Der Weg vom Homo Destruktor zum Homo sapiens führt über Kultur-Aufklärung
Der aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassene Homo sapiens muss sich Weisheit als "Ökologie des Menschen" in Kultur zu seiner Verstandesbestimmung machen, um nicht zum Destruktor zu werden. Die Hochschulwissenschaft ist daher gefordert, die heutige Jesus-Hypothese zu überdenken: Nicht weiter buchstäblich einen Rabbi, so nationalen Helden vorauszusetzen, der nur noch in Trauervisionen herrlich wurde, sondern die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit natürlicher Schöpfung: Evolution, Ökologie.
Denn natürliche Ordnung ist heute als Grund der Tora und damit Heil (Jesus), so wahren Gesalbten (Christus) offensichtlich. Was wir in Ökologie als maßgebend für unsere Zukunft, das rechte Leben erkennen, jedoch nur wollen, nicht leben. Das war Grund nicht nur jüdisch-christlichen Kultes, sondern aller Weltreligionen. Und das kann kultur-aufgeklärt zur Gesinnung, intrinsischen Motivation und damit in Lust gelebt werden.
Sämtliche kriegerischen Auseinandersetzungen der Welt haben ihren Grund in kulturellen Vorstellungen. Ob sich jüdisch-orthodoxe oder im Namen Mohammeds kämpfende Gotteskrieger im Nahen Osten gegenseitig abschlachten, Islamisten auch gegeneinander kämpfen oder Russland sein altes Reich dem für gottlos gehaltenen Westen gegenüberstellt. Religiöse Werte, messianische Sendungen, die von Kennern russischer Kultur auch Putin unterstellt werden, lassen sich nicht mit Waffengewalt besiegen. Nicht neue Luftabwehrraketen oder die von einstigen Kriegsgegnern geforderte härtere Gangart, stärkere Panzer..., sondern Kult-Aufklärung ist gefragt. Und auch wenn Trump, der im Wahlkampf Bibeln verkaufte, dafür ausgelacht wurde. Weil von ihm bekannt ist, dass er im Gegensatz zu vielen seiner im Auftrag Gottes wegen Macht, wie Energievorräten in aller Welt einmarschierenden Vorgänger entgegen seiner Beteuerungen mit Glauben nichts am Hut hat. Wegen des völlig unmoralischen Tyrannen, der sich auch nicht um die ökologische Ordnung schert, wurde aus kulturellen Vorstellungen von Evangelikalen das Kapitol gestürmt. So wurde die Demokratie freier Menschen, für die aufgeklärte Juden der Echtzeit Jesus den Römern das Konzept mit Weisheit als wahren Gesalbte (Christus) empfahlen, in Frage gestellt. Kultur-Aufklärung ist daher das einzige Rezept für den Friede in demokratischer Freiheit.
Von der Religion, wie sie in heute an deutschen Hochschulen vertreten, zur persönlichen Befriedigung praktiziert wird, geht zwar keine ökologische Gesinnung, aber auch keine Gewalt aus. Doch die Lehre, wie Predigt der Professoren und Pfarrer, die nicht über das Wort Gottes nach Ordnung der Natur reden, die Heil "Jesus" und Gesalbter "Christus" war, sondern über einen gutherzigen Rabbi. Die liefert sämtlichen evangelikalen Volksverführern, Dummschwätzern die Munition. Die leistet auch mörderischen Aberglaube aller Welt Vorschub. Die gegen besseres Wissen mit aller Gewalt aus Glaubens-, Lehrgewohnheit verteidigte Hypothese verhindert, dass eine neue Perspektive eingenommen wird. Und so die oft gewollte Lebensweise im Sinn von Ökologie als universales Recht bedacht wird und im Rahmen der Kulturen, in denen wir erwachsen sind, zur notwendigen Weisheit des Homo Sapiens, so globalen Gesinnung werden kann.
Es ist unbeschreiblich, wie die buchstäbliche Vorstellung, im Neuen wäre es um einen Rabbi, statt wie im Alten Testament um Weisheit nach Ordnung der Natur, so im Sinn allen Seins (JHWH) als Tora, Heil (Jesus) und Gesalbten (Christus) gegangen, den Verstand verbaut. Während für hellenistische Juden, denen die Kirche folgte und denen wir das Neue Testament verdanken, der Kosmos wieder Tempel und Tora, so Heil (Jesus) war. Was den Römern, die nach vergeblicher Demokratie den Kaiserkult wieder einführen mussten, an Stelle allzu menschlicher Herren, oft Tyrannen, als Gesalbten (Christus) vorgeschlagen wurde. Da wird aufgrund eines buchstäblichen Evangelien-Verständnisses, wie es bei Moses & Co. bereits hinter uns liegt, weiter unterstellt: Hellenistische Weisheitslehrer (Apostel) hätten gleichzeitig einen Rabbi als Erfüllung hebräischen Heils, Tora, Christus, Tempel gesehen. Und die Menschen rund ums Mittelmeer, denen in Göttergestalten verehrte Weisheit heilig war, wären auf diesen Schwachsinn hereingefallen. Nicht nur das von hellenistischen Juden philosophisch bewirkte, wieder lebendige Heil (Jesus) wird so verleugnet, sondern so gerade heute dringend notwendiges Heil, ökologische Weisheit als universales Recht, wie gottesbildfreie gemeinsame Gesinnung in Friede verhindert.
Wo gegen heute gegebenes besseres Wissen im folgeschweren Kurz-schluss weiter die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellend in blinder Gewohnheit buchstabentreu unterstellt wird: Ein nationaler Held wäre als Logos (Wort, Sohn Gottes, Davidsohn, Christus, Gott, dessen Offenbarung), damit als das gesehen oder ausgegeben worden, was wir in weiterer wissenschaftlichen Betrachtung der Natur seit dem kirchenkritischen Monisten Ernst Haeckel nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen, in Evolution beschreiben. Da wird die Bedeutung des gemeinsamen Kultes nicht bedacht, um die gewollte, für Zukunft und gemeinsames Wohl zur Voraussetzung gewordene Lebensweise zu menschlichen Weisheit, Krone, Gesinnung, Motivation des Homo Sapiens zu machen. Sa braucht sich niemand über den Menschen zu wundern, der den kulturellen Bezug zur Ordnung der Natur verloren hat. Der weis, was weise wäre, predigt, will, auf Weltkonferenzen gelobt, aber weiter die Zukunft zerstört. Und gleichzeitig im Namen Gottes Kriege geführt, weder gemeinsame Werte im Sinn einer "Ökologie des Menschen", noch wie diese im gemeinsamen Kult emotional verstandesbestimmende eigene Motivation, so in Lust gelebt werden können, bedacht wird. Und Aberglaube, fehlfundamentalistisch gewählte Tyrannen, wie sinnlose Tyrannei, u.a. Kapital- und dadurch emotional befeuerte Konsumherrlichkeit die Welt in den Abgrund reißen.
Wie die Welt erschaffen wurde, darüber lässt sich streiten.
Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.
Die täglich erscheinenden Bücher, Berichte, Dokumentationen, die beklagen, wie der Mensch seinen in den alten Kulturen im noch mythischen Kult sichergestellten Bezug zur Natur verloren, verlernt hat, sich selbst zu begrenzen, in Ordnung der Natur zu leben. Und wo nun im neuen Zeitenwandel nach neuen universalen Werten, einer notwendigen neuen Weltordnung jenseits von hegemonialen Nationen und Kapital gerufen wird. Die rufen nach Kultur-Aufklärung.
Müll trennen, auf übermäßigen Fleischkonsum, Fliegen, zu große Autos und mehr zu verzichten, ist wichtig. Doch Selbstbegrenzung, Leben in Weisheit setzt eine neue menschliche Gesinnung voraus. Denn eine globale Verhaltensänderung, Leben im Sinn von Ökologie bedarf einer Kultur-Aufklärung. Die Glaubensgegner umfasst, die in Weisheit leben wollen, wie Menschen, die noch traditionellen Werten treu sind. In Aufklärung kann Ökologie oft sinnentleerte nationale Glaubenslehren ersetzen, erneuern, Klimaschutz an Stelle von Kopftuch treten oder dieses für eine Lebensweise im Sinn von Ökologie, damit auch gleichberechtigter, verschieden begabter Geschlechter zum Symbol werden. Nach Kultur-Aufgeklärt wird Weisheit im Namen von Moses, Jesus, Mohammed, Tao und Dharma im Wissen um die Funktion, Notwendigkeit aufgeklärten Kultes gefeiert und zur eigenen Motivation. Und damit wird Weisheit im Sinn von Ökologie auch an Stelle von Kapital und des kapitalegoistisch höchst emotional befeuerten Konsum, der nun selbst in kommunistischen Staaten die Motivation der Menschen, Kitt für den Zusammenhalt des Staates sein muss, zur bestimmenden Herrlichkeit. Und so in mündiger Selbstverant-wort-ung zur Krone des Homo Sapiens und damit in Lust gelebt.
Wo, wie noch zu keiner Zeit in der Weltgeschichte, der Mensch selbstmörderisch im Umgang mit der Natur auf fatale Weise seine Zukunft zerstört. Weil er im Wissen um die Folgen seines Handelns, im Wollen, Geloben der gegenseitig gepredigten Weisheit weiter ohne universale Werte oft das Gegenteil des Gewollten bewirkt, nicht im Sinn von Ökologie wirtschaftet. Da sind es das Chaos verschwundener traditioneller, kulturell tiefgreifender Werte, Aber-"glaube", so auch kulturelle Kriege, die Unfähigkeit zu Freiheit in Demokratie, ebenso wie u.a. Umweltzerstörung, Klimawandel, Artenvernichtung, Trinkwasserknappheit, Ressourcenverschwendung, Ende von Kapitalismus oder sinnloser Konsumherrlichkeit im Überfluss, die eine Kultur-Aufklärung not-wendig machen.
Wie kann es sein, dass sich nur mythische frühere menschliche Seinsweisen im Sinn des Seins, so aufgrund ihrer kulturellen Prägung nach der Ordnung der Natur verhielten, den monotheistischen Religionen dies jedoch abgesprochen wird? Denn nun, wo Affen, in denen nicht nur alte Gene stecken, aufgrund ihrer Masse und vielfachen technischen, auch militärischen Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Faktor: Anthropozän wurden. Der jetzt in globaler Arbeitsteilung und Kommunikation gegenseitig abhängig auf Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie angewiesen ist. Da fehlt gerade den monotheistischen Kulturen scheinbar der Bezug zur Natur, tragen heutige Religionen auch nicht mehr dazu bei, dass sich der Mensch in deren Sinn verhält, nach deren Ordnung wirtschaftet und in einer "Ökologie des Menschen" sozial zusammenlebt.
Denn durch unseren Alltag, die globale Arbeitsteilung, die zu gemeinsamen Wohlstand führen könnte, wie sämtliche wissenschaftlichen Errungenschaften, sind wir auf Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie angewiesen. Und wie wir uns Weisheit erst noch zu eigen machen müssen, wir nicht Herr unseres Verstandes sind, sondern von eingefleischten Affekten, wie Neid, Fremdenangst, Gier oder kulturellen Fehlprägungen beherrscht werden. Dies weisen nicht nur inzwischen gar Neurologen nach. Dies zeigte sich mehr noch in täglichen Geschehen, auch den in Frage gestellten freiheitlichen Demokratien. Aber auch die künftige künstliche Intelligenz ist nicht der Nürnberger Trichter, durch den die allseits nur gelobte Weisheit zur menschlichen Gesinnung, Grundhaltung und so in Lust, statt als Last, damit vergebliche bürokratische ökodiktatorischen Nationalgesetze gelebt wird. Den Kultur-, Geisteswissenschaftlern aller Welt, die dies oft auch in ihren Werken beschreiben, ist klar, wie der gemeinsame Kult die alten Kulturen im Sinn, nach Ordnung der Natur leben lies. Selbst atheistische Evolutionsbiologen wie Thomas Junker, die es inzwischen auch als großen Fehler sehen, der Natur einen Sinn abzusprechen. Die beschreiben, wie es die Aufgabe des Kultes war und ist, damit sich die Menschen als Superorganismus, so im gemeinsamen Sinn verhalten. Und wie dazu Phantasiebilder notwendig waren und sind, ist nicht nur für diesen kein Geheimnis. Heute ist klar, wie für die kulturgerechte Umsetzung philosophisch bedachter Weisheit in den Heiligen Schriften narrative Geschichten, kulturgerechte Gestalten für einen gemeinsamen Kult notwendig waren und weiterhin sind. Denn ein gemeinsamer Kult ist keine Spielwiese für Gestrige. Wie sich geistes- und naturwissenschaftlich nachweisen lässt, ist er die Voraussetzung, damit als Notwendig für Zukunft, wie gemeinsames Wohl und Friede erkannte Weisheit zur menschlichen Gesinnung, Motivation und so gelebt wird.
Auch wenn der biologische Sinn nur in der Genweitergabe, damit auch evolutionärer Optimierung von Leben gesehen wird. Was aber letztlich genau das ist, was uns fehlt. Solange die geisteswissenschaftlich zuständige Hochschullehre im buchstäblichen Kurzschluss von einem Rabbi ausgeht, der dann als Gott auf Erden, Christus, Offenbarung, Grund ewigen Lebens gepredigt wird. Da wird dies von der aufgeklärten Welt nur als Geschwafel verstanden, an das man glauben muss. An einen aufgeklärten Kult, durch den die im Sinn des Lebens gewollte Lebensweise zur Weisheit, damit auch Gesinnung, Grundhaltung wird, ist so nicht zu denken.
So wird nur beschrieben, wie die primitiven Jäger und Sammler vor 20.000 Jahren sich als Teil der Natur sahen, genau wie die Tiere, Pflanzen und Gewässer, Hügel und Felsen beseelter Gesamtzusammenhang waren. Da die Welt in einem mythischen Miteinander in Seins-Beziehung aller Lebewesen gestanden hätte und später Schamanen als himmlische Mittler sagten, was Recht ist. Doch bei den philosophisch durchdachten Kultur-Konzepten, die in aller Welt fast gleichzeitig entstehen mussten, als die Menschen sesshaft wurden, so systematischer Ackerbau, erster Geldhandel ein Verhalten im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur notwendig machten. Und die dann in einem langen, bis heute währenden Prozess die Mythengottheiten, Bilder und ihre Mittler verdrängten. Da wird nur beim Himmelssohn, der Himmelsstimme, die in Indien oder China als Tao und Dharma galt, kosmische Ordnung, so Weisheit beschrieben. Beim christlichen Himmelssohn, himmlischen Wort, so auch dem sich vom Christentum abspaltenden Islam oder dem Judentum werden nach Vorbild heutiger Jesus-Hypothese nationale Lehren, Nationalhelden unterstellt, die als absolut gesetzt wurden. Ähnlich wie ein unterstellter Rabbi als leiblicher Ur-Ur-Urenkel Davids gilt, ist die Verwandtschaft mit Mohammed auch für die verschiedenen Kriegsparteien innerhalb des Islam maßgebendes Kriterium für Wahrheit.
Auch wo klar ist, wie die antiken Hochkulturen, nicht nur die Ägypter, ihre soziale Ordnung, Wunderwerke und Wissenschaften, über die wir nur staunen können, der Naturbeobachtung, so einem Leben nach Ordnung der Natur durch kulturelle Verankerung verdanken. Und heute bekannt ist, wie hier Abraham, damit der Monotheismus seinen Ursprung hat, die mehr noch als die Ägypter naturbeobachteten, himmelsberechnenden Hebräer erwuchsen. Die natürliche Grundlage ist zwar bekannt, wird gelehrt, aber nicht weiter beachtet. Dabei machten Hebräer die kosmische Ordnung zu ihrem Kulturkalender, wie zur Tora, damit zum gottesbildfreien, opferkultfreien Heil (Jesus). Bei dem dann nicht mehr in Pyramiden einbalsamierte Pharaonen als Gottheiten die Gesalbte "Christus" waren. Weil bei visionären Philosophen (Propheten) Moses, damit die aus Ägypten kommende naturphilosophische Weisheit, die in der fruchtbaren Nilschwemme oder in der Sonnenordnung berechneten himmlischen Nil geboren war, als Recht, Tora und Gesalbten, so menschliche Krone ihren Anfang nahm. Und auch in Gallionsfiguren wie einem Friedemann (Salomo) als weisen König in menschlicher Gestalt ausgedrückt, so kulturbestimmend wurden.
Doch solange beim christlichen Davidsohn von einem Guru ausgegangen wird, der nach Trauervisionen seiner Anhänger als Wort, Sohn Gottes, Tempel, Offenbarung, Gott auf Erden galt. Da hat nicht nur die christliche Religion ihren Sinn verloren. So wird gerade dem Monotheismus, auch aufgrund des Unheils, das im Namen nationaler Gottheiten, Lehren angerichtet wurde und wird und sich die Gotteskrieger, Verteidiger traditioneller Werte in Kriegen, nicht nur im "unheiligen Land", wie der Ukraine gegenseitig ermorden, automatisch Gewalt unterstellt. Auch Kulturwissenschaftler, wie der nun verstorbene Jan Assmann, die es allein aufgrund ihrer Kenntnis über die in Ordnung der Natur (Maat) begründete Hochkultur Ägyptens besser wissen müssten. Die setzen beim Monotheismus die gewaltsame Verabsolutierung eigener Gottheiten voraus. Obwohl Assmann auch die gleichzeitige Entstehung der Weltreligionen in einem umgreifenden Exodus, wie die Funktion des kulturellen Gedächtnisses, damit von Religion beschrieb.
Dabei zeigen Kulturhistoriker jedoch auch, wie dort, wo der monotheistische Bund mit dem einen Sinn allen Seins seinen Anfang nahm und hebräische Philosophen auch für die Schriften der Perser verantwortlich waren, Ökologie die Grundlage des Kultes, so der Verhaltenslehre vom Gut Denken, Gut Reden, Gut Handeln im Namen Zarathustra war. Und so ist auch die als Exodus geltende Kultur-, Sozial-, Staatsreform im Namen eines Heilskönigs Josua (Jesus) verständlich, die dort im persischen Exil verortet wird. Bei der sich die Hebräer auf die gleiche Wesentlichkeit, Gottheit beriefen, wie die dabei von Ahura Mazda (Herr der Weisheit) redenden Perser. Wie Ökologie, damit der Sinn allen Seins, nicht nationale Gottheiten, Helden am Anfang stand, belegen auch heutige Naturkurwissenschaftler. Die über die frühe ökologische Kenntnis der nicht nur das nachhaltige Zusammenleben im gemeinsamen Sinn, sondern u.a. auch Ackerbau regelnden Tora staunen. Die als Heil (Jesus) und so gottesbild-, opferkultfrei als Gesalbter (Christus) galt.
Doch wie ein aufgeklärter, gottesbildfreier Kult zu einem Leben im Sinn von Ökologie führen kann. Bei dem hierin begründete Weisheit nicht nur werkgerecht gepredigt, gewollt, jedoch als Last empfunden wird, nicht nur zum universalen Recht, sondern in eigener Motivation, so in Lust gelebt wird. Davon sind wir aufgrund heutiger Jesus-Hypothese, für die es wie hier gezeigt, im aufgeklärten Verständnis (statt Verkürzung, Verniedlichung, Verneinung) kein einziges historisches, exegetisches, wie kulturelles Argument mehr gibt, noch entfernt.
Aufklärung muss von der zuständigen Hochschulwissenschaft ausgehen!
Denn die notwendige Kultur-Aufklärung kann nur die dafür zuständige Hochschulehre liefern. Die unzähligen Jesusbücher, die oft nur einen jungen Juden beschreiben, dem allen möglichen Unsinn unterstellen oder diesen dogmatisch als wahren Gott auf Erden, Gottessohn, lebendiges Wort... darstellen. Die sind alle vergeblich. Ohne Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft kann bei dem, was heute alles über Jesus geschrieben wird, Ökologie als dessen Wesen nicht ernst genommen werden.
Auch als Benedikt XVI., der in seinen intellektuellen Reden das christliche Wesen als Logos (heute Ökologie) im Weiterdenken griechischer Naturphilosophie, so als mit Verstand einsehbar bezeichnete, dann ohne von Jesus zu sprechen das universale Recht nun in Natur zu bedenken gab. Und er in der Rechtsrede vor dem Bundestag 2011 von ökologischen Bewegungen sprach, die noch nicht die Tür geöffnet hätten, aber der Schrei nach frischer Luft seien. Da wurde ihm nur eine als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre unterstellt, statt ihn beim Wort zu nehmen, die Tür für eine neue Zeit zu öffnen. Denn wie Ökologie Grund für universales Recht, Heil (Jesus), wie wahrer Gesalbter (Christus) war und so einzig auf den gemeinsamen Sinn allen Seins, aller Welt verwies. Das kam dann in Folge seine Rede nicht vor. Gleichwohl sich der philosophische Papst auf Salomo bezog. Der heute als kulturgerecht ausgemalte Gallionsfigur für internationale, in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung, so Christus des Alten Testamentes gelehrt wird. Und er gleichzeitig von der Stoa sprach. In der heute die über die traditionelle Tora hinausgehende Verhaltenslehre, u.a. Ethik in Ehe und Familie im Namen Jesus begründet wird.
Auch wenn das katholische Kirchenoberhaupt eine Steilvorlage für Kultur-Aufklärung gab. Da er anderes als orthodoxe Russen, die daher gegen den angeblich dekadenten Westen Krieg führen oder die Bibel wörtlich verstehende evangelikale Amerikaner, die Evolution ablehnen, nicht weltökologisch leben wollen, Trump zu ihrem König wählen, das rechte Leben nicht mehr in nationaler Schrift begründete, sondern in Natur. Wovon auch der Islam, der die Buchstaben des Korans zur Weltordnung machen will, noch weit entfernt ist. Aber nun das kath. Oberhaupt mit dem universalen Recht in Natur das zu bedenken gab, was nicht nur Heil (Jesus), wie Gesalbter (Christus), sondern einzige Offenbarung des Sinnes von Ökologie, aller Welt (JHWH) war. Und so Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt auch Wille Allahs nach Lehre Mohammeds wäre. Womit dann u.a. die UN den IS, Weltgottesstaat, das Königreich der Zeugen Jehovas, wie den biblisch erbetenen Himmel auf Erden oder das Tao und Dharma vertreten würde.
Doch ohne die Hochschulwissenschaft, die im bisherigen Glauben und weil dies so in der Lehre und Forschung vorausgesetzt wurde, von einem nationalen Helden ausgeht, der herrlich war. Heute als etwas verherrlicht wurde, was er in den Augen der Studenten nicht sein konnte, war und wollte. Da bleibt Kultur-Aufklärung auf der Strecke, es beim Homo Destrucutores. Dem die Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie fehlt. Der zwar Weisheit leben, die sie sich in nationalen Gesetzen u.a. über das Heizen, wie öko-diktatorischen Bürokratie den Bauern weltweit vergeblich vorschreibt, aber nicht im Sinn von Ökologie wirtschaftet und sozial zusammenlebt.
Niemand kommt so auf die Idee, universalen Recht, das aufgeklärt auch den traditionellen Lehren entsprechen, diese sinnvoll erklären oder ersetzen, erneuern könnte, in Ökologie zu bedenken. Und wie sich aufgeklärte Menschen in den Kulturen, in denen Sie erwachsen sind, die für Zukunft und gemeinsames Wohl zur Voraussetzung gewordene Weisheit im Sinn von Ökologie als "Ökologie des Menschen" nun in mündiger Selbstverant-wort-ung zur Gesinnung, verstandes-, lebensbestimmenden eigenen Motivation, machen könnten, um sie in Lust zu leben. Das ist noch weniger ein Thema. Denn Weisheit muss Mensch, dieser so vom Homo Destructores zum Homo Sapiens werden. Wie dies in aller Welt angestrebt wurde, u.a. bei philosophischen Weisheitslehrern (Aposteln), die dem verjüngten Heil der Hebräer (Jesus) folgten, gegeben war.
Dass diese daher vom Anthropos (Menschen) sprachen, zu dem die Weisheit im Sinn von Ökologie als Tora (Wort Gottes) bei ihnen wieder geworden, so das Heil der Hebräer als erfüllt erhofft, als auferstanden gesehen wurde, lebendig war. Das ist logisch. Doch so war der im griechischen Text genannte Anthropos bei den Vorlesungen über die Evangelien für Professor Matthias Becker noch das einzig verbleibende Argument, wie es bei den Geschichten und Bedeutungsaussagen um den von Ihm buchstäblich vorausgesetzten Handwerkerjungen, so nationalen Helden ging. Gleichwohl die eindeutig von dem redeten oder das reden lassen, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen, Maß rechten Lebens im Sinn der Hebräer war, Mensch werden muss. Und was auch Offenbarung des einen, allem natürlichen Geschehen zugrunde liegende und einzigen, allen Religionen geltenden Sinnes war, in dem wir offensichtlich leben müssen.
Es ist die Gewohnheit der seit neuzeitlicher Aufklärung zum Aber-"glaube" gewordenen Vorstellungen, damit der in aller Lehre und Forschung vorausgesetzten Hypothese, ein Handwerkerjunge, nationaler Held sei zum Heil geworden, die die Welt verarscht. Was so heute mehr denn je dringend notwendiges Heil verhindert. Denn hellenistische Philosophen, Weisheitslehrer, die einen neuen Menschen erhofften. Die hatten keine Halluzinationen. Sie hofften auf das in zeitgemäßer Naturlehre (Logos) verjüngte, wieder lebendigen Heil (Jesus) der Hebräer mit Ökologie als universalem Gesetz und gottesbildfreier gemeinsamer Gesinnung (Christus): damit den echten Homo Sapiens.
Auch wenn es eine Hoffnung bleibt, dass sich aufgeklärte Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, die für die gemeinsame Zukunft, Wohlstand, selbst Gesundheit als Voraussetzung erkannte Weisheit im Sinn von Ökologie in mündiger Selbstverant-wort-ung zu eigenen Motivation, Gesinnung, zum Anthropos, sich zum "Homo Sapiens" machen wollen. Und der in Weisheit lebende Mensch eine ewige Aufgabe bleiben wird. Kulturaufklärung ist der einzige Weg zum Friede zwischen den Kulturen.
Nachdem bereits die Päpste, Benedikt XVI. u.a. 2011 vor dem Bundestag universales Recht, Franziskus in seinen Enzykliken die rechte Lebensweise nicht mehr biblisch, sondern in Ökologie, heutigem Wissen begründen. Und sie so beim Wort Gottes, das Heil "Jesus" und bestimmender Gesalbter "Christus" war, der einzig auf seinen Grund, Vater verwies, von einer "Ökologie des Menschen" sprechen. Da ist die Zeit für Kultur-Aufklärung gekommen. Ein Nachdenken neutestamentlicher Wissenschaft, wie Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur wie heute offensichtlich Grund der Tora, des Alten, sondern auch der Christus des Neuen Testamentes war, würde nicht plötzlich zu einem einheitlichen Verständnis aller Welt führen. Aber es ist die Voraussetzung, dass auch weltverantwortliche Denker aus anderen Religionen, die wie der Islam einen universalen Anspruch haben, über die gemeinsame Weisheit im Sinn von Ökologie als Wille Allahs nachdenken.
Und da die Lehre Mohammeds nach dem Koran identisch mit dem dort mehr als dieser genannten Isa (Jesus) war. Da Isa als Sohn Miriams (Schwester, besser Ausdrucksform für die aus Ägypten kommende Weisheit) als unmittelbares Wort Gottes galt. Da ist es zumindest geschichtswissenschaftlich Fakt: Wenn bei Jesus nicht mehr von einem nationaler Helden, sondern der Ordnung im Sinn der Natur, so Ökologie als lebendigen, unmittelbaren Wort ausgegangen wird. Das in der Kirche des Westens als der eine Sohn Gottes zum bestimmenden Gesalbten "Christus" werden sollte. Dann ist das, was u.a. die UN, wie Weltklima-, Gesundheits- oder Friedensorganisationen vertreten sollen, was im Sinn des Koran im Namen Mohammeds als Gottesstaat zur gemeinsamen Gesinnung aller Welt werden muss. Und wie es auch in den Kulturkonzepten des Fernen Ostens um Weisheit nach kosmischer Ordnung geht, ist kein Geheimnis.
Und auch aufgeklärte Staatsführer, die so weder ihre staatliche Souveränität aufgeben, noch ihre kulturelle Wurzel, Tradition verleugnen müssen, werden sich einer gegen den Terror im Namen nationaler Glaubensvorstellen wirkenden Kultur-Aufklärung verschließen. Zumal in Kultur-Aufklärung auch einheitliche Wert im gemeinsamen Sinn von Ökologie, statt die von evangelikalen Amerikanern, die so kapitalistisch die Werte der Welt bestimmten, die maßgebende Größe und im Rahmen der jeweiligen Kulturtraditionen zur menschlichen Weisheit, bestimmenden Gesinnung werden. Und so die beliebig gewordenen westlichen Werte, denen Russland die orthodoxen christlichen Werte gegenüberstellt und sich so als Verwalter des wahren Gottesreiches gegen den verrotteten Wesen sieht, in Frage gestellt werden. Wobei das Himmelreich auf Erden dann weder eine russische Orthodoxie, noch der Gottesstaat nach dem Koran ist. Denn die Harmonie, die das fälschlicherweise nur aus militärischer Sicht betrachtete Russland, das sich Christus am nächsten sieht, in messianischer russischer Macht ähnlich wie der IS der Welt bringen will. Das wird in Kultur-Aufklärung als Leben, Wirtschaften im gemeinsamen Sinn von Ökologie offenbar.
Es liegt daher einzig an der neutestamentlichen Wissenschaft, über den Schatten der alten Glaubensvorstellungen, Lehren, Schattenbilder zu springen. Um so eine Kult-Aufklärung auf den Weg zu bringen, die einen Homo Sapiens entstehen lässt, der im Ein-verstand der Kulturen aus eigener Motivation in kulturellem Friede gemeinsam Zukunft gestaltet, statt zerstört.