Kultur-Aufklärung:
Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie
Die Entwicklung der Welt, wie sämtliche Krisen und Kriege machen eine nun auch kulturwissenschaftliche, so erst dem unheilvollen aber "glaube" aller Welt begegnende Aufklärung notwendig.
Durch die Weisheit, wie sie heute u.a. Weltorganisationen der UN vertreten sollen und die für gemeinsames Wohl, Gesundheit, kreative Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft international auszudiskutieren wäre, als Wesen aller Weltreligionen verstanden wird. Und so in Ökologie begründete Weisheit universales Recht, gemeinsamer Wert, wie in erwachsenen Kulturen verhaltensbestimmende Gesinnung, uns für Friede und demokratische Freiheit fehlenden Krone werden könnte, statt vergeblich von der Politik, neuen Gesetzen gefordert.
Diese Aufklärung muss von der Hochschulwissenschaft ausgehen, kann beim christlichen Wesen beginnen. Da es bei allem, was historisch war und was u.a. als Weisheit, Wort, eine Sohn Gottes, Davids, so Heil "Jesus Christus" als ein präexistentes Wesen beschrieben ist, nicht um den zu einem Rabbi, nationalen Helden Gewordenen gegangen sein kann. Da es bei all dem um Weisheit im Sinn (Vater) der Naturordnung nach zeitgerechter Lehre (Logos/Ökologie) als offenbarendes, wie lebensmaßgebende lebendige Wort ging. Das allen Weltreligionen, ihren Heiligen Schriften, auch als Dharma, Tao zugrunde liegt. Denn Ordnung der Natur galt auch fernöstlichen Philosophen als Hinduismus und Buddhismus zugrunde liegender Himmelssohn/-stimme. Sie war für Juden an Stelle menschlicher Herrscher und Herrlichkeiten bestimmender Gesalbter "Christus".
Wie, was wir statt Logos "Ökologie" nennen, zur menschlichen Lebensweise, Kultur werden kann, wie es mehr noch heute notwendig wäre, war nicht nur das Thema aller jüdisch-hellenistischen, wie Philosophen der gesamten Welt. Um nichts anderes ging es in allen Weisheitslehren der Zeit. Sämtliche Mythen von unzähligen, teils neu erfundenen Göttergestalten liegt in nun naturphilosophischer Lehre (Logos/Ökologie) begründete Weisheit zugrunde. Denn die sollte so in verschiedenen psychologischen Modellen, wozu auch der in Kritik stehende Gottkaiserkult gehörte, zur Volksgesinnung werden. Alle im Hellenismus philosophisch reaktivierten, so auferstandenen mythischen Gottheiten verkörperten unterschiedliche Aspekte natürlicher Ordnung. Um sie im Kult zur Volksgesinnung, so Staatsordnung werden zu lassen. Wozu nach vergeblicher griechischer, dann römischer Demokratie der Kaiserkult wieder eingeführt wurde.
Im Konkurrenzkampf um das Kulturmodell der Zukunft fand das gottesbildfreie hebräische Konzept mit Weisheit als in freier Demokratie notwendige, uns heute scheinbar fehlenden menschliche Krone (Christus) Gefallen. So verweigerten immer mehr Menschen Kaiser und mythischen Gottheiten den Kult. Doch da der bisher die Staatsordnung sicherstellte, wurde ein neuer Volkskult gebraucht. So löste das im bildhaften Verstand jüdischer Tradition in hellenistischer Aufklärung auf zeitgerechte, weltgültige Beine gestellte, auferstandene Heil "Jesus" der Hebräer mit Weisheit als der uns heute scheinbar fehlende Krone "Christus" den Gottkaiserkult und mit der Zeit die mythischen Gottheiten ab. Wie jedoch allein Weisheitslehren untauglich sind, sondern narrative Geschichten mit einer menschlichen Gestalt für einen neuen Volkskult notwendig waren, um Evangelien der Kaiserideologie, wie die Erzählungen von ebenso wundersamen mythischen Gottheiten ablösen zu können, ist logisch. Doch, dass ein junger Mann an Stelle der in Ordnung, Sinn der Natur begründeten naturphilosophischer Weisheitslehre (Logos) zum Maß allen Lebens, wie zur Offenbarung des auch Zeus genannten Sinnes der Natur oder gar dieser selbst wurde. Das ist ein schlechter, zu unheilvollem, sinnlosem aber "glaube" aller Welt führender Witz.
Doch dieser Un-sinn kann der Welt nicht weiter den Verstand verbauen. Wie Weisheit, die heute u.a. von Weltklima-, Friedens-, Gesundheitsorganisationen im gemeinsamen Sinn allen Seins (JHWH) vertreten werden sollte, das Wesen aller Weltreligionen war. Und wie es nicht reicht, die zu Gesundheit, gesellschaftlichem Gelingen, Friede, gemeinsamen Wohl, Zukunft führende Weisheit nur werkgerecht zu wollen, nun von der Politik durch Gesetzen einzufordern. Sondern wie Weisheit auch heute in aufgeklärten Kulturen, in denen wir erwachsen sind, anerzogen, zur verhaltensbestimmenden Gesinnung des Volkes werden muss und kann.
Erneut in Ökologie/Logos, im Sinn aller Welt begründete Weisheit, die jüdisches Nationalgesetz ersetzte, war das in hellenistischer Aufklärung auf universale Beine gestellte, auferstandene Heil "Jesus". Als was Juden die Tora als bisher buchstäblich zu befolgendes Nationalgesetz galt. Die ähnlich wie viele heutige nationale Lehren ihren ursprünglichen Sinn allen Seins (JHWH) verloren hatte, daher zum sinnlosen Selbstzweck geworden war. Weisheit im alles Leben hervorbringenden Sinn von Ökologie als universales Wort war so der statt menschliche Herrscher bestimmende Gesalbte "Christus" für alle Welt.
Denn dies war kein verherrlichter Rabbi. Wie es gelehrt wird und geglaubt werden soll. Und so heutiger Kult oft gar das Gegenteil von Leben im Sinn von Ökologie, aller Welt (JHWH) bewirkt, zur religiösen Selbstbefriedigung geworden ist. Womit auch dessen Sinn, Notwendigkeit nicht gesehen wird, um heute werkgerecht oft gewollte, auf Weltkonferenzen vergeblich gelobte Weisheit zur verhaltensbestimmenden Volksgesinnung werden zu lassen. Denn anfänglich ging es um Weisheit, wie sie nun u.a. Weltklima-, Friedens-, Gesundheitsorganisationen der UN im so heute offenbaren Sinn aller Welt, allen Seins (JHWH) vertreten sollten. Wie es Glaube an zu nationale Helden gewordene schöpferische Wesentlichkeiten mehr oder wenig gegeben war. Und die mehr denn je universales Recht, kulturübergreifender Wert, wie anerzogen der beschriebene "Mensch", dessen verhaltensbestimmende Gesinnung, gemeinsame Krone "Christus" werden müsste. Wozu sie in erwachsenen Kulturen kultur-aufgeklärt im gemeinsamen Sinn werden könnte.
Aufklärung ist so auch Voraussetzung, um dem zu Terror, selbst Europa zu Kriegen führenden aber "glaube" an nationale Größen, Gottheiten, aufgrund der sich die Gotteskrieger nicht nur im Nahen Osten gegenseitig umbringen, orthodoxe Christen in Putin eine Wunder Gottes sehen, der das alte Russland gegen den gottlosen Westen verteidigen muss, ähnlich Evangelikale einen Nationalisten zum König wählten, der im Namen Christi das Gegenteil von Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt regiert, entgegenzuwirken. Denn Weisheit im Sinn von Ökologie, so im gemeinsamen Sinn aller Welt, allen Seins (JHWH), wie sie sie heute u.a. Weltfriedens-, Klima-, Gesundheitsorganisationen der UN vertreten sollten, wird als himmlisches Wort, Grund aller Weltreligionen verstanden. Das nach Vorbild der Hebräer als "Heil "Jesus" gottesbildfrei zur kulturübergreifenden Gesinnung, Krone "Christus" werden könnte.
Weisheit im Sinn von Ökologie wird zum Grund universalen Rechtes, wie gemeinsamer Werte. Und im aufgeklärten Verständnis des gemeinsamen Grundes aller Weltreligionen auch zu einer für Frieden und Freiheit in Zeiten des seine ökologische Lebensgrundlage zerstörenden Anthropozän notwendigen Kulturgesinnung, menschlichen Krone von Weisheit: Welt-Ordnung.
Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt war für Juden an Stelle nationalistischer, oft tyrannischer menschlicher Herrscher und mythische Gottheiten, die bisher in aller Welt kosmische Ordnung zur menschlichen Herrschaft machen sollten, wie heute jedoch oft das Gegenteil bewirkten, später der auch Königen und Kaisern als menschliche Krone maßgebende Gesalbte "Christus". Dies war die uns für Friede, eine schöpfungsrechte, ökologische lebens-, wirtschaftsweise in demokratischer Freiheit offensichtlich fehlende Gesinnung, eigene Krone. Die sich kulturaufgeklärte Menschen künftig selbstverant-wort-lich aufsetzen: Weisheit im Kult, in dem sie erwachsen sind, als Gesinnung anerziehen. So zur auch statt dem im kapitalistischen Kult selbst in kommunistischen Staaten zur Herrlichkeit, Kitt der Kulturen gewordenen Konsumwachstum zur eigenen Motivation, für Friede und Freiheit notwendigen eigenen Krone machen werden. Aber auch, wenn das, was überzeichnet bedacht ist, um Hochschullehrer zu bewegen, die bisherige Jesus-Hypothese in Frage zu stellen, eine Vision bleiben wird. Allein um dem Un-heil, Un-sinn im Namen Christi entgegenzuwirken und die Rolle der Religionen zu verstehen, die Bedeutung eines Kultes zu begreifen, damit die gewollte Weisheit zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, menschlichen Krone werden kann, ist Aufklärung notwendig.
Am Anfang aller Weltreligionen stand Ökologie:
Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Weisheit kreativer kosmischer Ordnung zur Ordnung menschlicher Kultur "Ökologie des Menschen" werden zu lassen, war Grund aller Weltreligionen. Bei Juden war sie Grund der im Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins (JHWH) als Heil "Jesus" geltenden Tora. Einem als frühes BGB das soziale Miteinander, nachhaltige Lebensweise, wie Ackerbau regelnden Tora. Diese Weisheit war statt nationale Herrscher für Juden Gesalbter Christus", so in der Gallionsfigur Salomo (Friede, Wohl, Vollkommenheit) ausgemalte weise König.
Ordnung der Natur nach zeitgemäßer Lehre (Logos) war damit auch Grund der Auferstehung hebräischen Heils "Jesus" in hellenistischer Aufklärung: Der Hoffnung auf Weisheit im Sinn von Ökologie als Krone "Christus" aller Welt. Wie es heute in Entwicklung der Zeit notwendig geworden ist und aufgeklärt möglich wäre.
-Das himmlische Kind, als was in aller Welt, u.a. als Dharma und Tao geltende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung galt,
-ist unvoreingenommen von nationalen Traditionslehren (jungfräulich) im kreativen (heiligen) Geist natürlicher Ordnung gezeugte,
-im Judentum (bei Josef),
- Nazareth (Erkenntnis) als König, Gesalbter "Christus" aufgewachsene,
-von der Mose-Schwester (Miriam) wie Salomo in menschlicher Gestalt zur Welt gebrachte "Jesus",
-denn das war nicht der unterstellte Rabbi, sondern historische nachvollziehbares Heil "Jesus". Wie erst Erasmus von Rotterdam Heilsnamen und Christustitel volksverständlich eindeutschte.
-Das ähnlich wie heute von sich auf nationale Lehren, Buchstaben, nationalen Helden berufenden Schriftgelehrten und Pharisäern verworfen wurde,
-daher die Verweigerer des Götter-, Kaiserkultes, die die jüdische Aristokratie nicht als Juden akzeptierte, gekreuzigt wurden.
-Das ewig auf dem Weg nach Jerusalem sein wird.
Wie das in der Bibel als Wort, Weisheit, präexistente Herrlichkeit, Christus, Kyrios, Heil beschriebene, so zu Recht inzwischen Jesus genannte Wesen keine zwei Beine hatte, sondern die Lebens-, Leidens-, Heilsgeschichte von Weisheit als menschlicher Krone (Gesalbter, Christus) in Evangelien ausgemalt werden musste. Das wird seit vielen Jahren an hier eingestellten Texten in theologischen, geschichtlichen, wie philosophischen Vorlesungen begründen. Oft Bitten an die Professoren, die eigene Lehre, wonach sich die Verherrlichung des heute unterstellten Handwerkerjungen, nationalen Helden völlig ausschließt ernst zu nehmen.
Das historisch nachweislich in hellenistischer Aufklärung auferstandene und heute notwendige, durch kulturelle Aufklärung mögliche Heil "Jesus" lebte bereits bei Hebräern. Die in fruchtbarer Nilschwemme, wie der gesamten kreativen Ordnung der Natur und der am Himmel berechneten Ordnung einen alles Leben hervorbringenden Sinn allen Seins sahen und gottesbildfrei verehrten. Und dieses Heil war nach seinem Verfall in hellenistischer Aufklärung in zeitgerechter Lehre (Logos) von der Gesetzlichkeit, Ordnung, wie dem dieser zugrunde liegenden einen und einzigen Sinn allen Seins leibhaft auferstanden: Erneut in einer menschlichen Gallionsfigur zur Welt gebracht und so Mensch, der uns fehlenden Gesinnung geworden. Denn es ging dabei nicht um den heute gelehrten, als all dies nur verherrlichten Rabbi, sondern um die dann als universales Wort Gottes geltender Weisheit als im Glauben gegebene menschliche Krone. Die uns offensichtlich fehlt. Die auf weltgültige, zeitgerechte Beine gestellte erneuerte Tora, Weisheit war das universale Wort Gottes und so das auferstandene Heil "Jesus" im Sinn der Hebräer war. Und war so nicht nur für Juden statt menschlicher Herrscher und mythische Gottheiten Gesalbter "Christus", sondern für alle Welt. Dies war eine im Glaube gegebene eigene Krone. Wie sie heute für Friede und freie Demokratie als universale, kulturübergreifende, für das Verhalten maßgebende gottesbildfreie Gesinnung notwendig wäre.
Doch erst wenn nicht weiter an Hochschulen unterstellt wird, ein Handwerkerjung, nationaler Held sei das eigentliche Heil, der seinen Vater offenbarende Grund rechten Lebens gewesen. Und so ähnlich auch in anderen Religionen nationale Größen verherrlicht werden. Dann kann universales Recht in Ökologie begründet werden. Und eine das soziale Miteinander, allen Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" international nach dem ausdiskutieren, was im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung geboten zu gesellschaftlichem Gelingen, Gesundheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, dies zu kulturübergreifenden Wert wie einer für das Verhalten maßgebenden Kulturgesinnung werden.
Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, wie sie heute u.a. Weltklima, Friedens-, Gesundheitsorganisationen verwirklichen sollen, auf Weltkonferenzen nur gelobt, von aller Welt oft werkgerecht gewollt, wie eine auch das soziale Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen" in erwachsenen Kulturen anerzogen, so in eigener Motivation gelebt werden kann.
Doch dafür ist die hier von der Hochschulwissenschaft erbetene kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Denn die kann nicht von Religionsführern ausgehen, sondern muss durch die wissenschaftlich zuständigen Institutionen bewegt werden. Die, wenn sie nicht weiter die Geschichte(n), wie das Konzept auf den Kopf, statt Weisheit die dafür stehenden Gallionsfiguren als eigentlichen Grund an den Anfang stellt, den natürlichen, so gemeinsamen Grund aller Weltreligionen offenlegt.
Von Anfang an
Die Geschichten der Bibel nicht ernst nehmend und als junger Mann noch weniger an einen anderen jungen Mann als lebensmaßgebenden Welterlöser, Gott auf Erden glaubend. Wie es Studenten beigebracht wird, Voraussetzung für das Studium ist. Da frage ich, nachdem ich mich durch Zufall mit der Frage nach dem historischen Jesus beschäftigte, was es mit Logos auf sich hat. Denn der war als Lehre (Logos) natürlicher Ordnung und deren Sinn sämtlichen Philosophen für das rechte Leben maßgebend. Logos galt auch allen christlichen Philosophen, Vordenkern der Kirche. Und, wie ich später lernte, auch des Islam. Der sich auch aufgrund der jahrhundertelangen christologischen Diskussion von der Kirche abspalte. Wobei es den Kaisern, wie zusammengetrommelten meist Vorstehern örtlicher Philosophievereine der römischen Weisheitszentren, die als Kaiserberater Bischöfe waren, einzig um das Wesen des Logos (der Weisheit von Naturordnung, Sohn) zu dem ihre zugrunde liegenden Sinn (Vater) ging. Und so ohne den Sohn kein Vater und ohne den Sohn kein Vater war, beide für die kirchlichen Philosophen wesensgleich waren. Was mit dem heute unterstellten Jesus nicht möglich wäre.
Doch der gute Junge mit Namen Jesus, wie erst Erasmus von Rotterdam Heilsnamen, Christustitel volksverständlich eindeutsche. Auf was ich in einem Atheisten-Forum beim Streit ehemaliger Theologen, die das Christentum so fälschlich als grundlose Konstruktion sahen, aufmerksam wurde. Der kam in den biblischen Geschichten, noch weniger den Diskussionen früher Denker vor. Auch wenn Alois Grillmeier, der erstmals die christologische Diskussion, die Anfänge aufarbeite, in seinen dicken, damals noch Kardinal Ratzinger gewidmeten Werken, von Jesus schrieb.
Als der in Heidelberg für das Neue Testament verantwortliche Klaus Berger und der dann erst später aufgrund seiner Leugnung der leiblichen Auferstehung aus dem Lehrdienst entfernte Gerd Lüdemann bei der evangelischen Akademie der Pfalz zwei Tage über die Tatsache der Auferstehung stritten. Da versuchte ich am Abend im Akademiekeller Klaus Berger, den ich dann bei noch vielen Vorträgen hörte, wie auch in Begründung seiner Bücher vielmals bat, nicht einfach einen jungen Mann vorauszusetzen, sondern zu bedenken, um was es beim Logos ging. Was in Verweis auf die Bibel vergeblich blieb. Wobei dann Klaus Berger, der so seinen Nachfolgern einen jungen Mann hinterließ, den diese logischerweise nicht weiter nur als das von Berger verteidigte hoheitliche Wesen, sondern gleichzeitig als rebellischen Landstreicher darstellten, in einem Buch als "Die Bibelfälscher" beschimpfte. Auch die Jesus-Bücher von Benedikt XVI., der sich an den biblischen Jesus haltend einen Gottessohn mit Haut und Haaren beschrieben, machten deutlich, wie Zeit für Aufklärung gekommen ist. Denn auch er wurde als Zeuge für aufgerufen, als der Spiegel im Ostertitel "Als Jesus noch kein Guru war" über einen gutherzigen Zimmermann schrieb. Wonach auch der Spiegel von mir erneut um Aufklärung gebeten wurde.
Erst als ich lernte, wie für Logos seit Aufklärung der Begriff "Ökologie", diese am Anfang der Tora, des jüdischen Bundes mit dem Sinn natürlicher Ordnung, so allen Seins steht. Und damit, als hellenistisch aufgeklärte Juden auch ihre Tradition bildhaft verstanden, die Tora wieder in kreativer Naturgesetzlichkeit, hier auch deren Sinn, damit auch den der Tora auf verjüngte Beine gestellt war. so statt des Juden unterstellten himmlischen Handwerker der allen Philosophen, Kulturen maßgebende eine und einzige Sinn lebendig war. Da war mir klar, was nur erkennbar ist, wenn man an keinen Gott mit zwei Beinen glaubt, diesen voraussetzt oder denkt, dass der absoluter Grund des Christentums sei. Wie Ostern wahr, der Exodus-Bund verjüngt auf neue Beine gesellt, Moses, Salomo, der alte Josua/Jesus wieder lebendig, die neue, heute erneut notwendige Kult-, Sozial-, Staatsreform historisch, Jesus Christus und die Geschichten über ihn eine historische Tatsache von einem Heil ohne zwei Beine waren. Auch warum narrative Geschichten von einer menschlichen Gestalt notwendig waren, u.a. um die Evangelien der Kaiserideologie, wie ähnlich wundersame Göttermythen, die für einen Volkskult gebraucht wurden, ersetzen zu können.
Auch wenn die wundersamen Geschichten zu bewahren sind. Und sie ja aufgeklärt erst bedeutend werden. Wir müssen sie bildhaft verstehen lernen. Wir können uns den Unsinn, Aberglaube, wie er im Namen nationaler Helden, Gottheiten, wie einen zum rebellischen Rabbi Gewordenen Gott auf Erden, Erlöster, Grund rechten, wie ewigen Lebens, den himmlischen Vater eines Handwerkejungen, der sich in dessen Auferstehung offenbarte (wie es selbst noch im 3. Jahrtausend an deutschen Hochschulen gelehrt wird), nicht mehr leisten. Das führt nur zu Unheil, Terror, Krieg der Kulturen, sich im Nahen Osten, wie Europa sich gegenseitig mordender Gotteskrieger, nicht zu einer Gesinnung, notwendigen Lebensweise im Sinn von Ökologie. Die naturwissenschaftliche Aufklärung, nach der sich die Europäer vom Glaube verabschieden, mehr als die Hälfte der Deutschen die Kirchen verlassen haben, bringt nicht weiter. Dies führt nur zum Kampf zwischen und mit Kulturen, die weiter gestrigen Werten anhängen. Was islamistischem Terror zugrunde liegt, orthodoxe Christen in Putin ein Wunder Gottes sehen, der das alte Russland gegen den gottlos geworden Westen verteidigen muss. Ähnlich evangelikale Christen einen nationalistischen Tyrannen zum König wählten, der im Namen Gottes das genaue Gegenteil von Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt regiert. Religiöse Selbstbefriedigung, kirchlicher Klimbim, leere Worte im Namen des so an den Hochschulen gelehrten nationalen Helden als Heil für alle Welt, Glaube an was auch immer, bei dem sich jeder seine Gottheit ausdenkt. Das führt nicht zu einer für Zukunft, Freiheit und Friede notwendigen kulturübergreifenden Gesinnung im Sinn menschlicher Ökologie, somit Welt-Ordnung.
Die dafür notwendige Aufklärung könnte ganz einfach beginnen. In dem beispielsweise ein fachlich anerkannter Hochschullehrer in einer wissenschaftlichen Zeitschrift die heutige Hypothese in Frage stellt. Er dort überlegt, ob der offenbarende, lebensmaßgebende christliche Sohn nicht die Ordnung der Natur, Logos (heute Ökologie) war. Was sämtlichen anfänglichen Denkern als christliches Wesen maßgebend war. Und die Ordnung der Natur nicht nur der als Heil "Jesus" geltenden Tora der Hebräer, wie deren gesamten Kult und dessen Kalender zugrunde liegt, am Anfang des Monotheismus stand. So Weisheit nach Naturordnung und Welterfahrung als Davidsohn an Stelle von tyrannischen nationalen, oft zu Tyrannen werdenden Herrschern, wie mythischen Gottheiten der Gesalbte "Christus" als eigene Krone war. Sondern Weisheit nach Ordnung der Natur als himmlischer Sohn, himmlische Stimme (so Bestimmung aller Welt) auch den fernöstlichen Philosophen galt, Hinduismus, wie Buddhismus, Dharma und Tao zugrunde liegt. Und hellenistisch aufgeklärte Juden, die die Welt bereisten, zur Neubegründung ihres verfallen Bundes mit dem Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins Weisheitslehren verglichen. Und, nachdem sie auch ihre Tradition, im Sinn naturbeobachtenden, himmelsberechnenden Hebräern im Sinn verstanden, die Tora erneut in Logos (Ökologie) begründeten. Da ist es offensichtlich, wie Weisheit, die allen antiken Philosophie maßgebend war, der für alle Welt im gemeinsamen einen und einzigen, von aufgeklärten Juden auch als Zeus verehrte Sinn natürlicher Ordnung, so das biblische Heil "Jesus" Christus" für alle Welt war. Auch wenn Ökologie als die des Menschen in Antike vordergründig nur das soziales Zusammenleben regeln musste. So ist es logisch, wie Logos, Weisheit im Sinn von Ökologie auch im sich von Christentum abspaltenden Islam die Lehre eines nun arabischen Propheten war. Und mit einem aufgeklärten Verständnis des gemeinsamen Grundes aller Weltreligionen wäre die Voraussetzung für Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie geschaffen.
Auch wenn Glaubensvorstellungen, wie die bisher aller Lehre und Forschung vorgesetzte Hypothese eingefleischt sind. Wenn die Hochschullehrer ernst damit machen, dass sie allein wissenschaftlicher Wahrheit verpflichtet sind. Dann wird alles Weitere die Logik (Logos) nach heute gegebenem Wissen erledigen. Und warum sollten sich Staats-, und Religionsführer, wie aufgeklärte Menschen aller Welt, die trotz Wissen und werkgerechtem Wollen nicht im Sinn von Ökologie leben, sondern weiter die ökologische Ordnung, damit die Grundlage allen Lebens zerstören, der daher von Staatsführern auch auf Weltkonferenzen vergeblich gelobter Weisheit als Gesinnung verweigern? Zumal die offensichtlich allen Weltreligionen zugrunde liegt, zum Himmel auf Erden, Königreich Gottes, Gottesstaat (IS) führen sollte.
Wenn die Hochschulwissenschaft heutige Lehr-Hypothese hinterfragt, wird völlig klar, fest stehen, wie kein Rabbi zum allen anfänglichen Denkern geltenden Logos (Ökologie), so einzige offenbarende und lebensmaßgebende Wahrheit, Christus, König, Retter der Welt wurde. Sondern bereites von Anfang an in allen Kulturen die kreative Ordnung der Natur maßgebend war: Ökologie (als Sohn, bei Hebräern als Davidsohn menschliche Krone), nun mehr den je zur auch humanistisches Miteinander, die gesamte Lebensführung regelnde "Ökologie des Menschen" werden muss. Da auch heute Ökologie, in deren Sinn wir leben müssen, diesen ihr zugrunde liegenden, Leben hervorbringenden Sinn offenbart. Da ist es klar, wie der zu einem Handwerker, sich alles ausdenkenden und lenkenden Designer, eingreifenden Aufpasser gewordene Gott der Väter nicht abgeschrieben, wissenschaftlich tot ist. Sondern wir den gemeinsamen, alles Leben hervorbringenden Sinn loben, lieben, statt Kapital und Konsum zur Herrlichkeit machen müssten.
Was auch biblisch zu begründen ist,. Da für aufgeklärte hellenistische Juden, denen die Väter der Kirche folgten und die als Philosophen, Weisheitslehrer (Apostel) maßgebliche Verfasser des Neuen Testamentes waren, der Kosmos wieder Tempel und Tora, diese so heute notwendige Weltbürger waren. Da sie im aufgeklärten hellenistischen Verstand ihrer Tradition im Sinn naturbeobachtender, so auch in himmlisch berechneter Ordnung einen Sinn allen Seins (JHWH) sehender Hebräer verstanden. Und so die Tora, wie den der, wie aller Natur, Welt, allen Kulturen zugrunden liegenden Sinn wieder in Ökologie nach zeitgemäßer Naturlehre (Logos) begründeten.
Wir können die von einem präexistenten, schöpferischen Wesen, dem Logos als einzigen Sohn, lebendigen Wort, Heil "Jesus" handelnden Geschichten nicht weiter vergewaltigen und buchstäbliche wie Kinder an den Storch, an einen wegen Terrorismus hingerichteten Rabbi (zu was das hoheitliche Wesen geworden, von Theologen der verschiedenen Konfessionen dargestellt wird) als Gott auf Erden, Erlöser, Grund ewigen Lebens glauben. So einen Terroristen an den Anfang, damit die Geschichte, die biblischen Geschichten, wie das Konzept menschlicher Kultur im folgeschweren Kurschluss auf den Kopf stellen.
Denn die Tora galt Juden als bestimmendes Heil "Jesus", war so für sie statt menschliche Herrscher und Mythengottheiten Gesalbter "Christus". Und die Tora war kein buchstäblich zu befolgendes jüdisches Nationalgesetzt mehr. Sie war, wie der ihr zugrunde liegende Sinn allen Seins (JHWH) von hellenistisch aufgeklärten Juden, nachdem diese auch ihre Tradition bildhaft als Ausdruck hebräischer Weisheit nach Naturbeobachtung und Himmelsberechnung verstanden, erneut in Ordnung der Natur begründet. So dass bei aufgeklärten Juden, denen die Kirche folgte und die als Philosophen, Weisheitslehrer (Apostel) maßgebliche Verfasser des Neuen Testamentes waren, das Heil der Hebräer "Jesus Christus" historisch nachweislich auferstanden war. Dabei ging es jedoch nicht um den buchstäblich weiter unterstellten Rabbi. Auferstanden war ein mehr noch heute notwendiges Heil: Eine kulturübergreifende Volksgesinnung der als Wort Gottes geltenden Weisheit im Sinn von Ökologie als menschliche Krone "Christus". Die war sämtlichen antiken Philosophen nach zeitgerechter Naturlehre (Logos) maßgebend. Und liegt auch den weiter auf menschliche Mittler kosmischer Weisheit, so Kaisern setzenden Weltreligionen, ihren Schriften, auch der Weisheit von Dharma oder Tao als Sohn, wie Stimme des Himmels zugrunde. Der eingeborene Sohn Gottes, wie Davids, universale Wort war als Christus eine in Ökologie begründete Weisheit als menschliche Krone, Volksgesinnung. Wie sie mehr noch heute gebraucht wird, Aufgeklärt nicht nur nur in Ökologie begründetes universales Recht, gemeinsamer Wert, sondern als kurübergreifende Gesinnung statt nationalistische Tyrannen, Kapital- und Konsumherrlichkeiten oder hegemoniale Staaten bestimmende Welt-Ordnung freier Menschen werden könnte
Denn Weisheit im Sinn von Ökologie, die heute nur werkgerecht gewollt, auf Weltkonferenzen vergeblich gelobt wird, kann aufgeklärt der biblische beschriebene "Mensch" (Homo Sapiens) werden. Was im Zeitalter des Anthropozän, von ihre ökologische Lebensgrundlage gegen besseres Wissen und Wollen zerstörenden selbstbewussten Affen, die nun auch in weltweiter Zusammenarbeit auf Weisheit als Gesinnung angewiesen sind, für freier Demokratie und Friede notwendig wäre. Auch wenn der völlig Weise Mensch, der von allen Weltreligionen angestrebte Himmel auf Erden, das Reich Gottes ein ewiges Ziel bleiben wird. In kultureller Aufklärung kommen wir dem näher, kann Weisheit Mensch werden: eine alle Lebensbereiche, humanistisches Miteinander im Sinn der Schöpfung umfassende, so zu gemeinsamen Wohl, Glück, Zukunft führende "Ökologie des Menschen" als für das Verhalten maßgebende, kulturübergreifende Volksgesinnung.
Die hierzu notwendige Aufklärung, wie es bei Jesus Christus nicht wie heute buchstäblich vorausgesetzt um einen als Offenbarer, die Schöpfung bewirkenden, lebensmaßgebenden, erlösenden jungen Mann, nationalen Helden ging, sondern die Natur, Ökologie der offenbarende, lebensmaßgebende gemeinsamen Grund aller Weltreligionen war. Und in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung nicht nur im Alten Testament der bestimmende Gesalbte "Christus" war. Die muss von der Hochschulwissenschaft ausgehen. Nachdem heute klar ist, wie Weisheit in Gallionsfigur eines Salomo (Friede, Vollkommenheit, Wohl) als Davidsohn für eine Volksgesinnung ausgemalt werden musste. Da wäre eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung von der Hochschulwissenschaft in heute gegebenen kulturgeschichtlichen, philosophischen, naturwissenschaftlichen Wissen, wie den biblischen Texten, deren Theologie, den Bedeutungsinhalten der Begriffe zu begründen und auf den Weg zu bringen.
Wenn die von einem präexistenten, an aller Schöpfung beteiligten Wesen, Logos (Ökologie) als Wort Gottes, wie als Christus Weltkönig handelnden Geschichten, wie die Geschichte nicht weiter buchstäblich vergewaltigt, damit heute die Verherrlichung eines Rabbi, so nationalen Helden als all dies, wie Weltversöhner, Retter unterstellt wird. Und so das Konzept menschlicher Kultur, wie auch die Geschichte im buchstäblichen Kurzschluss nicht weiter auf den Kopf gestellt werden. Dann wird es völlig logisch: Die auch Hinduismus oder Buddhismus, der Weisheit von Dharma und Tao als himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme (bestimmendes Wort) zugrunde liegende Ordnung der Natur (Logos/Ökologie), aus deren Sinn allen Seins (JHWH) alles Leben natürlich hervorgeht, war Grund der als Heil (Jesus) geltenden Tora. Und damit nicht nur der u.a. in der Gallionsfigur eines weisen Friedenskönigs (Salomo) ausgemalte Christus des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, wie Lehre des arabischen Propheten. Ökologie wird nach einer nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung, die von mir:
Gerhard Mentzel, Schänzelstrasse 9, 67377 Gommersheim, gerhard.mentzel@gmx.de, alleinverantwortlich für diese Seite,
seit rd. 40 Jahren frei von Glaubensvorstellungen historisch forschend von der Hochschulwissenschaft in Begründung heutiger Lehre erbeten wird, als Grund aller Weltreligionen, Heiliger Schriften verstanden. Ökologie, Evolution, so auch Krisen offenbaren dann wieder die nicht weiter aber-zu-glaubende höchste Wesentlichkeit, Gottheit der Väter als gemeinsamen, alles Leben hervorbringenden Sinn. Wie ihn u.a. die Organisationen der UN vertreten sollten. Natur, Ökologie wird zum Grund für universales Recht, gemeinsamer Werte, wie kulturübergreifende Verhaltensgesinnung.
Das Bild machte ein Kommilitone vor meinem Rad-Heimweg am Heidelberger Uni-Platz. Ich sagte ihm, wie nicht, wie in der Vorlesung gegen heutiges Wissen, so meine jeweilige Lehre aufgreifende, fragenden Einwände blindwütig weiter unterstellt ein Rabbi zum Spiderman wurde. Sondern wie in Ökologie begründete Weisheit als anzuerziehende Krone (Christus), so eine kulturübergreifende, für das Verhalten maßgebende Gesinnung, Motivation das rettende Heil (Jesus) für alle Welt sei.
Nachdem wir heute, wie hier gezeigt wird wissen, wie das auch heute notwendige Heil, die erneute Begründung der Tora als nun für alle Welt maßgebendes Wort, wie der ihr zugrunde liegende Sinn allen Seins (JHWH) in zeitgemäßer Lehre (Logos) nach Ordnung der Natur eine historische Tatsache war. Wir die Umstände und Probleme hierbei kennen, ebenso wie die Notwendigkeit der narrativen Ausdrucksweise für einen universalen Volkskult, um Weisheit Mensch, deren Gesinnung werden zu lassen. Da ist die antikes Heil verleugnende, aber "glaube" verursachende, so heute notwendiges Heil verhindernde Hypothese vom Handwerkjungen so, wie wenn man an der medizinischen Fakultät weiter an den Storch glauben würden. Obwohl wir um die Zeugung des historischen Heils in Kreativität aller Natur (Heiligen Geist), der Neubegründung der Tora, wie dem Sinn allen Seins (JHWH) in zeitgemäßer Naturlehre (Logos) wissen und die Notwendigkeit der Ausdrucksweise in Gallionsfigur eines Menschen kennen, um Weisheit zu deren Gesinnung werden zu lassen. So klar ist, warum jüdische, wie wundersame Göttermythen und Kaiserevangelien ablösenden Geschichten für einen universalen Volkskult von einer menschlichen Gestalt handeln mussten. Da ist aus ökologisch begründeter Weisheit, die in aller Welt als himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme bestimmend war, mehr denn je Mensch, dessen Gesinnung, gemeinsame Krone werden muss, ein Rabbi geworden. Der als Spiderman gesehen, hierzu nur gemacht worden sei.
Wenn so an in der theologischen Lehre der Hochschulen weiter ein rebellischer Rabbi als Grund christlichen Kultes, dieser als lebensmaßgebend, wie Offenbarung, Heil, Erlösung gelehrt wird. So einen Terroristen voraussetzend Theologie, Ethik, Dogmatik, Christologie, Erlösung....vermittelt wird. Und in dessen Glaube die Studenten, wie die gesamte Welt gelassen wird. Dann ist das so, wie wenn man an der medizinischen Fakultät einen Storch voraussetzend neue genetische Erkenntnisse, Probleme von Geburt, heutige Hilfen hierbei schildern und von aller Welt verlangen würde, weiter zu glauben, Störche würden für unseren Nachwuchs sorgen. Und würde dann erklären, wie darin alles, was medizinisch gelehrt wird, begründet sei. Wenn heute Theologen an Karfreitag "warum Jesus sterben musste" darlegten, dass ein Rabbi wegen Terrorismus hingerichtet wurde. Und dann Kulturwissenschaftler in Terra X an Ostern 2024 nicht die Bedeutung eines Kultes um Weisheit bestimmende zu machen bedachten, sondern nur den Aberglaube der verschiedenen Religionen vorführten, "eine Sekte betete einen Verbrecher an, daraus wurde eine Weltreligion". Dann war das so, wie wenn Mediziner rätseln würden, wieso wir Entwicklungsländern Afrikas die dort dringend benötigen Fachkräfte und Ärzte abwerben müssen, geleichwohl es doch inzwischen mehr Störche gibt, als in früherer Zeit. Möglicherweise würde man in meinen Heimatort zum Kindesbrunnen fahren. Aus dem, wie mir als Kind gesagt wurde, die Störche die Kinder holen. Um zu prüfen, ob der Brunnentrog verstopft ist. Nicht anderes ist es, wenn über das Leben eines jungen Juden, dessen Anhänger, Brüder geschrieben, über dessen Willen sprachwissenschaftlich spekuliert, in einem gekreuzigten Rabbi heute weiter die gesamte Theologie, Lehre begründet wird. Und so nicht gefragt wird, was im Sinn von Ökologie die rechte Lebensweise wäre und wie diese Weisheit zum gemeinsamen Wert und zur Gesinnung, damit menschliche Ordnung werden kann.
Wenn aufgeklärter Mensch die theologische Lehre und Predigt vom einem Terroristen als Gott auf Erden, Grund ewigen Lebens, Erlösung, Weltkönig... nicht mehr ernst nehmen können, hierin keinen Sinn für das rechte Leben sehen können. Dann wundert das so wenig, wie der unheilvolle, oft mörderische Aberglaube an nationale Helden, abgeschriebene Gottheiten, Unsinn aller Welt.
Es wird Zeit, dass wir erwachsen werden. Kultur-Aufklärung ist dringend notwendig. Denn während allein der menschliche Trieb dafür sorgt, dass Kinder zur Welt kommen, auch wenn Menschen an den Storch glauben würden. Gleichwohl selbst dafür weniger die Hormone, als eine Gesinnung im Sinn einer auch gesellschaftlichen Nachhaltigkeit "Ökologie des Menschen" maßgebend ist, entsprechende Werte, Gesinnung notwendig wären. Da führt eine unhaltbare Hypothese nicht nur zu unheilvollem aber "glaube" an nationale Helden, Gottheiten in aller Welt, wie nicht allein religiösen Un-sinn. Schlimmer noch. So wird verhindert, dass die Geisteswissenschaft nachdenkt, was Recht im Sinn von Ökologie, gemeinsamer Wert wäre. Und wie diese universale Weisheit in erwachsenen Kulturen zur für das Verhalten maßgebenden, über Wissen und werkgerechtes Wollen Einzelner hinausgehenden gemeinsamen verhaltensbestimmenden Gesinnung, so der für gemeinsame Zukunft notwendige Ordnung aller Welt werden kann.
Kein Rabbi wurde zum Spiderman.
Ordnung im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), die allen Weltreligionen zugrunde liegt, kann als humanistisches Miteinander, alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" statt hegemoniale Mächte Spiderman, Retter, Ordnung der Welt werden.
Denn die Welt kann sich nicht weiter von in Kultur notwendigen Mythen, Bildern, die bereits Platon als Theologe kritisierte, dass so die Jugend in falscher Moral erzogen würde, verarschen lassen. In hellenistischer Aufklärung, bei der Juden auch die Mythen eigener Tradition bildhaft als Ausdruck der sinnvollen kreativen Natur-Ordnung (Logos), so nun als für alle Welt bestimmenden Gottkönig (Christus) verstanden. Und damit das Konzept ihrer Großväter den Römern empfahlen. Da die nach vergeblicher Demokratie den Gottkaiserkult wieder einführten, die totgesagten, jedoch Rom groß machenden Gottheiten aufleben ließen. Um kosmische Ordnung auf alte Weise zur der des Volkes werden zu lassen. Da wurde kein rebellischer Jude zum Spiderman (Weltretter) gemacht. Wie er gar in einem Herz-Jesus-Kloster nach einem Superman an die Wand geworden wurde. Um in Erwachsenenbildung zu erklären, wozu ein Sozialrebell wurde. Was einmal mehr deutlich macht, wie es für ein aufgeklärtes Verständnis des christlichen Wesens höchste Zeit geworden ist.
Allein eine Samuel-Parabel, in der Bäume (wie Menschen) vergeblich einen der ihren zum König machen wollten, dann nur die untaugliche Distel blieb, aber auch sämtliche Psalmen machen deutlich: Die Hebräer wollten menschliche Herren, wie Herrlichkeiten vermeiden. Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) sollte an Stelle menschlicher Tyrannen und Tyrannei zum Herrn, König werden. Man muss das von visionären hebräischen Philosophen (Propheten) bedachte Konzept verstehen, um zu begreifen, wie die heute gelehrte Hypothese das für unsere Zukunft notwendige, hier daher überzeichnet ausgemalte Heil (Jesus) verhindert. Selbst in fruchtbarer Nilschwemme wurde der eine Sinn allen Seins (JHWH) gesehen. Der nach Himmelsberechnung kulturübergreifend auch Ägyptern galt. Den Perser der Exodus-Zeit nach Zarathustra Ahura Mazda (Herr aller Weisheit) nannten und der von Philosophen der Griechen und Römern als Sinn aller Natur erkannt, so auch von hellenistisch aufgeklärten Juden u.a. als Zeus, wie JHWH verehrt wurde. Denn im ewigen Exil der Hochkulturen lebend waren die Hebräer auf ein friedliches Zusammenleben im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) angewiesen.
Wie es nun in einer zusammengewachsenen Welt, so nicht nur im Nahen Osten (auch statt einer Zweistaatenlösung) notwendig wäre. Nationale Schrifttraditionen, Gottheiten, Helden, wie den gelehrten Rabbi als bestimmender Christus oder einzigen Offenbarer, stehen, wenn sie nicht im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung, allen Lebens verstanden werden, auch heute dem Friede, konstruktiven Miteinander der Kulturen im Weg. Nicht in Pyramiden einbalsamierte märchenhafte Gottkönige (Gesalbte, Christusse), die auch in China mit großer Armee und Administration (heute Parteiführer und Überwachsungsapparat) Weisheit nach Naturordnung zur Volksordnung machen mussten, sollte bestimmen. Auch Lenin, der als sozialistischer Gesalbter (Christus) unter dem Roten Platz liegt, wäre nicht in Frage gekommen. Ebenso einen deutschen National-Sozialisten, aber auch einen rebellischen Juden als Heil, wie heutige Heilsbringer, hätten auch die Hebräern folgenden hellenistischen Denker zum Teufel gejagt. Menschliche Ideologien, nationale Heilsbringer, Supermänner, Gottkönige, die auch damals oft Tyrannen waren, sollten verhindert. Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) sollte gottesbildfrei zur menschlichen Krone (Christus) werden. Und so auch Tyrannei (heute Kapital-, Konsumherrlichkeit) verhindern. Dies war ein gottesbildfreies, damit atheistisch wirkendes Konzept, das Opferkult und nationale menschliche Herrlichkeiten ersetzen sollte. Leben in Weisheit (Wissen um Lebenssinn) als eigene Gesinnung, Krone, sollte an Stelle von Gottesbilder, Opferkult, sinnlose Riten treten.
Erneut im Sinn (Vater) kreativer natürlicher Ordnung, aller Kultur, so im Heiligen Geist (jungfräulich, nicht in Traditionen, Meinungen) gezeugte Weisheit, die im Judentum (bei Josef) als Tora, damit als Heil (Jesus) aufwuchs, sollte gottesbildfrei zum die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnenden, so als der biblisch beschriebene "Mensch" Friede bringende Weltkönig (Christus) werden. Während von einem Rabbi ausgehend diesem alles nur angedichtet wurde, lassen sich im aufgeklärten, bildhaften Verständnis alle biblischen Bedeutungsaussagen historisch nachvollziehen. Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie (Logos), so aller Kulturen, sollte das Ideal werden. Das soziale Miteinander, wie anfänglicher Verzicht auf Eigentum, verdankt sich keinem sozialrebellischen Rabbi, sondern einem philosophischen Ideal. So war ein gottesbildfreies Heil (Jesus) lebendig, wie es heute mehr denn je notwendig wäre. Den heute gelehrten Rabbi als einzige Wahrheit, Offenbarung, Gott auf Erden, Erlöser... hat es nie gegeben. Wo vom hebräischen Heil ("Jesus", wie erst Erasmus von Rotterdam alte Heilsnamen volksverständlich eindeutsche), dem Wort, Weisheit im Sinn der Natur, aller Seins (JHWH) als Weltkönig, Gesalbten, Christus, Sohn Gottes, wie auch Davidsohn, Messias, Menschensohn geschrieben wurde. Da galt die Hoffnung nicht einem heute buchstäblich vorausgesetzten Heilsprediger, sondern einem Ideal (wahren Israel), wie es nie sein wird. Dem wir aber in kultureller Aufklärung näher kommen können.
Weisheit im Sinn kreativer natürlicher Ordnung sollte ohne menschliche Mittler, Priester, Könige, Tyrannen, Aristokratie (Prof. Oeming "Schmarotzer und Sesselfurzer"), die nun politische Formen hat, sich u.a. in lähmender, vergebliche Gesetzesbürokratie niederschlägt, zur bestimmenden Krone der Menschen werden. Denn hellenistische Juden, für die der Kosmos wieder Tempel und Tora war, da sie in der Stoa auch den bildhaften Verstand eigener Tradition gelernt hatten, begründeten die als Heil (Jesus) und so Juden als bestimmender König (Christus) geltende Tora wie die Hebräer wieder in der für alle Philosophen der Welt maßgebenden Natur-Ordnung. Und während weiter buchstäblich auf nicht nur im Sabbatgebot buchstäblich sinnlos gewordene Nationalgesetze, wie ihren Handwerker im Himmel bestehende Juden Kriege, Bürgerkriege, Verbot ihres Kultes und Vertreibung auslösten. Da hatten aufgeklärten Juden als heute notwendige Weltbürger den anfänglichen Exils-Exodus erneuert. Die Tora, wie der Sinn aller Völker, allen Seins (JHWH) war erneut in Natur-Ordnung (Logos) begründet. Damit war der auf Moses folgende, mit nationalen, menschlichen Gottheiten, sinnlosem Opferkult ganz gewaltig aufräumende, damit die Kulturen erneut im gemeinsamen Sinn (egal ob JHWH, Zeus...) natürlicher Ordnung (Logos/Ökologie) versöhnende Ideal-Heilskönig Josua (Jesus) auferstanden. Universale Weisheit sollte zur gemeinsamen menschlichen Krone, Gesinnung werden, von Tyrannen, wie Sünden befreien, Frieden bringen, all das bewirken, was eschatologisch beschrieben ist. Auch wenn der von Hebräern angestrebte Weltameisenstaat, bei dem alle nach ihren Möglichkeiten im gemeinsamen Sinn zusammenwirken, eine bessere Welt, Zukunft gestalten, so der auch von Griechen angestrebte völlig Weise ein ewiges Ideal bleiben wird. Für eine Welt-Ordnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie, wie ihn Weltorganisationen verwirklichen sollten, ist die Zeit gekommen.
Voraussetzung hierzu ist eine die Weltreligionen wieder in kreativer Ordnung der Natur begründende, die Kulturen so im gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), aller Welt, in universalen Werten versöhnenden, nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung. Wie sie bisher in vielen teils hier eingestellten, dies jeweils in der eigenen Lehre begründeten Schreiben von der Hochschulwissenschaft hinsichtlich des christlichen Wesens erbeten wurde. Wenn es zum wissenschaftlichen Fakt wird, dass Ökologie am Anfang stand. Und so gelehrt wird, wie in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung nicht nur der in einem weisen Friedenskönig (Salomo) ausgemalte Christus des Alten, sondern auch des Neuen Testamentes, dann logischerweise Lehre des arabischen Propheten war. Es damit nicht um heute gelehrte nationale Helden, Gottheiten, Schriften ging, sondern Ökologie, Evolution das für rechtes Leben maßgebende Wort, Heil (Jesus), wie Offenbarung des gemeinsamen Sinnes aller Völker war. Dann wird dies zu einer nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung führen, der sich weder Religions-, noch Staatsführer verweigern. Da sie die Kulturtraditionen nicht verneint, sondern im gemeinsamen Sinn dem näher bringt, was oft auf Weltkonferenzen vergeblich gelobt wird, u.a. Weltfriedens-, Gesundheits-, Klimaorganisationen vertreten sollten, aufgeklärt als in allen Weltreligionen angestrebter Himmel auf Erden, im Monotheismus als Reich Gottes, IS gilt. Da dann Weisheit im Sinn (JHWH, Allah) von Ökologie, aller Welt (Wort) nicht weiter vergeblich gewollt, sondern zum universalen Recht, wie zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, für gemeinsames Wohl, Zukunft, Freiheit in Demokratie, Friede, gar eine naturgerechte, gesunde Lebensweise notwendigen Krone (Christus) aller Welt, deren echter Ordnung werden kann.
Dogmatisch wird heute gelehrt, wie ein zum Nationalheld gewordener Rabbi einzige Wahrheit, Wort, Offenbarung, Christus, all das Beschriebene gewesen, so zu glauben sei. Was jedoch den christlichen Kult lächerlich, sinnlos macht. Da die theologischen Schriftgelehrten nicht Logos (Ökologie) als Sohn, Weisheit, Wort, wie als Christus Heil (Jesus) an den Anfang, sondern gegen wachsendes Wissen weiter buchstäblich einen terroristischen Rabbi unterstellen. Wonach in Terra X an Ostern 2024 erklärt wurde: "eine kleine Sekte betete einen Verbrecher an, daraus wurde eine Weltreligion". Und wo so aus der für unser Leben maßgebenden Natur-Ordnung, die auch in den fernöstlichen Religionen als himmlischer Sohn, himmlische Stimme bestimmend war, im Kult aller Weltreligionen zur menschlichen Ordnung werden sollte, wie es heute mehr denn je notwendig wäre, ein Verbrechter wurde. Da wird wegen der bisher gelehrten Hypothese, die man daher nicht überdenken will, nicht nur der erneuerte Exodus, das historische Heil (Jesus), die Natur-Ordnung als bestimmendes Wort verleugnet. Vielmehr wird so mögliches, notwendiges Heil: Weisheit als Recht, wie kulturübergreifende Gesinnung, Krone (Christus), Welt-Ordnung, verhindert.
Denn wie werkgerechte Natur-, Weisheitslehre (Logos) vergeblich ist, Weisheit Mensch (der biblische Anthropos), so im Kult anknüpfend an alte narrative Gestalten eingefleischt, zur Gesinnung werden muss, steht außer Frage, wird hier vielfach begründet. Doch genau dies darf durch die Vorstellung eines inzwischen zum Verbrecher gewordenen Rabbi nicht länger verhindert werden. Nicht weil anfängliche Denker vielfach die erneute menschliche Gallionsfigur für die abstrakte Weisheitslehre (Logos) begründeten. U.a. da wegen der täglichen Mühen und Plagen nicht alle Menschen Zeit für die Philosophie hätten. Was möglicherweise dem als Kirchenvater geltenden Philosophen Origenes, der aufgrund seiner allzu abstrakten Weisheitslehre später als Häretiker galt, in den Mund gelegt wurde. Vielmehr weil wir heute wissen, wie narrative Geschichten und Gestalten das notwendige Handwerk aller Philosophen waren. Und nur so die wundersamen Evangelien der Kaiserideologie, durch die bisher Weisheit nach kosmischer Ordnung zur Volksordnung werden sollte, abgelöst werden konnten. Da ist es unfassbar, wie weiter ein Rabbi an den Anfang gestellt wird, höchste Zeit in der Forschung die Perspektive zu wechseln.
Ökologie stand am Anfang aller Kulturen, muss im Kult menschliche Ordnung werden
Das himmlische Kind war in allen Kulturen die heute als Ökologie erklärte Ordnung der Natur im Haushalt der Welt. Mythengottheiten, wie Kaiser und Könige sollten Weisheit nach kosmische Ordnung zu der menschlicher Kulturen machen. Für was bei Juden nicht mehr gesalbte Herrscher maßgebend waren, sondern Weisheit zur eigenen Krone, Gesalbter "Christus" werden sollte. Das jungfräulich, unvoreingenommen im kreativen (heiligen) Geist gezeugte Heil der Hebräer, so im Judentum (bei Josef) aufgewachsene Heil "Jesus" war kein Handwerkerjunge. Gleichwohl auch das erklärbar ist, da die Gottheit der Juden, bevor die jüdische Tradition aufgeklärt verstanden war, als Handwerker im Himmel galt, der jedoch von anfänglichen Christen verworfen wurde.
Aufgeklärte Menschen werden sich die am Anfang aller Kulturen stehende Weisheit im Sinn (Vater) kreativer natürlicher Ordnung, aller Welt (Sohn, Wort Gottes) im Namen Moses, Jesus, Mohammed, des großen Manitu, wie des Dharma, Tao... in den Kulturen, in denen Sie erwachsen sind, als verhaltensbestimmende Gesinnung zur eigenen Krone (Christus) machen. Sie von Kinderschule an, mit allen kulturellen Instrumenten, von gemeinsamen Singen bis Meditation anerziehen. So Weisheit statt egoistische Gier, Neid, Nationalismus, wie heute selbst in sozialistischen Staaten im kapitalistischen Kult zur einzigen Motivation, Kitt der Kulturen gewordene Konsumherrlichkeiten zur eigenen Motivation machen. Um in Lust so zu leben, wie es zu gemeinsamen Wohl, Zukunft, Gesundheit führt. Denn wenn die Geschichte, so das Konzept menschlicher Kultur nicht weiter im buchsäblichen Kurzschluss auf den Kopf, statt Weisheit die für eine Volkgesinnung notwendigen Gallionsfiguren als eigentlicher Grund an den Anfang gestellt werden. Da werden die Menschen erkennen, wie dies Voraussetzung für Friede, Freiheit in Demokratie und gemeinsame Zukunft ist.
Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung wird die Weltreligionen nicht schlagartig, aber mit der Zeit von zu Terror, selbst in Europa zu Kriegen führenden Glaubensvorstellungen befreien. Da sie deren gemeinsamen anfänglichen Grund erkennen lässt: Weisheit im Sinn (Vater) kreativer Ordnung (Geist) der Natur, aller Welt (Sohn, Wort), wie sie in vielen Namen den Kulturen zugrunde liegt, heute u.a. von Weltorganisationen vertreten wird, zur Volksgesinnung werden zu lassen. Was nach Heil "Jesus" der Hebräern nicht weiter in Pyramiden einbalsamierte (gesalbte) menschliche Mittler, so oft tyrannische Herrscher oder Opfer für mythische Gottheiten, sondern gottesbildfrei eine eigene Gesinnung als Gesalbter "Christus", Krone bewirken sollte. Wie sie heute für Friede und Freiheit in Demokratie in einer zusammengewachsen Welt, in der wir aufgrund unserer Masse, wie technischer Möglichkeiten gegen besseres Wissen und Wollen unsere ökologische Lebensgrundlage vernichten, dringend notwendig und in Aufklärung möglich wäre.
Krisen, apokalyptische Zeiten offenbaren den gemeinsamen, aller Ökologie zugrunde liegenden Sinn als höchste gemeinsame Wesentlichkeit: Gott der Väter
Wo in apokalyptischen Multikrisen die alte Ordnung der Welt zerfällt, gewohnte Denkweisen nicht mehr tragen. Da zeigt sich, warum Apokalypsen Offenbarungen waren, sind. Und so im aufgeklärten Verständnis (Auferstehung) Jesus Christus, wie anderer Kultwesentlichkeiten ein Neuanfang im gemeinsamen Sinn allen Lebens, aller Welt möglich ist. Da nicht nationale Größen, Gottheiten, Lehren, sondern Weisheit im Sinn (Vater) kreativer Naturordnung, aller Welt, wie sie nun Weltorganisationen verwirklichen sollten, meist als Sohn, Stimme, Wort des Himmels am Anfang aller Kulturen stand. Und damit Weisheit auch das christliche Wesen war. Für das in einer über Jahrhunderte andauernde philosophische Diskussion über das Wesen von Logos (Ökologie) eine universale Kirche, nicht nur die Hagia Sophia gebaut wurde. Da zur Zeitenwende in Ordnung der Natur begründete Weisheit nach zeigerechter philosophischen Lehre (Logos) der eine Sohn, das bestimmende Wort, Heil "Jesus" im Sinn der Hebräer war. Und nicht ein heute gelehrter Rabbi verherrlicht wurde, sondern in vergeblich geprobter römische Demokratie Weisheit, das Wort Gottes die mehr noch heute notwendige Krone, Volksgesinnung, der Gesalbte "Christus" war.
Und da Ökologie (Logos) erneut den ihr zugrunde liegenden gemeinsamen Sinn, wie die rechte Lebensweise offenbart. Da ist Weisheit, wie sie Weltorganisationen vertreten sollen und die für humanistisches sozial-ökologisches Miteinander als "Ökologie des Menschen" alle Lebensbereiche umfassend international, nach dem auszudiskutieren wäre, was nach heutigem Wissen, wie Geschichts-, Welterfahrung für gemeinsames Wohl, Gesundheit, gesellschaftliches Gelingen, Glück geboten ist, als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, wie im Sinn von Dharma und Tao zu verstehen. Und kann so zur uns offensichtlich für Friede, Freiheit, Demokratie, die kreative Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft fehlenden gemeinsamen Krone: Welt-Ordnung werden.
Wenn der bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung trotz aller Wirren zu Verantwortung im gemeinsamen Sinn führende Glaube an das schöpferische Wesen Jesus nun zur Verherrlichung eines terroristischen Rabbi, ähnlich Glaube an andere nationale Größen, Lehren geworden ist. Und so nicht zum Leben von Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie, aller Welt, der Gestaltung von Zukunft führt, oft das Gegenteil, Unheil bewirkt. Da können wir uns nicht weiter verarschen, wie Kinder an den Storch, an einen jungen Mann als Heil "Jesus", Logos (heute Ökologie), so einzige Wahrheit, Wort, Offenbarer, Grund rechten Lebens, irdischen Gott glauben. Um Zukunft zu gestalten, statt weiter zu vernichten, ist es höchste Zeit erwachsen zu werden. Und, in dem die Geschichte(n) nicht weiter auf den Kopf, ein Rabbi, statt Weisheit an den Anfang gestellt wird, auch verstehen, wie die menschliche Kultur funktionieren muss. Wie in allen Kulturen menschliche Gallionsfiguren, narrative Geschichten notwendig waren und weiter sind. Damit Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn), wie sie heute Weltklima-, Gesundheits-, Friedenorganisationen vertreten sollten, für humanistisches Miteinander alle Lebensbereiche umfassend international weiter auszudiskutieren wäre, als "Ökologie des Menschen" gemeinsames Recht, Wert, bestimmende Volksgesinnung wird.
Aufgeklärt Menschen werden sich künftig in erwachsenen Kulturen Weisheit, wie sie Weltorganisationen verwirklichen sollten und die für sozial-ökologisches Zusammenleben als gemeinsames Recht ausdiskutiert wird, im Namen der so für alle Welt bedeutend werdenden nationalen Kultwesentlichkeiten zur uns für Friede und demokratische Freiheit fehlenden eigenen Krone (Christus) machen. Auch um so eingefleischte Affekte wie egoistische Gier, Neid oder Nationalismus zu überwinden, werden sich die Menschen Weisheit im Sinn von Ökologie als Wort Gottes im Namen Jesus, wie Mohammeds, so als Wille Allahs, wie auch Manitus oder als Dharma, Tao anerziehen. Weisheit kann so nicht nur zum universalen Recht, wie gemeinsamen Wert, sondern statt in den Abgrund reißender Kapital- und Konsumherrlichkeiten als eigene Motivation in Lust gelebt, nicht weiter als Last vergeblich gewollt werden. Weisheit kann an Stelle nationaler Tyrannen, hegemonialer Staaten zum bestimmenden König (Christus) der Welt, deren echter Ordnung werden.
Hierzu notwendige Aufklärung wäre von der Hochschulwissenschaft nach inzwischen gegebenem Wissen zu bewegen. In dem die Geschichte(n) und so das Konzept menschlicher Kultur nicht weiter im folgeschweren Kurzschluss auf den Kopf, ein Rabbi, so auch in anderen Religionen nationale Helden, Gottheiten, Lehren an den Anfang gestellt, sondern klar wird: Logos, Ökologie, die zu einer humanistisches Miteinander im gemeinsamen Sinn umfassenden "Ökologie des Menschen" werden muss und kann, war das als schöpferische Ordnung beschriebene Wesen Jesus. Weisheit dessen, was nach Ordnung der Natur, heutigem Wissen, Welterfahrung zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl, gesellschaftlichen Gelingen, Glück, Zukunft führt und für demokratische Freiheit und Friede Voraussetzung ist, muss im Kult gemeinsame Gesinnung, Motivation, eigene Krone werden.
Das christliche Wesen war in hellenistischer Aufklärung auferstandenes Heil "Jesus". Als was jedoch kein Rabbi, sondern die Tora als dann universales Wort Gottes galt. Denn die war nach bildhaft-allegorischem Verstand hebräischer Tradition, ebenso wie der ihr zugrunde liegende Sinn allen Seins (JHWH) wieder in Ordnung der Natur nach zeitgerechter philosophischer Lehre (Logos) begründet. Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn), aller Welt, war so nicht mehr buchstäblich zu befolgendes jüdisches Nationalgesetz, sondern auferstandenes Heil "Jesus" im Sinn der Hebräer. Was somit statt tyrannische Herrscher, Opfer für Mythengottheiten Gesalbter "Christus" für alle Welt war. Ökologie, die heute auf ihren alles Leben hervorbringenden Sinn aller Welt, wie die rechte Lebensweise verweist, hat in allen Weltreligionen ihren Sinn als höchste Wesentlichkeit (im Monotheismus Gottheit) offenbart, war damit lebensmaßgebend.
In Ökologie begründete Weisheit war über aller Wirren hinweg in vielen Namen in allen Kulturen, so auch im Glaube an kirchliche Lehre, dann die Autorität antiker Schriften eine notwendige, selbst u.a. zu preußischem Pflichtbewusstsein, wie gemeinsamer Verantwortung von Amerikanern, dann die naturwissenschaftliche Aufklärung führende Volksgesinnung. Wie sie im Zeitalter des aufgrund seiner auch im Konsum gewaltig gewachsenen Masse, aufgrund vielfacher technischer Möglichkeiten die Natur jedoch nicht in ihrem gemeinsamen Sinn beherrschenden Anthropozän, der in weltweiter Arbeitsteilung auf Weisheit angewiesen ist, als Gesinnung, Welt-Krone gebraucht wird. Was durch Kultur-Aufklärung möglich wäre.
Kreative Ordnung nach Haushalt, Sinn der Natur, heute Ökologie, die allen antiken Philosophen als Logos maßgebend war, stand als himmlischer Sohn oder himmlische Stimme, bestimmendes Wort nicht nur am jüdischen, sondern Anfang von Christentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, ähnlich aller Kulturen. Ökologie ist Grund für universales Recht, muss als eine alle Lebensbereiche, das soziale Miteinander, auch Ehe und Familie umfassenden "Ökologie des Menschen" zu dessen verhaltensbestimmender Gesinnung, werden. Denn wie Wissen, werkgerechtes Wollen, Gesetze nicht reichen, zeigt sich in aller Welt. Weisheit im Sinn von Ökologie muss gerade in einer zusammengewachsenen Welt im gemeinsamen Kult erwachsener Kultur verhaltensbestimmende Gesinnung, kulturübergreifende Krone (Christus), auch statt Kapital- und Konsumherrlichkeiten emotional zur gemeinsamen Motivation werden. Wozu in allen Kulturen narrative Geschichten mit menschlichen Gallionsfiguren notwendig waren. Die aufgeklärt bedeutend bleiben, universale bedeutend werden.
Kreativ sinnvolle Ordnung der Natur ist lebensmaßgebend, Wort Gottes, Grund der Lehre im Namen Moses, wie des Propheten, Weisheit war Salomo, Jesus Christus, Dharma, Tao...
Kein Rabbi, nationaler Held, sondern Weisheit im Sinn (Vater) der Natur, Ökologie (Sohn), wie sie nun u.a. Weltklima-, Gesundheits-, Friedensorganisationen im gemeinsamen Sinn (Vater) aller Welt vertreten sollten, war Grund erneuerter Tora, Wort Gottes, jüdisches Heil "Jesus", nicht nur christliches Wesen. Womit international auszudiskutierende, alle Lebensbereiche umfassende Weisheit dessen, was nach Ordnung der Natur als "Ökologie des Menschen" für gemeinsames Wohl, Glück, Zukunft geboten wäre, das kulturübergreifende lebensmaßgebende Wort war und ist. Diese zur Friede, Freiheit, Zukunft, konstruktive Zusammenarbeit, so gemeinsames Wohl führende Weisheit könnte kultur-aufgeklärt Motivation, kulturübergreifende gemeinsamen Gesinnung, Krone "Christus" werden. Was erst zu rechtem Leben, Wirtschaften im Sinn menschlicher Ökologie, so ewigen Leben führt. Denn aufgeklärte Menschen werden sich Weisheit, die Voraussetzung für Friede, Freiheit in Demokratie, Wohl und Zukunft ist, in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, anerziehen, zu einer Gesinnung machen, wie sie im Glaube nicht mehr gegeben ist. Da der Glaube an nationale Wesentlichkeiten, Helden, Gottheiten, Lehren heute oft das Gegenteil von Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt bewirkt. Gleichwohl dies alle Weltreligionen anstrebten.
Die von oft mörderischen "glaube" an nationale Helden, Gottheiten befreiende Kultur-Aufklärung wird vom Verständnis von Logos/Ökologie, so zeitgerechter wissenschaftlicher Weisheit nach Ordnung der Natur, wie Welt-, Geschichtserfahrung als den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegendes lebendiges Wort ausgehen. Das als auferstandenes hebräisches Heil "Jesus" galt. Denn anfänglicher Grund rechter Lebensweise, wie Offenbarung des alles Lebens hervorbringenden Sinnes waren nicht geheimnisvolle Eingebungen, menschliche, mysteriöse Gottheiten, sondern gerade bei naturbeobachtenden, himmelsberechnenden Hebräern, was wir in Evolution erklären, Ökologie nennen. Die Hebräern als Heil "Jesus" maßgebende Tora war von hellenistisch aufgeklärten Juden, nachdem die auch ihre Tradition bildhaft verstanden, erneut in Weisheit nach Naturordnung begründet. Die auch ihren Sinn allen Seins (JHWH) erneut offenbarte. Weisheit nach kosmischer Ordnung sollte nicht weiter im Kult für nach Vorbild in Pyramiden einbalsamierter Pharaonen, so als Gesalbte geltenden tyrannischen National-Herrschern, wie Opfern für mythische Gottheiten zur Ordnung des Volkes werden. In einem gottesbildfreien, atheistisch wirkenden Kult war ein Leben in Weisheit die uns heute für Freiheit und Friede fehlende eigene Krone, Gesalbter "Christus". Die Menschen sollten in eigener Motivation gottesbildfrei in gemeinsamer Gesinnung nach Ordnung, im Sinn der Natur zusammenwirken. Als was Weisheit als Gesinnung nun in weltweiter Arbeitsteilung mehr denn je gebraucht wird, Voraussetzung für Zukunft, konstruktive Zusammenarbeit, so gemeinsames Wohl, Friede, freie Demokratie geworden ist.
Kultur-Aufklärung, die von aber "glaube", wie von im Namen Gottes die Welt tyrannisierenden nationalistischen Herrschern und mysteriösen Gottheiten befreit, könnte zu universalem Recht, gemeinsamen Werten, kulturübergreifender Gesinnung, einer alle Lebensbereiche umfassenden "Ökologie des Menschen", echter Ordnung führen. Was Heil (Jesus) für alle Welt wäre.
Denn wenn die Geschichte(n), damit das Konzept menschlicher Kultur nicht weiter auf den Kopf, Weisheit im Sinn von Ökologie, statt die dafür stehenden, kulturnotwendigen Gallionsfiguren an den Angang gestellt werden. Dann wird klar, wie Wissen, Wollen, Gesetze, Parteiprogramme, Regierungserklärungen nicht reichen. Da sich Menschen die für Friede, Freiheit in Demokratie, konstruktives Miteinander notwendige Weisheit in erwachsenen Kulturen als eine für das Verhalten maßgebende Gesinnung anerziehen, zur gemeinsamen Krone (Christus) machen müssen. Und da wir keine andere Wahl haben, wenn wir nicht allein die ökologischen Probleme lösen, Zukunft in Friede gestalten, statt weiter vernichten wollen. Und die nationalen Kulturwesentlichkeiten nicht verneint, sondern aufgeklärt im gemeinsamen Sinn verstanden werden. Da gibt es keinen Grund, dass aufgeklärte Menschen das in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, nicht auch tun.
Um eigene destruktive Kräfte, wie Egoismus, Nationalismus, Hass, Gier, Neid oder im kapitalistischen Kult auch in kommunistischen Staaten höchst emotional zur einzigen Motivation, Kitt der Kulturen gewordenen oft sinnlose Konsumherrlichkeiten zu überwinden. Da werden sich aufgeklärte Menschen, die im gemeinsamen Sinn konstruktiv zusammenarbeiten, gemeinsamen Wohlstand, Zukunft in Friede gestalten, statt vernichten wollen, einem aufgeklärten Kult nicht verschließen. Gerade Zeitgenossen, die heutigen Glauben ablehnen, da sie in wissenschaftlich begründeter Weisheit leben, Torheit der Welt überwinden wollen. Die werden sich gemeinsam mit Gläubigen Weisheit zur gemeinsamen Gesinnung, Motivation machen wollen, um sie in Lust zu leben. Und Religions- und Staatsführer, die Weisheit und Friede in Kirchen, Moscheen oder auf Weltkonferenzen fordern, werden dies fördern. Da klar wird, wie dies zu gesellschaftlichem Gelingen führt. So wird es in aber "glaube" freien erwachsenen Kulturen zur Selbstverständlichkeit werden, sich Weisheit mit allen kulturellen Instrumenten als verhaltensbestimmende Gesinnung anzuerziehen. Menschen die Friede, Freiheit, Zukunft wollen, werden sich so Weisheit zur gemeinsamen Krone machen. Doch Voraussetzung dafür ist eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft. Die beim christlichen Wesen beginnen kann.
Die Auferstehung hebräischen Heils "Jesus" war eine historische Tatsache
Denn kein terroristischer Rabbi wie er von einem Deutschen Aufklärungsorgan als eine gesicherte Tatsache gezeigt und beschrieben wird, war der anfängliche Salomo oder Josua, Jesus und so auferstandenes Heil im Sinn der Hebräer, offenbarender Grund rechter Lebensweise für alle Welt, Weltkönig. Bekanntlich wurden Denker, die nach Vorbild von Juden den in philosophischer Kritik stehenden Kaiser-, und Götterkult verweigerten, da für sie Weisheit nach Naturlehre (Logos) bestimmend war, vom Volk als "Chrestiani" (damit Gesalbte, nicht Anhänger eines Rabbi) beschimpft und denunziert. Da in Religionsfreiheit der hellenistisch wiederbelebte Kaiser-, Götterkult nur Juden erlassen war. Und wenn sich die Kultverweigerer nicht als Juden ausweisen konnten, da ihnen die jüdische Obrigkeit, Tempelpriester, auf nationale Buchstaben, Riten, Beschneidung bestehende Schriftgelehrte, Pharisäer die Anerkennung verwehrten, wurden sie zur Abschreckung anderer Atheisten wie entflohene Sklaven gekreuzigt. Denn anders als heute wurde der Kult, durch den Weisheit nach kosmischer Ordnung zur Volksgesinnung werden musste, als Voraussetzung für die Staatsordnung gesehen. So lässt sich der Verrat durch Judas, der große geschilderte Prozess im Prozess der Zeit, Kreuzestod, wie die Auferstehung historisch nachvollziehen. Doch diese war keine Halluzination von Sektenanhängern, die heute unterstellte Visionen nach Tod eines Terroristen hatten. Mit dem wäre kurzer Prozess gemacht worden. Aber auch wenn ein wegen Rebellion hingerichteter Rabbi wieder leibhaft aus dem Grab gesprungen wäre. Dann hätte das kein neues Heil, wie all das bewirkt, was historisch geschehen ist.
Selbst die Frage der Römer, ob sie Jesus oder Barabbas (so einen anderen Gottessohn, keinen Verbrecher) freilassen sollen, lässt sich nur bildhaft begreifen. Da Barabbas wahrscheinlich für die später verworfene, dem Philosophen Markion folgende Kirche steht. Aber allein dieser Kirche, von der die anfängliche Mission, Verweigerung des Kaiser-, Götterkultes rund ums Mittelmeer ausging, gleichwohl sie im noch fehlenden aufgeklärten Verstand (Auferstehung) die jüdische Gottheit als Handwerker im Himmel, die Ausdrucksweise der Philosophen maßgebenden Weisheit als menschliches Wesen doketistisch, wie die Tora verwarf, den heute angenommenen toraschlauen Rabbi zu unterstellen. Das schließ sich aus. Erst im aufgeklärten Verstand der jüdischen Tradition, damit Begründung der Tora, wie es ihr zugrunde liegenden Sinnes allen Seins (JHWH) in der allen Philosophen maßgebenden Lehre (Logos) von der Ordnung der Natur lag die Lösung: erneuertes hebräisches Heil für alle Welt. Wodurch dann die Mission von zum Saulus zum Paulus gewandelten, nicht mehr gesetzeshörigen Juden ausging.
Denn hellenistisch aufgeklärte Juden, wie wir sie u.a. im Namen eines stoischen, mittelplatonischen Philosophen als Philo von Alexandrien, wohl größten Universalgelehrten der Zeit kennen. Die werden nicht zufällig in neutestamentlicher Lehre ständig genannt, Parallelen zu Paulus gezogen, so Begründungen der theologischen Bedeutungsaussagen geliefert. Die universale Kirche folge bekanntlich hellenistisch aufgeklärten Juden. Ihre Vordenker schrieben noch in deren Namen. Hellenistische Juden waren als Apostel (Weisheitslehrer) maßgebliche Verfasser neutestamentlicher Texte. Doch Philosophen, die, nachdem sie im bildhaften Verstand ihrer Tradition die Tora, wie den der zugrunde liegenden Sinn allen Seins (JHWH) wieder in der allen Philosophen der Zeit maßgebenden Lehre (Logos) von der Ordnung der Natur begründeten. Da für sie bekanntlich der Kosmos wieder Tora und Tempel war. Womit bei ihnen das Heil (Jesus) der Hebräer verjüngt lebendig, auferstanden war. Und die den Römern, die wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten, so das Konzept ihrer Großväter mit universaler Weisheit an Stelle nationaler Tyrannen als Gesalbte (Christus) vorschlugen. Denen kann nicht gleichzeitig ein Rabbi als neue Tora, Heil, Tempel, Christus, Weltkönig unterstellet werden. Das geht nicht.
Das auferstandene, erst seit Erasmus von Rotterdams volksverständlicher Eindeutschung alter Heilsnamen einheitlich "Jesus" genannte Heil, die einzige offenbarende, wie lebensmaßgebende Wahrheit, alle Schöpfung bewirkende, so den Heiligen Schriften aller Welt auch als Sohn zugrunde liegende himmlische Wort, Weisheit als neuer David-, wie Gottes-, Menschensohn: Damit der ohne Könige, Priester, sonstige Mittler im Sinn schöpferischer Ordnung lebende Mensch als Ideal eines künftigen Israel, gelobten Landes. Das war daher nicht der in Lehre und Forschung vorausgesetzte Rabbi, Nationalheld. Heute ist es historisch nachweislich, wie es anfänglich um das ging, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen. Womit so begründete Weisheit zur Gesinnung, gemeinsamen Krone "Ökologie des Menschen" werden muss und aufgeklärt werden kann.
Hellenistisch aufgeklärte Juden hatten, nachdem sie auch ihre Tradition bildhaft verstanden, die Hebräern als Wort, wie Sohn Gottes, so Heil "Jesus" und statt oft tyrannische nationale Herrscher, wie Opfer für mythische Gottheiten als Gesalbten "Christus" geltende Tora wieder in kreativer Ordnung der Natur nach zeitgemäßer Lehre (Logos) begründet. Die einzig ihren u.a. auch als Zeus, so als Vater aller für die Ordnung der Natur, Weisheit stehenden Söhne verehrten Sinn allen Seins (JHWH) offenbarte. Dies war das unvoreingenommen (jungfräulich) in der Kreativität aller Welt (Heiligen Geist) bezeugte, in der Davidstadt zur Welt gebrachte, bei Josef (Juden) erwachsende Heil "Jesus". Das ähnlich wie heute jedoch von sich buchstäblich auf abgeschriebene nationale Gottheiten, Lehren berufenden, daher als falsche Mittler verteufelten Schriftgelehrten, verworfen wurde. Weisheit nach zeitgerechter Naturlehre (Logos), die verjüngte Tora war, liegt so zu Recht als Erfüllung der Propheten, auferstandenes Heil "Jesus" den narrativen Geschichten zugrunde. Da Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung wie auch im Alten Testament als neuer Davidsohn wie bereits Salomo (Wohl, Friede, Vollkommenheit), so als wahrer Gesalbter (Christus) von einer Moses-Schwester (Miriam) erneut in narrativer Weise als Gallionsfigur in menschlicher Gestalt ausgedrückt werden musste. Um so zu dem zu werden, als was Weisheit mehr denn je gebraucht wird: der biblisch beschriebene "Mensch", dessen heute für Freiheit, Friede, wie Zukunft notwendige gemeinsame Gesinnung.
Kultur-Aufklärung, die die gesamten Weltreligionen auf gemeinsame natürliche Beine stellt, so von aber "glaube" befreit, wird von der Erkenntnis ausgehen, dass Jesus nicht der in Forschung, Lehre, Glaube vorausgesetzte Rabbi als nationaler Gott war. Da es offensichtlich um Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung (Logos/Ökologie), so aller Welt ging. Die in allen Kulturen, in mythischen Naturreligionen, dann philosophisch durchdachten Kultur-Konzepten, Weltreligionen Ordnung des Volkes werden sollte.
Denn auch wenn viele denken, Glaube hätte sich erledigt. Wie wir in aller Welt sehen, irren sie gewaltig. Davon gehen im Nahen Osten, wie selbst Europa Kriege aus. So regiert in USA ein von Evangelikalen gewählter König im Namen Gottes gegen alle Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, soll Putin in den Augen vieler orthodoxer Christen auch das alte Russland gegen den gottlos gewordenen Westen verteidigen. Schlimmer noch ist, dass heutige Lehr-Hypothesen, Glaubensvorstellungen verhindern, dass Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), die u.a. Friedens-, Gesundheits-, Klimaorganisationen im gemeinsamen Sinn (Vater) aller Welt vertreten sollten und die für Zukunft, gemeinsames Wohl, wie freie Demokratie Voraussetzung ist, in erwachsenen Kulturen zur kulturübergreifenden Gesinnung werden kann. Wie sie einst im Glaube mehr oder wendiger gegeben war, im Kult aller Kulturen angestrebt wurde.
Da Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), so aller Welt, wie sie nun Weltorganisationen verwirklichen sollten und die international auszudiskutieren wäre, im Judentum gottesbildfrei zu dem werden sollten, was heute als Ordnung der Welt notwendig und möglich wäre. Denn die lebensmaßgebende, wie offenbarende Größe war am Anfang des Judentums, dann des Christentums, wie des Islam, was wir nicht mehr Logos, sondern "Ökologie" nennen. Die heute lebensmaßgebend ist, wie einzig auf ihren alles Leben hervorbringenden Sinn (JHWH) verweist. Nach dem wir gemeinsam leben, ihn daher loben, lieben, uns so Weisheit statt Unsinn, heute auch Kapital- und Konsumherrlichkeiten, zur Gesinnung, gemeinsamen Krone machen müssten.
Nachdem Kirchenführer wie Benedikt XVI. in intellektuellen Reden das christliche Wesen als in Schöpfung begründete Vernunft im Weiterdenken griechischer Naturphilosophie bezeichneten. Dann bereits 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo, wie die Stoa universales Recht nicht mehr in Bibel, sondern in Natur, Ökologie zu bedenken gaben. Und in naturwissenschaftlicher Weisheitslehre (Logos) heute auch in Enzykliken, wie Predigten der rechten, für Zukunft notwendige Lebensweise begründet wird. Da liegt es einzig noch an theologischer Wissenschaft, die Voraussetzungen für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung zu schaffen. Die zu universalem Recht, Werten, wie einer kulturübergreifenden Gesinnung nach einer für Zukunft, Friede und Freiheit in Demokratie notwendigen Weisheit im Sinn von Ökologie führen könnte. Denn bei heutiger Jesus-Hypothese wurden die Überlegungen des päpstlichen Geschichtskenners als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre abgetan, blieben bedeutungslos.
Und da an den Hochschulen gelehrt wird, ein Rabbi sei Christus gewesen. Da wäre der Papst, wenn er auch Jesus als Weisheit im Sinn von Ökologie, Evolution zu bedenken gegeben hätte, wie ich ihn jeweils vor seinen Deutschlandbesuchen schriftlich bat (www.neu.theologie-der-vernunft.de), für verrückt gehalten worden. Wie Weisheit nicht nur Recht, sondern gemeinsame Krone, Gesinnung, intrinsische Motivation, Motor der Menschen werden muss und kann. Das ist so gleich gar nicht zu bedenken. So sollen Politiker, Gesetzesbürokratie die Gesinnung ersetzen.
Doch nachdem heute klar ist, wie dafür in aller Welt Gallionsfiguren notwendig waren und wie in natürlicher Entwicklung der kulturellen Erkenntnis in Ordnung der Natur auch die rechte Lebensweise im Namen Jesus gründet, wie die Offenbarung ihres allen Kulturen maßgebenden Sinnes. Da ist die Hypothese, ein rebellischer Rabbi sei als schöpferisches Wort Christus, Weisheit, neues Heil, Erlösung, Offenbarung, Gott auf Erden gewesen oder von seinen Anhängern als solches verherrlicht worden, unhaltbar. Einen Menschen an den Anfang zu stellen, über dessen Verherrlichung oder Willen zu forschen, ist Unsinn. Das ist so geistreich, wie wenn Denker, die um natürliches Werden im Sinn allen Lebens wissen, die Weltentstehung weiter in Adam und Eva erklären, spekulieren würden, aus welchen Rippen ein Himmels-Handwerker Menschen machte.
Wenn aber über den von Theologen der verschiedenen Konfessionen an Karfreitag als Terroristen vorgestellten, so an Ostern 2024 in Terra X "Verbrecher" Genannten als Gott auf Erden, Grund ewigen Lebens gepredigt wird. Dann muss sich niemand über den Unsinn aller Welt wundern.
"Ökologie des Menschen"
Umfasst alle Lebensbereiche, geht über die für Zukunft zur Voraussetzung gewordene ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise weit hinaus und ist keine Glaubens-Angelegenheit einzelner Religionen. Weisheit im Sinn von Ökologie musste im gemeinsamen Kult der verschiedenen Kulturen zur Gesinnung, so "Ökologie des Menschen" werden. Wie es u.a. im Glaube an kirchliche Lehre, dann die Autorität antiker Schriften, so Jesus noch kein Rabbi, sondern unhinterfragt als lebensmaßgebende Größe galt, trotz aller Wirren gegeben war. Wie begründet wird, ist die Zeit für eine Kultur-Aufklärung gekommen. Nach der sich Menschen die für gemeinsames Wohl, Friede und Freiheit notwendige, zu Gesundheit und Glück führende Weisheit in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, selbstverant-wort-lich anerziehen. Denn wie sich vielfach zeigt, haben wir keine andere Wahl mehr.
Wenn es wissenschaftlicher Fakt wird, wie nicht nationale Helden, Gottheiten, sondern Ordnung im Sinn der Natur, die selbst dem Hinduismus und Buddhismus, der Weisheit von Dharma und Tao als himmlischer Sohn, himmlische Stimme (bestimmendes Wort), ebenso der Tora, wie aber auch dem Neuen Testament und Koran zugrunde liegt. Da eine das soziale Miteinander, alle Lebensbereiche, auch Ehe und Familie umfassende "Ökologie des Menschen" in allen Weltreligionen Volkgesinnung werden musste. Dann kann dies zu einer von aber "glaube" befreienden Kult-, wie Sozialreform: einheitlichem Recht, gemeinsamen Werten und Gesinnung, Ordnung der Welt im Sinn von Ökologie führen. Wie sie heute Weltorganisationen vertreten sollten.
Und die für das sozial-humanistische Miteinander international nach dem auszudiskutieren ist, was aufgrund heutigem Wissen, wie Welterfahrung nach Ordnung, Vorgabe der Natur zu gesellschaftlichem Gelingen, Glück, gemeinsamen Wohl, Zukunft, Gesundheit führt. Was so im alles Leben natürlich hervorbringenden Sinn allen Seins (JHWH) geboten, Wille Gottes, Allahs, IS, Königreich Gottes, in allen Weltreligionen angestrebter Himmel auf Erde wäre. Denn auch wenn Weisheit im Sinn von Ökologie den verschiedenen Glaubenslehren zugrunde lag. Die heutige Realität zeigt, wie diese wieder im gemeinsamen Sinn von Ökologie zu erklären sind, auch mit unsinnig gewordenen Lehren aufzuräumen ist. So u.a. Klimaschutz weit mehr dem gemeinsamen Sinn, Allah entspricht, als das Kopftuchgebot. Und ähnlich auch sinnlos gewordene christliche Vor-schriften zu überdenken wären.
Die Erkenntnis, wie die Juden als Heil (Jesus) und Gesalbten, Gottkönig (Christus) maßgebende, erneut in Ordnung, Sinn der Natur (Logos) begründete, so als Wort Gottes geltende Tora das auferstandene Wesen war. Da nachweislich die allen antiken Philosophen maßgebende Ordnung der Natur (Logos: Ökologie) für hellenistisch aufgeklärte Juden, da die auch ihre Tradition bildhaft verstanden, die lebensmaßgebende, wie einzig ihren Sinn (JHWH) offenbarende Größe war. Wie es bei Jesus Christus und in Folge der Lehre des dann arabischen Propheten daher nicht um die heute unterstellen nationalen Helden, Lehren, sondern um eine allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort) geht. Die heute mehr denn je der biblisch beschriebene "Mensch", dessen Gesinnung, gemeinsame Krone werden muss. Das wird die Welt verändern, zu universalem Recht, Werten, wie einer Gesinnung im Sinn von Ökologie, aller Welt, deren Ordnung, neuen Menschen führen.
Da diese sich zu Friede, gemeinsamen Wohl, Zukunft führende Weisheit, die im Glaube mehr oder weniger bestimmend war, künftig in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, in Selbstverant-wort-ung als verhaltensbestimmende Gesinnung anerziehen. Weisheit u.a. statt Kapital-, Konsumherrlichkeiten zu ihrer intrinsischen Motivation machen werden. Um nicht aus Gesetzeslast, sondern in Lust so zu leben, wie es zu Zukunft, Gesundheit, Glück, gemeinsamen Wohl führt. Denn in kulturwissenschaftlicher Aufklärung wird klar, wie dies Voraussetzung ist, damit wir nicht weiter gegen Wissen und werkgerechtes Wollen unsere ökologische Lebensgrundlage vernichten, sondern in Friede und Freiheit in konstruktiver Zusammenarbeit eine bessere Welt schaffen, Zukunft kreativ gestalten, statt zerstören.
Während die einzelnen Kapital dieser Homepage neu-, alttestamentliche, wie dogmatische oder philosophiegeschichtliche Vorlesungen der letzten Jahre aufgreifen. Um daran zeigen, wie die heutige Hypothese, ein rebellischer Jude sei als lebensmaßgebendes Heil, Wort, Christus und Offenbarung gesehen worden, die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur im folgeschweren Kurzschluss auf den Kopf stellt. Was nicht nur der gesamte kulturelle, wie philosophische Kontext zeigt, sondern auch die biblischen Aussagen. Die keine Verherrlichung eines Rabbi waren, sondern die Lebens-, Heils-, Leidensgeschichte erneuerten, auferstandenen Heils "Jesus" (der wieder im Sinn natürlicher Ordnung/Logos begründeten, als Wort und Gesalbten "Christus" geltenden Tora) in notwendiger narrativen Form beschrieben. Auch, um so die Evangelien der Kaiserideologie, wie wundersame Göttermythen ablösen zu können. Und so maßgeblich fachwissenschaftlich zuständige Neutestamentler gebeten wurden, bei ihrer Forschung die Perspektive zu wechseln. Da wird auf dieser Eingangsseite hierzu bedacht, welches heute notwendige Heil ein aufgeklärtes Verständnis bewirken könnte.
Auch wenn die Vision für eine im Sinn von Ökologie lebende, bessere Welt überzeichnet ist. Für ein aufgeklärtes Verständnis des christlichen Wesen, das mit aber "glaube" aufräumt, nicht allein die christliche Religion wieder auf natürliche Beine stellen wird, ist die Zeit gekommen. Denn wie kann es sein, dass Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, wie Welt-, Geschichtserfahrung in allen Weltreligionen zur Volksgesinnung werden sollte. Und heute gelehrt wird, wie diese Weisheit der im Alten Testament in Gallionsfigur eines weisen, für Friede, Vollkommenheit, Wohl (Salomo) stehenden Königs, damit als Christus ausgemalt war. So auch Moses kein alter Mann war, sondern für aus Ägypten kommende Weisheit steht. Und hellenistische Juden, die als Verfasser des Neuen Testamentes gelten und denen die Kirche folgte, nachdem sie auch ihre Tradition bildhaft verstanden, die Juden als Heil (Jesus), wie Gesalbten, König (Christus) maßgebende Tora, so auch den Sinn allen Seins wieder in der antiken Philosophen maßgebenden Natur-Ordnung begründeten. Da für diese Weltbürger der Kosmos Tora und Tempel war. Und dann weiter gelehrt wird, gleichzeitig sei ein zum Terroristen gewordener (so an Ostern 2024 in Terra X "Verbrecher" genannter) Handwerkerjunge als einzige Wahrheit, Wort, Tora, Tempel, mehr als Moses, Salomo, Christus, irdischer Gott, Offenbarung gesehen worden, Heil, Versöhnung, Erlösung... gewesen?
Theologen, die nicht allein die Bergpredigt, sondern alle Verhaltenslehren im Namen erneuerten hebräischen Heils "Jesus" in zeitgemäßer hellenistischer Philosophie, maßgeblich hellenistischer Juden, wie auch in weiterentwickelter jüdischer Lehre, u.a. Midrasch oder Mischna nachweisen. Und die Welt weiter im Glaube lassen, hier hätte ein nationaler Held gesprochen, dieser wäre Weisheit, das Wort, Gott auf Erden, Erlösung, Versöhnung der Völker im, wie mit dem gemeinsamen Sinn gewesen. Denen müsste man die Lehrerlaubnis entziehen. Denn selbst rabbinische Schulen der Zeit, auch wenn die weiter unheilvoll auf den Übertritt zum Judentum, Befolgung der Nationalgesetze und Riten bestanden, interpretierten die Tora nun neu. Und wo so der Ursprung aller Aussagen im Namen Jesus eindeutig in zeitgemäßer Weisheit begründet ist. Da ging es nicht um die die Meinung eines besserwissenden Rabbi, sondern Logos/heute Ökologie.
Es mag auf den ersten Blick nebensächlich erscheinen, ob u.a. der Matthäus genannte hellenistisch gebildete Tora-Gelehrte die Tora nicht verwarf, sondern als erfüllt sah. Und so in seinen Antithesen, die nun im Namen auferstandenen Heils, seit Erasmus von Rotterdams einheitlicher Eindeutschung als "Jesus" zu lesen sind, bereits die Gelüste der Männer gegenüber fremden Frauen, nicht erst, wie im Gesetz der Väter, den vollzogenen Ehebruch verurteilte. Womit er psychologisch die triebhafte Gesinnung der Menschen zum Thema machte. Die nicht nur in Sachen Ehe dann zum falschen Verhalten führt. Oder ob hier ein besonders moralischer Rabbi sprach. Doch ob die Welt weiter von einem wegen Terrorismus hingerichteten Nationalgott ausgeht oder ob klar wird, wie Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort) zur uns fehlenden gemeinsamen Gesinnung, Krone (Christus) werden muss. Das macht, wie hierzu herausgearbeitet wird, einen ganz gewaltigen Unterschied. Das ist entscheidend für oft mörderischen aber "glaube" an nationale Helden, Gottheiten, deren Verwerfung, wie nicht allein religiösen Un-sinn. Heutige Hypothese verhindert, dass Weisheit im Sinn von Ökologie künftig in mündiger Selbstverant-wort-ung kulturübergreifende Gesinnung werden kann.
Es kann nicht sein, dass sämtliche Aussagen Jesus, wie u.a. zur Feindesliebe, aus dem hellenistischen Judentum abgeleitet werden. Von dem bekannt ist, dass die Tora hellenistisch aufgeklärt als menschliches Naturgesetz verstanden, so nun wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründet wurde. Womit das Heil "Jesus" auferstanden war und so hinsichtlich der über Gesetze hinausgehenden, für das Verhalten entscheidenden Gesinnung verschärft, wie für alle Welt statt oft tyrannische menschliche Herrscher als Gesalbten (Christus) geöffnet wurde. Und dann weiter ein junger Mann als Gott auf Erde, Erlösung, Vergebung aller Sünden... an den Anfang gestellt wird.
Ja, der historische Jesus (auferstandenes Heil) hat auf einem Berg gesprochen. Dieser war hinsichtlich gemeinsamer Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, statt nur Juden geltender Traditionslehre, wie Gesinnung statt Gesetzeshörigkeit höher als der Moses. Die Tora stand jetzt als Gesalbter (Christus) aller Welt offen. Da philosophische Weisheit (Logos) als Wort nicht mehr nur Juden galt. Aber wo die Tora nicht aufgelöst, nicht wie u.a. in der dem Philosophen Markion folgenden Kirche (von der die anfängliche Mission ausging), zusammen mit der jüdischen Gottheit als Handwerker im Himmel verworfen wurde, sondern nun als Ausdruck der im Mittelplatonismus, u.a. der Stoa geltenden Naturordnung, damit einer "Ökologie des Menschen" interpretiert wurde. Da waren hellenistisch aufgeklärte Juden, für die der Kosmos wieder Tora und Tempel, damit das Heil der Hebräer auferstanden war, als damit heute notwendige Weltbürger am Werk.
Wer sich seit 40 Jahren, der zufälligen Frage nach dem anfänglich meist als Logos diskutierten Wesen Jesus Christus mit der christlichen Lehre auseinandersetzt. Wer in archäologischen Magazinen, biblischen Publikationen, alten und neu erscheinenden Büchern, in evangelischer, wie katholischer Erwachsenenbildung, nun theologischen Vorlesungen sieht, wie in aller Forschung und Lehre, so den gesamten Lebenswerken ein junger Jude vorausgesetzt wird. Und so beobachtet, wie nicht nur für Gläubige ein zum nationalen Held gewordener Guru als Gott auf Erden gilt, sondern Heerscharen von Wissenschaftlern sich damit beschäftigen, nach den Spuren eines jungen Juden zu suchen. Dem ist klar, wie schwer ist, alte Glaubensvorstellungen, bisherige Lehren in Frage, Ökologie auch an den christlichen Anfang zu stellen.
Doch nicht nur die mit der Zeugung im allen Kulturen zugrunde liegenden kreativen (heiligen) Geist aller Natur beginnenden Lebensgeschichte eines neuen Salomo, wie sämtliche Bedeutungsaussagen, Begriffen für ein präexistentes, schöpferisches Wesen oder dessen Leidensgeschichte, sondern auch die Lehre Jesus verweist auf das, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen. Die heute erst wieder einzig auf den alles Leben hervorbringenden gemeinsamen Sinn aller Welt verweist. Den wir loben, lieben, so Weisheit im Sinn von Ökologie gerade hinsichtlich der Entwicklung der Welt zu einem Dorf, in dem wir alle aufeinander angewiesen sind, wie sämtlicher Krisen, zur gemeinsamen Gesinnung machen müssen.
Apokalyptische Zeiten offenbaren gemeinsamen Sinn als höchste Wesentlichkeit: Gott
Wo in aller Welt vermehrt wieder Autokraten herrschen, evangelikale Christen einen das Recht des Stärkeren vertretenden, aus Weltorganisationen austretenden, den zum Wohlstand der Welt führenden Freihandel beendenden, einen Weltwirtschaftskrieg entfachenden Nationalisten zum Gottkönig machten. So nach dem Gesinnungswandel der bisher für Demokratie stehenden USA die als gesichert gesehene freiheitliche Ordnung als Fehlversuch gesehen wird. Ähnlich, wie von der sozialistischen Idee in gemeinsamer Gesinnung zusammenarbeitender gleicher Menschen nur Mauer, Schießbefehl und autokratische Überwachungsstaaten blieben. In denen, wie auch in freier Welt, im kapitalegoistischen Kult oft sinnloser Konsumwachstum höchst emotional zur Herrlichkeit, Gesinnung, Motivation der Menschen wurde. Womit in Zeiten des Anthropozän die Menschen aufgrund vielfacher technischer Möglichkeiten, wie auch in ihrem Konsum gewaltig gewachsenen Masse in Kapitalegoismus und Konsumherrlich gegen besseres Wissen und werkgerechtes Wollen nicht nur klimatisch weiter ihre ökologische Grundlage vernichten. Und Gleichzeitig die Ungleichheit in aller Welt zunimmt, neue Welt-, Werte-, Gesinnungs-Kriege drohen.
Da zeigt sich, wie apokalyptische Zeiten Enthüllungen, Offenbarungen eines allen Kulturen maßgebenden Sinnes als höchste gemeinsame Wesentlichkeit (Theos Hypsistos, Gottheit, egal ob JHWH, Zeus...) waren, heute sind. Und so die Geschichte in erneuertem Anfang weitergeht. Warum die Zeit für eine hier von der Hochschulwissenschaft erbetene, nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung gekommen ist. Die beim christlichen Wesen als allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort) beginnen muss. Wonach sich Menschen aller Kulturen, die Friede, Freiheit, gemeinsames Wohl und Zukunft wollen, hierzu führende Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, die im Glaube, Kult trotz aller Wirren mehr oder weniger bestimmend war, künftig in Selbstverant-wort-ung als Gesinnung anerziehen werden. Um in Freiheit und Friede Zukunft kreativ zu gestalten, statt gegen besseres Wissen und werkgerechtes Wollen weiter zu vernichten.
Wie wir das Ende der Geschichte nicht erreicht haben, die Kulturen im Fluss, unsere Gesellschaft in ständiger Veränderung bleibt, ist kein Geheimnis mehr. Doch alle philosophische Modelle über ein Kunst, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft umfassende neue Weise des Lebens, Arbeitens, Denkens, eine Bewusstseinserweiterung, ein ökologisch gerechtes Wirtschaften, bleiben ohne eine nun auch kulturelle Aufklärung naive, graue Theorien. Die Entwicklung menschlicher Kultur, die mit der Menschen zu vergleichen ist, so die naturwissenschaftliche Aufklärung nur ein jugendliches Aufbegehren war, geht weiter.
Bereits als Francis Fukuyama 1992 sein berühmtes Grundlagewerk über "Das Ende der Geschichte" veröffentlichte, da er dachte, nach dem Kommunismus hätte sich die liberale Demokratie endgültig durchgesetzt, veröffentlichte der Spiegel hierzu meinen Leserbrief. Denn wie die Religionen in Aufklärung zusammenfinden können, wieder auf natürliche Beine gestellt werden müssen, ahnte ich bereits. Um zu neuen Denkweisen, einer für Freiheit in Demokratie, Friede, Zukunft notwendigen gemeinsamen Grundhaltung, Gesinnung im Sinn von Ökologie zu kommen. Da ist, wie sich in aller Welt, nun auch der USA zeigt, mehr als Naturromantik oder nur werkgerechtes grünes Wissen und Wollen, ist eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Wonach sich aufgeklärte Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, die zu Zukunft, Friede, Freiheit führende Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie zur Grundhaltung, verhaltensbestimmenden Gesinnung machen werden. Wie sie im Glaube an nationale Gottheiten, Geister nicht mehr bewirkt wird, sondern sondern oft zum Gegenteil führt.
Kosmische Ordnung, Weisheit gab in allen Kulturen als Sohn, Wort den Ton an
Aufklärung, wie interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit begründete internationale Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, wie Welt-, Geschichtserfahrung nicht nur der in Gallionsfigur eines für Friede, Vollkommenheit, Wohl (Salomo) stehenden weisen Königs ausgemalte Christus des Alten, sondern auch Neuen Testamentes war. Und diese Weisheit ähnlich allen Weltreligionen zugrunde liegt. Das ist die Voraussetzung, damit zu Friede, Freiheit, gemeinsamen Wohl führende Weisheit zum universalen Recht, Grundlage gemeinsamer Werte, wie verhaltensbestimmende Gesinnung von heutigen Glaube ablehnender Menschen, wie Gläubiger aller Welt werden kann. Womit eine humanistisches, soziales Miteinander, so alle Lebensbereiche, auch Ehe und Familie umfassende "Ökologie des Menschen" schöpfungsgerechte Ordnung der Welt werden könnte.
Wenn die Welt aus den Fugen gerät, in einer neuen Ära bisherige Antworten nicht mehr helfen. Da u.a. im Kampf der Kulturen, Gesinnungen, Werte, Machtansprüche Weltkriege drohen, die man dachte hinter sich zu haben. Und gar eine atomare Aufrüstung die einzige Antwort ehemaliger Abrüstungsprediger, wie Philosophen oder Theologen ist. Gleichwohl die Kriege nicht allein im Nahen Osten in unterschiedlichen Werten, religiösen Vorstellungen, Volksgesinnungen begründet sind. So Putin orthodoxen Christen als Wunder Gottes gilt, der das alte Russland gegen den gottlos gewordenen Westen verteidigen muss. Ähnlich Evangelikale einen lügenden, rassistischen Nationalisten zum absoluten König wählten. Wonach freie Demokratie als Fehlversuch, das Recht des Stärkeren wieder gilt. Daher das nun auch von amerikanischen Spitzenpolitikern als antichristlich kritisierte, bisher die Welt belehrende, jedoch fraglichen, selbst uneinigen Werten überalterte Europa machtlos allein steht, zum Spielball der Großmächte wird. Nun Milliardäre als neue Heilande, wie Autokraten als Gottkönige die Welt und deren neue Ordnung bestimmen wollen. Womit Tyrannen im Namen Gottes nicht im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), aller Welt regieren, sich Gotteskrieger aller Religionen auch gegenseitig umbringen, statt im gemeinsamen Sinn (Gott, Vater) von Ökologie (auch in fernöstlichen Religionen himmlischer Sohn, Stimme, bestimmendes Wort) Zukunft zu gestalten. Und alle Welt gegen besseres Wissen und Wollen falschen Herrlichkeiten folgend weiter unsere ökologische Lebensgrundlage zerstört.
Da gibt es keine politischen Lösungen, helfen keine neue Maschinen, ist als KI "kulturelle Intelligenz" gefragt. Eine beim christlichen Wesen beginnende, nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung, wie sie von der Hochschulwissenschaft erbeten, hier begründet, in logischer Entwicklung beschrieben wird, ist not-wendig. Die die Kulturen im, wie mit dem offenbaren gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), so aller Welt versöhnt, von vielfachem, nicht allein religiösen Unsinn, wie oft zu Terror und Krieg führenden aber "glaube" erlöst. Wodurch Weisheit im Sinn von Ökologie, so aller Welt, als Wesen aller Weltreligionen verstanden, damit zum universalen Wert, Recht, wie uns für demokratische Freiheit und Friede fehlenden gemeinsamen Gesinnung, Krone (Christus): Ordnung der Welt werden kann.
Auch der Säkularismus Europas, der nun in Gesinnung von aber "glaube" selbst von Amerikanern kritisiert wird, ist auf dem Mist eines buchstäblichen Missverständnis gewachsen. An dem nach inzwischen gegebenen Wissens nicht länger festgehalten werden kann. Denker wie Kopernikus, Keppler, Giordano Bruno, Darwin & Co. wollten die schöpferische Ordnung erkunden. Wie es bereits hellenistische Juden, die die als Wort Gottes, Heil (Jesus), Juden als König, Gesalbten (Christus) geltende Tora in deren aufgeklärtem Verstand (Auferstehung) wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründeten und so eine göttliche "Weltökonomie" bedachten. Doch wo selbst noch im 3. Jahrtausend die von einem präexistenten, schöpferischen Wesen, so buchstäblich auch die biblischen Bedeutungsaussagen vergewaltigenden Texte selbst an einer Hochschule mit großer philosophischer Tradition gelehrt wird: ein Handwerkerjunge wäre Logos, Weltvernunft, so Offenbarung seines himmlischen Vaters, Heil, Erlösung, lebensmaßgebender Christus, Weltkönig gewesen. Da führen auch heute wissenschaftliche Erkenntnisse über den kreativen Sinn der Natur, der ökologischen Ordnung, allen Seins (JHWH) als höchste Wesentlichkeit für alle Welt, zu Säkularismus. Da muss sich niemand über den aber "glaube" an angebliche nationale Helden, abgeschriebene Gottheiten, den oft zu Terror und Krieg führenden Un-sinn in aller Welt wundern.
Schlimmer nach als aller durch heutigen aber "glaube" an einen nationalen Helden und dessen Ablehnung verursachter Unsinn ist das Versäumnis, sich Weisheit zur uns für Freiheit und Friede notwendigen Gesinnung, Krone (Christus) gemeinsam anzuerziehen. Während hellenistische Jude der Echtzeit Jesus (neuen Heils: wieder in Naturordnung begründeter Tora) den ähnlich wie nun u.a. Amerikaner vergeblich Freiheit und Demokratie probenden Römern vorschlugen, diese naturphilosophisch gewollte Weisheit statt menschlicher Herrlichkeiten, Tyrannen und Tyrannei im gottesbildfreien Kult zur Volksgesinnung, uns fehlenden Krone (Christus) zu machen. Da wird dies bei der die biblischen Bedeutungsaussagen über ein schöpferisches Wesen, wie die gesamte Philosophie-, Kulturgeschichte und damit auch das aufgeklärte hellenistische Judentum heute in keiner Weise bedacht. Wo sich die Geisteswissenschaft verarschen lässt, das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf, ein Rabbi an den Anfang gestellt wird, laufen alle philosophischen Modelle, alle Willensbekundungen, man müsste, sollte ins Leere. Gleichwohl wir keine Psychologen, nun Neurologen hierzu brauchen, die zeigen, wie wir nicht Herr unseres Handelns sind, sondern von kulturellen Prägungen, wie Gier, Neid, Angst oder sonstigen eingefleischten Affekten bestimmt werden. Da wir täglich sehen, wie Wissen und werkgerechtes Wollen nicht reichen, sich die Menschen nicht im schöpferischen Sinn, so verhalten, wie zu es Gesundheit, gemeinsamen Wohl, Zukunft führt, für Friede und demokratische Freiheit notwendig wäre. Wo angeblich ein Rabbi Logos oder Christus war. Da kommt niemand auf die Idee, dass Weisheit im Kult zur gemeinsamen Gesinnung werden muss und kann, Wissen, Gesetze, Vorschriften, Proteste, Vorbildverhalten Einzelner nicht reichen.
Nach einer beim christlichen Wesen beginnenden kulturwissenschaftlichen Aufklärung wird es zur Selbstverständlichkeit, sich Weisheit, die ehemals im Glauben zur Grundhaltung der Menschen werden sollte, so die Kulturen trotz aller Wirren bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung trug, gottesbildfrei in mündiger Eigenverant-wort-ung anzuerziehen. An Friede, Freiheit, Glück, Gesundheit, Zukunft, gemeinsamen Wohl interessierte Weltbürger werden sich hierzu führende Weisheit, wie sie u.a. Weltorganisationen verwirklichen sollten und die weltweit auszudiskutieren ist, im Namen der Kulturen, in denen sie erwachsen sind, statt fehlführende Herrlichkeiten, wie auch den vom kapitalistischen Kult getriebenen Konsum, zur bestimmenden Motivation, Gesinnung machen. Dies ist die uns für Friede, Freiheit in Demokratie fehlenden Krone: künftige Welt-Ordnung. Denn an was derzeit nationale Autokraten basteln, wäre das Gegenteil von Ordnung.
Auch wenn es noch ein langer Weg und nie zu erreichen sein wird, dass sich die Religionen von sinnlos gewordenen National-Traditionen, Vorstellungen, Vorschriften, Riten befreien. Eine Ordnung, Weisheit, wie sie u.a. Weltorganisationen vertreten sollten und die für den gesamten Alltag als gemeinsame "Ökologie des Menschen" international nach dem ausdiskutiert wird, was nach heutigem Wissen, wie Geschichts-, Welterfahrung für gesellschaftliches Gelingen, gemeinsame Zukunft, Gesundheit, Glück, Wohl und Friede im gemeinsamen Sinn von Ökologie geboten ist. Die wird zum universalen Recht, gemeinsamen Wert, Gesinnung.
Doch im aufgeklärten Verstand baucht niemand einen neuen Kult zu erfinden oder sich neue Begriffe auszudenken. Die weder Gläubigen, noch aller Welt Bestimmung geben könnten. Niemand muss den Kult seiner Tradition verleugnen, verlassen, die Konfession wechseln. Neben Singen, Beten, Meditation im Namen Jesus oder der/des Propheten in Kirchen und Moscheen, wie nach Dharma und Tao, um sich Weisheit im Sinn von Ökologie zur gemeinsamen Gesinnung werden zu lassen, wird der gesamte Alltag zum aufgeklärten Kult. Die Kommunikation wird aufgeklärt nicht mehr dazu dienen, ein Leben nach sinnlosen Kapital-, Konsumherrlichkeiten, sondern nach humanistischer Ökologie zur künftigen Herrlichkeit werden zu lassen. Von Kinderschule an, u.a. auch in Konzerten moderner Musik, ebenso wie durch altbekannte Kulttechniken der verschiedenen Religionen wird im friedlichen Miteinander der Kulturen eine den gesamten Alltag, wie Ehe und Familie umfassende "Ökologie des Menschen", damit gemeinsame Werte zum Ideal.
Weisheit im Sinn der Natur-Ordnung sollte in allen Kulturen, kann Welt-Ordnung werden
Weisheit im Sinn kreativer natürlicher Ordnung (Logos, Ökologie) sollte nicht nur im Hinduismus, wie Buddhismus als himmlischer Sohn und himmlische Stimme, Bestimmung (Wort) nach Dharma und Tao, so im Kaiser-, Königskult aller Kulturen, sondern mehr noch im Monotheismus zur Ordnung des Volkes werden. Dort an Stelle von tyrannischen Gottkönigen, Kaisern (Gesalbten: Christussen) als heute notwendige eigene Gesinnung, Grundhaltung, Motivation. Denn die Lehr-Hypothese, ein rebellischer Rabbi sei Logos (Ökologie), das als präexistent beschriebe, an aller Schöpfung beteiligte Wesen, so einzige Wahrheit, eingeborener Sohn, Wort Gottes, Erlöser, Heil gewesen. Und dieser hätte so die allzu menschlichen Herrscher, die wie heute oft nationalistische Tyrannen waren, als Gesalbter (Christus) abgelöst, sei als Gott auf Erde zu glauben. Die verleugnet und verhindert ein Heil (Jesus), wie es hebräische Philosophen, dann jüdische Universalgelehrte als wohl größte, nun mittelplatonische Philosophen der Zeitenwende im aufgeklärten Verstand ihrer in Ordnung, Sinn der Natur begründeten Tradition bedachten: Weisheit im Sinn (Vater) natürlicher Ordnung (Logos, Sohn, Wort), aller Welt, sollte in demokratischer Freiheit an Stelle auch heute die Welt in den Abgrund reißender menschlicher Herrlichkeiten und nationalistischer Herrscher der bestimmende Herr, Gesalbte (Christus), Krone aller Welt sein.
Logos (Ökologie) war für hellenistische Juden, die ihre Tradition bildhaft verstanden, wieder die als Wort Gottes, Heil (Jesus) geltende Tora: für Juden Grund rechten Lebens als König, Gesalbter (Christus). Denn die Tora wurde, wie der Sinn allen Seins (JHWH) zur damit Echtzeit Jesus wieder in dem begründet, was wir seit der monistische Aufklärer Ernst Haeckel dafür den Begriff "Ökologie" prägte, nicht mehr Logos nennen. Und wir auch den sinnvollen Lebens-, Geschichtsfluss in Evolution erklären. Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH, Allah) sollte im Name auferstandenen Heils (seit volksverständlicher Eindeutschung alter Heilsbegriffe in Reformation "Jesus"), wie als Lehre des dann arabischen Propheten, gottesbildfrei die uns für Friede, wie ökologische Lebensweise in demokratischer Freiheit offensichtlich fehlende gemeinsame Gesinnung, Krone sein.
Angebliche nationale Helden, verschiedene religiöse Vorstellungen und Riten können nicht länger davon abhalten, Weisheit im Sinn von Ökologie, die gemeinsame Gesinnung werden müsste, an den Anfang zu stellen, eine alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" als gemeinsamen Wert zu bedenken. Die als Zeitenwende nach Heil (Jesus) der Hebräer verjüngte Kult-, Sozial-, Staatsreform des Exodus ist daher erneut notwendig. Dies wird von Glaube an nationale Größen, Schriften befreien, zu Recht, gemeinsamen Werten im Sinn von Ökologie, wie zu einer Ordnung führen, die u.a. Weltfriedens, Gesundheits-, Klimaorganisationen verwirklichen sollten. Denn Schulden, die unseren Enkeln auch die wirtschaftliche Lebensgrundlage nehmen, führen nicht zu freiheitlichen Werten im Sinn menschlicher Ökologie, Frieden. Die einzulösende Schuld besteht in einer auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung. Die beim christlichen Wesen beginnen muss. Die dieses als Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Logos, Sohn, Wort) im Weiterdenken griechischer Naturphilosophie nach auferstandenem Heil (Jesus) der Hebräer und so als Gesalbten, Gottkönig (Christus) nachweist: Uns für Friede in demokratischer Freiheit fehlende eigene Motivation, wie gemeinschaftliche Gesinnung, Krone der Welt, deren notwendige und aufgeklärt mögliche Ordnung.
Da die Hegemonialmacht USA als Ordnungsfaktor (Spiderman) der Welt ausgedient hat. Und dort, wie aller Welt für ein Wirtschaften-, Leben im gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), wie für demokratische Freiheit in Friede die notwendige Gesinnung fehlt. Wir trotz Wissen, werkgerechtem Wollen bei weiter steigenden technischen, nun digitalen Möglichkeiten und auch im Konsum gewaltig gewachsener Masse im Zeitalter des Anthropozän in Folge des im kapitalistischen Kult zur einzigen Herrlichkeit gewordenen, oft sinnlosen Konsums die ökologische Ordnung (Wesen aller Weltreligionen) vernichten. Gleichwohl wir auch aufgrund arbeitsteiliger, gegenseitig abhängig gewordenen Welt auf ökologische Weisheit als Grundlage gemeinsamer Gesinnung, universaler Werten, Rechtens, so künftige Welt-Ordnung angewiesen sind.
Da gilt es mehr denn je Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung (Ökologie) als Wesen aller Weltreligionen zu verstehen, zur uns für Demokratie in Freiheit und Friede fehlenden Krone (Christus), als eigene Motivation zur verhaltensbestimmenden Gesinnung zu machen.
Werden Sie AUFKLÄRER!
Helfen Sie mit den folgeschweren kulturellen Kurzschluss zu beheben:
Lassen Sie sich gerade dann, wenn in der Natur alles aufblüht, aufersteht, erneut von der Herrlich-, Sinnhaftigkeit der Natur begeistern. Nach der heute sich zum Atheismus bekennende Naturwissenschaftler sämtliche Naturprozesse, selbst Gefühlsregungen im Leben hervorbringenden Sinn (Vater) kreativer Naturordnung (Sohn, Wort) erklären. Setzen Sie sich für die historische Wahrheit, das Heil (Jesus) mit zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl, besserer Welt, Friede in Freiheit führenden Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), aller Welt als deren Krone (Christus), gottesbildfreie Welt-Ordnung ein. Fordern Sie heute wissenschaftlich verantwortliche theologische Schriftgelehrte auf, Belege für ihren Rabbi als einzige Wahrheit, Wort, Heiland, Offenbarung, König aller Welt, Christus oder andere nationale Helden vorzulegen. Diese sollen sagen, was gegen den hier als auferstanden vorgestellten Jesus, wie das aufgeklärte Verständnis der beschriebenen Heilsgeschichte spricht. Helfen Sie so mit, eine kulturelle Aufklärung auf den Weg zu bringen oder geben Sie mir hierzu weitere Anregungen.
Wie bei einem Kurzschluss das Licht ausgeht, alles falsch läuft oder stillt steht, ist bekannt. Wo im das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss ein Rabbi, so auch in anderen Religionen nationale Helden, statt was wird in Ökologie, wie Evolution erklären, als Sohn, Wort, Christus an den Anfang gestellt wird. Da führt dies nicht nur zu den genannten Krisen, Terror des aber "glaube" oder dessen Verwerfung. Folgeschwerer ist, dass so niemand über einen notwendigen Kult nachdenkt, durch den zu Gesundheit, Glück, Zukunft, Friede, gemeinsamen Wohl führende Weisheit erst zur menschlichen Gesinnung, Krone und gelebt werden kann. Während der anfängliche Christus-Kult als Weiterdenken, Umsetzen der naturphilosophischen Weisheitslehre (Logos) zu Gemeinsinn in sozialer Lebensweise, gar Verzicht auf Eigentum führte. Da geht bei der das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Hypothese, nationale Helden seinen als Gottheiten verherrlicht worden, die aufgeklärte Welt davon aus, der Kult wäre etwas von Gestern, nicht mehr notwendig. In Ablehnung überkommener traditioneller Werte, die ihren Sinn verloren haben, hat oft auch ein nachhaltiges soziales Zusammenleben, wie es für eine gelingende Gesellschaft, gemeinsame Zukunft und Wohl notwendig wäre, seinen Wert verloren. So wird die Beliebigkeit der westlichen Welt, u.a. in Ehe und Familie, selbst den Nationen gepredigt, die sich an traditionelle Werte halten wollen. Statt darüber nachzudenken, weltweit auszudiskutieren, was nach Vorgabe natürlicher Ordnung, im Sinn humanistischer "Ökologie des Menschen" für das soziale Miteinander geboten wäre, zum gemeinsamen Wohl, Zukunft führt.
Die gesamte Geisteswissenschaft hat den kreativen Geist an den Nagel kultureller Bilder, eines hingerichteten Handwerkerjungen und anderer Nationalhelden, Gottheiten gehängt. Gleichwohl die in ihrer Bedeutung, wie Notwendigkeit zu erklären wären. So bleiben heute die gesamten politischen oder philosophischen Überlegungen und Modelle für eine bessere, friedliche Welt, sozial-ökologische Lebens-, Wirtschaftsweise reine Theorie. Was sich in den gescheiterten sozialistischen Konzepten von so nicht im Gemeinsinn arbeitender Genossen zeigte, die nur zu Mauer und Schießbefehl führten, wie in den freiheitlich demokratischen Modellen. Wo Kapital und Konsum selbst in sozialistischen Staaten die Motivation der Menschen, Kitt der Kulturen geworden sind. Was so das Gegenteil einer sozial-ökologischen Lebens-, Wirtschaftsweise im gemeinsamen Sinn hervorbringt und oft auch die freie Demokratie scheitert. So selbst zum Beispiel der Ausbau von zeitgerechten Kabelnetzen für Internet nicht funktionier. Und sich niemand wundern muss, wenn selbst die Lebensmittel nicht so produziert werden, wie es gesund, im Sinn von Leben wäre. Da im kapitalistischen Kult das bewegt wird, was sich für den eigenen Gewinn, Aktionäre rechnet. Und so auch statt Leistung, Arbeit im gemeinsamen Sinn Freizeitvergnügen, frühe Rente, vielfältige Konsumherrlichkeiten zum Ideal, der Motivation, Gesinnung der Gesellschaft geworden sind.
Gleichwohl wir in Gegenwart sehen, wie wir Weisheit im Sinn von Ökologie, Friede der Welt werkgerecht zwar wollen, aber nicht wirklich leben. Da uns die hierzu notwendige Gesinnung fehlt. Und inzwischen auch Neurologen nachweisen, dass wir nicht Herr unseres Verstandes sind, sondern unser Handeln von eingefleischten Affekten, u.a. Gier, Neid, Fremdenangst und kulturellen Prägungen bestimmt wird. Wir uns daher Weisheit von Kindheit an anerziehen müssten. So auch in Betrachtung der Kulturgeschichte klar ist, wie ein Kult notwendig ist, damit Weisheit zur bestimmenden gemeinsamen Gesinnung eines gesellschaftlichen Organismus wird. Da hat es heutiger aber "glaube" an einen Terroristen als einzige Wahrheit, Wort, Sohn, Gott auf Erden, bestimmender Weltkönig so weit gebracht, dass die gesamte Geisteswissenschaft den kreativen schöpferischen Geist aufgegeben hat. Gleichwohl die Massenpsyche weit komplexer als die individuelle seelische Beschaffenheit ist. Und sie, wie sich vielfach in Geschichte und in Gegenwart zeigt, zwar in Hochkulturen heilsam war, aber auch ein höchst gefährlicheres Gebilde sein kann. Da wird nur der Terror, wird die Gewalt, der Unheil hervorbringende oft religiöse Unsinn verurteil. Aber aufgrund heutiger Hypothese wird nicht über ein kulturelle Aufklärung nachgedacht, die in dann rationale Kulturen kulturübergreifendes Heil (Jesus) bewirken könnte.
Es wird getan, wie wenn die soziale Ordnung und so auch die Wunderwerke, Wissenschaften der Hochkulturen nicht einem in kosmischer Ordnung begründeten Kult zu verdanken wären. Den die Evolution nicht ohne Grund bei Entstehung von Städten, so systematischer Landwirtschaft und erstem Geldhandel nach philosophisch durchdachten Konzepten hervorbrachte und in Krisen weiterentwickelte. Und der so auch über das Mittelalter hinweg über alle Verirrungen bis zur naturwissenschaftlichen Aufklärung trug, diese hervorbrachte. Doch wo nationale Helden unterstellt werden, wird nur vereinzelt nach Naturreligionen oder buddhistischer Meditation gerufen. Was jedoch unmöglich zum Heil für alle heutige Welt werden könnte. Denn dazu ist ein kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Die die Weltreligionen im gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), aller Welt vereint. Die neutestamentliche Wissenschaftler anstoßen könnten. In dem sie aufhören, an einem Rabbi festzuklammern, sondern sich an die historische Wahrheit, damit auch die Wesensaussagen, wie Theologie der selbst erklärten Texte halten.
Denn wo der christliche Kult angeblich die Verherrlichung eines Rabbi, eigenen Helden war, in dessen Hinrichtung durch Juden die Massenmorde des nationalsozialistischen Kultes mit begründet waren. Da kann nicht bedacht werden, wie ein Kult, der Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie als Grundlage hat, auch bei Moslems die hierzu führende heilsame Motivation bewirken könnte, um im gemeinsamen Sinn von Ökologie zu leben. Eine im Kult erzielte Motivation, wie sie unseren Väter gemeinsam Kraft verlieh, heutige IS-Kämpfer oder sich gegenseitig umbringender Gotteskrieger jedoch zu Unheil antreibt. Niemand denkt darüber nach, wie ein aufgeklärter Kult, dem gottesbildfreie Weisheit im gemeinsamen Sinn (Vater) aller Kulturen zugrunde liegt, eine Motivation, wie sie heute in aller Welt meist zu Unheil führt, im heilsamen Sinn bewirken könnte. Doch genau diese Motivation wäre zur Bewältigung heutiger Probleme, wie eine ökologisch gerechte, so völlig veränderte Lebens-, Wirtschaftsweise notwendig.
Während in evolutionärer Entwicklung nach mythischen Naturreligionen in aller Welt Kaiser- und Königskult Weisheit nach kosmischer Ordnung zu der von Staatswesen machen mussten. Was von hebräischen Philosophen, die oft allzu menschliche, tyrannische Herrlichkeiten verwarfen, so Weisheit nach Ordnung der Natur der in einem Friedensmann (Salomo) ausgemalte König (Christus) war. Da wird, da nach heutigen Kurzschluss ein nationaler Held als Christus, Weltkönig verherrlicht worden wäre, vergeblich nach politischen Lösungen, man müsste gerufen, sollen öko-diktatorische deutsche Heizungsgesetze die Welt retten. Ähnlich laufen auch alle philosophischen Konzepte ins Leere. Doch die Welt kann sich nicht länger verarschen lassen. Wer an Zukunft, gemeinsamen Wohl Interessierte ist, muss helfen, den kulturellen Kurzschluss zu beheben.
Glaube, Liebe, Hoffnung
Die Weisheitslehren aller Welt gründen zwar im Sinn kosmischer Ordnung, waren aber keine grüne Weltbelehrungen. Sie regelten in der Tora u.a. auch ökologischen Ackerbau, befassten sich jedoch maßgeblich mit dem nachhaltigen, sozialen Miteinander der Menschen im schöpferischen Sinn. Sie mussten in ihrer Zeit auch noch nichts über ein ökologische Lebensweise sagen, wie sie heute zur Voraussetzung für Zukunft geworden ist. Der in in Stoa, wie hebräischer Tradition hochgebildete jüdische, als ehemaliger Nationalgesetzeseiferer nach seinem Geisteswandel Paulus genannte Philosoph ist dabei dem auferstandenem hebräische Heil (Jesus) mit Weisheit als Gesalbten (Christus) gefolgt. Einem Stoiker ging es unmöglich um einen Handwerkerjungen, den er als Weisheit, Wort zum Weltkönig, irdischen Gott machen wollte. Nach seinem Eifer für das sinnlos gewordene jüdische Nationalgesetz war er von Saulus zu Paulus geworden. Was er als nun wieder im Sinn kreativer Ordnung der Natur begründen Tora, Wort Gottes statt allzu menschliche Gottkönige und Götzenfleischopfer als Christus in den Mittelpunkt stellte. Das war eine heute als menschliche Krone fehlende, für Zukunft notwendig gewordene Weisheit. Die alle Philosophen der Zeit im Sinn kreativer Naturordnung (Logos, Ökologie) begründen, aber auf unterschiedliche Weise zur Volksgesinnung machen wollten. Es war eine bei Mark Aurel nach der Stoa oder Epikur, wie im Neuen Testament im Namen auferstanden hebräischen Heils nachzulesende, alle Lebensbereiche umfassende Weisheit. Die sollte nach Paulus nicht im Namen einzelner Lehrer, sondern als Christus angezogen, "Mensch" werden. Wie es heute mehr denn je notwendig wäre.
Wir müssen uns Weisheit anerziehen, zur Gesinnung werden lassen, wie es eine im Glauben gegebene, Kult aller Kulturen mehr oder weniger erzeugte Grundhaltung war. Und dazu müssen wir den alles Leben hervorbringenden eigenen Sinn (gemeinsamen Vater) von Ökologie, Evolution (Sohn, Wort) loben und lieben. Was über Wissen und werkgerechtes Wollen weit hinausgeht. Und so war auch die Liebe des Nächsten, des Fremden, gar Feindes, wie des Selbst eine philosophische Erkenntnis. Ego-, Narziss-, so Gruppennarzissmus: Nationalismus, erweisen sich ebenso wie eingefleischte Affekte u.a. Gier, Neid, Angst, als destruktiv. Was es zu überwinden galt und mehr noch heute gilt.
Doch auch wenn heute einzelne Philosophen klar machen, dass wir uns Weisheit erst noch zu eigen machen müssen. Nun Neurologen, die nachweisen wie wir von fehlführenden kulturellen Herrlichkeiten und Affekten bestimmt werden, nicht Herr unseres Verstandes sind. Solange ein nationaler Held als christliches Wesen gelehrt wird, ähnlich auch anderen Religionen eigene Gottheiten unterstellt werden. Da hängt die Geisteswissenschaft den kreativen Geist im Sinn von Ökologie an den Nagel eines buchstäblichen Bildes. Gleichwohl inzwischen klar ist, wie wir die rechte Lebensweise nicht selbst bestimmen können, sondern im Sinn von Ökologie zu leben ist, dies universales Recht, Grundlage gemeinsamer Werte sein müsste. Da wird weder gefragt, was im Sinn natürlicher Ordnung für eine alle Lebensbereiche umfassende humanistische "Ökologie des Menschen" geboten wäre. Noch wird überlegt, wie diese Weisheit zur Gesinnung, so verhaltensbestimmend im gemeinsamen Sinn in Friede gelebt, Zukunft kreativ gestaltet, statt besseres Wissen und Wollen zerstört wird. Wie es die Hauptaufgabe antiker Philosophie war
Die Erkenntnis, wie wir im gemeinsamen Sinn so als himmlischer Sohn, wie Stimme, Bestimmung, Wort, geltenden natürlichen Ordnung zusammenleben müssen, ist fast gleichzeitig in Zeiten des Exodus entstanden. Noch lange bevor wir psychologische, neurologische Erkenntnisse über die gesellschaftliche Entwicklung und so auch Fehlentwicklungen hatten. Da bedachten Philosophen aller Welt im Name Zarathustra, Buddha, Konfuzius, Laotse (alter chinesischer Weisheit), wie im Namen alter ägyptischer Weisheit (Moses), nicht nur Weisheitslehren, die im Grunde oft aktueller denn je sind. Ihre Hauptaufgabe war es, diese zur Volksgesinnung werden zu lassen.
Während bei der das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Hypothese von nationalen Helden, Gottheiten, dies nicht bedacht wird, die Geisteswissenschaft den kreativen Geist aufgeben hat. Da hat die Evolution als die Zeit gekommen war, nicht ohne Sinn bei Entstehung von Städten, Ackerbau und Geldhandel philosophisch durchdachte Konzepte, wie Kulttechniken hervorgebracht, um Weisheit zur Volksgesinnung werden zu lassen. Auch wenn die Religionen aufgrund der Problem der Zeit in einer nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung zusammenfinden müssen. Wie es bereits die Hoffnung anfänglicher Aufklärer war. Allein zur kreativen Weiterentwicklung müssen sie ihre verschiedene Art bewahren.
Die Zeit zwingt, die Weltreligionen von allem Unsinn zu befreien
Auch wenn, wie die heutige Glaubensvorstellungen zu Recht verwerfende Giordano-Bruno-Stiftung schrieb, die "Internationale Union der Geowissenschaften" 2024 nicht verkündete, dass wir uns im Zeitalter des Anthropozän befinden. Der Mensch ist zum beherrschenden Einflussfaktor geworden. Doch wenn das Wort "Anthropozän" meist negativ gebraucht wird. Dann zeigt dies, was selbstverant-wort-lichen Affen offensichtlich fehlt. Warum wir uns das Beste, was die Menschheit hervorbrachte, Homo Sapiens auszeichnet, so Weisheit als Gesinnung in Eigenverant-wort-ung anerziehen müssen. Und dafür ist, auch Dank der Naturwissenschaft, die u.a. alle Prozesse, wie Gefühlsregungen im Leben hervorbringenden kreativen Sinn erklärt, nun die Zeit gekommen. Die Humanismus vertretenden Gegner heutiger Glaubensvorstellungen hoffen zur Recht auf den Menschen. Doch der muss, wie sich vielfach zeigt, Weisheit zu dem machen, was sie nach Brockhaus ausmacht: einer Grundhaltung, Gesinnung im Sinn von Ökologie, so allen Lebens. Während die Giordano-Bruno-Stiftung in ihrem Newsletter frohlockt, dass inzwischen mehr als die Hälft der Deutschen keiner Konfession mehr angehören. Da werden die Wissenschaftler, die über die Torheit der Welt klagen, nach wissenschaftlich begründeter Weisheit rufen, nach einer kulturwissenschaftlichen Aufklärung klagen, wenn Menschen nur Kirchensteuer zahlen, sich aber dem Kult verweigern, durch den Weisheit im Sinn von Ökologie gemeinsame Gesinnung wird.
Die Giordano-Bruno-Stiftung, in der naturalistisch, humanistisch Gesinnte, so heutige Gottesvorstellungen atheistisch verneinende Denker vereint sind, ist ein Beispiel, wie notwendig ein neues Verständnis des historischen christlichen Wesens ist. Von einem Handwerkerjungen als einzige Offenbarung seines himmlischen Vaters ausgehend, wie ihn die theologische Wissenschaft hinterlässt, wird Gott als Designer, Handwerker, eingreifendes Monster im Himmel verworfen, müssen alle Aussagen der biblischen Texte als Lug und Trug erscheinen. Sie werden dann auch von kritischen Theologen nur als Aufwärmen alter Mythen nachgezeichnet, statt deren Erfüllung. Doch so wird das himmlische Kind (im Wissen der Zeit begründete Weisheit über die Ordnung der Natur und was so im natürlichen Sinn geboten wäre, wie es die Denker der GBS vergeblich von aller Welt fordern) mit der Brühe buchstäblichen Bades ausgeschüttet. Noch weniger ist zu bedenken, wie anfängliche Christen, die bei noch fehlenden bildhaften Verstand hebräischer Tradition die Tora, wie die jüdische Gottheit als Handwerker im Himmel, so auch die menschliche Ausdrucksweise der für sie bestimmenden Weisheit verwarfen, Vorfahren heutiger Kritiker waren.
Und wurden nicht auch im Neuen Testament der universalen Kirche, die aufgeklärten hellenistischen Juden, so dem dort erneuerten Heil (Jesus) folgte, Schriftgelehrte, die buchstäblich auf die Einhaltung nationaler Lehren, Riten, Beschneidung, Übertritt zum Judentum bestanden, von Philosophen, Weisheitslehren (Aposteln) der Zeit als falsche Mittler verteufelt? Wie kann es sein, dass führende Neutestamentler Bücher herausgeben, die beschreiben, wie Philosophen der Echt-Zeit Jesus den ins Neue Testament eingeflossenen "Einen und Einzigen" Sinn allen Lebens in Ordnung der Natur (Logos) begründeten und so ähnlich wie heutige Naturwissenschaftler die menschlichen Gottesbilder höchst polemisch verwarfen. Dann aber auf einen Rabbi als einzige Offenbarung, wie Grund rechten Lebens bestanden wird?
An Geister, nationale Gottheiten, Schriften zu glauben, was so die Kulturen bis zur Aufklärung trug, war Gestern. Kultur-Aufgeklärte Menschen werden sich Weisheit, wie sie die Weltorganisationen im gemeinsamen Sinn vertreten sollten und die international nach dem ausdiskutieren wird, was für gesellschaftliches Gelingen, Glück, gemeinsames Wohl, Zukunft, Friede, Gesundheit geboten ist, zur hierzu führenden Gesinnung machen.
Gerade Menschen, die bisherige Glaubensvorstellungen, so auch den Kult ablehnten, aber um die Notwendigkeit eines Kultes wissen, damit Weisheit zur gemeinsamen Gesinnung aller Menschen werden kann. Für die wird es völlig selbstverständlich werden, sich Weisheit in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, gemeinsam mit Gläubigen im Namen aufgeklärt verstandener (auferstandener) Kult-Wesentlichkeiten als intrinsische Motivation gemeinschaftlich anerziehen. Um so aus Lust im gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort) zu leben. Und während die bisherige Aufklärung den Aberglaube in aller Welt nicht beseitigt, sondern hinsichtlich der heute gelehrten nationalen Helden als offenbarende Größen, Gottheiten auf Erde noch verstärkte. Da wird eine kulturwissenschaftliche Aufklärung die verschiedenen Kulturen im heute gerade in Krisen offenbaren gemeinsamen Sinn versöhnen.
Denn die apokalyptische, weit über die ökologische Zerstörung unserer Zukunft hinausgehende Multikrise führt nicht zum Welt-Ende. Apokalypse heißt Enthüllung, war, ist Offenbarung und damit erneuerter, aufgeklärter Anfang. Unter Wikipedia wird Apokalypse auch als Enthüllung göttlichen Wissens, Zeitenwende, Ende der Geschichte, Kommen und Sein des Reich Gottes definiert.
Nach aufgeklärtem Verstand (Auferstehung) der verschiedenen Kult-Traditionen offenbaren gerade Krisen den gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), so allen Lebens, als höchste Wesentlichkeit (lebendigen Gott). Denn statt einen himmlischen Handwerker, Designer, eingreifenden Aufpasser oder sonstige heutige Gottesvorstellungen, die nach nationalen Schriften und Helden, wie einen nie gewesenen Handwerkerjungen als einzige Offenbarung gelehrt und glaubt werden sollen, so von aufgeklärter Welt meist als überholt verworfen werden. Da wird der gemeinsame Sinn (Vater), nach dem wir leben müssten, Gott der Väter, gerade in apokalyptischen Zeiten erneut offenbar. Dies führt zur Versöhnung der Kulturen im gemeinsamen Sinn, Friede, Lösung heutiger Probleme: Welt-Ordnung.
Denn was allseits zur Lösung der Weltprobleme politisch gefordert wird, spricht nur die Symptome an. Die Ursachen sind unsinnig gewordene Glaubensvorstellungen, Weltbilder, wie auch bei Menschen, die um die Notwendigkeit einer ökologischen Lebensweise wissen, Weisheit geloben, dieser entgegenstehende Gesinnungen, Motivationen. Denn werkgerechtes Wollen Einzelner, was für gesellschaftliches Gelingen, gemeinsamen Wohl und Zukunft im Sinn von Ökologie geboten wäre, ist zu wenig. Weisheit, wie sie u.a. die Weltorganisationen vertreten sollten und die für das soziale Miteinander als "Ökologie des Menschen" weltweit auszudiskutieren ist, kann nach einer von der Hochschulwissenschaft zu bewegenden, nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung im Sinn aller Kultur zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, Krone der Menschen werden. Was auch die heute vielfach beklagten nationalistischen Autokraten, Tyrannen verhindert.
In antiker Zeitenwende, als Römer, wie bereits Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten. Und diese daher den Kaiserkult wieder einführten und die philosophisch totgesagten Gottessöhne, die Rom groß gemacht hatten, im aufgeklärten Verstand wieder restaurierten (auferstehen ließen), um Weisheit nach Natur-Ordnung (Logos) bestimmend, zur friedlichen Staats-Ordnung zu machen. Es daher die philosophische Hauptaufgabe wurde, Weisheit volksbestimmend werden zu lassen. So über verschiedene psychologische Modelle diskutiert wurde, durch die Weisheit in stoischer Unterdrückung der Emotionen, Begierden oder in weisem Ausleben von Lust als Lebenstrieb zu Bestimmung der Menschen werden sollte. Gleichzeitig Kultverweigerer vom Volk denunziert und, wenn sie sich nicht als Juden, bei denen dies in Religionsfreiheit akzeptiert war, ausweisen konnten, wegen Gefährdung der Staats-Ordnung wie entflohene Sklaven gekreuzigt wurden. Da anders als heute, wo aufgrund des aber "glaube" an nationale Helden, Schriften als Offenbarungen niemand über einen aufgeklärten Kult nachdenkt, dieser als Voraussetzung für die Staat-Ordnung gesehen wurde. Und so hellenistisch aufgeklärten Juden, nachdem sie auch ihre eigene Kult-Tradition, -Texte bildhaft verstanden, Weisheit im Sinn der Natur-Ordnung (Logos) wie bereits Hebräern heilig und wie Denkern aller Welt lebensmaßgebend, sowie Offenbarung gemeinsamen Sinnes, egal ob JHWH oder Zeus als höchste Wesentlichkeit (Theos Hypsistos) war. So aufgeklärte hellenistischen Juden bei den Römern für das Kultur-Konzept ihrer Großväter warben. Um mit der für alle Welt maßgebenden, uns heute für Freiheit in Demokratie und Friede fehlenden Weisheit als menschliche Krone (Christus) autokratische Cäsaren oder religiöse Tyrannen wie Nero, wie menschliche Tyrannei, tägliche Torheit zu verhindern.
Wo vielfältige naturphilosophische Erkenntnis einen einzigen Sinn der Natur, allen Sein (JHWH, wie u.a. Zeus) offenlegte oder der Manichäismus als ein die Weisheitslehren auch im Namen von Buddha, wie Zarathustra auf einen Nenner bringendes Christentum entstand. Da wurde kein Rabbi, nationaler Held als all dies, Logos, irdischer Gott, Weltkönig, Christus, Erlösung von Sünden oder Versöhnung der Welt gesehen, verherrlicht. Wie es im buchstäblich das Konzept menschlicher Kultur, so die Geschichte(n) auf den Kopf stellenden Kurzschluss aus Gewohnheit, gegen inzwischen gegebenes besseres Wissen gelehrt wird. Philosophisch vergeblich gepredigte Weisheit nach Natur-Ordnung (Logos) sollte nach der hierin von hellenistischen Juden, wie bereits von Hebräern begründeten Tora, damit auferstandenem gottesbildfreien hebräischem Heil (Jesus) zum universalen Recht werden. Sie sollte so statt nationalistische, autokratische Herrscher als Tyrannen und Tyrannei (heute Kapital- und Konsumherrlichkeiten) zur uns für Friede, Freiheit in Demokratie, Zukunft fehlenden Gesinnung, Krone von Weisheit (Christus) werden.
Zeitenwende ist daher keine Erhöhung der Militärausgaben mit Geld, das den nächsten Generationen nicht nur die ökologische Zukunft nimmt. Sie war Kultur-, ist Geisteswende als Weg zu einer Weltordnung in Weisheit, so im schöpferischen Sinn.
Nach aufgeklärtem Verstand (Auferstehung) der Kultur-Traditionen, -Texte, kann Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort), so aller Welt, wie sie u.a. die Weltorganisationen vertreten sollten, in aber "glaube" freien Kultur-Konzepten (aufgeklärten Weltreligionen) Mensch, verhaltensbestimmende Gesinnung von in Frieden, Weisheit lebenden Völkern in so echte Welt-Ordnung werden. Ein Ordnung im Sinn (Vater) der auch im Hinduismus oder Buddhismus als himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme der Weisheit von Dharma oder Tao zugrunde liegenden kosmischen, ökologischen Ordnung.
Welt-Ordnung im gemeinsamen Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn) ist Welt-Gottesstaat
Die heute allseits ausgemalte neuen Weltordnung wäre keine Ordnung. Welt-Ordnung ist nicht, wenn die Welt weiter Nationalstaaten, politischen, meist imperialen Mächten folgt. Aufklärung, wie Ordnung der Natur und Geschichts-, Welterfahrung nicht nur anfänglich Juden, sondern allen Kulturen galt, führt zur not-wendigen Ordnung im Sinn von Ökologie, aller Welt. Die auch nicht erreicht wird, wenn nur eine ökologische Lebensweise, so werkgerecht eine Verhaltensänderung der gesamten Welt gefordert oder ausgemalt wird. Denn das alles ist nur in kulturwissenschaftlicher Aufklärung zu erreichen.
Wenn auch die in anderen Kulturen unterstellten nationalen Helden hinterfragt werden. Und es so Fakt wird, dass Weisheit im Sinn kreativer Naturordnung gemeinsames Fundament von Christentum, Islam, wie aller Weltreligionen war. Dann wird das unheilvollen Fehl-Fundamentalismus überwinden, kann eine Ordnung von Weisheit ermöglichen, die zu Friede, gemeinsamen Wohl, Gesundheit führt. Wie sie die Weltorganisationen im gemeinsamen Sinn vertreten sollten. Während sich heute Staatsführer wie Trump, Bolsonaro oder Putin im Namen Gottes dem widersetzen, was die Weltfriedens-, Klima-, Gesundheitsorganisationen im gemeinsamen Sinn aller Welt, von Ökologie, der Natur, allen Lebens vertretenen, aus dem Klimaabkommen austreten. Da wird es, da keine geheimnisvolle Offenbarungen durch nationale Helden, sondern Logos/Ökologie auch als Grund rechten Lebens feststehen: Eine Welt-Ordnung, wie sie die Weltorganisationen vertreten sollten, so im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn), aller Welt, ist Wille Allahs, Gottes, Welt-Gottesstaat (IS), Tao auf Erde, wird allen Weltreligionen gerecht.
Was so zu in heutigem Wissen, Weisheit als "Ökologie des Menschen" zu begründenden, international auszudiskutierendem universalem Recht, Werten führt. Und damit den Kampf der Kulturen beendet, eine im Sinn von Ökologie wirtschaftende, Zukunft gestaltende Welt-Wertegemeinschaf von künftigen Weltbürgern ermöglicht.
Am Anfang aller Kulturen stand sinnvolle Ordnung der Natur: Ökologie
Und nachdem das Konzept der Kultur nicht weiter auf den Kopf, sondern statt nationale Herren die Herrlich-, Sinnhaftigkeit natürlicher Schöpfung an den Anfang gestellt wird. Da wird es auch für Menschen, die um die Notwendigkeit ökologischer Weisheit wissen, aber fehl-fundamentalistischen, wie sonst fehlführenden Gesinnungen, Motivationen, u.a. Kapital, Konsum, Ego-, Nationalismus folgten, zur völligen Selbstverständlichkeit werden, sich Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie/Logos (Sohn, Wort), so aller Welt, in erwachsenen Kulturen anzuerziehen: zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, Motivation, für Friede, Freiheit, Demokratie, Zukunft fehlenden Krone (Christus) werden zu lassen.
Dies führt über Wissen, Gesetze, werkgerechtes Wollen hinausgehend zu rechtem Volksverhalten, Ordnung: Gesundheit, Wohl der Menschen, Friede, Zukunft in Freiheit von Weltbürgern. Was kulturaufgeklärt einem von allen Weltreligionen angestrebten Himmel auf Erden, Königreich Gottes, Wille Allas (IS), Tao, Dharma entspricht. Aber auch, wenn das ein ewiges Ziel bleiben wird. Die Tatsache, dass die Herrlich-, Sinnhaftigkeit der Natur das gemeinsame Fundament aller Kulturen war. Das wird die Welt, Menschen verändern.
Denn Menschen, die Friede, gemeinsames Wohl, Zukunft wollen, aber kulturaufgeklärt auch wissen, wie sie nicht Herr ihres Verstandes sind, sondern von menschlichen Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum, ebenso eingefleischten Affekten, u.a. Gier, Neid, Fremdenangst bestimmt werden. Und die die Notwendigkeit eines Kultes eine funktionierende Gesellschaften kennen, um Weisheit, statt fehlführende Herrlichkeiten, Motivationen verhaltensbestimmend werden zu lassen. Denen, nachdem das Konzept von Kultur nicht weiter auf den Kopf, ein Rebell mit Namen Jesus oder sonst nationale Helden an den Anfang gestellt werden, in der Schule beigebracht wurde, wie wundersame narrative Geschichten, Gestalten notwendig waren, um Weisheit volksbestimmend werden zu lassen. Die werden sich Weisheit, die heute u.a. Weltorganisationen im gemeinsamen Sinn vertreten sollten und als alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" weltweit auszudiskutieren ist, in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, statt Gier, Kapital, Konsum, Egoismus, Nationalismus zu ihrer Motivation machen. Um sie in Lust zu leben. Wie es der Kult der Kulturen, Glauben mehr oder weniger bewirkte. Was heute jedoch oft das Gegenteil von Weisheit und Friede bewirkt. Und so auch niemand bedenkt, wie ein gemeinsamer Kult dazu führt, damit u.a. Friede, ökologisches, sozial nachhaltiges Verhalten nicht nur gewollt, sondern gelebt wird.
Denn es sind kulturellen Prägungen, Glaubensüberzeugungen, so verschiedene Gesinnungen, Motivationen, die nicht nur im Islam oder bei Evangelikalen der Amerika, sondern auch bei den Völkern in Fernost, in Afrika, wie im verbliebenen Westen das Verhalten bestimmen, über unsere Zukunft entscheiden. Auch, dass alle aufgeklärte Welt Friede will und gelobt, aber neue Weltkriege drohen, liegt an unterschiedlichen Weltbildern, Werten, Gesinnungen. So wenig wie Anhänger des nationaler Schrift folgenden Islam, wo so das Kopftuch wesentlicher als der Klimaschutz ist, können Orthodoxe, die in Putin einen Diener Gottes für traditionellen Werten sehen oder evangelikale Republikaner, zur Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie durch Wissen und Argumente bekehrt werden. Der einzige Weg ist eine kulturwissenschaftliche Aufklärung. Nach der die Weltreligionen auf die allen Anfängen zugrunde liegende Weisheit im Sinn kreativer natürlicher Ordnung zurückgeführt werden.
Was heute bereits Neurologen in der fehlenden Willensfreiheit des von kulturellen Prägungen bestimmten Menschen nachweisen, sich in der gesamten Kulturgeschichte zeigt, wird gerade mit Blick auf die allseits vergeblich gewollte, gelobte ökologische Lebensweise, aber auch im täglichen Verhalten, selbst der Ernährung deutlich. Wissen und werkgerechtes Wollen greifen zu kurz. Das Verhalten der Menschen wird von Affekten, wie Grundeinstellungen, Gesinnungen, eingefleischten Motivationen bestimmt, die durch verschiedene Weltbilder entstehen. Die auch bei Atheisten, Materialisten, durch verworfene Glaubensvorstellungen zustande kommen. Was bei der Hypothese, ein Handwerkerjunge sei Gott auf Erden gewesen, so auch in anderen Religionen Nationalhelden als Gottheiten zu glauben sind, nicht wundert. Und so wird weder im theologischen, philosophischen Studium oder in sonstigen Geisteswissenschaften bedacht, wie Weisheit im gemeinsamen Kult zu einer das Volksverhalten bestimmenden Volksgesinnung werden muss und kann. Gleichwohl dies das Hauptproblem antiker Philosophen war.
Doch nicht allein, weil klar wird, wie in allen alten Kulturen Weisheit bestimmend werden musste. So nicht nur im Hinduismus, Buddhismus, wie Judentum, sondern auch im Christentum und Islam Weisheit im Sinn des Lebens nach Ordnung der Natur (Logos) wie Geschichtserfahrung das wahre Fundament war. Wonach sich Staats-, wie Religionsführer wissenschaftlicher Weisheit, die zu Gesundheit, Friede, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, nicht verschließen werden. Und es für aufgeklärte Menschen, die bisher oft falschen Gesinnungen folgten, zur Selbstverständlichkeit werden wird, sich diese im Namen der verschiedenen kulturellen Größen zur Motivation werden zu lassen. Da werden sich religiöse Fehl-Fundamentalisten, die sich bisher wie Christen auf eigene Gottheiten, Lehren beriefen, einer "Ökologie des Menschen" auf Dauer nicht verschließen.
Hierfür Voraussetzung und Ziel dieser Arbeit ist, dass die Hochschulwissenschaft lehrt, wie nicht nur dem Alten, sondern auch Neuen Testament und Islam keine nationalen Helden, sondern wie Hinduismus oder Buddhismus die kreative Ordnung der Natur zugrunde liegen. Und so Weisheit nach dem, was wir Ökologie nennen, in Evolution erklären, allen Weltreligionen, auch der Weisheit von Tao und Dharma zugrunde liegender himmlische Sohn, wie himmlisches Wort war. Denn dies führt erneut zu einer Geistes-Wende, einer nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung, die mit mörderischem aber "glaube" gewaltig aufräumt. Die die Weltreligionen wieder auf gemeinsame natürliche Beine stellt. Was so auch verhindert, dass Evangelikale Nationalisten zum König wählen, Männer wie Putin als Wunder Gottes gelten, sich Gotteskrieger in aller Welt gegenseitig ermorden.
"Logos" als Offenbarung, Heil (Jesus), Wort, Christus heißt heute "Ökologie"
Von wegen, dass ein inzwischen zum Terroristen gewordener Rabbi als himmlischer Sohn, Logos, so lebensmaßgebendes Wort und damit Weltkönig, Christus verherrlicht wurde, einzige Offenbarung war. Die Hebräern als Heil (Jesus) und im Sinn allen Seins (JHWH) als bestimmender Gesalbter (Christus) geltende Tora war nach aufgeklärt-bildhaftem Verstand kultureller Traditionen und Texte wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründet. Damit war Jesus Christus auferstanden. Der Davidsohn (nach heutiger Lehre alle Wissenschaften der Zeit umfassende internationale Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung, die in einem weisen Friedenskönig "Salomo" ausgemalter Christus war) war wieder lebendig. Ökologie war auch Offenbarung ihres natürlichen Sinnes: egal ob JHWH, Zeus... Denn wo von "Logos" als Heil, Offenbarung, Sohn, Wort, Christus (uns fehlender Krone, Gesinnung) geschrieben wurde, sprechen wir von "Ökologie".
Und dass dieses im Judentum (bei Josef) erwachsene Heil (Jesus) im Heiligen Geist (der Kreativität des Kosmos), so im Logos/Ökologie gezeugt war, damit die Kulturen im, wie mit dem gemeinsamen Sinn allen Seins heilsam versöhnte, ist eine historische Tatsache. Ebenso, wie dass es das war, was heute Weisheit im Sinn von Ökologie, alle Lebens sein müsste: Mensch, dessen Krone, Gesinnung. Die ganz unterschiedlichen Geschichten, die wundersame Evangelien der Kaiserideologie und Göttermythen ersetzen mussten, wie die kulturelle Notwendigkeit narrativen Erzählungen von einer menschlichen Gestalt sind heute erst in aufgeklärter Weise zu erklären.
Ökologie ist nicht nur Grundlage für die rechte Lebensweise im gemeinsamen Sinn allen Lebens. Logos offenbart auch als Logik einzig den alles Leben hervorbringenden Sinn, der für unser Leben im Welt-Haus "oikos" maßgebend ist. Der in allen Weltreligionen angestrebte Himmel auf Erde, Staat Gottes (IS), dessen Königsherrschaft (Wesensthema des Neuen Testamentes) ist, wenn, was inzwischen Weltorganisationen im gemeinsamen Sinn des Welt-Haushaltes, dessen Ökologie wie, Friedens vertreten sollten, nach heutigem Wissen für Gesundheit, Glück, gesellschaftliches Gelingen, gemeinsamen Wohlstand, Zukunft geboten wäre, zur Weisheit als Krone wird. Was jedoch eine über Wissen und werkgerechtes Wollen hinausgehenden Grundhaltung, Gesinnung, so eigene Motivation wäre. Denn nach Heil (Jesus) der in Ordnung der Natur und Welterfahrung begründeten Tora sollte diese Weisheit gottesbildfrei Gesalbter (Christus), uns für demokratische Freiheit fehlende Krone sein. Um so aus intrinsischer Motivation in Lust gelebt zu werden.
Denn Wissen, Wollen, Proteste, politische Gesetze führen offensichtlich nicht zur Lösung heutiger Probleme. Doch wenn klar wird: Weisheit im Sinn kreativer Ordnung der Natur war nicht nur der Christus des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, musste ähnlich in allen Weltreligionen volksbestimmend werden. Dann werden wir uns für Friede, Zukunft, Wohl notwendige Weisheit selbst anerziehen: sie statt Gier, Kapital- und Konsumherrlichkeiten, Nationalismus im Namen aufgeklärt verstandener alter Kultur-Wesentlichkeiten zur über Verhalten, Politik bestimmenden Gesinnung, statt Tyrannen als neue diktatorische Könige zur gemeinsamen Krone machen.
Während Geisteswissenschaftlern aller Welt bei der das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Lehr-Hypothese von einem Rabbi als Sohn, Logos, Offenbarung, Wort, Christus nichts besseres einfällt, als aufgrund heutiger Probleme, weltweiter Torheit, neuem Nationalismus, trotz Wissen und Wollen weiterer ökologischer Zerstörung, wie technischer Möglichkeiten, die dem Menschen mit KI göttliche Fähigkeiten verleihen würden, täglich neue Horror- als Zukunftsszenarien auszumalen. Da wird gezeigt, wie all dies eine nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung verlangt. Wodurch Menschen klar wird, wie sie sich gerade im Zeitalter des gegen besseres Wissen und Wollen seine Zukunft zerstörenden Anthropozän Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn, Wort) in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, als Gesinnung anerziehen, statt Kapital-, Konsumherrlichkeit und Tyrannen, u.a. einen neuen Cäsar-Trump, zur eigenen Krone machen müssen. Um in freier Demokratie im schöpferischen Sinn zu leben, ökologisch zu wirtschaften.
Apokalypsen, Krisen waren, sind Offenbarungen des gemeinsamen Sinnes: Gottes
Wenn Krisen auch Chancen sind, Apokalypsen "Offenbarungen" waren. Dann offenbart uns der Logos auch als Logik, dass der Strang, an dem wir offenbar gemeinsam hängen, damit der Sinn, nach dem wir u.a. unsere ökologischen Probleme lösen, Zukunft gestalten, statt weiter vernichten müssen, die höchste Wesentlichkeit "Gottheit" war und ist. Auch die Virenbedrohung, bei der schon bei Impfstoffherstellung, dann Verteilung, wie der Krankenversorgung, selbst der finanziellen Folgen der Pandemie nach dem gemeinsamen Sinn gerufen wurde, war so eine aufgrund heutiger Lehrhypothesen, Glaubensvorstellungen nicht wahrgenommene Selbstoffenbarung Gottes. So dass beispielsweise Scholz und Harbeck, die alle Welt auf den gemeinsamen Sinn einschwören, Gott den Eid verweigernd, dann mit nationalen Heizungsgesetzen die Welt retten wollten.
Wobei gerade bei Corona deutlich wurde, wie der Wille Gottes, was im gemeinsamen Sinn für die eigene, wie aller Gesundheit geboten ist, sich aufgrund wachsendem Wissen, wie Gegebenheiten, täglich ändert. Und wo das Impfen trotz aller Gefahren in aller Welt zur Selbstverständlichkeit wurde. Warum sollte es nicht weit mehr zur Selbstverständlich werden, Weisheit, von der keine Gefahr ausgeht, sondern die zu Gesundheit, gesellschaftlichem Gelingen, gemeinsamen Wohl, Zukunft, Friede führt, einzuverleiben, sie zur eigenen Motivation, Gesinnung machen zu wollen?
Doch da mit aller Gewalt an einem als Logos verherrlichten jungen Mann als Offenbarung festgehalten wird, kann niemand auf den Gedanken kommen, sich Weisheit zu Gesinnung, Krone (Christus) machen zu wollen. Da kommt auch weder Ökologie, noch Logik oder der gemeinsame Sinn, nach dem wir offenbar leben müssen, in der Gotteslehre heutiger Hochschule vor. Es wird weiter vom himmlischen Vater eines wunderwirkenden Handwerkerjungen oder anderen nationalen Helden, Schriften als Offenbarungen ausgegangen. Wo ein nun zum Terroristen gewordener nationaler Held an deutschen Hochschulen weiter als lebensmaßgebender Gott auf Erden gelehrt wird. Da ist es ein Witz, wenn wir uns über Aberglaube und den Unsinn aller Welt aufregen. Und wo die wundersame Wiedererweckung dieses rebellischen Rabbi, was zur Halluzination von Sektenanhängern wurde, als Offenbarung gilt. Da wird nach den Buchstaben jeweils eigener Schriften an nationale Gottheiten, u.a. einen Macher, eingreifenden Aufpasser, Handwerker, Designer im Himmel geglaubt oder schriftgelehrt über ein himmlisches Wesen spekuliert. Bei dem sich jeder seine eigene Gottheit ausdenkt. Als ich an einer Hochschule mit hohem naturwissenschaftlichen Anspruch dann darauf hinwies, dass atheistische Evolutionsbiologen in Ökologie, sämtlichen natürlichen Prozessen, wie menschlichen Gefühlsregungen einen Leben hervorbringenden und optimierenden Sinn nachweisen. Da wurde mir empfohlen, das Lager zu wechseln. Gleichwohl die neuen naturwissenschaftlichen Atheisten ein Monsterwesen im Himmel lächerlich machen, es als ihren Sinn sehen, diese Vorstellung selbst mit Buswerbung zu bekämpfen. Ähnlich antiken Naturphilosophen, die in der Ordnung des sinnvoll zusammenhängenden Weltganzen (Logos) den später dem Neuen Testament zugrunde liegenden einen und einzigen Sinn allen Lebens erkannten und so über menschliche Gottesbilder, wie den dann von christlichen Philosophen verworfenen jüdischen Handwerker im Himmel höchst polemisch herzogen. Auch eine völlig naturfreie "letzte Hoffnung" als Gott, was so frei sein soll, von Dogmen über einen wundersamen Designer, Handwerker, wurde mir gemeinsam mit Lehramtsanwärter/innen damals noch an der Uni Mannheim in katholischer Dogmatik vermittelt. So kann sich jeder selbst aussuchen, an was er zur persönlichen Befriedigung glauben will.
Dabei hat sich der gemeinsame Sinn als höchste Wesentlichkeit, Gottheit, auch in den großen Weltkriegen offenbart. Nach denen die Staaten der Welt die Organisationen der UN ins Leben riefen, die im gemeinsamen Sinn für Friede, Gesundheit, Welternährung, inzwischen auch Klima sorgen sollen. Doch wo sich Gott angeblich in einem als Logos gesehenen, als irdischer Gott zu glaubenden wunderwirkenden Rabbi offenbarte und so immer dann aber zu "glauben" ist, wenn etwas auf wundersame Weise geschieht, nicht logisch, natürlich zu erklären ist. Da muss sich niemand wundern, dass deutsche Christen in einem Nationalisten das Heil himmlischen Reiches sahen, nun Evangelikale einen Tyrannen, der aus dem Weltklimaabkommen, wie WHO ausstieg, da ihm nur die eigene Nation heilig ist, zum über das Recht bestimmenden König (Christus) wählten, Elon Musk für einen neuen Heiland halten. Und sich nationale Gotteskrieger in aller Welt gegenseitig ermorden, statt im gemeinsamen Sinn Zukunft zu gestalten. Womit dem Monotheismus heute unterstellt wird, seine jeweilige Gottheit gewaltsam absolut zu setzen. Es wird nicht bedacht, wie mit der "Eifersucht des Herrn" die Verwerfung von nationalen Gottheiten, wie menschlichen Herrlichkeiten beschrieben wurde. Die auch Heute zu Unheil, Unfriede, Terror und Kriegen führen, ein Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie, aller Welt, damit Weisheit verhindern.
Auch die Naturwissenschaftliche Erkenntnis hat erst Heute den Weg für eine Ein-sicht natürlichen Sinnes frei gemacht. Denn das aus der Natur abgeleitete Recht des Stärkeren, hat sich übertragen auf die menschliche Kultur als Kurzschluss erwiesen. Dies hatte den Blick auf den natürlichen Sinn ebenso verbaute, wie das Fressen und Gefressen werden in natürlicher Ordnung. Doch nichts in der sinnvoll, ökologisch im Sinn von Leben zusammenhängenden Ordnung kann mehr als "böse" bezeichnet werden. Auch die Soziobiologie hatte sich dem Logos als Logik, so der Welterfahrung verweigert, die bereits der Gallionsfigur des alttestamentlichen Christus (Salomo) zugrunde liegt. Denn wo von reinem Genegoismus als Motor der Welt gesprochen wurde, da die Natur nur auf die Weitergabe der eigenen Gene programmiert sei, war dies ein Kurzschluss, der der Natur den gemeinsamen Sinn allen Lebens nahm. Aber wie nicht nur die Herstellung von gesunden Lebensmitteln inzwischen in weltweiter Arbeitsteilung, sondern selbst die Genweitergabe ins Wasser fällt, wenn wir Kapital-, wie sonst egoistisch, nationalistisch, nicht in Weisheit, damit im gemeinsamen Sinn des Lebens ökologisch zusammenarbeiten, ist offenbar. Wenn keine egoistischen Krebsgeschwüre oder sonstige Krankheiten dies verhindern, arbeiten die Organe unseres Köpers, wie der gesamte Kosmos, im gemeinsamen Sinn des Lebens "Gott sei Dank" natürlich zusammen. In allen natürlichen Prozesse, wie Gefühlsregungen ist heute ein alles Leben hervorbringender Sinn offenbar. Der als einst sinnvoll selbst in Hunger auf Süß oder Fett, wie sonstiger Gier erkannt, nun in Weisheit zu beherrschen ist. Auch wenn Evolutionsbiologen, die es als großen Fehler beschreiben, dass bisher der Natur ein Sinn abgesprochen wurde, diesen nur unter der Hand nennen. Da sie noch nicht mit Glaubenslehren zusammengesehen werden wollen. Doch der natürliche Sinn, von dem wir annehmen, dass er wieder Leben hervorbringt, wenn wir dessen Ordnung zugrunde richten, geht über Genegoismus hinaus. Er macht, wie sich zeigt, selbst für die Genweitergabe eine den gesamten Alltag, auch das soziale Miteinander umfassendes Zusammenarbeiten, Wirtschaften im Sinn von Ökologie, so aller Welt notwendig.
Selbst die Theodizee-Frage, die sich im Namen Hiobs nicht mit einem u.a. bei Auschwitz nicht eingreifenden Aufpasser befasste, sondern den Sinn allen Geschehen hinterfragte, ist weitgehend gelöst. Der geologische Sinn von Erdplattenverschiebungen, die zu Erbeben oder verheerenden Tsunamis führen oder von Zufall im Sinn von Kreativität, wie von Krankheiten, ist offenbar. Und selbst der Sinn eines Kultes, der für einen in Weisheit als Organismus zusammenarbeitende Gesellschaft notwendig wäre, hat sich uns erneut offenbart: Gott kommt um zu helfen, wird der Name "Jesus" übersetzt. Der bereits zur Zeitenwende von den Schriftgelehrten verworfen wurde. Da die weiter auf eigene Buchstaben bestanden, so Krieg, Zerstörung, Vertreibung, Verbot ihres Kultes auslösten. Während hellenistisch aufgeklärten Juden, die Texte und Größen der Kultur-Traditionen bildhaft verstanden, den Römern das später als auferstanden beschriebene Heil (Jesus), die wieder in Ordnung der Natur erklärte Tora, damit universale Weisheit statt nationalistische Tyrannen oder Traditionstexte als bestimmend, Gesalbte (Christus) vorschlugen.
Und wo wir im Zeitalter des Anthropozän aufgrund unserer auch im Konsum in wenigen Jahren gewaltig gewachsenen Masse, wie vielfachen technischen, auch vernichtenden Möglichkeiten dabei sind, unsere Zukunft zu zerstören, wenn wir nicht nicht im gemeinsamen Sinn von Ökologie wirtschaften. Da zeigt sich, ebenso wie in der Tatsache, dass wir künftig u.a. aufgrund wachsender Klimamigration multikulturell in gemeinsamen Sinn zusammen "arbeiten" (statt staatliche Hilfe beziehen) müssen, der gemeinsame Sinn als höchste Wesentlichkeit, Gottheit in seiner Bedeutung. Der als JHWH den ewig im Exil der Hochkulturen lebenden Hebräern, deren Philosophen galt. Und diesen am Anfang/Exodus identisch mit dem Herrn ökologischer Weisheit (Ahura Mazda) war, den Perser nach Zarathustra verehrten. Ein Sinn, der in Naturbeobachtung, wie Himmelberechnung, so in fruchtbarer Nilschwemme, wie in allen Kulturen im täglichen Aufgang der Sonne gesehen und verehrt wurde. Der so auch nicht-monotheistischen Weltreligionen zugrunde liegt, u.a. Vater des hinduistischen, wie buddhistischen Himmelssohnes, so aller Welt ist. Und so wundert es auch nicht, dass am Anfang Ökologie stand. Da die Tora nicht nur nachhaltiges Zusammenleben im gemeinsamen Sinn, sondern auch vielfältige ökologische Vorschriften enthält, über die sich heutige Wissenschaftler wundern, da sie erst neuzeitlicher Erkenntnis entspringen.
Die kreative Ordnung des Kosmos kann in aufgeklärten Kulturen Welt-Ordnung werden.
Wo jedoch in der theologischen Lehre weiter getan wird, wie wenn der biblische Gott noch eine feste Größe, auch Jesus noch eine schöpferische Wesentlichkeit, nicht der heute unterstellte gute Junge wäre. Wo selbst an der ältesten Deutschen Hochschule mit großer philosophischer Tradition weiter gelehrt wird, ein als Gott auf Erden zu glaubender, inzwischen jedoch zum Terroristen gewordener Handwerkerjunge (was die kulturgerechte Gallionsfigur für das bei Josef, im Judentum erwachsenen Heils "Jesus" war: Weisheit wird gottesbildfrei Weltkönig, Gesalbter "Christus") sei die einzige Offenbarung. Und der Freitod eines als irdischer Gott, Logos, Christus zu glaubenden Rebellen, dessen wundersame Wiedererweckung sei Erlösung von Sünden, Versöhnung, Grund ewigen Lebens, Heil aller Welt. Da wunderte es nicht, dass Gott abgeschrieben ist. Doch der Himmel ist nicht leer, wie die Wissenschaft aufgrund heutiger Jesus-Hypothese, wie nach Wegfall eines wundersamen Erklärungsgrundes natürlichen Werdens, Tod des bereits bei Juden philosophisch verworfenen Handwerkers, Aufpassers annimmt. Und so bei der das Konzept von Kultur auf den Kopf stellenden Lehrehypothese der kreative Geist am Nagel eines kulturnotwendigen menschlichen Bildes hängt, niemand darüber nachdenkt, wie es das Hauptanliegen antiker Philosophie war: Wie kann Weisheit im Volk verhaltensbestimmend werden? Denn der auch im Hinduismus oder Buddhismus als himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme (Wort) der Weisheit von Dharma und Tao zugrunde liegende kreative Ordnung des Kosmos ist bestimmend für unser Leben. Sie offenbart ihren alles Leben natürliche hervorbringenden Sinn (allen Seins, der war und sein wird: JHWH), so den Gott unserer Väter, gemeinsamen Vater, nach dem wir offensichtlich leben, ihn daher loben, lieben, uns so zu eigen, zur Krone machen müssten.
Weisheit, die allen Weltreligionen zugrunde liegt. Und von der im Neuen Testament als Wort Gottes und Heil (Jesus), damit Christus geschrieben wurde. Die ist nach Brockhaus eine Grundhaltung im Wissen um den Sinn des Lebens. Sie sagt daher, wer der der Gott der Väter war. Denn sie ist kein Glaube an einen himmlischen Macher, Aufpasser oder ein buchstäbliches Wesen, benötigt keine Gottesbeweise. Die Weisheit, Herrlich-, Sinnhaftigkeit natürlicher Ordnung offenbarte den Denkern aller Welt den Sinn allen Seins, nach dem zu Leben zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt. Doch Weisheit ist nicht was war, sondern gründet im Wissen, wie es heute "Gott sei Dank" gegeben ist.
Denn Gott ist nicht tot. Er wirkt selbst dort, wo es Neue Atheisten als ihren Sinn sehen, Aberglaube, menschliche Gottheiten, wie Torheit zu bekämpfen, sich vielfältig für Weisheit einsetzen. Und so ist uns auch das Wissen gegeben, wie Weisheit nicht Wissen, sondern eine Gesinnung, Grundeinstellung ist, die sich Menschen in Kultur anerziehen müssen. Doch gleichwohl heute bereits Neurologen nachweisen, dass wir von eingefleischten Affekten, wie Gier, Neid, Fremdenangst bestimmt werden, nicht Herr unseres Verstandes sind. Und noch mehr das Volksverhalten von oft fehlführenden kulturellen Prägungen, Herrlichkeiten (heute vom Kapitalegoismus getriebener Konsumüberfluss) geleitet werden. Wo das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf, nationale Helden, statt die kreative Ordnung, Herrlichkeit der Natur an den Anfang gestellt werden. Da wird nur über die Politik, vielfältiges Fehlverhalten gegen besseres Wissen und oft Wollen geklagt. Es wird nicht bedacht, wie die von aufgeklärter Welt für Friede, gemeinsames Wohl und Zukunft gewollte Weisheit bei einzelnen Menschen und mehr noch in aufeinander angewiesener Weltgemeinschaft verhaltensbestimmend werden könnte.
Während die Geisteswissenschaft die Menschen befähigen müsste, in Freiheit in Gemeinschaft gerecht zu leben, Zukunft kreativ zu Gestalten, statt gegen besseres Wissen und Wollen weiter zu vernichten. Da hat diese aufgrund heutiger Glaubensvorstellungen, Lehrhypothesen den schöpferischen Geist aufgegeben. Und so wird angesichts ökologischer Probleme allenfalls nach Gaia, Naturreligionen gerufen, aber nicht über einen aufgeklärten Kult nachgedacht. Wie ihn bereits mythische Naturreligionen praktizierten, dann nach kreativer kosmischer Ordnung philosophisch durchdachte Kultur-Konzepten die Hochkulturen auch im Sozialverhalten tragen musste. Die die Evolution nicht ohne Grund bei der Entstehung von Städten, Staaten, beginnender Landwirtschaft und erstem Geldhandel hervorbrachte. Womit ein erwachsener Kult in einer gegenseitig abhängigen, zum Dorf gewordenen Welt, in der die wir auch hinsichtlich der enorm gewachsenen technischen, militärischen Möglichkeiten auf Weisheit als gemeinsame Gesinnung angewiesen sind, mehr denn je notwendig wäre. Doch bei heutiger Hypothese, ein Handwerkerjunge und andere nationale Helden seinen lebensmaßgebende Offenbarer, Gott auf Erde gewesen, denkt niemand über einen natürlich begründeten, aufgeklärten Kult nach.
Und wo ohne kulturwissenschaftliche Aufklärung, die die Religionen in grundlegender Revision wieder auf ihren gemeinsamen Grund, so den Sinn kreativer Ordnung des Kosmos zurückführt, nationalistisch gesinnte Evangelikale einen Tyrannen wie Trump zum Gott auf Erde (Christus) wählten, Orthodoxe in Putin ein Wunder Gottes sehen, sich Gotteskrieger in aller Welt gegenseitig ermorden. Da führen Religionen im aber "glaube" an eigene Gottheiten zu nationalistischen Gesinnungen, Kriegen, statt Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt. Denn gleichwohl klar ist, wie ein Kult notwendig ist, wenn eine Gesellschaft im gemeinsamen Sinn wirtschaften, so als Organismus funktionieren muss. Bei heutigen Glaubensvorstellungen, Lehrhypothesen werden die Religionen als überholte Relikte gesehen. So ist im vom kapitalistischen Egoismus getriebenen Kult, der sich höchst emotionaler Kommunikation bedient, sinnloser Konsumüberfluss auch in sozialistischen Staaten, in denen Gemeinsinn vergeblich politisch legitimiert werden soll, zur einzigen Herrlichkeit, Motivation, Motor, Kitt nationalistischer Kulturen geworden. Womit dann nur Kapitalismus, Nationalismus, Egoismus, fehlende gemeinsame Werte und was politisch alles falsch läuft beklagt, Weisheit vergeblich gepredigt, die Hoffnung aufgegeben wird.
Hier wird deutlich gemacht, warum daher eine kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig ist. Damit sich Menschen künftig Weisheit, die zur Lösung heutiger Probleme, für Freiheit, Friede, gemeinsames Wohl, Zukunft die Voraussetzung ist, in erwachsenen Kulturen anerziehen, zur Grundhaltung, Gesinnung, Motivation: Krone machen.
Historische Wahrheit führt zur Transformation, Weisheit wird Gesinnung: Welt-Krone.
Unzählige, teils eingestellte Schreiben, die aufgrund der Vorlesungen (hier "Die Geschichte Israels") argumentieren, anlässlich Weihnachten unterstützt durch Heidelberger Wahrheits-, Weisheits- und Transformations-Elixier, sollten nicht nur theologische Schriftlehrer bewegen, die Perspektive zu wechseln: der historischen Wahrheit zu folgen, Weisheit im Sinn von Ökologie (Sohn, Wort) nicht nur als Christus des Alten, sondern auch Neuen Testamentes zu bedenken. Um so eine Transformation einzuleiten, damit Weisheit zur gemeinsamen Krone werden kann.
Wo Weisheit, eine im Sinn kreativer Naturordnung, allen Lebens begründete Grundhaltung, die zu Gesundheit, Glück, gesellschaftlichem Gelingen, Friede, Zukunft führt, das philosophische Thema der Zeit, wie hellenistisch-aufgeklärter Juden, umfassender Weisheitsliteratur und Apokalyptik war. Da Weisheit nach Heil (Jesus) der Hebräer zum Weltkönig (Christus) werden sollte. Da ist es nicht um einen Nationalhelden gegangen. Es kann nicht sein, dass eine Basileia (Königsherrschaft Gottes: Weisheit im Sinn allen Lebens wird Krone) als Wesensthema des Neuen Testamentes gelehrt wird. Und hellenistische Juden, denen die Kirche folgte, nach bildhaftem Verstand ihrer Tradition, die als Heil (Jesus) geltende Tora wieder in Naturgesetzlichkeit begründeten, den Römern, da die wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten, das jüdische Heils-Konzept mit Weisheit statt menschliche Tyrannen und Tyrannei als Krone, bestimmenden Gesalbten (Christus) empfahlen. Dann aber in Verweigerung eines aufgeklärten bildhaften Verstandes, wie es die Voraussetzung für das auferstandene Heil (Jesus) war, die Verherrlichung eines Nationalhelden als Weltkönig, einzige Offenbarung des Sinnes allen Seins, wie rechter Lebensweise unterstellt wird. Die heutige Hypothese ist ähnlich, wie mir aufgrund meines Bezuges auf das auferstandene Heil (Jesus) einen Heilsprediger als lebensmaßgebend, neue Welt-Ordnung unterstellen zu wollen.
Zwar sollen diese Ausführungen nur die Hochschullehrer bewegen, das christliche Wesen aus neuer Perspektive zu hinterfragen: Weisheit im Sinn kreativer Naturordnung, die dem Alten Testament zugrunde liegt, in aller Welt als himmlischer Sohn, wie himmlische Stimme, Wort bestimmend werden sollte, in den Hochkulturen auch für das soziale Miteinander maßgebend war, als christliches Wesen zu bedenken. Zumal die Hebräern als Tora Heil (Jesus) nicht nur Recht, sondern statt Opfer für Göttermythen und tyrannische Herrscher als Gesalbter (Christus) in menschlicher Gallionsfigur, einem weisen Friedenskönig (Salomo) ausgemalt war. Was nach aufgeklärtem Verstand jüdischer Tradition Römern vorgeschlagen wurde. Da die ähnlich wie wir vergeblich Demokratie geprobt hatten.
Doch eine Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie kann, wie begründet wird, Realität werden. Auch wenn der sich zu Frieden, Gesundheit, gemeinsamer Zukunft, Wohl führende Weisheit im Sinn von Ökologie anerziehende Mensch ein ewiges Ziel bleibt. Ob die Welt weiter davon ausgeht, ein nationaler Held sei verherrlicht worden, sich so die gesamte Geisteswissenschaft verarscht, den schöpferischen Geist aufgibt, Weisheit nur vergeblich werkgerecht predigt. Und niemand bedenkt, wie Weisheit im gemeinsamen Sinn menschliche Gesinnung wird. Was einst die Aufgabe von Philosophie, so der Weltreligionen, Königs-, Kaiserkonzepte war. Oder ob es zum wissenschaftlichen Fakt wird: Ökologie war nicht allein das offenbarende christliche Wesen. Und so begründete Tora war als Heil (Jesus) die Homo sapiens für Freiheit, Demokratie fehlende Krone von Weisheit (Christus). Das wird nicht nur die christliche Religionen in völlig neuem Licht erscheinen lassen, zu Aufklärung, neuem Verstand, Menschen führen.
Das friedliche Miteinander der Kulturen, Wirtschaften im Sinn von Ökologie, wie es in einer zum Dorf gewordenen Welt Voraussetzung für Zukunft und Friede wurde, ist ein nie endender Weg. Doch die Lehre der Hochschulen, wie nicht nationale Helden, sondern Weisheit nach Naturordnung und Welterfahrung nicht nur der Christus des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, so auch Lehre des arabischen Propheten war. Womit das, was Weltorganisationen vertreten sollten und als soziale "Ökologie des Menschen" weltweit auszudiskutieren wäre, das gelobte Land, der Wille Allahs, Wort Gottes, Gotteskönigreich, Kalifat, IS, der auch als Tao und Dharma angestrebte Himmel auf Erden ist. Das ist das einzige Rezept gegen den u.a. Tyrannen zum König wählenden aber "glaube", Glaubensterror, Kriege der Kulturen, sich gegenseitig mordende, wie im Namen Gottes aus den im Sinn aller Welt handelnden Organisationen austretenden Gotteskriegern.
Für humanistisches Miteinander auszudiskutierende Weisheit im Sinn von Ökologie, was zu Friede, Gesundheit, gemeinsamen Wohl, Zukunft führt, werden wir uns als "Ökologie des Menschen" aus kultureller Intelligenz (KI), wozu auch Wissen um den Sinn eines gemeinsamen Kultes gehört, hiermit zur Gesinnung werden lassen. Eine Bestimmung, die im Glauben, Kult der Kulturen diese mehr oder weniger trug, werden wir uns selbstverant-wort-lich anerziehen: sie statt Kapital, Konsum, Gier, Egoismus, Nationalismus zur Motivation, statt politische Tyrannen zur gemeinsamen Korne machen. Da die dem Homo sapiens, der als einziges Lebewesen die Fähigkeit zu schöpferischem oder vernichtendem Handeln hat und durch die in Aufklärung gewachsenen Möglichkeiten, wie aufgrund seiner auch im Konsum gewaltig gewachsenen Masse gegen besseres Wissen und Wollen seine Zukunft zerstört, offensichtlich fehlt.
Kosmische Ordnung, Ökologie sagt was Recht ist
Nicht Religions-, Kirchenführer, Schriftgelehrte, sondern der Kosmos, was im Sinn von Ökologie für Gesundheit, gemeinsames Wohl, gesellschaftliches Gelingen, Glück, Zukunft geboten ist, wird als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao oder Dharma verstanden. Die in allen Weltreligionen auch als himmlischer Sohn, so auch Hinduismus, wie Buddhismus zugrunde liegende himmlische Stimme wird so zu einer die Kulturen nicht weiter trennenden, sondern verbindenden Sprache. Künftig in natürlicher Realität, Vernunft begründete Religionen werden nicht weiter zu Terror und Krieg führen, sondern die Menschen im gemeinsamen Sinn verbinden. Weisheit, wie sie u.a. die Weltorganisationen vertreten sollten, wird in einem den gesamten Alltag umfassenden Kult zur verhaltensbestimmenden Gesinnung.
Zwar müssen wissenschaftlich zuständige Neutestamentler durch die Neudefinition des christlichen Wesens den Weg frei machen und wird dann auch ein aufgeklärter Kult gebracht, um Weisheit zur gemeinsamen Gesinnung werden zu lassen. Und so wird auch ein geistiges Silicon Valley notwendig, durch das Weisheit, gemeinsame Werte im Sinn einer "Ökologie des Menschen" weltweit ausdiskutierte werden und wie, u.a. mit welchen Kultur-Instrumenten die zur Gesinnung, Motivation der Menschen werden können. Doch wie die christliche Mission von Denkern ausging, die nicht nur den alten paganen Kult, sondern auch das Judentum, dessen Gottheit, wie die Tora ablehnten, wird die Mission nicht von Kirchen, Glaubenseinrichtungen ausgehen. Schriftgelehrte, die buchstäblich im Namen eines nie Gewesenen, zum terroristischen Nationalhelden Gewordenen als Weltretter, -König, Gott die rechte Lebensweise, so heiße Luft verbreiteten. Und die so verhinderten, dass die Menschen erkennen, wie sie sich Weisheit anerziehen, zur Krone (Christus) machen müssen. Die werden schweigen.
Die not-wendige geistige Wende wird von Menschen aller Welt vorangetrieben, die sinnlosen, oft mörderischen aber "glaube" aller Welt kritisieren, aber an Zukunft, gemeinsamen Wohl interessiert sind und denen auch die Funktion eines Kultes klar wird. Um Weisheit nicht nur werkgerecht zu wollen, sondern statt u.a. Kapital, Konsum, Nationalismus, Egoismus, Gier zur verhaltensbestimmenden Gesinnung werden zu lassen. Die Diskussion über eine zu gemeinsamer Zukunft, Wohl, Glück führenden Lebensweise, universale Werte im Sinn einer "Ökologie des Menschen", die das soziale Miteinander, auch Ehe und Familie umfasst, wird von Geisteswissenschaftlern, Meinungsführern, engagierten Menschen aller Welt ausgehen. Nicht nach neuen Gesetzen, Subventionen, Politikern wird gerufen, um eine ökologische Lebensweise sicherzustellen. Es wir überlegt, wie eine "Ökologie des Menschen" zu deren Motivation, so in Lust gelebt werden kann. Die Frage ist daher nicht, wer hat werkgerecht u.a. auf Flugreisen verzichtet, sondern wie kann Weisheit im Sinn von Ökologie zur Gesinnung, gemeinsamen Krone, so in Lust gelebt werden. Was wurde dafür getan und was muss u.a. im heutigen Kult, einer Kommunikation, durch die kapitalgetriebener Konsumwachstum, so Egoismus selbst in sozialistischen Staaten zur einzigen Motivation geworden ist, geändert werden.
Die nächste Stufe der Evolution ist daher nicht, wenn Mensch und Maschine, sondern wir im gemeinsamen Sinn Eins werden. Da wir nur so die naturwissenschaftliche Aufklärung erst zur Blüte bringen: Freiheit, Demokratie, wachsende technische Möglichkeiten, wie auch KI im gemeinsamen Sinn beherrschen, Zukunft auf kreative Weise gestalten, statt zerstören. Und erst so kriegerischen aber "glaube" an nationale Gottheiten, Lehren überwinden.
Denn eine in heute gegebenem Wissen begründete Aufklärung durch die Hochschullehre, wie nicht der vorausgesetzte nationale Held, sondern in Naturordnung, wie Welterfahrung begründete Weisheit nicht nur der bereits in einer Gallionsfigur als Friedenskönig (Salomo) ausgemalte Christus des Alten, sondern auch Neuen Testamentes, somit die uns als Homo sapiens für Freiheit fehlende Gesinnung, Krone von Weisheit war. Und so ökologische Weisheit als himmlischer Sohn, wie bestimmendes Wort Wesen aller Weltreligionen war.
Die führt zu einer Welt-Ordnung im gemeinsamen, alles Leben ganz natürlich hervorbringenden Sinn. Der über allem steht. Über den es nichts größeres zu sagen gibt. Da gottesbildfrei im Sinn von Ökologie zu leben zu Frieden, Gesundheit, Wohl und Friede führt. Nach dem bei Virenbedrohung, Weltkrisen gerufen wird, den u.a. UN, Weltklima-, Gesundheits-, Friedensorganisationen vertreten sollten. Und der die höchste Wesentlichkeit "Gottheit" war, ist und Herr echter Welt-Ordnung sein wird. Der alle Kulturen im auch eigenen Interesse, wie aufgeklärt nach eigener Kultur-Tradition folgen werden.
Denn nicht nationale Größen, sondern die kreativ-sinnvolle Ordnung der Natur (Evolution, Ökologie) liegt Hinduismus, Buddhismus, der Weisheit von Dharma und Tao als himmlischer Sohn, bestimmendes Wort, ähnlich allen Weltreligionen zugrunde. Ein nationaler Held als Heil, Sohn, Wort, Offenbarung, Gott war nicht. Nach erneuerter Definition der als Heil "Jesus" geltenden Tora (auferstandenen Heils: Jesus) in kreativer Naturgesetzlichkeit war diese der für alle Welt offene Gesalbte "Christus": damit die uns für demokratische Freiheit fehlende Krone. Die Erzählungen sind keine Fiktion. Sie beschreiben die Geschichte dieses sich mit der Zeit entwickelnden Heils im Stil der Zeit, mussten Evangelien staatstragender Kaiser-Ideologie und Göttermythen ersetzen.
Und Ökologie offenbar heute wieder ihren Sinn als gemeinsamen Vater, Gott der Väter. Eine Sozialverhalten, wie alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" wird so universale Bestimmung rechten Lebens. Dies ist der Weg zum Neubeginn, einer besseren Welt. In der die Menschen nicht aufgrund von Gesetzen, Wissen, werkgerechtem Wollen aus Angst vor den Folgen, sondern aus intrinsischer Motivation, aus eigener Lust im Sinn von Ökologie wirtschaften, humanistisch zusammenleben, -arbeiten. Da sich aufgeklärte Menschen, die Friede, gemeinsames Wohl und Zukunft wollen und denen das Konzept menschlicher Kultur klar wird, in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, Weisheit im Sinn von Ökologie statt heutige Kapital- und Konsumherrlichkeiten gottesbildfrei als Motivation Krone anerziehen werden. Und warum sollten Staats- und Religionsführer, die Weisheit und Friede wollen, predigen, dies verhindern?
"Zeitenwende" ist nicht, die Ausgaben für die Verteidigung um ein Vielfaches zu erhöhen, sondern die auch durch diese Notwendigkeit erkannte Tatsache, dass wir uns Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie anerziehen müssen. Um so in Friede gemeinsames Wohl, Zukunft kreativ zu gestalten, statt weiter zu zerstören und uns nationalistisch zu bekämpfen.
Doch nicht die Erkenntnis, dass die Welt über die drohende Klimakatastrophen hinaus vielfach am ökologischen Abgrund steht, wir ein neues Verhältnis zur Natur, wie ein sozial-ökologisches Miteinander nun in globaler Weltgemeinschaft brauchen, den Menschen für Demokratie die notwendige Gesinnung im gemeinsamen Sinn fehlt, hilft weiter. Der mündige Weltbürger, der aufgrund der Krisen gewollte, auf Weltkonferenzen von Staatsführern gelobte Ökologie auch sozial lebt, bleibt ein Traum. Auch philosophische Modelle, die über eine eh zu kurz greifende neue politische Weltordnung bedacht werden, scheitern. Sie führen nicht zur Lebensveränderung im Sinn von Ökologie in aller Welt. Erst eine kulturwissenschaftliche Aufklärung, nach der sich Juden dabei auf Abraham oder Moses, Christen in deren Folge auf Jesus, Moslems weiter auf Mohammed, Indigene u.a. auf den Großen Manitu, andere auf das Dharma oder Tao berufen und im gemeinsamen Sinn von Ökologie leben, sich dazu erziehen wollen, ist Zeitenwende.
Auch wenn selbst bei Corona alle Welt nach diesem gemeinsamen Sinn rief. Es sind offensichtlich nicht Krisen und Kriege, vielfaches Leid, die zu einer veränderten Lebensweise führen. Erst eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung, die die Ordnung, so Sinn der Natur nicht nur als christliches, sondern Wesen aller Weltreligionen und Ökologie als Grundlage rechten Leben offenlegt. Die ist Voraussetzung, dass sich Menschen, die ihre Lebensgrundlage nicht weiter vernichten und in Friede und Wohlstand leben wollen, einst im Glaube vermittelte Weisheit, Werte, künftig in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, selbstverant-wort-lich anerziehen werden. Was zu einer völlig veränderte Lebensweise im Sinn von Ökologie, aller Welt, deren Ordnung führt.
Denn um in Frieden zu leben, Zukunft nicht weiter zu zerstören, sondern auf kreative Weise zu gestalten. Da genügt es nicht zu wissen, was im Sinn von Ökologie, allen Lebens wäre oder dies nur werkgerecht zu wollen. Durch eine von der Hochschullehre anzustoßende Aufklärung, wie Christus kein Nationalheld, sondern allen Weltreligionen zugrunde liegende, uns für demokratische Freiheit fehlende Krone von Weisheit im Sinn (Vater) der Natur, Ökologie (Sohn) war. Und wie die im aufgeklärten Traditionsverständnis Mensch, verhaltensbestimmende Gesinnung werden muss. Da kann Weisheit zur gemeinsamen Krone, Motivation, so aus Lust gelebte Welt-Ordnung werden.
Für die notwendig gewordene, von aufgeklärten Menschen gewollte Ordnung, dem Wandel zu einer ökologischen Lebens-, Wirtschaftsweise ist daher eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig. Bei der die Hochschullehre klar macht, wie es bei Christus nicht um einen eigenen Helden, sondern die uns für freie Demokratie fehlende Gesinnung von Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) ging. Was in Folge die Weltreligionen wieder auf natürlich-ökologische, gemeinsame Beine stellt, so erst mit zu Terror, Kriegen führendem aber "glaube" an nationale Gottheiten aufräumt. Wonach das Konzept menschlicher Kultur, damit auch klar wird, wie ein gemeinsamer Kult, der Weisheit zur Gesinnung werden lässt, Voraussetzung für eine gelingende Gesellschaft ist. Und es so die Aufgabe der Religionen war, die in aller Welt als himmlischer Sohn, bestimmendes Wort geltende Ordnung der Natur zur "Ökologie des Menschen", im Glaube zur gemeinsamen Verhaltensgesinnung werden zu lassen.
Im aufgeklärten Verstand (Auferstehung) ihrer Traditionen werden sich die Menschen Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, eigenverant-wort-ich anerziehen, zur bestimmenden Herrlichkeit, Motivation, Krone machen.
-Weisheit, die für unsere Zukunft zur Voraussetzung wurde, wird so nicht nur werkgerecht vergeblich gewollt. Aus intrinsischer Motivation wird in Lust ökologisch, nachhaltig gewirtschaftet, in humanistischer "Ökologie des Menschen" gelebt, Zukunft kreativ gestaltet, statt weiter zerstört.
-Statt nur über die Herrschaft des Kapitalismus zu klagen und wie dadurch Egoismus und Konsumüberfluss auch in ursprünglich auf Gemeinsinn angelegten sozialistischen Staaten zur einzigen Motivation der Menschen wurden. Da ist dann Weisheit (Gesinnung im Wissen und den Sinn des Lebens) die Motivation der Menschen, der Motor der Welt.
-Niemand will auf Wachstum, Wohlstand verzichten. Doch an Stelle der im kapitalegoistischen Kult auf höchst emotional Weise erzeugten Konsum-Herrlichkeit. Die die Welt tyrannisch in den Abgrund reißt. Da wird notwendige Weisheit, so auch Wirtschaften im Sinn von Ökologie wachsen.
-Nicht einzelne Religionen oder politische Ideologie (Aufwärmen von Marx oder Mao) sind dann für das rechte Leben maßgebend, sondern der gemeinsame Sinn von Ökologie, allen Lebens. Der aufgeklärt im Namen der alten Kulturgrößen verstanden bestimmend für das rechte Leben wird.
-Nationalismus, wie die imperialistische Vorherrschaft einzelner Staaten gehört in einer Welt, in der Weisheit im Sinn von Ökologie, wie sie u.a. die Organisationen der UN vertreten sollten, weltbestimmend ist, der Vergangenheit an.
-Weltweit wird so konstruktiv im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens verant-wort-lich zusammen"gearbeitet". Denn dies führt offensichtlich zu gemeinsamen Wohlstand, Friede, Zukunft. Und da weder Eigentum an einen Weltstaat abgegeben werden kann, noch Weltplanwirtschaft sinnvoll wäre. Da bleibt in einer Welt, in der auf eigenen Besitz nicht zu verzichten ist, so auch Aktiengesellschaften agieren müssen, der von Hebräern bedachte Weltameisenstaat, bei dem alle mit ihren Gaben im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur zusammenarbeiten, das Ideal.
-Da nicht mehr Kapital, Konsum und Egoismus, Nationalismus der Motor der Welt sind, sondern Weisheit regiert. Da steht nicht nur bei der Herstellung von Nahrungs- oder Heilmitteln in weiterer sinnvoller weltweiter Arbeitsteilung, sondern der gesamten Produktion, bei Handel und Dienstleistungen die Frage im Vordergrund: Was führt im gemeinsamen Sinn von Ökologie zur Gesundheit, Wohl der Menschen, Optimierung von Leben?
-Wirtschaft verbindet nicht nur. Weltweite Arbeitsteilung, Zusammenarbeit führt zum gemeinsamen Wohl. Doch während bisher von Wirtschaft gesprochen, kapitalistisch das Gegenteil bewirkt, sich gegenseitig, wie die Natur, die Ressourcen von Jahrmillionen ausgeraubt, die Zukunft der Kinder gefressen wurde. Da wird es um "wirtschaften" im gemeinsamen Welt-Haus "Ökonomie" gehen.
-Das öko-nomische Prinzip erhält neue Aktualität: Mit möglichst wenig Verbrauch von Ressourcen wird auf ökologisch vernünftige Weise ein größtmöglicher menschlicher Wohlstand erzielt.
-Denn Wohlstand ist nicht verwerflich, sondern gewollt und wird wachsen. Da die Menschen nicht aussteigen oder das ihnen gegebene materielle, so wenig wie das geistige Vermögen in einem Weltkommunismus abgeben. Sie werden es im gemeinsamen Sinn aller Welt einsetzen, so auch an die nächste Generation weitergeben, wollen in wachsender Weisheit ewiges Leben gestalten.
-Menschen, denen Weisheit im gemeinsamen Sinn des Lebens zur Gesinnung geworden ist, werden Arbeit nicht als Last empfinden, sondern Lust bei einer Leistung verspüren, die zum Wohl aller Welt, deren Zukunft führt und so konstruktiv zusammenarbeiten, ökologisch wirtschaften.
-In Glaubenslehren vermittelte gemeinsame Werte, die die Kulturen trugen, zur Aufklärung führten, jedoch immer mehr schwinden, werden in aufgeklärter Weise im gemeinsamen Sinn von Ökologie aufleben. Im Wissen um die ewige Weisheit alter Glaubensgebote werden Werte aufgrund heutigen Wissens, was im Sinn von Leben, Gesundheit, gemeinsamen Wohl geboten, so weise ist, weltweit ausdiskutiert. Wobei viele traditionelle Werte, die der Beliebigkeit westlicher Welt zum Opfer gefallen sind, in Weisheit, so im gemeinsamen Sinn aufblühen werden.
-Der Kampf der Gotteskrieger, die oft traditionelle Werte gegen die Beliebigkeit des Westens verteidigen wollen oder sich nicht allein im Unheiligen Land gegenseitig ermorden, gehört zur Vergangenheit. Zukunft wird dann auf kreative Weise gestaltet, statt im Aberglaube an nationale Lehren, Helden, Gottheiten Kriege zu führen und unsere Lebensgrundlage weiter zu zerstören.
-Die Menschen werden nicht aufgrund bürokratischer staatlicher Vorschriften, Berge neuer Gesetze, missbrauchter Subventionen und Steueranreize, sondern aus eigener Motivation ökologisch wirtschaften und leben. Sie werden staatliche Hilfe nur dann in Anspruch nehmen, wenn eigene Mittel fehlen, die wieder bedeutend gewordene Familie nicht helfen kann.
-In stolzer Verantwortung für die eigene Familie, die Stadt oder Staaten werden im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens Weltbürger entstehen. Die nicht nur verant-wort-lich leben wollen, sondern dies tun. Da bei denen Weisheit zur bestimmenden Gesinnung geworden ist.
-Weisheit, die in der in aller Welt als Sohn geltenden Ordnung der Natur, so dem Sinn (Vater) der als Heiliger Geist geltenden Kreativität des Kosmos, statt in nationalen Lehren bezeugt ist. Die wird ungeahnte kreative Kräfte freisetzen. Die zu völlig neuen Lösungen heutiger Probleme, wie auch Erfindungen führen, die dem Sinn von Ökologie entsprechen.
-Wo Weisheit im Sinn der Natur bestimmend ist, wird eine ganzheitliche, naturgerechte Lebensweise zur Selbstverständlichkeit der Menschen werden, zu Gesundheit, wie einem ganzheitlich-naturgerechten medizinischen Verständnis führen.
Wenn so das Konzept menschlicher Kultur nicht weiter im aber "glaube" an nationale Helden, Gottheiten auf den Kopf gestellt wird. Wenn klar wird, wie sich Menschen Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens, die zum gemeinsamen Wohl, Friede, Gesundheit führt, anerziehen, im aufgeklärten Verständnis (Auferstehung) ihrer Traditionen zur Gesinnung von Gläubigen, wie Glaubensgegnern machen müssen. Warum sollten sie dies nicht tun?
Es ist ein in aller Natur zu beobachtendes Wunderwerk, wie gerade Säugetiere im Rahmen evolutionärer Entwicklung immer wieder neue Lebens-Strategien entwickeln, um geänderten Bedingungen zu entsprechen. Doch bei selbstbewusst gewordenen Affen, die im Zeitalter des Anthropozän aufgrund vielfacher technischer Möglichkeiten, wie auch im Konsum gewaltig gewachsener Masse ihre Lebensgrundlage zerstören, sich kriegerisch bekämpfen, statt eine bessere Welt, Zukunft kreativ zu gestalten. Für die genügt es nicht, den Körperbau zu verändern oder neue Techniken zu entwickeln, um sich künftigen Klimaveränderungen anzupassen. Als Homo sapiens müssen wir zeitgerechte Lebens-Strategien entwickeln, durch die Weisheit (Grundhaltung im Wissen um den Sinn des Lebens) wächst. Wie es das evolutionäre Konzept unserer Kultur ist, die Hoffnung hebräischer, wie deren Heil (Jesus) folgende hellenistischer Philosophen war. Gleichwohl die nach heutiger Lehre als Follower eines terroristischen Influencers gelten, die nach dessen Tod Halluzinationen hatten.
Wie in umfassender Auseinandersetzung aufgrund heutiger Hochschullehre, philosophischen, alt-, neutestamentlichen, wie sonstigen Vorlesungen gezeigt wird, kann nicht weiter durch den die Geschichte(n) und so das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss der wissenschaftlich zuständigen Neutestamentler verhindert werden, notwendige Lebens-Strategien zu bedenken. Es kann nicht sein, dass nur nach alten Naturgottheiten gerufen wird, allenfalls über buddhistische Mediationen oder Achtsamkeitstraining zur Erziehung der gesamten Menschheit nachgedacht wird. Und es so versäumt wird, das viel umfassende Kulturkonzept zu bedenken. Zu dem dem dann neben allen bekannten Kulturtechniken und Instrumente auch Meditation oder Achtsamkeits-Einübung gehören. Die gesamte Geisteswissenschaft kann sich nicht weiter selbst verarschen, da das Herz der wissenschaftlich Zuständigen aufgrund ihres Glaubens, wie bisherigen Lehre an einem menschlichen Wesen, inzwischen jedoch bedeutungslos gewordenen Nationalhelden hängt. Allein die umfassende apokalyptische, damit jedoch "Offenbarungs"-Literatur des hellenistischen Judentums zwischentestamentlicher Zeit zwingt zu einem Wechsel der Perspektive. Bei der die Ordnung, so der in Ökologie offenbare gemeinsame Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) gottesbildfrei an den Anfang gestellt und damit gemeinsam bestimmend wird.
Nicht weil so aufgeklärt klar wird, wie dies bereits das Ideal der Königs-Theologie visionärer hebräischer Philosophen und ihnen folgender hellenistischer, so christlicher Denker war. Da die Weisheit im Sinn (Vater) von Ökologie (Logos=Sohn), so aller Natur als menschliche Krone, Gesalbten (Christus) den Mythengottheiten und der Herrscher-Ideologie entgegenstellten. Sondern weil uns die im Grund zusammenhängenden apokalyptischen Krisen keine andere Wahl lassen, Weisheit Welt-Ordnung werden muss. Denn was sollte aufgeklärte Menschen davon abhalten, sich die aufgeklärt im Sinn traditioneller Wesentlichkeiten verstandene Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins, die für die gemeinsame Zukunft und Wohl Voraussetzung ist, zur Gesinnung, Krone zu machen? Sie so statt nationalistisch-politische Tyrannen und vielfältige kapitalistische Tyrannei zur Weltherrschaft, neuen Ordnung werden zu lassen.
Die Aufgabe des Kultes, der Kulturtechniken der verschiedenen Weltreligionen wird es sein, die Menschen von einst sinnvollen, daher eingefleischten Affekten, wie Gier, Egoismus, Neid, Fremdenangst oder kulturellen Fehlprägungen, u.a. im kapitalistischen Kult zur Herrlichkeit gewordenen Konsum zu befreien. Menschen die Weisheit und Friede leben, Zukunft auf kreative Weise erarbeiten wollen, werden sich selbstverant-wort-lich zu Weltbürgern erziehen. Aus Liebe zum Sinn von Ökologie, allen Lebens als höchste gemeinsame Wesentlichkeit, Gottheit, werden Sie ihre Nächsten, wie das Selbst lieben. Sie werden so Lust dabei empfinden, ihr geistiges, wie materielles Vermögen zu nutzen, um etwas für das Wohl aller Welt zu leisten.
Denn Gott ist nicht tot, aber-zu-glauben, sondern einzig im Sohn offenbar. Er ist Sinn allen Lebens, von Ökologie, nach dem wir offenbar gemeinsam leben müssen. Er spricht ständig zu uns, will unser Wohl, wird Chef neuer Welt-Ordnung: Königreich Gottes, in allen Religion angestrebter Himmel auf Erde. Denn ein aufpassender menschenartiger Macher, Aufpasser, Handwerker, den Philosophen, wie anfängliche Christen verwarfen, ist abgeschrieben.
Nationale Glaubenslehren, Gottheiten waren Gestern. Der Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn), aus dem alles Leben auf natürliche Weise hervorgeht, sagt uns, was für gesellschaftliches Gelingen, Glück, Gesundheit, gemeinsame Zukunft und Wohl in Weisheit geboten ist. Was u.a. Weltklima-, Friedens-, Gesundheitsorganisationen vertreten sollten, wird aufgeklärt als Wille Allahs (IS), Gottes, Manitus, wie im Sinn von Dharma und Tao verstanden. Wonach sich Menschen in den den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, für Friede, gemeinsame Zukunft als Voraussetzung erkannte Weisheit künftig selbstverant-wort-lich als eine für Leben in Freiheit notwendige eigene Gesinnung, Motivation, Krone anerziehen werden. Um Weisheit aus eigener Motivation in Lust zu leben, statt im kapitalistischen Kult selbst in kommunistischen Staaten höchst emotional zur verhaltensbestimmenden Motivation, Herrlichkeit gewordenen Konsumüberfluss, wie sonstigem Unsinn zu dienen.
Denn politische Programme, Proteste, Gesetze sind vergebens. Und heutige Religionen, auch deren soziale, ökologischen oder Friedensforderungen im Namen eigener Helden bewirken das Gegenteil der hierzu notwendigen gemeinsamen Gesinnung. Die Voraussetzung, dass not-wendige philosophische Visionen mit Weisheit im Sinn von Ökologie als Welt-Ordnung nicht nur gemacht, sondern auch realisiert werden können, ist daher eine Re-vision der Religionen: Eine von der Hochschullehre zu bewegende, hierzu beschriebene, nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung. Die unheilvollen, zu Terror, Kriegen führenden, wie universales Recht und eine für Welt-Ordnung notwendige gemeinsame Gesinnung verhindernden aber "glaube" an nationale Helden, Gottheiten, Lehren erst überwindet. In dem sie den Geist der alles Leben hervorbringenden, in Evolution, wie Ökologie beschriebenen Ordnung der Natur (Sohn), wie deren Sinn (Vater) als Grund aller Weltreligionen offenlegt. Womit Weisheit, wie sie die Weltorganisationen vertreten und die als alle Lebensbereiche umfassende "Ökologie des Menschen" international nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Ordnung der Natur zu gesellschaftlichen Gelingen, gemeinsamen Wohl, Zukunft führt, zur Verhaltensgesinnung aller Welt werden kann.
In menschlicher Gestalt verkörpert zur Volksgesinnung gewordene Weisheit im Sinn von Ökologie, wie sie mir auf dem Radweg zur Uni am Heidelberger Kreuz begegnet, ist mehr denn je gefragt.
Ökologie stand auch am christlichen Anfang!
Hierin begründete Weisheit als menschliche Krone "Christus" war auch zur Zeitenwende das Thema. Wenn Weisheit in Aufklärung wieder Mensch, dessen Gesinnung wird, wäre dies das mehr noch Heute not-wendige Heil "Jesus" für alle Welt.
Doch dies wir durch das buchstäblich auf einen Menschen bestehende Verständnis verhindert. Wo mir inzwischen bereits im Herz-Jesus-Kloster beigebracht wurde, wie ein Sozialrebell zu einem nach einem Super-Mann in voller Bracht an die Wand geworfenen Spider-Man (Weltretter) wurde. Da ist Christus (Weisheit als menschliche Krone) im sich erst mit der Zeit entwickelnden rhetorischen Schema am Kreuz einer menschlichen Gestalt erneut gestorben. Dabei wäre heute einfach hinter der menschlichen Gestalt das wahrzunehmen, was auch im Alten Testament der in einer Gallionsfigur ausgemalte Christus als Friedenskönig (Salomo) war: Internationale, in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung.
Als mir ein buchstaben-/bibelfanatischer Zeitgenosse vorwarf, nicht an Jesus zu glauben, ging es mir durch den Kopf. Wie hellenistische Juden versuche ich die Texte bildhaft zu verstehen. Daher bin ich derzeit noch der einzige, der nicht davon ausgeht, dass ein nationaler Held als Gott auf Erden, Christus verherrlicht wurde, sondern historisch nachzeichnet, wie Weisheit im Sinn (Vater) der Natur, Ökologie (Sohn) das echt auferstandene Heil (Jesus) war. Und so bin ich der erste, der seine Hoffnung auf einen Welt-Ordnung mit Weisheit als menschliche Krone (Christus) im Heil (Jesus) der Hebräer, wie hellenistischer Juden begründet. Und so wenig wie ich, waren die anfänglichen Denker religiöse Spinner, die nur nächtliche Visionen hatten. Auch die biblisch bebilderte Auseinandersetzung des auferstandenen Heils (Jesus) mit nationalen buchstabentreuen Schriftgelehrten, die vielfältig als falsche Mittler verteufelt wurden, lässt sich so verstehen.
Denn ob im die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss gegen heute gegebenes Wissen weiter von einem wegen Terror hingerichteten Nationalheiligen ausgegangen wird. Oder ob gelehrt wird, wie es nicht nur bei der bereits in der als weiser Friedenskönig (Salomo), damit Christus ausgemalten Gallionsfigur um internationale, in allen Wissenschaft der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung ging. Sondern wie dann zeitgerecht in Ordnung der Natur (Logos, Ökologie) begründete Weisheit logischerweise auch das christliche Wesen war. Und damit was heute im Sinn von Ökologie, allen Lebens, gemeinsamen Wohls, für Zukunft und Friede geboten ist, in den verschiedenen Kulturen zur gemeinsamen Gesinnung, Krone: Mensch werden muss, aufgeklärt werden kann. Wie es bereits die Hoffnung hellenistischer Denker war. Auf deren neue Gallionsfigur von Weisheit das mich auf dem Radweg zur Uni grüßende Heidelberger Kreuz verweist. Das so erst universal bedeutend und damit weiter gebraucht wird. Das ist wesentlich für eine notwendige Welt-Ordnung.
Der aufgeklärte, allegorisch-bildhafte Verstand (Auferstand) paganer Gottheiten, wie später dann auch der Tora und damit der jüdischen Kultwesentlichkeiten im gemeinsamen Sinn der Natur, allen Seins nach natürlicher Ordnung (Logos, Ökolgie) war und bleibt die Voraussetzung für eine notwendige Zeiten-, Geistes-Wende.
Ob gelehrt wird, wie die Ordnung der Natur (Ökologie) christliches Wesen, wie Grund aller Weltreligionen, rechten Leben, wie Offenbarung war oder ob von nationalen Helden, Lehren ausgegangen wird, entscheidet über unser Weltbild, Gesinnung, Verhalten: Zukunft.
Da selbstbewusst gewordene Affen im Zeitalter des Anthropozän erstmals dabei sind, in vielfacher Weise ihre Lebensgrundlage zu zerstören, wenn sie nicht im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn) leben, sich Weisheit zur Krone, Gesinnung machen. Da ist nicht nur aufgrund des Terror und Kriege verursachenden aber "glaube" höchste Zeit für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung.
Es ist unglaublich, wie sich in kultureller Entwicklung alte Probleme immer wieder einstellen. Und so die Menschen aufgrund notwendiger Kultbilder, Mythen, Riten den Blick für die gemeinsame Realität, Wesentlichkeit verlieren. Womit alle Welt von oft abgeschriebenen Nationalheiligen ausgeht, sich auch die Geisteswissenschaft selbst verarscht. Das Heil (Jesus), das in antiker Zeitenwende auch darin bestand, im allegorisch-bildhaften Verstand nationaler Traditionen dahinter den gemeinsamen Sinn allen Seins zu erkennen. Und so den Sinn der Natur, aller Nationen an Stelle eines jüdischen Handerkers im Himmel, wie paganer mythischer und menschlicher Gottheiten als gemeinsame höchste Wesentlichkeit zu verehren, rechtes Leben wieder in Ordnung zu begründen, statt in nationalen Buchstaben, Traditionslehren. Das wird heute mehr als dringend gebraucht.
Wenn klar wird: "Christus" war kein Nationalheiliger, sondern die uns für Demokratie fehlende Krone ökologisch-sozialer Weisheit: so der bei hellenistischen Weltbürgern menschgewordene Gott, dessen bekannte Gallionsfigur für einen Volkskult notwendig war. Warum sollten sich denkende Menschen für Wohl, Zukunft, Frieden als Voraussetzung erkannte Weisheit nicht anerziehen wollen? Zumal die dann als allen Weltreligionen, ihren Schriften zugrunde liegend erkannt, aufgeklärt im alles Leben hervorbringenden Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn) gelehrt wird. Um so die auch Sozialverhalten umfassende ökologisch rechte Lebensweise, die international als "Ökologie des Menschen" auszudiskutieren wäre, nicht als Last zu empfinden, sondern in Lust, aus eigener Motivation (Geist) zu leben.
Aufklärung macht klar, wie Jesus Christus kein nationaler Held, sondern dieses im Judentum (Josef) erwachsene gottesbildfreie Heil war: Nach dem heute noch fehlendem bildhaftem Verstand ihrer Tradition verstanden hellenistische aufklärte Juden die den Philosophen aller Welt maßgebende Weisheit nach Ordnung der Natur (Logos/Ökologie) wieder als universale Tora/Wort. Weisheit im Sinn von Ökologie war so als auferstandenes Heil der Hebräer (Jesus) nicht nur Recht und Offenbarung. Sie sollte statt Opfer für mythische und menschliche Gottheiten (Kaiser) auch bei Nichtjuden über Recht, wie Verhalten bestimmende Gesinnung, Krone (Christus) sein. Die uns für demokratische Freiheit fehlt. Die allen Heiligen Schriften als Wort zugrunde liegende, in der gesamten Welt in Himmels-, Göttersöhnen verkörperte Ordnung der Natur (Logos/Ökologie) offenbarte nicht den totgesagten, aber-zu-glaubenden himmlischen Macher, sondern ihren gottesbildfreien Sinn (Vater). Denn der Vater Jesus war der heute in Ökologie offenbare Sinn, in dessen alles Leben hervorbringenden kreativem Geist wir leben, ihn uns zu anerziehen, statt im kapitalistischen Kult herrlich gewordenen Konsumüberfluss zur Motivation, Krone (Christus) machen werden. Um Wohlstand und Zukunft in Friede zu gestalten, statt weiter zu vernichten.
Denn wenn die Welt aus den Angeln gerät, Rom erneut brennt, die USA als Vorbild für Demokratie, wie Lebensart ausgedient hat, ist Aufklärung gefragt, helfen keine Politiker.
Wonach viele Amerikaner, ähnlich wie Deutsche, von der Politik enttäuscht sind, dort gerade Evangelikale ihre Hoffnung in die Autorität eines lügenden Tyrannen setzen. Wie sie bekanntlich hellenistisch aufgeklärte Juden mit Weisheit als gemeinsame Krone (Christus) auch politischer Kaiser im römischen Reich, das vergeblich Demokratie geprobt hatte, verhindern wollten. Denn Politiker können keine Weisheit im Volk bewirken oder ersetzen. Und auch das BRIGS-Bündnis, das die Vormachtstellung der USA ablösen soll, kann keine ökologische Welt-Ordnung bewirken.
Es ist entscheidend für unsere Zukunft, ob die Welt davon ausgeht, nationale Helden seien verherrlicht worden. Oder ob klar wird, wie die kreative Ordnung der Natur (Logos) das kulturgerecht in menschlicher Gestalt vermittelte universale Wort Gottes, wie Grund aller Weltreligionen und im jüdischen Heil (Jesus) die uns für Freiheit fehlende Gesinnung, Krone (Christus) war. Wonach staatliche Verfassungen, wie auch das rechte menschliche Verhalten wieder einen gemeinsamen, nicht menschliche zu bestimmenden Grund haben werden. Der, wie weltweites ökologisch gerechtes Verhalten, von der Ordnung, so dem Sinn der Natur vorgegeben wird. Was so auch angeblich gottgewollten LGBT*Q-Werten des Westens, die aber in persönlicher Beliebigkeit gründen, vom Rest der Welt als gottlos abgelehnt, gar kriegerisch bekämpft werden, hinterfragen lässt. Weil so kein wunderwirkendes Wesen im Himmel als bestimmend zu glauben, sondern der alles Leben hervorbringende Sinn von Ökologie, aller Welt, der offenbare Vater, die Ordnung der Natur für rechtes Leben aller Kulturen maßgebend ist. Und wir deren gemeinsamen Sinn, wie die hierin begründete Weisheit feiern, lieben werden, um danach zu leben. Womit dann auch der Sinn, die Notwendigkeit eines gemeinsamen Kultes offensichtlich wird. Um uns eine für gemeinsames Wohl, das Sozialverhalten, Geschlechterordnung, Beruf, Ehe und Familie als weise erkannte nachhaltige Lebensweise im Sinn kreativer Ordnung (Ökologie) an Stelle von ebenso wie Aberglaube in den Abgrund reißenden Kapital- und Konsumherrlichkeiten zur gemeinsamen Motivation, Gesinnung, menschlichen Krone, kreativen Welt-Ordnung zu machen.
Auch wenn Atlantis, der in allen Weltreligionen angestrebte Himmel auf Erde, das Königreich Gottes (IS), der stoische Weise ein Ziel, eine auch im Namen auferstandenen jüdischen Heils (Jesus) ausgemalte ewige Reise nach Jerusalem bleiben wird. Wenn es als wissenschaftlicher Fakt gelehrt wird, wie es in den Weltreligionen nicht um nationale Helden, Lehren ging, sondern die Herrlichkeit, Ordnung der Natur (Evolution, Ökologie) das allen Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort, der offenbarende himmlische Sohn war. Der zur sozialen "Ökologie des Menschen", dessen uns gerade für demokratische Freiheit in weltweiter Zusammenarbeit fehlenden Krone (Christus) werden muss und kann. Dann befreit dies erst von aber "glaube" (u.a. an Nationalhelden als Gott auf Erde) führt zu kulturellem Friede, wie völlig neuer Lebensweise. Bei der Menschen nicht aufgrund von Gesetzen oder Geldanreizen, sondern aus eigenem Antrieb in Lust im Sinn von Ökologie zusammen-arbeiten, Wohlstand, Zukunft gestalten. Selbst die Probleme Deutschlands zeigen, wie eine verant-wort-liche Gesinnung, die trotz aller Wirren im Glaube gegeben war, zur Aufklärung führte, nun im aufgeklärten gemeinsamen Kult selbstverant-wort-lich anzuerziehen ist.
Denn Kultur-Aufklärung räumt mit unheilvollen, sich auf nationale Helden berufenden Gottes-, Glaubens-, Moralvorstellungen ganz gewaltig auf. Sie lässt Menschen den Sinn der Weltreligionen erkennen, um Weisheit an Stelle im heutigen Kult die Welt bestimmender Kapital- und Konsumherrlichkeiten, wie nationalistischer Tyrannen und egoistischer Gier zur menschlichen Krone (Christus): gemeinsamen Motivation, verhaltensbestimmenden Gesinnung werden zu lassen. Da feststehen wird: Die Ordnung der Natur (Logos/Ökologie) war offenbarendes (auf den Sinn allen Lebens verweisendes), wie lebensmaßgebendes, allen heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort, historisches Heil (Jesus). Sie liegt Juden, Islam, auch Hinduismus und Buddhismus als himmlischer Sohn oder Stimme zugrunde.
Weisheit musste bereits durch mythische Religionen zur "Ökologie des Menschen" werden.
Doch so wenig die als Kaiserberater (Bischöfe) zum Bau eines neuen jüdischen Volkskultes zusammengerufenen Vorsteher von Philosophievereine griechisch-römischer Weisheitszentren, die die von ihnen vertretene Weisheit nach Naturordnung (Logos) in diesen verkörpernden mythischen Gottessöhnen zur Volksgesinnung machen wollen, wie als Gottkaiser herrschen und repräsentieren mussten, sich zu einem jüdischen Rabbi als einzige Wahrheit bekannten. Gleichwohl diese nicht nur Jünger, sondern nachweislich philosophische Verjünger jüdischen Heils waren, im Namen "Petrus" in die Geschichte/n eingingen. Auch wenn sie, wie die daher einen ersten neuen Kanon herausgebende Kirche Markions, vor einem aufgeklärten bildhaften Verständnis die Tora, jüdische Gottheit, wie die für einen universalen neuen Volkskult wesentliche menschliche Ausdrucksweise von Weisheit doketistisch als unwesentlich ablehnten. So wenig ist es mit dem, der heute an den Hochschulen als christliches Wesen erklärt wird denkbar, dass ähnlich die Druidenfürsten als philosophische Vordenker des keltischen Kultes zur Säule, Mission des Christentums wurden. Es ging nicht nur wie bekannt den Hebräern, sondern auch diesen folgenden Hellenisten, Christen, um eine allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung. Die im Zeitalter des Anthropozän, in weltweiter Zusammenarbeit, Abhängigkeit naturbeherrschender Affen, die in demokratischer Freiheit leben wollen, mehr denn je deren Motivation, Geist, globale Gesinnung, Krone (Christus), so notwendige Welt-Ordnung werden muss und kann. Doch Voraussetzung dafür ist eine Kultur-Aufklärung, die nur von der Hochschullehre zu bewegen ist. Wofür die Zeit gekommen, Wissen gegeben ist.
Wer die römisch-griechischen, wie sonstigen kulturellen Geschwister, die hebräischen, so auch ägyptischen und persischen Väter oder Mütter Christi kennt. Und damit weiß, wie die Ordnung der Natur, ob in Königen oder mythischen, damit für Weisheit stehenden Gottessöhnen zu der der Volksgemeinschaft werden musste. Der kann völlig unmöglich weiter unterstellen, wo Weisheit nach kreativer, Leben bringenden Ordnung der Natur (wie fruchtbarer Nilschwemme) als Maat (im Namen Moses dann Wort Gottes) über Jahrtausende das soziale Miteinander ägyptischer Hochkultur regelte, Wissenschaften, Wunderwerke ermöglichte. Und wo die in Himmelberechnung erkannte Ordnung als himmlischer Nil bereits die ägyptischen Philosophen einen allen Nationen und Kulturen umfassenden, Leben hervorbringenden Sinn erkennen, daher vielfältige Gottesbilder allzu radikal ausmeißeln lies. Da wäre dann ein Rabbi als Offenbarung, Maß des Lebens, Gott auf Erde, wahren König, weil präexistenter, an aller Schöpfung mitwirkender Gottes- oder Davidsohn gesehen, als Wort Gottes, Logos, einzige Wahrheit beschrieben worden.
Auch die Perser, in deren Exil die Denker lebten, auf deren als Exodus bekannte Kultur-, Sozial-, Staatsreform im Namen eines Heilskönigs Josua (Jesus) sich die Verfasser des Neuen Testamentes bezogen. Die erkannten in der Ordnung der Natur einen Sinn, der auch den sich nicht auf Zarathustra, sondern mit Moses auf die aus Ägypten kommende prophetisch-philosophische Weisheit berufenden Hebräer galt. Ordnung der Natur, die Perser im alten Kultkonzept in menschlichen Herrschern, wie in mythischen Gottessöhnen zur Lebensweise des Volkes zu machenden mussten, galt Hebräern als Tora. Weisheit im Sinn von Ökologie, wie Welterfahrung war deren in Salomo (Friedemann) ausgemalter König/Christus Gottessohn. Da Hebräer keine Menschen zum bestimmenden König machen wollten, sondern gelebte Weisheit Opfer für Kaiser und Göttermysterien ersetzen, so das Volk der Gottesssohn sein sollte. Dass dann ein Rabbi in Auferstehungsvisionen zur einzigen Wahrheit, zum Weltenheil, Christus erhoben, als Logos gesehen wurde, schließt sich aus. Vielmehr wäre zu erklären, wie der bildhaft-aufgeklärte Verstand der Tora, die bereits bei Hebräers Opfer für menschliche Gottheiten und mythische Gottessöhne ersetzte, dann auch den Opferkult der gestorbenen und als Verkörperungen natürlicher Ordnung auferstandenen Götter, wie das Gottkaisertum ersetzen sollte. Der heute als historisch Unterstellte, kommt in den Evangelien mit keiner Silbe vor, ist weder Grund der Geschichte, wie Geschichten.
Denn da alle Bezeichnungen als David-, Menschensohn, Gottessohn, Wort, wie Aussagen über das und des christlichen Wesen oder die Verhaltenslehre im Namen Jesus auf Weisheit im Sinn von Ökologie verweisen. Daher ist es höchste Zeit, die Märchenstunde zu beenden, die über das Mittelalter tragende Vorstellungen von nationalen Helden als irdische Gottheiten aufzugeben, den Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit nach ökologischer Ordnung auch im Christentum an den Anfang zu stellen und so den Inhalt der Geschichten bildhaft zu verstehen. Denn es gibt keine Hinweise, sondern schließt sich aufgrund allen geschichtlichen, wie theologischen Wissens völlig aus, dass eine Sekte einen Terroristen, damit Verbrecher anbetete, wie es heute unterstellt wird. Wenn für die anfänglichen Denker der Logos=Sohn=Christus war, ging es um das Gegenteil eines nationale Traditionslehre vertretenden Rabbi. Universal gültige Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die in aller Welt als Sohn galt, war das weltgültige Wort Gottes, damit Heil (Jesus), sollte so auch bei Nichtjuden gottesbildfrei zu der Gesinnung, Motivation, Krone (Christus) werden, die uns für Freiheit fehlt. Es steht daher nicht zuletzt aufgrund heutigen Wissens über die Notwendigkeit narrativer Geschichten, wie der Funktionsweise menschlichen Kopfes, so auch Handelns, damit dem Konzept unserer Kultur außer Frage: Unvoreingenommen von nationalen Traditionslehren, jungfräulich im Sinn von Ökologie, allen Lebens zu bezeugende Weisheit muss hierzu der biblisch beschriebene "Mensch" und so auch weiter kulturgerecht in menschlicher Weise vermittelt werden. Nur in Aufklärung durch die Hochschullehre kann für Gesundheit, gemeinsames Wohl, Zukunft gewollte Weisheit an Stelle von in den Abgrund reißendem Aberglaube, nationalistischer Tyrannen und Tyrannei (Kapital und dadurch im kommerziellen Kult herrlich gewordener Konsumüberfluss) im Kult erwachsener Kulturen verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung, Krone (Christus) freier Menschen aller Welt, deren Ordnung werden.
Was Ziel dieser allein von Gerhard Mentzel, Schänzelstrasse 9, 67377 Gommersheim (gerhard.mentzel@gmx.de) zu verantwortenden Seite ist. Denn über Friede, wie Zukunft entscheiden nicht Wissen, Wollen, gutmenschliche Proteste, Gesetze, Politik, wer amerikanischer Präsident wird oder welche Staaten künftig wirtschaftliche Mach haben, sondern die gemeinsame Gesinnung (ehemals Glaube) der Menschen: Weisheit als deren Krone: "Welt-Ordnung".
Aktuell wird an Vorlesungen des Wintersemesters 2024/25 über die Entstehung und Theologie der Evangelien, wie u.a. Pneumatologie (Lehre vom Heiligen Geist) deutlich: Wo vom Gottes-, David-, Menschensohn, Wort, auferstandenen Heil (Jesus) oder Christus im Sinn der Hebräer geschrieben wurde, ging es ganz offensichtlich um Weisheit im Sinn dessen, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen. An keiner Stelle der biblischen oder außerbiblischen christlichen Texte ging es um den unterstellten Rabbi. Auch keinem der vom Logos ausgehenden anfänglichen Philosophen, die später für den Bau eines universalen neu-jüdischen Volkskultes jahrhundertelang hochphilosophisch heiß über das Verhältnis von Vater, Sohn und Heiligem Geist diskutierten, kann der heute als historisch gelehrte unterstellt werden. Auf den, weil dies bisher so gelehrt, danach geforscht wurde, sämtliche Theologien gegen besseres Wissen weiter bestehen. Gleichwohl es deren Aufgabe wäre, universale Weisheit, als gemeinsamen Grund aller Weltreligionen, bestimmendes, lebendiges Wort verständlich zu machen, statt auf Buchstaben nationaler Lehren und so zu glaubende wundersame Gottheiten zu bestehen.
Für den, zu was das hoheitliche Wesen aufgeklärt wurde, lässt sich kein einziger theologischer, wie historischer Grund vorbringen. Die heutige Hypothese ist völlig unhaltbar geworden. Sie stellt die Geschichte, die biblischen Geschichten, wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf. Dies verhindert, dass geisteswissenschaftliche bedacht wird, wie Weisheit im Sinn von Ökologie universales Recht wäre und zur menschlichen Gesinnung, Krone werden kann. Denn es war die Herrlichkeit kreativer Natur, deren Ordnung einzig auf den Sinn allen Leben, Seins (JHWH) verwies, die in aller Welt als Sohn galt, lebensbestimmendes, wie offenbarendes Wort und bekanntlich als Friedemann (König Salomo: Christus) ausgemalter Davidsohn war. Wovon auch das Neue Testament handelt. Universale Weisheit (nicht Buchstaben nationaler Lehre) sollte so im auferstandenen jüdischen Heil (Jesus) gottesbildfrei zum Geist, der Motivation, Krone (Christus) nicht nur von Juden werden. Gleichwohl klar ist, wie die Ethik im Namen Jesus, wie die gesamte Theologie des Alten, wie Neuen Testamentes in Weisheit nach Welterfahrung, wie Ordnung der Natur, Logos, heute Ökologie gründet, wird ein gutherziger Handerkerjunge und sein allein durch ihn offenbarer himmlischer Vater, wunderwirkender Macher unterstellt. Wie in der Vorlesung zur damit damit grundlosen theologischen Ethik klar wurde, kastriert sich die Theologie so selbst. Solange selbst hochgebildeten rabbinischen Juden, die weiter auf den Übertritt zum Judentum, Gehorsam gegenüber jüdischem Nationalgesetz, Beschneidung bestanden, im Gallalterbrief Kastration gegebenen Heils vorgeworfen, diese als falsche Christusverkünder verteufelt wurden, ein terroristischer Rabbi als Christus unterstellt werden muss. Ich wollte bei der entsprechenden Antwort aus dem Fenster springen. Da wiederholt sich unheilvolle Geschichte.
Wo gelehrt wird, dass ein seinen himmlischen Vater offenbarender Handwerkersohn angebetet wurde. Da hat die Theologie ihren Grund verloren, kann weder die rechte Lebensweise theologisch begründet werden, noch trägt der Glaube hierzu bei. Vielmehr muss sich niemand wundern, wenn amerikanische Evangelikale erneut einen nationalistischen Tyrannen wählen, mit der Christusfahne das Kapitol, die Demokratie stürmten, Russen in Putin einen Gotteskrieger sehen, der christliche Werte gegen den dekadenten Westen verteidigen würde. Weder eine ökologische Theologie, noch die in westlicher Kirche gepredigte schöpferisch oder sozial gerechte Lebensweise lassen sich heute theologisch begründen. Aufklärung über Weisheit im alles Leben hervorbringenden Sinn (Vater) von Ökologie, wie sie u.a. Organisationen der UN vertreten sollten als einziger auf den Vater verweisender Sohn, lässt diese Weisheit nach natürlicher Ordnung, die soziales Verhalten, Geschlechterordnung, Arbeit, Ehe und Familie umfassen muss, befreit von mörderischem aber "glaube" im Sinn aller Weltreligionen verstehen. Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens, kann so nicht nur zum universalen Recht, sondern statt Kapital-, Konsumherrlichkeiten, wie Nationalismus oder fehlführende Affekte (u.a. Gier, Neid, Fremdenangst) Motivation denkender Menschen werden. Da die sich im Wissen um die Funktion eines aufgeklärten Kultes, wie ihres Kopfes, Weisheit, die Voraussetzung für gemeinsames Wohl, Zukunft, Friede ist, anerziehen, zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, Krone machen werden.
Kein in heutiger Lehre vorausgesetzter, so auch im Spiegel oft hinterfragter Nationalheld war der biblisch-historische Jesus. Logos, heute Ökologie, ist einzig den Sinn allen Lebens offenbarende, über rechtes Leben bestimmende Wahrheit: Sohn, Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma und war die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnendes, bei Josef in Nazareth (jüdischer Erkenntnis) aufgewachsenes Heil "Jesus". Wie es für eine friedliche Welt-Ordnung in Weisheit lebender Weltbürger heute mehr denn je wieder notwendig wäre.
Als hellenistische Juden die paganen Göttermythen, wie ihre eigenen Traditionstexte bildhaft als Ausdruck kosmischer Weisheit verstanden, so die Tora (Wort) wieder wie von Hebräern in der in aller Welt als Sohn geltenden Ordnung der Natur (Logos/Ökologie), damit im allein so offenbaren einen Sinn (Vater) allen Lebens, Seins (JHWH) begründet war. Da war das die Kulturen im und mit dem gemeinsamen Sinn versöhnende Heil (Jesus) im Heilen Geist bezeugt auferstanden. Im Sinn (Vater) von Ökologie/Logos, allen Lebens (Sohn, Wort) bezeugte Weisheit sollte an Stelle von Buchstaben jüdischer Traditionslehre, paganem Orakelglaube, Opfer für mythische und menschliche Gottheiten (Kaiser) nicht nur universales Recht, sondern bestimmende Gesinnung, menschliche Krone (Christus) werden. Einer Gesinnung, die wir uns in demokratischer Freiheit künftig selbstverant-wort-lich anerziehen, statt Kapital- und Konsumherrlichkeit zur eigenen Motivation, uns fehlenden Krone (kreativer kosmischer Ordnung) machen müssen und werden.
Denn Glaube gehört "Gott sei Dank" aufgeklärt dem Gestern an. Da dann Weisheit im Sinn (Vater) von Evolution und Ökologie (Sohn) als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma gelehrt wird. Weisheit, die u.a. Klima-, Friedensorganisationen der UN im Sinn aller Welt (Gott) vertreten sollten, wird als Wesen aller Weltreligionen verstanden. Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" wird zur Gesinnung, die für Verhalten, Wirtschaften im Sinn der Welt, wie auch eigenes Wohl, Gesundheit, Zukunft Voraussetzung ist.
Da es für aufgeklärte Menschen selbstverständlich sein wird, sich für Zukunft und Wohl notwendige Weisheit im Sinn von Ökologie, so allen Lebens in erwachsenen Kulturen egal in welchen Namen statt Kapital-und Konsumherrlichkeiten selbstverant-wort-lich als bestimmende Gesinnung, Motivation anzuerziehen, zur uns für Freiheit fehlenden Krone (Christus) zu machen. Was naturwissenschaftlich im Sinn von Ökologie weise, so auch für das soziale Miteinander zu bedenken, international auszudiskutieren ist, wird als Wort, Wille Gottes, Manitus, Tao, Dharma verstanden und nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung zu einer Gesinnung, die als Glaube mehr oder weniger gegeben war, die Kulturen bis zur Aufklärung trug.
Welt-Ordnung setzt Ökumene der Welt-Religionen voraus
Solange Kapital und der dadurch im kommerziellen Kult selbst in kommunistischen Staaten auf höchst emotionale Weise zur Herrlichkeit gewordene, oft sinnlose Konsumüberfluss, gleichzeitig vielfältiger Aberglaube und so nationalistische Vorstellungen die Motivation der Menschen, der Kitt der Kulturen bleibt. Da ist alles Wissen, sind Proteste, wie gut gemeinte politische Programme, wären auch Gesetze einer Welt-Ökodiktatur vergebens.
Die Willensfreiheit des Menschen, der denkt, er wäre Herr seines Handels, ist nicht aufgrund heutiger neurologischer Erkenntnis, sondern wie sich in aller Welt täglich zeigt, ein Mythos. Nicht Gesetze, politischer Wille, sondern der von kulturellen Prägungen, wie persönlichen Affekten (u.a. Fremdenangst, Neid, egoistischer Gier) bestimmte Geist, die Gesinnung, Motivation, Psyche (Seele) der Menschen entscheidet über das Verhalten. Ökumene: Aufklärung, für die die Zeit reif ist, wie Ökologie (Logos), so eine humanistisches Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" Grund von Juden, Christen, Islam, wie aller Weltreligionen ist, schafft erst die Grundlage für eine nachhaltige gemeinsame Gesinnung, die für eine gelingende Gesellschaft, Zukunft Voraussetzung ist. Die über Friede, Gesundheit, Wohlstand, zukunftsgerechtes Wirtschaften, sozial verantwortliches Leben, Zusammen-arbeit ohne Ausbeutung oder Sozialschmarotzertum entscheidet.
Und warum sollte sich im Streit um eine neue Weltordnung nicht ein Modell durchsetzen, bei dem nicht Staaten bestimmen, sondern diese souverän bleiben und Weisheit, die im Sinn aller Welt ist, wie sie derzeit die UN vertreten sollte, zur verhaltensbestimmenden Gesinnung der Menschen wird? Müssten verantwortlich Staatsführer nicht bestrebt sein, dass von ihnen zu regierende Weisheit, die sie u.a. auf Weltfriedens-, Klima-, Wirtschaftskonferenzen als Voraussetzung für Zukunft und gemeinsames Wohl vergeblich geloben, zur globalen Gesinnung, damit Welt-Ordnung werden kann? Für aufgeklärt denkende Menschen wird es selbstverständlich sein, sich für gemeinsames Wohl, Gesundheit, Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit in erwachsenen Kulturen zur Gesinnung, Motivation zu machen. Nach der diese Weisheit nicht als Last empfunden, sondern in Lust in Friede gelebt wird. Und da Weisheit im Sinn von Ökologie aufgeklärt als Wille Gottes, Allahs, Manitus, Tao, Dharma gilt, werden sie das auf emotionale Weise im Namen der Kulturen tun, in denen sie erwachsen sind. Womit sich auch Gläubige universale wissenschaftliche Weisheit, statt Aberglaube an Buchstaben nationaler Lehren zu eigen machen werden.
Not-wendige Kultur-Aufklärung beginnt, wenn von christlicher Hochschullehre nicht weiter auf einen Rabbi bestanden, so auch anderen Religionen Lehren aufgrund nationaler Helden unterstellt werden. Womit im die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss in der gesamten Geisteswissenschaft niemand bedenkt, wie Weisheit im Sinn von Ökologie universales Recht wäre und verhaltensbestimmende Gesinnung werden kann. Aufklärung ist, wenn Ökologie (Logos) als die im gemeinsamen Sinn offenbarende, wie bestimme Größe, so auch als heutige notwendiges Heil (Jesus) gelehrt wird. Da in Ordnung der Natur, sowie Welt-, Geschichtserfahrung begründete, heute von aufgeklärter Welt oft vergeblich gewollte Weisheit, Recht, Wort, so Heil (Jesus) des Alten Testamentes und als weiser König (Christus) in einem Friedemann (Salomo) ausgemalt war. Und diese nun auch dem Neuen Testament zugebilligt werden muss. Womit Weisheit im Sinn (Vater) natürlich Schöpfungsordnung (Sohn), zu der von sozialen Wesen werden zu lassen, als gemeinsamer Grund aller Weltreligionen offensichtlich wird.
Damit wird Weisheit, wie sie u.a. die Organisationen der UN vertreten sollten, als universales Recht, Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma verstanden. Und so kann auch bedacht werden, wie Sozialverhalten umfassende Weisheit in erwachsenen Kulturen zur Krone (Christus): einer über Wissen, Wollen, vergebliche Gesetze hinausgehenden globalen Gesinnung, so weltweit in Friede konstruktiv zusammengearbeitet, in Lust gelebt, Welt-Ordnung werden kann.
Denn aufgeklärt sind nicht mehr buchstäblich zu glaubende Gottheiten, Texte nationaler Traditionen, sondern zu gemeinsamen Wohl, Friede, Zukunft führende Weisheit im Sinn von Ökologie im Namen Moses, Jesus, Mohammed als universales Recht, den Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort Gottes, Tao, Dharma zu verstehen.
Was Weltklima-, Friedens- Gesundheitsorganisationen im Sinn des Lebens, aller Welt, aufgeklärt "Gottes" vertreten sollten, wird als Gottesstaat (IS), Königreich Gottes, wie der in allen Weltreligionen angestrebte Himmel auf Erde verstanden.
Aufgeklärte Menschen werden sich diese humanistisches Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen" in mündiger Selbstverant-wort-ung anerziehen. Sie werden sich so Weisheit in erwachsenen Kulturen statt nationalistische Tyrannen und Tyrannei, Kapital-, Konsum zur Motivation, Gesinnung, Krone (Christus) machen. Denn wie sich in Weltrealität zeigt, bestimmen nicht Wollen, werkgerechte Gesetze, Politik, sondern die Gesinnung der Menschen über deren Werke, Zusammenarbeit, Wirtschaftsweise, Krieg und Friede. Auch mit der Natur.
Hoffnungs-, Sinnlosigkeit einer Welt, in der Ego-, Nationalismus und Kapitalismus regieren, Wirtschaft(en) als gierige Verschwendung in Jahrmillionen gewachsener Ressourcen in wenigen Jahrzehnten gilt. Die kann so im Verständnis von Weisheit im Sinn von Ökologie als allen Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort, Recht, beendet werden.
Auch dass sich nicht nur im Nahen Osten Gotteskrieger jeweils als einer falschen Ideologie anhängend bezeichnen, gegenseitig, wie andere ermorden, hat nach Kultur-Aufklärung, wie es im Namen Moses, Jesus oder Mohammed, ähnlich Dharma oder Tao um Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens (JHWH, Gottes, Allahs) ging, gehen müsste, ein Ende. Im aufgeklärten Verständnis kultureller Erzählungen werden wir unsere Geschichte im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens kreativ (schöpferisch gerecht) fortsetzen.
Grundlage hierfür ist eine nicht von Religionsführern, sondern der Hochschullehre zu bewegenden, hierzu dargelegte kulturwissenschaftliche Aufklärung. Nach der die Menschen Weisheit im Sinn (JHWH) von Ökologie (Logos), die Voraussetzung für Zukunft, gemeinsames Wohl, Friede ist, als Tora, Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma verstehen und sich diese frei von vorgesetzten nationalen Gottesvorstellungen im Kult der Kulturen, in denen sie erwachsen sind, anerziehen, zur eigenen Gesinnung, Motivation, Krone (Christus) machen werden.
Wofür aufgrund kultureller Entwicklung, wie heute gegebenen Wissens die Zeit reif ist. Da die zur Zeit Jesus erneuerte Tora (auferstandenes Heil: Jesus), so auch die Verhaltenslehre im Namen Jesus eh nicht mehr im unterstellten Rabbi, sondern in Ordnung der Natur (Sohn) und deren hierin offenbare, allen Kulturen geltende Sinn (Vater), theologische Tagesordnung sind. Vielmehr ist die Notwendigkeit der narrativen Ausdrucksweise naturphilosophischer Weisheitslehre (Logos) heute ebenso klar, wie dass die Evangelien nicht die Erlebnisse eines Gurus beschreiben. Während selbst die Vordenker des sich vom Christentum abspaltenden Islam in Isa (Jesus) das unmittelbare Wort, damit die vom Propheten vertretene Weisheit verstanden. Da geht die heutige Lehre von einem Rabbi aus, der weder Wort, Weisheit, noch was sonst in diesem Sinn geschrieben wurde, gewesen sein könnte. Dass meist weiter getan, gelehrt wird, wie wenn der gute Junge das alles war, führt nur zu aber "glaube" an nationale Helden. Es ist Zeit, Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Natur, als gemeinsamer Grund der Weltreligion, lebendiges Wort, Heil zu lehren, statt auf einen Rabbi, nationalen Helden als bestimmende, wie offenbarende Größe zu bestehen.
Weisheit ist die Voraussetzung für gelingendes Leben, wie Gesellschaft, Wohlstand, Zukunft, Gesundheit. Sie ist nach Brockhaus jedoch eine Grundhaltung, so eine über Wissen und Wollen hinausgehende Gesinnung im Wissen um den Sinn des Lebens. So ist auch gesagt, um was es in den Weltreligionen, im Alten Testament, in Weisheitstexten zwischentestamentlicher Zeit, dann im Neuen Testament ging. Und warum dort menschliche Gottheiten, Buchstaben nationaler Lehren in Kritik standen. Weisheit kann nicht weiter Esoterik oder Kalenderblättern vorbehalten bleiben. Sie ist als das zu verstehen, was u.a. Weltorganisationen vertreten sollten, in den Weltreligionen erst zu einer über das Volksverhalten bestimmenden Gesinnung werden musste.
Damit die auch als gr. Athena, röm. Minerva über dem Portal der Neuen Uni Heidelberg den lebendigen Geist aller Wissenschaften repräsentierende Weisheit (die nicht gegen einen Rabbi ausgetauscht wurde) an Stelle von zu mörderischem Terror, Kriegen führenden Aberglaube tritt. So Weisheit statt Kapital, Konsum, Ego-, Nationalismus zur Motivation, Gesinnung, Welt-Krone (Christus), in Friede gelebt wird. Dafür ist Aufklärung erforderlich.
Wofür aufgrund inzwischen gegebenen Wissens, wie Weltentwicklung die Zeit gekommen ist. Was hier begründet, die Hochschullehre um Aufklärung gebeten wird. Da Weisheit erst als in Kultur anerzogener Gesinnung, wie sie einst ein zu Verant-wort-ung, gemeinsamen Sozialverhalten führender Glaube bewirkte, von verheerender Torheit, Terror, Tyrannen, Tyrannei, Gier erlöst.
"Glaube" im bisherigem Sinn gehört aufgeklärt der Vergangenheit an. Nicht allein, weil heute Glaube oft das Gegenteil von Leben im ökologischen Sinn bewirkt, hierzu nichts mehr beiträgt. Denn was im Sinn von Ökologie für Zukunft und gemeinsames Wohl auch sozial weise wäre, ist oft bekannt, gewollt oder wissenschaftlich international weiter auszudiskutieren. Doch wie Weisheit über Wissen und Wollen hinausgehend im Kult erwachsener Kulturen zur verhaltensbestimmenden Gesinnung werden kann. Das wird zum großen Thema aller Welt werden.
Was Menschen von ganzem Herzen lieben, bestimmt über deren Leben, Krieg und Friede. Wenn wir weder Kapital oder Konsumüberfluss, noch nationale buchstäbliche Gottheiten, sondern das Leben, die Herrlichkeit, den Sinn aller Natur als Vater lieben, wird auch der Nächste zum Bruder. Auch wenn wir künftig nicht wüssten, wie der Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn), das Wesen aller Weltreligionen war. Da wäre es für unsere Zukunft entscheidend, das Leben, den Sinn von Ökologie, die Herrlichkeit der Natur zu lieben. Was herauskommt, wenn Kapital und Konsum oder nationale Gottheiten als Gesinnung bestimmen, lässt sich in aller Welt, ähnlich bei jüdischen, wie islamischen Gotteskriegern, wie dort beobachten, wo Putin Russen als Wunder Gottes gilt.
Doch weder Nationalismus oder fehlführende Herrlichkeiten, die in Wirklichkeit das Verhalten bestimmen, sind angeboren oder fallen vom Himmel. Weder Geld als Tauschmittel, noch Kapital als Werterhaltungsmittel oder nationalistische Parteien sind die Ursache des Übels. Das nicht mit Gesetzen oder Verboten zu bekämpfen ist. Was zu den negativen Folgen freier Marktwirtschaft als Kapitalismus, Nationalismus, zum Kampf, Kriegen der Kulturen führt, sind in deren Kult gewachsene falsche Gesinnungen. Die nicht mehr dem Sinn natürlicher-sozialer Ordnung in Weltgemeinschaft "Ökologie des Menschen" (Weisheit) entsprechen. Zwar sind Friedensverhandlungen im Nahen Osten, wie der Ukraine sinnvoller, als immer mehr mörderische Waffengewalt. Doch damit sich jüdische und islamische Gotteskrieger nicht weiter gegenseitig als ideologische Terroristen bezeichnen, doch wieder umbringen, Russen nicht weiter in Putin einen Gotteskrieger (Hisbollah) sehen, der traditionelle christliche Werte gegen den dekadenten Westen verteidigen würde. Da ist eine kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig. Nur diese kann die Grundlage für gemeinsame Werte, eine Gesinnung im gemeinsamen Sinn, Friede, wie Zusammenleben nach ökologisch-sozialer Weisheit als uns offensichtlich fehlendender Krone (Christus) legen. Denn auch ob die Menschen nur fragen, was der Staat alles richten soll oder sie überlegen, was sie zum gemeinsamen, so auch eigenen Wohl beitragen können, ist eine Frage der Gesinnung. Dies alles zeigt, wie Weisheit als menschliche Krone mehr denn je notwendig wurde.
Wenn daher die Hypothese von einem als Christus verherrlichten Handwerkerjungen den christlichen Kult nur als überholt, wie in der Parodie "Leben des Brian" als lächerlich erscheinen lassen würde, wäre das halb so schlimm. Auch, dass mit der Vorstellung der Anbetung eines nationalen Helden dem mörderischen, zum Kampf der Kulturen führenden Aberglaube aller Welt Vorschub geleistet wird, ist nicht das Hauptproblem. Doch wenn es in einem die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur, gerade von Hebräern und ihnen folgenden Hellenisten auf den Kopf stellenden, so wissenschaftlich unhaltbaren Kurzschluss von aller Kultur-, Geisteswissenschaft versäumt wird aufgeklärt zu bedenken: Wie kann die vergeblich gewollte Weisheit zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, intrinsischen Motivation, so zur uns als Homo sapiens für Freiheit fehlenden Krone werden. Dann ist das ein Verbrechen an der Welt und deren Zukunft.
Denn auch die Zerstörung unserer natürlichen Lebensgrundlage, da Konsumüberfluss im kapitalistischen Kult selbst in kommunistischen Staaten höchst emotional zur motivierenden Herrlichkeit, Motivation wurde, ist eine im säkularen Kult anerzogene Gesinnungen. Kapital- oder Konsumherrlichkeiten waren nach naturwissenschaftlicher Aufklärung, dem Verfall der zu einer verantwortlichen Lebensweise motivierenden Glaubens-Gesinnung notwendige Motivation, sind heute Kitt der Kulturen. Sie haben größeren Wohlstand, wachsendes Lebensalter, gar der Körpergröße bewirk. Doch Kapitalegoismus, wie Konsumherrlichkeit im Überfluss führen nicht nur zur Klimakatastrophe, sondern vielfältiger Zerstörung von Zukunft, stehen im Gegensatz zu einer sozial-ökologischen Ordnung. Die als Himmels-Sohn, Himmels-Stimme auch im Buddhismus und Hinduismus Tao und Dharma zugrunde liegt. Während heute Evangelikale Buchstaben nationaler Schriften für die bestimmende Wahrheit halten, sie in traditioneller Gesinnung das Kapitol, die Demokratie stürmten, um einen nationalistischen, aus dem Weltklimaabkommen ausgetretenen Tyrannen zum absoluten König zu machen. Und Fundamentalisten oder Orthodoxe in aller Welt Kriege führen, sich im Namen Gottes gegenseitig ermorden. Da wird es in kulturwissenschaftlicher Aufklärung über in Ökologie, damit im gemeinsamen Sinn aller Welt begründete Weisheit als Wesen der Weltreligionen klar, wer die wahren Evangelikalen, Fundamentalisten, Orthodoxen sind, was u.a. Wille, Wort Gottes, Allahs ist. Wenn, was im Sinn von Ökologie, allen Lebens für gemeinsame Zukunft und Wohl weise wäre, im Namen Jesus, Mohammed, wie als Tao und Dharma verstanden wird. Dann kann dies zur gemeinsamen Motivation, Welt-Krone: verhaltens-, so auch wahlbestimmenden Gesinnung, Grundlage für Friede, kreative Zusammenarbeit, Wirtschaften im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Welt-Ordnung werden.
Dann ist keine neue staatliche Weltordnung, wie sie China, Russland und Staaten des globalen Südens im BRIGS-Bündnis der Vormachtstellung der USA, wie des Westens, entgegenstellen wollen, notwendig. Denn auch was der Westen als "Weltordnung" bezeichnet, führt offensichtlich nicht nur Ordnung der Welt. An Zukunft, eine bessere Welt, gemeinsamem Wohl interessierte Menschen und Staaten werden daher über das Bündnis in der UN hinaus einen neuen Bund mit dem Sinn allen Lebens schließen, um danach zu leben. So ist die Voraussetzung für eine Welt-Ordnung souveräner Staaten, demokratische Freiheit, wie Freiheit von fehlführenden Herrlichkeiten geschaffen, die Grundlage für gemeinsame Werte, Friede gelegt. Womit nicht nur einzelne Staaten und Menschen, so allerdings vergebens, eigene Interessen dem gemeinsamen Sinn aller Welt, deren Wohl und Zukunft unterordnen. Dann muss auch der Kanzler nicht mehr Ärzte, Altenpflege- Fachkräfte für unsere Entwicklung den Entwicklungsländen abwerben, unerwünschte Menschen vergeblich abwehren wollen. Dann sorgen Arbeit und Familie, auch deren Planung umfassende, nachhaltige Werte, wie eine weltverant-wort-liche Wirtschaftsweise dafür, dass eine wirtschaftliche Migration, künftig auch aus klimatischen Gründen, möglichst vermieden, ein Wirtschaften im Sinn von Ökologie zum gelebten gemeinsamen Ideal, Welt-Ordnung wird.
Doch nicht allein, weil wir aufgrund weiterer Migration, wie zum gemeinsamen Wohl führender Zusammenarbeit, bei der kaum eine Nation mehr selbst ihre Nahrungs- oder Arzneimittel herstellt, wir in der gesamten Produktion, Wirtschaft von einander abhängig wurden, sind gemeinsame Werte, eine soziale Gesinnung im Sinn von Ökologie unabdingbar geworden. Die Klimawende ist nicht an der fehlenden Gesinnung der Deutschen gescheitert. Ohne eine globale Gesinnung im Sinn von Ökologie sind alle nationalstaatlichen Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Gerade im Zeitalter des Anthropozän, in dem Affen aufgrund ihrer gewaltig gewachsenen Masse mit einer in wenigen Generationen völlig veränderter Lebensweise, wie vielfältig gewachsenen, auch militärischer Techniken, Möglichkeiten naturbeherrschend, -zerstörend wurden, künftig auch künstliche Intelligenz weise, statt zerstörerisch nutzen müssen. Da ist Weisheit als Krone, Gesinnung des "Home sapiens" zur Voraussetzung geworden. Auch die deutsche Entwicklung, bei der nun die Politik mit Gesetzen, Vorschriften, Subventionen alles richten soll, dann gutmeinende Politiker für die dadurch ausufernde Gesetzes-Bürokratie, wachsendes Sozialschmarotzertum oder dafür verantwortlich gemacht werden, dass sich die Menschen doch nicht weise verhalten, kreativ zusammen"arbeiten" wollten. Das macht Weisheit als Krone, Gesinnung der Menschen not-wendig. Ob früher alles besser war, spielt keine Rolle. Der Staat kann nicht für familiären, wie geistigen Nachwuchs sorgen, der für eine funktionierende Gesellschaft, ökologisch, wie sozial gerechte Zusammenarbeit", humanistisches Miteinander notwendig ist. Er kann auch nicht sämtliche sozialen, wie familiären Leistungen übernehmen. Je freier und entwickelter eine Gesellschaft ist, desto mehr ist sie auf eine gemeinsame Gesinnung im Sinn sozialer Ökologie angewiesen.
Es sind daher weniger verfallene Werte, sondern die Entwicklung der Welt, gerade aber die globalen Herausforderungen, die eine kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig machen. Nach der Ökologie als Grund Moses, Jesus, Mohammed, Tao oder Dharma verstanden, gemeinsam gefeiert und so emotional zur Gesinnung der Menschen, Welt-Ordnung wird.
Wofür die Zeit gekommen, Wissen gegeben ist, aber nur die Hochschulehre die Weichen stellen kann. In dem sie nicht weiter National-Lehren und -Helden voraussetzt, sondern Jesus als allen Weltreligionen zugrunde liegende, auch im Namen Mohammed, wie im Buddhismus und Hinduismus als Tao oder Dharma bestimmend gewordene Weisheit im Sinn (JHWH) von Ökologie (Logos), so allen Lebens, Seins bedenkt. Die mehr denn je Krone (Christus): statt sinnlos gewordene Glaubenslehren, politische Tyrannen, ebenso wie eingefleischte Affekte (u.a. Gier, Neid, Fremdenangst) oder im kommerziellen Kult zur Herrlichkeit gewordenes Kapital, Konsumüberfluss und Nationalismus zu einer über das Verhalten bestimmenden Motivation, Gesinnung werden muss, aufgeklärt werden kann.
Eine Vision für Friede und Weisheit, die zur dafür notwendigen Aufklärung auffordert
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" wurde Helmut Schmidt im Spiegel hinsichtlich heute politisch geforderter Visionen zitiert. Doch der Altkanzler hatte Phantasiebilder vor Auge. Wie sie auch hellenistischen Weisheitslehrern (Aposteln) fälschlich als Auferstehung Jesus Christus unterstellt werden. Denn hellenistische Philosophen schrieben nicht über einen jungen Mann, sondern verstanden die volksgerechten Kulttexte bildhaft. Während Schriftgelehrte und Pharisäer, die die nun naturphilosophisch begründete, so universale Tora, damit das verjüngte Heil (Jesus) verwarfen, buchstäblich auf das nicht nur im Sabbatgebot sinnlos gewordene Nationalgesetz eigenen Glaubens bestanden. Sie sich wie sonst kein Volk mit kriegerischer, zur Zerstörung Jerusalems, Vertreibung und Verbot jüdischen Kultes führenden Gewalt nicht gegen die Römer, sondern hellenistischen Kult wehrten. Da war bekanntlich für hellenistische Juden, insbesondere der Diaspora, die Philosophen aller Welt maßgebende Naturgesetzlichkeit (Logos) wahre Tora. Für die sie auch bei den Römern, die wie Griechen vergeblich Demokratie geprobt hatten, als bestimmende Krone, Gesalbter (Christus) an Stelle von tyrannischen Herrschern oder Mysterienkult mit blutigen Opferritualen warben.
Denn die Tora galt Juden als Heil (Jesus), König, Gesalbter (Christus). Da Ökologie (Logos) bereits anfänglicher Tora der Hebräer zugrunde lag, wie Philosophen aller Welt als Grundlage für die rechte Lebensweise galt. Da war anfängliches, wie kulturversöhnendes Heil "Jesus" jungfräulich bezeugt bei Josef (Juden) auferstanden, wurde wie im Namen Moses (so von einer Miriam) in einer Erzählung ausgedrückt, die Kaiser-Evangelien ersetzen musste. Nur so konnte die als Wort, Krone "Christus" geltende Weisheit Orakelglaube, stierblutige Mysterien-Opfer, wie die wieder eingeführte Gottkaiserideologie ablösen. Die bis zu einem neu-jüdischen Kult Staatsordnung noch kosmischer Ordnung sicherstellen musste. Denn währen wir eine ökologische Lebensweise vergeblich geloben, da wir sie mit einem säkularen Kult verwirklichen wollen, durch den Kapitalegoismus und Konsum im sinnlosen Überfluss zur Motivation, Gesinnung aller Welt wurden. Da wurden Atheisten, die den staatstragenden römischen Kult verweigerten und sich nicht als Juden ausweisen konnten, denunziert, als Christen beschimpft und verfolgt, teils wir entflohene Sklaven gekreuzigt. In einem neuen Kult sollten dann die Kulturen im und mit dem gemeinsamen Sinn (Zeus, Jupiter..., JHWH) natürlicher Ordnung versöhnt, Weisheit statt Mysterien und tyrannische Herrscher zur Motivation, Krone "Christus", so der Gesinnung werden, wie sie uns als Homo sapiens gerade in demokratischer Freiheit fehlt. Um die gewollte, von UN, Klima-, Friedenorganisationen politisch gegenseitig geforderte Weisheit als Gesinnung zu leben, statt uns weiter von aber "glaube", Kapital-, Konsumherrlichkeiten, Ego-, Nationalismus in den Abgrund reißen zu lassen.
Um die Hochschullehre daher zu bitten, ihre Hypothese von der Verherrlichung eines Rabbi in Frage, Weisheit im Sinn von Ökologie, Evolution als lebendiges, allen Weltreligionen, ihren Heiligen Schriften zugrunde liegendes lebensbestimmendes Wort an den Anfang zu stellen. Dazu wird eine Vision für eine friedliche Zukunft, Welt-Ordnung in einer Aufklärung begründet, die nur von der der Hochschullehre zu bewegen ist. Denn Visionen, wie sie in hoffnungslosen Zeiten philosophisch und politisch gefordert werden, setzen eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung voraus. Diese ist Voraussetzung, dass Weisheit im Sinn von Ökologie im Sinn aller Kulturen als universales Recht verstanden wird. Und auch das Konzept menschlicher Kultur klar wird. Nach dem Weisheit als gemeinsamer Wert im Kult erwachsener Kulturen zur Gesinnung, Motivation, gelebt wird.
Der Weg von Weisheit in friedliche Zukunft
Der Weg zu Weisheit und Friede (die auch in Jesus verschieden bebilderte Reise nach Jerusalem) wird nie Enden. Der völlig weise Mensch, so Welt-Ordnung bleiben ein Ideal. Doch wenn ein meinungsführender Neutestamentler, Geschichtswissenschaftler oder Philosoph in Frage stellen würde, dass es bei Jesus um den heute gelehrten Rabbi, Nationalhelden ging. Und so Weisheit im Sinn der Natur, Ökologie (Logos) als heute lebendiges Wort bedacht werden würde. Dann könnte dies zu einem völlig neuen Glaubens-, Weltverständnis, neuer Kult-, wie Sozial-, Staatsreform: Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie führen.
Wenn ein angesehener Wissenschaftler gegen den Strom schwimmt, sich traut die Glaube, Forschung, Lehre, so auch der Glaubenskritik, wie aller Kultur-, Geisteswissenschaft zugrunde liegende Vorstellung vom Handwerkerjungen als Sohn, Wort Gottes in Frage zu stellen. Dann wird in weitere wissenschaftlichen Forschung die heutige Hypothese kippen. Nach Aufklärung durch die Hochschullehre wird dann unvoreingenommen von nationalen Traditionslehren oder heutiger Beliebigkeit jungfräulich bedacht: Was ist nach Ordnung, im Sinn der Natur, allen Lebens für das gemeinsame Wohl aller Welt, deren Zukunft wie unsere Gesundheit, für soziales Miteinander, auch der Geschlechter, in Ehe und Familie geboten. Und dies wird aufgeklärt als Gebot Gottes, Allahs, wie im Sinn von Tao oder Dharma verstanden. Womit dann nicht mehr beliebige Werte der westlichen Welt Werten traditioneller Kulturen gegenübergestellt werden, sondern was im gemeinsamen Sinn für Zukunft, aller Wohl, eine bessere Welt wertvoll ist, wird gemeinsamer Wert. Und da Benedikt XVI. in intellektuellen Reden das christliche Wesen als Weiterdenken griechischer Naturphilosophie (Logos) bezeichneten. Er so 2011 vor dem Bundestag universales Recht in Bezug auf Salomo, wie die Stoa in Natur zu bedenken gab, von ökologischen Bewegungen sprach, die der Schrei nach frischer Luft seien, einer "Ökologie des Menschen" schrieb. Da werden sich auch Päpste in seiner Nachfolge zu ökologischer Weisheit als lebendigem, universalem (katholischen), für alle Welt gültigen Wort Gottes bekennen.
Warum sollten sich verantwortliche Staatsführer einer Weisheit verweigern, die sie regieren sollen, auf Weltklima-, gar bei Davoser Wirtschaftskonferenzen geloben, u.a. die Weltfriedens-, Klima-, Ernährungs-, Gesundheitsorganisationen der UN vertreten sollten? Müssten diese nicht vielmehr daran interessiert sein, dass sich die Menschen in den verschiedenen Kulturen eine mit politischen Gesetzen, sinnlos ausgenutzten Subventionen vergeblich gewollte Weisheit als Gesinnung, Krone anerziehen? Zumal in einer durch kulturwissenschaftliche Aufklärung anzuerziehenden gemeinsamen Gesinnung auch die Bürgerkriege der verschiedenen Kulturen, Religionen innerhalb der einzelnen Nationen verhindert werden. Und da auch heutiges Auseinanderbrechen der verschiedenen Gesinnungen, auch migrationsbedingte Parallelgesellschaften innerhalb der Staaten vermieden wird, vielfältige Probleme gelöst werden, u.a. Leistung, Wirtschaften im gemeinsamen Sinn als anerzogene Gesinnung zur Lust, statt als Last vergeblich politisch gewollte und gepredigt wird. Da werden sich Partei-, Staatsführer für eine auch zu kulturellem Friede führende kulturwissenschaftliche Aufklärung stark machen.
Franziskus, der ähnlich wie Benedikt XVI. das Recht nun seine Enzyklika über eine für Zukunft zur Voraussetzung gewordene Lebensweise in heutigem Wissen, Ökologie begründete. Der wird sich auch im sozialen Miteinander zu einer für alle Welt gültigen Weisheit als "Ökologie des Menschen" bekennen. Er kann damit, was in Ehe, Familie, Geschlechterordnung Recht ist, nicht weiter bei nationalen Glaubenskonferenzen von Bischöfen in biblischen Buchstaben begründen wollen oder selbst bestimmen. Auch die weiteren Kirchen, deren Pfarrer diese posten und predigen, werden sich zu einer aller Welt gültiger Weisheit bekennen. Die jedoch keine westliche Beliebigkeit bleibt, sondern international (wie unter "Bitte um Aufklärung" Heidelberg als geisteswissenschaftliches Silicon Valley ausgemalt wird) unter Federführung der Hochschulen, wie neuen Organisationen der UN, auch unter Einbindung von Wissenschaftlern der verschiedenen Religionen, nach dem ausdiskutiert wird, was nach Ordnung der Natur aufgrund wissenschaftlicher Fakten, Welt-, Geschichtserfahrung für das gemeinsame Wohl aller Beteiligter, die Weltgesellschaft, deren Zukunft geboten, weise ist.
Wobei dies nicht nur der über die goldene Regel (tue niemand, was du nicht willst) hinausgehende "Liebe" des Nächsten, wie des Selbst oder den aufgeklärt zu verstehenden Kult und menschliches Zusammenleben regelnden Glaubensgeboten entsprechen wird. Doch wenn eine gleichberechtigte, liebevolle Partnerschaft in auf Lebenszeit angelegter zweigeschlechtlichen Ehe als gesellschaftliches Ideal "Ökologie des Menschen", so als Segen gesehen und gesegnet wird. Dann wird dies im Wohl aller Beteiligter, Welterfahrung nach Ordnung der Natur begründet. Die nicht ohne Grund selbst sozial unterschiedlich begabte Wesen hervorbringt. Nach kaum mehr finanzierbaren Ausgaben des Staates für familiäre Leistungen, u.a. von ihrem Partner getrennt lebenden Alleinerziehenden wird gefragt. Mehr noch entscheiden Wohl, Glück von Kindern, Eltern, Großeltern, wie eine gelingenden Gesellschaft, statt Buchstaben nationaler Lehren, was so nicht allein als lebendiges Wort Gottes im Namen Jesus verstanden wird. Sich auf traditionelle Werte nationalen Glaubens zu berufen, lässt, was weise ist verkennen. Dies führt zu falschen Urteilen, wie Verurteilungen, Verdammung von Menschen, denen das Ideal nicht gegeben, möglich ist.
Wie Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur Buddhismus oder Hinduismus gerecht wird, eine entsprechenden Gesinnung auch das Ziel fernöstlicher Kulturkonzepte ist, muss nicht erklärt werden. Auch wenn es noch ein weiter Weg sein wird, unsinnig gewordene Riten, Regeln oder das Kasten-Konzepte in Frage zu stellen. Und warum sollten sich dann die geistigen Führer des Islam, der sich sich vom Christentum abspaltete, jedoch in dem im Koran mehr als Mohammed genannten Isa (Jesus) das unmittelbare Wort, die Lehre des Propheten verstand, universaler Weisheit im Sinn allen Lebens (Allahs) verschließen, weiter auf nationale Traditionslehre berufen wollen? Zumal Weisheit, die auch dem Koran zugrunde liegt, nun nach dem bedacht wird, was aufgrund heutigen Wissen zum Wohl aller Welt, Gesundheit, Zukunft, Friede führt. Sich heute gegenseitig ermordende Gotteskrieger werden nicht sofort die Waffen fallen lassen, um gemeinsam im Sinn von Ökologie, allen Lebens (Allahs) zusammenzuarbeiten. Auch wird es, gleichwohl die alten nationalen Größen in kultureller-Aufklärung auferstehen (aufgeklärt verstanden gemeinsam bestimmend werden) Menschen geben, die weiter dem Glaube an alte nationale Buchstaben anhängen. Aber Aufklärung über die gemeinsamen Wurzeln in Ordnung der Natur ist Voraussetzung für ein Leben in Weisheit, so im gemeinsamen Sinn, wie einen nicht in politischen Verhandlungen zu erzielenden, dauerhaften kulturellen Frieden.
Nicht, weil aufgeklärt das Konzept menschlicher Kultur klar wird, nach dem Weisheit nach Ordnung der Natur in allen Kulturen in Mythengrößen, wie auch Königen als Gesalbten, Gottessöhnen oder vielfältigen Kulttechniken zur Volksgesinnung werden musste. Sondern aufgrund psychologischer, neurologischer Erkenntnis, wie wir nicht Herr unseres Verstandes, Handelns sind, sondern von Affekten oder kulturellen Prägungen bestimmt sind, werden sich aufgeklärte Menschen nach dem Modell der Hebräer und ihnen folgenden Christen frei von Gottesbildern, Mythenglaube oder menschlichen Größen eine für Zukunft und gemeinsames Wohl als Voraussetzung erkannte Weisheit als Gesinnung zur eigenen Motivation, verhaltensbestimmenden Krone machen wollen. Gerade Menschen, die nationalen traditionelle Glaubenslehren ablehnen, aber nach Weisheit rufen, vielfältige Torheit, wie auch Kapitalismus oder Konsumherrlichkeit für die Probleme der Welt verantwortlich machen, werden Weisheit im Sinn von Ökologie zu ihrer Gesinnung, Motivation machen wollen. Und warum sollten sie dies nicht im Kult machen, in dem sie erwachsen sind, damit so Weisheit auch bei denen Gesinnung wird, die alten Glaubensvorstellungen anhängen?
Es wird dabei die größte Aufgabe sein zu bedenken, wie Weisheit in erwachsenen Kulturen anzuerziehen ist. Was eine in Familie, Kindergaren, der Schule beginnende, die gesamte Kultur, den Kunstbetrieb, wie die kulturelle Kommunikation, u.a. Funk, Fernsehen, wie moderne (so echt) "soziale" Medien umfassende Erziehung sein wird. Weisheit wird dann im Kult, in dem die Menschen erwachsen sind, im gemeinsamen Singen, durch moderne, wie alte Musik, Beten, Meditationstechniken... emotional zur gemeinsamen intrinsischen Motivation, Gesinnung: der uns gerade für demokratische Freiheit fehlenden Krone (Christus). Womit Weisheit nicht nur gewollte, sondern gemeinsam gelebt, zur Welt-Ordnung in Sinn menschlicher Ökologie wird.
Die Ordnung der Natur ist das Fundament, auf dem alle Religionen fußen.
Den gemeinsamen Sinn allen Lebens, der nicht in Buchstaben nationaler Glaubensbücher, sondern im Aufgang der Sonne oder der Wintersonnenwende einen sichtbaren Ausdruck hat, zu dem von Menschen werden zu lassen, ist evolutionärer Sinn aller Weltreligionen. Nicht Glaube an geheimnisvolle Gottheiten, einen Macher im Himmel, sondern eine "Ökologie des Menschen": humanistisches Leben im Sinn aller Natur, Seins (JHWH), ist deren Zweck. Weisheit im Sinn von natürlich-himmlischer Ordnung: Ökologie (Logos) war Grund der Moses-Tora, auch des arabischen Propheten, vorher bereits christliches Wesen.
Auch wenn das bei heutiger Lehre, ein rebellischer Rabbi sei Logos (damit den gemeinsamen Sinn offenbarende Ordnung der Natur), Gottessohn, weltbestimmendes Wort gewesen oder als dies ausgegeben worden, kaum vorzustellen ist. Zumal so auch anderen Religionen nationale Helden und Lehren unterstellt werden. Und die Religionen bei ganz unterschiedlichen Riten, Lehren, Glaube an verschiedene Größen, wonach sich Gotteskrieger im fälschlich als Fundamentalismus bezeichneten Aberglaube gegenseitig umbringen, heute ein ganz anderes Bild abgeben. Die Ordnung der Natur ist das Fundament aller Religionen. Diese im gemeinsamen Sinn zur Ordnung menschlicher Kultur werden zu lassen, evolutionärer Sinn des Kultes.
Fundamentalistischer Glaube an nationale Lehren, Helden, wonach sich Gotteskrieger gegenseitig ermorden, was von der aufgeklärten Welt als Aberglaube abgelehnt wird, erweist sich in kultureller Aufklärung als fataler Fehler. Die Ordnung der Natur, nach der wir leben müssten, lag auch dort als "Sohn, Stimme des Himmels" geltend nicht nur der Weisheit von Tao oder Dharma und der von Hebräern, sondern auch diesen folgenden Christen, wie Islam zugrunde. Nicht der gelehrte Rabbi, sondern soziales Miteinander umfassende Weisheit im Sinn (JHWH) von Ökologie (Logos), allen Lebens, ist lebendiges Wort Gottes. Sie war nicht nur als Salomo (Friedemann) ausgemalter "Christus" des Alten, sondern auch Neuen Testamentes. Mit keiner Silbe ging es um den unterstellten Rabbi, sondern Christus: uns in demokratischer Freiheit, wie für Friede fehlende Krone. Gesinnung die entscheidet, ob Weisheit nur gewollte oder in Friede gelebt, Zukunft in Lust gestaltet, statt zerstört wird. In Zeiten, in denen die Römer den Juden die Verweigerung der Mysterien-, wie Kaiseropfer zubilligten, weil sie Weisheit als deren König, Krone anerkannten, hochgebildeten Weisheitslehrern, die vom Logos (Naturordnung) als einen Sohn, Wort Gottes, neuen Judenkönig für alle Welt schrieben, einen Rabbi zu unterstellen. Das ist völlig unmöglich.
Denn hellenistischen Philosophen maßgebende Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die auch heute aufgeklärte Menschen vergeblich wollen, war für ihre Tradition bildhaft verstehende hellenistische Juden-Christen universale Tora, so Welt-König. Öko-logische Weisheit war so statt der nach heutiger Lehre unterstellte Terrorist das offenbarende, universal maßgebende, so auch kulturversöhne Heil, lebendige Wort: Jesus Christus, Lehre des dann arabischen Propheten, wie Grund aller Weltreligionen. Und wurde so erst zur Gesinnung, Motivation der Menschen, damit in menschlicher Kultur lebensbestimmend.
Auch wenn der Name "Jesus" erst seit volksverständlicher Eindeutschung von Nomina sacra, Heils-, Gottesnamen, Christustiteln durch Erasmus von Rotterdam im Neuen Testament zu finden ist. Erst in Latein wurde von Hieronymus vereinzelt im Sinn Josua (Jesus) geschrieben. In antiker Aufklärung, dem bildhaften Verstand hellenistischer Juden war kulturversöhnendes Heil lebendig. Das bereits die im Namen des auf Moses folgenden Heilskönigs Josua bebilderte Kultur-, Sozial-, Staatreform: Exodus war. Wonach Juden im gemeinsamen Sinn, Frieden in persischer Kultur lebten, deren Kaiser verehrten. Gleichwohl die sich auf Zarathustra beriefen. Und dieses Heil war dann verjüngt auferstanden, als die Tora wieder in Ordnung der Natur begründet war. Was zum heutigen Juden-, Christentum, Islam führte. Und wie sich nicht nur im Nahen Osten zeigt, wieder notwendig wäre.
Das Fundament von Demokratie, Friede in Freiheit, ist ökologische Weisheit/Gesinnung, die Grund aller Weltreligionen, gerade des Christus-Kultes, so uns fehlende Krone ist.
Die Welt, alle Kultur-, Geisteswissenschaft kann sich daher nicht weiter verarschen,
von der Verherrlichung nationaler Helden, wie eines Handwerkersohnes ausgehen. Und es so zu versäumen darüber nachzudenken, wie Weisheit in erwachsenen Kulturen zur einer das Verhaltens bestimmenden Gesinnung wird, die über Wissen und Wollen hinausgeht. Was jedoch nicht wudert. Wo Halluzinationen nach Tod eines Terroristen einzig dessen himmlischen Vater offenbart hätten. Und so Gott als abgeschriebener Aufpasser, himmlischer Handwerker, wissenschaftlich tot, überholt gilt, jeder an was anderes glaubt, als Gott beschreibt. Wonach sich dann jede selbst aussuchen muss, was er aufgrund der in heutiger Gotteslehre zahlreich vorgestellten Möglichkeiten glauben will. Gleichwohl der Sinn von Ökologie (Logos), nach dem wir leben müssten (damit der Vater Jesus, Grund von Koran, Tao, Dharma...), offenbar ist, von UN, Weltklima-, Friedens- oder Gesundheitsorganisationen vertreten werden soll. Was allerdings aufgrund der Hypothese, die Auferstehung, heute Trauervisionen nach Tod eines terroristischen Heilspredigers, seien die Offenbarung gewesen, in Gotteslehre kein Thema ist. Und so zwar die Heilsbedeutung des Kreuzes, Christuskultes dogmatisch gelehrt wird. Aber dessen reale Bedeutung für ein friedliches Miteinander im gemeinsamen Sinn, wie ein sozial-ökologisches Leben in theologischer Lehre nicht vorkommen kann. Da kann niemand auf die Idee kommen, wie Weisheit im Sinn von Ökologie an Stelle fehlführendem Aberglaube, wie Ersatzherrlichkeiten Verhaltensbestimmend werden könnte. Vielmehr müsste die christliche Lehre, bei der Sektenanhänger einen terroristischen "Verbrecher" als maßgebende Gottheit angebetet hätten (wie es an Ostern 2024 ohne Wiederspruch in Terra X vorgestellt, in "Warum Jesus sterben musste" an Karfreitag von Theologen verschiedener Konfessionen vorgezeichnet wurde) aus der Hochschullehre gestrichen werden. Allein schon wegen der Gefahr der Nachahmung durch die Student/innen. Die, wie es hellenistisch aufgeklärten Juden auf unmögliche Weise unterstellt wird, so einem der vielen durch die Heidelberger Hauptstraße ziehenden Gurus, statt Ökologie (Logos) als lebensmaßgebender Größe folgen.
Wie führende Neutestamentler Werke herausgeben, die beschreiben, wie der dann ins Neue Testament eingeflossene "Eine und Einzige" (in vielen Namen genannte) Sinn aller Welt in langer philosophischer Tradition, begonnen bei Theophrast, über Herakles bis zur Stoa in der Ordnung der Natur (Logos, für hellenistische Juden Wort, so Christus) bedacht und auf höchst polemische Weise den menschlichen Gottesbildern gegenübergestellt wurde. Und an gleicher Hochschule dann die Direktorin des ökumenischen Institutes die Offenbarung als naturbrechende Wiederweckung dessen lehrt, der als terroristischen Nationalhelden gilt. Das ist unbeschreiblich. Doch wo Neutestamentler bei Johannes eine philosophische Lehre (Logos) nach Ordnung der Natur ankündigen, wie sie auch hellenistischen Juden galt. Und ich daher aus der Pfalz ein Plakat angeschleppt und aufgepflanzt hatte, das auf die auch jüdischen Philosophen wie Philo geltende Weisheit als Wort Gottes, so Christus verwies. Aber der die Evangelien längst nicht mehr als Geschichtsbericht lesende, sondern von allen Philosophen eingesetzte narrative Märchen bezeichnende Prof. Peter Lampe dann behaupten: "Auch wenn Herr Mentzel etwas dagegen hat, Johannes hat von einem jungen Mann geschrieben". Da bleibt es bei Offenbarungs-Halluzinationen nach dessen Tod. So muss sich niemand über den Gottestod, sich gegenseitig umbringenden Gotteskrieger, aber "glaube", wie dessen Ablehnung und allen Un-Sinn der Welt wundern.
Gerade an Ephesus, wo Heraklit den Fluss allen Lebens erstmals als Logos (Lehre) bezeichnete, wie Hebräer in Natur einen Sinn, hier die als Wort geltende Bestimmung verstand, wie Hebräer alle Gottesbilder verwarf. Da wäre zu begründen, warum bei der dortigen Philosophenschule die umfangreiche Literatur im Namen Johannes, wie auch ein Großteil der Paulusliteratur entstand. Doch wer auch bei allem sonstigen Wissen über die Philosophie der Zeit, den Kult nach kosmischer Ordnung der antiken Weisheitszentren weiter unterstellt, die Menschen wären von ökologischer Weisheit auf einen Rabbi als weltbestimmende Krone "Christus" umgeschwenkt. Und wer so davon ausgehen muss, beim eindeutig vom Logos (Ökologie) als einzige Wahrheit, Wort, Christus schreibenden Johannes wäre es um den Anhänger eines Terroristen gegangen, der dessen Mutter unter dem Kreuz tröstete. Und so der gesamten hochtheologischen, auch apokalyptischen Literatur im Namen Johannes, bei der sich Philosophen dem Heil (Jesus) der Hebräer anschlossen, Logos (Ökologie) wieder als Grund des jüdischen Kultes, Rechtes, einzige Wahrheit, Wort beschreiben, einen Rabbi unterstellt. Der hat scheinbar den Verstand an den Nagel buchstäblichen Glaubens gehängt.
Doch nicht nur die theologische Lehre hat aufgrund der Hypothese von einem nur als Logos, so Gottessohn und -wort, damit Christus verherrlichten Heilsprediger den Geist aufgegeben. Die gesamte Geisteswissenschaft, auch alle philosophischen Überlegungen laufen ins Leere. Diese können, solange das Konzept von Kultur auf den Kopf gestellt wird, nicht als Problemlösung ernst genommen werden. Denn es sind nicht die verschiedenen politischen Systeme, philosophischen Modelle oder fehlendes Wissen. Es ist hierhin begründete Weisheit als Gesinnung der Menschen, deren Motivation, Krone (Christus), die auch mir noch fehlt, in Kultur anzuerziehen wäre.
Gleichwohl in philosophischer Lehre, von Theologen nur im Umfeld des Neuen Testamentes gezeigt wird, wie der allen Nationen, Religionen geltende natürliche Sinn (egal ob Zeus oder JHWH) in deren auch für die römisch-griechischen Philosophen maßgebenden Ordnung begründet war. Für den Philo von Alexandrien wegen dem zu einem Namen für ein menschenartiges Wesen geworden Jahwe noch nicht mal das Tetragramm benutzt hätte. Da wird an einem zum nationalen Helden geworden Heilsprediger als Offenbarer, irdischen Gott festgehalten. Doch da hellenistische Juden, denen die Kirche folgte, nach bildhaftem Verstand ihrer Tradition in Ordnung der Natur (Logos) wie die Hebräer wieder die Tora begründeten. Da war das universale Heil des Anfangs "Jesus" auch als die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnende Offenbarung wieder lebendig. Um philosophisch vergeblich angestrebte Weisheit zur Gesinnung des Volkes zu machen, wurde so Römern, die nach misslungener Demokratie den in Kritik stehenden Kaiser- und Götterkult hierfür wieder einführen mussten, das Konzept der Hebräer vorgeschlagen. Bei dem Weisheit die in Salomo gottesbildfrei ausgemalte Krone, der Gesalbte "Christus" freier Menschen sein sollte. Doch wo buchstäblich auf einem Rabbi bestanden wird. Da spielt die natürliche Begründung eines für alle Religionen und Nationen maßgebenden Sinnes und so begründete Weisheit, die mehr denn je menschliche Krone, lebensbestimmende Motivation, Gesinnung werden müsste, keine Rolle.
Doch wie soll Weisheit im Sinn von Ökologie zur verhaltensbestimmenden globalen Gesinnung werden können, wenn in christlicher Hochschullehre auf einen Handwerkersohn als Gott auf Erde, so auch in anderen Religionen auf nationale Helden, Lehren bestanden wird? Ohne den Sinn von Ökologie aufgeklärt als die den Vätern geltende Wesentlichkeit, Gottheit zu verstehen, bleibt eine globale Gesinnung, wie sie für die kreative Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft und Weltfriede notwendig ist, ein frommer Wunsch.
Die heutige Hypothese hat es so weit gebracht, dass allenfalls nach Naturreligionen gerufen, Gaia beschworen, nicht bedacht wird, wie die allseits beschworene Weisheit an Stelle von Aberglaube gerade im Rahmen der Weltreligion bestimmende Gesinnung, so gelebt werden kann. Während die antiken Philosophen mehr Gehirnschmalz dafür verwandten, wie Weisheit zur menschlichen Gesinnung wird, als für deren Definition. Wofür hellenistische Juden das Konzept mit Weisheit an Stelle menschlicher Tyrannen als bestimmende Krone, Gesalbter "Christus" empfahlen, wie es notwendig wäre. Da wird heute nur beschrieben, was sich allen ändern müsste, weise wäre. So wird Weisheit nur werkgerecht gepredigt, die Politiker für deren Misslingen verantwortlich gemacht. Auf dem Philosophie-Festival in Berling wurde so diskutiert, ob die freie Demokratie, für die aufgeklärten Juden den Römern Weisheit als lebensbestimmende Krone, Gesalbten "Christus", statt Göttermysterien und allzu menschliche Tyrannen empfahlen, ein Auslaufmodell sei.
Wo meinungsführende Neutestamentler gar hochgebildeten rabbinischen Juden, die jedoch das aufgeklärte Heil (Jesus) verwarfen und ähnlich wie aufgeklärt-gewandelte hellenistische Juden in Galatien für das Konzept der Hebräer warben, dann von diesen wegen ihrer Christusverkündung als Falschbrüder verteufelt wurden, ein rebellischer Jude unterstellt wird. Und so den im Galaterbrief im Namen Paulus (einstigen Gesetzeseiferers, jetzt auf gemeinsame Weisheit setzend) verteufelten falschen Christusverkündern, die auf den Übertritt zum Judentum, den Gehorsam gegenüber den Buchstaben des jüdischen Nationalgesetzes, statt gemeinsamer Weisheit als Christus bestanden, ein Terrorist unterstellt wird. Da hat auch die Philosophie den Geist aufgegeben. Wobei Professor Konradt klar war, warum ich aufgrund seiner entsprechenden Antwort auf die Frage, wer der Christus der verteufelten Falschbrüder war, sagte: "soll ich jetzt aus dem Fenster springen?". Doch da ein guter Junge geglaubt, gelehrt, bei aller Forschung vorausgesetzt wurde, wird an diesem festgehalten. Daher wundert es nicht, wenn Peter Sloterdijk auf der Berliner Bühne von Philo-live nur auf den chinesischen Himmelssohn setzte. Der nach dem Konzept von "Wu wei" dem Lauf des Wassers freie Bahn gewähre: Regieren durch Nichtregieren möglich mache. Weil so die Menschen durch gezieltes Nichthandeln, Enthaltsamkeit in Weisheit nach Ordnung, Sinn der Natur (für die alle Gottessöhne standen) leben.
Auch wenn eigentlich klar ist, wie Gottessöhne, egal ob in Form von Mythen und stierblutigem Mysterien-, wie auch staatstragendem Kaiserkult kosmische Ordnung zu der von Menschen machen sollten. Die Hypothese von einem zum zum Gottessohn, himmlischen Kind erhobenen Handwerkerjungen verhindert selbst dort, wo der chinesische Himmelssohn als Hilfsmittel für Leben in demokratischer Weisheit herangezogen wird, dass das eigene Kultur-Konzept bedacht wird. Auch wenn bekannt ist, wie hellenistische Juden wie Josephus Flavius, mehr noch der bei der Lehre über das Neue Testament ständig genannte Philo von Alexandrien, dem die Vordenker der Kirche folgten, den Römern nach misslungener Demokratie das Konzept ihrer Großväter vorschlugen. Beim Kurzschluss heutiger Lehre kann kein Mensch auf die Idee kommen, wie Weisheit nicht in Königen und Mysterien zur menschlichen Gesinnung zu machen wäre, sondern zur Krone, Lebensmotivation werden kann.
Wie bei Hebräern und ihnen folgenden Christen Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur als Krone, Gesinnung (Christus), Leben, Wirtschaften im Sinn, nach Ordnung der Natur, damit ohne Askese und Gottkaiser bewirken sollte. Für was in China ein märchenhafter Kaiser und seine Administration, Armee (heute Parteiführer mit Überwachungsapparat) sorgen musste. Das war so auch beim Berliner Philo-Forum aufgrund heutiger theologischer Lehre kein Thema. So bleibt nur Fassungslosigkeit über die Torheit der Welt, den Vormarsch nationalistischer Kräfte. Gleichwohl Zukunft nur in gemeinsamer Weltverant-wort-ung zu machen wäre. Niemand bedenkt, wie Menschen in Weisheit befähigt werden, diese zur Gesinnung, Gesalbter (Christus) werden kann. Was solle die Schelte über Populisten? Über das, was als populär empfunden, gewählt, gelebt wird, so auch über Krieg, Friede oder weltverant-wort-liches "Wirtschaften" (Öko-Logos) entscheidet offensichtlich nicht Wissen und Wollen, sondern unsere kulturell vorgeprägte, vielfältig bestimmte Gesinnung: Motivation, Psyche, die als Herz, Seele galt. Aufklärung über Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die wir oft vergeblich wollen, als lebendiges Wort, so Wesen Jesus, geht daher weit über das hinaus, was bisher Glaube an einen eigenen Helden als Christus war. Sie führt zu einer alle Lebensbereiche heutiger Welt umfassenden kulturellen Aufklärung.
Nicht nur gemeinsame Werte, die der Ordnung der Natur (Logos) entsprechen, so Wohl, Zukunft bringen, statt persönlicher Beliebigkeits-ismus, der als Liberalismus dem Traditionalis-, Nationalis-, Fundamentalismus des Aberglaube entgegensteht, sind aufgeklärt möglich. Es wird auch möglich sein, für Zukunft und gemeinsames Wohl als notwendig erkannte Weisheit über Wissen und Wollen hinaus emotional zu einer menschlichen Gesinnung werden zu lassen. Die nun an Stelle von aber "glaube" über das Verhalten entscheidet, im offenbaren gemeinsamen Sinn Gerechtigkeit, Brüderlichkeit in Freiheit bewirkt. Was, ohne dass wir in vergebliche Öko-Diktatur eingepfercht, mit Bürokratie kreativer Fortschritt verhindert wird, sinnlos ausgenutzten Subventionen oder Abwrack-Prämien zum Konsumanreiz als "Wirtschaftshilfe" das Gegenteil bewirken. Denn als eine in Kultur anerzogene Gesinnung, Motivation wird Weisheit in Lust, statt als Last von Gesetzen gelebt.
Wenn unter Religion nur unvernünftiger aber "glaube" gegen besseres Wissen unterstellt wird und es versäumt zu bedenken, wie Weisheit, nach der gerade Glaubensgegner rufen, die von Welt-Politik vergeblich gefordert wird, an Stelle von Aberglaube und Konsumherrlichkeit zur Verhaltens-Gesinnung aller Welt werden kann. Dann geht das auf das Konto einer wissenschaftlich unhaltbar gewordenen Hypothese. Die Hochschullehre wird daher gebeten, Ökologie (Logos), die der Tora zugrunde liegt, für anfängliche Denker christliches Wesen war, als das offenbarende, wie lebensmaßgebende historische und gerade heute notwendige Heil "Jesus": Weisheit als und fehlende, mehr denn je notwendige verhaltensbestimmende Krone "Christus" zu bedenken.
Was zu einem völlig neuen Glaubens-, Gottes-, Kultur-, Rechts-, Weltverständnis führt. Wonach Glaube an Buchstaben nationaler Lehren, Gottheiten, der zu gegensätzlichen Werten, Kriegen, Ersatzherrlichkeiten, statt einer Gesinnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens führt, der Vergangenheit angehört. Und für Zukunft vergeblich gewollte Weisheit an Stelle von Kapital und Konsum in Selbstverant-wort-ung zur Motivation der Menschen, deren Krone (Christus), globale Gesinnung: so gelebte Welt-Ordnung wird.
Denn zu glauben, Wissen und Wollen würden reichen, damit, was u.a. Weltfriedens-, Klima-, Gesundheitsorganisationen bewegen sollten, im sozialen Miteinander als auch humanistische "Ökologie des Menschen" gelebt wird. Das erweist sich aufgrund heutiger Realität, wonach selbst erste Klimakatastrophen nicht zur Verhaltensänderung führen, als fataler Irrglaube. Der ist Folge des Kurzschlusse, bei den Weltreligionen wären es um nationale Lehren, eigene Helden als zu glaubende Gottheiten gegangen. Durch eine Kultur-Aufklärung treten wir in das Zeitalter mündiger Menschen. Bei dem eine selbst zu verant-wort-ende Gesinnung von Weisheit im Sinn auch sozialer Ökologie Glaube an nationale Lehren, Größen, wie heute Kapital- und Konsumherrlichkeiten oder Nationalismus ablöst: erlöst. Was Voraussetzung für Zukunft ist, im gemeinsamen Sinn zum Wohl, Friede führt, offensichtlich Menschen jedoch nicht eigen ist, werden sich diese in erwachsenen Kulturen anerziehen, auch statt nationalistischer Tyrannen zur Krone machen. Da die Voraussetzung für rechtes Verhalten, so Zukunft, Demokratie, Freiheit ist.
Eine Gesinnung, die durch Mysterien, Mythen, balsamierte Pharaonen, gesalbte Könige, Kaiser, dann dem Glaube an den Christus kirchliche Lehre und nach Reformation an die Texte antiker Schriften und ihrer Gestalten verhaltensbestimmend sein sollte, teils war. Die wird in mündiger Eigenverant-wort-ung globale Gesinnung. Die Menschen werden sich eine Lebensweise im Sinn humanistischer Ökologie, die für Zukunft und gemeinsames Wohl Voraussetzung ist und als lebendiges Wort (Jesus), Wille Allahs, Manitus, Tao oder Dharma, so universales Recht verstanden wird, auch an Stelle von Kapital und Konsum zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, intrinsischen Motivation, Krone (Christus) machen. Um damit für das, was sie oft von Parteiführern vergeblich verlangen, eine politisch und mit Gesetzen nicht zu machende gemeinsame Gesinnung herzustellen. Da die über das Verhalten, wie die Politik bestimmt.
Denn wenn sich derzeit Politiker aller Welt, auch in USA oder Deutschland Parteihäupter gegenseitig für die vielfältigen Probleme verantwortlich machen. Dann ist das ein Debattieren über die Symptome, statt die Ursachen. Die liegen in völlig gegensätzlichen Gesinnungen, Motivationen der Menschen. Die auch dem Kampf um die Ukraine zugrunde liegen. Bei dem Russen Putin als Wunder Gottes gilt, der christliche Werte gegen den dekadenten Wesen verteidigen würde. So bestimmt in aller Welt eine Gesinnung, die oft dem entgegensteht, was für Zukunft, Friede, gemeinsames Wohl oder Gesundheit weise wäre, Menschen daher teils selbst vergeblich wollen. Die ständige Politikerschelte, schlaue Kommentare, Fernsehdiskussionen laufen ins Leere. Denn das Problem ist die Gesinnung der Menschen. Die in evangelikalen Glaubensgesinnung Nationalisten wie Trumpf wählen, Politiker, die eh nur national umsetzen könnten, was für die gemeinsame Zukunft notwendig wäre, abwählen. Und deren nicht politisch zu bestimmende Gesinnung nicht allein im Nahen Osten zu gegenseitigen Morden von Gotteskriegern teils unschuldiger Menschen führt, gleichwohl Friede gewollt, das Gegenteil bewirkt wird. Und kapital-, konsumegoistische Motivation, Gesinnung aller Welt ist es, die uns trotz Wissen und Wollen unsere Lebensgrundlage zerstören lässt.
Auch die soziale Lebensweise der in Kommunen ohne Eigentum zusammenlebenden Philosophie-Vereine, die als erste christliche Gemeinden gelten, verdankte sich keinem blinden Glauben, sondern Gesinnung von Weisheit im Sinn von Logos: Ökologie, der Natur, allen Lebens. Wer Denkern, die so über völlige Askese oder Weisheit als in Lust gelebtes Ideal diskutierten, einen verherrlichten Rabbi unterstellt, muss den Verstand verloren haben. Nicht Geld ist das Problem. Es ist unsere Gesinnung. Die entscheidet über Krieg und Friede, wie darüber, ob Kapital für die kreative Gestaltung von Zukunft, Wirtschaften im Sinn von Ökologie oder deren Zerstörung eingesetzt wird. Da selbst selbst im staatkapitalistischen Kommunismus die verschiedenen Formen des Konsums, u.a. dicke schnelle Autos, im kommerziellen Kult emotional zur Herrlichkeit, einzigen Motivation, Kitt für den Zusammenhalt des Staates geworden sind. Ohne eine durch nun auch kulturelle Aufklärung zu erzielende ökologische Gesinnung, die darüber entscheidet, wie wir uns künftig fortbewegen, wie wir leben, wohnen, ob und was wir im gemeinsamen Sinn arbeiten, welche Politiker oder Lebenspartner wir wählen, maßgeblich selbst ob, was gesund, weise wäre auch schmeckt, sind sozial-ökologische Gesetze, alle Proteste, Wissen und Wollen vergebens.
Nach kultureller Aufklärung, auch über das Konzept menschlicher Kultur, werden sich daher die Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, Weisheit im Sinn einer humanistischen Ökologie als verhaltensbestimmende Gesinnung selbstverant-wort-lich anerziehen. Wie sie im Glaube oft zur auch sozial verant-wort-lichen Lebensweise, wie zur Aufklärung führte. Was heute oft den gemeinsamen Sinn verloren hat, so zum Kampf der Kulturen, Terror, statt einer Lebensweise im Sinn von Ökologie, Weisheit führt.
In Kultur-Aufklärung werden die verschiedenen alten Größen gemeinsame Gesinnung
Wenn über Weisheit als Wesen Jesus und Lehre des Propheten aufgeklärte Christen gemeinsam mit Glaube verneinenden, an Weisheit interessierten Menschen, die heute um Kirchen einen Bogen, dort, mit Moslems auch in Moscheen, Sonntags Lieder vom Heiland als Welt-Ordnung singen. Und weiter die bekannten biblischen Geschichten von menschlichen Wesen erzählt werden. So auch Feldkreuze restauriert, neue mit weißem Christus (wie im Bild von meinem Radweg zur Uni am Heidelberger Kreuz auf Weisheit verweisend) aufgestellt werden. Und ähnlich auch Moslems, bei denen Isa (Jesus) als unmittelbares Wort im Koran eh öfter als der das Wort verkündende Prophet genannt ist, im Namen Mohammed, wie Jesus und Moses beten. Obwohl sie aufgeklärt wissen, dass es in deren Namen um Weisheit im Sinn Ökologie (Logos) ging.
Dann ist das weder Aberglaube noch Selbstmanipulation, sondern Wissen um die Funktion menschlicher Kultur. Nicht nur mit Blick auf die eigene psychische Beschaffenheit sind narrative Bilder, Geschichten, die an altbekannte menschliche Vorstellungen anknüpfen, für einen Volkskult notwendig. Auch bei allen, die allein auf Weisheit setzen, ist so auf emotionale, narrative Weise die notwendige Gesinnung, Sinnstiftung herzustellen. Mehr noch ist Rückbindung durch Religion Voraussetzung, damit Weisheit in notwendiger Volksgemeinschaft auch bei denen Gesinnung wird, bei denen Glaube an nationale Bilder, Buchstaben sinnstiftend war oder noch ist. Damit Weisheit zur globalen gemeinsamen Gesinnung werden kann, hilft Achtsamkeitstraining und buddhistische Meditation allein nicht weiter. Wir kommen an einer kulturellen Aufklärung, die sich auf die verschiedenen alten Größen beruft, so die Brücke zwischen den Kulturen, wie Zeiten schlägt und damit die Menschen im und mit dem gemeinsamen Sinn versöhnt, nicht vorbei.
Allein aber das Wissen, wie philosophische Weisheit daher in menschlichen Geschichten, Gestalten vermittelt werden musste, zeigt: Die heutige Hypothese ist ein die Geschichte, so das Konzept menschlicher Kultur folgeschwer auf den Kopf stellender Kurzschluss. Auch wenn im aber "glaube" gepredigt, gar gelehrt wird, wie wenn es bei Christus um einen Gott auf Erden ging: Mit dem übrig bleibenden, seinem Vater in der Werkstatt helfenden terroristischen Nationalhelden wird das Gegenteil von globaler Gesinnung als Krone der Menschen (Christus) bewirkt wird.
Denn wenn von "Gesinnung" gesprochen wird, die sich aufgeklärte Menschen künftig anerziehen werden. Dann geht es um eine Lebensweise im Sinn von Ökologie, wie sie Tieren im Instinkt jeweils auf ihre Art durch Versuch und Irrtum in Evolution gegeben ist. Die jedoch Menschen, die weltweit im Sinn von Ökologie zusammenarbeiten müssten, offensichtlich nicht eigen ist, sondern zur Gesinnung werden muss. Wozu die Evolution die Weltreligionen entstehen ließ. Und so der Kult der Weltreligionen alle Kulturen getragen, Hochkulturen, ihre auf Bildungsreisen oder Terra X bestaunten, teilweise dem Kult dienenden Wunderwerke ermöglichte, Wissen, wie auch Europa, Amerika oder deutsche Werte, Pflichtbewusstsein hervorgebracht hat. Ob beispielsweise Arbeit, so Leistung Freude macht oder als Last empfunden wird, hängt von der Gesinnung ab. Die noch bei meinem Vater in protestantischer Arbeitsethik im Glauben gegeben war. Der heute im Fehl-Fundamentalismus jedoch nur noch zu Terror motiviert, gegenseitigen Morden der Gotteskrieger, vielen Kriegen führt. Auch die Weltkriege waren nicht das Werk von Hindenburg oder Hitler, sondern fehlgeleiteter Gesinnung, u.a. der abstimmenden Mehrheit "Deutscher Christen". Die im Nationalsozialismus in einer Herrenrasse und deren Führer das Heil sahen. Auch wenn die Bedeutung des Kultes daher nicht mehr wahrgenommen wird, diese selbst im Theologiestudium, das von der Verherrlichung eines terroristischen Rabbis ausgeht, kein Thema ist. Sozial-humanistisches Miteinander ist nicht angeboren oder einfach vom Himmel gefallen, sondern in Kultur, dem gemeinsamen Kult gewachsen. Auf einen Bewusstseinswandel zu hoffen, hilft nicht. Uns ist bewusst, wie wir im gemeinsamen Sinn von Ökologie leben müssten.
Not-wendig ist Kultur-, Gesinnungswandel im Sinn menschlicher Ökologie!
Denn für eine Gesinnung, die dem entspricht, was für Zukunft und gemeinsames Wohl weise wäre, gibt es keinen Nürnberger Trichter oder einen umzulegenden Schalter. Selbst atheistische Evolutionsbiologen wie Thomas Junker erklären, wie der Sinn des Kultes ein "Superorganismus", d.h. Leben im gemeinsamen Sinn sei. Die gegenseitig beschworene, von aufgeklärter Welt gewollte Weltverant-wort-ung im Sinn von Ökologie wird ohne einen aufgeklärten Kult nicht gelebt. Wenn unser Leben heute von Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmt wird, verdankt sich auch dies einem kommerziellen kapitalistischen Kult. Der sich höchst emotionaler Techniken, Bilder, narrativer Geschichten, bekannter Gesichter bedient, jedoch keine Verantwortung im gemeinsamen Sinn von Ökologie bewirkt, sondern das Gegenteil. Und wie es ein Mythos ist, dass wir Herr über unserer Entscheidungen sind, das Verhalten von eigefleischten Affekten, wie kulturellen Prägungen, so Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmt wird. Das wird inzwischen von bereits Neurologen nachgewiesen. Doch wie Menschen nicht machen, was ihnen Weisheit gebietet, sie oft selbst wollen, lässt sich auch in jeder Nachrichtensendung beobachten.
Der gemeinsame Kult hat trotz aller Wirren und Verirrungen der Kirchen und anderer Religionen die Menschen geprägt, zu gemeinsamer Verantwortung, dem geführt, auf das wir Stolz sind, der wir unseren Wohlstand verdanken. Wenn von Glaube gesprochen wird, der Berge versetzt, von Sünden befreit, statt vergeblicher werkgerechte Gesetze zu rechten Werken führt, all dem, was nach anfänglicher Lehre Christen durch Jesus gegeben sein soll. Dann ist es dies kein blinder Glaube, sondern zu gemeinsamen Wohl, Zukunft, Gesundheit führende Weisheit als Gesinnung. Die uns als Krone fehlt. Die wir uns nach kultureller Aufklärung in erwachsenen Kulturen nun in Selbstverant-wort-ung anerziehen müssen und werden. Auch wenn heute viele alte Werte, die nicht allein Europa, dann Amerika getragen haben, nicht mehr gegeben sind. Es ist es vorrangig eine völlig veränderte Lebensweise in einer zusammengewachsenen Welt, wie das durch aber "glaube" verursachte Leid, vielfältige Kriege, denen eine kulturwissenschaftliche Aufklärung entgegentreten, zu erwachsenen Kulturen führen muss und kann.
Gaia zu beschwören, nach Naturreligionen als Wächter der Erde zu rufen, wäre ein Weg zurück. Die Zeit als Tiere, vormals gar Menschen geopfert, Eingeweihte sich in Geheimritualen auf Weisheit einschworen, ist um. Pharaonen, die wie dann gesalbte Kaiser (die nicht nur Weisheit herrschen, sondern diese zur Gesinnung des Volkes machen sollten), kommen nicht mehr. Sie sind weder durch wie Lenin gesalbt und als Christus unter dem Roten Platz begrabene autokratische, noch weniger demokratische Staatsführer zu ersetzen. Die Autorität der Kirche, die Opferkult und tyrannisches Gottkaisertum ablösen sollte, wurde mit der Reformation beendet. Auch der Glaube an nationale Schriften, einen Handwerker, Aufpasser im Himmel und ähnliche Geister, die nun das Gegenteil von Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens bewirken, gehört diesem, so "Gott sein Dank" weitgehend der Vergangenheit an. Wir wissen, wie allen Heiligen Schriften, Weltreligionen Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, damit eine "Ökologie des Menschen" zugrunde liegt. Doch diese Weisheit nur zu wollen, sich vorzubeten, politisch einzufordern, führt nicht weiter. Wir sind gezwungen, uns Weisheit nun in Eigenverant-wort-ung zu einer über das Verhalten bestimmende Gesinnung, u.a. an Stelle von Kapital und Konsum oder Nationalismus zur Motivation zu machen.
Denn Weisheit ist eine Grundhaltung im Wissen um den gemeinsamen Sinn des Lebens, statt Glaube an Geister oder nationale Lehren, Größen. Und die muss in demokratischer Freiheit, wie einer zusammengewachsenen Welt, im Zeitalter des Anthropozän, der gegen besseres Wissen und Wollen weiter seine Zukunft zerstört, mehr denn je nun in Eigenverant-wort-ung zu dessen verhaltensbestimmender Gesinnung, intrinsischen Motivation: Krone des Homo sapiens, not-wendige Ordnung der Welt werden.
Wie die heute mehr denn je notwendige Gesinnung vergeblich gewollter Weisheit im Sinn von Ökologie ohne menschliche Mittler, Priester, Gottessöhne, Könige und ihr Machtapparat (Prof. Oeming "Schmarotzer und Sesselfurzer"), deren Nachfolger Parteiführer sind, nicht nur das Ziel visionärer hebräischer Philosophen, Propheten war. Sondern es auch als das im Namen Jesus als Messias, Menschensohn beschriebene Heil zu verstehen ist. Das mag Nebensache sein. Doch Voraussetzung, dass sich die Menschen der verschiedenen Kulturen Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie gottesbildfrei zu einer über vergebliche Versprechen, Beteuerungen hinausgehenden Gesinnung, Motivation, eigenen Krone, Welt-Ordnung machen werden. Das ist Aufklärung, dass es dabei nicht um die Verherrlichung eines Nationalhelden ging. Denn nur so ist der Weg für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung frei: Erst so kann international wissenschaftlich diskutiert werden, was über die Weisheit, wie sie Weltfriedens-, Klima-, oder Gesundheitsorganisationen im gemeinsamen Sinn vertreten sollten, auch im humanistischen Miteinander, in Ehe und Familie zu Zukunft und gemeinsamem Wohl führt. Was so als "Ökologie des Menschen" geboten ist. Und wie dies als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao und Dharma verstanden zu einer über Wissen und Wollen hinausgehenden Gesinnung, so zum Verhalten werden kann. Die politisch, mit nationalen Gesetzen, Vorschriften nicht zu machen ist.
Für eine ökologische Welt-Ordnung ist die Zeit gekommen und Wissen gegeben
Nach der in heute gegebenem Wissen, wie Weltentwicklung begründeten, von der Hochschullehre erbetenen kulturwissenschaftlichen Aufklärung und damit gemeinsamer Werte, universalem Recht, das international auf Basis von Wissen und Welterfahrung im Sinn einer "Ökologie des Menschen" ausdiskutiert und u.a. als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, wie im Sinn von Tao, Dharma verhaltensbestimmend wird. Da wird sich auch das BRCIS-Bündnis, mit dem sich Xi, Putin, wie Staaten des globalen Südens gegen die Bevormundung des Westens zur Wehr setzen, erübrigen. Wo die nach den Weltkriegen ins Leben gerufenen Weltorganisationen der UN nicht mehr von staatlicher Macht, Werten des Westens bestimmt werden, sondern eine im gemeinsamen Sinn von Ökologie ausdiskutierte Weisheit vertreten. Die als Wort, Wille Gottes oder Tao verstanden wird. Da sind keine neuen tonangebenden Staatengemeinschaften, nun unter der Führung Chinas oder Indiens notwendig. Da wird auch staatliche Souveränität im gemeinsamen Sinn erhalten bleiben. Denn nicht mehr Europa, imperiales Amerika, willkürliche Menschenrechte, der Vorgabe der Natur widersprechende Werte des Westens oder Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmen dann die Welt. Doch für gemeinsames Wohl, die Zukunft der Welt ausdiskutierten Werten im Sinn menschlich-humanistischer Ökologie, aufgeklärt Weltgottesstaat, wie u.a. Tao, werden sich auf Dauer weder verantwortlichen Staats- noch Religionsführer verweigern. Selbst konservative Kräfte, die heute gegen liberale Ansichten von Franziskus, ähnlich auch im Islam Sturm laufen. Die werden sich Werten, die nicht in religiöser Luft, Buchstaben nationaler Tradition, sondern im gemeinsamen Sinn aller Natur, Welt (u.a. Allah) begründet sind, nicht verschließen können.
Und was sollte Menschen daran hindern, sich Weisheit, die zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, oft nur hinsichtlich ökologischer Probleme gewollt ist, zu einer das gesamte Leben umfassenden Gesinnung, eigenen Motivation machen zu wollen? Um sie in Lust zu leben, statt als Last zu empfinden. Wenn schon aufgrund einer Virenbedrohung in vielen Staaten über eine Impfpflicht nachgedacht wurde. Warum sollte es nicht zur Selbstverständlichkeit werden, sich Weisheit, die im Sinn der Glaubenslehren aller Kulturen verstanden wird, für Zukunft und gemeinsames Wohl, gesellschaftliches Gelingen in Demokratie als Voraussetzung erkannt wird, in Kultur zur Gesinnung machen zu wollen? Zumal von der im Gegensatz zu den Impfstoffen weder eine Gefahr für die körperliche, noch geistige, seelische Gesundheit ausgeht, sondern die hierzu führt, Glück und gesellschaftliches Gelingen in Freiheit ermöglicht.
Auch wenn die hier beschriebene Welt-Ordnung eine Vision bleiben wird und einzelne Schlüsse falsch sein sollten. Für Aufklärung über Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) als Wort Gottes, Wesen Jesus, wie aller Weltreligionen durch die Hochschullehre, was Grund für diese Seite, Arbeit, aller Ausführen ist, ist die Zeit reif. Dies führt zu einem völlig neuen Glaubensverständnis. Das Voraussetzung für Friede, gemeinsame Werte ist.
Von der Frage nach Jesus
Auch wenn ich mich kaum für Glaubensfragen interessierte. Ich hielt es für selbstverständlich, die Bibel, so auch Aussagen über und von Jesus nicht wörtlich zu verstehen. Da ich beruflich in Marketingkommunikation Bilder gebrauchte, Botschaften in bekannten menschlichen Gesichtern vermittelten musste, war ich kaum überrascht, als zufällig auch mein kindliches Jesusbild in Frage gestellt wurde. Ahnend, dass mehr war, als die Verherrlichung eines aufgeklärt übrigen Nationalhelden, forschte ich bereits vor über 30 Jahren, um was es den anfänglichen Denkern in ihren jahrhundertelangen philosophischen Diskussionen bei Logos ging. Da der für diese Weisheit, Wort, Heil als Christus war. Dass Theologen im Logos den biblischen Jesus sahen, bestärkte mich. Auch wenn dies in Zeiten dieser meist holländischen Wurzel-/Radikalkritiker noch nicht klar war, sie als Leugner des historischen Jesus abgetan wurden. Für "Logos", im Streit um dessen Wesen neben kulturellen, politischen Umständen die Abspaltung des Islam: Lehre eines Propheten, statt Gottessohn am Kreuz, mitbegründet ist, prägte der monistischen Aufklärer Ernst Haeckel den Begriff "Ökologie". Und da hierin die als Heil "Jesus", wie Gesalbter "Christus" geltende Tora der Hebräer begründet war. Da war in neuer Begründung der Tora in der auch römisch-griechischen Philosophen maßgebenden Naturordnung (Logos) durch hellenistische Juden logisch das anfängliche Heil "Jesus Christus" jungfräulich gezeugt auferstanden, so auch die Versöhnung der verschiedenen Kulturen im und mit dem gemeinsamen Sinn der Natur (egal ob Zeus oder JHWH) gegeben. Immer besser erkennend, wie anfänglich kein Terrorist als Logos, Weisheit, lebendiges Wort Gottes, Christus, weltbeherrschender Pantokrator, Erlösung von Sünden, Grund ewigen Lebens... ausgegeben wurde, bat ich Geisteswissenschaftler in vielen Briefen, Evolution und Ökologie als Grund nicht nur des christlichen Kultes zu bedenken.
zu kulturwissenschaftlicher Aufklärung
Benedikt XVI., der in intellektuellen Reden oft vom Logos, schöpferischer Vernunft, so Weiterdenken griechischer Naturphilosophie als christlichen Wesen sprach, bat ich hierum jeweils vor seinen Deutschlandbesuchen. Bei seinem letzten Besuch, der Rede über den Grund universalen Rechtes vor dem Bundestag im September 2011 (das Christen in der Bibel, Jesus begründen) hat er sich auf das hörende Herz Salomos, wie die Stoa bezogen, die Natur als Grund rechten Lebens bedacht. Ökologische Bewegungen hätten zwar noch nicht die Tür aufgestoßen, seien aber ein Schrei nach frischer Luft. Doch bei heutiger Lehre vom Handwerker, der seinem Vater in der Werkstatt half, wurde das Kirchenoberhaupt nicht beim "Wort" genommen. Das in Ordnung der Natur und Welt-, Geschichtserfahrung begründete Weisheit als kulturversöhnendes Recht, Heil: Jesus, wie die uns fehlenden Krone: Christus war. Die Rede fand allgemein Anerkennung, wurde jedoch als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre gesehen.
Wie mir der nach seinen Vorträgen oder Werken oftmals angeschriebene, damals in Heidelberg für das Neue Testament verantwortliche Klaus Berger kurz antwortete, insistierte ich nicht nur auf den Logos, sondern hielt mich an biblische Texte. So besuche ich nun als Gasthörer theologische und philosophische Vorlesungen. Doch nicht nur das heutige Wissen über den römisch-griechischen Kult: In hellenistischer Aufklärung als Verkörperungen natürlicher Ordnung (Logos) verstandene, so austauschbar gewordene, Weisheit repräsentierende Gottessöhne und -Töchter. Die wie der Kaiserkult zwar in philosophischer Kritik standen, doch im Mysterienkult kosmische Weisheit zu der von Menschen machen mussten. Und die so tragende Säulen der Polis, für die Staatsordnung ebenso notwendig waren, wie der Kult um Gottkaiser. Die gleichsam natürliche Ordnung, Weisheit zu der der Menschen machen sollten, oft jedoch allzu menschliche Tyrannen waren. Auch die gesamte philosophische Lehre, bei der es maßgeblich darum ging, wie Weisheit zur menschlichen Gesinnung wird und die damit verbundene Begründung des christlichen Wesens: Logos=Sohn=Christus. (Was kein Rabbi als Kaiser aller Welt, sondern statt diese die heute notwendige gemeinsame Gesinnung, Krone war.) All dies, mehr noch die theologischen Vorlesungen machen es zum absoluten Fakt: Die Hypothese vom als Logos, Weisheit, so Sohn, Wort Gottes... geltenden Nationalhelden ist ein Kurzschluss. Der die Geschichte, wie Geschichten, damit auch das Konzept menschlicher Kultur (gerade hebräischer und ihnen folgender hellenistscher Denker) auf den Kopf stellt. Denn wie Weisheit anzuerziehen, so zur Krone, verhaltensbestimmenden Motivation, Gesinnung freier Menschen werden muss. Wie das Hebräer und ihnen folgende Denker anstrebten. Das hat mir gerade die Geschichte Israels gezeigt, wurde mit Blick auf das Alte, aber auch Neue Testament klar. So habe ich nicht nur meine Lehrer, sondern viele weitere Denker in Bezug auf wachsendes Wissen, wie die Vorlesungen in unzähligen Mails gebeten, die heutige Hypothese in Frage zu stellen. Doch gleichwohl es dafür kein einziges Argument mehr gibt. Da wird, wie bisher gelehrt und diesen voraussetzend geforscht, ohne zu antworten an einem guten Jungen festgehalten. Der, wie die Fragen der Studenten zeigen, alles nicht war und wollte, wozu er von seinem Freund Petrus gemacht worden sei. Was für mich inzwischen unfassbar ist. Da ich nach den Vorlesungen u.a. deutlich mache, wie in Petrus wahrscheinlich die Vorsteher der Philosophievereine zu verstehen wären. Die Menschen-Fischer, und der Fels waren, auf dem die Kirche erwuchs. Oder mit Jakobus nicht der seinen Bruder erst für verrückt erklärende Handwerker-Sohn, sondern des Judentums (Josef) zu verstehen ist. Das wie in Paulus deutlich wird, vom Eifer für das Nationalgesetz zum Verkünder universaler Weisheit als Heil, Tora, Christus wurde. Womit der Wandel kein Hirngespinst nach Tod eines Terroristen war. Da ich von der Neubegründung der Tora, dem Heil (Jesus) in der für alle hellenistischen Denker, auch griechische Philosophen maßgebenden Ordnung der Natur (Logos) durch die Texte bildhaft verstehende, so auch schreibenden Juden ausgehend alle Bezeichnungen, Bedeutungsaussagen, Inhalte, Dogmen begründe. Und zur Argumentation wie hier ausmale, welche kulturelle Heilswirkung auch heute von Weisheit als gemeinsame Welt-Krone (Christus) ausgehen würde.
Denn die Erkenntnis, wie wir uns keinen Aber "glaube" an Geister, nationale Helden, Gottesbilder, die bereits in anfänglicher Kultur-, so Sozial- und Staatsreform im Namen Josua (Jesus) ganz gewaltig vertrieben wurden, mehr leisten können, sondern uns wissenschaftliche Weisheit zur Gesinnung machen müssen. Wie auch nicht Glaube an nationale Helden, Gottheiten, sondern Weisheit, damit Wissen um das, was für das gemeinsame Wohl aller, so eine bessere Welt, deren Zukunft im Sinn des Lebens, damit Wille Gottes, Allahs, wie im Sinn von Tao und Dharma, so die den Vätern geltende höchste Wesentlichkeit (Gott) nicht abgeschrieben, tot, sondern höchst lebendig ist. Wie wir uns aufgrund menschlicher Masse mit veränderter Lebensweise und technischer Möglichkeiten im Anthropozän, wie einer zum Dorf gewordenen, gegenseitig abhängigen Welt Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt an Stelle u.a. von Gier, Neid, Fremdenangst oder kulturellen Fehlprägungen, heute vor allem Kapital und Konsumüberfluss, mehr denn je zur Gesinnung, Motivation, in demokratischer Freiheit zur gemeinsamen Krone machen müssen. Um ökologische Weisheit nicht nur zu wollen, sondern gemeinsam zu leben. All dies hat mir gezeigt: Es geht um weit mehr als nur um die Frage nach dem Grund christlichen Kultes, so auch des sich davon abspaltenden Islam, sondern eine umfassende Kultur-Aufklärung.
die zu Welt-Ordnung nach Ordnung der Natur "Ökologie des Menschen" führt
Wie im Bild zu sehen, habe ich mit Heidelberg Wahrheits-, Weisheits-,Transformationselixier nun auch im Studium Alt- und Neutestamentler, die dem Alten Testament, der Tora als Heil "Jesus" zugrunde liegende, als Salomo: Davidsohn, Friede, Krone "Christus" ausgemalte Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung auch als Wesen des Neuen Testamentes zu bedenken. Denn Weisheit nach Naturordnung (Logos), die Schriftgelehrte, Pharisäern als universales Heil (Jesus) verwarfen. Die war für hellenistische Juden, denen die Vordenker der Kirche folgten und die Verfasser der neuen Texte waren, im bildhaften Verstand erneuerte Tora. Ökologische Weisheit war daher völlig logisch die als solches (Logos) beschriebene, der eine Sohn, Wort, Davidsohn, Heil "Jesus". Damit Weisheit als menschliche Krone, Gesalbter "Christus" blutigen Mysterienkult, die bisher Weisheit zur Volksbestimmung machenden Gottessöhne, so auch die Evangelien zur Kaiserideologie ersetzen konnte, musste ihre Heilsgeschichte erneut in menschlicher Gestalt vermittelt werden. Dies durch die Hochschule zu lehren wäre Voraussetzung für eine Kultur-Aufklärung. Durch die Weisheit im Sinn von Ökologie zur uns fehlenden, im Wandel der Zeit mehr denn je notwendigen Verhaltens-Gesinnung, Motivation, Krone freier Menschen werden kann.
Welt-Ordnung ist, wenn Weisheit: eine Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" zu dessen eigener Krone (Gesinnung, Motivation) wird
Gleichwohl wir wissen, wie die friedliche Zusammenarbeit aller Welt im Sinn von Ökologie Voraussetzung für Zukunft und gemeinsames Wohl ist. Daher eine ökologische Wirtschafts-, Lebensweise von politischen Führern auf Weltkonferenzen gelobt, eine auch das Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" von Päpsten gefordert, von aufgeklärter Welt gewollt wird. Ohne Aufklärung, wie kein Rabbi als Logos (Ökologie) ausgegeben wurde. Wie vielmehr der gemeinsame Grund der Weltreligionen eine humanistische "Ökologie des Menschen" ist. Die das allen Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort Gottes, der Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma ist. Da kann niemand auf die Idee kommen, wie Weisheit im Sinn von Ökologie zur künftigen Ordnung der Welt werden kann. Doch von wegen, dass ein Terrorist als Logos, so Wort, Sohn Gottes, Weisheit, Christus, Messias beschrieben wurde oder eine geheimnisvolle göttliche Ordnung der natürlichen Ordnung der Welt (Logos: Ökologie) widerspricht. Der in allen Kulturen angestrebte Himmel auf Erden, das Königreich Gottes oder Kalifat ist dann, wenn auch Tao und Dharma als Sohn, wie Stimme des Himmels zugrunde liegende Ordnung der Natur zu der des Menschen wird. Wenn eine auch das soziale Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen" dessen Gesinnung, verhaltensbestimmende gemeinsame Krone (Christus) und so gelebt wird.
Doch Ordnung, was kreatives Miteinander der Teile eines Ganzen untereinander, wie zum Ganzen (damit dem gemeinsamen Sinn aller Welt) ist, entsteht bei Menschen offensichtlich nicht durch Naturgesetze. Wie sich zeigt, führen auch Weltkrisen nicht zu Ordnung. Wer bei Corona glaubte, dass sich Solidarität, der als notwendig erkannte und hinsichtlich Forschung, Impfstoff, Folgen der Pandemie beschworene gemeinsame Sinn durchsetzt, wurde schnell enttäuscht. Doch Krisen sind auch Chancen. Sie rufen so eine kulturelle Aufklärung hervor. Die in evolutionärer Entwicklung menschlicher Kultur auf nun selbstverant-wort-liche Weise zu Welt-Ordnung führt. Denn Ordnung der Natur war nicht nur Grundlage der Philosophie aller Welt, sondern aller Weltreligionen. Da Philosophien oder politischen Konzepte nicht von allein, sondern erst im Rahmen eines gemeinsamen Kultes zu Friede innerhalb, wie zwischen den Kulturen und einer im gemeinsamen Sinn verant-wort-lichen Lebensweise in Liebe zum eigenen, wie allem Leben: Ordnung führen. Wenn nach der Vormachtstellung der Vereinigten Staaten von Amerika, die als Leitkultur, wie Weltmacht ausgedient hat, nun eine neue notwendige Weltordnung bedacht wird. Wie sie nach dem Ende des Ersten Weltkrieges durch ein verbindliches Recht des Völkerbundes angestrebt wurde. Und so oft beschrieben wird, wie die künftige Wirtschaftsmacht China, die gemeinsam mit Russland und den Staaten des Globalen Südens die Vormachtstellung des Westens in Frage stellen, die künftige Weltordnung stellen würden. Dann ist das ein Trugschluss. Dies würde nur zum neuen Kampf der Kulturen um Vormacht, verschärftem heutigem Wirtschafts-, gar Weltkriegen führen, die wir dachten hinter uns zu haben, das Gegenteil von Welt-Ordnung bewirken.
Wenn nach Europa und USA China oder neue Staatengemeinschaften, wie sie mit Blick auf die künftige Weltordnung meist diskutiert werden, den Ton angeben würden. Dann führte dies weder zu Friede, noch einer notwendigen ökologischen Lebensweise, Wohl aller Welt: Welt-Ordnung. Und wo alte chinesische Weisheit als künftige Weltordnung in philosophischer Diskussion steht, die auch dort als Sohn oder Stimme des Himmels natürliche Ordnung war, jedoch durch Kaiser, deren Nachfolger autokratische Parteiführer sind, zur Ökologie des Volkes werden sollte. Dann greift das nicht allein wegen des Partei-Überwachungsstaates als Ordnungsmacht zu kurz. Auch wenn Marx nun als ökologischer Sozialist oder Mao wieder ausgegraben werden, führt das nicht dazu, dass sich die Gesinnung von Moslems ändert, ökologische Weisheit an Stelle nationaler Lehren tritt, u.a. der Klimaschutz das Kopftuch ablöst. Der Kampf der Kulturen, der islamistischem Terror, wie Kriegen zugrunde liegt, wird in Ideologien nicht überwunden, sondern größer. Nur in Kultur-Aufklärung, die die Religionen im gemeinsamen Sinn zusammenfinden lässt, liegt die (Er)Lösung.
Das Kultur-Konzept alter hebräischer Philosophen ist aktueller denn je: Denn im Einvernehmen mit der Hochkultur Persiens, die sich dabei auf Zarathustra berief, sollte im Namen eines Heilskönigs Josua (Jesus) in Ordnung der Natur und Welterfahrung begründete Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Nationen frei von Gottesbildern an Stelle von Opfern für oft tyrannische menschliche, wie mythische Gottessöhne zur Krone eines im gemeinsamen Sinn zusammenarbeitenden Weltameisenstaates werden. In Ökologie, so Sinn allen Seins begründete Tora war Krone eines gottesbildfreien, so atheistisch wirkenden Kultes, bei dem rechtes Leben Opferkult ersetze.
Und da römische Kaiser als Nachfolger der in Pyramiden einbalsamierten (gesalbten) Pharaonen als Gesalbte (Christus) volksbestimmend waren. Da wurden später Denker, die sich Weisheit ohne den bei Römern staatstragenden Götter- und Kaiserkult nach hebräischem Vorbild zur Bestimmung machten wollten, sich jedoch nicht als Juden (denen das in Religionsfreiheit gewährt war) ausweisen konnten, als Christen beschimpft, wegen Staatsgefährdung verfolg, teils wie entflohene Sklaven gekreuzigt. Die auch hinsichtlich des Kultur-Konzeptes der Hebräer hochgebildeten hellenistischen Weisheitslehrer (Apostel) haben daher keinen großen Prozess beschrieben, wie er für den heute Unterstellten eh völlig undenkbar gewesen wäre. Sie haben den Prozess der Zeit ausgemalt. Bei dem Jerusalemer Schriftgelehrte und Tempelpriester das neue Heil (Jesus) für alle Welt, die erneut in Naturordnung begründete Tora verwarfen, so neben den Römern für den Tod am Kreuz, aber auch Bürger-, wie Kulturkriege, Verbot es jüdischen Kultes, Vertreibung der Juden aus Jerusalem hauptverantwortlich waren.
Auch Kaiser wie Marc Aurel, in dessen in seinen Kriegsmantel eingenähte Selbstbelehrung stoische, damit heute in Ökologie zu begründende Weisheit beschrieben war, wie sie im Namen Jesus, ähnlich vormals Moses oder Salomo nachzulesen ist. Der aber für die Staatsordnung weiter auf den Kult von Gottessöhnen setze. Wie sie für ihn beispielsweise in der in Konkurrenz zu Christus stehenden (im Volk oft mit diesem verwechselten) philosophischen Kunstfigur Serapis aufgegangen (aufgeklärt verstanden: auferstanden) waren. Die mussten ohne einen universalen neu-jüdischen Volkskult nach bildhaftem Verstand hebräischer Texte, Heils (Jesus), wie ihn Juden der Diaspora in der Stoa lernten, die Verweigerer des Kaiser- und Götteropferkultes (Christen) verfolgen. Und wie die Verweigerung aufgeklärten Verstandes nach hellenistischer Aufklärung, so neues Heil (Jesus) zu Bürgerkriegen, Kultur-Kriegen mit den Römern, Vertreibung der Juden aus Jerusalem, Verbot jüdischen Kultes führte, ist auch bekannt.
Es würde hier zu weit führen, auch an den weiteren kulturellen Umständen, den vielfältigen, dann auch christlichen Erkenntnislehren, die in Ordnung der Natur (Logos) einen für alle Welt geltenden Sinn sahen, so die gleiche Weisheit vertraten, wie aufgeklärte hellenistische Juden, die Absurdität heutiger Hypothese aufzuzeigen. Auf die vielfältigen anfänglichen christlichen Lehren, wie die der Mandäer (Nazarenern, Erkennenden) oder der Weltreligion des dualistischen Manichäismus, die alle Weisheitslehren damalig Welt, incl. Buddhismus vereinte, jedoch bei noch fehlendem bildhaftem Verstand das Judentum verwarf, wird in anderen Texten eingegangen. Jeder Zuwachs an Wissen, jedes Werk über die menschliche Geschichte, Kultur oder die Funktionsweise unseres Kopfes, Denkens, Handelns zeigt: Es ist nicht nur völlig unmöglich, sondern ein Verbrechen nicht allein am christlichen Kult, sondern aller Welt, an einem Rabbi als Christus festzuhalten.
Ein bildhaft-aufgeklärtes Verständnis war und ist Heils-Voraussetzung
Während heute darüber spekuliert wird, ob die Zeus-Töchter Athena oder Artemis LGBT, ähnlich Jesus ein homosexueller oder querer Junge war. Was nicht nur im Gegensatz zur Ordnung der Natur steht. Sondern was weit schlimmer noch das Konzept menschlicher Kultur völlig auf den Kopf stellt. Weil so niemand bedenken kann, wie im christlichen Kult vormals in Gottestöchtern und Söhnen, so auch Kaisern zur Ökologie des Menschen werdende kosmische Ordnung zur uns in Freiheit fehlenden Krone, Gesinnung werden kann. Da verstanden hellenistische Denker die alten Wesentlichkeiten auf bildhaft-allegorische Weise. So waren die den verschiedenen Kulturen geltenden Größen auch austauschbar geworden. Gr. Athena, röm. Minerva, die über dem Eingangsportal der Neuen Uni Heidelberg für den lebendigen Geist aller Wissenschaften steht, so Weisheit verkörpert, war als solches erkannt. Auch sie verwies nach dem Wandel vom Mythos zum Logos (der nun in Vernunft erklärten Ordnung der Natur) auf den Sinn der Natur. Den Römer u.a. Jupiter, Griechen Zeus, Juden JHWH nannten. Was nicht allein für Heiden-Christen die höchste Wesentlichkeit (Theos Hypsistos) war. Die sie anfänglich auch in Synagogen verehrten. Denn der Sinn der Natur war so als Vater aller mythischen Gottheiten, Gott der Väter, aller Welt verstanden.
Während sich Jerusalemer Schriftgelehrte und Tempelpriester, die sich das Recht dazu erkauft hatten, sich wie keine andere Bevölkerungsgruppe im Mittelmeerraum in vielen Kriegen und Bürgerkriegen weniger gegen die Herrschaft der Römer, sondern den Hellenismus, Aufklärung zur Wehr setzten, sich dem bei hellenistischen Juden lebendigen Heil (Jesus) verweigerte. Und sie weiter Schlachtopfer des Tempelkultes, die sie selbst verspeisten, als Heil ausgaben oder sich buchstäblich an die nationale Lehre hielten. Da hatten in dieser Zeit Juden der Diaspora die jüdische Tradition verlassen, Hebräisch verlernt, waren der römisch-griechischen Kultur gefolgt. Gleichzeitig wissen wir von hellenistischen Juden, dass für diese der Kosmos (die in Vernunft erklärte Ordnung der Natur: Logos) der Tempel, die Offenbarung gemeinsamen Sinnes, wie Tora war. Und während während konservative Juden Bürger- und Kulturkriege, Verbot jüdischen Kultes und Vertreibung auslösten, war bei aufgeklärten hellenistischen Juden, die wir heute u.a. im Namen Philo von Alexandrien erklären, das Heil der Juden (Jesus) kulturversöhnend wieder lebendig. Die hellenistischen Juden als Tora geltende Weisheit nach Naturlehre (Logos), die griechische Philosophen im Rahmen des Kaiser- und Götterkultes zur Volksbestimmung machen wollten, sollte so im Rahmen des hebräischen Konzeptes Tyrannen ersetzen, wahrer Gesalbter (Christus), damit die uns fehlende Krone, Gesinnung, Motivation werden.
Auch wenn dies alles bekannt ist, wird es unter den Tisch gekehrt, um der Hypothese von der Verherrlichung eines rebellierenden Rabbis gerecht zu werden. So wird dieser selbst den weiter auf den Übertritt zum Judentum, die buchstäbliche Tora bestehende konservative Juden, die im Galaterbrief als falsche Christusverkünder angeschuldigt wurden, als Christus unterstellt. Doch auch Hellenisten zu unterstellen, in Zeiten, in denen aufgeklärte Juden bei Römern, die vergeblich Demokratie geprobt hatten, dann den Kaiserkult wieder einführen, die alten Gottheiten restaurieren, wieder aufleben lassen mussten, für das Konzept der Hebräer mit Weisheit nach Naturlehre (Logos ist universale Tora) als Krone warben, auf einen jüdischen Rabbi als Weltkönig hereingefallen zu sein. Das ist ein schlechter Witz. Dass ökologische Weisheit verkörpernde Gottessöhne/Töchter wie Athena gegen einen Rabbi eingetauscht wurden. Wie es heutige Hypothese unterstellt. Das ist so unmöglich, wie dass alle nach ökologische Weisheit rufende Welt, der aufgeklärt dann auch das Konzept von Kultur mit Weisheit als notwendige Welt-Krone klar wäre, das Heil für alle Welt in einem Terroristen sehen würde.
Denn keine Ideologien oder Weisheitslehren führen allein dazu, dass Menschen, die wissen, wie sie an einem Strang hängen, sie im Sinn von Ökologie leben müssen, auch an einem Strang ziehen. Auch der Zerfall der Gesellschaften, die Spaltung innerhalb westlicher Nationen, die sich immer nationalistischer orientieren, statt in Weltverant-wort-ung zu leben, lässt sich nicht mit einer Weisheitslehre aufhalten. Weisheit im Sinn von Ökologie muss künftig in Eigenverant-wort-ung zur Gesinnung, Motivation nicht nur in einzelnen Nationen, sondern aller Welt werden. Auch wo deutsche Parteiführer u.a. mit nationalen Heizungsgesetzen die Welt retten wollen und bei Wahlen bestraft werden, zeigt sich, wie Weisheit zur gemeinsamen Gesinnung nicht nur einer Nation, sondern aller Welt werden muss. Bezeichnend ist auch, dass Scholz und Harbeck die Welt auf ein Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie einschwören wollen, aber Gott den Eid verweigerten. Erst eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung kann daher die Voraussetzungen schaffen, damit die Völker nach gemeinsamen Werten im Sinn von Ökologie in gleicher Gesinnung, so Frieden konstruktiv zusammenarbeiten. Und so auch aus kapitalistischer Herrschaft im Recht des militärisch, wie wirtschaftlich Stärkeren eine Ordnung der Welt in gemeinsamer Verant-wort-ung wird. Was aufgeklärt als der von allen Weltreligionen, auch im Tao angestrebte Himmel auf Erden, das jüdisch-christliche Königreich Gottes, wie als das verstanden wird, was derzeit in Berufung auf einen nationalen Helden, Buchstaben des Koran als IS oder Kalifat den Weltfriede gefährdet.
Wesentlich dafür ist, dass die Hochschullehre ihre Hypothese von der Verherrlichung eines Nationalhelden hinterfragt, Jesus als die der als Heil (Jesus) geltenden Tora (Wort Gottes), so allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung bedenkt. Die um gelebt zu werden, in Freiheit in Selbstverant-wort-ung zur menschlichen Krone (Christus), so über das rechte Verhalten entscheidenden emotionalen Gesinnung, eigenen Motivation werden muss und kann. Da ökologische Weisheit bei ihre Tradition bildhaft verstehenden hellenistischen Juden, die Verfasser christlicher Texte waren und denen die Vordenker der Kirche folgten, nun universale Tora, so das bereits Hebräern geltende anfängliche Heil (Jesus) war. Was bei Juden an Stelle von blutigen Opfern für Mythengottheiten und Tyrannen als Krone freier Menschen Gesalbter (Christus), die uns für Freiheit fehlende, mehr denn je notwendige Gesinnung auch sozialer Ökologie war. Auch wenn dann noch ein langer Weg zum Friede zwischen den Kulturen ist. Dies löst eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung aus. Die zu einem völlig neuen Kultur-, Gottesverständnis, in Friede im gemeinsamen Sinn von Ökologie zusammenarbeitenden neuen Menschen, Leben führt. Der eine ökologische Lebensweise als Gottesdienst versteht.
Dem auch klar wird, wie die menschliche Kultur funktioniert, alle Politik-, Kapitalismus-, Konsumkritik zu kurz greift, sondern er sich Weisheit gerade in demokratischer Freiheit eigenverant-wort-lich zur eigenen Krone, Motivation machen muss. Denn die künstliche Intelligenz, unvoreingenommen (jungfräulich) mit wissenschaftlichen Fakten gefüttert, kann nur helfen zu errechnen, was für das Klima, Ernährung, Wohl aller Welt, wie gemeinsame Zukunft als weise geboten, aufgeklärt u.a. als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao zu verstehen ist. Doch wie dies zur kulturellen Intelligenz, Krone, u.a. statt Kapital-, Konsumherrlichkeit zur Motivation der Menschen aller Welt werden kann, um gelebt zu werden. Das wird als KI das großes Thema aller Welt sein.
Denn ob von nationalen Größen, Lehren als Grund der Weltreligionen ausgegangen wird oder der für rechtes Leben maßgebenden Ökologie, die so unseren gem-ein-samen Sinn (u.a. Gott) offenbart und menschliche Gesinnung, Krone werden muss und kann, um gelebt zu werden. Das ist für kulturellen Frieden, unser Leben, Zukunft entscheidend.
LOGOS = ÖKOLOGIE
Was zur Zeitenwende den philosophischen Denkern als Logos für den Welthaushalt, Oikos, maßgebend, aufgeklärten hellenistischen Juden als Christus auch Offenbarung, bereits Lehre hebräischer, dann des arabischen Propheten war. Das war Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH).
Die wir in weiterer vernünftiger Durchdringung der Natur im nun als Evolution gelehrten sinnvollen Lebensflusses erklären. Und wir mehr noch nicht mehr von Logos, sondern von Ökologie als Beziehung der Lebewesen zueinander im sinnvoll zusammenhängenden gemeinsamen Welthaushaushalt sprechen. Doch gleichwohl in Biologie nichts mehr als böse gesehen, sondern im Sinn des Leben erklärt wird. Und heute atheistische Evolutionsbiologe so auch alle evolutionären Prozesse und Gefühlregungen, selbst Zufall, Krankheiten oder zu verheerenden Erdbeben und Tsunamis führende Erdplattenverschiebungen für das Leben sinnvoll, auch den zu einem Leben im gemeinsamen Sinn führenden Kult in dessen Sinn erklären. Und wir wissen, wie am Anfang des Monotheismus Ökologie stand, die Ordnung der Natur gerade Hebräern, wie ihnen folgende Hellenisten nicht nur als Tora maßgebendes Heil (Jesus) für das Leben, sondern auch Offenbarung dessen Sinnes war. Der ewig sein wird, und aus dem, wie wir annehmen, wieder Leben hervorgeht, wenn wir die natürliche Ordnung aus dem Gleichgewicht bringen.
Da wird heute in der theologischen Hochschullehre buchstäblich die Geschichte, wie biblischen Geschichten, so auch das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellend an Auferstehungs-Visionen nach Tod eines terroristischen Nationalhelden als Offenbarung festgehalten. Gleichwohl der nicht nur in den Augen der Studenten alles nicht war und wollte, sondern auch nicht das Thema des Alten, wie Neuen Testamentes war. Zwar ist klar, wie die Hoffnung hebräischer Philosophen keinem halbstarken Rabbi als Weltkönig galt, sondern Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung im Namen Moses das Thema, als Salomo (Friedemann), König/Krone (Christus) freier Menschen ausgemalt war. Doch um der Lehr-Hypothese gerecht zu werden, wird getan, wie wenn die Verherrlichung eines Rabbis als über rechtes Leben bestimmender Weltkönig die beschriebene Erfüllung des Alten Testamentes gewesen sei. Mit dieser völlig unmöglichen Unterstellung wird das auch kulturversöhnende Heils-Konzept der Hebräer (der historische Jesus) geradezu auf den Kopf gestellt. Doch da bisher in aller Lehre und Forschung ein rebellischer Nationalheld vorausgesetzt war, wird es abgelehnt, über universales Heil "Jesus Christus" im Sinn der Hebräer nachzudenken.
So wird dann über biblische Gottesbegriffe spekuliert. Nach denen sich jeder seine eigenes Gottesbild ausmalt, Gott für wissenschaftlich tot erklärt ist. Wir wissen zwar, dass wir nicht nur hinsichtlich ökologischer Krisen im gemeinsamen Sinn leben müssen, wie ihn heute u.a. die Organisationen der UN vertreten sollen. Doch wo ein wegen Terrorismus hingerichteter Handwerkerjunge, statt Ökologie (Logos) als Offenbarung gilt. Da wundert es nicht, dass über einen Handwerker, Aufpasser im Himmel spekuliert wird, sich Gotteskrieger gegenseitig umbringen, die Kulturen im Namen Gottes bekämpfen, gegen besseres Wissen Torheit, nationalistische Tyrannen, u.a. kapitalistische Tyrannei die Welt regieren. Und so Weisheit vergeblich gewollte wird. Da die in aller Welt erst als Sohn (durch als solches geltende Könige, Mythengottheiten), im jüdischem Konzept als Davidsohn, Tora, damit Heil (Jesus), Gesalbter (Christus) bestimmend war. Denn die sinnvolle Ordnung der Natur war Grundlage philosophischer Weisheit, Recht und damit aller Weltreligionen. Da Weisheit erst im gemeinsamen Kult als Sohn, Wort Gottes, Wille Allahs, im Osten Tao und Dharma zugrunde liegendem Sohn, Stimme des Himmels zur uns heute fehlenden verhaltensbestimmenden Volksgesinnung, damit gelebt wurde.
Denn während Tiere aus Instinkt, jedes auf seine Art, nach Ordnung der Natur zusammenleben. Da müssen wir als Homo sapiens bedenken, was im Sinn von Ökologie, so aller Welt für Gesundheit, Wohl, Zukunft weise ist und uns diese Weisheit in menschlicher Kultur zur gemeinsamen Gesinnung, Grundhaltung, Motivation, eigenen Krone machen. Da die unser Verhalten bestimmt. Nach kultureller Aufklärung, so auch über das Konzept menschlicher Kultur, wird humanistisches Sozialverhalten umfassendes universales Recht: Menschenrechte/-pflichte, Werte im Sinn von Ökologie international ausdiskutiert. Und ebenso wird bedacht, wie wir uns diese Werte in den Kulturen, in den wir erwachsen sind, selbstverant-wort-lich anerziehen können: Wie Weisheit statt kurzsichtige egoistische Gier, Kapital, Konsum oder fatal gewordene nationale Glaubensvorstellungen/-lehren zur intrinsischen Motivation, globalen Gesinnung eines im gemeinsamen Sinn zusammenarbeitenden Weltameisenstaates, friedlichen Weltordnung werden kann. Was aufgeklärt als Weltgottesstaat (IS), Kalifat, Tao, Himmel auf Erde verstanden wird. Und so bei sich heute auf Buchstaben nationaler Lehren Berufenden, wie aufgeklärten Menschen bestimmend, Ordnung der Welt im Sinn von Ökologie wird.
"Her mit der Krone": Weisheit wird selbstverant-wort-lich Gesinnung, Welt-Ordnung
Weisheit war über alle Wirren nicht nur als "Glaube an..." in den verschiedenen Kulturen nach unterschiedlichen Konzepten und kultur-psychologischen Techniken mehr oder weniger eine verhaltensbestimmende Grundhaltung, Gesinnung und kann dies aufgeklärt wieder werden. Ohne einen gemeinsamen Kult würden wir noch von Ast zu Ast hüpfen, gäbe es keine Homo sapiens. Es genügt daher nicht zu wissen und zu wollen, was weise ist, von den Menschen nur ein für Zukunft und gemeinsames Wohl gerechtes Verhalten zu verlangen.
Doch die Zeit, als Naturreligionen für eine Lebensweise im Sinn der Natur sorgten, ist um. Auch die Zeit als römische Kaiser, dann die deutscher Nation im Einvernehmen mit kirchlicher Obrigkeit im Rahmen eines mit großem Machtappart untermauerten Kultes, zu dem der Bau großer Kirchen gehörte, wie eine Administration von Fürstentümern, Weltordnung sicherstellten, ist vorbei. Die gekrönten irdischen Stellvertreter Christi und Salomo (der bereits als Gallionsfigur für Ordnung der Natur als Christus des Alten Testamentes gelehrt wird) haben ausgedient. Auch wenn beim Tod Englands Elisabeths die aufgeklärte Welt staunte, wie noch in heutiger Zeit ein Königskult Fremdliebe, Loyalität bewirkt. Kaiser Wilhelm kommt nicht mehr, wir können die Demokratie nicht mehr rückgängig, weisen Soldaten zu Gottkaisern machen. Wie das nach misslungener römischer Demokratie die Römer praktizierten, so auch die Franzosen bereits mit Napoleon den Kaiserkult wieder einführen mussten. Wir kommen am Konzept, wie es zur Zeit Jesus hellenistische Juden, denen später die philosophischen Vordenker beim Bau der Kirche folgten, den Römern empfahlen, nicht mehr vorbei. Denn jüdischen Apologeten wie Josephus Flavius, mehr noch Philosophen wie Philo von Alexandrien, zu dem in theologischer Lehre Parallelen zu Paulus gezogen werden und der auch bei den Evangelien ständig genannt, aber nicht als Christ akzeptiert wird. Da er keinem rebellischen Rabbi, sondern Weisheit nach Naturgesetzlichkeit (Logos) zum Weltkönig, Christus machen wollte. Die schlugen den Römern vor, Weisheit zur Gesinnung, bestimmenden Krone (Christus) der Menschen zu machen, wie das bei Juden die Tora war. Und da von ihnen die Tora im erneuert lebendigen Heil der Hebräer (Jesus) wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründet war, die auch den römisch-griechischen Denkern maßgebend war. Da sollten so auch bei den Römern Tyrannen, wie heute Trumpf oder Putin, verhindern werden. Und dafür ist die Zeit reif. Denn da die die Kirche bereits in der Reformation ihre Autorität verlor. Nun auch die antike Schrift nicht mehr das Verhalten der Menschen bestimmt. Das bis zur Aufklärung unhinterfragte göttliche Wesen Jesus Christus zu einem terroristischen Rabbi geworden ist. Da ist mit dem Glaube an diesen als Gott auf Erde eine sozial-ökologische Lebensweise, Welt-Ordnung nicht zu machen. Zumal heutige Probleme in der Antike auch noch kein Thema der Texte sein mussten. Wir sind daher gezwungen, uns Weisheit, von der wir wissen, dass sie für das gemeinsame Wohl, die Zukunft Voraussetzung ist, wir daher vergeblich wollen, zur Krone, Volksbestimmung zu machen: uns Weisheit in erwachsenen Kulturen im gemeinsamen Kult in Selbstverant-wort-ung anzuerziehen.
Denn wir brauchen keine psychologischen, nun neurologischen Erkenntnisse, wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, der freier Wille in Wirklichkeit ein Mythos ist. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, dies als Kränkung sehen, wird unser Verhalten von eingefleischten Affekten, u.a. Gier, Neid, Fremdenangst und im kommerziellen Kult geprägten Herrlichkeiten, wie u.a. Kapital und Konsumüberfluss, die verhaltensbestimmende Motivation wurden, bestimmt. Um zu sehen, wie wir daher nicht das tun, was weise wäre, wir wollen, uns gegenseitig vergeblich vorbeten, brauchen wir nur die täglichen Nachrichten einzuschalten. Strafgesetze sind nicht abzuschaffen, wie das in der Diskussion um den freien Willen logischerweise verworfen wird. Da Gesetze auch zur Gesinnung der Menschen beitragen. Doch Gesetze allein führen weder zu einer Gesinnung dessen, was Weise wäre, noch zum rechten Verhalten. Die (in Glaubenssprache Erlösungsbedürftigkeit genannte) einzulösende Schuld des Homo sapiens besteht eindeutig darin, sich künftig in Selbstverant-wort-ung Weisheit in erwachsener Kultur als verhaltensbestimmende Gesinnung, intrinsische Motivation, Krone anzuerziehen, um sie in Lust, statt als Last zu leben.
Was dabei für eine neue Welt-Ordnung wesentlich ist: Während in aller Welt Opfer für mythische Gottessöhne, auch als solches geltende Könige, in China märchenhafte Kaiser mit Armee, Weisheit nach kosmische Ordnung zur emotionalen Volksgesinnung, so zum Verhalten zu machen hatten. Deren Nachfolger heute teils autokratische Parteiführer sind. Denen aber, selbst wenn sie weise Vorbilder wären, die Gesinnung stiftende Bedeutung fehlt. Und die so mit Gesetzes-, in China staatlichem Überwachungsapparat vergeblich gesellschaftliche Ökologie herbeiführen wollen. Die daher auch mit nationalen Lösungen zur Weltrettung scheitern müssen, abgewählt werden. Da sollte nach Heil (Jesus) der Hebräer in Ordnung der Natur (Ökologie), so Sinn allen Lebens (JHWH) und Welterfahrung begründete Weisheit/Tora als eigene Krone Opfer für tyrannische menschliche, wie mythische Gottessöhne ersetzen, gottesbildfrei Gesalbter "Christus": uns fehlende Verhaltensbestimmung, Krone freier Menschen aller Welt werden.
Wo Weisheit dann nach griechischer Naturlehre (Logos) neue Tora, einziger Sohn, Wahrheit, Offenbarung, Wort, Welt-Heil: "Jesus Christus" war. Da hat nicht der heute unterstellte Terrorist die bisher Weisheit verkörpernden, diese so zur Volksgesinnung machenden mythische Gottessöhne, wie Gottkaiser abgelöst. Da ging es um Weisheit im Sinn von Ökologie, die bisher bei Juden als König, Davidsohn, Christus in der Gallionsfigur Salomo (Friedenmann) ausgemalt war und mehr denn je gottesbildfrei "Mensch", in Kultur psychologisch anerzogen, emotionale Volksgesinnung werden muss, um gelebt zu werden.
Hier wird gezeigt: Von der Hochschullehre ist hierzu eine Kultur-Aufklärung anzustoßen. So könnte sozial-ökologische Weisheit in allen Kultur in Eigenverant-wort-ung zur uns fehlenden Gesinnung, intrinsischen Motivation, Krone, friedlichen Weltordnung werden.
Denn über rechtes Leben, damit Wohl und Zukunft, entscheidet nicht Wissen, Wollen Einzelner, Gesetze, Politik, sondern die Gesinnung der Menschen in Weltgemeinschaft. Doch gleichwohl wir wissen, wie Weisheit nach Ordnung der Natur statt Tyrannen der Christus (opferkult-, gottesbildfreie Krone freier Menschen) bereits des Alten Testamentes und für Christen als "Logos" universale Tora, so Heil (Jesus) im Sinn der Hebräer, wie Lehre des dann arabischen Propheten war. Wofür der monistische Aufklärer Ernst Haeckel den Begriff "Ökologie" prägte. Da wird Ökologie aufgrund heutiger Vorstellung, es wäre um nationale Helden, Lehren gegangen, weder als Grund der monotheistischen Religionen wahrgenommen, noch ist sie Grundlage für universales Recht, Werte. Uns fehlt eine auch das Sozialverhalten umfassende ökologische Gesinnung. So dass wir trotz Wissen und Wollen unsere Zukunft vernichten. Da ökologische Weisheit im Sinn aller Welt, allen Seins (JHWH) weder bei religiösen, noch sonstigen Menschen Gesinnung ist. Da gibt es auch keine gemeinsamen Werte, bekämpfen sich die Kulturen in vielen Kriegen, triften selbst die Nationen auseinander. Vielmehr führen Gotteskrieger in aller Welt Kriege, bringen sich aufgrund nationalistischer, sinnlos gewordener Vorstellungen gegenseitig um, statt im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Evolution, allen Seins (JHWH) in Friede Zukunft zu gestalten.
Daher ist es höchste Zeit für eine beim christlichen Wesen beginnende, nun kulturwissenschaftliche Aufklärung. Die die Religionen wieder auf die Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) zurück-, so in rationaler Begründung ihre Verschiedenheit bewahrend zusammenführt. Die aber mit sinnlosen Glaubensvorstellungen, sich auf nationale Helden berufenden Lehren, menschlichen Gottesbilder ganz gewaltig aufräumt. Und es wissenschaftlicher Fakt wird: Was u.a. Weltklima-, Friedensorganisationen vertreten sollen, im Sinn auch sozialer Ökologie international danach auszudiskutieren wäre, was zu gemeinsamen Wohl, Gelingen in Gesellschaft, Glück, Gesundheit, Zukunft führt. Das ist das den Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort, der Wille Gottes, Allahs, Manitus, Tao, Dharma, wahre Gottesstaat (IS). Was zu einem völlig neuen Selbst-, Welt-, Gottesverständnis, so gesellschaftlichen Wandel, dem bereits in Aufklärung erhofften neuen Menschen führt. Dies bringt Friede zwischen den Kulturen, wie ein viele heutige Probleme lösendes Heil (Jesus). Nach dem das Sozialverhalten umfassende Weisheit im Sinn von Ökologie universales Recht und in aufgeklärten Kulturen Krone (Christus) des Homo sapiens: an Stelle nationaler Glaubenslehren, politischer Tyrannen, ebenso wie Kapital und Konsum intrinsische Motivation, verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung, friedliche Weltordnung wird.
Durch die fatale, christlicher Lehr-Hypothese folgende Vorstellung, in den Weltreligionen wäre es um nationale Helden, Lehren, statt Weisheit nach Ordnung der Natur (Logos), so Glaube an Geister gegangen, kann sich die geisteswissenschaftliche Welt nicht weiter selbst verarschen. So nur sinnlos gewordene Religiosität ohne Bedeutung für ein zukunftsgerechtes Leben als Grund der Religionen untersuchen, nur über mörderische Gewalt aufgrund von Glaubenslehren klagen. Und daher nicht bedenken, wie die heute oft gewollte Weisheit im Sinn von Ökologie in den verschiedenen Kulturen verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung aller Menschen werden kann. Gleichwohl wir wissen, wie unser Verhalten von alteingefleischten Affekten, Gier, Egoismus, Neid oder Angst vor Fremden und vielfältigen kulturellen Fehlprägungen, nicht allein Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmt wird. So heute bereits Neurologen nachweisen, wie wir nicht Herr unseres Verstandes, Handelns sind. Da wird werkgerecht nur Friede, Verzicht auf Flugreisen, große Autos, vergeblich eine Lebensweise im Sinn von Ökologie gepredigt. Denn es wird nicht bedacht, wie Weisheit anerzogen, im Kult zu der Motivation werden kann, die nun u.a. der Konsum selbst in kommunistischen Nationen als neue Herrlichkeit hat. Und die fehl-fundamentalistische Vorstellungen nicht nur bei islamistischen Selbstmordattentätern haben. In kultureller Aufklärung wird klar, wie das Konzept unserer Kultur funktionieren muss. Denn wenn heute der Glaube an Geister, Buchstaben nationaler Lehren und Helden zum Gegenteil von friedlicher Ordnung im Sinn von Ökologie motiviert. Dann ist Zeit für eine kulturelle Aufklärung. Durch die wir uns Weisheit im Sinn von Ökologie selbstverant-wort-lich zur gemeinsamen Gesinnung, Motivation machen.
Kultur-Aufklärung führt die Weltreligionen wieder auf ihren evolutionären Grund, kulturelle Aufgabe zurück. Denn nicht nur die mythischen Urreligionen, nach denen angesichts ökologischer Krisen von Kulturwissenschaftlern gerufen wird, waren in Natur begründete Wächter der Erde. Auch die dann naturphilosophisch durchdachten Kulturkonzepte, Weltreligionen, sollten eine "Ökologie des Menschen" bewirken. Da so begründete Weisheit, damit im Sinn allen Seins (JHWH), als gottesbildfreie Krone Beschnittener der u.a. in der Figur Salomo ausgemalte Christus des Alten Testamentes war. Da ist es logisch, dass Logos (Ökologie) für anfängliche Denker das christliche Wesen und Gegenstand ihrer Diskussionen über das Verhältnis von Vater und Sohn war. Der auch in den Evangelien als Logos, Weisheit, Wort, Heil, Gesalbter (Jesus Christus) in seiner Geschichte, nun als ein sich mit sich auf nationale Buchstaben berufende Schriftgelehrte streitender Lehrer ausgemalt für eine Volksgesinnung die Evangelien zur Kaiserideologie ersetzen musste. Denn was wir Ökologie nennen, galt als Logos: Lehre, Rede von Gesetzmäßigkeit, Ordnung im Sinn der Natur, Weisheit, Weltvernunft, so u.a. Sohn, Wort Gottes. Was für Hebräer, wie ihnen folgenden Hellenisten, die im bildhaften Verstand hebräischer Tradition die Tora, wie JHWH wieder dort begründeten, wo wir von Ökologie sprechen, als Heil (Jesus) galt. Und statt menschlicher Tyrannen die bestimmende Krone, wahrer Gesalbter (Christus) aller Welt, der historisch Auferstandene war. Zurecht steht der anfänglichen Christen, so auch im Name Mohammed maßgebende Logos auch für Logik, Vernunft: Denn nur von Ordnung der Natur (Ökologie) ausgehend ist eine vernünftige, logische, rationale Rede über die u.a. Gott genannte höchste Wesentlichkeit, den gemeinsamen Sinn, nach dem wir leben müssen, damit das Wort Gottes, den Wille Allahs gegeben.
Eine friedliche, bessere Welt, statt deren ökologische Vernichtung ist möglich.
Denn es ist entscheidend für unsere Zukunft, ob bei Jesus Christus, dem Wort Gottes, das nicht nur Christen Grund rechten Lebens sein sollte, von der Ordnung der Natur, heute Ökologie im so offenbaren Sinn aller Nationen, Religionen oder von eigenen Lehren, Nationalhelden, Gottesbildern ausgegangen wird. Nach einer kulturwissenschaftlichen Aufklärung begründen sich die Religionen nicht mehr in nationalen Größen, Buchstaben, sondern der Ordnung der Natur. Deren Herrlichkeit, Weisheit auch Offenbarung ist. Gott ist daher nicht mehr der abgeschriebene, so für tot erklärte, sich in einem eigenen Helden, dessen Auferstehung (heute Trauervisionen) offenbarende, aber-zu- glaubende wunderwirkende himmlische Macher, Handwerker. Wo Logos als Christus einzige Offenbarung war. Da ging es um den allen Heiligen Schriften zugrunde liegenden Sinn von Ökologie, Evolution, allen Seins (JHWH). Wie ihn heute u.a. die Organisationen der UN im Sinn aller Welt vertreten sollen. Da die Religionen ökologische Weisheit dann als lebensbestimmendes, wie offenbarendes Wort Gottes, Christus, Wille Allahs, Tao, Dharma verstehen, gehört nationalistischer aber "glaube" zur Vergangenheit. So ist auch die Grundlage für gemeinsame Werte, Friede, wie Befähigung zu freier Demokratie, statt Kämpfe innerhalb, wie Kriege der Kulturen, sich gegenseitig mordende Gotteskrieger gelegt. Denn es wird dann Aufgabe der Religionen sein, in kultureller Zusammenarbeit der Nationen mit allen kulturellen Instrumenten dazu beizutragen, dass eine Lebensweise nach menschlicher Ökologie, damit Weisheit, zu einer über Vernunft und Verhalten bestimmenden emotionalen Gesinnung, Krone (Gesalbter: Christus) des Homo sapiens wird. Was zu einem grundlegenden gesellschaftlichen Wandel in allen Kulturen, friedlichen Weltordnung führt. Not-wendig hierfür ist, dass die Hochschulwissenschaft Weisheit im Sinn von Ökologie (gr. Logos) als Wesen des Christentums, wie aller Weltreligionen, so Grund universalen Rechtes und uns fehlender verhaltensbestimmender Gesinnung bedenkt.
In dem die Hochschullehre nicht die Geschichte, wie biblischen Geschichten, so das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf, einen Rabbi, statt ökologische Weisheit als Christus, Weltkönig an den Anfang stellt. Und damit sich, wie die gesamte Welt verarschend deren Denker davon abhält zu überlegen, mit welchen Kultur-Konzepten und kultur-psychologischen Instrumenten die allseits nur gewollte, auf Weltkonferenzen gelobte Weisheit verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung werden kann. Sondern sie klar macht: Weisheit muss gerade in Demokratie im aufgeklärten Kult Gesinnung, Krone, Gesalbter (Christus) werden. Da sie so beim einzig offenbarenden, lebensbestimmenden Wort: Jesus Christus, nicht weiter buchstäblich einen eigenen Helden als Gott, so Glaubensmythen voraussetzt, sondern allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn von Ökologie, Evolution. Denn Weisheit nach Ordnung der Natur war in aller Welt in Gottessöhnen Volksgesinnung. Sie war hebräischen, wie hellenistischen Philosophen jedoch als Tora (Wort) statt mythische und menschliche Gottessöhne als gottesbildfreies Heil bestimmende Krone, Gesalbter: Jesus Christus. Sie wurde auch in China als Tao und Dharma zugrunde liegender "himmlischer Sohn, himmlische Stimme" genannt. Ökologie ist das Wort, aus dem die Welt in Evolution, so dem heute offenbaren Sinn allen Seins hervorging. Da internationale Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung im als erfüllt beschriebenen Alten Testament als Heil (Jesus) an Stelle von einbalsamierten Pharaonen, dann gesalbten Gottkaisern (Christussen) in Gallionsfiguren auszumalen war. Und von ihre Tradition bildhaft verstehenden Juden JHWH, wie die Tora wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründete wurde. Da wäre Aufklärung über den historisch auferstandenen, so wirklich lebendigen Jesus (auch heute notwendiges Heil) logisch. Was damit die Religionen und Nationen im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Evolution als Grund allen Lebens, so des wieder in Weisheit, Wissen offenbaren, lebendigen Gottes vereint. Und sozial-ökologische Weisheit u.a. als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao, Dharma zur globalen Gesinnung, friedlichen Weltordnung wird.
Ordnung der Natur war Grundlage philosophischer Weisheit, ist Grund aller Weltreligionen.
Denn selbstbewusst geworden müssen wir nach Verlassen der als Paradies beschriebenen natürlichen Ordnung selbstverant-wort-lich über unsere Nahrung, mehr noch rechtes Verhalten entscheiden, um nach Vorgabe der Natur in menschlicher Ökologie zu leben. Kulturwissenschaftliche Aufklärung macht klar, wie wir uns Weisheit im Sinn von Ökologie künftig in mündiger Eigenverant-wort-ung zur Gesinnung machen müssen und können.
Wie dies im Glauben der Kulturen über alle Wirren mehr oder weniger gegeben war, eine verant-wort-liche Gesinnung, damit Lebensweise bewirkte. Auch wenn das dann auf Ideologie gebaute sozialistische Paradieses scheitern musste, der völlig weise Mensch nie sein wird und Aufklärung noch ein langer, steiniger Weg ist. Unsere Aufgabe als Homo sapiens ist es im Zeitenalter des Anthropozän, in dem wir trotz Wissen und Wollen unsere Lebensgrundlage weiter vernichten, mehr denn je, uns soziales Miteinander umfassende Weisheit im Sinn von Ökologie nun in mündiger Selbstverant-wort-ung zur verstandes-, verhaltensbestimmenden gemeinsamen Gesinnung, friedlichen Weltordnung zu machen. Was aufgeklärt als der von allen Weltreligionen angestrebte Himmel auf Erde, Wille Gottes, Allahs, u.a. Weltgottesstaat (IS), Kalifat verstanden und so in Weltgemeinschaft verhaltensbestimmend bestimmend wird. Und was so zu einem völlig neuen Glaubens-, Gottes-, Welt-, Selbstverständnis, Menschen, damit erst zum notwendigen gesellschaftlichen Wandel führt. Denn einzelne Menschen anzuklagen, weil sie sich nicht ökologisch, so im gemeinsamen Sinn aller Welt verhalten oder mit Gesetzen und Subventionen eine rechte Verhaltensweise herbeiführen zu wollen, führt nicht weiter. So wenig es hilft, Marx zu rehabilitieren, das Kapital, das auch in kommunistischen Staaten zur Herrlichkeit wurde, anzuklagen. Solange Kapital und Konsum, u.a. seit Kindheit schnelle und große Autos emotional im kapitalbestimmten kommerziellen Kult zur Herrlichkeit gemacht werden, einzige Motivation der Menschen sind, bleiben Gesetze vergebliche Werkgerechtigkeit. Eine Gesinnung, wie sie im Glaube gegeben war, fehl-fundamentalistisch nicht nur bei Moslems noch vorhanden ist, ist gefragt. Auch die Angst vor Menschen anderer Kulturen lässt sich nicht mit gut gemeinten Apellen beheben, sondern gemeinsamer Gesinnung. Die auch für das Verhalten der meist wirtschaftlichen Migranten, die alten oder nun fraglichen westlichen Werten folgen, notwendig ist. Nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung werden Werte im Sinn menschlicher Ökologie, die zu gemeinsamen Wohl führen, im Namen aller Weltreligionen verhaltensbestimmend.
Denn eine kulturwissenschaftliche Aufklärung verneint die Religionen nicht, sondern stellt sie wieder auf natürliche gemeinsame Beine. Damit Weisheit im Sinn von Ökologie gelebte Gesinnung bei Gläubigen, wie all denen wird, die an Weisheit: Zukunft, gemeinsamem Wohl interessiert sind. Wie dies als Auferstehung antiker Zeitenwende nachgewiesen wird. Sie befreit so vom buchstäblichen aber "glaube" an nationale Lehren, wundersame Gottheiten. Was nicht nur Voraussetzung für den Friede zwischen den Kulturen, Gotteskriegern in aller Welt ist, sondern damit die gelobte Weisheit verhaltensbestimmenden Volksgesinnung werden kann. Wie dies in den verschiedenen Kulturen im Glauben teilweise gegeben war. Durch kulturwissenschaftliche Aufklärung werden die Menschen somit befähigt, in demokratischen Freiheit in Friede zu leben, wie die vielfältigen technischen, nun digitalen Möglichkeiten in gemeinsamer Verant-wort-ung im Sinn menschlicher Ökologie zu nutzen. Denn erst über universales, in Ökologie begründetes Recht (Gesetze) hinausgehende gemeinsame Werte als tiefgreifende emotionale Gesinnung führen zu einer Verant-wort-ung im Sinn von Ökologie, so einer Welt-Ordnung in Weltvernunft, Weisheit. Die nicht von Kirchen oder anderen Glaubenslehren vorgegeben, sondern international nach dem ausdiskutiert wird, was als nachhaltiger Wert für das Gelingen von Gesellschaft, Wert von Arbeit, Leistung, Familien, Nachwuchs und Friede im Sinn menschlicher Ökologie für alle Welt geboten ist. Denn wundersame, absolut gesetzte nationale Gottheiten gehören dann der Vergangenheit an. Für kulturwissenschaftlich aufgeklärte Menschen wird es selbstverständlich sein, sich für Zukunft, Friede, Gesundheit und gemeinsames Wohl als Voraussetzung erkannte Weisheit im Sinn von Ökologie als höchste Wesentlichkeit, gemeinsame Gottheit, zur Gesinnung zu machen.
Kulturwissenschaftliche Aufklärung ist Ab-fall-beseitigung, Auf(v)erstehung
Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung zeigt, wie der Sinn von Ökologie (gr. Logos), die Gottheit der Väter, wie der Vater kulturversöhnenden Heils "Jesus" war. So alle Vorstellungen, nach denen sich die Gotteskrieger auch in der Ukraine gegenseitig umbringen, Ab-fall sind. Denn was wir in naturwissenschaftlicher Aufklärung getötet haben, war nicht der Gott der Väter, sondern eine buchstäbliche Gottesvorstellung von einem himmlischen Handwerker, eingreifenden Aufpasser menschlicher Machart. Der Grund aller Schöpfung, Sinn, Vater, der als offenbarender Sohn, Wort geltenden natürlichen Ordnung, so aller Welt, wie ihn heute u.a. die UN vertreten soll, ist höchst lebendig. Denn was als Wort Gottes, Tora, Jesus Christus, Lehre der, wie des Propheten, auch im Osten Philosophen als Tao und Dharma zugrunde liegende Himmels-Stimme, Himmels-Sohn galt, ist nicht von Gestern, abgeschrieben. Es war, ist die heute als Ökologie oder Evolution erklärte Ordnung der Natur, nach deren ewigen Sinn, Leben hervorbringenden natürlichen Grund (JHWH, Gott, Allah...) wir leben müssen, um Zukunft zu gestalten, statt weiter zu vernichten. Wo sich Religionen im aber "glaube" nicht mehr auf die ökologische Ordnung, so den gemeinsamen Sinn aller Welt, sondern nach Vorbild heutiger christlicher Lehr-Hypothese auf nationale Größen, Lehren berufen, daher in Kriegen bekämpfen. Da das lebensbestimmende Wort in Buchstaben nationaler Lehren begründe wird, so Religiöse oft auch das Gegenteil von dem bewirken, was im gemeinsamen Sinn von Ökologie wäre. Da ist kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig.
Gerade weil u.a. in der USA evangelikale Christen dominieren, die wie fehl-fundamentalistische Moslems oder Menschen in aller Welt gegen alle naturwissenschaftliche Erkenntnis buchstäblich an wundersame Dinge glauben, sich so auch nicht im Sinn von Ökologie verhalten, hilft keine Aufklärung im alten Stil. Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung verneint die alten Glaubensbegriffe nicht, sondern begründet sie wieder im natürlichen Sinn auf völlig rationale Weise, lässt daher Weisheit im Sinn von Ökologie als Wort, Wille Gottes, Tao, Dharma bei Altgläubigen, wie naturwissenschaftlichen Atheisten zur gemeinsamen Gesinnung werden. Mörderischer islamistischer Fundamentalismus lässt sich nicht mit Gewalt und Verboten bekämpfen, sondern nur mit aufgeklärtem Ein-Verstand der Kulturen im gemeinsamen Sinn. Worauf die Vorfahren der sich heute fehl-fundamentalistisch in nationaler Schrift, statt der Ordnung, dem Sinn der Natur, aller Nationen begründenden Juden im ewigen Exil angewiesen waren. Und so auch keine zwei Staaten, sondern Leben im gemeinsamen Sinn die Lösung war und wäre.
Zwar war der Staat Israel die einzige Lösung. Doch bleibt die Frage, ob der Zionismus, das geografische "Gelobte Land" das erhoffte Heil war oder dies eine Welt-Ordnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie wäre. Wenn am Streit um einige Meter Tempel einst Friedensverhandlungen scheiterten. Dann wäre der Tempel Salomo wieder auszugraben. Denn der ist nicht im Sand, sondern Ordnung der Natur zu finden. Die auch heute den Sinn allen Seins, der war und sein wird, vergegenwärtigt. Denn beim Massaker konservativer Juden, die aufgrund eines Massenmordes die islamischen Gotteskrieger ausrotten wollen und so auch viele Unschuldigen töten, das gelobte Land (nicht nur in geologischer Hinsicht) verwüsten, sich über Judenfeindlichkeit zu beklagen, ist keine Lösung. Aufklärung über Weisheit als Wesen Moses, Jesus, Lehre Mohammeds hilft weiter.
Auch da heute die Verhaltenslehren im Namen Jesus wie die der Stoa in Ordnung der Natur (Logos) begründet werden, ist es höchste Zeit geworden, dies als christliches Wesen zu bedenken. Wenn das Festhalten an einem zum Rabbi gewordenen Handwerkerjungen, Halluzinationen nach dessen Tod als einzig wahre Offenbarung nur zum Gottesmord, wissenschaftlichen Gottestod führen und den christlichen Kult lächerlich machen würde, wäre das nur halb so schlimm. Doch da wir auf die Überwindung von aber "glaube" heutiger Gotteskrieger und ein Leben im Sinn von Ökologie angewiesen sind, ist dies ein Verbrechen an aller Welt und deren Sinn. Nach Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft, wie Ordnung der Natur nicht nur den fernöstlichen Religionen oder dem Alten, sondern auch Neuen Testamentes und dem Koran zugrunde liegt, eine "Ökologie des Menschen" Aufgabe aller Weltreligionen ist. Da wird aber "glaube" an Buchstaben, Gottheiten eigener Lehren nicht weiter die Welt davon abhalten, aufgeklärt darüber nachzudenken, was im Sinn von Ökologie auch für humanistisches Miteinander, in Ehe, Familie, Geschlechterordnung gemeinsames Wohl bringend geboten wäre. Und wie dies in Kulturen, die sich dabei aufgeklärten auf ihre Wurzeln berufen, zur gemeinsamen Gesinnung, friedlichen Weltordnung werden kann.
"Ökologie des Menschen" ist Marke der Zukunft: Welt-Ordnung
Am Anfang war die Ökologie, die allen Weltreligionen zugrunde liegt. Wer die in der Bibel enthaltenen Gesetz der Juden im antiken Palästina auf ihren sinnvollen biologischen Gehalt untersucht. Wie er erst heutigem Kenntnisstand entspricht. Der muss sich nicht allein auf himmelsberechnete und naturbeobachtende Hebräer berufen. Die so die Ordnung des Kosmos nicht nur zu ihrem Kult, ihrem Kalender, sondern zum König (Christus) machten. Der schlechte Ruf, den die monotheistischen Geschwister aufgrund des "Macht euch die Erde untertan" hatten, was als Freibrief für die rücksichtslose Ausbeutung der Natur galt, war ein Missverständnis. Das maßgeblich auf dem Mist der Hypothese von nationalen Helden und Lehren, statt ökologischer Weisheit gewachsen ist. Es würde hier zu weit führen, einzelne Gebote, wie ein Sabbatjahr auch bei der Bewirtschaftung der Böden aufgreifen zu wollen. Fest steht, dass frühe Philosophen Weisheit im Sinn dessen bedachten, was wir als Ökologie bezeichnen, in Evolution erklären. Doch diese Regeln waren Kult und wurden in Krisenzeiten weiterentwickelt. Eine Öko-Theologie, wie sie in den 1980er Jahren entstand, im Sonnengesang des Heiligen Franziskus von Assisi als Ahnherren zu begründe, greift zu kurz, löst die heutigen Probleme nicht. Eher wäre der Sonnengesang Echnatons aufzugreifen. Der entsprechend der Philosophie seiner Väter im Verlauf der Sonne einen für alle Nationen himmlischen Nil, maßgebenden Sinn sah und so Gottesbilder allerdings allzu radikal ausmeißeln ließ, einen neuen Kult bauen wollte. Wie es auch die Aufgabe von Konstantin war. Der dann auf alten jüdischen Kultstätten u.a. eine Geburts-, wie Grabeskirche für die ihm heilige kosmische Weisheit (Hagia Sophia) errichtet, mit Philosophen als seinen Beratern (so Bischöfen) den Bau eines neu-jüdischen Volkskultes bedachte.
Wie gezeigt wird, liegt die Ordnung der Natur nicht nur allen Weltreligionen zugrunde, ist jüdisches, wie christliches Wesen. Religionen spiegeln und prägen die Einstellung des Menschen zur Natur. Sie mussten auf der jeweiligen Entwicklungsstufe menschlicher Evolution sicherstellen, dass sich die Völker auch im sozialen Miteinander im Sinn der Natur, allein Seins (JHWH) verhielten. Während ein englischer Naturwissenschaftler, der unter dem Titel die "Ökologie des Menschen" die Stellung und Eingebundenheit des Menschen in die Natur von der Vorzeit bis heute an vielen Beispielen alter Kulturen beschrieb, ohne auf die Aufgabe der Religionen hierbei einzugehen, die monotheistischen Religionen für die Zerstörung der Natur, unsere heutigen Probleme anklagte. Da der Auftrag, über die Vögel im Himmel, wie die irdischen Tiere zu herrschen, zur Ausbeutung der Natur führen würde. Was auch auf das Missverständnis von "herrschen" (was Leben nach Herrlichkeit, Ordnung der Natur wäre) zurückzuführen ist. Da sind unter "Ökologie des Menschen" die intellektuellen Reden von Benedikt XVI. zusammengefasst, in denen dieser so das christliche Wesen und in Ökologie den Grund für universales Recht bedenkt. Auch die sog. Umwelt-Enzyklika Laudato si´ von Franziskus über eine sozial-ökologische Lebensweise im gemeinsamen Welt-Haus als Voraussetzung für unsere Zukunft, die nicht im biblischen Gotteswort, gar einem rebellischen Rabbi begründet ist, war (wie ich beim Googeln entdeckte) unter der Bezeichnung "Ökologie des Menschen" geplant. All dies zeigt, wie die Kirchführer im Grunde weiter sind, als die schriftbezogene theologische Wissenschaft. Und wie unsere Eingebundenheit in die natürliche Ordnung Thema des Schriftwortes ist. Wozu die Evolution auch den gottesbildfreien jüdischen Kult hervorgebracht hat. Denn die Hebräer sahen in Natur und Himmel nicht nur eine Ordnung, an der sie sich orientierten. Sie erkannten, wie bereits ägyptische Denker, wahrscheinlich hier noch vor den Griechen einen für alle Welt maßgebenden Sinn allen Seins (JHWH). Und dieser gemeinsame Sinn der Natur, so aller Nationen, damit der Hochkulturen, in deren Exil sie lebten, sollte allein der gemeinsame Herr sein. Wie es heute mehr denn je notwendig wäre. Denn was die Welt in den Abgrund reißt, sind die oft nationalen menschlichen Gottesvorstellungen, die in aller Welt zum Kampf der Kulturen, sich gegenseitig mordenden Gotteskriegern, neuen Weltkriegen führen, ebenso tyrannische Herren und Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum. So viel auch zum angeblich eifersüchtigen eigenen Gott, den Hebräer gewaltsam absolut gesetzt hätten.
Die Hebräer berechneten nicht nur den Himmel und beobachteten die Natur, um danach ihren Kult auszurichten. "Am Anfang war Ökologie". Dies zeigt u.a. ein einst die Bundesregierung beratender Forstwissenschaftler an den umfassenden Geboten der Tora. Diese enthalten nicht nur nachhaltige Vorschriften über das menschliche Miteinander, sondern u.a. auch den Ackerbau, wie sie eigentlich erst neuzeitlicher Erkenntnis entspringen, so den Naturwissenschaftler staunen ließen. Doch ohne Aufklärung der Hochschulwissenschaft über Ordnung im Sinn von Ökologie als Grundlage für das Wort Gottes, damit Jesus Christus, bleibt das alles vergebens. Und damit auch die Rede von Benedikt XVI., der vor dem Bundestag universales Recht in Natur zu bedenken gab, von Ökologie, einer "Ökologie des Menschen" sprach, private Meinung. So tragen die monotheistischen Religionen nicht zu einer Gesinnung bei, nach der sich die Menschen im Sinn von Ökologie verhalten, Wissen und Wollen zur Wirklichkeit wird, sondern bewirken oft das Gegenteil.
Ökologie ist das für unser Leben maßgebende, offenbarende Wort, war u.a. Jesus Christus
Zwar wollen auch heute nur nationale Kulttexte, Gottestitel nachblätternde Schriftgelehrte von Ökologie nichts wissen, sind so nicht nur die Gotteskrieger, u.a. im Nahmen Osten, davon meilenweit entfernt. Doch egal aus welcher Seite wir die geschichtliche Realität betrachten ist es Fakt: Am Anfang stand Ökologie, die Ordnung der Natur und damit deren auch heute für alle Nationen maßgebender Sinn, nach dem wir gemeinsam leben, ihn lieben, zu unserer verhaltensbestimmenden Gesinnung machen müssen.
Auch wenn davon kaum mehr was zu sehen ist. U.a. weil in einem die Geschichte(n), wie das Konzept unserer Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss gelehrt wird, es sei beim christlichen Wesen um einen Rabbi gegangen. Gleichwohl ganz eindeutig von einem schöpferischen Grund, so von Logos: Weisheit im Sinn von Ökologie als Sohn, Wort Gottes als Heil (erst seit der volksgerechten Eindeutschung alter Gottes-/Heilsnamen durch Erasmus von Rotterdam) "Jesus" geschrieben, dessen Geschichte zeit-, kulturgerecht in menschlicher Weise beschrieben wurde. Wie dies das Handwerk aller Philosophen war, um Weisheit zur Volksgesinnung werden zu lassen. Und es gerade dort notwendig war, wo Weisheit in Geschichten die Evangelien zur Ideologie der Kaiser als Gesalbte "Christusse" ablösen mussten. Es war und wäre die Aufgabe der Religionen, mit den verschiedenen Instrumenten, Kulturtechniken dazu beizutragen, dass philosophisch, nun u.a. naturwissenschaftlich bedachte Weisheit, wie sie heute UN, Klima-, aber auch Weltfriedensorganisationen vergeblich vertreten sollten, zur Gesinnung der Menschen wird. Denn ein Leben im Sinn von Ökologie (gr. Logos), damit eine Lebensweise nach Ordnung der Natur, so im Sinn allen Seins (JHWH), ist uns nicht angeboren, sondern in Kultur anzuerziehen. Eine humanistisches Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" muss gerade in freien Demokratien gottesbildfrei als eigene Krone (Gesalbter: Christus) zur verhaltensbestimmenden gemeinsamen Gesinnung, damit der beschriebene Mensch werden. Wie dies bereits visionäre hebräische Philosophen (Propheten), die u.a. im persischen Exil auf eine Lebensweise im gemeinsamen Sinn aller Welt angewiesen waren, bedachten. Und dies im Namen des auf Moses (der in Ägypten in Natur-, Himmelsordnung begründeten Weisheit) folgenden Heilskönig Josua (Jesus) beschrieben. Was frühe Aufklärung als Kult-, Sozial-, Staatsreform war. Die als Exodus, gottbildfreier Bund mit dem Sinn allen Lebens gilt. Der im Hellenismus in naturphilosophischer Lehre (Logos) erneuert, wieder in Ordnung der Natur begründet wurde.
Womit Logos als Pantokrator: weltbeherrschende ökologische Weisheit
als Tora/Recht, Heil und Gesalbter: "Jesus Christus" auferstanden, unvoreingenommen von nationalen Glaubenslehren, jungfräulich im Sinn von Ökologie, allen Seins gezeugt war.
Wenn die Hochschulwissenschaft aufklärt, wie nicht nur im Alten Testament in Naturbeobachtung und Himmelsberechnung bedachte Weisheit nach sinnvoller Ordnung der Natur, wie Welterfahrung in menschlichen Gallionsfiguren, u.a. Moses oder Salomo (weisen Friedenskönig: Christus) ausgemalt war, um an Stelle von Opfern für Mythengottheiten und tyrannische Herrscher Volksgesinnung zu werden. Sondern es so auch beim Wesen des Neuen Testamentes, wie in anderen Weltreligionen und ihren Heiligen Schriften um das ging, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen. Da so begründete Weisheit zur menschlichen Lebensweise, daher verhaltensbestimmende Gesinnung werden muss. Dann ist die Voraussetzung für eine notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung geschaffen. Um damit den im Nahen Osten, wie der Ukraine zu einem Weltkrieg auszuarten drohenden Kampf der sich auf nationale Helden, Lehren und so verschiedene Werte berufenden Kulturen zu beenden. Denn Ökologie kann so nicht nur zur Grundlage für universales Recht, Werte werden. Was Weltorganisationen, wie die UN vertreten sollen, als eine das Sozialverhalten, so auch Ehe, Familie, Geschlechterfrage umfassende "Ökologie des Menschen" international nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Vorgabe der Natur zum Wohl aller Beteiligter, wie der Weltgesellschaft führt. Das wird dann als der in allen Religionen angestrebte Himmel auf Erden, Gottesstaat (IS) verstanden. Und so kann Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) in den Kulturen, in denen die Menschen erwachsen sind, in Lust gelebt werden. Da Weisheit auch an Stelle heutiger Kapitalherrschaft und oft sinnloser Konsumherrlichkeit zur menschlichen Motivation, so frei von aber "glaube" zur uns fehlenden Gesinnung, Krone des Homo sapiens, damit Weltordnung werden kann.
Wie die narrative menschliche Gallionsfigur heilsnotwendig war, der Legende nach Helena Stücke vom Kreuz anschleppen, Konstantin beim Bau eines allumfassenden neu-jüdischen Kultes für die von ihm zu herrschende Weisheit nach kosmischer Ordnung an alten Kultstätten eine Geburts-, wie Grabeskirche bauen musste. Das alles ist logisch. Wenn jedoch im Buchstabenglaube die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss gelehrt wird, es sei in Wirklichkeit nur um einen rebellischen Rabbi gegangen. Dann ist das so, wie wenn die aufgeklärte Welt wieder in der Ordnung der Natur das den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegende Wort und einen alle Religionen umfassenden Sinn als gemeinsame höchste Wesentlichkeit im Namen alter Gottheiten (u.a. Zeus, JHWH) erkennen würde. Um so die damals naturphilosophisch, nun naturwissenschaftlich bedachte Weisheit im Volkskult der Religionen an Stelle von Kapital-, Konsumherrlichkeiten, egoistischer Kurzsicht, Gier, Neid, Fremdenangst zur gemeinsamen Gesinnung werden zu lassen. Und dann würden (so heutige Hypothese), philosophische Kulturwissenschaftler, an ökologischer Weisheit (Logos) Interessierte, die gelernt hätten, wie Weisheit gerade in Demokratien zur uns fehlenden Gesinnung werden muss, plötzlich in einem Rabbi ihre Lebengrundlage und die einzige Offenbarung des Sinnes allen Seins sehen. Und so einen terroristischen Guru als Ökologie beschreiben, als einzige Wahrheit, Wort, einen Sohn, Heil, wahren irdischen Gott, Herrn aller Welt, Christus verehren. Völlig unmöglich!
Die heutige Lehr-Hypothese verhindert, dass nicht nur der gemeinsame Grund, sondern auch der evolutionäre Sinn der Weltreligionen erkannt, von den Kulturwissenschaftlern aller Welt nur gestriger aber "glaube" gesehen, sinnlose Religiosität als Gegenstand untersucht wird. Denn mit wachsenden Anforderungen in Städte-, Staatenbildung, Ackerbau, erstem Geldhandel hat die Evolution im Sinn des Lebens in aller Welt unterschiedliche Kulturkonzepte und kulturelle Techniken hervorgebracht, um philosophisch bedachte Weisheit nach Ordnung der Natur zu der des Menschen werden zu lassen. Im Zeitalter des Anthropozän, in dem der Mensch aufgrund seiner Masse, deren in wenigen Generationen vervielfachtem Konsum, wie seiner enormen technischen Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Faktor geworden ist, sind umso mehr weiterentwickelte Konzepte gefragt, die Weisheit zur Gesinnung, Krone des Homo sapiens werden lassen. Was auch durch die Entwicklung der Welt zum Dorf, in dem wir gegenseitig abhängig sind, notwendig wurde. Denn die zur Voraussetzung für Zukunft gewordene ökologische Lebensweise im gemeinsamen Sinn wird zwar von aller Welt gelobt, aber nicht gelebt. Vielmehr werden aufgrund nationaler, oft auch sinnlos gewordener Glaubenslehren im Namen Gottes in aller Welt Kriege geführt, bestimmen Kurzsicht, Kapitalismus, Egoismus, Nationalismus unser Leben.
Doch nach Staat, neuen Gesetzen zu rufen, über sich auf Gott berufende, von Christen angehimmelte Tyrannen wie Putin oder Trump, die Politik, Raubtierkapitalismus, Konsumterror, menschliche Torheit zu klagen, ist keine Lösung. Auch die Zeit von Naturreligionen, bei der mythischen Götter die Wächter der Erde waren oder chinesischer Herrscher als Heilige, die ähnlich wie Kaiser des Westens Ordnung der Natur nicht nur herrschen, sondern zur Herrschaft des Volkes machen, so eine menschliche Ökologie bewirken sollten, ist um. In Demokratie muss Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie, damit allen Seins (JHWH) als eigene Krone eine über Wissen, werkgerechte Gesetze (u.a. Ökodiktatur) hinausgehende Gesinnung mündiger, selbstverant-wort-licher Menschen sein. Daher ist eine kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig, die ganz gewaltig mit sinnlos gewordenen Gottes-, Glaubensvorstellungen aufräumt. Wenn die Hochschulwissenschaft aufklärt, wie Jesus nicht der gelehrte Rabbi war. Wie hinter der menschlichen Gestalt auch kulturversöhnendes Heil (Jesus) steht. Nach dem in aller Welt philosophisch vergeblich gewollte, allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung die einzige Offenbarung, wie als Gesalbter (Christus) die bestimmende gottesbildfreie Krone, so uns fehlende Gesinnung war. Dann kann Weisheit statt teils sinnlose Glaubenslehren, nationale Tyrannen, menschlicher Tyrannei, wie vergebliche Ökodiktatur menschliche Krone, so friedliche Weltordnung werden.
Denn Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung galt Hebräern als Tora. Diese war als gottesbildfreie Gesinnung Heil (Jesus) Krone (Christus) freier Menschen. Auch diesen folgenden Hellenisten ging es nicht um den heute gelehrten Rabbi. Denkern aller Welt maßgebende Weisheit nach naturphilosophischer Lehre (Logos, heute Ökologie) wurde von hellenistisch aufgeklärten Juden an Stelle der von Schriftgelehrten vertretenen, u.a. im Sabbatgebot sinnloser Selbstzweck gewordener, nur Beschnittenen geltenden nationalen Buchstabengesetze als Tora/Wort verstanden. So ist klar, wie die Auferstehung nicht die heute unterstellte Halluzination nach Tod eines Terroristen, sondern kulturversöhnendes Heil (Jesus) auferstanden, unvoreingenommen von nationalen Traditionslehren, jungfräulich: erneut allein im Sinn von Natur, Ökologie gezeugt war. Und so konnte die philosophisch vergeblich gewollte Weisheit auch bei Nichtjuden Opfer für mythische Gottheiten und Kaiser als bisher bestimmende Gesalbte (Christus) ablösen. Denn in allen Weltreligionen, dem Wort der Heiligen Schriften, ging es um eine das Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen", die im gemeinsamen Kult Gesinnung werden muss.
Aufklärung durch die Hochschullehre ist gefragt.
Damit im Sinn von Ökologie begründete Weisheit universales Recht und an Stelle sinnlos gewordener nationaler Glaubenslehren die uns fehlende verhaltensbestimmende Gesinnung, statt Kapital- und Konsumherrlichkeit zur globalen menschlichen Krone, Motivation, friedlichen Weltordnung, Weihnachten wahr werden kann.
Die Hypothese, ein Rabbi, so nationaler Held wäre einzige Offenbarung, als Christus das für alle Welt maßgebende Wort gewesen. Die kann nicht länger dessen gemeinsamen Verstand in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur, so im Sinn von Ökologie, allen Lebens, Seins (lebendigen Gottes) verbauen: Weisheit im Sinn von Ökologie, die im antiken Kult als Sohn galt, den Heiligen Schrift aller Welt als Wort zugrunde liegt. Die muss mehr denn je globale Gesinnung sein, kann aufgeklärt menschliche Krone (Christus) werden.
Auch wenn das Paradies geschlossen ist, Atlantis, der völlig Weise nie sein und es noch ein langer sein Weg wird. Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, die als "Ökologie des Menschen" auch humanistisches Miteinander umfasst, wäre nach von der Hochschullehre zu bewegender Aufklärung frei ideologischer Meinungen, nationaler Glaubenslehren (jungfräulich, unvoreingenommen) auf Basis von Wissen und Erfahrung nach dem auszudiskutieren, was im Sinn von Zukunft und gemeinsamen Wohl geboten ist. So sind nationale Glaubenslehren wieder rational im gemeinsamen Sinn zu begründen und sinnlos gewordene zu ersetzen. Für Zukunft und gemeinsames Wohl als Voraussetzung erkannte Weisheit kann damit statt heutiger Beliebigkeiten Grund universalen Rechtes und statt fehlführende menschliche Herrlichkeiten in erwachsenen Kulturen verhaltensbestimmende eigene Motivation, Gesinnung, Krone freier Menschen als Weltbürger souveräner Demokratien, echten Markt-, Volks "wirtschaften" werden.
Demokratie wird nicht in der Ukraine verteidigt. Dafür muss Weisheit zur eigenen Krone der Menschen werden. Wofür nicht ohne Grund hellenistische Juden bei Römern warben, die vergeblich Demokratie geprobt hatten, menschliche Gottheiten, so Tyrannen wieder einführen mussten. Für Freiheit in Friede sind gemeinsame Werte im kulturellen Ein-verstand die wahren Waffen. Dafür muss Weisheit (Wort, Sohn) im Sinn von Ökologie, allen Lebens (Gottes) an die Stelle nationaler Lehren, Größen, menschlicher Beliebigkeiten und Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum treten. In Aufklärung kann Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, Weltreligionen zum universalen Wert, Recht, wie im kulturellen Heil (Jesus) zur menschlichen Gesinnung, Krone (Christus): verhaltensbestimmender Motivation, so zur Weltordnung souveräner Staaten werden.
.Weisheit im Sinn von Ökologie muss Mensch, dessen Gesinnung werden
In allen Kulturen musste in Ordnung, so Sinn der Natur begründete Weisheit zu einer über Wissen und werkgerechte Gesetze hinausgehenden emotionalen Gesinnung des Volkes werden. Um so auch eingefleischten Affekten wie Gier, Neid, Egoismus, Angst entgegenzuwirken, die ein Leben in Weisheit verhindern. Denn wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, unser Verhalten von kulturellen Prägungen und Affekten bestimmt wird, wir uns Weisheit anerziehen, zur Gesinnung machen müssen, zeigt nicht nur die Weltrealität. Bei der wir trotz Wissen und Wollen weiter die eigene Lebensgrundlage zerstören, kulturell bedingte Kriege führen, statt uns im gemeinsamen Sinn um Zukunft kümmern. Das wird inzwischen gar von Neurologen nachgewiesen.
Wie Logos, damit Ökologie der biblisch beschriebene "Mensch", dessen Gesinnung werden muss, dies bei hellenistischen Juden- und Heidenchristen, die so zu Recht auch als Weltbürger gelten, war, ist bekannt. Auch dass die narrative menschliche Gestalt hierzu für den Volkskult heilsnotwendig war, wie dies Vordenker der Kirche begründeten (was allein heutige Hypothese kippt) lässt sich nun wissenschaftlich begründen. Daher ist die aufgrund von Geschichten, die Evangelien zur Kaiserideologie mit einer menschlichen Erscheinung ersetzen mussten, heute gelehrte Hypothese, ein von himmlischer Wesentlichkeit zum Rabbi, Nationalhelden Gewordener sei der von antiken Weisheitslehrern (Aposteln) als Weisheit, Wort... beschriebene, sämtlichen christlichen Denkern, wie Philosophen aller Welt geltende Logos (monistische Natur-, Vernunftlehre, heute Ökologie) als Christus gewesen, unhaltbar. Allein, weil ein Rabbi, da die sich vom Christentum abspaltenden arabischen Weisheitslehrer ebenso vom Logos ausgingen und Isa (Jesus) nach dem Koran auch die diesem zugrunde liegende Lehre des dann arabischen Propheten war, auch die diesen maßgebende Naturordnung gewesen sein müsste. Die auch chinesischen Philosophen als der Tao und Dharma zugrunde liegender Himmels-Sohn, wie Himmels-Stimme galt. Und in Weisen, Heiligen, märchenhaften Kaisern und ihrem Heer (inzwischen Parteiführern und Überwachungsapparat) zur Volksbestimmung werden sollte. Denn nach heutiger Lehr-Hypothese war nicht, was wir Ökologie nennen, sondern ein Rabbi die einzige Wahrheit, das weltbestimmende Wort, wie den Sinn der Natur, aller Nationen (JHWH) offenbarendes Heil (Jesus). Und so wäre angeblich ein Handwerkerjunge, der seinem Vater in der Werkstatt half, an Stelle von Himmels-/Gottessöhnen und Gott-Kaisern (die bisher für kosmische Ordnung standen, diese zur Volkgesinnung-, Staatsordnung machen sollten) zum einzigen Sohn, Gesalbten, auferstandenen Christus (für hebräische Philosophen Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung als menschliche Krone) geworden. Und damit sei der dann wegen Terrorismus hingerichtete Rabbi, eigene Held im 3. Jahrtausend weiter als einzige Wahrheit, Gott auf Erden, Grund ewigen Lebens, Erlösung von Sünden, dem Unheil der Welt zu glauben.
Heutige Hypothese ist ein Kurzschluss mit katastrophalen Folgen
Die heute vertretene Lehre, die sich aufgrund gewohnter Vorstellungen inzwischen gegebenem Wissen verweigert, die Geschichte, biblischen Geschichten, wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellt, ist ein folgeschwerer Kurzschluss. Der das in Antike erhoffte kulturelle Heil (Jesus) verhindert, Unheil in aller Welt verursacht. Da er nicht allein dem christlichen Kult seinen Grund nimmt, ihn für die aufgeklärte Welt lächerlich erscheinen lässt, aber "glaube" an eigene Größen, nationale Lehren befeuert. Wonach nicht gefragt wird, was im gemeinsamen Sinn von Ökologie geboten ist, sondern eigene Gründer sagten. So entsteht ein Kampf der Kulturen, der im Nahen Osten (Unheiligen Land), wie der Ukraine in einen atomaren Weltkrieg auszuarten droht. Der auch dazu führt, dass wir trotz Wissen und Wollen unsere ökologische Grundlage weiter vernichten. Da er der Welt den gemeinsamen Verstand verbaut, durch den Ökologie (Logos) nicht nur Grundlage universalen Rechtes, sondern im Namen sämtlicher für Weisheit stehenden kulturellen Größen die uns fehlende verhaltensbestimmende Gesinnung, eigene Motivation, menschliche Krone (Christus), so künftige Weltordnung werden könnte.
Apokalypse: aufgeklärten Ein-Verstand, statt babylonischer nationaler aber "glaube"
Doch nur die Hochschullehre kann dafür den Weg frei machen: Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur, die in Gottessöhnen Volksgesinnung werden sollte, als Wesen aller Weltreligionen erklären. Und so klar machen, wie kein Rabbi war, sondern Weisheit nicht nur bei Hebräern an Stelle von Mythengottheiten und menschlichen Herrschern in einem weisen Friedenskönig (Salomo) ausgemalter Christus, so menschliche Krone, sondern auch als Christus des Neuen Testamentes die heute dringen notwendige gemeinsame Gesinnung war. Als Benedikt XVI. 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo und die Stoa universales Recht (das bisher biblisch in Jesus begründet war) in Natur, eine "Ökologie des Menschen" zu bedenken gab, so den Weg für Aufklärung frei machte. Wenn nicht heutige Lehr-Hypothese dazu geführt hätte, dass dies als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre abgetan wurde. Dann griff das universale Recht allein zu kurz. Doch mit dem "hörenden Herzen" Salomos (Gallionsfigur für internationale, interdisziplinäre Weisheit nach Naturordnung als menschliche Krone), hat er den Weg gewiesen. Eine Welt-Ökodiktatur durch die UN ginge in die Hose. Weisheit muss gemeinsame Gesinnung, eigene Motivation sein, in Lust, statt als Last gelebt werden. Und dies ist aufgeklärt möglich.
Denn Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die als Voraussetzung für Zukunft vergeblich gewollt wird, war als Tora (Wort) Heil (Jesus) und ist damit das als Sohn geltende einzig offenbarende, nicht allein christliche Wesen. Dieses war nicht nur Gesetz. Weisheit war in allen Kulturen im Glaube eine verhaltensbestimmenden Gesinnung, die uns fehlt. An Stelle mythischer Gottheiten und nationaler, ähnlich heute oft tyrannischer Herrscher, die nach vergeblicher Demokratie als Gottheiten wiederbelebt wurden, um Weisheit nach kosmischer Ordnung zur Volksgesinnung zu machen. Was nicht nur bei Römern die Staatsordnung sicherstellen musste. Da sollte das Sozialverhalten regelnde Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) nach dem Konzept der Hebräer gottesbildfrei zur menschlichen Krone (Christus), so die uns fehlende gemeinsame Gesinnung, Motivation freier Menschen aller Welt werden.
Weisheit löst Kapital und Konsum als menschliche Motivation ab
Wenn selbst in kommunistischen Staaten der vom Welt-Kapitalismus höchst emotional getriebene Konsumüberfluss im kommerziellen Kult einziger Motivationsfaktor wurde, dessen Wachstum nun der Kitt aller Nationen ist. Die aktuell nach einer neuen Weltordnung suchen, da die amerikanische Leitkultur heute das Gegenteil von dem bewirkt, was für alle Welt weise wäre. Und sich gleichzeitig die Kulturen in Berufung auf nationale Größen, verschiedene Werte in Kriegen bekämpfen, gegen Wissen und Wollen weiter die Zukunft zerstören. Dann ist eine auch kultwissenschaftliche Aufklärung not-wendig. Nach der gemeinsame Werte, universales Recht in Ökologie, Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur, allen Seins (JHWH) bedacht werden. Und die diese für Zukunft und Wohl notwendige Weisheit als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao, Dharma... verstehen, so zur Gesinnung, Motivation, Krone der Menschen, künftigen Leitkultur, Weltordnung werden lässt.
Die heutige Lehre, ein Rabbi, so als Gott zu glaubender eigener Held sei als offenbarende Weisheit, weltbestimmendes Wort, erlösendes Heil "Jesus" gesehen, an Stelle der Opfer für Gottkaiser, wie im Hellenismus in Weisheit definierter Söhne zum Gesalbten "Christus" geworden. Womit auch anderen Religionen Nationalhelden unterstellt, statt bedacht wird, wie Weisheit im Sinn allen Lebens zur gemeinsamen Gesinnung werden kann. Die führt zu Unheil. Diese sich inzwischen gegebenem Wissen verweigernde Hypothese ist ein geschichts-, wie bibelfälschendes, so das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellendes Verbrechen nicht nur am christlichen Kult, sondern der auf Weisheit im Sinn von Ökologie als globale Gesinnung angewiesenen Welt und ihrem gemeinsamen Sinn (Gott).
Die die westliche Welt formende Vorstellung von einem Gott-Menschen als Alpha und Omega, Sohn Gottes, Davids, so Christus, Messias, Menschensohn, Kyrios, Retter, Heil, Wort (für was ähnlich in allen Kulturen die Ordnung im so erkannten Sinn der Natur stand) war nicht falsch. Sie hat in kirchlicher Lehre, nach Reformation durch die Autorität antiker Schriften über alle Wirren bis zur Aufklärung getragen. Doch da nach naturwissenschaftlicher Aufklärung von der gemeinsame Gesinnung stiftenden himmlischen Wesentlichkeit nur ein charismatischer Nationalheld blieb. Was so ähnlich anderen Religionen unterstellt, im Namen nationaler Größen oft religiöse Ideologien vertreten werden, die nicht im Sinn menschlicher Ökologie sind. Und selbst wo traditionelle Lehren sinnvoll sind, nicht gefragt wird, was nach natürlicher Ordnung für das Wohl aller Beteiligter, wie der Weltgesellschaft als Ökologie des Menschen nachhaltig wäre. Womit sich auch innerhalb der Christen u.a. in Ehe, Familie, wie der Geschlechterfrage völlig verschiedene Wertvorstellungen ergeben, die zum Kampf der Kulturen führen. Daher ist Zeit für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung. Durch die jungfräulich: unvoreingenommen von Glaubensvorstellungen, Ideologien, beliebigen Mehrheitsmeinungen gefragt wird, was nach Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn geboten wäre. Und sich selbstverant-wort-liche Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, diese für Zukunft zur Voraussetzung gewordene, zum gemeinsamen Wohl führende, das Sozialverhalten umfassende Weisheit im Sinn von Ökologie als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao, Dharma... gottesbildfrei zur eigenen Gesinnung, so friedlichen Weltordnung machen.
Auch der Glaube an ein himmlisches Wesen, einen eingreifenden Aufpasser hat unsere Kultur über das Mittelalter getragen. Doch nun ist Zeit, wieder den in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit natürlicher Ordnung offenbaren, für allen Nationen maßgebenden Sinn, Grund natürlichen Seins zu feiern, dem wir alles verdanken, der war und bleiben wird. Da wir danach offensichtlich leben müssen.
Anthropozän macht Weisheit als Gesinnung zur Voraussetzung für Zukunft
Nach naturwissenschaftlicher Aufklärung sind die Menschen aufgrund ihrer auch im Konsum enorm gewachsenen Masse, wie vielfacher technischer Möglichkeiten im Zeitalter des Anthropozän zum naturbeherrschenden Faktor geworden. Auch durch die zum Dorf, gegenseitig abhängig gewordene Welt sind wir mehr denn je auf Weisheit im Sinn von Ökologie als gemeinsame Gesinnung angewiesen. Aufgrund sämtlicher, nicht allein ökologischer Krisen und in verschiedenen kulturellen Vorstellungen, Werten begründeter Kriege ist daher eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig.
Die die Religionen auf völlig rationale gemeinsame Beine stellt: Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) als allen Religionen, ihren Heiligen Schriften zugrunde liegend verstehen lässt. Womit auch der natürlich-gemeinsame Grund, Sinn, den heute u.a. UN, Weltorganisationen vertreten sollen, als anfänglich höchste Wesentlichkeit, Gott, Allah, Tao... verstanden wird. Und so unvoreingenommen von religiösen, politischen, gesellschaftlichen Ideologien, jungfräulich im Sinn von Ökologie, so aller Welt auszudiskutierende Werte, damit Weisheit als universales Recht dem zu Kriegen führenden Kampf der Kulturen entgegenwirkt. Es vielmehr in dann von aber "glaube" befreiten Kulturen selbstverständlich wird, sich diese für Zukunft, wie gemeinsames Wohl notwendige Weisheit, die aufgeklärt als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma... verstanden wird, anzuerziehen. Sie statt in den Abgrund reißende nationalistische Tyrannen und Kapital- und Konsumherrlichkeiten oder fehlführende Affekte wie Gier, Neid und Fremdenangst zur intrinsischen Motivation, einer Wissen, Wollen, wie werkgerechte Gesetze übersteigenden Gesinnung zu machen. Wie es als Glaube galt. Womit humanistische Weisheit im Sinn von Ökologie zur Krone (Christus) des Homo sapiens: friedlichen Weltordnung souveräner Demokratien, freien Markt-, Volks "wirtschaften" werden kann.
Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft ist hierzu gefragt. Wie kein Rabbi, so heute unterstellte nationale Größen und geheimnisvolle Offenbarungen, sondern für unser Leben wieder als maßgebend erkannte Ordnung, Sinnhaftigkeit der Natur (Logos)) das einzig offenbarende christliche Wesen, wie Grundlage aller Weltreligionen war. Es kann nicht sein, dass wir wissen, wie bereits bei den Hebräern als Heil (Jesus) und Gesalbten (Christus) geltende, in menschlichen Gallionsfiguren ausgemalte Weisheit nach Ordnung der Natur als Tora galt. Und wie diese in Zeitenwende von hellenistischen Juden, die Verfassern des Neuen Testamentes waren und denen die Vordenker der Kirche folgten, wieder in dem begründet wurde, was Hebräern, wie philosophischen Denkern aller Welt galt, Griechen Logos nannten, wir Ökologie nennen. Womit auch kulturelles Heil bei damit Weltbürgern lebendig war. Und wir, gleichwohl klar ist, warum die narrative Ausdrucksweise philosophischer Weisheit (lebendige Wort) in Gestalt eines menschlichen Wesens notwendig, heilsam war, weiter einen Rabbi an den Anfang stellen.
Der heute nur noch als terroristischer Nationalheld gilt. Der damit an Ostern 2024 in Terra X als ein "angebeteter Verbrecher" vorgestellt wurde. Und der Glaube an diesen an der Hochschule weiter nicht nur als Grundlage des Christentums, sondern als Heil, Erlösung für alle Welt gelehrt wird. Gleichwohl aufgeklärt kulturversöhnendes Heil (Jesus) möglich wäre, die für Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit im Sinn von Ökologie zur bestimmenden Krone (Christus) werden könnte. Auch wenn das gemeinsame Verständnis der Weltreligionen, deren Versöhnung, in einer humanistisches Sozialverhalten umfassenden Ökologie als gemeinsame Gesinnung nicht nur ein logischerweise noch langer Weg, sondern eine Vision bleiben wird. Gleichwohl dies unumgänglich und in kulturwissenschaftlicher Aufklärung möglich ist. Allein Aufklärung, dass kein Nationalheld, sondern Weisheit im Sinn der Natur, Ökologie (Logos) das Wort Gottes, so christliche Wesen war, wie es Aufgabe heutiger Theologie wäre. Das würde wahre Wunder bewirken.
Tian Ren He, von chinesischen Philosophen bedachte Einheit von Himmel und Mensch, ist wie das "wie im Himmel so auf Erden" Jesus, aufgeklärt auch das Kalifat, der Gottesstaat, IS eine Lebensweise im Sinn menschlicher Ökologie. Die aufgrund heutigen Wissens und Welterfahrung jungfräulich: unvoreingenommen von nationalen Glaubenslehren und ideologischen Meinungen nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Ordnung der Natur im Sinn allen Lebens für das Wohl und die Zukunft der Weltgesellschaft geboten, weise ist. Die Ordnung der Natur (Logos, heute Ökologie) war bekanntlich Tao oder Dharma zugrunde liegende Himmels-Stimme, ist als das allen Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort Gottes, Wille Allahs zu verstehen. Der Himmels-Sohn fernöstlicher Philosophen war, wie der einzig offenbarende christliche Sohn, die Lehre hebräischer Philosophen, dann des arabischen Propheten Weisheit nach in Himmelsberechnung und Naturbeobachtung erkannter kreativen Ordnung, so im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH). Die wir heute nicht mehr Logos nennen, sondern als Ökologie, wie Evolution erklären.
Naturbeobachtung und Himmelberechnung: Wort Gottes als Krone "Christus"
Der Unterschied der kulturellen Konzepte bestand darin, wie in Himmelberechnung, Naturbeobachtung philosophisch bedachte, nun auch aufgrund naturwissenschaftlicher Erkenntnis gewollte, u.a. von Weltklima-, Hunger-, Friedensorganisationen vertretene Weisheit zur Gesinnung der Gesellschaft wird. Während in aller Welt Könige und märchenhafte Gott-Kaiser (in China als Weise, Heilige) und ihr Machtapparat (heute die von Parteiführern) Weisheit herrschen und zur Volksgesinnung machen sollten. Da war bei im ewigen Exil der Hochkulturen lebenden Hebräern die als Heil (Jesus) geltende, im natürlich-himmlischer Ordnung, so allen Nationen geltenden Sinnes allen Seins (JHWH) begründete Tora der Gesalbte (Christus), so die heute notwendige gottesbildfreie menschliche Krone.
Denn so war eine zur rechten Lebensweise führende Gesinnung als menschliche Krone an die Stelle nationalen Kaiser-, Götter-, Opferkultes getreten. Aufklärung über das christliche Wesen als Krone von Weisheit, wie sie zur Voraussetzung für die Zukunft in freier Demokratie wurde, ist daher Voraussetzung für eine notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung. Bei der nicht nur international und interdisziplinär bedacht wird, was universales Recht im Sinn von Ökologe, so Wort Gottes, Wille Allahs, Tao und Dharma wäre. Vielmehr wird es die Frage von kulturwissenschaftlichen Denkern aller Welt werden, wie diese für Zukunft und gemeinsames Wohl notwendige Weisheit an Stelle menschlicher Herrlichkeiten (u.a. Kapital und Konsumüberfluss), Heiliger, wie tyrannischer Herrscher gottesbildfrei zur eigenen Motivation freier Menschen aller Kulturen, so globale Gesinnung, Krone (Christus), Weltordnung werden kann. Doch dazu darf nicht weiter das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf, die Verherrlichung eines Rabbis als Gott auf Erden gelehrt und gepredigt werden. Was nicht nur dem christlichen Kult seinen Grund nimmt, ihn sinn-, gottlos macht, vielmehr zu aber "glaube" an nationalistische Vorstellungen, Lehren führt. Die dem zu einem neuen Weltkrieg auszuartenden drohenden Kampf der Kulturen zugrunde liegen.
Auch wenn daher das Wort Gottes nicht mehr interessiert, bei Jesus Christus die Klappe fällt, Glaubenslehen als Gefahr gesehen werden, die umfassende Argumentation gegen die Hypothese eines Rabbi als Christus, so aber "glaube" an nationale Größen, wie gestrige Lehren langweilt. Hinsichtlich heutiger Lehren und Glaubensvorstellungen ist sie notwendig. Wie gezeigt wird, steht es nach teils heute erst gegebenem Wissen völlig außer Frage, ist nicht, wie mir von Theologen entgegengehalten, eine "auch mögliche" Meinung: Das erst in Reformation zu Recht "Jesus" genannte christliche Wesen war kein Guru. Den Heiligen Schriften aller Welt, damit auch dem christlichen Wesen, das in der Gestalt eines jüdischen Lehrers bestimmend werden musste, liegt zugrunde, was uns als Ökologie im gemeinsamen Sinn aller Welt, allen Lebens maßgebend ist, wir in Evolution beschreiben. Aufklärung kann die sich heute auf nationale Größen berufenden, so bekämpften Kulturen versöhnen. Sie kann die für gemeinsame Zukunft notwendige, so oft gewollte Weisheit zu einer über Wissen, Wollen, wie bürokratische Gesetze (u.a. vergeblicher Ökodiktatur) hinausgehenden emotionale verhaltensbestimmenden Motivation der Menschen, so globalen Gesinnung werden lassen. Doch erst wenn die Hochschulwissenschaft, die inzwischen die Autorität hat, die Perspektive wechselt, Weisheit als christliches Wesen, wie allen Heiligen Schriften und Gestalten zugrunde liegend an den Anfang stellt. Dann ist die wissenschaftliche Voraussetzung für eine notwendige auch kulturwissenschaftliche Aufklärung geschaffen. Nur so kann Weisheit im Sinn von Ökologie frei vom Glaube an nationale Größen, Lehren, in den verschiedenen Kulturen, egal in welchen Namen, zur Gesinnung, Krone der Menschen, im Rahmen souveräner Demokratien, freier Volks "wirtschaften" zur Weltordnung werden.
Die Bibel lügt nicht, ist in ihren Aussagen ernst zu nehmen
Denn hellenistische Philosophen, Weisheitsliebhaber (Apostel), waren die Jünger des verjüngten Heils (Jesus) der Hebräer, wie es heute mehr als notwendig wäre, nicht eines rebellischen Handwerkerjungen. Da sie im bildhaften Verstand prophetischer Tradition und Texte die als Heil (Jesus), so Gesalbten (Christus) geltende Tora wieder in der allen Philosophen antiker Welt geltenden Ordnung der Natur begründeten. Womit auch kulturelles Heil auferstanden, der gottesbildfreie Josua (Jesus) Bund mit dem allen Nationen geltenden Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) auf universale neue Beine gestellt war. Und so den Römern, die vergeblich Demokratie versucht hatten, dann den Kaiserkult wieder einführen und die Rom groß gemachten, dann totgesagten Göttersöhne wiederbeleben mussten, das opferkult- und gottesbildfreie Konzept der Hebräer mit Weisheit als auch Herrschern bestimmendes Gotteswort empfohlen wurde. Daher mussten später für den neuen universalen Staatskult die Göttermythen und Evangelien zur Kaiserideologie ersetzt werden. Doch in diesen hierzu notwendigen Heilsgeschichten ging es den Verfassern offensichtlich um die Erfüllung hebräischen Heils (Jesus), nicht um einen Rabbi. Sie haben vom Heiland, lebendigen Wort, der einzigen Wahrheit, dem Gottes-, Davidsohn, Pantokrator geschrieben. Der Name "Jesus" war erst in Latein vereinzelt im Sinn von Josua zu lesen, wurde dann in volksverständlicher Eindeutschung von Gottes-, Heilsnamen, Christustiteln durch Erasmus von Rotterdam ins Neue Testament eingeführt. Und bei all dem ging es ganz eindeutig Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Ordnung der Natur (Logos: Ökologie). Die mehr noch heute statt Mythengottheiten und menschlicher Herrlichkeiten zur Krone des Homo sapiens (Christus) werden muss. Und so ist es auch verständlich, dass es den anfänglichen Denkern um den Logos ging. Und über das Wesen von Ökologie, der nun in Vernunft erklärte Naturordnung (Sohn) im Verhältnis zum Sinn der Natur, einen und einzigen Grund allen Seins, Gott der Väter (Vater) in christologischer Diskussion heftig gestritten, ganz verschiedene Lehren vertreten wurden.
Nicht nur die zahlreichen Aussagen über die kosmisch Größe und schöpferische Bedeutung des christlichen Wesens, die denen der ganz eindeutig von Weisheit kreativer Naturordnung (Logos) handelnde Paulus- oder Johannesliteratur, wie den apokryphen Texten entsprechen, sondern alle bei den Synoptikern für das christliche Wesen gebrauchten Begriffe und Geschichten handeln völlig logisch von auch heute wesentlicher Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH). Die in ihrer Geschichte aus verschiedenen Aspekten kulturgerecht, nicht mehr als Moses oder weiser Judenkönig, Friedemann (Salomo), sondern in einem gegen nationalistischen Buchstaben hörige Schriftgelehrte und Tempelkult rebellierenden, nun weltoffenen Lehrer bebildert ist. Der war die neue notwendige Gallionsfigur für echt in der Davidstadt geborene, bei Josef (Juden), Nazarenern (Erkennenden) als Tora aufgewachsene Weisheit im Sinn von Ökologie. Wie sie die Philosophen aller Welt, auch heutige Denker oft vergeblich fordern. Da die auch heute erst das beschriebene Fleisch, Mensch, dessen Gesinnung werden muss. Was jedoch die heutige Hypothese verhindert.
Denn der an den Anfang gestellte Nationalheld stellt nicht nur die Geschichte(n), sondern das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf. Nach dem Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur Gesetz, sondern emotionale Gesinnung, Motivation werden muss. Da sich hellenistische Juden-, wie Heidenchristen, denen Weisheit frei von Götter- und Kaiseropfer philosophische Gesinnung war, im bildhaften Verstand der Tora als wahre Juden verstanden, wurde neben heidnischen Kulttexten anfänglich noch das Alte Testament gelesen. Der heute Unterstellte war anfänglich kein Thema. Der war weder der Grund des Alten Testamentes, noch kommt der in einem ersten christlichen Kanon vor. Bei dem ein Teil der heute als Paulusbriefe geltenden Literatur und ein Evangelium, vergleichbar Lukas, von später durch die allumfassende neu-jüdische Kirche abgelehnten Kaiser- und Götterkultverweigerer (Heiden-Christen) herausgegeben wurden. Da die aufgrund noch fehlendem bildhaften Verstandes die Tora, wie jüdische Gottheit, doketistisch auch die menschliche Ausdrucksweise der ihnen statt Gott-Kaiser und Göttermythen maßgebenden Weisheit im Sinn vernünftig erklärter, als sinnvoll erkannter Naturordnung (Logos) verwarfen. Wobei getreu heutiger Hypothese selbst den die Tora ablehnenden doketistischen Richtungen (die im Gegensatz zu mir, der den aufgeklärten Verstand, die Anknüpfung und Bewahrung der menschlichen Wesentlichkeiten als notwendig beschreibt) die Verherrlichung eines toraschlauen Rabbis unterstellt wird.
Wenn aber Philosophen wie Athanasius von Alexandrien, denen es ebenso nachweislich nicht um einen Guru, sondern den Logos, damit die Ordnung der Natur ging, im Streit hierüber oftmals verbannt wurden, gegenüber doketistischen Denkweisen auf die die menschliche Ausdrucksweise des christlichen Wesen als kulturwesentlich bestanden. Und sie dies kulturwissenschaftlich als Voraussetzung für die auch heute notwendige "Menschwerdung des Logos" begründeten. Dann ist es unmöglich, diesen sich auf Platon & Co., wie die Propheten der Hebräer als frühen Philosophen berufenden anfänglichen Denkern den heute als historisch Geltenden zu unterstellen. Vielmehr ist es verständlich, dass sie für ihren die Kaiserevangelien, wie den Kanon der Markionisten (die das Judentum, wie die menschliche Gestalt des christlichen Wesens ablehnten) ersetzenden neuen Kanon Geschichten verschiedener Richtungen auswählten. Bei denen der Logos, die als einzige Wahrheit, Wort verstandene Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung als volksbegreifbarer jüdischer Lehrer in Erscheinung tritt. Doch auch bei dem für den Kanon zur Diskussion stehenden Hirten des Hermas (eine heidnische Erzählung) kommt kein Rabbi vor. Der heute Unterstellte war auch im griechischen Text kein Thema. So gewalttätig Athanasius im philosophischen Streit um das Wesen des Logos von Geschichtsschreibern vorgestellt wird. Da würde der die Uni stürmen, wenn er sehen würde, wie den Studenten vermittelt wird, dass es in dem mit von ihm für den Kanon ausgewählten Texten um einen terroristischen Rabbi als Logos, weltbestimmenden Christus ging. Wenn Neutestamentler die sich hinter den biblischen Geschichten verbergende Theologie zu Recht im Sinn des Alten Testamentes, wie im Rahmen des kulturellen philosophischen Kontextes erklären, dann hinsichtlich meiner Einwände argumentieren, sie hätten doch Heute nichts über den Rabbi gesagt. Dann trifft das zu. Doch solange dieser vorausgesetzt, die Welt im Glauben an einen charismatischen Rebellen gelassen wird, so auch bei anderen Religionen von Nationalhelden ausgegangen wird. Da ist unterlassene Aufklärung ein Verbrechen nicht nur am christlichen Kult, wie der auf Weisheit im Sinn von Ökologie als gemeinsame Gesinnung angewiesenen Welt.
Es erübrigt sich einzelne neutestamentliche Texte aufzugreifen, um zu belegen, dass kein menschliches Wesen das Thema war. Da vom Logos, Sohn, Wort Gottes, damit Christus, Messias, Pantokrator, Heiland, Kyrios, Heil geschrieben wurde, in volksförmiger Eindeutschung der Texte dann Gottes-, Heilsnamen einheitlich in "Jesus" übersetzt wurden. Denn da war nicht der heute unterstellten Rabbi das Thema, sondern Weisheit nach Ordnung der Natur. Die heute mehr denn je zur menschlichen Krone (Christus) werden musst. Wo die totgesagten Göttersöhne in hellenistischer Aufklärung dann als Verkörperungen von Weisheit natürlicher Ordnung wieder im kulturellen Einsatz, auferstanden, austauschbar, auch in einer philosophischen Kunstfigur wie (dem mit Christus in Konkurrenz stehenden, oft verwechselten) Serapis aufgegangen waren. Da ist umso mehr verständlich, warum nach Neubegründung der als Heil (Jesus), wie Gesalbten (Christus) geltenden Tora in aller Welt maßgebenden Naturordnung dieses auferstandene Heil der Hebräer in menschlicher Gestalt gesprochen hat. Doch die Kritik, die christliche Auferstehung sei den vielfältig gestorbenen und auferstandenen Mythengottheiten nachgestellt worden, hat sich erübrigt. Ebenso wie es ein Kurzschluss ist, die Geschichten als Lügenmärchen abzutun. Da nicht nur Himmelfahrt, selbst der geschilderte Prozess und viele sonstige Geschichten im buchstäblichen Verständnis unmöglich sind, sie eh in den Evangelien ganz unterschiedlich dargestellt werden. Und sämtlichen Texten alttestamentliche Erzählungen, wie Kaiser-, und Göttermythen zugrunde liegen. Dies alles sind nur ein weitere Belege, dass von dem heute Unterstellen nichts im Neuen Testament steht. Denn die Geschichten sollen zeigen, was historische nachvollziehbare Tatsache ist, jedoch bei einem heilspredigenden Rabbi unmöglich wäre: Wie das Alte Testament erfüllt, so universales Heil mit Weisheit als bestimmende Gesinnung die mythischen und menschlicher Gottessöhne ersetzen konnte. Denn um den, der bei aller Kritik vorausgesetzt wird, ist es nicht gegangen, kann es, wie auch die historische Kritik zeigt, nicht gegangen sein.
Bezeichnend ist so auch die Leugnung der Auferstehung, für die der Neutestamentler Gerd Lüdemann aus dem kirchlichem Lehrdienst entfernt wurde. Gleichwohl auch seine Kollegen beim heutigen Kurzschluss von Visionen der Anhänger eines Terroristen ausgehen müssen. Dabei hätte Lüdemann als Kenner christlicher Gnosis das Wissen, wie bereits in früher philosophischer Erkenntnis die bebilderte Auferstehung alttestamentlichen Heils (Jesus Christus) eine historische Realität war. Zusammen mit einem katholischen Wissenschaftler und dem Heidelberger Neutestamentler Klaus Berger diskutierte er bei der Evangelischen Akademie der Pfalz im Sommer 1990 über die Auferstehung Jesus. Hätte der damals meistgelesene Theologe Berger meine Frage nach dem Logos (bei dem mir noch nicht klar war, wie es logischerweise um die Hebräern maßgebende Naturordnung, Ökologie ging, die Grundlage der Tora, so Heil: Jesus Christus war) anschließend bei einem Glas Wein im Keller der Akademie ernst genommen. Dann hätte bei der Fortsetzung der Diskussion am Sonntag bereits die erneute Auferstehung in Enkenbach-Alsenborn beginnen, notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung in Heidelberg fortgesetzt werden können. Aber auch auf meine vielfachen umfassend begründenden Bitten, das christliche Wesen in dem zu bedenken, was wir Ökologie und Evolution nennen, hat er mich auch die Bibel verwiesen. Wie es dort jedoch nicht um den dann völlig bedeutungslos Gewordenen ging, den er seinen Nachfolgern hinterließ, hat er selbst belegt. Als er diese im Buch als "Die Bibelfälscher" beschimpfte. Da der, der im buchstäblichen Verständnis von einem Menschen ausgehend übrig bleibt, dort nicht vorkommt.
Die Texte sind keine fiktiven Mythen, als was sie erscheinen, wenn ein Mensch vorausgesetzt wird. Denn reales Heil: Jesus, war historisch auferstanden. Da die als Heil (Jesus) Gesalbten (Christus) bestimmende Tora im aufgeklärten Verstand jüdischer Tradition wieder in aller Welt geltenden Ordnung, so Sinn der Natur (Logos: Ökologie) begründet war. Wie es auch heute heilsam wäre. Da so der jungfräulich im Sinn von Ökologie, statt in nationalen Traditionslehren oder beliebigen Mehrheitsmeinungen als universales Recht zu bezeugende Sohn die einzige Offenbarung des zu liebenden, weil danach zu lebenden natürlichen Sinnes, Vaters (u.a. Zeus) allen Seins (JHWH) war. Womit die Kulturen wieder aufgeklärt im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens als künftige Weltordnung (aufgeklärt Weltgottesstaat) zu versöhnen wären: erlösendes Heil.
Da es in den Weltreligionen nicht um eigene Helden, Gottheiten geht, sondern sämtlichen Heiligen Schriften philosophische Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung zugrunde liegt. Die für hellenistische, wie bereits hebräische Philosophen statt Mythen- und allzu menschliche Gottheiten (Kaiser) gottesbildfreie Krone freier Demokraten: Christus war. Was eine Gesinnung im Sinn der Natur, aller Welt war, wie sie heute dringend gebraucht wird. Und damit nicht nur die Kultur-Konzepte des Ostens, sondern auch die monotheistischen Geschwister nicht in eigenen Größen, Lehren gründen, sondern den gemeinsamen Grund haben, die heute meist naturwissenschaftlich bedachte Lebensweise nach Ordnung, im Sinn der Natur "Ökologie des Menschen" (Himmel auf Erden, Reich Gottes, Scharia, Kalifat, IS, Dharma, Tao...), damit eine auch humanistisches Miteinander umfassende Weisheit zur verhaltensbestimmenden Motivation, Gesinnung werden zu lassen.
Weisheit im Sinn von Ökologie kann aufgeklärt globale menschliche Krone werden
Es liegt an der Hochschulwissenschaft, für eine alle Weltreligionen umfassende Aufklärung die Voraussetzung zu schaffen. Wonach sich selbstverant-wort-liche Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, für Zukunft und Wohlstand zur Voraussetzung gewordene Weisheit an Stelle nationaler Traditionslehren, Mythen-Gottheiten, tyrannischen Herrschern und Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum gottesbildfrei zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, so eigenen Motivation, Krone machen. Was zur Weltordnung im Sinn von Ökologie (Gottesstaat) führen könnte.
Denn Wissen, Wollen und werkgerechte Gesetze reichen offenbar nicht, damit Menschen verant-wort-lich in Friede nachhaltig leben, zusammen "arbeiten", Zukunft gestalten, statt zerstören. Gier, Egoismus, Nationalismus, zu Weltkriegen führende kulturelle Kämpfe, wie heutige Kritik an Kapitalismus, in Frage gestellter Demokratie und Freiheit, selbst der Verfall von Werten, wie sie Deutschland auszeichnete, all das zeigt: Weisheit, die in den Glaubenslehren mehr oder weniger zur Verant-wort-ung führte, muss Fleisch, Mensch, dessen global bestimmende Gesinnung, Krone (Christus) werden. Inzwischen weisen gar Neurologen nach, wie der Mensch nicht Herr seines Verstandes, Verhaltens ist, sondern dies von eingefleischten Affekten, wie oft fehlführenden kulturellen Herr-lichkeiten bestimmt, so gar die individuelle Schuldfähigkeit in Frage gestellt wird. Der Mensch ist nicht schlecht, aber als Homo sapiens muss er sich Weisheit, da die nicht angeboren wird, zu eigen machen, anerziehen. Dazu waren und sind die verschiedenen Kult-Konzepte, so an alte Kulturvorstellungen anknüpfende narrative Geschichten notwendig. Und so war es die primäre Aufgabe antiker Philosophen nicht Weisheit, sondern psychologische Konzepte zu bedenken, damit diese zur bestimmenden Gesinnung des Volkes wird und hierzu narrative Geschichten zu verfassen. Die weiter auf Göttermythen setzende Stoa wollte mit Unterdrückung aller Emotionen Weisheit verwirklichen. Wogegen die Epikureer Weisheit in Lust als Lebenstrieb ausleben wollten. Wie dies im Konzept der Hebräer mit Weisheit als eigene Krone, Gesinnung ohne die philosophisch kritisierten mythisch-menschlichen Gottheiten gegeben war. Denn während die Kulturen aller Welt auf Weisheit verkörpernde Gottessöhne- wie Töchter setzten, in Pyramiden einbalsamierte Pharaonen, dann gesalbte Kaiser als Gottheiten Weisheit herrschen und im Volk verwirklichen, zur Gesinnung machen sollten. Was auch in indisch-chinesischer Philosophie, die bei dem Dharma und Tao zugrunde liegender natürlicher Ordnung auch von einem Himmels-Sohn, einer Himmels-Stimme sprachen, die Aufgabe von märchenhaften Kaisern war. Die als Weise, Heilige mit ihrem Heer, Machtapparat (heute autokratische Parteiführern mit Überwachsungsapparat) Friede und rechten Gemeinsinn bewirken sollten. Das sollte bei Hebräern, aber mehr noch diesen folgenden hellenistischen Juden frei von Tempelopferkult, tyrannischen menschlichen Gottheiten und Opfer für mythischen Gottesbilder die Tora als bestimmender Gesalbter (Christus), so als Krone, Gesinnung freier Menschen, Demokraten bewirkte.
Bekanntlich war die Tora zur damit Echtzeit Jesus im kulturellen Heil (Jesus) wieder im Sinn aller Welt maßgebenden Naturordnung (Logos) begründet. Die hellenistischen Juden als Tora statt Gottkönigen der bestimmende Gesalbte, Christus und wie bei naturbeobachtenden, himmelsberechnenden hebräischen Philosophen, die ihren gesamten Kult an Ordnung der Natur ausrichteten, wahrer Tempel war. Und wie in der Paulusliteratur in Opposition zu rabbinischen Juden als daher verfluchten "Christusverkündern" argumentiert, musste niemand zum Judentum, dessen Gesetzeshörigkeit übertreten, nationalen Riten, Beschneidung folgen. Werkgerechte Gesetze bewirken nicht die notwendige Gesinnung und damit rechte Werke. Und nationale Glaubensgesetze trennen die Kulturen, führen, wie sich in aller Welt zeigt, zu Unfriede, Kriegen und erstarren. Sie werden, wie im Namen neuen Heils (Jesus) das Sabbatgebot hinsichtlich des Verbotes, ein Kind aus dem Brunnen zu befreien, kritisiert wurde, ähnlich wie viele heutige Glaubensvorschriften, zum sinnlosen Selbstzweck. Wesentlich war und ist es, sich Weisheit, damit eine Gesinnung, die im zeitgerechten Wissen um den Sinn des Lebens und Welterfahrung gründet, anzuerziehen, zur Krone (Christus), Bestimmung des Geistes zu machen. Wie dies bei nicht-jüdischen philosophischen Kaiserkultverweigern gegeben war. Die vom Volk jedoch als staatsgefährdende Atheisten denunziert und als "Chrestiani" beschimpft wurden. Und die, da sie nicht als Juden akzeptiert wurden, bei denen dies nach römischer Religionsfreiheit akzeptiert war, oft den im Prozess der Zeit beschriebenen Tod sterben mussten: wie entflohene Sklaven zur Abschreckung an einen aufrechten Pfahl gebunden wurden. Wobei das Kreuz, das die Weisheit als menschliche Gestalt auf sich nehmen, so sterben musste, als bereits bei den Ägyptern für ewiges Leben stehende Zeichen, das bei Koptischen Christen in dieser Form noch heute als Kreuz Jesus gilt, eine auch so zu bedenkende Bedeutung hat. Da es für ein Heil steht, für das Weisheit nach Naturlehre (Logos) eine menschliche Gestalt annehmen, selbst sterben musste, um die Kulturen im bereits den Vätern geltenden gemeinsamen Sinn zu versöhnen.
-Doch wenn vom Logos, Sinn vernünftiger Naturordnung (Zeus oder JHWH, die im kulturellen Heil gemeinsam als höchste Wesentlichkeit "Theos Hypsistos" auch in Synagogen verehrt wurden) ausgehenden nicht-jüdischen Götter-, Kaiserkult verweigernden Philosophen (Heiden-Christen)
- ebenso hellenistisch aufgeklärten Juden, die im bildhaften Verstand ihrer Tradition die als Christus geltende Tora wieder wie pagane Philosophen in Ordnung der Natur begründeten (Juden-Christen)
-und selbst hochgebildeten, inzwischen hellenistischen, heute rabbinischen Juden, für die ebenso wieder in Naturordnung begründete Tora statt der Kaiser bestimmend war, die jedoch wegen des verlangten Übertrittes zum Judentum als falsche Christusverkündung verflucht wurden,
aufgrund unhaltbar gewordener Hypothese allen nicht weiter unterstellt wird: Diese hätten in den Weisheitszentren der Zeit einen wegen Terrorismus Hingerichteten als lebendiges Wort, so bestimmenden Weltkönig verkündet und auf diesen Stuss wären hellenistischen Denker, denen bisher Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) bestimmend war, rund ums Mittelmeer hereingefallen. Was ebenso unmöglich ist, wie dass heutige Denker, die eine ökologische Lebensweise anstreben, dann das Heil in einem Rabbi sehen würden. Sondern wenn die als Tora, Wort, Sohn Gottes, Davids geltende Ordnung im Sinn der Natur als wahre Krone, so auch an Stelle vergeblicher werkgerechter Gesetze als eine das Verhalten bestimmende Gesinnung an den Anfang gestellt, so Aufklärung über die menschliche Kultur betrieben wird. Statt weiter Unmögliches unterstellt, das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf gestellt wird. Dann kann bedacht werden, wie sich selbstverant-wort-liche Homo sapiens Weisheit, die für eine für das Leben, Überleben taugliche Lebensweise in Evolution bei Tieren zum Instinkt wird und mit Gesetzen offensichtlich nicht zu machen ist, im Rahmen der Kultur, in der sie erwachsen sind, als Gesinnung anerziehen können. Wie es heute mehr denn je not-wendig wurde.
Gerade im Zeitalter des Anthropozän, von aufgrund ihrer Masse und technischer Möglichkeiten zum die Natur beherrschenden Faktor gewordenen Menschen in völlig veränderter globalen Lebensweise muss eine den gesamten Alltag umfassende Lebensweise im Sinn von Ökologie, aller Welt, damit Weisheit, selbstverant-wort-lich die Wissen, Wollen und werkgerechte Gesetze übersteigende verhaltensbestimme Gesinnung sein. Wie es im Glaube an kirchliche Lehre, dann die Autorität antiker Schrift über alle Wirren gegeben war, zur naturwissenschaftlichen Aufklärung führte. Denn so ist Zeit für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung. Von aufgeklärter Welt als Voraussetzung für Zukunft oft vergeblich gewollte Weisheit im Sinn auch menschlicher Ökologie ist dann als Lehre der, wie des Propheten, Gotteswort, damit Jesus Christus, Tao, Dharma zu verstehen. Weisheit, wie sie heute u.a. die UN, Friedens-, Klimaorganisationen vertreten sollten, für eine das soziale Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen", bei der alle im gemeinsamen Sinn nachhaltig zusammen "arbeiten" international auszudiskutierende ist. Womit auch viele heute beliebige Werte, ideologische Menschenrechte ohne Pflichten in Frage gestellt werden. Die kann so universales Recht, wie selbstverant-wort-lich statt Kapital und Konsum zur bestimmenden Herrlichkeit, Krone, Gesinnung der Menschen, friedliche Weltordnung freier Demokratien werden.
Nicht Anbetung der Sonne, sondern der sinnvollen Ordnung des Kosmos
Aufklärung, wie die oft im Aufgang der Sonne verehrte Ordnung im Sinn der Natur (allen Seins: JHWH), die oft gewollt, aber meist nicht gelebt wird, nicht nur den alten Kulturen zugrunde lag. Und hierin begründete Weisheit auch die als Heil (Jeus) geltende Tora (Wort Gottes) war. Die bekanntlich Hebräern statt Opfer für allzu menschliche Herrscher und mythische Söhne als u.a. in einem Friedemann (Salomo) ausgemalter König, Krone (Christus) freier Menschen galt. Sondern dies nach erneuerter Begründung der Tora in auch Griechen und Römern, wie aller Welt maßgebender Ordnung im Sinn der Natur (Logos), somit im kulturellen Heil (Jesus) der kulturgerecht ausgedrückte, so auferstandene Christus war. Und damit kein Rabbi, Nationalheld weltbestimmendes Wort, sondern natürliche Ordnung auch die einzige Offenbarung des Griechen als Zeus, Juden namenlos geltenden Sinnes aller Natur, Seins (JHWH) war. Das ist Voraussetzung für eine dringend notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung. Die zu einer friedlichen Weltordnung im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn) führt, durch eine in freien Systemen notwendige gemeinsame Gesinnung die Menschen zum konstruktiven, gerechten Miteinander befähigt: einer
"Ökologie des Menschen".
Nach der nicht mehr gefragt wird, was der Staat leisten muss. Sondern die Menschen nicht aufgrund traditioneller Glaubenslehren, wie staatlicher Gesetze, Subventionen, sondern aus eigener Erkenntnis, Gesinnung, Motivation auch in Ehe und Familie, im gesamten Alltag nach Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn leben wollen. Und sie daher fragen, was sie mit dem ihnen gegeben geistigen, wie materiellen Vermögen im Sinn der Weltgemeinschaft, allen Lebens (aufgeklärt Gottes, wie Tao...) für die gemeinsame Zukunft leisten können.
Die als Kommunen auf eigenen Besitz verzichtenden Philosophievereine, die als frühe christliche Gemeinden gelten, sind keinem Rabbi gefolgt, sondern dem Logos: Sie wollten im gemeinsamen Sinn der Natur, so einer Ökologie des Menschen zusammenleben. Und nicht aufgrund eines Guru wurde so auch über eine total asketische Lebensweise oder das Modell gerechten Wohlstandes in Weisheit diskutiert. Nicht eine vergebliche Parteiideologie, Gesetze oder der unterstellte Rabbi hat zu kommunaler Gemeinschaft im gemeinsamen Sinn geführt, sondern eine Gesinnung menschlicher Ökologie. Eine Gesinnung, wie sie so bei nicht-jüdischen Philosophievereinen gegeben war, sollte, wie auch im Namen Paulus gegenüber den Römern argumentiert wurde, an die Stelle von vergeblicher Werkgerechtigkeit jüdischer Gesetze zu rechten Werken, zur Erlösung von Juden, wie Heiden führen. Was auch den Matthäus genannten jüdischen Weisheitslehrer verstehen lässt. Der in der Bergpredigt im Namen neuen Heils (Jesus) über das hinaus, was den Alten gesagt wurde, sagt, dass bereits die Gelüste auf eine fremde Frau verwerflich seien. Während in eigenen Besitz total verwerfenden Philosophie-Kommunen auch hinsichtlich Mann und Frau auf Eigentum verzichtet wurde. Da sahen Juden nach Ordnung der Natur und Welterfahrung eine möglichst auf Lebensdauer angelegte zweigeschlechtliche gleichberechtigte Partnerschaft als geboten. Und so sollte diese, wie im Brief an Korinther argumentiert wurde, auch in über die Zeugung von Kindern hinausgehender körperlicher Liebe aufrecht erhalten, gestärkt, fehlführende Gelüste vermieden werden. Übertragen auf Heute wäre es auch falsch, nur darüber zu klagen, dass die Menschen viel zu große Autos fahren, ungesund (auch im Sinn der Welt) essen und nur Vorschriften zum rechten Leben zu verlangen. Vielmehr wäre es aufgeklärt zu vermeiden, dass in Gesellschaft fehlführende Gelüste auch hinsichtlich Kapital und Konsumüberfluss aller Art erzeugt werden. Denn Weisheit lässt sich nicht mit Gesetzen erreichen. Was für unsere Kultur wesentlich ist, muss geliebt, emotionale Gesinnung, eigene Motivation, so menschliche Krone werden. Wie es im Glaube der verschiedenen Kulturen über alle Wirren mehr oder weniger gegeben war.
Die die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellende Hypothese, ein zu einem rebellischen Rabbi Gewordener sei universal maßgebendes Wort, Christus, Heil, offenbarender Sohn, Gott auf Erde gewesen. Die ist ein Verbrechen nicht nur am christlichen Kult, wissenschaftlicher Lehre, wie der auf Weisheit im Sinn von Ökologie angewiesenen Welt. Denn so wird von aller Welt unterstellt, nationale Gottheiten, Lehren, zu glaubende geheimnisvolle Offenbarungen, statt Weisheit im Sinn der Natur, Ökologie (Logos) seinen Grundlage der Religionen. Damit wird verhindert zu bedenken, wie die für das gerechte Miteinander oft gewollte Weisheit in erwachsenen Kulturen gemeinsame Gesinnung werden kann. Vielmehr sind so aber "glaube", nationalistische Vorstellungen, kulturelle Kriege vorprogrammiert, wird vergeblich über Politik geklagt. Doch die kann hierzu notwendige Gesinnung von Weisheit nicht bewirken.
In Aufklärung finden Religionen rational in Ökologie zusammen
Wikipedia "Aufklärung" : Minerva, die römische Göttin der Weisheit spendet das Licht der Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden. (Daniel Chodowiecki 1791).
Doch diese Aufgabe von Aufklärung steht noch aus. Angesichts sämtlicher Krisen, kultureller Kämpfe, Kriege, auch gegen die Natur, ist daher kulturwissenschaftliche Aufklärung über das nicht nur christliche Wesen als Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) durch die zuständige Hochschullehre gefragt. So wird kulturelles Heil (Jesus) lebendig: Kann Weisheit im Sinn auch menschlicher Ökologie zum universalen Recht und Gesinnung, Krone (Christus) selbstverant-wort-licher Menschen der verschiedenen Kulturen, friedliche Weltordnung souveräner Staaten werden.
Gleichwohl Athena im Namen des für alle Wissenschaften stehenden lebendigen Geistes am Eingangsprotal der Uni Heidelberg das Licht für das Zusammenfinden der Religionen spendet. So die Aufklärung auch Erleuchtung brachte, wie die Geschichten des Neuen Testamentes eine Heilsgeschichte, die Erfüllung des Alten Testamentes beschreiben. Und die als Heil und Gesalbten (Jesus Christus) geltende Tora wieder in Naturordnung begründet war. Die Neutestamentler oder für Ökumene zuständige Wissenschaftler haben sich dem lebendigen Geist bisher verweigert. Auch Alttestamentler, die den dort als Friedenmann (Salomo) ausgemalten Christus als internationale Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung erklären, daher Sturm laufen müssten, wenn mit heutiger Hypothese als Erfüllung der Propheten auch diesen die Hoffnung auf einen heilspredigenden Handwerkerjungen unterstellt wird. Die halten an heutiger Hypothese fest. Und Philosophen, die in der Antike die Gegner der Schriftgelehrten waren, die das philosophisch bedachte neue, universale Heil verwarfen. Und die in ihren Ausführungen über die philosophischen Konzepte der Antike nicht nur zeigen, wie die Unterstellungen, dass die Menschen zu einem Rabbi, an Stelle der ihnen heiligen, maßgebenden Weisheit als einzige Wahrheit für alle Welt überliefen, unmöglich sind. Sondern die deutlich machen, wie nicht nur die rechte Lebensweise, sondern in Ordnung der Natur, so Weisheit auch das Verständnis des Sinnes allen Seins (JHWH) auf neue Beine gestellt wurde. Die wollen vom Wort Gottes, gar Christus nichts wissen. Heilsame Aufklärung, bei der die Religionen zusammenfinden, womit gewollte Weisheit Gesinnung werden kann, statt sich in Terror und zu Weltkriegen auszuartenden drohenden nationalen Vorstellungen zu bekämpfen, muss warten.
Kultur-Aufklärung, die für gemeinsame Werte im Sinn von Ökologie Voraussetzung ist, wird nicht schlagartig zu Friede führen. Doch wenn die Deutsche Außenministerin ständig in den Nahen Osten oder nach China fliegt, um Friede, wie fragliche westliche Werte und eine ökologisch gerechte Lebensweise zu predigen. Dann ist das Verschwendung von Flugbenzin und Steuergeld. Von wegen ein Rabbi, nationaler Held sei lebendiges Wort und damit als Christus universales Heil gewesen. Die biblischen Geschichten sind kein Mythos, als was sie erscheinen, wenn ein junger Mann vorausgesetzt wird. Das kulturelle Heil (Jesus) der Hebräer war historisch nachweislich wieder lebendig: auferstanden. Da bei hellenistischen Juden (wie bei Hebräern und u.a. Persern) nun auch Griechen, Römern, wie aller Welt maßgebende Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur (Logos) als universale Tora (Wort Gottes) an Stelle von allzu menschlichen und mythischen Gottessöhnen, Gesalbten (Christussen) bestimmend werden sollte. Da für diese nicht mehr die von als Falschlehrern verteufelten Schriftgelehrten und Pharisäer vertretene jüdische Nationallehre galt. Denn bekanntlich war der Kosmos (natürliche Ordnung) an Stelle von Nationalheiligtümern für hellenistische Juden-Christen wieder der wahre Tempel und Grundlage der Tora. Die für Juden Heil und Gesalbter: Jesus Christus war. Denn dies war nun ein die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnendes Heil, wie es in einer zusammengewachsenen, immer multikulturelleren Welt, in der wir selbst in der Produktion von Nahrungs- oder Arzneimitteln, mehr noch ökologisch voneinander abhängig sind, gebraucht wird. Zumal wir nationalistische Werte, Glaubensvorstellungen, wie sie u.a. in Nahem Osten oder der Ukraine zu großem Unheil führen, überwinden müssen. Und dazu ist ein Verständnis des Grundes der Weltreligionen im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Evolution, so aller Welt, Seins (JHWH) die absolute Voraussetzung.
Studenten, die Freiheit, Friede in ökologisch-gerechter Lebensweise wollen, sollten nicht die Uni beschmieren und protestieren, sondern sich dafür einsetzen, dass gerade an der ältesten deutschen Hochschule mit großer philosophischer Tradition, an deren Eingang Minerva/Athena grüßt, dafür die wissenschaftliche Voraussetzung geschaffen, statt Unmögliches unterstellt wird:
U.a., dass die für den lebendigen Geist aller Wissenschaften, so Weisheit stehenden römisch-griechischen Gottestöchter durch Philosophen, die dem gottesbildfreien Heil (Jesus) der Hebräer folgten (bei dem nicht mythischen und tyrannischen menschlichen Gottessöhnen geopfert wurde, sondern Weisheit der Gesalbte, Krone "Christus" freier, gleicher Menschen war) durch einen Rabbi als Logos, so einzige universale Wahrheit, bestimmendes Wort als Gottkönig abgelöst wurden. Und dies in hellenistischer Hoch-Zeit von jüdischer und römisch-griechischer Weisheit. Von der wir wissen, wie die als Heil, wie statt gesalbter Tyrannen (so Jesus Christus) geltende Tora (Wort) von hellenistischen Juden wieder wie von den Hebräer und auch griechisch-römischen Philosophen im Sinn natürlicher Ordnung (Logos: heute Ökologie) begründet wurde. Und so der Kosmos auch Tempel, Offenbarung des gemeinsamen Sinnes allen Lebens war. Womit der nicht in menschlichen Meinungen, wie nationalen Traditionslehren, sondern jungfräulich im kulturellen Heil, gemeinsamen Sinn gezeugte Jesus Christus des Alten Testamentes auferstanden war. Da wird buchstabentreu im die Geschichte(n), wie das Konzept der Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss auf einen nationalen Helden als universalen Grund rechten Lebens, einzige Offenbarung seines himmlischen Vaters, Gott auf Erde bestanden. Statt Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, die durch Könige, wie auch mythische Söhne und Töchter zur Volksgesinnung werden sollte, als christlichen Gottessohn, wie den u.a. Zeus genannten Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins (JHWH) als Vater, so Grund eines rationalen Kultes zu bedenken. Denn nur so kann überlegt werden, wie sich mündige, selbstverant-wort-liche Menschen die für Zukunft und konstruktives Miteinander vergeblich gewollte Weisheit an Stelle heutiger Herrlichkeiten, u.a. Kapital und Konsum, in aufgeklärten Kulturen, in denen sie erwachsen sind, zur emotionalen Gesinnung, verhaltensbestimmenden Krone machen können. Um so nicht aufgrund von bürokratischer, ökodiktatorischer Gesetzeslast, wie sonstiger untauglicher werkgerechter Vorschriften, sondern aus eigener Motivation und Lust auch im sozialen Miteinander im Sinn menschlicher Ökologie zu arbeiten, Zukunft zu gestalten, statt zu vernichten.
Ohne Aufklärung über den gemeinsamen Grund der Weltreligionen bleiben alle Rufe nach Friede zwischen den Kulturen leere Worte, sind auch die Herausforderungen der Zukunft nicht zu lösen. Der mörderische, zu Kriegen führende, da sich auf eigene Gründer, Lehren berufende Fehl-Fundamentalismus ist nicht mit Verwerfung der Religionen, sondern nur in deren Aufklärung zu bekämpfen. Die Erkenntnis, dass der Grund aller Weltreligionen eine "Ökologie des Menschen" ist, universale Werte, rechte Lebensweise im Sinn von Ökologie zu begründen sind, führt zur dringend notwendigen, nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung. Für die aufgrund heutiger Weltprobleme, wie Wissens die Zeit gekommen ist und die alle Kulturen umfassen wird. So wird es auch die Welt verändern, wenn nicht weiter mit einem angeblichen Rabbi das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf gestellt, sondern klar wird: Selbstverant-wort-liche Homo sapiens müssen sich die für Zukunft, gemeinsames Wohl vergeblich gewollte Weisheit im aufgeklärten Kult erwachsener Kulturen emotional zur verhaltensbestimmenden Krone (Christus) machen. Auf einen nationalen Helden als lebensmaßgebende und offenbarende Größe zu bestehen, gleichwohl die Texte, wie die anfänglichen Denker eindeutig vom Logos, dem lebendigen Wort, damit der heute für unser Leben maßgebenden ökologischen Schöpfungswirklichkeit als Heil (Jesus), Offenbarung, und Gesalbten (Christus), einen Sohn handeln. Das lässt nicht nur den christlichen Kult als Unsinn erscheinen. Dies verhindert, dass bedacht wird, wie vergeblich gewollte Weisheit in erwachsenen Kulturen zu verhaltensbestimmenden Gesinnung, Motivation, Krone der Menschen werden kann.
Die wissenschaftlich unhaltbare Hypothese vom Rabbi als Christus ist keine Angelegenheit heutiger Schriftgelehrter. U.a. weit über die ökologischen Probleme hinausgehende, sich künftig vermehrt an natürlicher Ordnung orientierende medizinische Weisheit über das, was zur Gesundheit der Menschen führt, ähnlich philosophisch im Sinn unserer Kultur zu bedenken wäre, könnte in aufgeklärten Kulturen zur menschlichen Gesinnung werden. Statt Kopftuch wird der Klimaschutz Wille Allas, an die Stelle einst sinnvoller Speisevorschriften tritt auch als Wort Gottes, Tao wie Dharma, was nach heutigem Wissen für die Gesundheit, wie im Sinn von Ökologie für gemeinsames Wohl, die Zukunft geboten ist. Doch dazu ist die Hochschulwissenschaft gefragt. Denn als der in intellektuellen Reden das christliche Wesen als Weiterdenken griechischer Philosophie bezeichnende Benedikt XVI. 1991 vor dem Bundestag das bisher in der Bibel im Namen Jesus begründeten universale Recht in Bezug auf Salomo, wie die Stoa in Ökologie, so eine "Ökologie des Menschen" zu bedenken gab. Da wurde das aufgrund heutiger Lehr-Hypothese von einem Rabbi als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre abgetan. Statt das die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnende gottesbildfreie Heil (Jesus) auferstehen zu lassen. Und wenn ich Philosophen bitte, ähnlich wie ihre antiken Kollegen die von Nationalhelden ausgehende Lehre der Schriftgelehrten in Frage zu stellen. Und nicht nur alte Weisheitslehrer vorzustellen oder vergeblich nach Weisheit zu rufen, sondern zu bedenken, wie diese im erwachsenen Kulturen global bestimmend wird. Dann erhalte ich keine Antwort oder werde gebeten, sie nicht zu belästigen. Mit einem Gotteswort, gar Christus, will man nichts zu tun haben.
Von theologischer Hochschullehre wäre so nach teils erst heute gegebenem Wissen nachzuweisen, wie der "Vater" nicht das totgesagte menschenartige Wesen, ein wunderwirkender Designer, Aufpasser nationaler Glaubenslehre war. Da es in den Weltreligionen um den nun wieder offenbaren Sinn von auch beim Tao und Dharma als "Sohn", wie "Stimme" des Himmels geltenden Ordnung, Weisheit der Natur, heute Ökologie, Evolution ging. Was die UN im Sinn aller Nationen, wie Natur (Gott), vertreten sollte, eine von aufgeklärter Welt nur gewollte sozial-ökologische Lebensweise ist. Das wird aufgeklärt als IS, Kalifat, Reich Gottes, Tao, Dharma, der von allen Religionen angestrebte Himmel auf Erden verstanden. Was so nach Ordnung der Natur aufgrund heute gegebenen Wissens, wie Welterfahrung zu Gesundheit, Glück, Gelingen in Gesellschaft, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, im Sinn einer "Ökologie des Menschen" auch für das soziale Miteinander geboten wäre. Das ist in Aufklärung als das den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegend Wort, auch Wille Allahs im Sinn der, wie des Propheten zu verstehen.
Christen sahen sich als wahre Juden. Deren Grund war nicht der heute gelehrte eigene Held, wie es so auch anderen Religionen unterstellt wird, sondern das Gegenteil. Hellenistische Juden- und Heiden-Christen begründeten die rechte Lebensweise nach der Tora, die Juden als bestimmender Gesalbter "Christus", so nun als aller Welt offenes Heil "Jesus" galt, wie die Hebräer wieder dort, wo wir heute von Ökologie (Logos), Welterfahrung, gemeinsamen Sinn aller Nationen sprechen. Wie ihn nun u.a. die UN vertreten soll. Christen waren nicht Anhänger eines Rabbi, sondern philosophische Weltbürger anfänglich völlig verschiedener konkurrierender Bewegungen im Labor der Zeit, die nicht weiter Mysterien und menschlichen Gottheiten opferten. Was nach Herrlichkeit, Ordnung der Natur für aller Wohl, Friede, Zukunft geboten wäre, war für diese im auch kulturversöhnenden Heil (Jesus) Recht, wie wahrer Sohn, Gesalbter, Krone (Christus). Denn die Weisheit der Tora galt nach ihrem allegorisch-aufgeklärtem Verstand im gemeinsamen Sinn der Natur (u.a. Zeus), allen Seins (JHWH) auch Römern und Griechen. Diese war Lehre auch des arabischen Propheten, wie Tao und Dharma. Im kulturellen Heil der Hebräer und ihnen folgender Hellenisten war Weisheit jedoch gottesbildfreie Krone. Weisheit war so statt gesalbter Gottkönige, wie auch in China Heiliger als Herrscher, die gemeinsam mit ihrem Heer, Apparat Weisheit im Volk zu verwirklichen hatten, der bestimmende Christus, die Gesinnung freier, gleicher Menschen.
Was so eine atheistisch wirkende Gesinnung war, wie sie nun in freier demokratischer Marktwirtschaft im Zeitalter des Anthropozän, von aufgrund ihrer Masse, technischen Möglichkeiten und enormem Konsumwachstum zum naturbeherrschenden Faktor gewordenen selbstverant-wort-lichen Affen, in denen nicht nur die alten Gene stecken, mehr denn je gebraucht wird. Und die kulturaufgeklärt als verhaltensbestimmende intrinsische Motivation an Stelle von heutigen Ersatz-Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum im sinnlosen Überfluss oder politische Tyrannen treten könnte. Was auch in einer wirtschaftlich und kulturell zusammengewachsenen Welt, die auf Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie angewiesen ist, notwendig wurde. Und wir daher nicht mehr buchstäblich an Märchen glauben können, sondern die verschiedenen Kulttexte über angebliche Nationalhelden, wunderwirkende Gottheiten bildhaft im gemeinsamen Sinn verstehen müssen, statt sie im Kurzschluss zu verneinen und zu verkürzen.
Das auf dem Weihnachtsmarkt vor der Uni gekoste Elixier war Thema einer bereits 2019 unter www.vernunftglaube.wordpress.com eingestellten visionären Weihnachtsgeschichte. Bei der nach Aufklärung durch Neutestamentler der verschiedenen Heidelberger Lehrgenerationen Benedikt XVI. im Auftrag von Franziskus angereist war. Um die ihm bereits bisher als solches heilige "schöpferische Vernunft" (heute Ökologie), in der er vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo wie die Stoa universales Recht als "Ökologie des Menschen" zu bedenken gab, als das christliches Wesen zu verkünden. Und sich so meinungsführende naturwissenschaftliche Atheisten wie Richard Dawkins, die nach natürlicher Weisheit rufen, ihren sozialdarwinistischen Kurzschluss vom angeblich egoistischen Gen als eigentlichen Lebenstrieb als Fehler und sich zum Christuskult bekannten. Um die ihnen wesentliche Weisheit frei der von Naturwissenschaftlern kritisierten Gottesbilder an Stelle beklagter egoistischer Torheit und Gier aller Art emotional zur gemeinsamen Krone, Gesinnung von Gläubigen, wie bisherigen Glaubensgegnern werden zu lassen.
Vom "himmlischen Kind": der jungfräulich im gemeinsamen Sinn allen Lebens, statt in Meinungen, Traditionslehren gezeugter Weisheit gebrachtes Heidelberger Transformations-, Weisheits-, Wahrheitselixier, das in alter Kulturausdrucksweise (der Moses-Schwester Miriam) als menschliche Krone bereits David und Salomo war. Das bei Juden (Josef) in Nazareth (Erkenntnis) aufwuchs und immer noch auf der biblisch bebilderten ewigen Reise nach Jerusalem ist. Und das nicht nur dort heute als kulturversöhnendes Heil mehr denn je gebraucht wird. Das hat dann im Namen der in Heidelberg gelehrten Weisheit (für den die Jupiter/Zeus-Töchter, wie der eine Sohn, das Wort Gottes als Christus stehen), Alt- und Neutestamentler aufgefordert, über Weisheit als Wesen Jesus, wie einzige Wahrheit aller Weltreligionen nachzudenken. Wozu hier erneut gebeten wird. Denn kulturwissenschaftliche Aufklärung ist Voraussetzung, dass universale Werte im Sinn von Ökologie bedacht werden können und wie für Zukunft notwendige Weisheit nicht nur gewollt, sondern zur Gesinnung, Motivation, Krone der Menschen werden kann.