Weltordnung im Sinn ökologischer Ordnung, aller Welt:

„Ökologie des neuen Menschen“

Als Anstoß für kulturelle Aufklärung durch die theologische Wissenschaft wird in einer Vision ausgemalt, wie diese zu einem neuen Menschen, Zeitalter führte. Denn Aufklärung, wie es in den Weltreligionen nicht um offenbarende Nationalhelden, sondern um die für Zukunft zur Voraussetzung gewordene ökologische Weisheit ging. Dies ist Voraussetzung für Frieden zwischen den Kulturen, wie mit der Natur nach dann ökologischer Bestimmung geworden.

Im Kampf um künftige Werte, Weltordnung, der über den mörderischen Kampf in der Ukraine zu einem Krieg zwischen den Weltmächten auszuarten droht. Gleichwohl eine Zusammenarbeit im Sinn des ökologischen Ganzen das Gebot der Zeit ist, zu Zukunft und gemeinsamen Wohl führt. Da wird die als notwendig für Zukunft erkannte Weisheit aufgeklärt nicht nur als gemeinsames Recht anerkannt. Es wird zur Selbstverant-wort-ung freier Menschen werden, sich mit Hilfe des dann rational begründeten Kultes Weisheit zur bestimmenden Motivation zu machen. So dass Zukunft nicht weiter vernichtet, sondern vom in Weisheit gezähmten Anthropozän, so neuen Menschen in Frieden gestaltet wird.

bPapst spricht im Bundestag: „Politik muss Unrecht abwehren“ - Papstbesuch -  FAZ

Auferstehung Jesus beim Bundestag - und keiner hat es bemerkt

Bei seiner Rede 2011 vor dem Bundestag hat Benedikt XVI. in Bezug auf Salomo und Stoa das vormals in der Bibel als Gotteswort gelesene universale Recht in Natur zu bedenken geben. Er hat von ökologischen Bewegungen als Schrei nach frischer Luft gesprochen. Mit der rechten Lebensweise, damit dem Wort Gottes hat der Kirchengeschichtskenner jedoch auch Jesus Christus, den Wille Allahs oder das Tao wieder in Ökologie, so Sinn aller Welt zu bedenken gegeben. Auch wenn das aufgrund des die Geschichte(n) auf den Kopf stellenden buchstäblichen Kurzschlusses, dass es bei Jesus nur um einen in Visionen seiner Anhänger verherrlichten Handwerkersohn ging, nicht bedacht wurde. So dem Papst eine überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre unterstellt wurde. Nachdem heute fest steht, wie der gottesbildfreie Grund des Alten Testamentes die Ordnung der Natur, dies das Recht, Heil "Jesus" war. Womit internationale, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur in Gallionsfigur eines Judenkönig Salomo (Friedenmann) als David-, wie Gottessohn der bestimmende Gesalbte "Christus" war. Und von hellenistischen Juden als Verfasser des Neue Testamentes Juden bekannt ist, dass sie wie die Stoa wieder in Ordnung der Natur das Recht, die Tora auf universale neue Beine stellten. Womit das nun als Weisheitslehrer der Zeit zur Sprache gebrachte Heil "Jesus Christus" ihrer Großväter auferstanden war. Dann hat Benedikt XVI. vor dem Bundestag nicht nur das für die aufgeklärte Welt abgeschriebene Wort Gottes, wie Jesus Christus als auferstanden zu bedenken gegeben. Denn nicht der für wissenschaftlich tot erklärte Aufpasser, Designer war Gott der Väter. Der philosophisch bedachte Sinn, Grund des monistisch zusammenhängenden Ganzen, den wir heute in Ökologie als maßgebend für alle Welt voraussetzen. Der galt den Vordenkern christlichen Glaubens als der Eine und Einzige, Vater aller Gottessöhne und Welt.   

Benedikt XVI. hat damit die Tür für not-wendige kulturelle Aufklärung, eine Zeit in kulturellem Friede und Weisheit geöffnet. Denn da in Ökologie universales Recht, Heil "Jesus" bei Hebräern, wie diesen folgenden Hellenisten begründet war. Was als Wort, eine Sohn Gottes zur gemeinsamen Bestimmung "Christus" aller Welt werden sollte. Da haben er, wie auch der die sozial-ökologische, für unsere Zukunft notwendige Lebensweise in seinen Enzykliken nicht mehr biblisch, sondern als "Ökologie des Menschen" in zeitgemäßem Wissen begründende Franziskus ein neues Zeitalter angestoßen. Wie es hier nach dann wissenschaftlicher Aufklärung durch die Hochschullehre als eine Vision für die Zukunft ausgemalt wird. Auch wenn der philosophische Papst auf vielfältige Weise, in all seinen intellektuellen Predigten, wie Werken an geschichtlichen Fakten deutlich gemacht hatte, wie das christliche Wesen nicht der heute unterstellte, herrlich gewordener Sozialrebell, bibelschlaue Rabbi..., somit ein nationaler Held war. Damals war die Zeit noch reif. Doch heute zwingt auch die Entwicklung der Welt, zeigen sämtliche Krisen, wie die Zeit für die "Ökologie des Menschen" nach gemeinsamen Werten, einheitlicher Bestimmung, eine Weltordnung im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur gekommen ist. 

Autor, alleinverantwortlich für die Seite: Gerhard Mentzel, Schänzelstrasse 9, 67377 Gommersheim, gerhard.mentzel@gmx.de


Wer gibt künftig der Welt vor, was rechte Lebensweise ist? Auch wenn ihnen Weisheit zugrunde liegt. Heilige Schriften haben ausgedient. Und die Zeit, in der Europa, dann USA diktierten, was Recht sei, ist um. Doch aufgeklärt, wie nicht nur im Alten Testament universales Recht nach Ordnung der Natur das Heil: Jesus Christus war. Und wie diese allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit auch das offenbarende Wort (Sohn) des Sinnes aller Natur, Welt (Vater) war und ist. Da sagt der als himmlischer Aufpasser, Designer Totgesagte als der offensichtliche Sinn ökologischer Ordnung, allen Seins (JHWH) wieder wissenschaftlich, was auch sozial für Wohl, Zukunft geboten ist. Und was daher bestimmende Herrlichkeit, Motivation der Menschen werden muss. Dies führt im Ein-verständnis zum Frieden zwischen den Kulturen und mit der Natur.

Als Bitte um Aufklärung wird gezeigt, wie es wissenschaftlicher Fakt wurde, dass kein nationaler Held Grund christlichen Glaubens war. Weil Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur nicht nur, wie heute gelehrt, im Alten Testament die für alle Nationen geltende Order, sondern auch das Recht, Heil „Jesus“ als der bestimmende Gesalbte „Christus“ des Neuen Testamentes war.

Benedikt XVI. hat die Tür für ein neues Zeitalter geöffnet

Nicht technologische Verfahren eines Transhumanismus oder sonstige Modelle werden dazu führen, dass Menschen im Fortschritt der Zeit die Fähigkeit zu einer Lebensweise entwickeln, die Voraussetzung für Zukunft und gemeinsames Wohl, Glück, Gelingen in Gesellschaft geworden ist. Aufklärung, wie sie hier u.a. in Bezug auf die Rechtsrede Benedikt XVI. von der theologischen Wissenschaft erbeten wird, lässt erkennen, wie die menschliche Kultur funktioniert. Warum Menschen sich Weisheit im Sinn ökologischer Ordnung, damit auch ihres eigenen Seins künftig mehr denn je in Kultur zu eigen, zur Motivation machen müssen. Die Probleme der Welt, künftige Herausforderungen sind weder von Einzelpersonen, noch in Nationalstaatlichkeit zu bewältigen. Aufklärung über das gemeinsame Wesen der Kulturen ist unabdingbar. Um traditionelle, zur Zerstörung von Zukunft führende Konzeptionen des gegenwärtigen menschlichen Stadiums, wie überholte Glaubensvorstellungen zu überwinden, ist Aufklärung notwendig. Menschen die in Weisheit, Friede zusammenleben, nicht weiter die Natur zerstören wollen. Die werden sie sich dann Weisheit im Sinn ökologischer Ordnung, des Weltganzen eigenverant-wort-lich zum gemeinsamen Recht, wie als höchste Wesentlichkeit zur bestimmenden eigenen Motivation machen.

Es sind weder nationale Glaubensschriften und -größen, religiöse Autoritäten, noch ideologische Meinungsmehrheiten, die über die rechte Lebensweise bestimmen. Als Benedikt XVI. bei seiner Rede vor dem Bundestag 2011 das als Wort Gottes geltende universale Recht nicht mehr in der Bibel, sondern in Natur zu bedenken gab, von ökologischen Bewegungen sprach. Da war alles auch über Jesus Christus, den Wille Allahs oder das Tao gesagt. Da hat er der theologischen Wissenschaft die Tür für kulturelle Aufklärung, so in Entwicklung der Zeit notwendiges, wie möglich gewordenes neues Zeitalter geöffnet.

Interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur war Hebräern, auf die sich die christlichen Apostel (Weisheitslehrer) beriefen, nicht nur als Tora Recht, Heil „Jesus“. Weisheit im Sinn aller Nationen, die heute für gemeinsames Wohl, Gesundheit, Zukunft und Friede bestimmend werden muss. Die sollte an Stelle tyrannischer Herren und Herrlichkeiten frei von überkommenen menschlichen Gottesbildern mehr noch im Hellenismus grenzübergreifend der bestimmende Herr „Christus“ sein.

Die daher in neuer Gallionsfigur eines Wanderlehrers vermittelte Weisheit war der eine Sohn, das Wort Gottes, die einzige Wahrheit. So wenig wie Stoiker, auf die Benedikt XVI. auch Paulus bezog, haben weitere Apostel (Weisheitslehrer) in einem jungen Juden das Recht begründet oder die Offenbarung des allen Nationen geltenden Sinnes der Natur, allen Seins, JHWH, Zeus, Jupiter gesehen.

Doch erst, wenn die neutestamentliche Wissenschaft ihre Hypothese hinterfragt, dass ein nationaler Held Gott auf Erde war. Wenn sie bedenkt, wie die als Heil „Jesus“ beschriebene Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, aller Welt, auch der offenbarende Grund christlichen Glaubens war. Dann ist die wissenschaftliche Voraussetzung für kulturelle Aufklärung geschaffen. So kann für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene, in Ökologie begründete, von vielen aufgeklärten Menschen gewollte Weisheit auch in anderen Kulturen Mensch, dessen bestimmende Motivation werden. Und so führen nicht weiter sinnlos gewordene Buchstaben oft zum Gegenteil, gar dem nun zu neuem Weltkrieg ausufernden Kampf der Kulturen. Und reißen nicht gleichzeitig menschlicher Herrlichkeiten wie Kapital, so kapitalegoistisch befeuertes sinnloses Konsumwachstum ökologisch in den Abgrund. Oder stehen diese zum gemeinsamen Wohl, Gesundheit führender Wirtschaftsweise im Wege.

Eine Vision, wie die im Grunde allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit, die nun meist UN, Friedens-, Gesundheits-, Klimaorganisationen vertreten, universales Recht und gemeinsame Bestimmung wurde. Und wie dadurch der zu einem neuen Weltkrieg ausufernden Kampf der Kulturen, wie gegen die Natur beenden wurde. Die soll Anregung für Aufklärung sein. Denn danach wurde zu gemeinsamem Wohl, Zukunft, Frieden führende Weisheit im Namen der aufgeklärt verstandenen alten Kultur-Wesentlichkeiten zur eigenen Motivation der Menschen, so in Lust, statt bürokratischer Gesetzeslast gelebt. 

Inhalt der Bitte um Aufklärung in Form einer Zukunftsvision

-Einleitung:

Wie durch die Bundestagsrede des Papstes und folgende wissenschaftliche Aufklärung die Grundlage für die „Ökologie des neuen Menschen“ im gemeinsamen Sinn ökologischer Ordnung gelegt wurde.

-Bitte an theologische Wissenschaftler (Prof. Konradt) Aufklärung über das christliche Wesen als Recht, Heil „Jesus“ im Sinn aller Natur, Welt anzustoßen.

1.    1. Zeit für ökologische Weisheit als universales Recht, Wert, war reif

2.    2. Verständnis des Sinnes ökologischer Ordnung, allen Seins war gegeben

3.    3. Demokratie und Freiheit verlangten nach Aufklärung

4.    4. Recht nach natürlicher Vorgabe, statt willkürlicher Vereinbarung

5.    5. Weisheit musste Motivation, Mensch werden, Friede bringen

6.    6. Die Zeit der „Ökologie des Menschen“ war gekommen

7.    7. Naturgerechtes Leben verlangte neue Lösungen

8.    8. Kulturellen Schattenbildern war auf den Grund zu gehen

9.    9. Kleiner Schritt zur Weltordnung von Weisheit

10.10. Wissen um natürliche Weisheit als Heil, Christus bei Moses hätte genügt

11.11. Ökologische Ordnung wurde als Christus, Tao… Weltkönig

12.12. Die Weltgemeinschaft einer „Ökologie des Menschen“

13.13. Statt babylonischer Sprachverwirrung universales Recht, Werte

 Einleitung:

a) Kulturelle Aufklärung ist Voraussetzung für Weisheit und Friede

Kriege, Krisen, somit Wissen um die Notwendigkeit naturgerechten Lebens im gemeinsamen Sinn aller Welt und Wollen werden den Menschen nicht verändern. Es ist eine Illusion, eine Weltordnung im Sinn der Natur, so aller Welt verwirklichen zu wollen, ohne diese im Sinn dessen begründen zu können, was transzendenter Grund, Wesen aller Weltreligionen war. Und was vielen Gläubigen, die sich nun auf nationale Größen, Lehren berufen, die oft das Gegenteil bewirken, noch wesentlich ist. Aufklärung, wie es in Judentum, Christentum, Islam, ähnlich allen großen Weltreligionen nicht um nationale Wesentlichkeiten, Offenbarungen ging. Weil die großen Weltreligionen nicht nur zeitgleich entstanden, die bekannten Größen, auch die großen hebräischen Philosophen zeitgleich lebten, sondern sie in einer Weisheit im Sinn natürlich-kreativer Ordnung gründeten. Und wie auch in Christologie nicht einem eigenen Helden ein Heiligenschein aufgesetzt wurde. Sondern so heute für Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit an Stelle menschlicher Herrlichkeiten bestimmend werden sollte. Weil das himmlische Kind „Jesus“ (Heil) Recht im Sinn der Natur, aller Welt war. Und so die Herrlichkeit, der Sinn nach natürlicher Ordnung zum bestimmenden Herrn, Gesalbten „Christus“ der Welt, Krone der Menschen werden sollte. Das ist die Grundlage, dass es zur Selbstverant-wort-ung freier, aufgeklärter, damit mündiger Weltbürger wird, sich Weisheit, die als Voraussetzung für gemeinsames Wohl, Gesundheit, Zukunft erkannt oder auszudiskutieren ist, im Kult zu einer das Verhalten bestimmenden Motivation eines neuen Menschen zu machen.

b) Natürliche Schöpfung gibt als Gotteswort rechte Lebensweise vor

Wie der Mensch nicht nur nicht entscheiden kann, was er essen darf, sondern er im Sinn, nach Vorgaben der Natur leben und wirtschaften muss. Das wird uns in vielfältiger Weise vor Augen geführt. Das ist Thema im Alltag, beim Arzt, wie nicht nur der ökologischen Herausforderungen, sondern aller aktuellen Weltkrisen. Die Ordnung der Natur, früher meist fest gemacht am Verlauf der Sonne, wie berechneter Sterne, bestimmt über das menschliche Leben. Das war in Babylon, bei Hebräern, Indianern, allen indigenen Völkern, auch Hochkulturen aller Welt bewusst. Wie Pyramiden bei Ägyptern oder Azteken in Südamerika, Steinskulpturen in England, ähnlich Sonnenordnung widerspiegelnde Eichenstämme, die Himmelsscheibe von Nebra in Sachsen oder der Schifferstadter Sonnenhutkalender zeigen. Und was auch der hebräische Kulturkalender nach kosmischer Ordnung wie die Texte belegen.

Dies alles war Verehrung sinnvoll erkannter Naturordnung im gemeinsamen Kult. Dieser musste bei aus dem Paradies ökologischer Ordnung entlassenen Affen mythisch, später durch philosophisch durchdachte Weltreligionen, so auch als Tao „Ökologie des Menschen“ bewirken. Denn bei Sesshaft-Werdung, Bildung von Stadtgemeinschaften, so systematischem Ackerbau, Vorratshaltung und erstem Geldhandel war die Zeit durchdachter Kulturkonzepte gekommen. Diese mussten ein Zusammenleben nach natürlicher Ordnung als himmlischer Order in Kultur bewirken. Dies ist mehr denn je Voraussetzung für Zukunft, Freiheit in Demokratie, gemeinsames Wohl, geistige, wie körperliche Gesundheit.

Wo sich Boten schöpferischer Bestimmung nicht mehr an die natürlich-himmlische Weisung hielten, wurde von gefallenen Engeln, damit Teufeln gesprochen. Wie nationalen Buchstaben hörige Jerusalemer Schriftgelehrte vor allem in Matthäus genannt wurden. Hier wird dieser vom verjüngten jüdischen Heil „Jesus“ berufene Rechts-/Weisheitslehrer (Apostel) aufgegriffen. Der als Geschenk Gottes (Matthäus), Jünger des historischen Jesus war. Weil er in kultureller Auseinandersetzung antiker Zeitenwende das rechte Leben wieder wie die Propheten in Ordnung der Natur, damit wie alle Philosophen im Sinn ökologischer Ordnung (JHWH oder Zeus/Jupiter), so „universal“ begründete. Was anfänglichem Heil „Jesus“ der Hebräer entsprach.

Wie ich das aktuell auch bei den vom natürlichen Werden als Logos=Christus, einen Sohn schreibenden Johannes-Philosophen, wie anderen Weisheitslehrern (Apostel) des Neuen Testamentes begründe. Denn der jüdische Grenzöffner (Zöllner) hat sich hellenistischer Aufklärung nicht verweigert. Er hat in der den Philosophen heiligen Weisheit (Logos) das Hebräern als bestimmenden Gesalbten „Christus“ geltende, verjüngte Recht, Heil „Jesus“ verstanden. Und daher konservative Schriftgelehrte verteufelt. Weil diese den Grund Moses, heute als Weisheit nach Naturordnung gelehrt, verlassen hatten. Und sie werkgerecht ein Leben nach nationalen Buchstaben forderten. Die im Grund sinnvoll waren. Die aber, wie beim Sabbat, ihren Sinn verloren hatten. Wodurch ähnlich heutiger sinnlos gewordener Glaubenslehren ein in den Brunnen gefallenes Kind nicht befreit wurde.   

In einer Vision wird ausgemalt, wie nach christlicher Aufklärung erkannt wurde, wie hinter den bildhaft beschriebenen Offenbarungen an nationale Größen der wieder offenbare gemeinsame Sinn des ökologischen Ganzen zu verstehen ist. Nach dem wir nicht allein aufgrund der aktuellen Krisen offensichtlich leben müssen. Wie universales Recht, gemeinsame Werte wieder in Herrlichkeit, Ordnung der Natur begründet und im Namen der alten Kultur-Wesentlichkeiten eine „Ökologie des Menschen“ zum Heil „Jesus“ für alle Welt wurde. Für die aufgrund sämtlicher Kriege, Krisen, Entwicklungen die Zeit gekommen war. Die von vielen aufgeklärten Menschen gewollt war, aber nicht gelebt wurde. Und der sich alle Staaten, wie nach und nach auch die Gläubigen aller Welt anschlossen. Da von Weisheit als Grundhaltung im gemeinsamen Sinn, die als Voraussetzung für Zukunft, Wohl, wie Gesundheit und Frieden erkannt war, alle Welt profitierte. Und sich im aufgeklärten Verstand die verschiedenen Kulturen dabei auf ihre unterschiedlichen Gründergestalten, Wurzeln beriefen. Weil die so erst universal bedeutend, Weisheit im Namen der aufgeklärt verstandenen, so wiederbelebten alten Wesentlichkeiten zur bestimmenden gemeinsamen Motivation wurde.

Wo die strafenden Gottheiten das Zepter ab, selbstverant-wort-lichen Affen die Herrschaft die über die Natur in die Hand gelegt hatten. Und so der Mensch nicht nur im Ackerbau, sondern nun in seinem globalen Handeln als weltgestaltende Figur des damals noch ungezähmten Anthropozän den Planeten aus dem Gleichgewicht brachte. Da musste Weisheit nach Ordnung der Natur zur menschlichen Herrschaft, Weltkrone werden. Eine in Schöpfung, so Natur und Welterfahrung begründete Weisheit, die u.a. von UN, wie vielen für Frieden, Klima oder Gesundheit stehenden Weltorganisationen vertreten wurde, als Voraussetzung für Zukunft erkannt war. Die wurde im notwendig gewordenen Kulturwandel nicht nur universales Recht. Sie konnte aufgeklärt zur Bestimmung, Motivation der Menschen eines neuen Zeitalters werden.

Da nicht nur die Natur vielfach zerstört wurde, sondern ein neuer Weltkrieg drohte. Weil die Weltmächte USA, China, Russland über die Wahrheit, künftige Werte stritten. Die nicht allein von Putin oder dem russischen Volk im Westen als einem wild-entgrenzten Gender-Homo-Gagaland als verfallen gesehen wurden. Da waren Werte, eine Norm im gemeinsamen Sinn der Natur notwendig geworden, wie sie bereits die Hebräer bedachten. Und die nach langer naturphilosophischer Lehre (Logos) in antiker Zeitenwende auf neue Beine gestellt, so Juden, Griechen, wie aller Welt als Heil (Jesus Christus) galt.

Wie beim hebräischen Bund und christlicher Erneuerung in hellenistischer Aufklärung, so wurde nach theologischer Aufklärung die Grundlage für eine Ordnung der Welt im gemeinsamen Sinn ökologischer Ordnung bedacht. Weisheit nach Herrlichkeit, im Sinn der Natur, aller Welt, auf die man sich nach den Weltkriegen in UN, wie Klima-, Gesundheits-, Ernährungsorganisationen einigte, wurde nun zum universalen Recht erklärt. Und diese konnte im aufgeklärten Kult der verschiedenen Kulturen zum Weltkönig, der Krone des Homo Sapiens, intrinsische Motivation, Motor, so in Lust gelebt werden.

c) Aufklärung durch Papst, dann Heidelberger Professor führte zu Heil: Jesus 

Es war der Heidelberger Neutestamentler Matthias Konradt, der weltweit als Matthäus-Experte geltend seinem auch Namenskollege folgte und so wie dieser zum „Geschenk Gottes“ wurde. Denn Matthäus hatte, wie andere hellenistische Juden, die Grundlage für das Neue Testament gelegt. In dem er nicht mehr in jüdischen Nationalhelden, der Nationallehre, Buchstaben, sondern wie die Propheten die rechte Lebensweise, das universale Recht, Heil (Jesus Christus) dort begründete, wo nun der philosophische Papst wieder den Grund universales Rechtes, damit das Wort Gottes zu bedenken gegeben hatte. Was ja auch die Grundlage für die von aufgeklärten Pfarren in Predigten, Posts, oft gar im Protestgeschehen geforderte rechte Lebensweise war.

Denn Benedikt XVI. hatte im September 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo und Stoa universales Recht in Natur zu bedenken gegeben, von ökologischen Bewegungen als Schrei nach frischer Luft gesprochen. Er hatte vielfach betont, dass das Christentum keine Buchreligion sei, daher das als Wort Gottes geltende Recht in Natur zu bedenken gegeben. Doch auch Franziskus hatte in seinen nicht mehr biblisch, sondern in heutigem Wissen begründeten Enzykliken über eine für unsere Zukunft zur Voraussetzung gewordene Lebensweise von einer „Ökologie des Menschen“ geschrieben. Womit die Grundlage für eine Weltordnung im Sinn natürlicher Ordnung, der „Ökologie des Menschen“ gelegt war. Bei der es dann zur Selbstverant-wort-ung freier, aufgeklärter, mündiger Menschen wurde, sich Weisheit im Sinn ökologischer Ordnung im gemeinsamen Kult einzuverleiben: sich die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Weisheit natürlicher Schöpfung zur bestimmenden Motivation des eigenen Verstandes zu machen.

Beim dem zu einem neuen Weltkrieg ausartenden, vormals von fehl-fundamentalistischen Moslems geführten Kampfes der Kulturen, bei dem die Weltmächte China, USA, Russland sich gegenseitig das Recht absprachen, über die Welt zu bestimmen. Da war die Zeit für einheitliche Fundamente, Werte gekommen. Wo gleichzeitig die von westlicher Welt diktierten Werte, zu denen weder noch Familie oder Kinder gehörten und so auch nicht gefragt wurde, welche Lebensordnung nach Vorgabe der Natur zu Zukunft und gemeinsamen Wohl führt. Da war die Zeit reif, nach natürlichen gemeinsamen Normen, Werten zu fragen. Und mehr noch war dies bei den aufgrund Masse, vielfacher technischer Möglichkeiten sowie einer in wenigen Jahrzehnten gewaltig gewandelten Lebensweise zum Anthropozän gewordenen Affen, in einer zum Dort gewordenen Welt Voraussetzung für Gesundheit, Zukunft und Frieden. Nach Aufklärung über die Funktion vernunftbegründeten Kultes konnte aus dem ungezähmten Anthropozän so in mündiger Selbstverant-wort-ung ein neuer Mensch, der nachsintflutlich wieder ökologisch lebende Holozän werden.

Denn wer nicht weiter Kriege führen, kannibalistisch die Zukunft seiner Kinder fressen wollte, statt diese auf kreative Weise zu gestalten. Der sah in Weisheit nach Ordnung der Natur nicht nur das universale Recht. Der wollte sich aufgeklärt die im gemeinsamen Sinn zum Wohl, Gesundheit und Frieden führende Weisheit in Kultur zu seiner eigenen Motivation machen

 

Bitte um kulturelle Aufklärung und anschließende Vision über eine Weltordnung nach Weisung, im Sinn der Natur: „Ökologie des Menschen“. Für die in Entwicklung der Welt vielfältig die Zeit gekommen ist.

(Wer bereit ist, Jesus Christus in aufgeklärter Weise zu verstehen, kann auf die danach beschriebene künftige Weltordnung überspringen.)

 

Sehr geehrter Herr Professor Matthias Konradt,

auch wenn die dargestellte Vision der „Ökologie des Menschen“ eine ewige Aufgabe, Reise nach Jerusalem bleiben wird. Mit den Ausführungen bitte ich Sie erneut, die heutige Jesus-Hypothese zu hinterfragen. So wird sich zeigen, wie der Grund des christlichen Glaubens, das Wort Gottes, damit das Hebräer geltende Heil „Jesus“ auch im Neuen Testament kein Mensch als Gott, sondern die in Ordnung der Natur, so dem gemeinsamen Sinn aller Welt, allen Lebens begründete Weisheit war. Die auch in anderen Weltreligionen bestimmend werden sollte. Eine Weisheit, wie sie heute u.a. Weltorganisationen vertreten, die auf Weltkonferenzen oft politisch gelobt, aber noch nicht gelebt wird. 

Ich beschreibe die Gründe, warum für eine Weltordnung im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur vielfach die Zeit gekommen ist. Auch Überlegungen, wie wir ähnlich antiker Zeitenwende in Verwirrung der im Exil in Babylon von visionären hebräischen Philosophen einheitlich für alle Völker bedachten Bestimmung ohne echte Rechtsgrundlage leben zeigen: Die Zeit universaler Werte nach schöpferischer Weisung, einer Weltordnung im alles Leben hervorbringenden Sinn ökologischer Ordnung als himmlische Order ist reif.

In dem ich mit Blick auf den kulturellen Hintergrund die Leistung ihres antiken Kollegen Matthäus in einer im Sinn der Natur, allen Seins begründete Rechtsbestimmung für alle Welt aufzeige, bitte ich Sie, ein aufgeklärtes Verständnis anzustoßen. Ein Beitrag von Ihnen in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, ob nicht nur die Propheten des Alten Testamentes und nun vor dem Bundestag der Papst universales Recht (damit Heil: Jesus) in ökologischer Ordnung begründeten. Sondern es auch im Neuen Testament um internationale wissenschaftliche Weisheit nach Naturordnung als Recht, Tora, so Heil „Jesus“ und damit den nun für alle Welt bestimmenden Gesalbten „Christus“, nicht um einen verherrlichten Sozialrebellen ging. Das allein würde genügen. Ich bin sicher, dass aufgrund des heute gegebenen Wissens damit die wissenschaftliche Voraussetzung für eine not-wendige, folgend beschriebene kulturelle Aufklärung gelegt werden würde. Ist das zu viel verlangt?

Weisheit der Natur war rechte Lebensweise im Namen neuen Heils: Jesus

Ihr antiker Kollege, der u.a. in der Bergpredigt eine für Juden, wie Griechen und Römer maßgebende rechte Lebensweise nach dem Heil (Jesus) der Hebräer im gemeinsamen Sinn aller Welt bezeugte, kannte unsere ökologischen Probleme noch nicht. Während hierbei weitgehend Konsens besteht, was die rechte Lebensweise wäre. Auch wenn diese noch zur menschlichen Bestimmung, gemeinsame Motivation werden muss. Da sind es heute vor allem die u.a. von Matthäus behandelten Fragen des menschlichen Zusammenlebens, die zum Kampf der Kulturen führen. Und die wieder auf unvoreingenommene Weise im Sinn einer „Ökologie des Menschen“ zu beantworten sind. Wenn in Matthäus der Laxheit seiner Zeit auch eine Verschärfung der den Vätern geltenden Lebensbestimmung gegenübergestellt wird. Dann ist das auch mit Blick auf die Beliebigkeit der Werte in Ehe und Familie, wie im sozialen Miteinander zu verstehen. Die die westliche Welt heute vertritt, andere Völker ablehnen. Doch so wenig heute ein aufgeklärter Denker auf die absurde Idee käme, die rechten Lebenspartnerschaften, Gender- oder sonstige soziale Fragen in einen Guru begründen zu wollen. Weit weniger können Sie Ihrem Kollegen unterstellen, universales Recht, das inzwischen auch die ökologisch rechte Lebensweise umfassen muss, in dem heute für historisch Gehaltenen begründet zu haben. Zumal nicht allein die für Ehe und Familie geltende Ethik im Namen Jesus heute eh als zeitgemäßer philosophische Weisheit gelehrt wird. Die antike Philosophie, so auch Matthäus im Sinn monistischer, damit ökologischer Ordnung des Weltganzen, nicht in einem jungen Juden als irdischen Gott oder einem himmlischen Handwerker, Designer als dessen Vater begründete.  

Rechte Lebensweise gibt nicht der Mensch vor, sie muss Mensch werden

Auch wenn die im Neuen Testament für das menschliche Zusammenleben genannte Lehre als „Ökologie des Menschen“ sinnvoll war. Und nicht nur die Liebe des Nächsten, wie des Selbst, sondern solange Mann und Frau von der Natur selbst sozial unterschiedlich begabt werden, auch das, was für Ehe und Familie geboten war, bleiben wird. Eine alte nationale Lehre kann nicht die Grundlage für universales Recht, heutige Lebensweise sein. Wie bekannt, von Ihrem Kollegen in Weiterführung der platonischen Naturphilosophie praktiziert, muss das universale Recht, damit Heil „Jesus“ (der ein-geborene Sohn) im allen Völker geltenden einen Sinn unvoreingenommen, jungfräulich gezeugt werden.

Doch das Heil lag nicht allein in der Begründung gemeinsamen Rechtes. Das die philosophischen Schulen bereits im Namen Sokrates ausdiskutieren. Wie auch die Vorlesung über die nikomachische Ethik Aristoteles wieder zeigte, galt dann das Hauptanliegen der folgenden naturphilosophischen Schulen der Frage: Wie kann Weisheit zu einer das Leben bestimmenden Herrlichkeit werden? Wie kann in Naturordnung begründete Weisheit nicht nur gepredigt, gewollt, sondern zur einer den Verstand der Menschen bestimmenden, so gelebte Wirklichkeit werden? Denn wie vielfältige Affekte die Menschen fehlleiten. Das war den antiken Philosophen in ihrer Kritik an Götter- und Kaiserkult, der bisher kosmische Weisheit im Volkskult, so Staatsordnung sicherstellten musste, weit mehr bewusst als uns heute.

Als hellenistischer Jude wollte Matthäus m.E. das wahr machen, was u.a.  die mittelplatonischen Schulen wie Stoa oder Epikur in verschiedenen psychologischen Konzepten anstrebten. Während die Stoa auf die Unterdrückung der Lust, somit des Lebenstriebes setzte, um in stoischer Ruhe in Weisheit zu leben. Da sollte bei Epikur frei von menschlichen und mythischen Gottheiten Weisheit in Lust gelebt werden. Und genau das war das gottesbildfreie Heilsmodell Moses, dem Matthäus folgte. Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, so aller Welt war dort als Tora, Heil (Jesus) an Stelle der Opfer für menschliche Gottheiten der bestimmende König, Gesalbte (Christus). Sie sollte in eigener Motivation, somit in Lust gelebt werden.

Wie dazu eine neue menschliche Gallionsfigur gebraucht wurde. Warum Weisheit in Form der Kaiserevangelien vermittelt, der Kaiserideologie menschliche Geschichten entgegenzustellen war. Wie dies gerade in Lukas deutlich wird. Warum wir auch heute ohne narrative Geschichten, sinngebende Gestalten nicht auskommen. Wie Weisheit auch mit Blick auf jüdische Tradition am Kreuz einer menschlichen Gottheit leiden musste, um in antiker Zeitenwende bestimmend zu werden. All dies habe ich mit Blick auf die Vorlesung über die kanonischen Evangelien im Wintersemester 2022/23 unter www.jesus-lebt-wirklich.de bereits beschrieben, Sie dort um Aufklärung gebeten. Denn Woche für Woche wurde nicht nur deutlich, warum die Unterstellung, es wäre um einen Menschen, so einen nationalen Helden gegangen, nicht haltbar ist. Vielmehr wird immer klarer, warum die bekannte Ausdrucksform in menschlicher Kultur heilsnotwendig war und bleiben wird.

Unter „Ökologie des Menschen“ wird dort mit Blick auf die Johannes-Philosophen als Lieblingsjünger des verjüngten, nun universalen jüdischen Heils „Jesus“ gezeigt, wie Theologiestudenten heute zu dem gemacht werden, was Matthäus verteufelt. Wegen dem biblisch beschriebenen „Mensch“ wird verhindert die wissenschaftlichen Weichen zu stellen, dass internationale wissenschaftliche Weisheit „Mensch“ werden kann. Und künftigen Pädagogen und Pfarrern nicht ihre hierbei wesentliche Aufgabe vermittelt.

Wie die Hypothese völlig unmöglich ist, dass der jüdische Rechtsgelehrte, der wie andere hellenistische Juden die Tora, das Recht nun in der damals geltenden Weisheit nach Naturlehre, damit im gemeinsamen Sinn von Juden, wie Römern und Griechen begründete, auf einen Handwerkersohn als Gott auf Erden umgeschwenkt sei. Das ergibt sich auch mit Blick auf die in hellenistischer Aufklärung entstandenen Herausforderung, die in Verfall befindliche Hegemonie des römischen Reiches, wie dessen Götter-, Gottkaiserkult. Und ebenso die Berufung auf das buchstäbliche, nicht mehr im gemeinsamen, Juden und Griechen geltenden Sinn allen Seins (JHWH) begründete Nationalgesetz seiner daher verteufelten jüdischen Kollegen.

Matthäus handelt von neuem Heil „Jesus“ als Weltkönig „Christus“

Aufgrund Ihrer Matthäus-Vorlesung zu zeigen, wie es bei den Marien nicht um junge Frauen, sondern wie bei der als Moses-Schwester geltenden Miriam um Kultur-Ausdrucksformen ging. Die wie Mutter Kirche Weisheit kulturgerecht zur Welt bringen, ausdrücken mussten. Und beim Stein (Petrus), auf dem die Kirche gründete, um die Vorsteher der Philosophie-Vereine der Weisheitszentren. Petrus daher kein Fischer war, der seinen Freund zu etwas machte, was er nicht war und wollte. Das kann ich mir ebenso sparen, wie an den Gleichnissen zu belegen, wie hier eine ewige, auch heute wieder mehr als notwendig gewordene Arbeit im Weinberg des Herrn, der Welt beschrieben ist.

So habe ich bei Professor Becker auch gelernt, wie die Wunder nicht von einem handauflegenden Heilsprediger handeln oder dem angedichtet wurden. Weil hier ein historisch nachvollziehbares Heil „Jesus“ im Prozess der Zeit bebildert ist. Das aber aufgrund heutiger Hypothese weder gewürdigt, noch als heilsam für unserer Zeit bedacht wird. Da wie damals weder Kaiser wie Vespasian, Götter wie Asklepios, so auch heute menschliche und mythische Herrlichkeiten nicht über Wind und Wetter, wie das bestimmen, was zur Gesundheit führt. Weil Weisung ökologischer Ordnung hierzu das notwendige Heil war und ist. Auch wie das nun wieder in der Weisheit natürlicher Ordnung begründete Recht, Heil „Jesus“ von Blindheit befreite, ähnlich auch heute wieder Erlahmtes zum Fortschritt bringt, Tote zum Leben erweckt, wird von mir beschrieben.

Und um was es beim Exorzismus Jesus ging, wie der wieder heilsam wäre, wird gerade bei Matthäus deutlich. Wodurch nationalen Buchstaben hörige, daher von Ihrem Kollegen als Teufel bezeichnete Schriftgelehrte wieder in Ordnung der Natur die himmlische Order, das Gotteswort verstehen. Dies war der bei hellenistischen Juden vielfältig nachvollziehbare Geisteswandel vom Saulus als Eiferer für das sinnlos gewordene Nationalgesetz zum Paulus. Wobei das bildhafte Verständnis hebräischer Tradition erst die universale Begründung der Tora ermöglichte, so Voraussetzung für ein erneuertes Judentum mit Weisheit als für alle Welt bestimmenden Gesalbten „Christus“ war.

Wie diese Auferstehung die absolute Voraussetzung für den neujüdischen Volkskult war, liegt auf der Hand. Doch auch wenn ein hingerichteter Heilsprediger wieder lebendig geworden wäre. Dann hätte das nichts mit dem verjüngten Heil, Recht als Gesalbten, damit Jesus Christus als dem neuen David- und so einen Gottessohn zu tun gehabt, von dem Matthäus schreibt. Denn als bestimmender „Christus“ galt Juden die bisher nur Beschnittenen geltende Tora. Die im Sinn von Juden, wie aller Welt auf neue, universale Beine gestellt wurde. Womit Christus in aller Welt gültiger Weise auferstanden war.

Ich muss nicht erklären, wie auch der Christus des Paulus oder der in Ephesus im Namen Johannes vom Logos=Sohn=Christus schreibenden Philosophen kein junger Jude war. Wo in den Vorlesungen über das Neue Testament nicht nur ständig auf Philo als Repräsentant hellenistischer Juden Bezug genommen wird. Sondern wo auch sonst deutlich wird, wie es um philosophische Weisheit nach Natur-/Sinnlehre (Logos) ging. Da ist mehr als klar: Die Zeit für einen Paradigmenwandel in der Frage nach dem in Geschichten zur Sprache gebrachten Heil „Jesus“ ist gekommen. Denn wie es den sich philosophisch begründenden verschiedenen christlichen Anfängen nicht um einen Heilsprediger ging, ist bekannt. Es sind einzig noch die synoptischen Evangelien, nach denen unterstellt wird, der Grund christlichen Glaubens sei ein vergötterter Rabbi gewesen. Doch heute lässt sich an jeder Vorlesung deutlich machen, wie kein Sozialrebell verherrlicht wurde. Weil ein aufgeklärtes Verständnis im gemeinsamen Sinn der verschiedenen Kulturen das kulturgerecht bebilderte verjüngte Heil „Jesus“ war. All das haben ich auch dem auf einen nationalen Helden als universales Recht, Heil bestehenden Professor Becker nach dessen Vorlesung über die kanonischen Evangelien geschrieben.

Denn so wenig Sie im Kampf der Kulturen, bei dem evangelikale Amerikaner wegen einem tyrannischen König das Kapitol stürmten, sich Orthodoxe im mörderischen Krieg Russlands gegen den angeblich gottlosen Westen auf Gott berufen, die wahre himmlische Weisung, universales Recht in einem Rabbi begründen würden. Weil dessen Weisung dann für evangelikale Amerikaner, für orthodoxe Russen, wie für Moslems und alle Welt auch für das sozialen Miteinander, wie ökologisch rechte Leben maßgebend sein sollte. So wenig Sie bei der Frage nach rechter Lebenspartnerschaft, bei der sich Christen nicht einigen, ihre Meinung nicht im universalen schöpferischen Sinn begründen können, hierfür einen als irdischen Gott geltenden Heilsprediger aus dem Hut zaubern würden. Noch weniger können Sie Ihrem antiken Kollegen, dem als hellenistischer Rechtsgelehrter Weisheit nach Naturlehre als universale Tora bestimmend, dies das Heil der Hebräer (Jesus Christus) war, unterstellen, auf einen jungen Mann als universales Recht, Heil umgeschwenkt zu sein. Ihr hellenistischer Kollege hat unmöglich den für historisch Gehaltenen als Grund Moses gesehen und daher konservativ sich auf nationale Größen und Buchstaben berufende Schriftgelehrte verteufelt.

Kein Rabbi wurde verherrlicht, heute notwendiges Heil (Jesus) war lebendig

Wer die Augen verschließt, sich der Gnade allen heute gegebenen Wissens verweigert. Der kann die Geschichten des Neuen Testamentes in einem nach seinem Tod zur Herrlichkeit, Heil, Christus gewordenen Handwerker- als David-, so einen Gottessohn begründen. Einem Rabbi, dem Wunder und auch sonst fast alles in Auferstehungsvisionen angedichtet worden sei. Aber Ihr Kollege verstand, wie Sie es von hellenistisch-aufgeklärten Juden und paganen Philosophen wissen, in der Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Weisheit natürlicher Ordnung des monistischen Weltganzen nun die universal gültige Tora als Heil. Er nannte den dieser zugrunde liegenden, wie so offenbaren, menschlich unbestimmbare Sinn allen Seins (JHWH) sicher auch Zeus. Weil so der eine und einzigen Sinn der Natur als Vater aller bisher Weisheit verkörpernden Gottessöhne philosophisch erkannt war. Dass Ihr Kollege einen Zimmermannsjungen als Gott sah, in diesem die über die alte Lehre hinausgehende rechte Lebensweise begründet habe, wie Sie dies u.a. hinsichtlich der Bergpredigt lehren. Das ist völlig ausgeschlossen!

Sie müssten nicht nur alles Wissen um die verschiedenen, hochgebildeten konservativen, ebenso wie hellenistischer Aufklärung folgenden Schulen im Schriftgelehrtenstreit ausblenden. Doch wie Ihr antiker Kollege keinen arbeits- und ehescheuen Wanderprediger, über dessen Homosexualität an Weihnachten 2022 im Spiegel spekuliert und der dort von einer Theologin als Transgenter dargestellt wurde, zum Grund auch des rechten Familien-, wie gesellschaftlichen Zusammenlebens gemacht hat. Das steht fest!

Von hellenistischen Juden, die ihre Tradition in bildhaft-aufgeklärter Weise, so ihre Vordenker als den Griechen vorausgehend Philosophen verstanden, wissen Sie: Für die galt die Weisheit nach Naturlehre als universale Tora, damit als Heil und so bestimmender Gesalbter „Christus“. Womit das erst von Erasmus von Rotterdam in volksverständlicher Eindeutschung in „Jesus“ übersetzte, vormals in Heils-, Christus- Gottesnamen beschriebene Heil ihrer Großväter lebendig war. Und wie die in menschlicher Verant-wort-ung zu lebende Ökologie der weltbeherrschende Pantokrator ist. Wie er von exegetischen Werken über die Evangelien blickt, als Logos (seit dem Monisten Ernst Haeckel: Ökologie) den Vordenkern der Kirche galt. Das ist auch kein Geheimnis.

Mir ist bewusst, wie schwer es ist, eine Hypothese in Frage zu stellen, die alle Welt voraussetzt, Ihrer bisherigen Forschung, Lehre, wie Ihrem Glaubensverständnis zugrunde liegt. Mit der Vision einer „Ökologie des neuen Menschen“, für die wie gezeigt vielfältig die Zeit gekommen ist, bitte ich Sie daher erneut die Geschichte(n) im folgeschweren Kurzschluss nicht weiter auf den Kopf zu stellen. Durch Aufklärung, nicht allein über das christliche Wesen, können Sie die wissenschaftliche Voraussetzung für eine Paradigmenwandel schaffen. Nach dem für Zukunft, Wohl, Gesundheit und Frieden notwendige Weisheit in aufgeklärter Berufung, so Aufleben alter Kulturwesentlichkeiten Mensch, dessen Motivation, damit in Lust, statt als Last gelebt werden kann.

Mit großer Hochachtung vor Ihrer Aufgabe und guter Hoffnung

Gerhard Mentzel

In der folgenden Geschichte wird davon ausgegangen, wie Sie den Anstoß für ein aufgeklärtes christliches Verständnis gaben. Und wie später so aller Welt klar wurde, wie menschliche Kultur „Ökologie des Menschen“ funktioniert:

-Wie bei aus dem Paradies natürlicher Ordnung entlassenen, selbstverant-wort-lichen Menschen, die im globalen Dorf auf Weisheit im gemeinsamen Sinn angewiesen sind, diese Norm, so Heil für alle Welt „Jesus“ werden muss.

-Wie der zum naturbeherrschende Anthropozän gewordene Affe als Homo Sapiens sich Weisheit im gemeinsamen Kult mehr denn je zur bestimmenden Herrlichkeit „Christus“, so zur eigenen Motivation machen muss. Um sie in demokratischer Freiheit in Lust, statt bürokratischer Gesetzeslast zu leben.

 

1.    Zeit für ökologische Weisheit als universales Recht, Wert war reif

Der zu vielen Kriegen, den großen Weltkriegen, Ermordung vieler Millionen Juden, wie nun zu islamistischem Terror führende Missverstand gemeinsamer Bestimmung und Werte. Der drohte nach dem Überfall auf die Ukraine zu einem neuen Weltkrieg auch zwischen China und USA auszuufern. Und mehr noch war in einer zum Dorf geworden Welt, in der zum naturbeherrschenden Anthropozän lebende Affen auf die Zusammenarbeit im Sinn ökologischer Ordnung angewiesen waren, die Zeit reif, sich auf gemeinsames Recht und so gemeinsame Werte zu besinnen. Die von Anfang an weltweit im Sinn natürlicher Ordnung, Weisheit begründet waren.

Als dann im Land der Dichter und Denker ein Jahr nach Beginn des mörderischen, weltweit zu Not führenden Krieges unter dem Begriff von Zeitenwende nur diskutiert wurde, warum die Milliarden für vorher als nicht mehr notwendig erachtete militärische Ausrüstung nicht ausgegeben waren. Und so für die Zukunft dringenden ökologisch-sozialen Aufgaben weltweit vernachlässig wurden. Da war eine Geisteswende angesagt. Nach der später beschriebenen Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft, die sich dabei auf die Rechtsrede des deutschen Papstes vor dem Bundestag beziehen konnte, wurde gefragt: Welches Denken liegt den kulturnotwendigen Dichtungen aller Welt zugrunde? Was war und ist als Wort Gottes Grund des Rechtes im Sinn natürlicher Schöpfung, aller Welt? Wie kann das zur Bestimmung, Motivation der Menschen, so gelebte Wirklichkeit werden?

Der zu einem Weltkrieg auszuarten drohende Überfall auf die Ukraine hatte den bisher meist von fehl-fundamentalistischen Moslems geführten Kampf um die rechten Werte offengelegt. Die wollte sich auch China nicht mehr vom Westen diktieren lassen. Auch weil damalige Werte u.a. die USA spalteten, Demokratie ins Wanken brachten und letztlich zu den ökologischen Problemen aller Welt geführt hatten. So war es auch fraglich geworden, ob die vom Westen als weltweites Menschenrecht geforderten willkürlichen Lebensbeziehungen in Ehe und Familie der „Ökologie des Menschen“ entsprachen, für Wohl und Zukunft der Welt geeignet waren.   

Die Ordnung der Natur musste zur menschlichen Kultur, so zum universalen Recht, Wert werden. Das hatten nicht allein die ökologischen, wie sonstigen Weltkrisen, selbst Corona oder der Ruf nach notwendiger globaler Gerechtigkeit gezeigt. Das Erde-Mensch-System war ins Wanken gekommen. Der Mensch hatte die Nabelschnur, die ihn mit Mutter Natur verband, auch kulturell durchtrennt. So hatte Harald Lesch in „Die Menschheit schafft sich ab“ beklagt, dass die ehemals Weisheit in Kultur bewirkenden mythischen Gottessöhne ihre Macht als Wächter kosmischer Ordnung verloren hatten. In Zeiten, in denen der Mensch mehr denn je darauf angewiesen war, im Sinn ökologischer Ordnung zu wirtschaften. Da war die kulturelle Verbindung hierzu gebrochen. Ein zu Gott auf Erden gewordener nationale Held konnte keine gemeinsame Welt-Bestimmung im Sinn ökologischer Ordnung bewirken. Vielmehr verbaute das Bild eines jüdischen Rabbis als Christus dafür den Blick.

Die Menschen waren so im globalen Kapital-Egoismus, wie der dadurch oft höchst emotional angetriebenen Konsum-Herrlichkeit, damit Verschwendung von in Jahrmillionen gewachsener Ressourcen, zu ihrem Feind geworden. Wo daher eine Krise die nächste jagte, im ideologischen Kampf der Kulturen Weltkriege geführt wurden, an die niemand mehr glaubte. Und die aufgrund moderner Waffen und weltweiter Abhängigkeiten nicht mehr machbar waren. Da wurden Antworten gesucht, die über politischen guten Willen hinausgehen. Auch wenn bereits vor vielen Jahren die weit über die Klimaprobleme hinausgehenden ökologischen Herausforderungen gezeigt hatten, wie die Welt immer mehr in Un-ordnung gerät. So El Gore im letzten Kapitel von „Wege zum Gleichgewicht“ bereits 1994 nur die Hoffnung auf Religionen blieb. Die waren noch abgeschrieben, in Nationalhelden begründet. Sie konnten noch nicht zu Frieden, Leben im Sinn natürlicher Ordnung führen, sondern bewirkten oft das Gegenteil, führten zu Terror und Gewalt.

Doch nicht nur, dass sich Brasilianer, die den für ein Leben im Sinn der Ökologie notwendigen Regenwald abholzten, ähnlich auch Evangelikale, die wegen einem aus dem Weltklimaabkommen ausgetretenen Tyrannen das Kapitol stürmen, nach christlicher Aufklärung nicht mehr auf Christus, den Wille Gottes berufen konnten. Weder war der von Russland ausgehende Krieg gegen den nach seiner Sicht von Gott verlassenen Westen in dessen Sinn. Noch entsprach die willkürliche Lebensweise, die der Westen der Welt diktieren wollte, der nun wissenschaftlich erwiesenen schöpferischen Bestimmung. Die im Sinn aller Beteiligter zu deren Wohl, wie dem der Zukunft notwendig war.

Und auch wenn die Gleichheit aller Menschen, so auch von Mann und Frau, die Weisung des Neuen Testamentes, wie der Weg in die Zukunft war. Wo der Westen auf ideologische Weise mit „feministischer“ Außen- oder Entwicklungspolitik die Welt zu ihrem Glück zwingen wollen. Da bewirkte dies, ähnlich wie das Beharren auf nationale Buchstaben, Abwehr, das Gegenteil.

Doch wie es bereits der antike Rechtsgelehrte in seiner Bergpredigt im Namen des hebräischen Heils „Jesus“ bei seinem „den Alten wurde gesagt, ich aber sage Euch“ bedacht hatte. So wurde auch der Wille Allahs ausgehend von christlicher Aufklärung nicht mehr im Koran nachgelesen. Nach christlicher Aufklärung wurde er im gemeinsamen Sinn aller Natur, Welt begründet. Und damit wurde die Bildung von Frauen oder von Friedens- wie sonstiger Weltorganisationen vertretenen Weisheit im Sinn Mohammeds verstanden. So wurde u.a. Klimaschutz dann auch im Iran weit wesentlicher, als Frauen wegen Verweigerung des mehr als fraglich gewordenen Kopftuches zu bestrafen.

2.    Verständnis des Sinnes ökologischer Ordnung, allen Seins (JHWH)

Während vormals bei Erdbeben an Gott gezweifelt wurde, weil ein Aufpasser oder Designer nach menschlichem Vorbild dies zugelassen oder gar als Strafe verursacht habe. Da dieser damals unterstellte himmlische Macher selbst noch nach Hochschullehre des 3. Jahrtausend seine Macht, Existenz gerade dadurch bewiesen haben sollte, in dem er einen als einzige Offenbarung geltenden nationalen Helden als seinen Sohn gegen den Sinn natürlicher Ordnung wieder lebendig machte. Da zeigte die Aufklärung über das christliche Wesen, wie der gemeinsame Sinn, nach dem die aufgeklärte Welt nicht nur bei ökologischen Krisen oder Virenbedrohung rief, die den Vätern unseres Glaubens geltende höchste Wesentlichkeit als JHWH oder Zeus war.

Nicht allein die ökologischen Probleme hatten den einen Grund, Sinn aller Welt offenbart, der zu loben, lieben, weil danach zu leben war. Auch die Pandemie hatte in Abwehr der Gefahr, wie Bewältigung ihrer Folgen eine gegenseitige Verantwortung offengelegt. Und in dieser offensichtlichen Verant-wort-ung im gemeinsamen Sinn wurde u.a. nun das wieder offenbarende Wort Gottes, universales Heil (Jesus) begründet. Die wechselseitigen Abhängigkeiten aller Welt, die u.a. zeigten, wie die Zeit des kapitalegoistischen Wirtschaftens auch im Gesundheitswesen vorbei sein müsse, auch hier globale Verant-wort-ung notwendig war. Die hatten nach einer Regierung im einen und einzigen Sinn aller Welt rufen lassen. Der Sinn von allem was sich regt, allen Seins, in dem inzwischen alle Prozesse evolutionären Werdens als kreative sinnvoll erklärt waren, um Leben weiterzugeben. Der war Vater aller Weisheit, erwies sich nach christlicher Aufklärung als Gott der Väter, wie Grund des Tao.

An ein himmlisches Wesen menschlicher Art, wie es vormals in Gotteslehre nach verschiedenen Vorstellungen überlegt wurde, sollte so nicht mehr geglaubt werden. Während kaum mehr zu erklären war, an was und warum geglaubt werden sollte, wurde immer klarer: Menschen müssen den einen und  einzigen, in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur, deren Ordnung offenbaren, damit den alles Leben hervorbringenden Sinn, Grund gemeinsamen Seins lieben. Um damit in dessen Ordnung als „Ökologie des Menschen“ zu leben.

So erwies sich der höchst wesentliche Sinn natürlicher Ordnung selbst bei Erbeben, Erdplattenverschiebungen. Da die im geologischen Sinn der Natur erklärt wurden. Und der gemeinsame Sinn, nach dem gerade in Krisen allseits gerufen wurde und der nach neuzeitlicher Erkenntnis auch dann wieder neues Leben hervorbringt, wenn wir alles vernichtet haben. Der galt hellenistischen Juden als JHWH oder Zeus, so Vater aller Welt, wie der Weisheit der Natur und so in Kultur verkörpernden Söhne. Und wie Menschen diesen mehr denn je lieben, weil sie danach leben müssen, war offensichtlich geworden. Und genau dieser hatte sich selbst im schrecklichen Geschehen offenbart.

Doch auch beim verheerenden Erdbeben in Türkei und Syrien waren buchstabenhörige Moslems nicht dem gefolgt, was aufgrund christlicher Aufklärung dann auch zum Wille Allahs wurde. Denn der Sinn aller Natur (Vater), in dem die Plattenverschiebungen begründet waren, hatte durch seinen Sohn (wissenschaftliche Weisheit), damals dort noch ungehört gesagt was Recht ist. Geologisches Wissen um die Gefahren, wie Bauweisen, die diesen weitgehend standgehalten hätten, war gegeben. Vielfältig hatten Geologen vergeblich vor den unausweichlichen und dann akuten Gefahren gewarnt. Ingenieure hatten Bauweisen aufzeigt, die auch in anderen Ländern weitgehend erdbebensicher war oder wie illegale Hochhäuser auf einfache Weise umzurüsten gewesen wären. Aber wo man sich wissenschaftlicher Weisheit verweigerte, ein anerkannter Geologe vor ein Gericht gestellt wurde, weil er die Existenz eines menschlichen Stammvater Abraham anzweifelte. Wo so Geologie, Erdkunde aus dem Unterricht gestrichten war. Da wunderte es auch nicht, dass illegale Bauten, die offensichtlich Un-recht am gefährdeten Platz waren, durch eine Amnestie als Recht erklärt wurden, so über 50.000 Menschen sterben mussten. Und sich selbst als weltweit Hilfskräfte angerückt waren, gläubige Moslems im gegensätzlichen Willen Allahs jeweils im Recht sehend, mitten im Elend des Krisengebietes weiter mörderisch bekämpften.

Auch wo die schöpferische Bestimmung zugunsten menschlicher Ideologien verworfen war, wurde ein aufgeklärter Verstand erlösendes Heil. Wo nach dem Zusammenbruch von auf Gem-ein-sinn abzielenden, von Parteien diktierter Ideologien nur Mauer und Schießbefehl im kulturellen Gedächtnis blieben. Da waren neue Lösungen gefragt, um Gemeinsinn zu verwirklichen. Und nachdem auch immer klarer wurde, wie die Zeit des Kapitalegoismus, wie durch diesen befeuertes sinnloses Konsumwachstum aus vielen Gründen vorbei war. Obwohl auch in kommunistischen Staaten Kapital und Konsum höchst emotional zur Herrlichkeit, einzigen Motivation der Menschen geworden war. Und dies selbst in Maos China den Zusammenhalt sicherstellen musste. Gleichwohl China das Modell des freiheitlichen Westens verwarf, Gemeinsinn mit einem autokratischen Überwachsungsstaat nach Partei-Diktatur verwirklichen wollte. Was nicht nur das Konzept auch für Afrika werden sollte. Da war die Zeit gekommen: Die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Weisheit der Natur, die Voraussetzung für Zukunft geworden war. Die war in nun gegebener Ein-sicht im gemeinsamen Sinn, so in Ein-verstand nicht nur als das universales Recht zu bedenken. Die Frage war mehr noch, wie dies zur bestimmenden Herrlichkeit, Motivation der Völker kann. Denn wie nicht nationale Macht, sondern eine Motivation der Menschen im gemeinsamen Sinn zum Wohl der Nationen und Frieden führt. Das war nicht nur in sämtlichen Krisen auch den Staatsführern offensichtlich geworden.

Auf die Probleme, die der zum Anthropozän gewordene, in einem Welt-Dorf lebende Affe verursacht, wenn nicht Weisheit im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung zur bestimmenden Motivation, Krone des Menschen wird, wurde vielfach, u.a. unter www.jesus-lebt-wirlich.de „Zeit für Geisteswende“ eingegangen. Auch wenn aller Welt klar war, wie wir nicht nur an einem Strang hängen, sondern auf eine Stimme hören müssen. Wo in babylonischer Sprachverwirrung universale Bestimmung aus Nationalhelden und -schriften oder Meinungen westlicher Mehrheiten, wie Partei-Diktatoren abgeleitet wurden. Da konnte noch keiner auf den Gedanken kommen, wie die Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur als himmlische Stimme bestimmendes Wort und Sohn Gottes war. Und sie einzig auf den alle Nationen und Religionen umfassenden Sinn natürlicher Ordnung, Vater aller Welt verweist.

Doch nach christlicher Aufklärung musste niemand mehr an Geister, Unglaubliches glauben. Denn das Wunder(n) bestand nun u.a. darin, dass das christliche Glaubensbekenntnis nicht umgeschrieben werden musste. Da sich Naturwissenschaftler aller Welt und Religionen zu einem in ökologischer Ordnung, evolutionärem Werden offenbaren gemeinsamen Sinn als „Vater“ bekennen konnten. Denn eine Weisheit nach ökologischer Ordnung, die in einen allem Nationen und Religionen, wie Naturwissemschaftlern maßgebendem Sinn bezeugt war, galt nun als der eine „Sohn“.

Im gleichen Jahr, in dem mir an der ältesten deutschen Hochschule gesagt wurde, ich müsse eine eigene Kirche gründen, wenn ich nicht an einen nationalen Helden als Gott auf Erde glauben würde. Da ist dort pünktlich im 3. Jahr des 3. Jahrzehnt im 3. Jahrtausend Weisheit nach Ordnung der Natur als universales Recht, Heil (Jesus Christus) und so der eine Sinn aller Welt auferstanden. Das Heil, das unter Schriftgelehrten, wie römischer Herrschaft, so am Kreuz einer menschlichen Gestalt litt. Das wurde dann von Mutter Kirche als Sohn, Wort Gottes anerkannt, konnte so zum Heil, König aller Welt werden.

3.    Demokratie und Freiheit verlangten nach Aufklärung

Nicht allein die vielen nationalistischen, oft tyrannischen Führern auch in demokratischen Staaten oder herrschende Korruption hatte die Fähigkeit zur Demokratie in Frage stellen lassen. Auch der Sturm auf das Kapitol, um im Musterland demokratischer Weltordnung einen rassistischen, aus dem Klimaabkommen und sich auch sonst als Gegenteil von Weisheit erweisenden König halten zu können, machte deutlich: Es war mehr als notwendig, diese als Weisung, Wort Gottes zu verstehen. Nicht ohne Grund hatten dies bereits hellenistische Juden den Römern als Grundlage für die misslungene Demokratie vorgeschlagen. Wofür auch die menschlichen Gottheiten, Herrlichkeiten, wie jüdischer Nationalgesetzlichkeit verurteilende Evangelien die Grundlage waren.  

Die Überzeugung, dass Handeln Frieden stiftet oder sich die Menschheit auf ein einziges liberales Modell zubewegt. Wie dies 30 Jahre vorher führende Philosophen wie Francis Fukuyama als „Ende der Geschichte“ ausriefen. Die hatte sich nicht erfüllt. Wie ich damals in einem im Spiegel veröffentlichten Leserbrief zu bedenken gab, musste die Geschichte in einheitlicher Erkenntnis der Weltreligionen weitergehen. Denn die Auf-gabe von „Aufklärung“, die dort bei Wikipedia in Bezug auf einen Intellektuellen früher Aufklärung als „Zusammenfinden der Weltreligionen“ beschrieben war. Die war noch nicht erledigt. Ohne kulturelle Aufklärung führte naturwissenschaftliche Aufklärung nur zur Verneinung, Verdrängung der Religionen in persönlichen Aberglauben. So löste dieser Gewalt, statt im Zusammenfinden Frieden aus. Doch wie die für wissenschaftliche Weisheit stehenden Athena/Minerva, in deren Namen das „Zusammenfinden der Weltreligionen“ bei Wikipedia als Gabe von Aufklärung beschrieben war, weder junge Mädchen waren, Und noch weniger durch einen jungen Mann abgelöst wurden. Weil mythische, später wissenschaftliche Weisheit die Gottestöchter-/söhne waren. Diese Aufklärung ging dann von der Hochschule aus, über deren Eingangsportal Athena/Minerva dazu aufrief.

Wie als Propheten geltende hebräische Philosophen die Voraussetzung für Demokratie bedachten, die immer noch auf dem Weg war. Wie hier das Zusammenleben der Menschen nach einer ökologischen, damit himmlischen Weisung ohne bis heute zu Tyrannen werdenden menschlichen Herren oder Gottesbilder, so ein atheistisch wirkendes Ideal war. Das wurde zwar in Heidelberg alttestamentlich gelehrt. Allein die Parabel, bei der Samuel an Bäumen, die eine unbrauchbare Distel zu ihrem König machten, dargestellte, wie es in die Hose geht, wenn Menschen einen der Ihren zum Herrn machen. Die hätte dies ebenso zeigen können, wie alle sonstigen Verwerfungen menschlicher Gottheiten. Aber erst nach Aufklärung, wie es auch beim christlichen Grund nicht um einen Menschen, nationalen Helden als Gott auf Erden ging. Weil das jüdische Heil „Jesus“ internationaler Weisheit nach Ordnung der Natur als der bestimmenden Gesalbten „Christus“ war. Da wurde klar: Dies war das not-wendige Gesellschaftsmodell für die Zukunft.

Die gesamte Geschichte, bei der Menschen immer wieder menschliche Gottheiten im Himmel, wie auf Erden, nun Partei-Diktatoren hörig waren, erschien so in völlig neuem Licht. Als Alexander der Große mit seinem von Wissenschaftlern begleiteten Heer die erstmals erkundete, bis Indien reichende antike Welt zu einem hellenistischen Ideal einen wollte. Da war die Welt von der Herrschaft philosophischer Weisheit, die ihn Aristoteles lehrte, noch weit entfernt. Gleichwohl bereits hier philosophische Weisheit verbreitet wurde. Und diese auch die Religionen des Ostens speiste. Das nach ihm benannte Alexandrien am Nil wurde zum Schmelztiegel der Kulturen, zur einzigartigen Weltmetropole und Denkfabrik für die Zukunft. Die Demokratie im Sinn natürlicher Ordnung, wie sie aufgeklärte Denker des erneuerten Judentums im Namen des als wohl größten Universalgelehrten aller Zeit geltenden Philo von Alexandrien den Römern nach misslungener Republik vorschlugen, wurde hier bedacht. Auch wenn klar war, wie die kirchlichen Vordenker dieser Christologie (Weisheit ist König) folgten oder gar im Namen Philos schrieben. Wie an diesem Demokratie-Modell der Zukunft jüdische Gelehrte wie Matthäus und andere Apostel des verjüngten hebräischen Heils „Jesus“ weiterarbeiteten. Das wurde erst nach christlicher Aufklärung offensichtlich.

Bereits in antiker Zeitenwende hatte sich die Aristokraten-Demokratie als untauglich erwiesen. So dass sich ein Senator als Jupiter bekränzte, zum Cäsar, Gott auf Erden, ähnlich heutiger Partei-Führer zum ewigen Diktator erklärte. Er wollte mit der als Osiris-Tochter Isis auftretenden Pharaonin Cleopatra Rom und das reiche Ägypten einen. Eine Herrscher-Vision die scheiterte, die Demokratie zum Alptraum machte, zu blutigen Bürgerkriegen führte. Auch der kosmologische, die Welt im Sinn der Natur einen wollende Pax Romana, die Friedenszeit seines sich zum Augustus, Gottkaiser ausgerufenen Nachfolgers hielt nur 25 Jahre. Gleichwohl allein so klar war, wie die Konkurrenz zu dem alle Nationen einen wollenden kaiserlichen Vollstrecker kosmologischer Weltherrschaft kein nationaler Held war. Wo dann unzählige, oft gegen ihren Willen das Kult-Theater mitspielende Soldatenkaiser folgten, willkürliche Tyrannen wie Caligula oder Nero herrschten, Familienmorde der Kaiserfamilien an der Tagesordnung waren. Da lag die gottesbildfreie Demokratie im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur, wie sie frühe Christen bedachten, daher menschlichen Herren und Göttern im Einsatz ihres Lebens den Kult verweigerten, noch in der Ferne. Denn der Menschenkult hielt sich über sämtliche Revolutionen bis heute. Doch wo nun Partei-Diktatoren neue Weltkriege führten, amerikanische Christen einen Tyrannen zu ihrem König machten wollten. Da war deutlich geworden, wo es hinführt, wenn Menschen menschlichen Herrschern, wie deren nationalen Ideologien hörig sind. Im aufgeklärten Verständnis des christlichen Grundes war daher die Zeit für Demokratien im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung gekommen.  

Der auf das Konto des Kampfes der Kulturen gehende Überfall auf die Ukraine, bei dem die Russen ihre Werte als Wille Gottes gegen den gottlosen Westen mit mörderischer Gewalt verteidigen, davon ihre Brüder befreien wollten, hatte endgültig gezeigt: Die Zeit für ein aufgeklärtes Verständnis gemeinsamer Bestimmung im Sinn natürlicher Ordnung war gekommen. Zumal auch die neue Weltmacht China mit Kapital und Konsum als Motor für ein Wachstums ihr Volk zusammenhalten musste, das weltunwirtschaftlich in den Abgrund riss. Gleichwohl das freiheitliche Modell des Westens verworfen wurde, die Partei in autokratischer Überwachung über das Recht bestimmte. Womit die nationale Wachstums-Ideologie abnickende Vollversammlung nur ein Schauspiel war.

4.    Recht nach natürlicher Vorgabe, statt menschlicher Vereinbarung

Während der Philosoph Jürgen Habermas auf eine kommunikative Vernunft, damit rein menschlich vereinbartes Recht setzte. Da zeigte sich bei sämtlichen ökologischen Herausforderungen, selbst künftiger Virenbedrohung, wie die im Gespräch der beiden bei der katholischen Akademie München von Joseph Ratzinger vertretene, im Sinn von Ökologie begründete Vernunftordnung der Weg ist. Wie dies universales Recht, wie eine nach Welterfahrung auszudiskutierende zeitgerechte „Ökologie des Menschen“ werden muss.

Wo der Optimismus verbrannt, Glaube an moralischen Fortschritt aufgegeben war, Vernunftdefätismus herrschte. Da war Kreativität: Vereinigung scheinbarer Gegensätze zu Neuem, so Innovation, Fortschritt gefragt. Wenn in Kriegen als Eskalationsspiralen des Kampfes der Kulturen das Gegengift dort gesucht wurde, wo es herstammt. Da führten keine Kampfpanzer zum Frieden. Da halfen keine Apelle oder der Ruf nach rein politischer Sicherheitsstruktur.

Wer sollte das internationale Recht vorgeben? Der Ruf „Putin nach Den Haag“ war ein schlechter Witz. Da von einem Strafgericht, das auch die USA nicht anerkannte, nur die von westlicher Welt vorgegebenen Werte vertreten wurden. Die weder in Russland, China noch Indien galten. So zeigte sich auch immer mehr, wie die militärische Aufrüstung, bei der Friedensparteien nach Kampfflugzeugen, die Ukraine gar nach weltweit verbotenen Waffen rief, eine atomare Vernichtung drohte, nicht der Weisheit letzter Schluss sein konnte.

Wenn auch aufgrund der drastisch veränderten Konstellation der Großmächte die bisherigen Lebensformen der kapitalistischen Sachherrschaft und der Weltfriede in Frage standen, half kein Wettrüsten. Da waren universale Werte not-wendig. Die dann in dem gründeten, was gemeinsam als wertvoll erkannt war. Wo der nicht nur zum wirtschaftlichen Weltkrieg ausartende Ukrainekrieg den liberalen Fortschrittsglauben in Frage gestellt hatte. Da waren für eine multikulturelle Weltordnung in einer nicht mehr rückgängig zu machenden, sondern so zum Wohl aller führenden globalen Arbeitsteilung in Welt-AG neue Lösungen gefragt. Abschottung, Nationalstaatlichkeit und autoritäre Regime waren so wenig die Lösung, wie eine nationale oder eine eh nicht machbare global-säkulare bleibende Öko-Diktatur menschlicher Ideologie.

5.    Weisheit musste Motivation, Mensch werden, brachte Frieden

Auch wenn sichtbar war, wie Subventionen, Steueranreize für im gemeinsamen Sinn notwendige, u.a. ökologische Investitionen zu einer nicht mehr überschaubaren Bürokratie, aber kaum zu sinnvollem Handeln, wie auch Sozialleistungen oft zu reinen Mitnahmeeffekten führten. Bei noch fehlender Alternative waren finanzielle Anreize damals die einzige mögliche Motivation. Und so übertrafen sich auch die Staaten mit entsprechenden Subventionen für Unternehmen, dass dieser Wettbewerb zum Wirtschaftsweltkrieg auszuarten drohte. Somit wurde Milliardären, wie Aktionären Milliarden in den Rachen geworfen. Geld, das nicht nur für notwendige Maßnahmen, wie soziale Hilfe fehlte, sondern das einfache Steuervolk aufbringen mussten. Letztlich sollten Kinder als künftige Steuerzahler Kapital aufbringen, das neue Kapital-Aristokraten wie Elon Musk, sowie Oligarchen, die wirtschaftliches Recht mitbestimmten, noch reicher, mächtiger machte. Eine Gesellschaftsmodell, bei dem echtes „Wirtschaften“, Öko-nomie zum nachhaltigen Handeln im Sinn des ökologischen Ganzen, statt Kapitalegoismus die Motivation des Volkes wurde, war so mehr als gefragt. Das ökonomische Prinzip musste neu definiert werden:  Auf weltwirtschaftliche Weise war mit möglichst wenigen Mitteln ein maximaler Gewinn für gemeinsames Wohl und Zukunft zu bewirken. Wachstum von Wirtschaften im Sinn ökologischer Ordnung wurde dann statt bisher das Gegenteil bewirkenden Konsumwachstum als Ideal definiert.

Wie nationale Maßnahmen, u.a. Verzicht von Braunkohle in Deutschland nicht weiterbringen, sondern die Staatengemeinschaft auf einen gemeinsamen Geist im Sinn ökologischer Ordnung angewiesen ist. Das lag auf der Hand. Nicht nur Artensterben, Meeresverseuchung, Wasserknappheit, sondern sämtliche Zukunftsfragen machten eine Herrschaft nach Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn aller Welt notwendig. Doch ideologische Werte, die von der westlichen Welt vorgegeben wurden, die für die Probleme der Welt hauptverantwortlich war und trotz allem Wissen und Wollen im pro Kopf Verbraucht, wie Ausstoß von Zerstörung weiter blieb. Die waren offensichtlich nicht die Lösung der Zukunft.

Richtig war auch, dass die Schleuder Davids gegen staatsführende Tyrannen und menschliche Tyrannei gerichtet war. Aber als sich der ukrainischen Präsidenten bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Ruf nach Kampfflugzeugen auf David bezog- Um wie dieser die Übermacht der russischen Armee zu besiegen. Da stellte dies das Konzept hebräischer Philosophen auf den Kopf. In der Übermacht antiker Hochkulturen, in deren Exil die Hebräer lebten, hätten keine Waffen geholfen. Weisheit im gemeinsamen Sinn, die auch dem Perserkaiser Kyros dem Großen galt, war die Waffe Davids, das Heilskonzept des Exils. Statt verschiedenen Gottheiten zu dienen, sollten aus Fremden, Feinden, Freunde im gemeinsamen Sinn aller Welt werden. Die so im Sinn der Weisheit nach Ordnung der Natur leben.

Und auch zur Zeit Jesus war dies, wie u.a. im Namen Philo von Alexandrien bekannt, Heilsrezept hellenistischer Juden. Zu denen auch Matthäus gehörte. Nach dem Modell Davids sollte Weisheit im gemeinsamen Sinn von Juden, wie Griechen und Römern anstelle menschlicher Tyrannen bestimmender Gesalbter „Christus“ von Demokraten werden. Dies sollte auch Friede zwischen Juden und dem globalen römischen Reich, wie unter den Völkern bewirken.

Als internationale, interdisziplinär in allen zeitgemäßen Wissenschaften begründete Weisheit nach Ordnung der Natur, die in der Gallionsfigur eines königlichen Friedenmannes (Salomo) ausgemalt war, wurde aufgeklärt dann in Heidelberg nicht nur der alttestamentliche Davidsohn, Christus, sondern mehr noch der des Neuen Testamentes erklärt. Und so wurde in der zum Dorf gewordenen Welt, die sich allein aufgrund der über die ökologischen Herausforderungen hinausgehenden Krisen keine Kriege mehr leisten konnte, die Schleuder Davids eingesetzt. Statt militärische Aufrüstung sollte Weisheit im gemeinsamen Sinn Bestimmung der Völker, Motivation von Weltbürgern werden, damit Frieden bringen.

Auch wenn nicht allein im damals nur sog. „Heiligen Land“ das Heilskonzept der Väter noch lange auf den Kopf gestellt wurde. Wodurch sich konservative Juden, wie fatal-fundamentalistische Moslems gegenseitig, diese auch untereinander weiter mörderisch bekämpften. Wo es als wissenschaftlich erwiesen war, dass Weisheit im gemeinsamen Sinn das Heilskonzept der Abraham-Philosophen, gemeinsamer Väter war. Und sich so nicht nur die politisch Verantwortlichen, wie Intellektuellen der verschiedenen Religionen, sondern später deren Führer zur Weisheit im gemeinsamen Sinn bekannten. Da war die Grundlage für Frieden zwischen den Kulturen, ein Leben im Sinn, nach Ordnung der Natur gelegt. Die „Ökologie des Menschen“ konnte dann im Namen der alten Kult-Wesentlichkeiten gefeiert und so zur gemeinsamen Bestimmung, Motivation werden, aufgeklärt auch kulturellen Frieden sichern.

Dem Weltgottesstaat, den der iranische Religionsführer Chomeini mit Blick auf den Zusammenbruch kommunistischer Ideologie bereits Gorbatschow in Bezug auf einen Weisheitslehrer des Mittelalters vorgeschlagen hatte, stand nichts mehr im Weg. Denn der Philosoph Abu Nassral-Fabi hatte sich bei seinem geistigen Höhenflug von einem Idealstaat im 11. Jahrhundert nicht auf den Koran, sondern auf Platon und Aristoteles bezogen. Er vertrat so eine Weisheit, die auch Christen galt, nun von Weltorganisationen vertreten wurde. Doch erst nach Aufklärung über das Wesen anfänglicher Christen, von denen sich der Islam abspaltete, wurde der Weltgottesstaat nicht mehr im Koran, sondern im gemeinsamen Sinn nach ökologischer Ordnung begründet.

6.    Die Zeit der „Ökologie des Menschen“ war gekommen

Wo nicht allein wegen des drohenden Weltkrieges die dringende Frage gestellt wurde, wie sich die aufgeklärte Welt nach Mauerfall und der Infragestellung des Fortschrittsglaubens in freiheitlicher Ordnung politisch und intellektuell neu sortieren müsse. Und der liberale Westen und dessen Werte nicht mehr die Spielregeln bestimmten, sondern diese Konfliktakteur unter mehreren waren. Da war die Herrschaft einer Ordnung notwendig, die uns natürlich schöpferisch vorgegeben, für Leben und Zukunft als maßgebend erkannt war.

Nicht am Hindukusch oder der Ukraine konnte die Freiheit verteidigt werden, wenn deren Feind im Kopf aller Menschen saß. Und wo die Mitgliedschaft in einer „Werte-Union“ zum Ausschluss aus der CDU führte. Da war selbst so die Frage nach wahren Werten mehr als relevant. Werte, die nicht in nationalistischen Einstellungen, überkommenen Glaubenslehren oder beliebiger Mehrheiten, wie der Wirtschaftsmacht westlicher Welt, sondern dem gründeten, was auf natürliche Weise gemeinsamer Wert, weil wertvoll für alle Welt ist. Die waren mehr als gefragt.

In Tyrannei von Selbstherrlichkeiten egoistischer Mehrheiten, die nicht allein von Kapitalaristokraten geschickt Manipuliert wurden, konnte weder Demokratie funktionieren, noch die für Zukunft notwendige Weltgemeinschaft. Es war kein Zufall, dass hellenistisch-aufgeklärte Juden, zu denen auch der Matthäusverfasser gehörte, das Heilskonzept (Jesus) ihrer Großväter mit Weisheit im gemeinsamen Sinn als bestimmender Gottkönig, Gesalbten (Christus) den Römern empfohlen hatten. Denn nach vergeblicher Demokratie von Aristokraten mussten die den Kaiserkult, so menschliche Herrscher als rechtbestimmende Volksmotivation wieder einführen und auch die inzwischen in Weisheit erklärten Mythen-Gottheiten, Söhne restaurieren.

Denn für Demokratie und Freiheit war mehr notwendig als guter Wille. Gesellschaftliches Gelingen und gemeinsamer Konsens, die für ein Leben in Freiheit notwendig sind, setzte gemeinsame, emotional verankerte Werte voraus. Kollektive, oft nationalistische Irrationalitäten, die Macht des Kapitals, der Medien, die beliebige Meinungen der Masse und Face News, die den öffentlichen Raum befallen hatten, das Denken, Handeln, gar Wahlen bestimmten. Die mussten durch Werte ersetzt werden, deren Wert für die Weltgemeinschaft, das persönliche, wie gemeinsame Wohl, wie Zukunft offensichtlicher geworden war. Denn weder was gestern wertvoll war, noch was wie u.a. Kapital und Konsum nun oft als einzig wertvoll gesehen wurde, sondern was wertvoll für das gemeinsame Wohl, die Zukunft im Sinn natürlicher Ordnung als Wertvoll erkannt war. Das musste zum Wert, menschlicher Norm(alität) und universalem Menschen-Recht werden.

Da im politischen, ethischen und religiösen Handeln das Herz, die Gefühle, Emotionen mehr zählen als der Verstand. Weil sich Menschen nicht rational verhalten, sie nicht wirklich Herr ihres Verstandes, sondern von vielen Umständen, Vorprägungen, Herrlichkeiten bestimmt sind. Da half es nicht, über die Grenzen der Aufklärung zu klagen, weil alte religiöse Vorstellungen, kulturelle Ideologien oder nationale Identitäten das Verhalten bestimmen. Vielmehr zeigte sich, wie Kultur-Aufklärung der Weg in die Zukunft freier Demokratien als einer Werte-Gemeinschaft war. Denn um den Verstand von Menschen in Volksgemeinschaft an Weisheit auszurichten, war aufgeklärt an alte Wesentlichkeiten anzuknüpfen. Da waren auch emotional ansprechende Geschichten, menschliche Gestalten notwendig. Nicht ohne Grund wurde bereits im Alten Testament Weisheit in einer Gallionsfigur als jüdischer König, dann in einem galiläischen Weisheitslehrer als Heil für alle Welt ausgemalt.

Und wie nicht weitere technische Errungenschaften, die Macht von Selbstherrlichen in sozialen Netzwerken, Krypto-Kapital, künstliche Intelligenz die Lösung waren. Sondern wie jeder Zuwachs an Machbarkeiten, die dann Atom- und Gentechnik überschritten, ein Mehr an menschlicher Weisheit und Verantwortung, so deren emotionale Motivation notwendig machte. Das war auch offensichtlich geworden.

7.    Naturgerechtes Leben verlangte neue Lösungen

Die Menschheit kann nicht auf die Natur verzichten. Wenn die Herrscher über die Natur nun zum Anthropozän gewordenen Affen waren, in denen nicht nur die Gene ihrer Vorfahren steckten. Was nicht allein die kollabierenden Ökosysteme zeigten. Daher half es nicht, nur den globalen Kapitalismus dafür verantwortlich zu machen, die Einpreisung der Ursachen zu verlangen. Auch Gaia wieder zum Leben erwecken zu wollen, weil das Erde-Mensch-System durch Ressourcenverschwendung in Technologie und übermäßigem Konsum instabil geworden war, konnte nicht der Weg in die Zukunft sein. Und da auch im Schwitzzelt der Indianer nicht Platz für die gesamte Welt war, ebenso die Alchemisten ausgedient hatten. Da waren andere Lösungen, ein geistiges Silicon Yalley gefragt. Wie es sich nach Aufklärung über nicht nur das christliche Wesens als Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, statt Nationalhelden, von der Hochschule mit großer philosophischer Tradition aus dann entwickelte. KI, was bisher nur für künstliche Intelligenz stand, wurde zur einer interdisziplinär alle Wissenschaften der Zeit umfassenden Aufgabe von „kultureller“ Intelligenz.

Denn „intellegere“, was bei den Griechen ein-sehen, verstehen, begreifen bedeutete und als Fähigkeit eines Lebewesens gedacht war, eine Aufgabenstellung durch Denken zu lösen, um sich in einer veränderten Situation zurechtzufinden. Die konnte kein Algorithmus erfüllen, der sich nur vorgefertigter Annahmen bediente. Auch wenn die künstliche Intelligenz in der Chattechnik wahre Wunderwerke vollbrachte, Geschäftsberichte von Unternehmen oder Kunstwerke zimmerte und mir sagte, um was es in der hier beschriebenen Vision geht. Wo bei der Frage, wer Jesus Christus sei, nur auf einen Zimmermann, so auch bei Mohammed auf Offenbarungen an einen Nationalhelden verwiesen wurde. Da half künstliche Intelligenz nicht weiter. Denn wenn die Maschine nicht veralteten Hypothesen gefolgt wäre, sondern intelligent das heute gegebene Wissen ausgewertet hätte. Dann hätte sie eine Antwort gegeben, die der veränderten Situation heutiger Zeit gerecht geworden, zum rechten Leben beigetragen hätte.

 „Kulturelle Intelligenz“ umfasste jedoch nicht nur die Frage nach der rechten Lebensweise, damit dem was im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur wesentlich, wertvoll war, zum Recht, Wert werden sollte. Wie Weisheit in den verschiedenen Kulturen zur gemeinsamen Bestimmung, in Weltgemeinschaft, zur Motivation damit mündiger Weltbürger werden kann. Das wurde von Heidelberger Aufklärung ausgehend dann im geisteswissenschaftlichen Netzwerk aller Welt diskutiert.

Nicht allein Sokrates bezeichnete die Sonne als eine Himmelsgottheit, nach deren Ordnung von aller Welt zu leben war. Den Philosophen galt so auch eine geistige Sonne für Sehvermögen und Erkenntnis. Die sich zentral in Platons Höhlen-Metapher von der Wahrheit und der Gesellschaft zeigt. Die in einer Höhle eingesperrt nur die vorbeiziehenden Schattenbilder für das eigentlich Wesentliche hält. Doch die Zeit, den Grund der verschiedenen Ver-dichtungen, Kultwesentlichkeiten, Bilder, Begriffe zu erkennen, war gekommen.

Die Sonnenordnung war die Krone, die nicht allein Könige aller Welt im Volk zu verwirklichen gehabt hätten. Was bereits von indigen Völkern zu lernen war, war nicht deren Intuition, sondern die Notwendigkeit eines Kultes, um sich Weisung kosmischer Ordnung im gemeinsamen Sinn zur Intuition zu machen, dieser so in eigener, emotionaler Motivation zu ent-sprechen. Doch weder Gaia, Sonnengottheiten, noch römische Kaiser, die wie Konstantin im philosophischen System den Sinn der Natur im Namen der unbesiegbaren Sonne „Sol Invictus“ herrschen sollten, konnten hierbei noch helfen.

8.    Kulturellen Schattenbildern war auf den Grund zu gehen

Als man nun den im Welttheater notwendigen kulturellen Schattenbildern auf den Grund ging, viel es wie Schuppen von den Augen: Kein kosmologischer Kaiser der Spätantike, dem Bildung und Weisheit heilig waren und der im philosophisch bedachten Sinn der Natur herrschen sollte, hätte wegen einem jüdischen Heilsprediger die Vorsteher der Philosophievereine der Weisheitszentren des römischen Reiches mehrfach zusammentrommelt. Diese Denker hätten unmöglich jahrhundertelang in mehr als heißer Weise über einen Rabbi als mehr oder weniger Gott diskutiert. Konstantin, der Atheisten, die wie er ihre Bestimmung in Ordnung der Natur (Logos) verstanden, daher aber Kaisern, wie den mythischen Gottessöhnen die Opfer verweigerte, nicht verfolgte, wie die ihm folgenden ebenso kosmologischen Kaiser. Die haben nicht nur im Sinn des jüdischen Heils „Jesus“ an der Hagia „Sophia“ gebaut. Sie wollten für die ihnen heilige Weisheit (Sohn) im Sinn der Natur (Vater) eine Kirche, einen neujüdischen Volkskult bauen. Und mussten so auch an alten Kultstätten für den neuen Davidsohn (Weisheit nach Naturordnung) eine Geburts-, wie Grabeskirche bauen. Um damit den neuen Kult volksbegreifbar, anschaulich zu machen. Allein das von alten Naturgottheiten beibehaltene Geburtsfest zur Wintersonnenwende war Zeuge: Weisheit im Sinn allen Werdens wurde als universales Recht, Heil „Jesus“ kulturgerecht zur Welt gebracht, um Mensch, dessen Bestimmung zu werden.

Dem Chef von Spiegel Wissen, der aufgrund damals möglich gewordener wissenschaftlicher Untersuchungen des Mauermörtels der Geburtskirche vor dieser stehend der Welt erklärte: „Es ist wissenschaftlich erwiesen, Jesus hat gelebt!“ war zuzustimmen. Nur, dass es dabei um einen Zimmermann ging, der nicht nur auf dem Titel, sondern in Spiegel-Büchern und weiteren Publikationen des Aufklärungsorganes von führenden Theologen als Fakt vermittelt wurde, so fest im Kopf aller Welt saß. Das war zum schlechten Witz geworden.

Zu Recht hatte bereits der ehemalige Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein in „Jesus Menschensohn“ gezeigt, dass bei dem damals unterstellten Menschen alle hoheitlichen Aussagen Menschenwerk wären. Wovon dann auch die Stundeten ausgingen. Die jedoch als Pfarrer weiter von einem jungen Mann in höchsten Tönen, bei Beerdigungen als Grund ewigen Leben schwärmten. Auch wenn der biblisch beschriebene „Menschensohn“, damit der ohne menschliche Mittler, Gottessöhne, Könige, Priester, nun Partei-Diktatur in Weisheit lebende Mensch eine Vision bleiben wird. Wie ökologische Weisheit für das ewige Leben, Zukunft maßgebend ist, Mensch werden muss. Das war klar geworden.

9.    Kleiner Schritt zur Weltherrschaft von der Weisheit

Eigentlich hätten die evangelischen Professoren den philosophischen Papst und Kirchengeschichtskenner, wie das eigene Wissen nur ernst, auch seinen sich in Enzykliken über eine für unsere Zukunft notwendige Lebensweise in zeitgemäßer Weisheit begründeten Nachfolger beim „Wort“ nehmen müssen.

Benedikt XVI. hatte in seiner Bundestagsrede deutlich gemacht, wie heute Rechtsnormen keinen Grund mehr in dem hatten, was alter philosophische Weisheit, so auch den Religionen zugrunde lag. Er galt aufgrund seiner intellektuellen Reden als Anwalt einer mit Verstand wahrnehmbaren „schöpferischer Vernunft“: Weisheit im Sinn kreativer Ordnung. Die auch im Werk über seine großen Reden „Ökologie des Menschen“ als christliche Wesen im Weiterdenken griechischer Philosophie beschrieben war. In seiner viel beachtenden Rede vor dem Bundestag 2011 hat er universales Recht in Natur zu bedenken gegeben. Er hat sich auf Salomo und Stoa bezogen und so von ökologischen Bewegungen als Schrei nach frischer Luft gesprochen.

Auch wenn er meinen schriftlichen Bitten vor seinen Deutschlandbesuchen, den historischen Jesus in Ökologie, wie Evolution zu bedenken zu geben, nicht folgte. Was nicht nur aufgrund seiner Prägung verständlich war, sondern weil damals noch an seiner Zurechnungsfähigkeit gezweifelt worden wäre. Da ein junger Mann von aller Welt vorausgesetzt war. Doch allein in seiner Rechtsrede war alles auch über den christlichen Gott, Vater und Sohn, Grund christlichen Glaubens, den historischen Jesus gesagt. Denn das in ökologischer Ordnung begründete Recht war Hebräern, wie ihnen folgenden Hellenisten Heil „Jesus“ und der bestimmende König der Könige „Christus“. Die Herrlichkeit, Weisheit der Natur verwies einzig auf den einen und einzigen gemeinsamen Sinn aller Natur „Vater“ als höchste zu liebende, lobende Wesentlichkeit (Theos Hypsistos) im Namen von Zeus, wie JHWH. In dem sie auch gezeugt war, so von kirchlichen Weisheitslehrern als wesensgleich definiert wurde.

Der echte Nachfolger der Naturphilosophen, die der Fels „Petrus“ der Kirche waren, hatte nicht nur mit seiner Rechtsrede die Tür für ein neues Zeitalter aufgestoßen. Sein Verweis auf die Vernunft des christlichen Glaubens. Seine den kosmologischen Kaisern, dann Kirchenvätern folgende Vision von der Einheit der Nationen, wie sei Bekenntnis zu einem mit Verstand einsehbaren christlichen Wesen im Weiterdenken griechischer Philosophie. Das mehr noch als der kosmologische Friedenspakt Augustus die Nationen einen sollte. Sein Hinweis, dass nicht allein das Christentum keine Buchreligion sei, wie selbst seine drei Jesusbücher, bei denen er sich unbeirrt von der von ihm geförderten historischen Kritik an das biblische Wesen hielt. All dies rief nach einem Paradigmenwandel. Denn die Antwort auf die historische Kritik hatte er vor dem Bundestag gegeben.

Gleichwohl dem philosophischen Papst aufgrund der Hypothese von einem handauflegenden Nationalhelden als Recht, wie Gott auf Erden damals nur eine als überholt gedachte katholische Naturrechtslehre unterstellt wurde. Wo alttestamentlich in internationaler, interdisziplinär in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur das jüdische Recht, Heil „Jesus“, so der bestimmende König der Juden, Gesalbte „Christus“ nicht nur gelehrt wurde, sondern offensichtlich war. Da war klar, dass Weisheit der Naturordnung als „Logos“, was anfangs des 20.Jahrh. vom Monisten Ernst Haeckel erstmals „Ökologie“ genannt wurde, kein junger Jude war. Und so hatte Benedikt XVI. den Freidenker, der in Rom zum Gegenpapst ausgerufen wurde, weil er Darwins natürlichem Schöpfungsverständnis folgte, überholt.

Wo noch im Wintersemester 2023 den nach ihrem Prolog die Heilsgeschichte des Logos als bestimmendes Wort beschreibenden Weisheitslehrern (Apostel) wie Lukas oder gar Johannes-Philosophen unterstellt wurde, sie hätte die Geschichte eines christlichen Nationalhelden beschrieben. Und so selbst Geschichtslehrer, die wie auch Benedikt XVI. völlig eindeutig zeigten, wie mittelplatonische Naturphilosophie die anfängliche Grundlage war, unterstellten, ein junger Mann sei als Christus verherrlicht worden. Da konnten sich die Neutestamentler bei ihrer Aufklärung auf ihren Kollegen Ratzinger als Kirchengeschichtskenner berufen. Um dann die Vernunft, Weisheit des christlichen Glaubens zu belegen. Und wo dann Franziskus die auch das sozialverhalten umfassende „Ökologie des Menschen“ als Voraussetzung für Zukunft in zeitgemäßer wissenschaftlicher Weisheit, nicht mehr biblisch begründete. Da musste die katholische Kirche nicht zu einem aufgeklärten Verständnis bekehrt werden, sondern hatte der Hochschulwissenschaft die Tür geöffnet. Und wie die von Ökologie, so im gemeinsamen Sinn aller Welt vorgegebene Weisheit als gemeinsamer Bestimmung (Christus) aller Welt wahrhaft rettendes Heil war. Das war aufgeklärt offensichtlich geworden.  

Eigentlich hätte man den kirchlichen Vordenkern geltenden Logos=Christus=Sohn auch nach alttestamentlicher Lehre erklären können. Dort war ökologische Weisheit als Recht, Heil „Jesus“ der statt Opfer für Gottessöhne bestimmende Gesalbte, König „Christus“. Den die alten Weisheitslehrer kulturgerecht in einem weisen Friedenmann (Salomo) als menschliche Gallionsfigur in Form eines jüdischen Königs ausgemalt hatten. Und wie zweifelsfrei die Ökologie am Anfang stand. Das konnte man selbst in den Gesetzestexten der als Heil geltenden Tora, einem frühen BGB nachlesen. Über deren auf Nachhaltigkeit nicht nur im Ackerbau angelegte Vorschriften konnten sich die Ökologen nur wunderten. Dachten sie doch, das alles sei erst durch Naturwissenschaft neuzeitlicher Aufklärung geben. 

Aber da bisher alle Forschung und Lehre, wie auch die Glaubensvorstellungen von einem Heilsprediger ausgingen. Da hatte man an diesem als universales Recht im Sinn von Juden, Griechen, wie aller Welt selbst u.a. bei Matthäus festgehalten. Und so wurde nicht nur dem grenzöffnenden hellenistischen Rechtsgelehrten unterstellt, wegen einem bibelschlauen Rabbi seine konservativ sich auf nationale Buchstaben berufenden Kollegen verteufelt zu haben. Wie man bei allem gegebenen Wissen damals davon ausging, Matthäus hätte einen jungen Juden für den wahren Grund Moses gesehen und darüber mit seinen Kollegen als Heil, so Jesus Christus im jüdischen Sinn gestritten. Das war kaum mehr erklärbar. Zumal klar war, wie alle philosophischen Schulen, die auch die Verfasser der neutestamentlichen Texte und Vordenker der Kirche besuchten, das Recht in der Natur-/Sinnlehre (Logos) der Zeit bedachten. Und dieses längst auch der Ethik des Neuen Testamente, wie dem Recht, Heil (Jesus als Christus) des Alten Testament bestätigt war.

Gleichwohl von mir über viele Semester, Woche für Woche in zahlreichen Anschreiben an die Theologen das heute gegebene und gelehrte Wissen über die Zeit, die philosophischen Richtungen aus denen das Neue Testament hervorging, die Entstehung und Bedeutung der Texte, wie die Mission und Geschichte der Kirche aufgegriffen wurde. Ich hieran belegte, wie die vorausgesetzte Hypothese nicht mehr sein kann. Der Bitte, Jesus als Heil zu bedenken, das nicht nur bei Hebräern, sondern auch aufgeklärten Hellenisten, bei denen Weisheit nach Ordnung der Natur der wahre Tempel, Tora und so statt menschlicher Herren, Tyrannen, bestimmende Herrlichkeit war. Der wurde erst durch den Anstoß des angesehenen Neutestamentlers entsprochen.

Erst so konnte das geistliche Testament Joseph Ratzingers in Erfüllung gehen. Jesus, den er nach seinen letzten Worten liebte und den er in seiner Bundestagsrede als universales Recht in Ökologie zu bedenken gab, wurde im Sinn von Salomo, wie der Stoa als Heil für alle Welt lebendig: Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt nach Ordnung der Natur konnte nach wissenschaftlicher Aufklärung durch die Hochschullehre in den verschiedenen Kulturen zur den Verstand bestimmenden Krone des Homo Sapiens werden.

Auch wenn dies auf der Hand lag. Weil die Verhaltenslehre des Neuen Testament, wie dessen gesamte Theologie längst in hellenistischer Weisheit nach Naturlehre begründet, so auch die Anfänge des Christentums im Mittelplatonismus erklärt war. Der hellenistischen Juden u.a. im Namen Philo von Alexandrien galt. Deren Christologie die Kirche folgte und auf die sich in den Vorlesungen ständig bezogen wurde. Erst als das Bild eines zweibeinigen Nationalhelden als christlicher Gott in Frage gestellt wurde, konnte Weisheit im gemeinsamen Sinn der Natur zum Heil „Jesus Christus“ für aller Welt werden.

Das Vermächtnis Benedikt XVI. war erfüllt: Aus dem Gewirr der Hypothesen trat neu die Vernunft des Glaubens hervor. Jesus Christus erwies sich als Weg, die Wahrheit und das Leben, dessen Leib in all ihren Mängeln die Kirche war.

10. Wissen um natürliche Weisheit als Grund Moses hätte genügt

Auch wenn das Wissen um Weisheit nach Naturordnung als Grund, Heil Moses eigentlich alle Nachweise erübrigt hätte. Es war wachsende Wissen um die Entstehung, Bedeutung der Inhalte des Neuen Testamentes, dessen Verfasser, wie die frühe Kirche und ihre Diskussionen. Wonach die Hypothese von einem handauflegenden Handwerkersohn als Heil, Recht, Christus, nicht mehr aufrecht zu erhalten war. Der Heidelberger Neutestamentler Matthias Konradt, der als Namensvetter seines antiken Kollegen weltweit als Matthäuskenner galt, hatte den Anstoß gegeben. Ein Aufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift, in der er die alte Hypothese in Frage stellte, hatte genügt. Dies löste dann einen Paradigmenwandel aus, der weit über die christliche Religion hinausging. Aufgrund des historischen Wissens ließen sich aufgeklärt nicht nur die biblischen Aussagen in ihrer bildhaften Bedeutung, als heilsgeschichtliche Tatsachen in ihrem Sinn verstehen. Auch die Bedeutung der bisher ebenso oft verworfenen nicht allein christlichen Dogmatik war offensichtlich geworden.

Eigentlich war es nun kaum mehr zu erklären, wie man an einem Menschen als Gott hing. So behaupteten in kurzer Zeit dann alle Wissenschaftler, dass es ihnen schon immer klar gewesen wäre, wie es bei dem beschriebenen Heilswesen nicht um einen Handwerkersohn ging. Was nicht allein in den Werken über die Weisheit der frühen Christen, sondern auch der Mission beschrieben war. Denn dass die Denker in den Weisheitszentren rund ums Mittelmeer nun plötzlich in einem jungen Juden all das gesehen haben sollten, was sie in Naturlehre begründeten. Das war unmöglich. Zeugnis für ein neues, universales Verständnis gemeinsamen Sinnes allen Seins nach Naturlehre waren auch die vielfältigen Erkenntnislehren. Die am Anfang der Christenheit in Diskussion standen. Die teilweise aufgrund ihrer Untauglichkeit für einen Volkskult im jüdischen Sinn als sich zu Unrecht auf Erkenntnis berufend verworfen wurden. Die aber die Grundlage für den neujüdischen Kult waren. Aber allein die Anfänge des Christentums in England, wo weise Druiden der keltische Fels waren, auf dem bereits in den ersten Jahrhunderten eine nordische Kirche erwuchs, hätte klar machen müssen: Kosmische Wirklichkeit, Weisheit war im folgeschweren Kurzschluss zu einem bibelschlauen Rabbi geworden.

Wie bei der Sage vom englischen Idealkönig Artus, wo aus der Tisch-Form eines römischen Theaters eine Tafelrunde wurde. So dass alle Welt nun von einem König und den bekannten Helden ausging. So war auch das christliche Wesen auf den Kopf gestellt. Doch nicht, dass nun Jesus Christus, dessen historisch Existenz der damalige Heidelberger Chefneutestamentlern Gerd Theißen u.a. in einem Vortrag in Neustadt-Hambach verteidigte, in Frage gestellt wurde. Im Gegenteil! Das geschichtlich nachweisbare Heil „Jesus“ erwies sich als rettend für alle Welt.

Das inzwischen nachvollziehbare (von ihm selbst u.a. in „Die Weisheit der Urchristen“ beschriebene) historische Heilsgeschehen, wie wachsendes Wissen um die philosophische Grundlage, machte die alte Hypothese unhaltbar: Kein trinkfester Heilspredigers, den er sonntags weiter als Gottessohn, Christus predige, wurde mit naturphilosophischer Weisheit identifiziert. Theißens selbst in Christologie zur Grundlage der Hochschullehre gewordenes Werk „Der historische Jesus“, wurde so aus völlig neuer Perspektive gelesen. Statt der von ihm „Im Schatten des Galiläers“ beschriebene lebenslustige Wanderphilosoph wurde in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Ökologie, so im Sinn aller Welt begründete Weisheit an den Anfang gestellt. Denn die sollte nun wieder als universales Recht für alle Welt zum Heil (Jesus) und zum bestimmenden Weltkönig (Christus), so aus eigener Motivation in Lust gelebt werden.

Denn nicht allein die christliche Religion wurde von der Vorstellung befreit, die rechte Lebensweise in einem Nationalhelden zu begründen. Wo der Grund Moses eh als Weisheit nach Ordnung der Natur definiert wurde. Die dann nicht mehr in einer Gallionsfigur wie Salomo, sondern als Weisheitslehrer zeit- und volkskulturgerecht zu Welt gebracht wurde. Da war der gemeinsame Grund der vormals zwar vom einem Gott redenden, dessen Weisungen aber jeweils in eigenen Texten, Buchstaben im eigenen Sinn interpretierenden, wie sich auf eigene Gründer berufenden Geschwister offensichtlich geworden.

Von der Hochschule Heidelberg aus entwickelte sich eine Wissenschaft, die nicht allein die monotheistischen Religionen auf aufgeklärte gemeinsame Beine stellte. Um Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung zur menschlichen bestimmenden Motivation werden zu lassen. Es würde hier zu weit führen, wie nicht allein die neutestamentlichen Texte völlig neu, so die aufgrund eines verherrlichten Juden weitgehend ausgeblendete, historisch nachvollziehbare Heilsgeschichte u.a. in den Gleichnissen und Wundern gelesen wurde. Denn wie es in den verschiedenen Religionen darum ging, zeitgemäß definierte Weisheit nach natürlicher Ordnung, so nach himmlischer Order zur Bestimmung, Lebensweise „Ökologie des Menschen“ werden zu lassen. Das wurde nicht allein in christlicher Wissenschaft immer offensichtlicher.

Zu einer interkulturellen, alle Wissenschaften der Zeit umfassenden Diskussion war die Frage geworden, was nach Ordnung der Natur als rechte Lebensweise auch im Alltag, im gesellschaftlichen Miteinander, wie in Ehe und Familie geboten wäre. Die Frage, was im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung zum Wohl aller Beteiligter, der Familien, wie Gesellschaft, letztlich Weltgemeinschaft führt, die von den Päpsten vertretene „Ökologie des Menschen“ war. Das wurde nun umfassend als Wille Gottes, Allahs oder Tao im gemeinsamen Sinn diskutiert.

Denn während die ökologisch rechte, wie gesunde Lebensweise ebenso wissenschaftlich vorgegeben war, wie u.a. das Verhalten der Menschen aufgrund von Virenbedrohungen. Und die Weisheit wissenschaftlich arbeitender Weltorganisationen nun als Wort Gottes, Wille Allahs zu verstehen war. Da war in den Sozialbeziehungen, wonach die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft in Katar mit dem Segen von Kirchenanhängern aller Welt beibringen sollte, dass eine beliebige, so je nach persönlichem Befinden auch auf Zeit angelegte Partnerschaft als Menschenrecht der rechte Weg in die Zukunft sei, neue Antworten notwendig. Denn in Abwehr konservativer Glaubenslehren, die ohne kulturelle Aufklärung noch nicht gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung begründet wurden. Da waren nicht nur Arbeit, Kinder, Lebensweise, sondern auch die Lebenspartnerschaften, gar die Auswahl des Geschlechtes im Westen zur persönlichen Beliebigkeit geworden.

Erst kulturelle Aufklärung ließ dann über universale Werte im Sinn ökologischer Ordnung nachdenken. Die ja auch den Glaubenslehren zugrunde lag. Gemeinsame Werte wurden jedoch nicht mehr in nationalen Büchern begründet, was bisher das Gegenteil bewirkte. Die „Ökologie des Menschen“ wurden nach Vorgaben der Natur in Welterfahrung im gemeinsamen Sinn ausdiskutiert. Nicht, dass Menschen, denen es vergönnt war, nach menschlicher Ökologie zu leben wieder verurteilt oder gar verfolgt wurde. Doch wo es Norm-alität der vom Westen vertretenen Menschenrechte geworden war, dass eine Mutter plötzlich ein Mann sein wollte. Da entwickelte sich eine weltweite Diskussion über Pflichten und Recht im Sinn ökologischer Ordnung, die auch die Lebensbeziehungen, das Sozialverhalten umfasste.

Zur Aufgabe der Hochschulwissenschaften war es geworden zu überlegen, auf welchem Weg die längst erkannte Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Natur zur bestimmenden Motivation von Menschen werden, Herr des menschlichen Verstandes werden kann. Weil Menschen, wie inzwischen bereits Neurologen zeigten, nicht wirklich Herr ihres Verstandes, Handelns sind. Da dies wie beim Hunger auf Süß und Fett von einst sinnvollen, nun irreführenden Vorprägungen, Neid, Fremdenangst, Gier bestimmt wird. Und ebenso die in kapitalistischer Herrlichkeit emotional eingeprägten Motivationen der Zeit, u.a. sinnloser Konsumwachstum in den Abgrund rissen. So entwickelte sich aus Psychologie, Neurologie, Kommunikations-, wie weiteren Kulturwissenschaften eine rege Diskussion darüber, welche kulturellen Instrumente sind in den verschiedenen Kulturen tauglich? Damit sich aufgeklärte mündige Menschen die im gemeinsamen Sinn aller Schöpfung verstandene Bestimmung zu einer den Verstand bestimmenden Größe, Motivation machen können.

Denn wo es auch mit neuen technischen Möglichkeiten keinen Nürnberger Trichter gab, um sich Weisheit zu eigen zu machen. Da war klar, wie dazu die altbekannten Religionen, Kultstätten, Riten, gemeinsames Singen oder Beten, Meditieren die wesentlichen Stützen sind. Doch Christen und Moslems mussten nicht nach Tibet reisen, um sich von Yoga-Meistern die Welt erklären zu lassen. Übernatürliche Kräfte, die Kreativität freisetzte, um der künftigen Herausforderungen Herr zu werden. Die sollte dadurch erzielt werden, dass sich Menschen Weisheit nach Herrlichkeit der natürlicher Ordnung weitgehend im Kult, in dem sie erwachsen waren, zur eigenen Motivation, dem bestimmenden Herrn machten.

Wie auf aufgeklärt verstandenen Kultur-Fundamenten weiterzubauen war. Und wie in narrativen Geschichten, Gestalten, so auf menschliche Emotionen ansprechende Weise gemeinsamer Sinn zu vermitteln war, daher die altbekannten menschlichen Wesentlichkeiten aufleben mussten. Das wurde nun gar von Neurologen begründet. So blieb die Weihnachtsgeschichte von Lukas im aufgeklärten Verstand ebenso bedeutend, wie die wundersame Geschichte Mohammeds. Denn das aufgeklärte Aufleben alter Wesentlichkeiten war nicht nur die Voraussetzung für die eigene emotionale Motivation, wie kulturellen Frieden mit Traditionsgläubigen. Nur so konnten sich Glaubensgegner, denen wissenschaftliche Weisheit wesentlich war, diese gemeinsam mit konservativen Gläubigen im gemeinsamen Sinn zur Bestimmung des Verstandes werden lassen.

Währen Religion, aufgeklärtes Wiederholen, wieder lesen, bedenken alter Kultwesentlichkeiten im gemeinsamen Sinn bisher mehr oder weniger intuitiv vorausgesetzt wurde. Wie es Handwerk aller Philosophen, so auch der Verfasser der alt- wie neutestamentlichen Kulttexte war. Da war es wissenschaftlicher Fakt, hatten nach Psychologen auch Neurologen beschrieben, wie narrative Geschichten, menschliche Gestalten notwendig sind. Nur im aufgeklärten Aufleben alter Wesentlichkeiten war Weisheit im gemeinsamen Sinn auf emotionale Weise zu vermitteln, zur intrinsischen Motivation, Krone des Homo Sapiens zu machen.

So wurde bedacht, wie auch der gesamte weltweit weitgehend zum intellektuellen Zeitvertreib gewordene Kulturbetrieb, selbst der Sport wieder olympischen Sinn erhält, zur „Ökologie des Menschen“ beitragen kann. Wie Christen beim Muezzin nicht mehr zusammenzuckten, sondern sich so auf den gemeinsamen Sinn eingeschworen wurde. Wie nicht allein Yoga, sondern andere Praktiken des Ostens eingesetzt wurde, um Weisheit zu verinnerlichen, zur Motivation werden zu lassen. Das muss nicht ausgeführt werden.

Nur im neuen gemeinsamen Bewusstsein konnte der nicht nur im Nahen Osten kriegerische, vormals in Massenmorden von Millionen Juden, ausgeartete Kampf der Geschwister beigelegt werden. Wo vormals deutsche Intellektuelle dachten, im Recht Gottes zu handeln, der Welt einen Gefallen zu tun, weil sie in der Vergasung eine das Gemüt der Soldaten schonende Endlösung für das Problem der Juden anstrebten. Da wurde jüdisches Heil zu Erlösung für alle Welt. Denn statt wie in Ägypten, wo einbalsamierte Pharaonen kosmische Ordnung auf Erde verwirklichen mussten, ähnlich bei uns mit großem Pomp und Grabbeigaben beerdigte Stammesfürsten, in China das Tao vertretender Kaiser und ihre Armee für soziale Ordnung und ewiges Leben sorgen sollten. Da bedachten hebräische Philosophen im Exil, so unter der Last fremder Herren im Namen Moses ein später Monotheismus genanntes Kulturkonzept. Bei diesem sollten nicht nationale Gottheiten, wie in Pyramiden einbalsamierte Pharaonen oder tyrannische Kaiser, sondern Weisheit im gottesbildfreien gemeinsamen Sinn aller Nationen (JHWH) der bestimmende Gesalbte (Christus) sein.

In Folge des aus Ägypten kommenden Monotheismus im Namen Moses, für den die fruchtbare Nilschwemme, wie der in kosmischer Ordnung berechnete himmlische Nil die Grundlage war, erfolgte im persischen Exil im Namen eines Heilskönigs Josua (Jesus) eine auch in antiker Zeitenwende und nun wieder mehr als notwendig gewordene Kultur-, Sozial- und so Staatsreform.

Denn dies war der nun wieder notwendig gewordene gottesbildfreie Bund mit dem alle Nationen, Religionen übergreifenden Sinn allen Seins (JHWH). Bei dem universale, interdisziplinäre in allen Wissenschaften der Zeit begründete Weisheit nach Ordnung der Natur als Recht, Heil „Jesus“ statt menschlicher Herrscher, Herrlichkeiten, so nun auch Opfer für moderne Gottheiten der bestimmende Gesalbte „Christus“ wurde. Auch wenn der in der Lehre über das Alte Testament als Weltordnung von „Anarchie“ bezeichnete Weltameisenstaat, bei dem Menschen ohne Tyrannei und Tyrannen, Priester, Staatsbürokratie mit den ihnen gegeben Möglichkeiten in einem Sinn zusammenwirken, eine ewige Aufgabe blieb. Die Geschichte ging weiter.

11.Ökologische Ordnung wurde als Christus, Tao… Weltkönig

Nachdem im Christentum nun kein nationaler Held, sondern Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, aller Welt als Weisung, Wort Gottes, Heil (Jesus Christus) verstanden war. Da war dann auch die Grundlage für Aufklärung auch in anderen Weltreligionen gelegt. Die sich wie die des Ostens eh auf kosmische Weisheit oder wie die monotheistischen Geschwister auf Abraham und Moses beriefen. Was echtes Heil für die Zukunft der Welt war. Denn wo Isa (Jesus) dem Koran nach das „unmittelbare“ Wort Gottes, Recht war, wie es der arabische Prophet verkündete. Da stand einem gemeinsamen Verständnis des schöpferischen Willens im Sinn natürlicher Ordnung, wie sie u.a. Weltorganisationen vertraten, nichts mehr im Weg. Da war klar, wie die „Ökologie des Menschen“ nach zeitgemäßem Wissen auch der Weltgottesstaat im Sinn Mohammeds sein sollte.

Im Islam, der sich aus politischen, wie kulturellen Gründen in den ersten Jahrhunderten vom erneuerten Christen-Judentum abspaltete. Und wo Weisheitslehrer, die dem Westen damals weit voraus waren, sich auf Platon und Aristoteles bezogen, so Jesus als unmittelbares Wort Gottes im Koran mehr als Mohammed nannten. Da war es offensichtlich geworden, wie Weisheit nach ökologischer Ordnung die Weisung im Sinn des arabischen Propheten war. Vielmehr hätte man allein in aufgeklärter Betrachtung der Anfänge und der Bedeutung von Jesus im Islam die Hypothese von einem Handwerkersohn als Herrlichkeit verwerfen müssen. Und wie die Religionen des Ostens in Weisheit nach kosmischer Ordnung u.a. als Tao oder Dharma gründeten. Dafür brauchte man keine Brille. Auch wenn es noch ein langer Weg war, viele Gläubige aller Welt weiter nationalen Buchstaben hörig blieben. Die wissenschaftliche Grundlage für den Fortschritt menschlicher Geschichte war gelegt.

Doch keine neue Weltordnung war notwendig. Was eigentlich menschliche Hybris, eine anmaßende, übermütige Krankheit der Menschheit gewesen wäre. Die auch den Krisen, letztlich dem zu einem Weltkrieg führende Kampf der Kulturen zugrunde lag. Und was antike Denker bereits als „Hybris“ für die Probleme der Menschheit verantwortlich sahen. Wie Hesiot die aus natürlicher Ordnung als „Goldener Zeit“ ausgebrochene Menschheit nannte. Die Frage war daher, wie der aus dem Paradies entlassene Affe als Homo Sapiens wieder zur Ökologie des Menschen zurückfindet. Doch dies Renaturierung war kein Zurück auf die Bäume, dem Recht des Stärkeren, der sich Bananen klaut. Ziel war eine zeitgerechte Ordnung im gemeinsamen Sinn. Die nun von Weltfriedens-, Klima-, Ernährungs- oder Gesundheitsorganisationen vertretene, auch das soziale Miteinander umfassende Weisheit im Sinn aller Welt nach natürlicher Ordnung galt als „Ökologie des Menschen“. Dies war statt menschlicher Ideologien die nun oberste, gemeinsame himmlische Order, Voraussetzung für Leben.

Nachdem die „soziale Marktwirtschaft“ gescheitert, Ludwig Erhards Ruf „Maß halten“ auch in Deutschland längst vergessen war. Weil Kapitalismus, damit Kapitalegoismus als Gesellschaftsform, bei der Kapital- und Konsumwachstum nun auch in kommunistischen Staaten als einzige Motivation der Menschen, Herrlichkeiten, Gottheiten, vielfache Probleme offengelegt hatte. Und wo der Kapitalismus dabei war, allesfressend seine eigene Grundlage zu verschlingen. Weil sich nicht allein die ökologischen Aufgaben der Zukunft nicht lösen ließen, wenn die Menschen in einem Mehr an Konsum oder Kapitalgewinn die einzige egoistische Motivation für ihr Leben sahen. Sondern selbst die Versorgung mit gesunden Lebensmitteln, mehr noch Fragen, wie zukunfts- und gesellschaftsgerechter Umgang mit einsetzender Trinkwasserknappheit am Kapitalegoismus weltweit agierender Kapitalgesellschaften scheiterte. Da hatte dann Aufklärung über Weisheit, einer Grundhaltung im gemeinsamen Sinn ökologischer Ordnung als Grund der Weltreligionen die Frage aufwerfen lassen: Wie kann zum gemeinsamen Wohl führende Weisheit die neue Herrlichkeit, Motivation der Menschen werden?

Da es aufgeklärten Menschen der verschiedenen Kulturen immer klarer wurde, wie die „Ökologie des Menschen“ dem zum Anthropozän gewordenen Affen nicht eingefleischt ist, sondern er sich als Homo Sapiens Weisheit emotional zur eigenen Krone, Motivation machen muss. Da wurde es Selbstverständlichkeit mündiger Menschen in den verschiedenen Kulturen, sich die für Gesundheit, Wohl und Zukunft als wesentlich erkannte Weisheit im gemeinsamen Kult zur bestimmenden Grundhaltung zu machen. Neben den Kultpraktiken in den verschiedenen Kulturen entwickelten sich globale Veranstaltungen, auf denen sich auf den gemeinsamen Sinn einschworen werden sollte.

Auch wenn Atlantis als philosophisches Ideal, der stoische Weise und ähnlich das Tao eine ewige Aufgabe blieb. Was in Kultsprache Wort Gottes, Wille Allahs oder Tao genannt wurde. Was Moslems als Gottesstaat, so im Neuen Testament als Königsherrschaft Gottes galt. Und was beim „wie im Himmel so auf Erden“ im Namen Jesus (in Ordnung der Natur begründeten Heils, nicht eines Nationalhelden) zur Selbstbelehrung im gemeinsamen Sinn aller Welt (Gott) erbeten wurde. Das sollte so gelebte Wirklichkeit werden.

Während USA und Russland selbst während des Ukrainekrieges im Weltraumlabor zusammenarbeiteten. Da wurde nach Aufklärung über das christliche Wesen im Welt-Labor von wissenschaftlicher Gemeinschaft geforscht, wie Weisheit nach Ordnung der Natur, so im gemeinsamen Sinn zur menschlichen Motivation, gelebten Bestimmung werden kann.

12.Die Weltgemeinschaft der „Ökologie des Menschen“

Wo klar war, wie der das Zusammenleben der Welt bestimmende Wert nicht von der Wirtschaftsmacht der Mehrheiten in westlicher Welt oder Partei-Diktaturen ideologisch diktiert werden kann. Da war die Zeit für die „Ökologie des Menschen“ im gemeinsamen Sinn, damit das jüdische Heil gekommen.

Die in neuzeitlicher Geschichte u.a. durch die Kolonialmacht Großbritannien, nun führend durch die USA ausgeübte Hegemonialherrschaft hatte ihre Vorläufer im römischen Reich, dessen Aufstieg, Blüte und Niedergang. Wie nach antiker Zeitenwende Rechtsgelehrte wie Tertullian aus Karthago oder Ambrosius aus Trier, später Mailand, Vorsteher von Philosophievereinen rund um das Mittelmeer, die der Fels (Petrus) waren, auf dem die Kirche erwuchs. So war es nun die neue Aufgabe der UN, wie anderer Weltorganisationen dafür zu sorgen, dass die im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur bedachte, auch soziale Lebensweise als „Ökologie des Menschen“  ausdiskutierte Weisheit  kulturgerecht zur Bestimmung der verschiedenen Völker werden konnte.

Wo nach dem Ende der Weltkriege die chaotische Lage der Staaten zu ordnen, sicher zu machen und neu auszurichten war. Wo so über internationale Beziehungen zwischen den Staaten regelnde Weltordnungsmodelle nachgedacht wurde. Da war die Zeit noch nicht reif. Weder war das Wissen über den gemeinsamen Grund der Weltreligionen gegeben. Noch galt die Natur, die im Sozialdarwinismus für eine „Herrenrasse“ oder das Recht des Stärkeren, Genegoismus herhalten musste, als Vorbild für das menschliche Leben, gar eine Welt-Wertegemeinschaft. Doch da globale Fragen, wie Umweltschutz, Menschrechte, friedliche Gemeinschaft nach den Weltkriegen immer drängender wurden. Da entwickelten sich zwar mit den Staaten des Warschauer Paktes, wie der USA zwei führende Blöcke. Gleichzeitig entstanden bereits UN, wie viele weiteren Weltorganisationen. Die Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt vertraten. Was im Neuen Testament nach dem Heil der Hebräer den Namen Jesus Christus hatte. Weil Weisheit als Heil, Recht (Jesus) im Sinn der Natur, des Weltganzen der bestimmende Gesalbte (Christus) so Krone der Menschen sein sollte. Und so war es klar, wer der neue Fels war, auf dem die Krone der Menschen erwachsen sollte. Gleichwohl die Kirchen aufgeklärt aufblühten, der Sinn der Steuer für den gemeinsamen Kult klar geworden war. Die großen Weltorganisationen, getragen von einem Netzwerk weltweiter, interdisziplinärer Wissenschaften gaben den Ton an. Nach dem Menschen aus freier selbstverant-wort-ung lebte sollten.

Nicht zu Unrecht gilt Anarchie, die der Ordnung gegenübersteht, auch als Weltordnungsmodell. Denn nach der Vision hebräischer Philosophen sollte Weisheit nach Ordnung der Natur der wahre König, die Herrlichkeit der Natur der Herr, die einzige übergeordnete Macht der Welt werden. Auch wenn in alttestamentlicher Lehre über „Anarchie“ gesprochen wurde. Dies sollte das Gegenteil von Chaos oder das Recht der wirtschaftlich stärkeren Mehrheit von Hochkulten sein, in deren Exil Juden leben. Der Exodus sollte Freiheit in gleichem Sinn bewirken, der allen Kulturen galt, so Tyrannei, wie Tyrannen verhindern. Und genau das stand nun auf dem Programm der Zeit.

Wo nicht nur sämtliche Krisen, sondern selbst die Cyberkriminalität gezeigt hatte, wie die vernetzte Welt im gemeinsamen Sinn zusammenarbeiten muss. Weil die Einbrecher nicht mehr über Gartenzäune stiegen, sondern Kriminelle in fernen Ländern Unternehmen, wie Verwaltungen erpressten und landesweit die Infrastruktur, Notfallversorgung lahmlegen, gar Wahlen manipulierten. Womit dann nicht nur die ökologischen Probleme nur im gemeinsamen Sinn aller Welt zu lösen waren, sondern die Bundespolizei auch das persönliche Recht nicht mehr schützen konnten. Und die Technik immer verwundbarer gemacht hatte. Da war es klar geworden, wie universales Recht das Heil „Jesus“ als Bestimmung im gemeinsamen Sinn „Christus“ notwendig war. Und wie der so offenbare gemeinsame Sinn die höchste Wesentlichkeit, Gottheit „Theos Hypsistos“ (egal ob JHWH, Zeus, Allah, Tao…) war, der die Welt durch Weisheit als Krone des Homo Sapiens regieren muss. Das stand inzwischen außer Frage.

Während wenige Jahre vorher ein Marketingverantwortlicher in einem kommunalen, im Gemeinsinn nur dem Wohl der Menschen verpflichtenden Unternehmen sich kaum traute, dies zu kommunizieren. Weil Gemeinsinn nicht als zeitgemäß galt, in der Wirtschaft das Recht des Stärkeren selbstverständlich vorausgesetzt war. Da war spätestens bei Corona, wo alle Welt nach Solidarität rief, um die Gefahr zu bewältigen oder der Folgen der Pandemie Herr zu werden, die Zeit gekommen, Gemeinsinn als notwendig gewordenes Naturprinzip der Menschen zu verstehen.

Es brauchte nicht Fernsehfilme, die die Katastrophen künftiger Trinkwasserkappheit emotional vor Augen führten. Oder wie weltweit Wissenschaftler zusammenarbeiten, um bisher ungeahnte Gefahren durch kapital- und konsumegoistisch verursachte Meeresverseuchung gebannt werden können. Doch neue Techniken halfen hier nicht weiter. Und gemeinsinnige Zusammenarbeit erst dann, wenn das Kind in den Brunnen gefallen war, kam zu spät. Längs war der aufgeklärten Welt klar, wie Gemeinsinn, Weltvernunft nach Ordnung der Natur das Gebot der Zukunft ist.

Aber alles Wissen und Wollen emotional bewegter Zuschauer von Filmen, die die nur in Weisheit, Weltvernunft lösebaren Probleme drastisch schildernden, waren vergebens. Nicht allein, weil der weltweite Kapitalegoismus, wie dadurch getriebene Konsumherrlichkeit damals noch die einzige Motivation der Menschen war. Wo u.a. Fake-News in sozialen Netzwerken nationalistische Einstellungen schürten. Da waren die Menschen vom Weltgeist weit entfernt. Den als Weltbürger geltende hellenistische Juden, so kirchliche Vordenker zum Lebensideal machen wollten. Und sie die Welt bereisten, um hierfür die Tauglichkeit der verschiedenen Kultur-, Weisheitskonzepte zu beleuchten.

Wobei allein die Tatsache, wie am Anfang verschiedene christliche Kulturkonzepte in Konkurrenz standen. So u.a. der dualistische Manichäismus als eine die Weisheitslehren auch des Ostens mit denen des Westens auf einen Nenner bringende Weltreligion mit der universalen katholische Weltkirche als erneuertem Judentum wetteiferten. Das hätten klar machen müssen: Weisheit nach Ordnung der Natur, im Sinn aller Welt stand am Anfang. Kein rebellischer Handwerkerjunge wurde Bildungsbürgern u.a. im Rahmen des Manichäismus als Weisheit, Weltvernunft verkauft. Wie es aufgrund damals geltender Hypothese gegen besseres Wissen allen christlichen Erkenntnislehren unterstellt wurde. Gleichwohl bereits in der Einleitung der Werke über die Erkenntnislehren die christliche Mission beschrieben war: „Hier sprechen Menschen, die denken den Sinn des Lebens erkannt zu haben. Und dessen sie so gewiss sind, dass sie es fortan als ihre einzige Aufgabe sehen, von nichts anderem mehr reden wollten, als dies Anderen mitzuteilen.“ Wie diesen damals ein junger Jude, christlicher Held als Gott auf Erden unterstellt wurde. Das wollte kurze Zeit später niemand mehr wahrhaben.

Auch wenn es noch ein langer Weg in den Kulturen war, bis aus Ein-verstand, Ein-sicht durch das Verhalten bestimmende Ein-stimmung auch Ein-stimmigkeit werden konnte. KI stand nicht mehr nur für künstliche, sondern „kulturelle“ Intelligenz. Wobei das weltweite Netzwerk der Kommunikation und die künstliche Intelligenz, die u.a. das Wachsen kultureller Intelligenz notwendig gemacht hatten, mit genutzt wurden. Damit im Selbstlernsystem die Intelligenz menschlicher Kultur innerhalb der verschiedenen Kulturen im gemeinsamen Sinn wächst.

Realismus, welcher auf die souveräne Macht konkurrierender Staaten setzt, die im Wettrüsten gegenseitig den Frieden sichern, aber wie sich zeigte, im Kampf der Kulturen doch einen neuen Weltkrieg entfachen lies, wurde ebenso hinfällig, wie die Frage nach einer eh nicht machbaren Weltregierung. Und der auf Kooperation angewiesene Idealismus mit staatsübergreifenden Organisationen, internationalen Gesetzen, bei deren Verstoß Konsequenzen drohen, war eh nicht zu verwirklichen. Der konnte nach kultureller Aufklärung durch eine Welt-Wertegemeinschaft im Sinn natürlicher Ordnung ohne weltbürokratische, überwachungsstaatliche Strafgesetze ersetzt werden.

Bei dem es zur Aufgabe selbstverant-wort-licher freier Menschen wurde, sich Weisheit, die als Voraussetzung für Freiheit, Frieden, gemeinsames Wohl und Zukunft erkannt war, im aufgeklärten Kult zu einer den Verstand bestimmenden Motivation werden zu lassen. Was bereits im Kindergarten, den Schulen geübt, dann in kultureller Intelligenz als „Ökologie des Menschen“ ausgebaut wurde. Denn wie das Modell mit Hegemonialmächten, wie des römischen Reiches keine Dauer hat, im englischen Kolonialismus, ebenso wie der Wirtschaftsmacht der USA gescheitert war, zeigte die Entwicklung. Im Flickenteppich der Ordnungsmodelle war die Zeit gekommen, über ein neues Kultur-Konzept nachzudenken. Das ein genaues Gegenteil der Verschwörungstheorie fehl-fundamentalistischer christlicher, islamistischer Kräfte war, sondern von dem alle Staaten und Menschen nur profitieren. Und sie gleichzeitig ihre kulturellen Wurzeln nicht verleugnen, sondern in aufgeklärter Wiederbelebung alter Kulturwesentlichkeiten daran aufblühten.

13.Statt nachbabylonische Sprachverwirrung universales Recht, Werte

Solange noch davon ausgegangen wurde, dass ein jüdischer Wanderprediger als Tempel, neue Tora, universales Recht und was noch alles gesehen oder ausgegeben wurde. Da lag das alles noch in weiter Ferne. Da konnte auch die Leistung der Denker, zu denen der jüdische Rechts- und Schriftgelehrte Matthäus gehörte, nicht gewürdigt werden. Welche heilsame Leistung die geistige Synthese eines die politisch-kulturellen so geistigen Grenzen öffnenden Schriftgelehrten (Zöllners) war. Wie hier die Kulturen, wie Zeiten versöhnt wurden und so eine universal gültige rechte Lebensweise im Sinn gemeinsamer Naturordnung in Zeiten hellenistischer Aufklärung als Heil „Jesus“ gezeugt wurde. Das wurde noch nicht bedacht. Weil man an den Hochschulen auf einen nationalen Helden als Gott auf Erde bestand.

Doch gerade im Vergleich mit der Sprach-, Verstandesverwirrung in Neuzeit zeigte sich die wieder not-wendige Leistung antiker Denker wie Matthäus. Bei Juden wurde die Verweigerung der Kaiseropfer, wie des Götterkultes akzeptiert. Denn von deren Großvätern wussten auch gebildete Römer, wie die den Philosophen heilige Weisheit nach Naturlehre als bestimmender König galt. Gleichzeitig verweigerten sich Juden, die sich auf ihre Nationalgesetze beriefen, bereits in den Makkabäer-Kriegen noch persisch-hellenistischer Aufklärung. Ähnlich wie heutige Fatal-Fundamentalisten beriefen sie sich Juden auch gegenüber römisch-hellenistischer Aufklärung auf die Buchstaben nationaler Lehre. Die jedoch ihren Sinn verloren hatte. Die auch nicht in Einheit mit dem Sinn der Natur gesehen werden konnte. Der im philosophischen Monotheismus als Vater aller kosmische Ordnung, Weisheit verkörpernden Gottessöhne meist Zeus oder Jupiter genannt wurde. Und der so gleichbedeutend mit JHWH als Vater, Herr aller Welt, Gott der Väter war.

Wegen einem neuen, für aufgeklärte Juden gleichbedeutend mit JHWH, Zeus gewidmeten Tempel, den der auch mit dem Bau von Universitäten Weisheit in die Welt bringen wollende Kaiser Hadrian im guten Glauben für den vorher zerstörten Tempel den Juden spendierte, wurden seinen Soldaten umgebracht. So hatten kultureller Missverstand, wie er von hellenistischen Juden wie Matthäus überwunden wurde, bereits damals zu Unheil, Kriegen, wie blutigen Bürgerkriegen geführt, wurden dann Juden aus Jerusalem verbannt.   

Wobei Juden der Diaspora, die das Hebräisch verlernt hatten, ihre Bestimmung längst auf hellenistische Weise verstanden. Und sie wie die naturphilosophischen Schulen des Mittelplatonismus über Kulturkonzepte nachdachen. Um Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung kulturpsychologisch zur Bestimmung des Volks-Verstandes werden zu lassen. Denn was wir heute über die in Natur begründete Weisheit antiker Philosophen, so auch im Neuen Testament im Namen Jesus lesen, war noch lange kein universales Recht oder gar eine gemeinsame Volksbestimmung. Wie sie im globalen, von Schottland bis Nordafrika reichenden Reich notwendig gewesen wäre.

Während die von den Naturphilosophen bedachte, in deren Namen heute oft gelobte Lebensweise im Neuen Testament im Namen Jesus nachzulesen ist, u.a. der Bergpredigt Matthäus zugrunde liegt. Da wurde das Volk nicht allein von Caligula als Gott auf Erden im Cäsarenwahn in Willkürherrschaft regiert. Die Lebensweise römischer Gesellschaft unterschied sich ganz gewaltig von der philosophisch bedachten Weisheit. Das zeigen, auch wenn übertrieben, Filme von ausufernden Gelagen, Familienmorden, Moral, Bordellen der Zeit, belegen aber auch Ausgrabungen. Mythen bestimmten das Volk, Gedärme, Eingeweihte wurden bei meist Männer-Ritualen, bei denen viel Stierblut floss, nach dem Recht gefragt. Patrone, die im Wahlkampf in Vetternwirtschaft Klienten hinter sich scharten bestimmten ähnlich wie heute als eine aristokratische Senatsmehrheit oder wie in autokratischen Staaten damals Kaiser, was recht ist. Was aber von philosophischer Weisheit oft weit entfernt war.

Das Heil der Hebräer mit naturphilosophischer Weisheit als menschliche Bestimmung, wahrer Herr, Gesalbter, wie es hellenistische Juden empfahlen und Matthäus beschreibt, war daher mehr als heilsam. Denn von Symposien der Philosophen, wie vom Abendmahl, das dann im Namen des jüdischen Heils „Jesus“ gefeiert wurde. Davon waren die Saufgelagen mit Prosituierten oder Lustknaben, von den Nero einen ehelichte, weit entfernt.

Nach vielversprechenden Anfängen unter dem Einfluss seines Ziehvaters Seneca erwies sich auch Nero als Rohrkrepierer von Weisheit. Er wurde zum größenwahnsinnigen Gott. Römer, die ihm den Kult verweigerten, daher als Christen beschimpft wurden, ließ er kreuzigen. Nach christlicher Aufklärung wurde so u.a. dann erklärt, warum Weisheit im Sinn der Natur, aller Welt als jüdisches Heil „Jesus“ am Kreuz einer menschlichen Gestalt leiden, in einer menschlichen Gestalt in Kaiserevangelien vermittelt werden musste, um volksbestimmend zu werden. Aber auch, wie Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt im Prozess der Zeit als Heil „Jesus“ mehr noch von Schriftgelehrten und Ältesten Jerusalems verurteilt wurde, war bekannt.

Wer bei unseren barbarischen Vorfahren Recht bestimmte, wie weit die von den u.a. im Namen Matthäus beschriebenen universalen Werten, Normen im alle Nationen übergreifenden Sinn der Natur entfernt waren, bleibt offen. Hier war es eine mehr als heilsame Leistung von Rechtsgelehrten wie Matthäus, eine universale Lebenslehre im gemeinsamen Sinn aller Welt, Weisheit nach Vorgaben natürlicher Schöpfung als gemeinsame Bestimmung zu bedenken.

Und angesichts aller Weltprobleme waren in der nur politisch ausgerufenen Zeitenwende wieder neue Matthäusse gefragt. Die nicht in nationalen Größen, Vorstellungen, Lehren, menschlichen Ideologien, sondern unvoreingenommen in einem einzigen, alle Nationen, Religionen übergreifenden Sinn natürlicher Ordnung eine zum Wohl aller Welt gereichende Weisheit bedachten. Die so als Wert, Recht auch die bestimmende Krone aller Welt werden konnte.

Wer im Verteiler von „Wort und Wissen“ (gemäßigten deutschen Buchstaben-Kreationisten) war, ebenso wie Vertreter bibeltreuer protestantischer Organisationen deren Seminare besuchte und gleichzeitig deren scharfe Verurteilung in protestantischen Presseorganen betrachtete. Der konnte den Schriftgelehrten-Streit in Matthäus ebenso nachempfinden, wie wenn er las, wie ein Gericht in dritter Instanz entscheiden musste, ob sich ein in einem Eheseminar negativ über „den Segen“ für gleichgeschlechtliche Ehen (nicht gleichgeschlechtlich liebende Menschen) äußernde Pfarrer zu verurteilten sei. Weil sich die als Sachverständige berufenen Schriftgelehrten gegensätzlich entschieden. Und wo der Papst vor dem Bundestag das Recht in Natur zu bedenken gab, im Sinn ökologischer Ordnung nicht nur die Enzykliken, sondern auch die Predigten, wie Posts von Pfarrern begründet wurden. Gleichwohl denen im Studium einer Hochschule mit großer philosophisch-theologischer Tradition weiter ein nationaler Held als Gott, universales Recht beigebracht wurde. So sprachlich nach dem Willen eines aramäisch sprechenden Wanderpredigers gefragt wurde, um zu erkunden, was u.a. im Vaterunser“ Recht sei. Da musste nichts mehr über das moderne Babylon, damit die mehr als not-wendige Bedeutung universale geltender Werte, rechter Lebensweise und somit auch die Leistung antiker Denker wie Matthäus gesagt werden.

Wie fehl-fundamentalistische Moslems, die eine Scharia, einen Gottesstaat (IS) nach den Buchstaben des Koran errichten wollten, die Stimme Gottes in ganz anderer Weise hörten, als das Kapitol stürmende evangelikale Amerikaner oder orthodoxe Russen. Die in Putin den Verteidiger Gottes gegen den dekadenten Westen mit gottlosen Werten sahen. Das muss nicht erneut dargelegt werden.

Und während sich vormals die Kinder festklebten, um die Erwachsenen zur naturgerechten Lebensweise zu bewegen. Da wurde dann auch die Frage aufgeworfen, welche Lebensbeziehungen im Sinn der Ökologie zu Zukunft, gemeinsamen Wohl führen, im Sinn der Weltgesellschaft sind. Wie nicht die eigene innere Stimme für die ökologisch rechte Lebensweise maßgebend sein konnte. Sondern wie in Schöpfung vorgegebene Ökologie zur inneren Stimme, Motivation des Homo Sapiens werden musste. Das lag auf der Hand. Nihilismus, der nach dem durch naturwissenschaftliche Aufklärung geglaubten Gottestod die Idee einer Wahrheit für alle Welt, rationaler universale Werte und so einem gemeinsamen Wert im Sinn aller Welt verwarf. Der gehörte ebenso dem Gestern an, wie Existenzialismus. Der die Lebensziele in die Hände des Einzelnen legte, um so seinem Dasein selbst einen Sinn, Grund zu geben.

Wenn Weisheit die Krone des Menschen sein sollte. Dann sagt selbst der Brockhaus, nach dem Weisheit eine Grundhaltung im Wissen um den Sinn des Lebens ist, wer Herr aller Welt ist. Wer daher über das entscheidet, was nicht nur für ein ökologisch gerechtes verhalten, sondern auch als Menschpflichte und -rechte geboten, von Menschen in Weisheit als Krone zu leben ist. Die Alten wussten, wie die Ordnung der Natur, u.a. die fruchtbare Nilschwemme, so auch Sonne, Mond und Sterne als himmlischer Nil einem alle Nationen und Religionen übergreifenden Sinn folgen. Wir wissen heute, wie alles, was sich auf der Erde, ob in den Tiefen des Meeresgrundes, selbst in der Geologie des Erdinneren regt oder wir in Zeit und Raum bemessen können, der Regierung ökologischer Ordnung folgt. Wir wissen damit, wer der Regent ist, der über das entscheidet, was zum Wohl, Gesundheit, Zukunft führt oder das Gegenteil bewirkt. Wir wissen so auch, was der Krone der Weisheit zugrunde, wie das Recht nicht in menschlichen Ideologien, Mehrheitsmeinungen liegt.

Die Wahrnehmung einer Weltregierung, die in ökologischer Ordnung alles bis in den letzten Winken bestimmt kann zur menschlichen Bestimmung, Motivation werden. Dass die Einrichtungen des Völkerbundes mit Strafen die Welt regieren, so zu einem rechten Leben im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung zu führen, funktioniert nicht. Nur im freien Willen, in aufgeklärter Erkenntnis, wie dies zum Wohl aller führt und gleichzeitig der Grund aller alten Kultur-Wesentlichkeiten war, werden sich selbst kleine Nationen, die wie Nordkorea ihren eigenen Weg gehen, mehr noch die großen Weltmächte einer natürlich-schöpferischer Regierung unterordnen. So im gemeinsamen Sinn natürlicher Ordnung, damit in Frieden mit der Natur zusammenleben wollen, um gemeinsames Wohl und Zukunft zu gestalten. Wie es bereits visionäre hebräische Philosophen, dann hellenistische Weisheitslehrer, Apostel anstreben. Was nun im 3. Jahrtausend Realität werden musste und konnte.  

Denn was beim Science Fiction Fernsehfilm „Der Schwarm“ vor lauter Schmalz völlig unbeachtet blieb: Die Natur, im Film Meeresbakterien als eine uralte, durch Erderwärmung freigesetzte intelligente Lebensform, die in apokalyptischer Weise vielfach zu einem naturgerechten Leben ermahnte. Die hatte dort vielfach ungehört auch gesagt, wie die heutigen Herausforderungen zu lösen sind: Im Schwarm arbeiten Tiere im gemeinsamen Sinn zusammen und entwickeln so wie im Film ungeahnte Fähigkeiten. Visionäre Philosophen der Hebräer hatten von einem Weltameisenstaat gesprochen. Bei dem alle ohne Priester, menschliche Mittler, Könige, Herren, Staatsbürokratie in einer im Sinn der Schöpfung vorgegeben Bestimmung gottesbildfrei zusammenarbeiten.

Schwarmbildung war sicher auch der Sturm auf das Kapitol oder der ebenso im göttlichen Willen einer Herren-Rasse begründete nationalsozialistische Wahn. Doch durch kulturelle Aufklärung war nun klar geworden, wie Weisheit im gemeinsamen Sinn ökologischer Ordnung, die Benedikt XVI. als universales Recht zu bedenken gegeben hatte, aufgrund aller Entwicklungen, Krisen die gemeinsame Bestimmung der Weltgesellschaft sein muss.

Selbst Evolutionsbiologen wie Thomas Junker, die bekennende Neue Atheisten waren. Die hatten in „Der Darin-Code“, nach dem die Evolution unser Leben erklärt, hierfür die Funktionsweise eines Kultes beschrieben. Nicht von Schwarmbildung, sondern einem Superorganismus wie einem Bienen- oder Ameisenstaat wurde geschrieben. Und dass es ein großer Fehler gewesen sei, der Natur einen Sinn abzusprechen. Doch um die eigenen Gene, damit Leben weiterzugeben, hat die Evolution für jede Art ein anderes, so auch für den Homo „Sapiens“ ein eigenes Konzept hervorgebracht. Die Weltordnung im Sinn der Ökologie und ein hierzu notwendiger aufgeklärter Kult, um nach wissenschaftlicher Weisheit Genweitergabe, Zukunft in Frieden zu gewährleisten. Der fiel gerade bei Naturwissenschaftlern, die ähnlich wie antike Philosophen alte menschliche Gottesbilder verteufeln, nach Weisheit riefen, auf fruchtbaren Boden.

Denn wo der Kampf der Kulturen nicht nur mörderischen Terror, sondern Weltkriege auslöste, im Krisenschlamassel der Überblick verloren war. Wo der Sturm der Herausforderungen und die Konflikte zwischen Demokratien und Diktaturen immer heftiger wurde. Da war es daher höchste Zeit geworden, den Kopf zu heben, eine höhere, nicht menschliche bestimmbare natürliche gemeinsame Bestimmung zu bedenken und wie die zur menschlichen Motivation werden kann.

Wie nicht beliebige menschliche Mehrheiten westlicher Hegemonialmächte oder künftig die Partei Chinas der Welt die rechte Lebensweise diktieren konnten, stand außer Frage. Für eine Ökologie mündiger neuer Menschen, die sich Weisheit nach Ordnung der Natur in Selbstverant-wort-ung, dem aufgeklärten Aufleben alter Kulturwesentlichkeiten zu einer das Verhalten bestimmenden Motivation machen, war die Zeit gekommen. Wie die im Netzwerk der Weltorganisationen angestrebte Weisheit zur Weltherrschaft wird, war zur Frage aller Welt geworden. Doch für Ein-sicht, ein Ein-verständnis in kultureller Vielfalt und so eine einheitliche Welt-Bestimmung war die hier erbetene theologische Aufklärung zur Voraussetzung geworden.

Auch wenn die hier beschriebene Entwicklung eine Vision bleiben wird. Wie es bei Jesus Christus um Weisheit als Recht, wie gemeinsame Bestimmung, so Heil im Sinn aller Welt geht. Dafür ist die Zeit gekommen. Wenn in Berufung auf die Hochschullehre nun gar im Herz-Jesus Kloster von einem altgedienten Pater in Erwachsenenbildung nach einem Super-Man ein Spider-Man an die Wand geworfen wurde. Wozu ein gutherziger Sozialrebell versehentlich gemacht worden und so zu glauben sei. Was die aufgeklärte Welt logischerweise für Unsinn hält. Und die Verherrlichung eines Nationalhelden an einer Hochschule des 3. Jahrtausend nichts verloren hätte. Da ist die Zeit für ein aufgeklärtes Verständnis mehr als reif. Und so wird unweigerlich auch klar werden, wie es auch im Judentum, Islam nicht um geheimnisvolle Eingebungen an nationale Größen, sondern um Weisheit im gemeinsamen Sinn in kulturgerechter Ausdrucksweise ging. Was eine wesentliche Voraussetzung für den kulturellen Frieden und ein Leben im Sinn natürlicher Ordnung ist.

Aber warum sollte im Sinn ökologischer Ordnung begründete Weisheit, die als Voraussetzung für gemeinsames Wohl, Gesundheit, Zukunft erkannt ist, nicht zum universalen Recht, Wert, so zur gemeinsamen Bestimmung aller Welt werden können?

Aber auch hierzu ist die hier erbetene Aufklärung über das christliche Wesen die Voraussetzung.