaiserevangelien gesehen wird oder eine davon losgelöste Christus-Geschichte verfasste. Die möglicherweise gar in erster Verfassung das Werk eines noch die Tora, wie die damalige jüdische Gottheit, aber auch die menschliche Erscheinung der Weisheit als Christus verwerfenden Philosophen wie Mark-ion war. Das dann ähnlich wie die Paulusliteratur im jüdischen Sinn weitergeschrieben wurde. Der Verfasser schreibt dann über den Christus des Alten Testamentes, der wieder lebendig war. Und das war für einen hellenistischen Philosophen, ebenso wie die Hebräer in natürlicher Schöpfung, Ordnung, so Sinn der Natur, wie des berechneten Himmels, so allen Seins begründete Bestimmung: natürliche Weisheit als das Wort Gottes so einzig bestimmender Gesalbter „Christus“.

Bei der Lehrdichtung, die beispielgebend für die narrative Theologie der anderen Evangelien war, ging es nicht um einen Rabbi, sondern wie bei Johannes um den Logos, Weisheit nach Naturlehre. Die auch für Paulus statt sinnlos gewordener, buchstäblich befolgter nationaler Gesetze das Wort Gottes, damit der weltbestimmende Gesalbte „Christus“ war. Unabhängig davon, ob Paulusliteratur die Grundlage war, setzt Markus die diesem als Wort Gottes, so Christus geltende Weisheit in narrativer Geschichte um. Die als Ersatz für die Kaiserevangelien, den universalen Volkskult als narrative Geschichtsgestalt gebraucht wurde.

Der Anthropos, der mir von Professor Matthias Becker im letzten Semester als einzig verbleibendes Argument, dass es um einen Menschen gegangen wäre, entgegengehalten wurde, ist logisch. Denn der Anthropos war auch im Alten Testament Weisheit als jüdischer König, Friedenmann (Salomo), wurde in Moses-Geschichten vermittelte. Der Anthropos wurde nicht nur statt der Kaiser, sondern wird auch heute gebraucht. Er musste daher der doketistischen christlichen Lehre, die eine menschliche Erscheinung verwarf, im Sinn eines universalen Volkskultes als auch heute notwendiges Narrativ entgegengestellt werden. Aber der als historisch Unterstellte kann auch bei Markus nicht weiter den aufgeklärten Verstand, Ende von Aberglauben, Weisheit als gemeinsame Gesinnung verhindern.

6.     6. Lukas: Doppelwerk als Fortsetzung der Weisheit des Alten Testamentes

Es bedarf nicht die Zitate des Alten Testamentes aufzugreifen, um zu zeigen: Der Auferstandene Christus war auch im Evangelium von Lukas, wie dessen Apostelgeschichte als Christus geltende Weisheit nach ökologischer Ordnung im Sinn der Propheten, damit visionärer hebräischer Philosophen. Was allein die Paulusrede von Lukas auf dem Areopag Athens verdeutlicht. Denn der Gott, den inzwischen auch die dortigen Philosophen unbekannter Weise verehrten, war weder der als irdischer Gott geltende Handerkerjunge, noch dessen wunderwirkender himmlischer Vater, eingreifende Handwerker, Designer.

Die große Wertschätzung des hebräischen Kultur-Konzeptes und gleichzeitig die kritische Haltung gegenüber dem konservativ sich buchstäblich auf nationale Schriften, Größen berufenden, so von hellenistischer Welt abgrenzenden und das aufgeklärte Verständnis der Tora, damit das neue Heil „Jesus“ verweigernden Schriftgelehrten der Zeit. Wie wir sie aus allen Evangelien, wie vom ehemals gewaltsam in deren Sinn eifernden Paulus kennen. All das ist im hellenistisch aufgeklärten Verständnis von Weisheit als Gotteswortes, so Christus, nicht aber von einem besserwissenden Rabbi ausgehend, selbstverständlich.

Und wer die Apostelgeschichte nicht wörtlich als Überredungsreise von Anhängern eines Heilspredigers liest, sondern vom historisch auferstandenen Heil, der nun im Hellenismus wieder in Ökologie begründeten Tora ausgeht. Der kann den historisch-kritischen „Haut den Lukas“ zur Seite legen. Der kann die Aussagen im historischen Wissen über die Ausbreitung der Kaiserkultverweigerung, so des Christentums bei weniger, nach allegorisch-aufgeklärtem Verstand immer mehr dem Judentum folgenden philosophischen Vereinen, dann einem universalen Volkskult im Sinn der Hebräer verfolgen. Lukas war auch kein Anti-Jude, wie oft unterstellt wird. Er hat den jüdischen Aberglauben, den auch Paulus als gewaltsamer Eiferer für das Nationalgesetz hinter sich ließ, verurteilt. Nicht im jüdischen Volk sind daher die Gegner Jesus zu suchen, sondern bei mörderischen Eiferern für Nationalgesetze, daher bei buchstabenreuen Pharisäern, Schriftgelehrten. Auch wieder in heutiger Zeit.

Wie Lukas einen Jesus im Sinn der Hebräer, damit des Heils alter Zeit zeichnete, wie dessen Verfall und folgende Ablehnung beschriebt, das dann aufgeklärt zu dem aller Welt werden soll. Das muss nicht gesondert dargelegt werden. Das ergibt sich aufgeklärt auch aus der Sache. Die von Theologien nicht mehr als historisch angenommene Weihnachtsgeschichte Lukas, bei der kein Handwerkerjunge, Rabbi in der Davidstadt erneut in menschlicher Gestalt zur Welt gebracht wurde, ist dafür ein kleines Beispiel. Hier beschreibt er das im Sinn allen Lebens gezeugte himmlische Kind: Weisheit. Die als „Himmelskind“ oder „Himmelsstimme“ auch chinesischen Philosophen Weisheit nach kosmischer Ordnung war, so auch dem Tao zugrunde liegt. Bei Lukas ging es um die Biografie Christus: Lebendiges Wort, Weisheit nach ökologischer Ordnung, damit im Sinn allen Seins (JHWH), so des nun wieder offenbaren „Einen und Einzigen“. Wie er auch den paganen Philosophen galt. Und für das universale, so die Kulturen versöhnende, von Aberglaube befreiende Heil: den aufgeklärten Verstand einer in Ökologie, aller Natur begründeten Bestimmung, wie sie heute notwendig ist, hat dieser hellenistische Weisheitslehrer (Apostel) auch bei Juden geworben. Denn die hatten ihren wahren König, die in der Gallionsfigur eines Friedemann (Salomo) ausgemalte internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit nach Ordnung der Natur, wie Welterfahrung begründete Weisheit längst umgebracht, so den Grund Moses verlassen.

Und genau dieser wurde im Hellenismus aufgeklärt verstandene. So war der als mehr als Moses, Salomo… verjüngte Christus durch die Hand Gottes auferstanden. Wen die sich auf Nationalgesetze, eigene Größen berufenden Juden im buchstäblichen Sinn, statt in Ordnung, Sinn aller Natur, Nationen umgebracht hatten, war der darin gezeugte Christus als lebendiges Wort, weltbestimmende Weisheit. Die wir heute als menschliche Gesinnung, Krone aller Welt bitter notwendig hätten.

7.     7. Johannes: naturphilosophische Weisheit als einzige Wahrheit, Wort, Christus

Wer bei Johannes vom Anhänger eines gutherzigen Handwerkerjungen ausgehen muss, der  dessen Mutter nach Ephesus verschleppte. Wie es die heutige Hypothese vorgibt. Der hat mit dieser den Verstand erneut an den Nagel (des menschlichen Kreuzes) gehängt. Wobei Miriam, die schon als Moses-Schwerster für den kulturgerechten Ausdruck philosophisch-theologischer Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, aller Nationen stand, sicher auch in Ephesus am Werk war. Sie wurde von Philosophen, die in Folge der Hebräer im Namen Johannes von Weisheit nach Vernunft/Naturlehre (Logos) als einzige Wahrheit, Wort, Christus schrieben, nicht nur getröstet. Sie musste auch in Ephesus im Sinn eines universalen jüdischen Volkskultes weiterarbeiten.

Über Ephesus als Zentrum philosophischer Weisheit, wo Heraklit den als Bestimmung im Sinn der Juden wahrgenommen Lebensfluss in Vernunft-/Naturlehre begründete, so erstmals Lehre „Logos“ nannte und wie die Hebräer menschliche Gottesbilder zugunsten des „einen und einzigen“ Sinnes allen Seins, der war und sein wird polemisch verwarf, könnte noch viel gesagt werden. Auch warum die dort im Namen Johannes schreibenden philosophischen Schule Kleinasiens philosophischen kirchlichen Vordenkern zu Recht als Lieblingsjünger neuen Heil „Jesus“ galt. So hatte auch Prof. Lampe bei Johannes angekommen, hellenistischen Juden wie Philo geltende Weisheit nach Ordnung der Natur ankündigt. Denn dies ist offensichtlich. Warum er aber mit Blick auf mein aufgepflanztes, auf Philo und Weisheit als Christus verweisenden Plakat unterstellte: „Auch wenn Herr Mentzel etwas gegen einen jungen Mann hat, von dem hat Johannes geschrieben“. Das ist gerade bei Johannes kaum mehr zu erklären. Zumal mir der junge Mann nicht nur als narrative Größe lieb ist. Ich von dem aufgeklärt lauter singe, neue Feldkreuze aufstellen würde. Weil mir klar ist, wie nur im aufgeklärten Aufleben der kulturellen Wurzeln, Größen, verschiedenen Wesentlichkeiten Weisheit in kulturellem Frieden gemeinsame Gesinnung aller Welt werden kann. Wie es angesichts der globalen Herausforderungen notwendig wurde.

Es bedarf daher nicht einzelne Geschichten, Ereignisse aufzugreifen, um zu zeigen, dass es diesen Denkern um Weisheit nach Vernunft-/Naturlehre (Logos) als Wort Gottes, einzige Wahrheit, so Offenbarung des gemeinsamen Sinnes aller Welt ging.  Nach dem heute bei Krisen gerufen, der von deutschen Politikern beschworen wird. Gleichwohl die heutigen Gottesvorstellungen den Eid verweigern. Wo vom Logos gesprochen wurde, ging es um das Gegenteil von Mythos und so begründete Gottheiten. Da war der Grund gottesbildlosen hebräischen Kultes in der Vernunft, Weisheit, Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit natürlicher Ordnung, allen Werdens, damit der „eine und einzige“ wieder offenbar.

Wie das Evangelium nach Johannes nicht nur im Prolog, sondern in allen Aussagen vom Logos als dem historischen Jesus handelt, ist offensichtlich. Doch der Begriff ist heute kein Geheimnis mehr, das im Glauben auf ein himmlisches Wesen übertragen wurde. Wie das vor wenigen Jahrzehnten noch Theologen als Christus-Mythos unterstellt wurde. Weil die den Logos als Wesen des historischen Jesus nachwiesen. Der dem christlichen Kult den Grund nehmenden Mythos ist heute dort zu sehen, wo ein junger Mann als Christus unterstellt wird. Zumal der als Verfechter von Evolution in Rom zum Gegenpapst ausgerufene kirchkritische Monist Ernst Haeckel für Logos (Lehre) vom Oikos (Welthaus-halt), wovon auch Ökonomie, abgeleitet ist, den Begriff "Ökologie" prägte. Und Ökologie ist, wie sich nun zeigt, auch für unser soziales Zusammenleben bestimmend. Und wie in Ordnung der Natur, wie Welterfahrung begründete Weisheit nicht nur Tora, damit Wort Gottes, Heil "Jesus" als bestimmender Gesalbter "Christus" war. Das ist inzwischen auch bekannt. Wo Salomo (Friedemann) als Gallionsfigur für internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung, damit im Sinn der Natur als Christus des Alten Testamentes gelehrt wird. Da ist alles über das Wesen des Neuen Testamentes gesagt. Es erübrigt in frühchristlicher Weisheitsliteratur oder bei den Vordenkern der Kirche wie Philo oder Origenes Zeugen für in Ökologie begründeter Weisheit aufzurufen. Die für die Philosophen in Ephesus, ebenso wie für ihre Kollegen, u.a. die Schulen von Stoa oder Epikur, die einzige Wahrheit, so für Juden das bestimmende Wort Gottes, damit Christus war. 

Und wie die sich als wahre Juden sehenden Johannes-Philosophen konservative Schriftgelehrte und Pharisäer verurteilten, weil die den Logos (ökologische Weisheit), damit das Heil "Jesus Christus" ihrer Väter ablehnten. Wie wir heute wissen, zu Recht. Das liegt auf der Hand. Dies ist aber das Gegenteil der fälschlich unterstellten Verwerfung des Judentums. Denn diesem folgten die im Namen Johannes schreibenden Denker. Wir brauchen auch nicht die Vielzahl der teilweise erst heute ausgegrabenen weiteren Evangelien, wie mehr noch sonstige philosophisch-theologischen Texten aufzugreifen. An denen sich ganz eindeutig in kosmischer Wirklichkeit, Ordnung begründete Weisheit als christliches Wesen nachweisen lässt. Wenn heute Johannes nicht mehr als gnostische, weil vom Logos, Weisheit handelende Schrift verworfen, sondern auch hier der historische Jesus unterstellt wird. Dann muss dieser auf neue Weise bedacht werden. 

Klaus Berger, der mir vor vielen Jahren antwortete, dass ich nicht auf den Logos insistieren, sondern in der Bibel lesen solle, sagte selbst: Dort ging es nicht um einen Rabbi, sondern die Gottesherrschaft der Propheten. Doch dies war Leben im gemeinsamen Sinn nach Ökologie: Logos. Wie sie nun die Organisationen der UN verwirklichen sollen. Was vergeblich bleibt. Weil diese ohne Aufklärung, wie es nicht allein bei Jesus Christus um Weisheit im Sinn aller Natur, Welt ging, diese nicht universal volksbestimmend werden kann. Doch die radikale Revision der Vorstellung über die Entstehung des Christentums, die Berger forderte, so Johannes an den Anfang stellte, ist leider auch bei ihm auf der Strecke geblieben.

Und so bleiben auch weiter Juden der Feind Johannes. Statt das Verbrechen in einem Verständnis zu suchen, das sich zwar auf gemeinsamen Wurzeln, Anfänge bezieht, jedoch gegenseitig in jeweils eigenen Riten, Vorschriften, Größen, Schattenbildern abgrenzt, aktuell in Nahen Osten wieder mörderisch. Ähnlich wie konservativ Schriftgelehrte, die sich Aufklärung verweigerten, nur auf nationale Lehren, Größen beriefen, daher nicht nur im Namen Johannes verflucht wurden, wie Saulus gewaltsam für sinnlos gewordene Nationalgesetze eiferten. Denn wie die keine Kinder Abrahams mehr waren, da sie sich von anfänglicher Weisheit nach Ordnung der Natur, aller Welt, nicht jedoch von einem nationalen Helden, weit entfernt hatten, ist inzwischen bekannt.

Es bedarf nicht einzelner Aussagen des Johannestextes oder gar die Apokalypse aufzugreifen. Doch da die Jesusgeschichte der Johannes-Philosophen vom Logos, damit ökologischer Weisheit als einzig offenbarende Wahrheit, Wort, damit Christus nicht mehr als Gnosis abgetan wird. Da sie logischerweise ebenso wie Paulus vom historischen Jesus handelt. Da wissen wird, wie es im Christentum um Weisheit als Wort Gottes ging und dies auch der Wille Allahs nach Lehre des arabischen Propheten war. Es ging um heute wieder zeitgerecht zu definierende, nach heutigem Wissen, wie Welterfahrung auszudiskutierende Weisheit im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen. Die wir als Grund universalen Rechtes, gemeinsamer Werte, wie Gesinnung, so Motivation aufgeklärter, selbstverant-wort-licher Weltbürger in freien Demokratien dringend not-wendig hätten.

8. Hochschulwissenschaft ist gefragt, Jesus wieder lebendig werden zu lassen

Denn die Voraussetzung für ein Leben in Weisheit und Frieden, Ende oft mörderischen Aberglaubens, kann nur durch eine von der Hochschulwissenschaft zu bewirkende Aufklärung geschaffen werden: Wie am Anfang des Judentums, dann Christentums keine frommen Spinner standen, die ihren Freund, nationalen Helden als Grund rechten Lebens, Weltbestimmung, Gott auf Erden sahen. Wie es vielmehr um Weisheit nach Ordnung, im Sinn aller Natur, Welt als bestimmendes Wort Gottes, so Jesus Christus oder Lehre der, wie des arabischen Propheten ging. Und wie dies eine Weisheit war, die wir gerade in freien Demokratien als universales Recht, wie Gesinnung, gemeinsame Krone notwendig hätten. Wozu ein aufgeklärter gottesbildfreier Kult notwendig ist, durch den die oft gewollte Weisheit im Namen der Alten Größen zur Gesinnung, Motivation aufgeklärter, selbstverant-wort-licher Weltbürger, so Ordnung aller Welt werden kann.

Die neue Klima-Religion, bei der UN-Nachhaltigkeitsziele das eigentliche Opium fürs Volk sind. Weil innerhalb von Kapitalegoismus und dadurch getriebener, sinnlos gewordener, überflüssiger Konsum-Herrlichkeit die weit über das Klima, damit meist durch Konsum-überfluss verursachten Weltprobleme, Krisen und auch Kriege nicht zu lösen sind. Die ist nicht die Lösung. Kultur-Konzepte im Sinn der Hebräer werden gebraucht. Die befreit von Aberglauben aufgeklärt ihre jeweiligen Wurzeln, Größen aufleben lassen, statt verleugnen.

Für ein ökologisches Wachstum und Wirtschaften hätten visionäre Philosophen der Hebräer, wie hellenistische Weisheitslehrer (Apostel), dann auch arabische, die den Hebräern als Lehre ihres Propheten folgten, nicht wie heutige Philosophen nach der Ideologie von Karl Marx gerufen. Von der bei uns, weil so Arbeit, Leistung im Gemeinsinn nicht zu machen ist, nur Mauer und Schießbefehlt blieben. Konsum im Über-fluss, der den Planeten zur Er-schöpfung, aus dem Gleichgewicht bringt, selbst wenn menschlich verursachtes CO2 nicht für den Klimawandel verantwortlich wäre, war damals sicher noch nicht das Problem. Aber der Kapitalegoismus, die imperiale Lebensweise, die zur gegenseitigen Ausbeutung der Welt, gerade des sich nun wehrenden Südens führte. Und der oft sinnlose Konsum auf höchst emotionale Weise aus eigenem Profit zur Motivation, menschlichen Herrlichkeit machte. Was neben Kapitalmehrung selbst in kommunistischen Staaten nun zur Motivation für den Zusammenhalt des Volkes wurde. Das war, wie sich u.a. in den mit Kapital, Zinsverbot oder Eigentum auf Zeit befassenden Vorschriften der Tora, damit im Heil „Jesus“ der Hebräer zeigt, diesen ein Dorn im Auge. Und nicht auf Weisung eines rebellischen Rabbi, sondern aufgrund von Weisheit im philosophisch wiedererwachten gemeinsamen Sinn aller Natur, Welt, der war, ist und sein wird, wurde auch in philosophischen Gemeinschaften früher Christen Gemeinsinn selbst in der Aufgabe von Eigentum praktiziert.

Nicht nur hinsichtlich von Ackerbau, sondern vielfältiger auf Nachhaltigkeit angelegter Vorschriften der als Heil „Jesus“ geltenden Tora. Bei der unsere Ökologen über die frühen Kenntnisse nur Staunen können und aufgrund vielfältiger Gesetze der Tora Ökologie (zu Recht) an den Anfang stellen, ging es um Ordnung im Sinn der Natur. Auch im sozialen Miteinander wurde eine gottesbildfreie „Ökologie des Menschen“ im gemeinsamen Sinn allen Lebens bedacht. Wie sie heute mehr als notwendig wäre, um Zukunft, gemeinsames Wohl zu gestalten, statt zu zerstören.

Hebräer, deren Vision ein Weltameisenstaat war, bei dem alle mit ihren verschiedenen Möglichkeiten, Vermögen ohne menschliche Mittler, Administrationen und Aberglaube im gemeinsamen Sinn allen Lebens, so in Weisheit zusammenwirken. Die hätten auch nicht nach weltverneinender Askese gerufen. Diese wollten in ökologisch-nachhaltigem Wirtschaften, wie es nun zur Voraussetzung für Zukunft wurde, auch für sich selbst gemeinsam Wohlstand schaffen. Wo über Fantasiearmut zur Lösung der Zukunftsfragen, künftiger Ordnung für eine besseres Welt in Frieden nachgedacht, nach neuen Zielen gerufen wird. Da führen nationale Ideologien, die nicht erwachsen im kulturellen Grund, aufgeklärt verstandener alten Kultur-Wesentlichkeiten begründet werden, nicht weiter.

Ein ethisch gerechtes Leben nach Ordnung der Natur, so im gemeinsamen Sinn aller Nationen, bedarf der Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft:

Wie es auch im Christentum nicht um einen Rabbi, sondern das wieder in Ökologie begründete, so auferstandene Heil „Jesus“ der Hebräer ging. Bei der Weisheit im gemeinsamen Sinn der Natur, aller Nationen Recht, das für das rechte Leben bestimmende Wort Gottes war. Und im Kult aufgeklärter Kulturen statt oft terroristisch oder kriegerischen Aberglaubens auch als Wille Allahs im Namen Mohammeds, Tao oder Dharma an Stelle heutiger Ersatzherrlichkeiten oder ebenso in den Abgrund reißender nationaler Tyrannen zur Krone: Gesinnung, Motivation mündiger, freier selbstverant-wort-licher Weltbürger werden kann.