Gott: Der alles Leben hervorbringende Sinn von Ökologie, Evolution, so aller Nationen, nach dem wir leben müssen, ist höchst lebendig. Er soll heute u.a. von der UN vertreten werden.

Wenn die Hochschulwissenschaft aufklärt, wie es beim einzig offenbarenden Sohn nicht um einen nationalen Helden ging. Der in Trauervisionen, die inzwischen als Auferstehung gelten, zu Gott auf Erden wurde. Wie das als Christus offenbarende Wesen wie bereits im Alten Testament die Herrlichkeit berechneten Himmels, Sinnhaftigkeit natürliche Ordnung war. Weil das, was dann Griechen in noch metaphysischer Definition als Logos galt, wir in weiterer Durchdringung der Natur Ökologie nennen, als Evolution beschreiben, für hellenistische Juden nicht nur Maß für rechtes Leben der Tora, damit das auferstandene hebräische Heil (Jesus) als Gesalbten (Christus), sondern neue Offenbarung des Sinnes allen Seins (JHWH) war. Und dieser philosophisch bedachte Sinn der Natur auch Römern u.a. als Zeus, wie allen Kulturen, Religionen in anderen Namen maßgebende Größe war. Dann gehören wissenschaftlicher Gottestod, aber- "glaube" an Gottesbilder, Baugefühle, Vorstellungen aufgrund von Buchstaben, nationalen Lehren, damit Gotteskriege, vergebliche Gottesbeweise, Zweifel an einem himmlischen Wesen, wie dessen atheistisch-naturwissenschaftliche Verneinung, dem Gestern an.

Dann ist klar, wie sich Gott, damit der Sinn allen Seins, der war, ist und sein wird (JHWH) in der Auferstehung Jesus, damit erneut dort offenbarte, wo wir nicht mehr vom Logos, sondern Ökologie reden, die rechte Lebensweise begründen müssten. Doch mit der inzwischen als Halluzinationen von Sektenanhängern geltenden wundersamen Wiedererweckung eines hingerichteten Nationalhelden, durch die nach Gotteslehre der Direktorin des ökumenischen Institutes der ältesten Deutschen Hochschule mit großer philosophischer Tradition Gott seine Größe erwiesen habe. Was die Ordnung der Natur, den Sinn aller Welt, Seins auf den Kopf stellen würde. Damit ist Schluss. 

 Aufgeklärt wird der gemeinsame Sinn, nach dem die Welt nicht nur aufgrund ökologischer Krisen und Kriegen ruft, bei Corona rief und den Weltorganisationen vertreten sollen, als Gottheit der Väter verstanden. Die Menschen werden den in der Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Weisheit der Natur offenbaren Sinn allen Seins (JHWH), wie aller Nationen, Religionen, namenlos als höchste Wesentlichkeit, so auch als ihren Sinn loben, lieben, besingen. Um so im gemeinsamen Sinn in Friede Wohlstand und Zukunft zu gestalten, statt im Wissen um die Folgen weiter zu vernichten.

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Heute ist bekannt, wie die allzu menschlichen Gottheiten der griechischen Mythen, wie auch das jüdische Gottesbild der Zeitenwende, ähnlich wie heute bei Naturwissenschaftlern, in polemischer philosophischer Kritik stand. Und wie gleichzeitig der Sinn allen Seins naturphilosophisch bedacht wurde. Sicher nicht ohne Grund wurde von der sich auf den Philosophen Markion berufenden Konkurrenzkirche, der noch der allegorisch-bildhafte Verstand der Tora fehlte, diese, wie auch die jüdische Gottheit verworfen. U.a. Parmenides oder der menschliche Gottesbilder lächerlich machende Theophrastos von Ephesus als Schüler Aristoteles, wie auch der ebenso in Ephesus (wo dann Johannes-, wie Paulusliteratur entstand) erstmals den Lebensfluss als Logos bezeichnende, wie die Hebräer hier die menschliche Bestimmung ableitende und wie diese die menschlichen Gottheiten verwerfende Heraklit, stehen für den Einen und Einzigen. Dies war der eine Sinn der Natur, aller Nationen, Religionen, der dann auch ins Neue Testament einfloss. 

Im gleichen Hörsaal, in dem in Gotteslehre ein Macher im Himmel durch die wundersame Wiederweckung eines Nationalhelden im Geist seiner Anhänger seine Macht erwiesen habe, wurde in philosophischer Vorlesung auf den für das hellenistische Judentum der Echtzeit Jesus stehenden größten Universalgelehrten der Zeit, Philo von Alexandrien verwiesen. Für den mittelplatonischen Stoiker war nicht nur die auch als wahrer Gesalbter (Christus) geltende Tora wieder in Ökologie begründet, damit das Heil (Jesus) der Hebräer auferstanden. In zeitgemäßer Naturlehre (Logos) erkannten hellenistische Juden den Sinn der Natur allen Seins (JHWH) wie die  griechisch-römische Denker auch als Zeus. Nach Aussage des Philosophielehrers hätte Philo, da Jahwe zu dem Namen für ein allzu menschliches Wesen geworden war, noch nicht mal das Tetragramm genutzt. Aber nicht nur nur die vom judaistischen-nationalistischem Buchstaben-, Aberglaube, Tempelkult befreiten Juden-Christen sind im hellenistischen Judentum so zu erklären.

Auch auch wie philosophische Vereine, die in Ihrer Ehrfurcht vor dem Sinn der Natur als Gottesfürchtige zählen, damit Heiden-Christen waren, den in Naturlehre (Logos) bedachten Sinn allen Seins, wie Zeus als höchste Wesentlichkeit (Theos Hypsistos) anfänglich auch in Synagogen verehrten, ist bekannt. Mit einem jungen Juden hat all dies nichts zu tun. Auf dem Programm der Zeit stand auch nicht die Frage, an was zu glauben, sondern was im gemeinsamen Sinn, damit zum Gelingen in Gesellschaft, staatlicher Gemeinschaft auf zeitgerechte Weise zu verehren sei. Auch wo die Philosophen dabei weiter auf den restaurierten Kaiser- und Götterkult setzten, ging es nicht um "Glaube", sondern was zum Gelingen der Gesellschaft, nach Ordnung der Natur, Weisheit zum Wohl der Menschen führt. 

Was bringt der Glaube an ein menschenartiges, sich alles ausdenkenden, lenkendes himmlisches Wesen, an das nach Ansicht meiner aus Tradition weiter Kirchensteuer zahlenden Freunde die Menschen aus Not oder nur noch alten Frauen glauben würden? Ist das der Grund, warum dem tot gesagten, gegen gegebenes besseres Wissen aber-zu-glaubenden Macher im Himmel, bei dem sich daher jeder was anderes denkt, ein Gendersternchen gegeben wird? Auch wenn die Bibel wörtlich lesende Buchstaben-Kreationisten, die die wissenschaftliche Welterklärung ablehnen, so von einem alles zielgerecht planenden und lenkenden Designer ausgehen, von den deutschen Kirchen verworfen werden. Selbst wo Gott als quer und damit als jegliche menschliche Beziehung für gut heißend verkündet wird, so weder die Ordnung, der Sinn der Natur, noch die Bibel bei der Frage der rechten Lebensweise eine Rolle mehr spielen. Auch dort sollen Kultbilder, die daher persönlichen Bauchgefühlen, so Beliebigkeiten gewichen sind, geglaubt werden. Letztlich glaubt so jeder, etwas anderes.

Wer bei dem Begriff Gott googelt, sieht meist Jesusbilder als Abbild Gottes. Doch da bei dem als weltbeherrschenden Pantokrator dargestellten Logos nicht an Ökologie gedacht wird, die einzig auf den gemeinsamen Sinn allen Seins verweist, nach dem wir leben, den wir daher lieben müssen. Da es angeblich um einen als Christus, Gottessohn ausgegebenen Handwerkerjungen ging, der seinem Vater in der Werkstatt half. Wie er an Weihnachten in Spiegel TV von führenden Theologen vorgestellt wird. Und bei der Auferstehung, durch die sich noch nach Gotteslehre an heutiger Hochschule die Existenz seines himmlischen Vaters erwiesen habe, gleichzeitig nur noch Visionen der Anhänger eines weisen Rabbis, so nationalen Helden unterstellt werden. Da ist der christliche Gott zur Halluzination von Anhängern eines charismatischen Rebellen geworden, die diesen aufgrund von Trauervisionen als Gott auf Erden gesehen hätten. Doch da der Grund von Ökologie, gemeinsame Sinn allen Seins, der war, ist und sein wird (JHWH) neben der so begründeten, damit wesensgleichen Weisheit allen Werdens "die" höchste namenlose von aller Welt zu verehrende Wesentlichkeit ist. Um in einer "Ökologie des Menschen" Zukunft in Friede zu gestalten, statt weiter zu vernichten. Da hat auch das Gendersternchen seine Berechtigung.

Der Kurzschluss heutiger Jesus-Hypothese nimmt auch in der Gottesfrage nicht allein der christlichen Religion den inhaltlichen Grund, wie ihren funktionalen Sinn.  Was soll der Unsinn, an den heute unterstellten charismatischen Handwerkerjungen als Gott auf Erde oder an seinen Vater, damit einen wundersamen Designer, Handwerker im Himmel zu glauben? Nicht was für unsere Zukunft, wie gemeinsames Wohl als höchst wesentlicher gemeinsamer Sinn von Ökologie, aller Welt, Seins (JHWH) offenbar ist, wird verehrt. Im Namen vorgesetzter, zu glaubender Gottesbilder wird meist die eigene Moral, menschliche Beliebigkeit gepredigt. Während sich die alten Kulturen im gemeinsamen Kult Weisheit nach Ordnung der Natur zu der ihrer Kultur machten, wird heute das Heil im Glaube an etwas gesehen, was meist der Natur widerspricht. 

Nicht, dass der Glaube aufgrund kirchlicher Lehre an einen lenkenden Macher im Himmel, dann nach der Autorität antiker biblischer Weisheit falsch gewesen wäre. Dies hat die Kultur getragen, zur Aufklärung geführt. Doch wenn nun der gemeinsame Sinn einer ökologischen Lebensweise nicht nur aufgeklärt offenbar, sondern Voraussetzung für Zukunft, Gesundheit, gemeinsames Wohl geworden ist. Dann darf die überkommene Hypothese, dass ein Handwerkerjunge, damit nationaler Held Gott auf Erde, damit Offenbarung war, nicht weiter den gemeinsamen Verstand, so die Verehrung dessen verbauen, was höchste Wesentlichkeit für alle Welt ist. Denn am Anfang stand nicht Glaube an Geister, sondern die Verehrung dessen, was im Sinn der Natur für die menschliche Kultur als wesentlich erkannt war.

Die meist platonischen metaphysischen Welterklärungsmodelle, die dazu führten, dass griechische und jüdische Philosophen, die menschliche Gottesbilder, Gottheiten polemisch verwarfen, den dann ins Neue Testament eingeflossenen "einen und einzigen", allen Religionen zugrunde liegenden Sinn allen Seins bedachten. Die haben ausgedient. Es sind nun meist das menschliche Gottesbild von einem lenkenden Macher polemisch verwerfende atheistische Evolutionsbiologen, die sämtliche natürlichen Prozesse, selbst verheerende Erdbeben, wie Tsunamis auslösende Plattenverschiebungen, alle Gefühlsregungen, den Zufall, gar den gemeinsamen Kult und der hierfür notwendigen Phantasiebilder im kreativen gemeinsamen Sinn der Natur, so allen Lebens erklärten. Der ist zwar für Biologen nur die Genweitergabe, so auch evolutionäre Optimierung, aber damit genau das, was uns fehlt. Und der bringt auch dann wieder Leben hervor, wenn wir das irdische wissentlich vernichten. Weil wir uns ersatzweise u.a. Kapital und Konsum zur bestimmenden Herrlichkeit, Motivation gemacht haben oder überkommenen Gottesbildern dienen.

Die aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassenen Affen mussten und müssen sich den natürlichen Sinn ihres, allen Seins in Selbstverant-wort-ung zu eigen, zur Verstandes-, so Lebensbestimmung machen. Sie müssen im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur leben, diese jedoch nicht nur wollen, sondern sich diesen zur bestimmenden Herrlichkeit werden lassen. Zum Anthropozän geworden, so in globaler Abhängigkeit auf Weisheit im gemeinsamen Sinn angewiesen, müssen wir um so mehr im gemeinsamen Kult das verehren, so zu unserer bestimmenden Herrlichkeit erheben, was für das Wohl, den Friede, Fortbestand unserer Kultur wesentlich ist. Wenn in den Hochkulturen dazu nationale König, die kosmische Ordnung repräsentierten, zu herrschen hatten, als Gottheiten verehrt wurden. Dann ist dies verständlich. Auch die Verehrung der für Vegetation, Ordnung der Natur, wie des Himmels, Weisheit in Kultur stehenden Gottessöhne hatte nichts mit dem Glauben im heutigen Sinn zu tun. Die Verehrung der Pharaonen, Könige, Kaiser und ebenso für Weisheit nach kosmischer Ordnung stehenden Gottheiten war die Voraussetzung für die Entstehung und den Fortbestand nicht nur der ägyptischen, wie anderer Hochkulturen, ihre auf Bildungsreisen bestaunten Wunderwerke und Wissenschaften. Wenn die Verehrung menschlicher Götter dann bei Philosophen ähnlich wie nun bei Neuatheisten in höchst polemischer Kritik stand und der Kaiserkult einer Demokratie weichen sollte. Gleichwohl dazu den Menschen ähnlich wie heute Weisheit als bestimmende eigene Krone fehlte. Da mussten die totgesagten alten Gottheiten, die Rom groß gemacht hatten, restauriert werden, so in auferstandener Weise wieder helfen. Und so wurde auch der Kaiserkult wieder eingeführt. Denn dies wurde auch von den Philosophen, die jedoch nicht an die Gottheit der zum Kaiser erhobenen Soldaten oder Götter glaubten, als notwendig für das Staatswesen, Leben im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur gesehen. Bei den kulturellen Auseinandersetzungen antiker Zeitenwende ging es nicht um einen Handwerkerjungen, nationalen Helden als Gott auf Erde oder an dessen Vater im Himmel. Was zum Wohl und Glück menschlicher Kultur, so auch im Sinn der Kaiser als wesentlich zu verehren ist, stand in philosophischer Diskussion.

Denn auch in antiker Zeitenwende war die Zeit überkommener Vorstellungen, Gottheiten abgelaufen. Und wo noch der allegorisch-bildhafte Verstand hebräischer Texte, Tradition fehlte. Da wurde, wie von der sich auf den Philosophen Markion berufenden christlichen Konkurrenzkirche  auch das als gewalttätig geltende jüdischer Schöpferwesen verworfen. Was heute als Gnosis, damit Erkenntnislehren bekannt ist, waren vielfältige Formen einer kulturelle Auseinandersetzung. Bei der der der eine und einzige, allen Nationen geltende Sinn der Natur, der bereits bei den Hebräern tonangebend war, in hellenistischer Naturlehre (Logos) bedacht wurde. So ist bereits vom Theopharastos, einem naturforschenden Schüler Aristoteles bekannt, wie er ähnlich wie heutige Naturwissenschaftler höhst polemisch menschliche Gottesbilder lächerlich machte und über den einen und einzigen, allen Religionen zugrunde liegenden Sinn aller Welt nachdachte. Dies war der, den bereits die alten Hebräer gottesbildfrei verehrten und der dann im Neuen Testament im Namen Jesus neu verkündet wurde. Wenn heute gar atheistische Naturverehrer auf Gaia umsteigen zu wollen, um die Welt zu retten, ist das ein Irrweg. Nur Aufklärung führt weiter. 

Nicht was zu glauben sei, sondern was für die menschliche Kultur wesentlich, so im Sinn der Natur zu verehrten war, stand auf dem Programm antiker Denker und damit einer umfassenden Kulturdiskussion. Wie sie auch heute zu führen wäre. Heraklit hat in Ephesus, wo später maßgeblich die christliche Lehre (u.a. im Namen Johannes, wie Paulus) entstand, erstmals von "Logos" (Lehre) gesprochen. Er hat nicht nur wie seine Kollegen, vorher Hebräer, menschliche Gottesbilder höchst polemisch verworfen, sondern im Fluss allen Lebens eine Bestimmung wahrgenommen, die bereits die Hebräer aus Ökologie ableiteten, zur Tora, Heil (Jesus), so ihrem Gesalbten (Christus) gemacht hatten. Für was daher der Begriff Logos alles steht, heute als Ökologie gilt, lässt sich logisch nachvollziehen. Das hat aber nichts mit geheimnisvollen Offenbarungen, Glaubensvorstellungen zu tun, wie sie den sog. Offenbarungsreligionen, so den monotheistischen Geschwistern unterstellt werden. 

Der Logos, damit das, was wir Ökologie nennen, war nicht nur wie heute bereits gelehrt Grundlage der Verhaltenslehre, die wir im Neuen Testament nachlesen, sondern auch die einzige Offenbarung des Vaters im Sohn. Hellenistische Juden, die die Tora bildhaft, so aufgeklärt verstanden und damit am Anfang des neuen Christuskultes standen waren u.a. Stoiker. Die den einen und einzigen, damit den Sinn der Natur nicht nur namenlos (JHWH), sondern u.a. auch als Zeus verehrten. Wobei Philo von Alexandrien, der für eine jüdisch-aufgeklärte Richtung steht, der die Kirche dann auch im Namen Paulus folgte, nach nicht mal das Tetragramm verwendet hätte. Da das im Judentum zu einem Namen für ein menschliches Himmelswesen geworden war. 

Doch auch wenn der "eine" trotzt aller monistisch-metaphysischen Spekulationen über das Welt-Eine damals noch zu glauben war. Heute ist es kein Geheimnis mehr, wie sämtliche natürlichen Prozesse einen gemeinsamen kreativen Lebenssinn haben. Dualistische Welterklärung, in deren Nachfolge die Natur bis noch vor wenigen Jahren als Böse gesehen oder im darwinistischen Kurzschluss das Recht des Stärkeren, wie eine Rassenlehre begründet wurde, liegen hinter uns. Es gibt nichts Böses in der Biologie. Auch wenn auf den ersten Blick das Fressen und Gefressen werden so erscheint. Es ist die artgerechte Weise, Leben weiterzugeben. Auch Erdbeben und verheerende Tsunamis auslösende Plattenverschiebungen sind so wenig wie Donner und Blitz zornigen, strafenden oder destruktiv-dualistischen Gottheiten zu verdanken, sondern Lebensnotendig. Doch während wir Erdbeben nur die Erkenntnis, wo wir Bauen dürfen, Frühwarnsysteme oder gegenseitige Solidarität (kulturell zu verankernden Gemeinsinn) entgegenstellen können. Da sind der nun ungesunde Hunger auf Süß und Fett oder sonstige fehlleitende Begierden, Affekte, Ängste, die auch noch nach unserer Zeit als Affen evolutionär sinnvoll waren, nun der Weisheit zu unterstellen.  

Alles hat einen einzigen ökologischen Sinn, wie ihn die Philosophen in aller Welt bedachten, er den verschiedenen Kultur-Konzept, Weltreligionen zugrunde liegt. Und so hat die Evolution auch einen dem Wandel der Zeit unterliegenden Kult hervorgebracht. Durch den sich Menschen ökologische Weisheit zur Gesinnung machen. Damit sie in Fleisch und Blut übergeht. So nicht nur der Hunger auf Süß und Fett oder sonstige einst sinnvollen Affekte wie Fremdenangst, Neid überwunden, naturphilosophisch, heute wissenschaftliche Weisheit nicht nur gewollte, sondern emotional zur eigentlichen Lust wird. Und wo hierzu nicht mehr der Götter- und Kaiserkult als tauglich gesehen wurde, weil deren Zeit abgelaufen war, sind immer mehr Denker, selbst wenn sie im noch fehlelenden bildhaften Verstand der Tora das damalige Judentum verwarfen, dem Heilskonzept der Hebräer (Jesus) mit Weisheit als eigene Krone gefolgt.

So wurden die Verweigerer der Kaiseropfer und der Göttermysterien, nicht Anhänger eines jüdischen Rabbi, als Chrestiani beschimpft wurden. Denn anders als bei Beschnittenen, bei denen das in Religionsfreiheit weitgehend gewährt war, galten atheistischen Kultverweigerer, die sich nicht als Tempelsteuerzahler ausweisen konnten, als Staatsgefahr. Diese wurden oft vom Volk denunziert und zur Abschreckung wie Sklaven gekreuzigt. Es bedurfte einer philosophischen Argumentation, wie wir sie u.a. bei Tertullian nachlesen können, um zu zeigen, wie die Kultverweigerer keine Staatsfeinde waren, sondern so mehr noch als Anhänger des alten Kultes erst zu Staatsdienern im Sinn der Kaiser wurden. Auch wenn kirchliche Vordenker, die auf einen universalen Staatskult setzten, daher auf die menschliche Ausdrucksweise von Weisheit nach Naturlehre (Logos) bestanden. Denkern, die im allegorisch-bildhaften Verstand die Hebräer als frühe Philosophen sahen, deren Konzept folgten, unterstellen zu wollen, was nach heutiger Jesus-Hypothese als Glaube an einen Rabbi als neuen Gott auf Erde gilt. Das ist undenkbar. Denn im Konzept der Hebräer sollte Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur als Recht, Tora, Heil (Jesus) der bestimmende Gesalbte, Gottessohn, König (Christus), so menschliche Krone sein. Wie sie heute als Weltordnung im Sinn von Ökologie gebraucht wird. 

Die heutige Lehre hat ihren Sinn verloren!

In heutiger Gotteslehre werden meist nur alte Theologen aufgelistet, die ein biblisches Wesen mehr oder weniger den Buchstaben nach ergründen oder beweisen wollten. Auch wo Gott als höchstes Wesen gedacht war, über das es nichts größeres zu sagen gibt. Da kommt der gemeinsame Sinn, nach dem alle Welt ruft, weil wir offenbar danach leben müssen, mit keiner Silbe vor. So wird das Konzept menschlicher Kultur, bei der nicht Geister oder Gottheiten geglaubt, sondern das verehrt wurde, was aufgrund noch metaphysischer Welterklärung, so als Ordnung, Sinn der Natur als wesentlich erkannt wurde, auf den Kopf gestellt. Wäre es daher nicht höchst Zeit zu fragen, was ist aufgrund heute gegebenem Wissen, auch um das natürliche Werden, als höchste Wesentlichkeit, Theos zu verehren? Was hat in evolutionärer Entwicklung dazu geführt, wem ist es daher zu verdanken, dass uns heutiges Wissen "Gott sei Dank!" gegeben ist? Was ist nach gegebenem Wissen der natürliche Grund, Sinn allen Seins, der war, ist und sein wird (JHWH)? Was ist damit die heute höchste zu verehrende, liebende Wesentlichkeit, damit die Kulturen der Welt in Frieden zusammenleben, Zukunft im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen gestalten, statt weiter vernichtet? Was wäre als Gott gemeinsam zu lieben, damit sich Gotteskrieger in aller Welt nicht weiter gegenseitig ermorden, Kriege führen, sondern auf kreative (schöpferische) Weise die Welt zu einem besseren Ort machen wollen? 

Auch als mir klar wurde, wie es nicht nur bei den paganen Gottessöhnen, sondern auch dem einen christlichen Sohn, der einzig seinen Vater (den unbenannten Sinn allen Seins, so u.a. auch als Zeus geltenden Sinn der Natur) offenbarte, um Weisheit im Sinn dessen ging, was wir Ökologie nennen. Da machte ich noch um den Gottesbegriff in Ehrfurcht einen großen Bogen. Auch heute möchte ich mir nicht anmaßen, die einzige Antwort zu wissen. Gleichwohl die in Brockhaus nachzulesen ist. Denn Weisheit, die für Hebräer, wie Hellenisten in Ordnung der Natur begründet die einzige Offenbarung nicht nur rechter Lebensweise war. Die wird dort als eine Grundhaltung im Wissen um den Sinn des Lebens beschrieben. 

Hier sprechen Menschen von ihrer Gewissheit Sinn und Ziel ihres Lebens gefunden zu haben und dessen sind so gewiss, dass sie es fortan für ihre einzige Lebensaufgabe halten, von nichts anderes als dieser Erkenntnis (Gnosis) zu reden und sie anderen mitzuteilen. Denn es war ihr Anliegen, ihre Erkenntnis zur Welt und zu Gott - zu  begründen und sie denkend zu verantworten. Dabei bedienten sie sich zeitgenössischer Mittel und traten in bewusster Konkurrenz zu allem anderen, was an Wahrheitssuche sonst angeboten wurde.

So beschreibt die Münsteraner Theologin Barbara Aland in ihrer Einleitung zu "Die Gnosis" nach meinem heutigen Verständnis auch das, was dann zur christlichen Mission wurde. Was der Offenbarung des Einen und Einzigen, des Sinnes der Natur als auch u.a. Zeus genannter Vater aller Gottessöhne, wie auch dem Sinn allen Seins, der war, ist und sein wird (JHWH) der hebräischen Väter zugrunde liegt. Und da auch atheistische Evolutionsbiologen bestätigen, wie es ein großer Fehler gewesen sei, der Natur einen Sinn abzusprechen. Gleichwohl sie das nur unter der Hand sagen, um nicht mit Glaubenslehren zusammengesehen zu werden. Dann ist der christliche Gott dort wieder offenbar, wo sich atheistische Evolutionsbiologen, ähnlich wie antike Philosophen in ihrer negativen Theologie (nicht Verneinung Theos), über alle möglichen menschlichen Vorstellungen, Gottesbilder höchst polemisch lächerlich machten. Auch wenn die Biologen nur die Genweitergabe als Sinn der Natur sehen wollen. Wem klar ist, wie unsere Kinder nur in Kultur-Aufklärung Zukunft haben, die ganz gewaltig mit alten Vorstellungen, sich bekämpfenden Gottesbildern aufräumt und den gemeinsamen Sinn feiert, liebt um im Sinn des ökologischen Ganzen zu leben. Der kann bei der Frage noch Gott nicht schweigen.

Denn immer wenn ich mir vor Augen führe, wie ausgedient menschliche Gottesbilder, Glaubenslehren zu Missverständnissen selbst unter Kulturwissenschaftlern, zur atheistischer Ablehnung nicht allein des christlichen Kultes und mehr noch zu Glaubenskriegen von sich gegenseitig ermordenden oder auf nationale Gotteslehren, wie den Wille Allahs berufende Gotteskrieger führen. Dann fordert das dazu auf, den als lebendig beschriebenen Jesus etwas über seinen Vater, Mohammed etwas über Allah, wie das Tao und Dharma über den ihm zugrunde liegenden namenlosen Sinn sagen zu lassen. Der für die Philosophen des Fernen Osten kein anderer wie im monotheistischen Kulturmodell war, dort nur der für hebräische Philosophen Unbenannte blieb. Den hellenistische Philosophen in Natur-, Sinnlehre (Logos) wieder auf neue Beine stellten. Was so im bildhaften Verstand der Tora vom jüdischen Aberglaube, wie im aufgeklärten Konzept der Hebräer dann von menschlichen Gottkaisern, wie nach und nach vom Opferkult, stierblutigen Göttermysterien, Orakelglaube befreite.

Das 1. Gebot ist aktueller denn je. Alle menschlichen Gottesvorstellungen sind zu verwerfen. Es ist einzig die Weisheit, Sinnhaftigkeit von Ökologie, Evolution, die auf die höchste Wesentlichkeit, den gemeinsamen Sinn aller Welt, allen Seins, der war, ist und sein wird verweist. Den wir lobend, liebend uns im aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen zur künftig notwendigen Weltordnung machen können, um Zukunft auf kreative Weise zu gestalten, die Welt besser zu machen, statt zu vernichten.