Kultur-Aufklärung:
Welt-Ordnung im Sinn von Ökologie
Friede, statt mörderischer Kampf der Kulturen, die nicht gegen besseres Wissen und Wollen ihre Lebensgrundlage vernichten, sondern in gemeinsamer Verant-wort-ung im Sinn von Ökologie (Gott) zusammenarbeiten, Zukunft gestalten, statt weiter zerstören, ist möglich.
Doch diese Vision setzt eine Re-vision der Religionen durch die Hochschullehre, eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung voraus. Durch in naturwissenschaftlicher Aufklärung als lebensmaßgebend erkannte Weisheit nach natürlicher Ordnung (Logos, heute Ökologie) nicht nur als Wort, Heil "Jesus", König, Gesalbten "Christus" des Alten, sondern nun auch Neuen Testamentes, Wesen aller Religionen gelehrt wird.
Womit nicht mehr buchstäblich zu glaubende Texte nationaler Traditionen, sondern zu gemeinsamen Wohl, Friede, Zukunft führende Weisheit, wie sie die Organisationen der UN im gemeinsamen Sinn aller Welt vertreten sollten, für das soziale Miteinander als "Ökologie des Menschen" zu bedenken ist, als universales Recht, u.a. Wort Gottes verstanden wird. Womit Weisheit in mündiger Selbstverant-wort-ung statt nationale Tyrannen, wie Kapital- und Konsumherrlichkeiten zur künftigen Krone "Christus", Gesinnung, Motivation wird.
Hoffnungs-, Sinnlosigkeit einer Welt, in der Nationalismus und Kapitalismus regieren, Wirtschaft(en) als Wachstum von Konsum, Verschwendung in Jahrmillionen gewachsener Ressourcen in wenigen Jahrzehnten gilt. Die kann im Verständnis von Weisheit im Sinn von Ökologie als allen Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort, Recht, beendet werden.
Auch dass sich aber "gläubige" Gotteskrieger gegenseitig ermorden hat nach Kultur-Aufklärung, wie es im Namen Moses, Jesus oder Mohammed, ähnlich Dharma oder Tao um Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens ging, gehen müsste, ein Ende. Im aufgeklärten Verständnis kultureller Erzählungen werden wir unsere Geschichte im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens (Gott) kreativ (schöpferisch gerecht) fortsetzen.
Voraussetzung hierfür ist eine nicht von Religionsführern, sondern der Hochschullehre zu bewegenden, hierzu dargelegte kulturwissenschaftlichen Aufklärung. Nach der die Menschen Weisheit im Sinn (JHWH) von Ökologie (Logos), die Voraussetzung für Zukunft, gemeinsames Wohl, Friede ist, als Tora, Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma verstehen und sich diese frei von vorgesetzten nationalen Gottesbildern in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, künftig in mündiger Selbstverant-wort-ung anerziehen werden.
Doch damit die auch als gr. Athena, röm. Minerva über dem Portal zur Neuen Uni Heidelberg für den Geist aller Wissenschaften stehende Weisheit (die nicht gegen einen Guru als Christus ausgetauscht wurden) im Sinn aller Weltreligionen an Stelle von zu mörderischem Terror, Kriegen führenden Aberglaube tritt, statt Kapital, Konsum, Nationalismus zur Motivation, bestimmenden Gesinnung, in Friede gemeinsam gelebt wird, ist Aufklärung erforderlich. Wofür aufgrund inzwischen gegebenen Wissens, wie Weltentwicklung die Zeit gekommen ist. Was hier begründet, die Hochschullehre um Aufklärung gebeten wird. Da Weisheit erst als in Kultur anerzogene Gesinnung, für die einst der zu Verant-wort-ung, Sozialverhalten führende Glaube stand, von verheerender Torheit und Gier erlöst.
"Glaube" gehört der Vergangenheit an. Denn was im Sinn von Ökologie für Zukunft und gemeinsames Wohl weise wäre, ist wissenschaftlich international auszudiskutieren. Doch wie Weisheit über Wissen und Wollen hinausgehend in erwachsenen Kulturen zur verhaltensbestimmenden Gesinnung werden kann, wird zum großen Thema aller Welt.
Während heute Evangelikale Buchstaben nationaler Schriften für die bestimmende Wahrheit halten, sie in traditioneller Glaubens-Gesinnung das Kapitol stürmten, um einen nationalistischen Tyrannen zu ihrem zum absoluten König zu machen. Und Fundamentalisten in aller Welt Kriege führen, sich im Namen Gottes gegenseitig ermorden. Da wird es in kulturwissenschaftlicher Aufklärung über in Ökologie, damit im gemeinsamen Sinn aller Welt begründete Weisheit als Wesen der Weltreligionen klar, wer die wahren Evangelikalen, Fundamentalisten sind, was u.a. Wille, Wort Gottes, Allahs ist. Wenn so, was im Sinn von Ökologie, allen Lebens für gemeinsame Zukunft und Wohl weise wäre, u.a. im Namen Jesus, Mohammed, wie als Tao und Dharma verstanden und zur menschlichen Motivation, Krone: verhaltensbestimmenden Gesinnung wird.
Dann ist keine neue staatliche Weltordnung, wie sie China, Russland und Staaten des globalen Südens im BRIGS-Bündnis der Vormachtstellung der USA, wie des Westens, entgegenstellen wollen, notwendig. Aufgeklärte Menschen, wie Staaten werden einen Bund mit dem Sinn aller Welt, sämtlichen Lebens schließen, nach dem sie leben. So ist die Voraussetzung für eine Welt-Ordnung souveräner Staaten, demokratische Freiheit, wie Freiheit von fehlführenden Herrlichkeiten geschaffen, die Grundlage für gemeinsame Werte, Friede gelegt. Womit nicht nur einzelne Staaten und Menschen, so allerdings vergebens, eigene Interessen dem gemeinsamen Sinn aller Welt, deren Wohl und Zukunft unterordnen. Dann muss auch der Kanzler u.a. nicht mehr Ärzte, Altenpflege- Fachkräfte für unsere Entwicklung bei Entwicklungsländen abwerben, unerwünschte Menschen abwehren wollen. Dann sorgen Arbeit und Familie, auch deren Planung umfassende, nachhaltige Werte, wie eine weltverant-wort-liche Wirtschaftsweise dafür, dass eine wirtschaftliche Migration, künftig auch aus klimatischen Gründen, möglichst vermieden, ein Wirtschaften im Sinn von Ökologie zum gelebten gemeinsamen Ideal, Welt-Ordnung wird.
Doch nicht allein, weil wir aufgrund weiterer Migration, wie zum gemeinsamen Wohl führender Zusammenarbeit, bei der kaum eine Nation mehr selbst ihre Grundnahrungs-, Arzneimittel herstellt, in der gesamten Produktion, Wirtschaft von einander abhängig wurden, sind gemeinsame Werte, eine Gesinnung im Sinn von Ökologie unabdingbar geworden. Die Klimawende ist nicht an der fehlenden Gesinnung der Deutschen gescheitert. Ohne eine globale Gesinnung im Sinn von Ökologie sind alle nationalstaatlichen Bemühungen zum Scheitern verurteilt. Gerade im Zeitalter des Anthropozän, in dem Affen aufgrund ihrer Masse mit völlig veränderter Lebensweise, wie vielfältig gewachsenen, auch militärischer Techniken naturbeherrschend wurden, künftig künstliche Intelligenz weise, statt zerstörerisch nutzen müssen. Da ist Weisheit als Krone, Gesinnung des "Home sapiens zur Voraussetzung geworden. Es sind daher weniger verfallene Werte, sondern die Entwicklung der Welt, gerade die globalen Herausforderungen, die eine kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig machen. Nach der Ökologie als Grund Moses, Jesus, Mohammed, Tao oder Dharma verstanden, gemeinsam gefeiert und so emotional zur Welt-Ordnung wird.
Wofür die Zeit gekommen, Wissen gegeben ist, aber nur die Hochschulehre die Weichen stellen kann. In dem sie nicht weiter National-Lehren und -Helden voraussetzt, sondern Jesus als allen Weltreligionen zugrunde liegende, auch im Namen Mohammed, wie im Buddhismus und Hinduismus als Tao oder Dharma bestimmend gewordene Weisheit im Sinn (JHWH) von Ökologie (Logos), so allen Lebens, Seins bedenkt. Die mehr denn je Krone (Christus): statt sinnlos gewordene Glaubenslehren, politische Tyrannen, ebenso wie eingefleischte Affekte (u.a. Gier, Neid, Fremdenangst) oder im kommerziellen Kult zur Herrlichkeit gewordenes Kapital, Konsumüberfluss und Nationalismus zu einer über das Verhalten bestimmenden Motivation, Gesinnung werden muss, aufgeklärt werden kann.
Was Ziel dieser allein von Gerhard Mentzel, Schänzelstrasse 9, 67377 Gommersheim (gerhard.mentzel@gmx.de) zu verantwortenden Seite ist. Denn über Friede, wie Zukunft entscheiden nicht Wissen, Wollen, gutmenschliche Proteste, Gesetze, Politik, wer amerikanischer Präsident wird oder welche Staaten künftig in der Welt den Ton angeben, sondern die gemeinsame Gesinnung (ehemals Glaube) der Menschen: Weisheit als deren Krone "Welt-Ordnung".
Eine Vision für Friede und Weisheit, die zur dafür notwendigen Aufklärung auffordert
"Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen" wurde Helmut Schmidt im Spiegel hinsichtlich heute geforderter Visionen zitiert. Doch der Altkanzler hatte Phantasiebilder im Auge. Wie sie hellenistischen Weisheitslehrern (Aposteln) fälschlich als Auferstehung Jesus Christus unterstellt werden. Denn hellenistische Juden schrieben und verstanden die kultur-/volksgerechten Kulttexte bildhaft. Während Schriftgelehrte und Pharisäer, die das verjüngte Heil "Jesus" verwarfen, buchstäblich auf das nicht nur im Sabbatgebot sinnlos gewordene Nationalgesetz eigenen Glaubens bestanden. Da war für hellenistische Juden die Naturgesetzlichkeit (Logos) die wahre Tora. Und die Tora galt Juden als König, Gesalbter "Christus", so Heil "Jesus" . Da Ökologie (Logos) bereits anfänglicher Tora der Hebräer zugrunde lag, wie griechisch-römischen Philosophen als Grundlage für die rechte Lebensweise galt. Da war anfängliches, wie kulturversöhnendes Heil "Jesus" jungfräulich bezeugt bei Josef (Juden) auferstanden, wurde wie im Namen Moses (nun von einer Miriam) in einer Erzählung ausgedrückt, die Kaiser-Evangelien ersetzen musste. Nur so konnte die als Wort, Krone "Christus" geltende Weisheit Mythenglaube, blutige Mysterien-Opfer, wie die nach vergeblicher Demokratie wieder eingeführte Gottkaiserideologie ablösen. Die bis zu einem neu-jüdischen Kult Staatsordnung noch kosmischer Ordnung sicherstellen musste. Die Kulturen sollten, wie es auch heute heilsam wäre und wozu die Zeit gekommen ist, im und mit dem gemeinsamen Sinn (Zeus, Jupiter..., JHWH) natürlicher Ordnung versöhnt, Weisheit statt Mysterien und tyrannische Herrscher zur Motivation, Krone "Christus", so der Gesinnung werden, wie sie uns als Homo sapiens gerade in demokratischer Freiheit fehlt. Um die gewollte, von UN, Klima-, Friedenorganisationen politisch gegenseitig geforderte Weisheit zu leben, statt uns weiter von aber "glaube", Kapital-, Konsumherrlichkeiten, Nationalismus in den Abgrund reißen zu lassen.
Um die Hochschullehre daher zu bitten, ihre Hypothese von der Verherrlichung eines Rabbi in Frage, Weisheit im Sinn von Ökologie, Evolution als lebendiges, allen Weltreligionen, ihren Heiligen Schriften zugrunde liegendes lebensbestimmendes Wort an den Anfang zu stellen. Dazu wird eine Vision für eine friedliche Zukunft, Welt-Ordnung in einer Aufklärung begründet, die nur von der der Hochschullehre zu bewegen ist. Denn Visionen, wie sie in hoffnungslosen Zeiten philosophisch und politisch gefordert werden, setzen eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung voraus.
Die Ordnung der Natur ist das Fundament, auf dem alle Religionen fußen.
Den gemeinsamen Sinn allen Lebens, der nicht in nationalen Glaubensbüchern, sondern im pünktlichen Aufgang der Sonne oder der Wintersonnenwende einen sichtbaren Ausdruck hat, zu dem von Menschen werden zu lassen, ist evolutionärer Sinn aller Weltreligionen. Nicht Glaube an geheimnisvolle Gottheiten, einen Macher im Himmel, sondern eine "Ökologie des Menschen": humanistisches Leben im Sinn aller Natur, Seins (JHWH), ist deren Zweck. Weisheit im Sinn von natürlich-himmlischer Ordnung: Ökologie (Logos) war Grund der Moses-Tora, auch des arabischen Propheten, vorher bereits christliches Wesen.
Auch wenn das bei heutiger Lehre, ein rebellischer Rabbi sei Logos (damit den gemeinsamen Sinn offenbarende Ordnung der Natur), Gottessohn, weltbestimmendes Wort gewesen oder als dies ausgegeben worden, kaum vorzustellen ist. Zumal so auch anderen Religionen nationale Helden und Lehren unterstellt werden. Und die Religionen bei ganz unterschiedlichen Riten, Lehren, Glaube an verschiedene Größen, wonach denen sich Gotteskrieger im fälschlich als Fundamentalismus bezeichneten Aberglaube umbringen, heute ein ganz anderes Bild abgeben. Die Ordnung der Natur ist das Fundament aller Religionen. Diese im gemeinsamen Sinn zur Ordnung menschlicher Kultur werden zu lassen, evolutionärer Sinn des Kultes.
Fundamentalistischer Glaube an nationale Lehren, Helden, wonach sich Gotteskrieger gegenseitig ermorden, was von der aufgeklärten Welt als Aberglaube abgelehnt wird, erweist sich in kultureller Aufklärung als fataler Fehler. Die Ordnung der Natur, nach der wir leben müssten, lag auch dort als "Sohn, Stimme des Himmels" geltend nicht nur der Weisheit von Tao oder Dharma und der von Hebräern, sondern auch diesen folgenden Christen, wie Islam zugrunde. Nicht der gelehrte Rabbi, sondern soziales Miteinander umfassende Weisheit im Sinn (JHWH) von Ökologie (Logos), allen Lebens, ist lebendiges Wort Gottes. Sie war nicht nur als Salomo ausgemalter "Christus" des Alten, sondern auch Neuen Testamentes. Mit keiner Silbe ging es um den unterstellten Rabbi, sondern Christus: uns in demokratischer Freiheit, wie für Friede fehlende Krone. Gesinnung die entscheidet, ob Weisheit nur gewollte oder in Friede gelebt, Zukunft in Lust gestaltet, statt zerstört wird. In Zeiten, in denen die Römer den Juden die Verweigerung der Mysterien-, wie Kaiseropfer zubilligten, weil sie Weisheit als deren König, Krone anerkannten, hochgebildeten Weisheitslehrern, die vom neuen Welt-Judenkönig schrieben, einen Rabbi zu unterstellen. Das ist völlig unmöglich.
Denn hellenistischen Philosophen maßgebende Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die auch heute aufgeklärte Menschen vergeblich wollen, war für ihre Tradition bildhaft verstehende hellenistische Juden-Christen universale Tora, so Welt-König. Öko-logische Weisheit war so statt der nach heutiger Lehre unterstellte Terrorist das offenbarende, universal maßgebende, so auch kulturversöhne Heil, lebendige Wort: Jesus Christus, Lehre des dann arabischen Propheten, wie Grund aller Weltreligionen. Und wurde so erst zur Gesinnung, Motivation der Menschen, damit in menschlicher Kultur lebensbestimmend.
Auch wenn der Name "Jesus" erst seit volksverständlicher einheitlicher Eindeutschung von Nomina sacra, Heils-, Gottesnamen, Christustiteln durch Erasmus von Rotterdam im Neuen Testament zu finden ist. Erst in Latein wurde von Hieronymus vereinzelt im Sinn Josua (Jesus) geschrieben. In antiker Aufklärung, dem bildhaften Verstand hellenistischer Juden war kulturversöhnendes Heil lebendig. Das bereits die im Namen des Moses folgenden Heilskönigs Josua bebilderte Kultur-, Sozial-, Staatreform, Exodus war. Wonach Juden im gemeinsamen Sinn, Frieden in persischer Kultur lebten, deren Kaiser verehrten. Gleichwohl die sich auf Zarathustra beriefen. Und dieses Heil war dann verjüngt auferstanden, als die Tora wieder in Ordnung der Natur begründet war. Was zum heutigen Juden-, Christentum, Islam führte. Und wie sich nicht nur im Nahen Osten zeigt, wieder notwendig wäre.
Das Fundament von Demokratie, Friede in Freiheit, ist eine ökologische Gesinnung, die Grund aller Weltreligionen, gerade des Christus-Kultes, so uns fehlende Krone ist.
Die Welt, alle Kultur-, Geisteswissenschaft kann sich daher nicht weiter verarschen,
von der Verherrlichung nationaler Helden, wie eines Handwerkersohnes ausgehen. Wonach Halluzinationen nach dessen Tod einzig dessen himmlischen Vater offenbart hätten. Und so Gott als abgeschriebener Aufpasser, himmlischer Handwerker, wissenschaftlich tot, überholt gilt, jeder an was anderes glaubt, als Gott beschreibt. Wonach sich dann jede selbst aussuchen muss, was er aufgrund der in heutiger Gotteslehre zahlreich vorgestellten Möglichkeiten glauben will. Gleichwohl der Sinn von Ökologie (Logos), nach dem wir leben müssten (damit der Vater Jesus, Grund von Koran, Tao, Dharma...), offenbar ist, von UN, Weltklima-, Friedens- oder Gesundheitsorganisationen vertreten werden soll. Was allerdings aufgrund der Hypothese, die Auferstehung, heute Trauervisionen nach Tod eines terroristischen Heilspredigers, seien die Offenbarung gewesen, in Gotteslehre kein Thema ist. Und so zwar die Heilsbedeutung des Kreuzes, Christuskultes dogmatisch gelehrt wird. Aber dessen reale Bedeutung für ein friedliches Miteinander im gemeinsamen Sinn, wie ein sozial-ökologisches Leben in theologischer Lehre nicht vorkommen kann. Vielmehr müsste die christliche Lehre, bei der Sektenanhänger einen terroristischen Verbrecher als maßgebende Gottheit angebetet hätten (wie es an Ostern 2024 ohne Wiederspruch in Terra X vorgestellt, in "Warum Jesus sterben musste" an Karfreitag von Theologen verschiedener Konfessionen vorgezeichnet wurde) aus der Hochschullehre gestrichen werden. Allein schon wegen der Gefahr der Nachahmung durch die Student/innen. Die, wie es hellenistisch aufgeklärten Juden unterstellt wird, so einen der vielen durch die Heidelberger Hauptstraße ziehenden Gurus statt Ökologie (Logos) als lebensmaßgebende Größe verherrlichen.
Wie führende Neutestamentler Werke herausgeben, die deutlich machen, wie dann ins Neue Testament eingeflossene "Eine und Einzige" in langer philosophischer Tradition begonnen bei Theophrast, über die Vorsokratiker wie Herakles bis zur Stoa in der Ordnung der Natur (Logos, was für Juden Wort, so Christus war) bedacht und auf höchst polemische Weise den menschlichen Gottesbildern gegenübergestellt wurde. Und an gleicher Hochschule dann in die Direktorin des ökumenischen Institutes die Offenbarung in der Wiederweckung eines terroristischen Nationalhelden als Christus, Gott auf Erde gelehrt wird. Das ist unbeschreiblich. Doch wo Neutestamentler bei Johannes angekommen eine philosophische Lehre (Logos) nach Ordnung der Natur ankündigen, wie sie auch hellenistischen Juden galt und dann behaupten: "Auch wenn Herr Mentzel etwas dagegen hat, Johannes hat von einem jungen Mann geschrieben". Da bleibt es bei Halluzinationen nach dessen Tod, muss sich niemand über die sich gegenseitig umbringenden Gotteskrieger, Aberglaube, wie dessen Ablehnung wundern. Gerade an Ephesus, wo Heraklit im den natürlichen Lebensfluss wie bereits die Hebräer einen Sinn, so eine menschliche Bestimmung sah und wie die menschliche Gottesbilder verwarf wäre zu begründen, warum hier die Literatur der im Namen Johannes schreibenden Philosophenschule, wie auch ein Großteil der Paulusliteratur entstand. Doch wer auch bei allem sonstigen Wissen über die Zeit, den Kult in den antiken Weisheitszentren weiter unterstellt, die Menschen wären von Weisheit nach natürlicher Ordnung auf einen Rabbi als weltbestimmende Krone "Christus" umgeschwenkt, hat den Verstand an den Nagel buchstäblichen Glaubens gehängt.
Doch nicht nur die theologische Lehre hat aufgrund der Hypothese von einem nur als Logos, so Gottessohn und -wort, damit Christus verherrlichten Heilsprediger den Geist aufgegeben. Die gesamte Geisteswissenschaft, auch alle philosophischen Überlegungen laufen ins Leere. Diese können, solange das Konzept von Kultur auf den Kopf gestellt wird, nicht als Problemlösung ernst genommen werden. Denn es sind nicht die verschiedenen politischen Systeme, philosophischen Modelle oder fehlendes Wissen. Es ist hierhin begründete Weisheit als Gesinnung der Menschen, deren Motivation, Krone (Christus), die auch mir noch fehlt, in Kultur anzuerziehen wäre.
Gleichwohl in philosophischer Lehre, von Theologen nur im Umfeld des Neuen Testamentes gezeigt wird, wie der allen Nationen, Religionen geltende natürliche Sinn (egal ob Zeus oder JHWH) in deren auch für die römisch-griechischen Philosophen maßgebenden Ordnung begründet war. Für den Philo von Alexandrien wegen dem zu einem Namen für ein menschenartiges Wesen geworden Jahwe noch nicht mal das Tetragramm benutzt hätte. Da wird an einem zum nationalen Helden geworden Heilsprediger als Offenbarer, irdischen Gott festgehalten. Doch da hellenistische Juden, denen die Kirche folgte, nach bildhaftem Verstand ihrer Tradition in Ordnung der Natur (Logos) wie die Hebräer wieder die Tora begründeten. Da war das universale Heil des Anfangs "Jesus" auch als die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnende Offenbarung wieder lebendig. Um philosophisch vergeblich angestrebte Weisheit zur Gesinnung des Volkes zu machen, wurde so Römern, die nach misslungener Demokratie den in Kritik stehenden Kaiser- und Götterkult hierfür wieder einführen mussten, das Konzept der Hebräer vorgeschlagen. Bei dem Weisheit die in Salomo gottesbildfrei ausgemalte Krone, der Gesalbte "Christus" freier Menschen sein sollte. Doch wo buchstäblich auf einem Rabbi bestanden wird. Da spielt die natürliche Begründung eines für alle Religionen und Nationen maßgebenden Sinnes und so begründete Weisheit, die mehr denn je menschliche Krone, lebensbestimmende Motivation, Gesinnung werden müsste, keine Rolle.
Doch wie soll Weisheit im Sinn von Ökologie zur verhaltensbestimmenden globalen Gesinnung werden können, wenn in christlicher Hochschullehre auf einen Handwerkersohn als Gott auf Erde, so auch in anderen Religionen auf nationale Helden, Lehren bestanden wird? Ohne den Sinn von Ökologie aufgeklärt als die den Vätern geltende Wesentlichkeit, Gottheit zu verstehen, bleibt eine globale Gesinnung, wie sie für die kreative Gestaltung, statt Zerstörung von Zukunft und Weltfriede notwendig ist, ein frommer Wunsch.
Die heutige Hypothese hat es so weit gebracht, dass allenfalls nach Naturreligionen gerufen, Gaia beschworen, nicht bedacht wird, wie die allseits beschworene Weisheit an Stelle von Aberglaube gerade im Rahmen der Weltreligion bestimmende Gesinnung, so gelebt werden kann. Während die antiken Philosophen mehr Gehirnschmalz dafür verwandten, wie Weisheit zur menschlichen Gesinnung wird, als für deren Definition. Wofür hellenistische Juden das Konzept mit Weisheit an Stelle menschlicher Tyrannen als bestimmende Krone, Gesalbter "Christus" empfahlen, wie es notwendig wäre. Da wird heute nur beschrieben, was sich allen ändern müsste, weise wäre. So wird Weisheit nur werkgerecht gepredigt, die Politiker für deren Misslingen verantwortlich gemacht. Auf dem Philosophie-Festival in Berling wurde so diskutiert, ob die freie Demokratie, für die aufgeklärten Juden den Römern Weisheit als lebensbestimmende Krone, Gesalbten "Christus", statt Göttermysterien und allzu menschliche Tyrannen empfahlen, ein Auslaufmodell sei.
Wo meinungsführende Neutestamentler gar hochgebildeten rabbinischen Juden, die jedoch das aufgeklärte Heil (Jesus) verwarfen und ähnlich wie aufgeklärt-gewandelte hellenistische Juden in Galatien für das Konzept der Hebräer warben, dann von diesen wegen ihrer Christusverkündung als Falschbrüder verteufelt wurden, ein rebellischer Jude unterstellt wird. Und so den im Galaterbrief im Namen Paulus (einstigen Gesetzeseiferers, jetzt auf gemeinsame Weisheit setzend) verteufelten falschen Christusverkündern, die auf den Übertritt zum Judentum, den Gehorsam gegenüber den Buchstaben des jüdischen Nationalgesetzes, statt gemeinsamer Weisheit als Christus bestanden, ein Terrorist unterstellt wird. Da hat auch die Philosophie den Geist aufgegeben. Wobei Professor Konradt klar war, warum ich aufgrund seiner entsprechenden Antwort auf die Frage, wer der Christus der verteufelten Falschbrüder war, sagte: "soll ich jetzt aus dem Fenster springen?". Doch da ein guter Junge geglaubt, gelehrt, bei aller Forschung vorausgesetzt wurde, wird an diesem festgehalten. Daher wundert es nicht, wenn Peter Sloterdijk auf der Berliner Bühne von Philo-live nur auf den chinesischen Himmelssohn setzte. Der nach dem Konzept von "Wu wei" dem Lauf des Wassers freie Bahn gewähre: Regieren durch Nichtregieren möglich mache. Weil so die Menschen durch gezieltes Nichthandeln, Enthaltsamkeit in Weisheit nach Ordnung, Sinn der Natur (für die alle Gottessöhne standen) leben.
Auch wenn eigentlich klar ist, wie Gottessöhne, egal ob in Form von Mythen und stierblutigem Mysterien-, wie auch staatstragendem Kaiserkult kosmische Ordnung zu der von Menschen machen sollten. Die Hypothese von einem zum zum Gottessohn, himmlischen Kind erhobenen Handwerkerjungen verhindert selbst dort, wo der chinesische Himmelssohn als Hilfsmittel für Leben in demokratischer Weisheit herangezogen wird, dass das eigene Kultur-Konzept bedacht wird. Auch wenn bekannt ist, wie hellenistische Juden wie Josephus Flavius, mehr noch der bei der Lehre über das Neue Testament ständig genannte Philo von Alexandrien den Römern nach misslungener Demokratie das Konzept ihrer Großväter vorschlugen. Beim Kurzschluss heutiger Lehre kann kein Mensch auf die Idee kommen, wie Weisheit nicht in Königen und Mysterien zur menschlichen Gesinnung zu machen wäre, sondern zur Krone, Lebensmotivation werden kann.
Wie bei Hebräern und ihnen folgenden Christen Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur als Krone, Gesinnung (Christus), Leben, Wirtschaften im Sinn, nach Ordnung der Natur, damit ohne Askese und Gottkaiser bewirken sollte. Für was in China ein märchenhafter Kaiser und seine Administration, Armee (heute Parteiführer mit Überwachungsapparat) sorgen musste. Das war so auch beim Berliner Philo-Forum aufgrund heutiger theologischer Lehre kein Thema. So bleibt nur Fassungslosigkeit über die Torheit der Welt, den Vormarsch nationalistischer Kräfte. Gleichwohl Zukunft nur in gemeinsamer Weltverant-wort-ung zu machen wäre. Niemand bedenkt, wie Menschen in Weisheit befähigt werden, diese zur Gesinnung, Gesalbter (Christus) werden kann. Was solle die Schelte über Populisten? Über das, was als populär empfunden, gewählt, gelebt wird, so auch über Krieg, Friede oder weltverant-wort-liches "Wirtschaften" (Öko-Logos) entscheidet offensichtlich nicht Wissen und Wollen, sondern unsere kulturell vorgeprägte, vielfältig bestimmte Gesinnung: Motivation, Psyche, die als Herz, Seele galt. Aufklärung über Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die wir oft vergeblich wollen, als lebendiges Wort, so Wesen Jesus, geht daher weit über das hinaus, was bisher Glaube an einen eigenen Helden als Christus war. Sie führt zu einer alle Lebensbereiche heutiger Welt umfassenden kulturellen Aufklärung.
Nicht nur gemeinsame Werte, die der Ordnung der Natur (Logos) entsprechen, so Wohl, Zukunft bringen, statt persönlicher Beliebigkeits-ismus, der als Liberalismus dem Traditionalis-, Nationalis-, Fundamentalismus des Aberglaube entgegensteht, sind aufgeklärt möglich. Es wird auch möglich sein, für Zukunft und gemeinsames Wohl als notwendig erkannte Weisheit über Wissen und Wollen hinaus emotional zu einer menschlichen Gesinnung werden zu lassen. Die nun an Stelle von aber "glaube" über das Verhalten entscheidet, im offenbaren gemeinsamen Sinn Gerechtigkeit, Brüderlichkeit in Freiheit bewirkt. Was, ohne dass wir in vergebliche Öko-Diktatur eingepfercht, mit Bürokratie kreativer Fortschritt verhindert wird, sinnlos ausgenutzten Subventionen oder Abwrack-Prämien zum Konsumanreiz als "Wirtschaftshilfe" das Gegenteil bewirken. Denn als eine in Kultur anerzogene Gesinnung, Motivation wird Weisheit in Lust, statt als Last von Gesetzen gelebt.
Wenn unter Religion nur unvernünftiger aber "glaube" gegen besseres Wissen unterstellt wird und es versäumt zu bedenken, wie Weisheit, nach der gerade Glaubensgegner rufen, die von Welt-Politik vergeblich gefordert wird, an Stelle von Aberglaube und Konsumherrlichkeit zur Verhaltens-Gesinnung aller Welt werden kann. Dann geht das auf das Konto einer wissenschaftlich unhaltbar gewordenen Hypothese. Die Hochschullehre wird daher gebeten, Ökologie (Logos), die der Tora zugrunde liegt, für anfängliche Denker christliches Wesen war, als das offenbarende, wie lebensmaßgebende historische und gerade heute notwendige Heil "Jesus": Weisheit als und fehlende, mehr denn je notwendige verhaltensbestimmende Krone "Christus" zu bedenken.
Was zu einem völlig neuen Glaubens-, Gottes-, Kultur-, Rechts-, Weltverständnis führt. Wonach Glaube an Buchstaben nationaler Lehren, Gottheiten, der zu gegensätzlichen Werten, Kriegen, Ersatzherrlichkeiten, statt einer Gesinnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens führt, der Vergangenheit angehört. Und für Zukunft vergeblich gewollte Weisheit an Stelle von Kapital und Konsum in Selbstverant-wort-ung zur Motivation der Menschen, deren Krone (Christus), globale Gesinnung: so gelebte Welt-Ordnung wird.
Denn zu glauben, Wissen und Wollen würden reichen, damit, was u.a. Weltfriedens-, Klima-, Gesundheitsorganisationen bewegen sollten, im sozialen Miteinander als auch humanistische "Ökologie des Menschen" gelebt wird. Das erweist sich aufgrund heutiger Realität, wonach selbst erste Klimakatastrophen nicht zur Verhaltensänderung führen, als fataler Irrglaube. Der ist Folge des Kurzschlusse, bei den Weltreligionen wären es um nationale Lehren, eigene Helden als zu glaubende Gottheiten gegangen. Durch eine Kultur-Aufklärung treten wir in das Zeitalter mündiger Menschen. Bei dem eine selbst zu verant-wort-ende Gesinnung von Weisheit im Sinn auch sozialer Ökologie Glaube an nationale Lehren, Größen, wie heute Kapital- und Konsumherrlichkeiten oder Nationalismus ablöst: erlöst. Was Voraussetzung für Zukunft ist, im gemeinsamen Sinn zum Wohl, Friede führt, offensichtlich Menschen jedoch nicht eigen ist, werden sich diese in erwachsenen Kulturen anerziehen, auch statt nationalistischer Tyrannen zur Krone machen. Da die Voraussetzung für rechtes Verhalten, so Zukunft, Demokratie, Freiheit ist.
Eine Gesinnung, die durch Mysterien, Mythen, balsamierte Pharaonen, gesalbte Könige, Kaiser, dann dem Glaube an den Christus kirchliche Lehre und nach Reformation an die Texte antiker Schriften und ihrer Gestalten verhaltensbestimmend sein sollte, teils war. Die wird in mündiger Eigenverant-wort-ung globale Gesinnung. Die Menschen werden sich eine Lebensweise im Sinn humanistischer Ökologie, die für Zukunft und gemeinsames Wohl Voraussetzung ist und als lebendiges Wort (Jesus), Wille Allahs, Manitus, Tao oder Dharma, so universales Recht verstanden wird, auch an Stelle von Kapital und Konsum zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, intrinsischen Motivation, Krone (Christus) machen. Um damit für das, was sie oft von Parteiführern vergeblich verlangen, eine politisch und mit Gesetzen nicht zu machende gemeinsame Gesinnung herzustellen. Da die über das Verhalten, wie die Politik bestimmt.
Denn wenn sich derzeit Politiker aller Welt, auch in USA oder Deutschland Parteihäupter gegenseitig für die vielfältigen Probleme verantwortlich machen. Dann ist das ein Debattieren über die Symptome, statt die Ursachen. Die liegen in völlig gegensätzlichen Gesinnungen, Motivationen der Menschen. Die auch dem Kampf um die Ukraine zugrunde liegen. Bei dem Russen Putin als Wunder Gottes gilt, der christliche Werte gegen den dekadenten Wesen verteidigen würde. So bestimmt in aller Welt eine Gesinnung, die oft dem entgegensteht, was für Zukunft, Friede, gemeinsames Wohl oder Gesundheit weise wäre, Menschen daher teils selbst vergeblich wollen. Die ständige Politikerschelte, schlaue Kommentare, Fernsehdiskussionen laufen ins Leere. Denn das Problem ist die Gesinnung der Menschen. Die in evangelikalen Glaubensgesinnung Nationalisten wie Trumpf wählen, Politiker, die eh nur national umsetzen könnten, was für die gemeinsame Zukunft notwendig wäre, abwählen. Und deren nicht politisch zu bestimmende Gesinnung nicht allein im Nahen Osten zu gegenseitigen Morden von Gotteskriegern teils unschuldiger Menschen führt, gleichwohl Friede gewollt, das Gegenteil bewirkt wird. Und kapital-, konsumegoistische Motivation, Gesinnung aller Welt ist es, die uns trotz Wissen und Wollen unsere Lebensgrundlage zerstören lässt.
Auch die soziale Lebensweise der in Kommunen ohne Eigentum zusammenlebenden Philosophie-Vereine, die als erste christliche Gemeinden gelten, verdankte sich keinem blinden Glauben, sondern Gesinnung von Weisheit im Sinn von Logos: Ökologie, der Natur, allen Lebens. Wer Denkern, die so über völlige Askese oder Weisheit als in Lust gelebtes Ideal diskutierten, einen verherrlichten Rabbi unterstellt, muss den Verstand verloren haben. Nicht Geld ist das Problem. Es ist unsere Gesinnung. Die entscheidet über Krieg und Friede, wie darüber, ob Kapital für die kreative Gestaltung von Zukunft, Wirtschaften im Sinn von Ökologie oder deren Zerstörung eingesetzt wird. Da selbst selbst im staatkapitalistischen Kommunismus die verschiedenen Formen des Konsums, u.a. dicke schnelle Autos, im kommerziellen Kult emotional zur Herrlichkeit, einzigen Motivation, Kitt für den Zusammenhalt des Staates geworden sind. Ohne eine durch nun auch kulturelle Aufklärung zu erzielende ökologische Gesinnung, die darüber entscheidet, wie wir uns künftig fortbewegen, wie wir leben, wohnen, ob und was wir im gemeinsamen Sinn arbeiten, welche Politiker oder Lebenspartner wir wählen, maßgeblich selbst ob, was gesund, weise wäre auch schmeckt, sind sozial-ökologische Gesetze, alle Proteste, Wissen und Wollen vergebens.
Nach kultureller Aufklärung, auch über das Konzept menschlicher Kultur, werden sich daher die Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, Weisheit im Sinn einer humanistischen Ökologie als verhaltensbestimmende Gesinnung selbstverant-wort-lich anerziehen. Wie sie im Glaube oft zur auch sozial verant-wort-lichen Lebensweise, wie zur Aufklärung führte. Was heute oft den gemeinsamen Sinn verloren hat, so zum Kampf der Kulturen, Terror, statt einer Lebensweise im Sinn von Ökologie, Weisheit führt.
In Kultur-Aufklärung werden die verschiedenen alten Größen gemeinsame Gesinnung
Wenn über Weisheit als Wesen Jesus und Lehre des Propheten aufgeklärte Christen gemeinsam mit Glaube verneinenden, an Weisheit interessierten Menschen, die heute um Kirchen einen Bogen, dort, mit Moslems auch in Moscheen, Sonntags Lieder vom Heiland als Welt-Ordnung singen. Und weiter die bekannten biblischen Geschichten von menschlichen Wesen erzählt werden. So auch Feldkreuze restauriert, neue mit weißem Christus (wie im Bild von meinem Radweg zur Uni am Heidelberger Kreuz auf Weisheit verweisend) aufgestellt werden. Und ähnlich auch Moslems, bei denen Isa (Jesus) als unmittelbares Wort im Koran eh öfter als der das Wort verkündende Prophet genannt ist, im Namen Mohammed, wie Jesus und Moses beten. Obwohl sie aufgeklärt wissen, dass es in deren Namen um Weisheit im Sinn Ökologie (Logos) ging.
Dann ist das weder Aberglaube noch Selbstmanipulation, sondern Wissen um die Funktion menschlicher Kultur. Nicht nur mit Blick auf die eigene psychische Beschaffenheit sind narrative Bilder, Geschichten, die an altbekannte menschliche Vorstellungen anknüpfen, für einen Volkskult notwendig. Auch bei allen, die allein auf Weisheit setzen, ist so auf emotionale, narrative Weise die notwendige Gesinnung, Sinnstiftung herzustellen. Mehr noch ist Rückbindung durch Religion Voraussetzung, damit Weisheit in notwendiger Volksgemeinschaft auch bei denen Gesinnung wird, bei denen Glaube an nationale Bilder, Buchstaben sinnstiftend war oder noch ist. Damit Weisheit zur globalen gemeinsamen Gesinnung werden kann, hilft Achtsamkeitstraining und buddhistische Meditation allein nicht weiter. Wir kommen an einer kulturellen Aufklärung, die sich auf die verschiedenen alten Größen beruft, so die Brücke zwischen den Kulturen, wie Zeiten schlägt und damit die Menschen im und mit dem gemeinsamen Sinn versöhnt, nicht vorbei.
Allein aber das Wissen, wie philosophische Weisheit daher in menschlichen Geschichten, Gestalten vermittelt werden musste, zeigt: Die heutige Hypothese ist ein die Geschichte, so das Konzept menschlicher Kultur folgeschwer auf den Kopf stellender Kurzschluss. Auch wenn im aber "glaube" gepredigt, gar gelehrt wird, wie wenn es bei Christus um einen Gott auf Erden ging: Mit dem übrig bleibenden, seinem Vater in der Werkstatt helfenden terroristischen Nationalhelden wird das Gegenteil von globaler Gesinnung als Krone der Menschen (Christus) bewirkt wird.
Denn wenn von "Gesinnung" gesprochen wird, die sich aufgeklärte Menschen künftig anerziehen werden. Dann geht es um eine Lebensweise im Sinn von Ökologie, wie sie Tieren im Instinkt jeweils auf ihre Art durch Versuch und Irrtum in Evolution gegeben ist. Die jedoch Menschen, die weltweit im Sinn von Ökologie zusammenarbeiten müssten, offensichtlich nicht eigen ist, sondern zur Gesinnung werden muss. Wozu die Evolution die Weltreligionen entstehen ließ. Und so der Kult der Weltreligionen alle Kulturen getragen, Hochkulturen, ihre auf Bildungsreisen oder Terra X bestaunten, teilweise dem Kult dienenden Wunderwerke ermöglichte, Wissen, wie auch Europa, Amerika oder deutsche Werte, Pflichtbewusstsein hervorgebracht hat. Ob beispielsweise Arbeit, so Leistung Freude macht oder als Last empfunden wird, hängt von der Gesinnung ab. Die noch bei meinem Vater in protestantischer Arbeitsethik im Glauben gegeben war. Der heute im Fehl-Fundamentalismus jedoch nur noch zu Terror motiviert, gegenseitigen Morden der Gotteskrieger, vielen Kriegen führt. Auch die Weltkriege waren nicht das Werk von Hindenburg oder Hitler, sondern fehlgeleiteter Gesinnung, u.a. der abstimmenden Mehrheit "Deutscher Christen". Die im Nationalsozialismus in einer Herrenrasse und deren Führer das Heil sahen. Auch wenn die Bedeutung des Kultes daher nicht mehr wahrgenommen wird, diese selbst im Theologiestudium, das von der Verherrlichung eines terroristischen Rabbis ausgeht, kein Thema ist. Sozial-humanistisches Miteinander ist nicht angeboren oder einfach vom Himmel gefallen, sondern in Kultur, dem gemeinsamen Kult gewachsen. Auf einen Bewusstseinswandel zu hoffen, hilft nicht. Uns ist bewusst, wie wir im gemeinsamen Sinn von Ökologie leben müssten.
Not-wendig ist Kultur-, Gesinnungswandel im Sinn menschlicher Ökologie!
Denn für eine Gesinnung, die dem entspricht, was für Zukunft und gemeinsames Wohl weise wäre, gibt es keinen Nürnberger Trichter oder einen umzulegenden Schalter. Selbst atheistische Evolutionsbiologen wie Thomas Junker erklären, wie der Sinn des Kultes ein "Superorganismus", d.h. Leben im gemeinsamen Sinn sei. Die gegenseitig beschworene, von aufgeklärter Welt gewollte Weltverant-wort-ung im Sinn von Ökologie wird ohne einen aufgeklärten Kult nicht gelebt. Wenn unser Leben heute von Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmt wird, verdankt sich auch dies einem kommerziellen kapitalistischen Kult. Der sich höchst emotionaler Techniken, Bilder, narrativer Geschichten, bekannter Gesichter bedient, jedoch keine Verantwortung im gemeinsamen Sinn von Ökologie bewirkt, sondern das Gegenteil. Und wie es ein Mythos ist, dass wir Herr über unserer Entscheidungen sind, das Verhalten von eigefleischten Affekten, wie kulturellen Prägungen, so Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmt wird. Das wird inzwischen von bereits Neurologen nachgewiesen. Doch wie Menschen nicht machen, was ihnen Weisheit gebietet, sie oft selbst wollen, lässt sich auch in jeder Nachrichtensendung beobachten.
Der gemeinsame Kult hat trotz aller Wirren und Verirrungen der Kirchen und anderer Religionen die Menschen geprägt, zu gemeinsamer Verantwortung, dem geführt, auf das wir Stolz sind, der wir unseren Wohlstand verdanken. Wenn von Glaube gesprochen wird, der Berge versetzt, von Sünden befreit, statt vergeblicher werkgerechte Gesetze zu rechten Werken führt, all dem, was nach anfänglicher Lehre Christen durch Jesus gegeben sein soll. Dann ist es dies kein blinder Glaube, sondern zu gemeinsamen Wohl, Zukunft, Gesundheit führende Weisheit als Gesinnung. Die uns als Krone fehlt. Die wir uns nach kultureller Aufklärung in erwachsenen Kulturen nun in Selbstverant-wort-ung anerziehen müssen und werden. Auch wenn heute viele alte Werte, die nicht allein Europa, dann Amerika getragen haben, nicht mehr gegeben sind. Es ist es vorrangig eine völlig veränderte Lebensweise in einer zusammengewachsenen Welt, wie das durch aber "glaube" verursachte Leid, vielfältige Kriege, denen eine kulturwissenschaftliche Aufklärung entgegentreten, zu erwachsenen Kulturen führen muss und kann.
Gaia zu beschwören, nach Naturreligionen als Wächter der Erde zu rufen, wäre ein Weg zurück. Die Zeit als Tiere, vormals gar Menschen geopfert, Eingeweihte sich in Geheimritualen auf Weisheit einschworen, ist um. Pharaonen, die wie dann gesalbte Kaiser (die nicht nur Weisheit herrschen, sondern diese zur Gesinnung des Volkes machen sollten), kommen nicht mehr. Sie sind weder durch wie Lenin gesalbt und als Christus unter dem Roten Platz begrabene autokratische, noch weniger demokratische Staatsführer zu ersetzen. Die Autorität der Kirche, die Opferkult und tyrannisches Gottkaisertum ablösen sollte, wurde mit der Reformation beendet. Auch der Glaube an nationale Schriften, einen Handwerker, Aufpasser im Himmel und ähnliche Geister, die nun das Gegenteil von Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Lebens bewirken, gehört diesem, so "Gott sein Dank" weitgehend der Vergangenheit an. Wir wissen, wie allen Heiligen Schriften, Weltreligionen Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, damit eine "Ökologie des Menschen" zugrunde liegt. Doch diese Weisheit nur zu wollen, sich vorzubeten, politisch einzufordern, führt nicht weiter. Wir sind gezwungen, uns Weisheit nun in Eigenverant-wort-ung zu einer über das Verhalten bestimmende Gesinnung, u.a. an Stelle von Kapital und Konsum oder Nationalismus zur Motivation zu machen.
Denn Weisheit ist eine Grundhaltung im Wissen um den gemeinsamen Sinn des Lebens, statt Glaube an Geister oder nationale Lehren, Größen. Und die muss in demokratischer Freiheit, wie einer zusammengewachsenen Welt, im Zeitalter des Anthropozän, der gegen besseres Wissen und Wollen weiter seine Zukunft zerstört, mehr denn je nun in Eigenverant-wort-ung zu dessen verhaltensbestimmender Gesinnung, intrinsischen Motivation: Krone des Homo sapiens, not-wendige Ordnung der Welt werden.
Wie die heute mehr denn je notwendige Gesinnung vergeblich gewollter Weisheit im Sinn von Ökologie ohne menschliche Mittler, Priester, Gottessöhne, Könige und ihr Machtapparat (Prof. Oeming "Schmarotzer und Sesselfurzer"), deren Nachfolger Parteiführer sind, nicht nur das Ziel visionärer hebräischer Philosophen, Propheten war. Sondern es auch als das im Namen Jesus als Messias, Menschensohn beschriebene Heil zu verstehen ist. Das mag Nebensache sein. Doch Voraussetzung, dass sich die Menschen der verschiedenen Kulturen Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie gottesbildfrei zu einer über vergebliche Versprechen, Beteuerungen hinausgehenden Gesinnung, Motivation, eigenen Krone, Welt-Ordnung machen werden. Das ist Aufklärung, dass es dabei nicht um die Verherrlichung eines Nationalhelden ging. Denn nur so ist der Weg für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung frei: Erst so kann international wissenschaftlich diskutiert werden, was über die Weisheit, wie sie Weltfriedens-, Klima-, oder Gesundheitsorganisationen im gemeinsamen Sinn vertreten sollten, auch im humanistischen Miteinander, in Ehe und Familie zu Zukunft und gemeinsamem Wohl führt. Was so als "Ökologie des Menschen" geboten ist. Und wie dies als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao und Dharma verstanden zu einer über Wissen und Wollen hinausgehenden Gesinnung, so zum Verhalten werden kann. Die politisch, mit nationalen Gesetzen, Vorschriften nicht zu machen ist.
Für eine ökologische Welt-Ordnung ist die Zeit gekommen und Wissen gegeben
Nach der in heute gegebenem Wissen, wie Weltentwicklung begründeten, von der Hochschullehre erbetenen kulturwissenschaftlichen Aufklärung und damit gemeinsamer Werte, universalem Recht, das international auf Basis von Wissen und Welterfahrung im Sinn einer "Ökologie des Menschen" ausdiskutiert und u.a. als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, wie im Sinn von Tao, Dharma verhaltensbestimmend wird. Da wird sich auch das BRCIS-Bündnis, mit dem sich Xi, Putin, wie Staaten des globalen Südens gegen die Bevormundung des Westens zur Wehr setzen, erübrigen. Wo die nach den Weltkriegen ins Leben gerufenen Weltorganisationen der UN nicht mehr von staatlicher Macht, Werten des Westens bestimmt werden, sondern eine im gemeinsamen Sinn von Ökologie ausdiskutierte Weisheit vertreten. Die als Wort, Wille Gottes oder Tao verstanden wird. Da sind keine neuen tonangebenden Staatengemeinschaften, nun unter der Führung Chinas oder Indiens notwendig. Da wird auch staatliche Souveränität im gemeinsamen Sinn erhalten bleiben. Denn nicht mehr Europa, imperiales Amerika, willkürliche Menschenrechte, der Vorgabe der Natur widersprechende Werte des Westens oder Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmen dann die Welt. Doch für gemeinsames Wohl, die Zukunft der Welt ausdiskutierten Werten im Sinn menschlich-humanistischer Ökologie, aufgeklärt Weltgottesstaat, wie u.a. Tao, werden sich auf Dauer weder verantwortlichen Staats- noch Religionsführer verweigern. Selbst konservative Kräfte, die heute gegen liberale Ansichten von Franziskus, ähnlich auch im Islam Sturm laufen. Die werden sich Werten, die nicht in religiöser Luft, Buchstaben nationaler Tradition, sondern im gemeinsamen Sinn aller Natur, Welt (u.a. Allah) begründet sind, nicht verschließen können.
Und was sollte Menschen daran hindern, sich Weisheit, die zu Gesundheit, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, oft nur hinsichtlich ökologischer Probleme gewollt ist, zu einer das gesamte Leben umfassenden Gesinnung, eigenen Motivation machen zu wollen? Um sie in Lust zu leben, statt als Last zu empfinden. Wenn schon aufgrund einer Virenbedrohung in vielen Staaten über eine Impfpflicht nachgedacht wurde. Warum sollte es nicht zur Selbstverständlichkeit werden, sich Weisheit, die im Sinn der Glaubenslehren aller Kulturen verstanden wird, für Zukunft und gemeinsames Wohl, gesellschaftliches Gelingen in Demokratie als Voraussetzung erkannt wird, in Kultur zur Gesinnung machen zu wollen? Zumal von der im Gegensatz zu den Impfstoffen weder eine Gefahr für die körperliche, noch geistige, seelische Gesundheit ausgeht, sondern die hierzu führt, Glück und gesellschaftliches Gelingen in Freiheit ermöglicht.
Auch wenn die hier beschriebene Welt-Ordnung eine Vision bleiben wird und einzelne Schlüsse falsch sein sollten. Für Aufklärung über Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) als Wort Gottes, Wesen Jesus, wie aller Weltreligionen durch die Hochschullehre, was Grund für diese Seite, Arbeit, aller Ausführen ist, ist die Zeit reif. Dies führt zu einem völlig neuen Glaubensverständnis. Das Voraussetzung für Friede, gemeinsame Werte ist.
Von der Frage nach Jesus
Auch wenn ich mich kaum für Glaubensfragen interessierte. Ich hielt es für selbstverständlich, die Bibel, so auch Aussagen über und von Jesus nicht wörtlich zu verstehen. Da ich beruflich in Marketingkommunikation Bilder gebrauchte, Botschaften in bekannten menschlichen Gesichtern vermittelten musste, war ich kaum überrascht, als zufällig auch mein kindliches Jesusbild in Frage gestellt wurde. Ahnend, dass mehr war, als die Verherrlichung eines aufgeklärt übrigen Nationalhelden, forschte ich bereits vor über 30 Jahren, um was es den anfänglichen Denkern in ihren jahrhundertelangen philosophischen Diskussionen bei Logos ging. Da der für diese Weisheit, Wort, Heil als Christus war. Dass Theologen im Logos den biblischen Jesus sahen, bestärkte mich. Auch wenn dies in Zeiten dieser meist holländischen Wurzel-/Radikalkritiker noch nicht klar war, sie als Leugner des historischen Jesus abgetan wurden. Für "Logos", im Streit um dessen Wesen neben kulturellen, politischen Umständen die Abspaltung des Islam: Lehre eines Propheten, statt Gottessohn am Kreuz, mitbegründet ist, prägte der monistischen Aufklärer Ernst Haeckel den Begriff "Ökologie". Und da hierin die als Heil "Jesus", wie Gesalbter "Christus" geltende Tora der Hebräer begründet war. Da war in neuer Begründung der Tora in der auch römisch-griechischen Philosophen maßgebenden Naturordnung (Logos) durch hellenistische Juden logisch das anfängliche Heil "Jesus Christus" jungfräulich gezeugt auferstanden, so auch die Versöhnung der verschiedenen Kulturen im und mit dem gemeinsamen Sinn der Natur (egal ob Zeus oder JHWH) gegeben. Immer besser erkennend, wie anfänglich kein Terrorist als Logos, Weisheit, lebendiges Wort Gottes, Christus, weltbeherrschender Pantokrator, Erlösung von Sünden, Grund ewigen Lebens... ausgegeben wurde, bat ich Geisteswissenschaftler in vielen Briefen, Evolution und Ökologie als Grund nicht nur des christlichen Kultes zu bedenken.
zu kulturwissenschaftlicher Aufklärung
Benedikt XVI., der in intellektuellen Reden oft vom Logos, schöpferischer Vernunft, so Weiterdenken griechischer Naturphilosophie als christlichen Wesen sprach, bat ich hierum jeweils vor seinen Deutschlandbesuchen. Bei seinem letzten Besuch, der Rede über den Grund universalen Rechtes vor dem Bundestag im September 2011 (das Christen in der Bibel, Jesus begründen) hat er sich auf das hörende Herz Salomos, wie die Stoa bezogen, die Natur als Grund rechten Lebens bedacht. Ökologische Bewegungen hätten zwar noch nicht die Tür aufgestoßen, seien aber ein Schrei nach frischer Luft. Doch bei heutiger Lehre vom Handwerker, der seinem Vater in der Werkstatt half, wurde das Kirchenoberhaupt nicht beim "Wort" genommen. Das in Ordnung der Natur und Welt-, Geschichtserfahrung begründete Weisheit als kulturversöhnendes Recht, Heil: Jesus, wie die uns fehlenden Krone: Christus war. Die Rede fand allgemein Anerkennung, wurde jedoch als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre gesehen.
Wie mir der nach seinen Vorträgen oder Werken oftmals angeschriebene, damals in Heidelberg für das Neue Testament verantwortliche Klaus Berger kurz antwortete, insistierte ich nicht nur auf den Logos, sondern hielt mich an biblische Texte. So besuche ich nun als Gasthörer theologische und philosophische Vorlesungen. Doch nicht nur das heutige Wissen über den römisch-griechischen Kult: In hellenistischer Aufklärung als Verkörperungen natürlicher Ordnung (Logos) verstandene, so austauschbar gewordene, Weisheit repräsentierende Gottessöhne und -Töchter. Die wie der Kaiserkult zwar in philosophischer Kritik standen, doch im Mysterienkult kosmische Weisheit zu der von Menschen machen mussten. Und die so tragende Säulen der Polis, für die Staatsordnung ebenso notwendig waren, wie der Kult um Gottkaiser. Die gleichsam natürliche Ordnung, Weisheit zu der der Menschen machen sollten, oft jedoch allzu menschliche Tyrannen waren. Auch die gesamte philosophische Lehre, bei der es maßgeblich darum ging, wie Weisheit zur menschlichen Gesinnung wird und die damit verbundene Begründung des christlichen Wesens: Logos=Sohn=Christus. (Was kein Rabbi als Kaiser aller Welt, sondern statt diese die heute notwendige gemeinsame Gesinnung, Krone war.) All dies, mehr noch die theologischen Vorlesungen machen es zum absoluten Fakt: Die Hypothese vom als Logos, Weisheit, so Sohn, Wort Gottes... geltenden Nationalhelden ist ein Kurzschluss. Der die Geschichte, wie Geschichten, damit auch das Konzept menschlicher Kultur (gerade hebräischer und ihnen folgender hellenistscher Denker) auf den Kopf stellt. Denn wie Weisheit anzuerziehen, so zur Krone, verhaltensbestimmenden Motivation, Gesinnung freier Menschen werden muss. Wie das Hebräer und ihnen folgende Denker anstrebten. Das hat mir gerade die Geschichte Israels gezeigt, wurde mit Blick auf das Alte, aber auch Neue Testament klar. So habe ich nicht nur meine Lehrer, sondern viele weitere Denker in Bezug auf wachsendes Wissen, wie die Vorlesungen in unzähligen Mails gebeten, die heutige Hypothese in Frage zu stellen. Doch gleichwohl es dafür kein einziges Argument mehr gibt. Da wird, wie bisher gelehrt und diesen voraussetzend geforscht, ohne zu antworten an einem guten Jungen festgehalten. Der, wie die Fragen der Studenten zeigen, alles nicht war und wollte, wozu er von seinem Freund Petrus gemacht worden sei. Was für mich inzwischen unfassbar ist. Da ich nach den Vorlesungen u.a. deutlich mache, wie in Petrus wahrscheinlich die Vorsteher der Philosophievereine zu verstehen wären. Die Menschen-Fischer, und der Fels waren, auf dem die Kirche erwuchs. Oder mit Jakobus nicht der seinen Bruder erst für verrückt erklärende Handwerker-Sohn, sondern des Judentums (Josef) zu verstehen ist. Das wie in Paulus deutlich wird, vom Eifer für das Nationalgesetz zum Verkünder universaler Weisheit als Heil, Tora, Christus wurde. Womit der Wandel kein Hirngespinst nach Tod eines Terroristen war. Da ich von der Neubegründung der Tora, dem Heil (Jesus) in der für alle hellenistischen Denker, auch griechische Philosophen maßgebenden Ordnung der Natur (Logos) durch die Texte bildhaft verstehende, so auch schreibenden Juden ausgehend alle Bezeichnungen, Bedeutungsaussagen, Inhalte, Dogmen begründe. Und zur Argumentation wie hier ausmale, welche kulturelle Heilswirkung auch heute von Weisheit als gemeinsame Welt-Krone (Christus) ausgehen würde.
Denn die Erkenntnis, wie wir uns keinen Aber "glaube" an Geister, nationale Helden, Gottesbilder, die bereits in anfänglicher Kultur-, so Sozial- und Staatsreform im Namen Josua (Jesus) ganz gewaltig vertrieben wurden, mehr leisten können, sondern uns wissenschaftliche Weisheit zur Gesinnung machen müssen. Wie auch nicht Glaube an nationale Helden, Gottheiten, sondern Weisheit, damit Wissen um das, was für das gemeinsame Wohl aller, so eine bessere Welt, deren Zukunft im Sinn des Lebens, damit Wille Gottes, Allahs, wie im Sinn von Tao und Dharma, so die den Vätern geltende höchste Wesentlichkeit (Gott) nicht abgeschrieben, tot, sondern höchst lebendig ist. Wie wir uns aufgrund menschlicher Masse mit veränderter Lebensweise und technischer Möglichkeiten im Anthropozän, wie einer zum Dorf gewordenen, gegenseitig abhängigen Welt Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt an Stelle u.a. von Gier, Neid, Fremdenangst oder kulturellen Fehlprägungen, heute vor allem Kapital und Konsumüberfluss, mehr denn je zur Gesinnung, Motivation, in demokratischer Freiheit zur gemeinsamen Krone machen müssen. Um ökologische Weisheit nicht nur zu wollen, sondern gemeinsam zu leben. All dies hat mir gezeigt: Es geht um weit mehr als nur um die Frage nach dem Grund christlichen Kultes, so auch des sich davon abspaltenden Islam, sondern eine umfassende Kultur-Aufklärung.
die zu Welt-Ordnung nach Ordnung der Natur "Ökologie des Menschen" führt
Wie im Bild zu sehen, habe ich mit Heidelberg Wahrheits-, Weisheits-,Transformationselixier nun auch im Studium Alt- und Neutestamentler, die dem Alten Testament, der Tora als Heil "Jesus" zugrunde liegende, als Salomo: Davidsohn, Friede, Krone "Christus" ausgemalte Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung auch als Wesen des Neuen Testamentes zu bedenken. Denn Weisheit nach Naturordnung (Logos), die Schriftgelehrte, Pharisäern als universales Heil (Jesus) verwarfen. Die war für hellenistische Juden, denen die Vordenker der Kirche folgten und die Verfasser der neuen Texte waren, im bildhaften Verstand erneuerte Tora. Ökologische Weisheit war daher völlig logisch die als solches (Logos) beschriebene, der eine Sohn, Wort, Davidsohn, Heil "Jesus". Damit Weisheit als menschliche Krone, Gesalbter "Christus" blutigen Mysterienkult, die bisher Weisheit zur Volksbestimmung machenden Gottessöhne, so auch die Evangelien zur Kaiserideologie ersetzen konnte, musste ihre Heilsgeschichte erneut in menschlicher Gestalt vermittelt werden. Dies durch die Hochschule zu lehren wäre Voraussetzung für eine Kultur-Aufklärung. Durch die Weisheit im Sinn von Ökologie zur uns fehlenden, im Wandel der Zeit mehr denn je notwendigen Verhaltens-Gesinnung, Motivation, Krone freier Menschen werden kann.
Welt-Ordnung ist, wenn Weisheit: eine Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" zu dessen eigener Krone (Gesinnung, Motivation) wird
Gleichwohl wir wissen, wie die friedliche Zusammenarbeit aller Welt im Sinn von Ökologie Voraussetzung für Zukunft und gemeinsames Wohl ist. Daher eine ökologische Wirtschafts-, Lebensweise von politischen Führern auf Weltkonferenzen gelobt, eine auch das Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" von Päpsten gefordert, von aufgeklärter Welt gewollt wird. Ohne Aufklärung, wie kein Rabbi als Logos (Ökologie) ausgegeben wurde. Wie vielmehr der gemeinsame Grund der Weltreligionen eine humanistische "Ökologie des Menschen" ist. Die das allen Heiligen Schriften zugrunde liegendes Wort Gottes, der Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma ist. Da kann niemand auf die Idee kommen, wie Weisheit im Sinn von Ökologie zur künftigen Ordnung der Welt werden kann. Doch von wegen, dass ein Terrorist als Logos, so Wort, Sohn Gottes, Weisheit, Christus, Messias beschrieben wurde oder eine geheimnisvolle göttliche Ordnung der natürlichen Ordnung der Welt (Logos: Ökologie) widerspricht. Der in allen Kulturen angestrebte Himmel auf Erden, das Königreich Gottes oder Kalifat ist dann, wenn auch Tao und Dharma als Sohn, wie Stimme des Himmels zugrunde liegende Ordnung der Natur zu der des Menschen wird. Wenn eine auch das soziale Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen" dessen Gesinnung, verhaltensbestimmende gemeinsame Krone (Christus) und so gelebt wird.
Doch Ordnung, was kreatives Miteinander der Teile eines Ganzen untereinander, wie zum Ganzen (damit dem gemeinsamen Sinn aller Welt) ist, entsteht bei Menschen offensichtlich nicht durch Naturgesetze. Wie sich zeigt, führen auch Weltkrisen nicht zu Ordnung. Wer bei Corona glaubte, dass sich Solidarität, der als notwendig erkannte und hinsichtlich Forschung, Impfstoff, Folgen der Pandemie beschworene gemeinsame Sinn durchsetzt, wurde schnell enttäuscht. Doch Krisen sind auch Chancen. Sie rufen so eine kulturelle Aufklärung hervor. Die in evolutionärer Entwicklung menschlicher Kultur auf nun selbstverant-wort-liche Weise zu Welt-Ordnung führt. Denn Ordnung der Natur war nicht nur Grundlage der Philosophie aller Welt, sondern aller Weltreligionen. Da Philosophien oder politischen Konzepte nicht von allein, sondern erst im Rahmen eines gemeinsamen Kultes zu Friede innerhalb, wie zwischen den Kulturen und einer im gemeinsamen Sinn verant-wort-lichen Lebensweise in Liebe zum eigenen, wie allem Leben: Ordnung führen. Wenn nach der Vormachtstellung der Vereinigten Staaten von Amerika, die als Leitkultur, wie Weltmacht ausgedient hat, nun eine neue notwendige Weltordnung bedacht wird. Wie sie nach dem Ende des Ersten Weltkrieges durch ein verbindliches Recht des Völkerbundes angestrebt wurde. Und so oft beschrieben wird, wie die künftige Wirtschaftsmacht China, die gemeinsam mit Russland und den Staaten des Globalen Südens die Vormachtstellung des Westens in Frage stellen, die künftige Weltordnung stellen würden. Dann ist das ein Trugschluss. Dies würde nur zum neuen Kampf der Kulturen um Vormacht, verschärftem heutigem Wirtschafts-, gar Weltkriegen führen, die wir dachten hinter uns zu haben, das Gegenteil von Welt-Ordnung bewirken.
Wenn nach Europa und USA China oder neue Staatengemeinschaften, wie sie mit Blick auf die künftige Weltordnung meist diskutiert werden, den Ton angeben würden. Dann führte dies weder zu Friede, noch einer notwendigen ökologischen Lebensweise, Wohl aller Welt: Welt-Ordnung. Und wo alte chinesische Weisheit als künftige Weltordnung in philosophischer Diskussion steht, die auch dort als Sohn oder Stimme des Himmels natürliche Ordnung war, jedoch durch Kaiser, deren Nachfolger autokratische Parteiführer sind, zur Ökologie des Volkes werden sollte. Dann greift das nicht allein wegen des Partei-Überwachungsstaates als Ordnungsmacht zu kurz. Auch wenn Marx nun als ökologischer Sozialist oder Mao wieder ausgegraben werden, führt das nicht dazu, dass sich die Gesinnung von Moslems ändert, ökologische Weisheit an Stelle nationaler Lehren tritt, u.a. der Klimaschutz das Kopftuch ablöst. Der Kampf der Kulturen, der islamistischem Terror, wie Kriegen zugrunde liegt, wird in Ideologien nicht überwunden, sondern größer. Nur in Kultur-Aufklärung, die die Religionen im gemeinsamen Sinn zusammenfinden lässt, liegt die (Er)Lösung.
Das Kultur-Konzept alter hebräischer Philosophen ist aktueller denn je: Denn im Einvernehmen mit der Hochkultur Persiens, die sich dabei auf Zarathustra berief, sollte im Namen eines Heilskönigs Josua (Jesus) in Ordnung der Natur und Welterfahrung begründete Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Nationen frei von Gottesbildern an Stelle von Opfern für oft tyrannische menschliche, wie mythische Gottessöhne zur Krone eines im gemeinsamen Sinn zusammenarbeitenden Weltameisenstaates werden. In Ökologie, so Sinn allen Seins begründete Tora war Krone eines gottesbildfreien, so atheistisch wirkenden Kultes, bei dem rechtes Leben Opferkult ersetze.
Und da römische Kaiser als Nachfolger der in Pyramiden einbalsamierten (gesalbten) Pharaonen als Gesalbte (Christus) volksbestimmend waren. Da wurden später Denker, die sich Weisheit ohne den bei Römern staatstragenden Götter- und Kaiserkult nach hebräischem Vorbild zur Bestimmung machten wollten, sich jedoch nicht als Juden (denen das in Religionsfreiheit gewährt war) ausweisen konnten, als Christen beschimpft, wegen Staatsgefährdung verfolg, teils wie entflohene Sklaven gekreuzigt. Die auch hinsichtlich des Kultur-Konzeptes der Hebräer hochgebildeten hellenistischen Weisheitslehrer (Apostel) haben daher keinen großen Prozess beschrieben, wie er für den heute Unterstellten eh völlig undenkbar gewesen wäre. Sie haben den Prozess der Zeit ausgemalt. Bei dem Jerusalemer Schriftgelehrte und Tempelpriester das neue Heil (Jesus) für alle Welt, die erneut in Naturordnung begründete Tora verwarfen, so neben den Römern für den Tod am Kreuz, aber auch Bürger-, wie Kulturkriege, Verbot es jüdischen Kultes, Vertreibung der Juden aus Jerusalem hauptverantwortlich waren.
Auch Kaiser wie Marc Aurel, in dessen in seinen Kriegsmantel eingenähte Selbstbelehrung stoische, damit heute in Ökologie zu begründende Weisheit beschrieben war, wie sie im Namen Jesus, ähnlich vormals Moses oder Salomo nachzulesen ist. Der aber für die Staatsordnung weiter auf den Kult von Gottessöhnen setze. Wie sie für ihn beispielsweise in der in Konkurrenz zu Christus stehenden (im Volk oft mit diesem verwechselten) philosophischen Kunstfigur Serapis aufgegangen (aufgeklärt verstanden: auferstanden) waren. Die mussten ohne einen universalen neu-jüdischen Volkskult nach bildhaftem Verstand hebräischer Texte, Heils (Jesus), wie ihn Juden der Diaspora in der Stoa lernten, die Verweigerer des Kaiser- und Götteropferkultes (Christen) verfolgen. Und wie die Verweigerung aufgeklärten Verstandes nach hellenistischer Aufklärung, so neues Heil (Jesus) zu Bürgerkriegen, Kultur-Kriegen mit den Römern, Vertreibung der Juden aus Jerusalem, Verbot jüdischen Kultes führte, ist auch bekannt.
Es würde hier zu weit führen, auch an den weiteren kulturellen Umständen, den vielfältigen, dann auch christlichen Erkenntnislehren, die in Ordnung der Natur (Logos) einen für alle Welt geltenden Sinn sahen, so die gleiche Weisheit vertraten, wie aufgeklärte hellenistische Juden, die Absurdität heutiger Hypothese aufzuzeigen. Auf die vielfältigen anfänglichen christlichen Lehren, wie die der Mandäer (Nazarenern, Erkennenden) oder der Weltreligion des dualistischen Manichäismus, die alle Weisheitslehren damalig Welt, incl. Buddhismus vereinte, jedoch bei noch fehlendem bildhaftem Verstand das Judentum verwarf, wird in anderen Texten eingegangen. Jeder Zuwachs an Wissen, jedes Werk über die menschliche Geschichte, Kultur oder die Funktionsweise unseres Kopfes, Denkens, Handelns zeigt: Es ist nicht nur völlig unmöglich, sondern ein Verbrechen nicht allein am christlichen Kult, sondern aller Welt, an einem Rabbi als Christus festzuhalten.
Ein bildhaft-aufgeklärtes Verständnis war und ist Heils-Voraussetzung
Während heute darüber spekuliert wird, ob die Zeus-Töchter Athena oder Artemis LGBT, ähnlich Jesus ein homosexueller oder querer Junge war. Was nicht nur im Gegensatz zur Ordnung der Natur steht. Sondern was weit schlimmer noch das Konzept menschlicher Kultur völlig auf den Kopf stellt. Weil so niemand bedenken kann, wie im christlichen Kult vormals in Gottestöchtern und Söhnen, so auch Kaisern zur Ökologie des Menschen werdende kosmische Ordnung zur uns in Freiheit fehlenden Krone, Gesinnung werden kann. Da verstanden hellenistische Denker die alten Wesentlichkeiten auf bildhaft-allegorische Weise. So waren die den verschiedenen Kulturen geltenden Größen auch austauschbar geworden. Gr. Athena, röm. Minerva, die über dem Eingangsportal der Neuen Uni Heidelberg für den lebendigen Geist aller Wissenschaften steht, so Weisheit verkörpert, war als solches erkannt. Auch sie verwies nach dem Wandel vom Mythos zum Logos (der nun in Vernunft erklärten Ordnung der Natur) auf den Sinn der Natur. Den Römer u.a. Jupiter, Griechen Zeus, Juden JHWH nannten. Was nicht allein für Heiden-Christen die höchste Wesentlichkeit (Theos Hypsistos) war. Die sie anfänglich auch in Synagogen verehrten. Denn der Sinn der Natur war so als Vater aller mythischen Gottheiten, Gott der Väter, aller Welt verstanden.
Während sich Jerusalemer Schriftgelehrte und Tempelpriester, die sich das Recht dazu erkauft hatten, sich wie keine andere Bevölkerungsgruppe im Mittelmeerraum in vielen Kriegen und Bürgerkriegen weniger gegen die Herrschaft der Römer, sondern den Hellenismus, Aufklärung zur Wehr setzten, sich dem bei hellenistischen Juden lebendigen Heil (Jesus) verweigerte. Und sie weiter Schlachtopfer des Tempelkultes, die sie selbst verspeisten, als Heil ausgaben oder sich buchstäblich an die nationale Lehre hielten. Da hatten in dieser Zeit Juden der Diaspora die jüdische Tradition verlassen, Hebräisch verlernt, waren der römisch-griechischen Kultur gefolgt. Gleichzeitig wissen wir von hellenistischen Juden, dass für diese der Kosmos (die in Vernunft erklärte Ordnung der Natur: Logos) der Tempel, die Offenbarung gemeinsamen Sinnes, wie Tora war. Und während während konservative Juden Bürger- und Kulturkriege, Verbot jüdischen Kultes und Vertreibung auslösten, war bei aufgeklärten hellenistischen Juden, die wir heute u.a. im Namen Philo von Alexandrien erklären, das Heil der Juden (Jesus) kulturversöhnend wieder lebendig. Die hellenistischen Juden als Tora geltende Weisheit nach Naturlehre (Logos), die griechische Philosophen im Rahmen des Kaiser- und Götterkultes zur Volksbestimmung machen wollten, sollte so im Rahmen des hebräischen Konzeptes Tyrannen ersetzen, wahrer Gesalbter (Christus), damit die uns fehlende Krone, Gesinnung, Motivation werden.
Auch wenn dies alles bekannt ist, wird es unter den Tisch gekehrt, um der Hypothese von der Verherrlichung eines rebellierenden Rabbis gerecht zu werden. So wird dieser selbst den weiter auf den Übertritt zum Judentum, die buchstäbliche Tora bestehende konservative Juden, die im Galaterbrief als falsche Christusverkünder angeschuldigt wurden, als Christus unterstellt. Doch auch Hellenisten zu unterstellen, in Zeiten, in denen aufgeklärte Juden bei Römern, die vergeblich Demokratie geprobt hatten, dann den Kaiserkult wieder einführen, die alten Gottheiten restaurieren, wieder aufleben lassen mussten, für das Konzept der Hebräer mit Weisheit nach Naturlehre (Logos ist universale Tora) als Krone warben, auf einen jüdischen Rabbi als Weltkönig hereingefallen zu sein. Das ist ein schlechter Witz. Dass ökologische Weisheit verkörpernde Gottessöhne/Töchter wie Athena gegen einen Rabbi eingetauscht wurden. Wie es heutige Hypothese unterstellt. Das ist so unmöglich, wie dass alle nach ökologische Weisheit rufende Welt, der aufgeklärt dann auch das Konzept von Kultur mit Weisheit als notwendige Welt-Krone klar wäre, das Heil für alle Welt in einem Terroristen sehen würde.
Denn keine Ideologien oder Weisheitslehren führen allein dazu, dass Menschen, die wissen, wie sie an einem Strang hängen, sie im Sinn von Ökologie leben müssen, auch an einem Strang ziehen. Auch der Zerfall der Gesellschaften, die Spaltung innerhalb westlicher Nationen, die sich immer nationalistischer orientieren, statt in Weltverant-wort-ung zu leben, lässt sich nicht mit einer Weisheitslehre aufhalten. Weisheit im Sinn von Ökologie muss künftig in Eigenverant-wort-ung zur Gesinnung, Motivation nicht nur in einzelnen Nationen, sondern aller Welt werden. Auch wo deutsche Parteiführer u.a. mit nationalen Heizungsgesetzen die Welt retten wollen und bei Wahlen bestraft werden, zeigt sich, wie Weisheit zur gemeinsamen Gesinnung nicht nur einer Nation, sondern aller Welt werden muss. Bezeichnend ist auch, dass Scholz und Harbeck die Welt auf ein Leben im gemeinsamen Sinn von Ökologie einschwören wollen, aber Gott den Eid verweigerten. Erst eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung kann daher die Voraussetzungen schaffen, damit die Völker nach gemeinsamen Werten im Sinn von Ökologie in gleicher Gesinnung, so Frieden konstruktiv zusammenarbeiten. Und so auch aus kapitalistischer Herrschaft im Recht des militärisch, wie wirtschaftlich Stärkeren eine Ordnung der Welt in gemeinsamer Verant-wort-ung wird. Was aufgeklärt als der von allen Weltreligionen, auch im Tao angestrebte Himmel auf Erden, das jüdisch-christliche Königreich Gottes, wie als das verstanden wird, was derzeit in Berufung auf einen nationalen Helden, Buchstaben des Koran als IS oder Kalifat den Weltfriede gefährdet.
Wesentlich dafür ist, dass die Hochschullehre ihre Hypothese von der Verherrlichung eines Nationalhelden hinterfragt, Jesus als die der als Heil (Jesus) geltenden Tora (Wort Gottes), so allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung bedenkt. Die um gelebt zu werden, in Freiheit in Selbstverant-wort-ung zur menschlichen Krone (Christus), so über das rechte Verhalten entscheidenden emotionalen Gesinnung, eigenen Motivation werden muss und kann. Da ökologische Weisheit bei ihre Tradition bildhaft verstehenden hellenistischen Juden, die Verfasser christlicher Texte waren und denen die Vordenker der Kirche folgten, nun universale Tora, so das bereits Hebräern geltende anfängliche Heil (Jesus) war. Was bei Juden an Stelle von blutigen Opfern für Mythengottheiten und Tyrannen als Krone freier Menschen Gesalbter (Christus), die uns für Freiheit fehlende, mehr denn je notwendige Gesinnung auch sozialer Ökologie war. Auch wenn dann noch ein langer Weg zum Friede zwischen den Kulturen ist. Dies löst eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung aus. Die zu einem völlig neuen Kultur-, Gottesverständnis, in Friede im gemeinsamen Sinn von Ökologie zusammenarbeitenden neuen Menschen, Leben führt. Der eine ökologische Lebensweise als Gottesdienst versteht.
Dem auch klar wird, wie die menschliche Kultur funktioniert, alle Politik-, Kapitalismus-, Konsumkritik zu kurz greift, sondern er sich Weisheit gerade in demokratischer Freiheit eigenverant-wort-lich zur eigenen Krone, Motivation machen muss. Denn die künstliche Intelligenz, unvoreingenommen (jungfräulich) mit wissenschaftlichen Fakten gefüttert, kann nur helfen zu errechnen, was für das Klima, Ernährung, Wohl aller Welt, wie gemeinsame Zukunft als weise geboten, aufgeklärt u.a. als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao zu verstehen ist. Doch wie dies zur kulturellen Intelligenz, Krone, u.a. statt Kapital-, Konsumherrlichkeit zur Motivation der Menschen aller Welt werden kann, um gelebt zu werden. Das wird als KI das großes Thema aller Welt sein.
Denn ob von nationalen Größen, Lehren als Grund der Weltreligionen ausgegangen wird oder der für rechtes Leben maßgebenden Ökologie, die so unseren gem-ein-samen Sinn (u.a. Gott) offenbart und menschliche Gesinnung, Krone werden muss und kann, um gelebt zu werden. Das ist für kulturellen Frieden, unser Leben, Zukunft entscheidend.
LOGOS = ÖKOLOGIE
Was zur Zeitenwende den philosophischen Denkern als Logos für den Welthaushalt, Oikos, maßgebend, aufgeklärten hellenistischen Juden als Christus auch Offenbarung, bereits Lehre hebräischer, dann des arabischen Propheten war. Das war Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH).
Die wir in weiterer vernünftiger Durchdringung der Natur im nun als Evolution gelehrten sinnvollen Lebensflusses erklären. Und wir mehr noch nicht mehr von Logos, sondern von Ökologie als Beziehung der Lebewesen zueinander im sinnvoll zusammenhängenden gemeinsamen Welthaushaushalt sprechen. Doch gleichwohl in Biologie nichts mehr als böse gesehen, sondern im Sinn des Leben erklärt wird. Und heute atheistische Evolutionsbiologe so auch alle evolutionären Prozesse und Gefühlregungen, selbst Zufall, Krankheiten oder zu verheerenden Erdbeben und Tsunamis führende Erdplattenverschiebungen für das Leben sinnvoll, auch den zu einem Leben im gemeinsamen Sinn führenden Kult in dessen Sinn erklären. Und wir wissen, wie am Anfang des Monotheismus Ökologie stand, die Ordnung der Natur gerade Hebräern, wie ihnen folgende Hellenisten nicht nur als Tora maßgebendes Heil (Jesus) für das Leben, sondern auch Offenbarung dessen Sinnes war. Der ewig sein wird, und aus dem, wie wir annehmen, wieder Leben hervorgeht, wenn wir die natürliche Ordnung aus dem Gleichgewicht bringen.
Da wird heute in der theologischen Hochschullehre buchstäblich die Geschichte, wie biblischen Geschichten, so auch das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellend an Auferstehungs-Visionen nach Tod eines terroristischen Nationalhelden als Offenbarung festgehalten. Gleichwohl der nicht nur in den Augen der Studenten alles nicht war und wollte, sondern auch nicht das Thema des Alten, wie Neuen Testamentes war. Zwar ist klar, wie die Hoffnung hebräischer Philosophen keinem halbstarken Rabbi als Weltkönig galt, sondern Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung im Namen Moses das Thema, als Salomo (Friedemann), König/Krone (Christus) freier Menschen ausgemalt war. Doch um der Lehr-Hypothese gerecht zu werden, wird getan, wie wenn die Verherrlichung eines Rabbis als über rechtes Leben bestimmender Weltkönig die beschriebene Erfüllung des Alten Testamentes gewesen sei. Mit dieser völlig unmöglichen Unterstellung wird das auch kulturversöhnende Heils-Konzept der Hebräer (der historische Jesus) geradezu auf den Kopf gestellt. Doch da bisher in aller Lehre und Forschung ein rebellischer Nationalheld vorausgesetzt war, wird es abgelehnt, über universales Heil "Jesus Christus" im Sinn der Hebräer nachzudenken.
So wird dann über biblische Gottesbegriffe spekuliert. Nach denen sich jeder seine eigenes Gottesbild ausmalt, Gott für wissenschaftlich tot erklärt ist. Wir wissen zwar, dass wir nicht nur hinsichtlich ökologischer Krisen im gemeinsamen Sinn leben müssen, wie ihn heute u.a. die Organisationen der UN vertreten sollen. Doch wo ein wegen Terrorismus hingerichteter Handwerkerjunge, statt Ökologie (Logos) als Offenbarung gilt. Da wundert es nicht, dass über einen Handwerker, Aufpasser im Himmel spekuliert wird, sich Gotteskrieger gegenseitig umbringen, die Kulturen im Namen Gottes bekämpfen, gegen besseres Wissen Torheit, nationalistische Tyrannen, u.a. kapitalistische Tyrannei die Welt regieren. Und so Weisheit vergeblich gewollte wird. Da die in aller Welt erst als Sohn (durch als solches geltende Könige, Mythengottheiten), im jüdischem Konzept als Davidsohn, Tora, damit Heil (Jesus), Gesalbter (Christus) bestimmend war. Denn die sinnvolle Ordnung der Natur war Grundlage philosophischer Weisheit, Recht und damit aller Weltreligionen. Da Weisheit erst im gemeinsamen Kult als Sohn, Wort Gottes, Wille Allahs, im Osten Tao und Dharma zugrunde liegendem Sohn, Stimme des Himmels zur uns heute fehlenden verhaltensbestimmenden Volksgesinnung, damit gelebt wurde.
Denn während Tiere aus Instinkt, jedes auf seine Art, nach Ordnung der Natur zusammenleben. Da müssen wir als Homo sapiens bedenken, was im Sinn von Ökologie, so aller Welt für Gesundheit, Wohl, Zukunft weise ist und uns diese Weisheit in menschlicher Kultur zur gemeinsamen Gesinnung, Grundhaltung, Motivation, eigenen Krone machen. Da die unser Verhalten bestimmt. Nach kultureller Aufklärung, so auch über das Konzept menschlicher Kultur, wird humanistisches Sozialverhalten umfassendes universales Recht: Menschenrechte/-pflichte, Werte im Sinn von Ökologie international ausdiskutiert. Und ebenso wird bedacht, wie wir uns diese Werte in den Kulturen, in den wir erwachsen sind, selbstverant-wort-lich anerziehen können: Wie Weisheit statt kurzsichtige egoistische Gier, Kapital, Konsum oder fatal gewordene nationale Glaubensvorstellungen/-lehren zur intrinsischen Motivation, globalen Gesinnung eines im gemeinsamen Sinn zusammenarbeitenden Weltameisenstaates, friedlichen Weltordnung werden kann. Was aufgeklärt als Weltgottesstaat (IS), Kalifat, Tao, Himmel auf Erde verstanden wird. Und so bei sich heute auf Buchstaben nationaler Lehren Berufenden, wie aufgeklärten Menschen bestimmend, Ordnung der Welt im Sinn von Ökologie wird.
"Her mit der Krone": Weisheit wird selbstverant-wort-lich Gesinnung, Welt-Ordnung
Weisheit war über alle Wirren nicht nur als "Glaube an..." in den verschiedenen Kulturen nach unterschiedlichen Konzepten und kultur-psychologischen Techniken mehr oder weniger eine verhaltensbestimmende Grundhaltung, Gesinnung und kann dies aufgeklärt wieder werden. Ohne einen gemeinsamen Kult würden wir noch von Ast zu Ast hüpfen, gäbe es keine Homo sapiens. Es genügt daher nicht zu wissen und zu wollen, was weise ist, von den Menschen nur ein für Zukunft und gemeinsames Wohl gerechtes Verhalten zu verlangen.
Doch die Zeit, als Naturreligionen für eine Lebensweise im Sinn der Natur sorgten, ist um. Auch die Zeit als römische Kaiser, dann die deutscher Nation im Einvernehmen mit kirchlicher Obrigkeit im Rahmen eines mit großem Machtappart untermauerten Kultes, zu dem der Bau großer Kirchen gehörte, wie eine Administration von Fürstentümern, Weltordnung sicherstellten, ist vorbei. Die gekrönten irdischen Stellvertreter Christi und Salomo (der bereits als Gallionsfigur für Ordnung der Natur als Christus des Alten Testamentes gelehrt wird) haben ausgedient. Auch wenn beim Tod Englands Elisabeths die aufgeklärte Welt staunte, wie noch in heutiger Zeit ein Königskult Fremdliebe, Loyalität bewirkt. Kaiser Wilhelm kommt nicht mehr, wir können die Demokratie nicht mehr rückgängig, weisen Soldaten zu Gottkaisern machen. Wie das nach misslungener römischer Demokratie die Römer praktizierten, so auch die Franzosen bereits mit Napoleon den Kaiserkult wieder einführen mussten. Wir kommen am Konzept, wie es zur Zeit Jesus hellenistische Juden, denen später die philosophischen Vordenker beim Bau der Kirche folgten, den Römern empfahlen, nicht mehr vorbei. Denn jüdischen Apologeten wie Josephus Flavius, mehr noch Philosophen wie Philo von Alexandrien, zu dem in theologischer Lehre Parallelen zu Paulus gezogen werden und der auch bei den Evangelien ständig genannt, aber nicht als Christ akzeptiert wird. Da er keinem rebellischen Rabbi, sondern Weisheit nach Naturgesetzlichkeit (Logos) zum Weltkönig, Christus machen wollte. Die schlugen den Römern vor, Weisheit zur Gesinnung, bestimmenden Krone (Christus) der Menschen zu machen, wie das bei Juden die Tora war. Und da von ihnen die Tora im erneuert lebendigen Heil der Hebräer (Jesus) wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründet war, die auch den römisch-griechischen Denkern maßgebend war. Da sollten so auch bei den Römern Tyrannen, wie heute Trumpf oder Putin, verhindern werden. Und dafür ist die Zeit reif. Denn da die die Kirche bereits in der Reformation ihre Autorität verlor. Nun auch die antike Schrift nicht mehr das Verhalten der Menschen bestimmt. Das bis zur Aufklärung unhinterfragte göttliche Wesen Jesus Christus zu einem terroristischen Rabbi geworden ist. Da ist mit dem Glaube an diesen als Gott auf Erde eine sozial-ökologische Lebensweise, Welt-Ordnung nicht zu machen. Zumal heutige Probleme in der Antike auch noch kein Thema der Texte sein mussten. Wir sind daher gezwungen, uns Weisheit, von der wir wissen, dass sie für das gemeinsame Wohl, die Zukunft Voraussetzung ist, wir daher vergeblich wollen, zur Krone, Volksbestimmung zu machen: uns Weisheit in erwachsenen Kulturen im gemeinsamen Kult in Selbstverant-wort-ung anzuerziehen.
Denn wir brauchen keine psychologischen, nun neurologischen Erkenntnisse, wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, der freier Wille in Wirklichkeit ein Mythos ist. Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, dies als Kränkung sehen, wird unser Verhalten von eingefleischten Affekten, u.a. Gier, Neid, Fremdenangst und im kommerziellen Kult geprägten Herrlichkeiten, wie u.a. Kapital und Konsumüberfluss, die verhaltensbestimmende Motivation wurden, bestimmt. Um zu sehen, wie wir daher nicht das tun, was weise wäre, wir wollen, uns gegenseitig vergeblich vorbeten, brauchen wir nur die täglichen Nachrichten einzuschalten. Strafgesetze sind nicht abzuschaffen, wie das in der Diskussion um den freien Willen logischerweise verworfen wird. Da Gesetze auch zur Gesinnung der Menschen beitragen. Doch Gesetze allein führen weder zu einer Gesinnung dessen, was Weise wäre, noch zum rechten Verhalten. Die (in Glaubenssprache Erlösungsbedürftigkeit genannte) einzulösende Schuld des Homo sapiens besteht eindeutig darin, sich künftig in Selbstverant-wort-ung Weisheit in erwachsener Kultur als verhaltensbestimmende Gesinnung, intrinsische Motivation, Krone anzuerziehen, um sie in Lust, statt als Last zu leben.
Was dabei für eine neue Welt-Ordnung wesentlich ist: Während in aller Welt Opfer für mythische Gottessöhne, auch als solches geltende Könige, in China märchenhafte Kaiser mit Armee, Weisheit nach kosmische Ordnung zur emotionalen Volksgesinnung, so zum Verhalten zu machen hatten. Deren Nachfolger heute teils autokratische Parteiführer sind. Denen aber, selbst wenn sie weise Vorbilder wären, die Gesinnung stiftende Bedeutung fehlt. Und die so mit Gesetzes-, in China staatlichem Überwachungsapparat vergeblich gesellschaftliche Ökologie herbeiführen wollen. Die daher auch mit nationalen Lösungen zur Weltrettung scheitern müssen, abgewählt werden. Da sollte nach Heil (Jesus) der Hebräer in Ordnung der Natur (Ökologie), so Sinn allen Lebens (JHWH) und Welterfahrung begründete Weisheit/Tora als eigene Krone Opfer für tyrannische menschliche, wie mythische Gottessöhne ersetzen, gottesbildfrei Gesalbter "Christus": uns fehlende Verhaltensbestimmung, Krone freier Menschen aller Welt werden.
Wo Weisheit dann nach griechischer Naturlehre (Logos) neue Tora, einziger Sohn, Wahrheit, Offenbarung, Wort, Welt-Heil: "Jesus Christus" war. Da hat nicht der heute unterstellte Terrorist die bisher Weisheit verkörpernden, diese so zur Volksgesinnung machenden mythische Gottessöhne, wie Gottkaiser abgelöst. Da ging es um Weisheit im Sinn von Ökologie, die bisher bei Juden als König, Davidsohn, Christus in der Gallionsfigur Salomo (Friedenmann) ausgemalt war und mehr denn je gottesbildfrei "Mensch", in Kultur psychologisch anerzogen, emotionale Volksgesinnung werden muss, um gelebt zu werden.
Hier wird gezeigt: Von der Hochschullehre ist hierzu eine Kultur-Aufklärung anzustoßen. So könnte sozial-ökologische Weisheit in allen Kultur in Eigenverant-wort-ung zur uns fehlenden Gesinnung, intrinsischen Motivation, Krone, friedlichen Weltordnung werden.
Denn über rechtes Leben, damit Wohl und Zukunft, entscheidet nicht Wissen, Wollen Einzelner, Gesetze, Politik, sondern die Gesinnung der Menschen in Weltgemeinschaft. Doch gleichwohl wir wissen, wie Weisheit nach Ordnung der Natur statt Tyrannen der Christus (opferkult-, gottesbildfreie Krone freier Menschen) bereits des Alten Testamentes und für Christen als "Logos" universale Tora, so Heil (Jesus) im Sinn der Hebräer, wie Lehre des dann arabischen Propheten war. Wofür der monistische Aufklärer Ernst Haeckel den Begriff "Ökologie" prägte. Da wird Ökologie aufgrund heutiger Vorstellung, es wäre um nationale Helden, Lehren gegangen, weder als Grund der monotheistischen Religionen wahrgenommen, noch ist sie Grundlage für universales Recht, Werte. Uns fehlt eine auch das Sozialverhalten umfassende ökologische Gesinnung. So dass wir trotz Wissen und Wollen unsere Zukunft vernichten. Da ökologische Weisheit im Sinn aller Welt, allen Seins (JHWH) weder bei religiösen, noch sonstigen Menschen Gesinnung ist. Da gibt es auch keine gemeinsamen Werte, bekämpfen sich die Kulturen in vielen Kriegen, triften selbst die Nationen auseinander. Vielmehr führen Gotteskrieger in aller Welt Kriege, bringen sich aufgrund nationalistischer, sinnlos gewordener Vorstellungen gegenseitig um, statt im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Evolution, allen Seins (JHWH) in Friede Zukunft zu gestalten.
Daher ist es höchste Zeit für eine beim christlichen Wesen beginnende, nun kulturwissenschaftliche Aufklärung. Die die Religionen wieder auf die Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) zurück-, so in rationaler Begründung ihre Verschiedenheit bewahrend zusammenführt. Die aber mit sinnlosen Glaubensvorstellungen, sich auf nationale Helden berufenden Lehren, menschlichen Gottesbilder ganz gewaltig aufräumt. Und es wissenschaftlicher Fakt wird: Was u.a. Weltklima-, Friedensorganisationen vertreten sollen, im Sinn auch sozialer Ökologie international danach auszudiskutieren wäre, was zu gemeinsamen Wohl, Gelingen in Gesellschaft, Glück, Gesundheit, Zukunft führt. Das ist das den Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort, der Wille Gottes, Allahs, Manitus, Tao, Dharma, wahre Gottesstaat (IS). Was zu einem völlig neuen Selbst-, Welt-, Gottesverständnis, so gesellschaftlichen Wandel, dem bereits in Aufklärung erhofften neuen Menschen führt. Dies bringt Friede zwischen den Kulturen, wie ein viele heutige Probleme lösendes Heil (Jesus). Nach dem das Sozialverhalten umfassende Weisheit im Sinn von Ökologie universales Recht und in aufgeklärten Kulturen Krone (Christus) des Homo sapiens: an Stelle nationaler Glaubenslehren, politischer Tyrannen, ebenso wie Kapital und Konsum intrinsische Motivation, verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung, friedliche Weltordnung wird.
Durch die fatale, christlicher Lehr-Hypothese folgende Vorstellung, in den Weltreligionen wäre es um nationale Helden, Lehren, statt Weisheit nach Ordnung der Natur (Logos), so Glaube an Geister gegangen, kann sich die geisteswissenschaftliche Welt nicht weiter selbst verarschen. So nur sinnlos gewordene Religiosität ohne Bedeutung für ein zukunftsgerechtes Leben als Grund der Religionen untersuchen, nur über mörderische Gewalt aufgrund von Glaubenslehren klagen. Und daher nicht bedenken, wie die heute oft gewollte Weisheit im Sinn von Ökologie in den verschiedenen Kulturen verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung aller Menschen werden kann. Gleichwohl wir wissen, wie unser Verhalten von alteingefleischten Affekten, Gier, Egoismus, Neid oder Angst vor Fremden und vielfältigen kulturellen Fehlprägungen, nicht allein Kapital- und Konsumherrlichkeit bestimmt wird. So heute bereits Neurologen nachweisen, wie wir nicht Herr unseres Verstandes, Handelns sind. Da wird werkgerecht nur Friede, Verzicht auf Flugreisen, große Autos, vergeblich eine Lebensweise im Sinn von Ökologie gepredigt. Denn es wird nicht bedacht, wie Weisheit anerzogen, im Kult zu der Motivation werden kann, die nun u.a. der Konsum selbst in kommunistischen Nationen als neue Herrlichkeit hat. Und die fehl-fundamentalistische Vorstellungen nicht nur bei islamistischen Selbstmordattentätern haben. In kultureller Aufklärung wird klar, wie das Konzept unserer Kultur funktionieren muss. Denn wenn heute der Glaube an Geister, Buchstaben nationaler Lehren und Helden zum Gegenteil von friedlicher Ordnung im Sinn von Ökologie motiviert. Dann ist Zeit für eine kulturelle Aufklärung. Durch die wir uns Weisheit im Sinn von Ökologie selbstverant-wort-lich zur gemeinsamen Gesinnung, Motivation machen.
Kultur-Aufklärung führt die Weltreligionen wieder auf ihren evolutionären Grund, kulturelle Aufgabe zurück. Denn nicht nur die mythischen Urreligionen, nach denen angesichts ökologischer Krisen von Kulturwissenschaftlern gerufen wird, waren in Natur begründete Wächter der Erde. Auch die dann naturphilosophisch durchdachten Kulturkonzepte, Weltreligionen, sollten eine "Ökologie des Menschen" bewirken. Da so begründete Weisheit, damit im Sinn allen Seins (JHWH), als gottesbildfreie Krone Beschnittener der u.a. in der Figur Salomo ausgemalte Christus des Alten Testamentes war. Da ist es logisch, dass Logos (Ökologie) für anfängliche Denker das christliche Wesen und Gegenstand ihrer Diskussionen über das Verhältnis von Vater und Sohn war. Der auch in den Evangelien als Logos, Weisheit, Wort, Heil, Gesalbter (Jesus Christus) in seiner Geschichte, nun als ein sich mit sich auf nationale Buchstaben berufende Schriftgelehrte streitender Lehrer ausgemalt für eine Volksgesinnung die Evangelien zur Kaiserideologie ersetzen musste. Denn was wir Ökologie nennen, galt als Logos: Lehre, Rede von Gesetzmäßigkeit, Ordnung im Sinn der Natur, Weisheit, Weltvernunft, so u.a. Sohn, Wort Gottes. Was für Hebräer, wie ihnen folgenden Hellenisten, die im bildhaften Verstand hebräischer Tradition die Tora, wie JHWH wieder dort begründeten, wo wir von Ökologie sprechen, als Heil (Jesus) galt. Und statt menschlicher Tyrannen die bestimmende Krone, wahrer Gesalbter (Christus) aller Welt, der historisch Auferstandene war. Zurecht steht der anfänglichen Christen, so auch im Name Mohammed maßgebende Logos auch für Logik, Vernunft: Denn nur von Ordnung der Natur (Ökologie) ausgehend ist eine vernünftige, logische, rationale Rede über die u.a. Gott genannte höchste Wesentlichkeit, den gemeinsamen Sinn, nach dem wir leben müssen, damit das Wort Gottes, den Wille Allahs gegeben.
Eine friedliche, bessere Welt, statt deren ökologische Vernichtung ist möglich.
Denn es ist entscheidend für unsere Zukunft, ob bei Jesus Christus, dem Wort Gottes, das nicht nur Christen Grund rechten Lebens sein sollte, von der Ordnung der Natur, heute Ökologie im so offenbaren Sinn aller Nationen, Religionen oder von eigenen Lehren, Nationalhelden, Gottesbildern ausgegangen wird. Nach einer kulturwissenschaftlichen Aufklärung begründen sich die Religionen nicht mehr in nationalen Größen, Buchstaben, sondern der Ordnung der Natur. Deren Herrlichkeit, Weisheit auch Offenbarung ist. Gott ist daher nicht mehr der abgeschriebene, so für tot erklärte, sich in einem eigenen Helden, dessen Auferstehung (heute Trauervisionen) offenbarende, aber-zu- glaubende wunderwirkende himmlische Macher, Handwerker. Wo Logos als Christus einzige Offenbarung war. Da ging es um den allen Heiligen Schriften zugrunde liegenden Sinn von Ökologie, Evolution, allen Seins (JHWH). Wie ihn heute u.a. die Organisationen der UN im Sinn aller Welt vertreten sollen. Da die Religionen ökologische Weisheit dann als lebensbestimmendes, wie offenbarendes Wort Gottes, Christus, Wille Allahs, Tao, Dharma verstehen, gehört nationalistischer aber "glaube" zur Vergangenheit. So ist auch die Grundlage für gemeinsame Werte, Friede, wie Befähigung zu freier Demokratie, statt Kämpfe innerhalb, wie Kriege der Kulturen, sich gegenseitig mordende Gotteskrieger gelegt. Denn es wird dann Aufgabe der Religionen sein, in kultureller Zusammenarbeit der Nationen mit allen kulturellen Instrumenten dazu beizutragen, dass eine Lebensweise nach menschlicher Ökologie, damit Weisheit, zu einer über Vernunft und Verhalten bestimmenden emotionalen Gesinnung, Krone (Gesalbter: Christus) des Homo sapiens wird. Was zu einem grundlegenden gesellschaftlichen Wandel in allen Kulturen, friedlichen Weltordnung führt. Not-wendig hierfür ist, dass die Hochschulwissenschaft Weisheit im Sinn von Ökologie (gr. Logos) als Wesen des Christentums, wie aller Weltreligionen, so Grund universalen Rechtes und uns fehlender verhaltensbestimmender Gesinnung bedenkt.
In dem die Hochschullehre nicht die Geschichte, wie biblischen Geschichten, so das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf, einen Rabbi, statt ökologische Weisheit als Christus, Weltkönig an den Anfang stellt. Und damit sich, wie die gesamte Welt verarschend deren Denker davon abhält zu überlegen, mit welchen Kultur-Konzepten und kultur-psychologischen Instrumenten die allseits nur gewollte, auf Weltkonferenzen gelobte Weisheit verhaltensbestimmende gemeinsame Gesinnung werden kann. Sondern sie klar macht: Weisheit muss gerade in Demokratie im aufgeklärten Kult Gesinnung, Krone, Gesalbter (Christus) werden. Da sie so beim einzig offenbarenden, lebensbestimmenden Wort: Jesus Christus, nicht weiter buchstäblich einen eigenen Helden als Gott, so Glaubensmythen voraussetzt, sondern allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn von Ökologie, Evolution. Denn Weisheit nach Ordnung der Natur war in aller Welt in Gottessöhnen Volksgesinnung. Sie war hebräischen, wie hellenistischen Philosophen jedoch als Tora (Wort) statt mythische und menschliche Gottessöhne als gottesbildfreies Heil bestimmende Krone, Gesalbter: Jesus Christus. Sie wurde auch in China als Tao und Dharma zugrunde liegender "himmlischer Sohn, himmlische Stimme" genannt. Ökologie ist das Wort, aus dem die Welt in Evolution, so dem heute offenbaren Sinn allen Seins hervorging. Da internationale Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung im als erfüllt beschriebenen Alten Testament als Heil (Jesus) an Stelle von einbalsamierten Pharaonen, dann gesalbten Gottkaisern (Christussen) in Gallionsfiguren auszumalen war. Und von ihre Tradition bildhaft verstehenden Juden JHWH, wie die Tora wieder in Ordnung der Natur (Logos) begründete wurde. Da wäre Aufklärung über den historisch auferstandenen, so wirklich lebendigen Jesus (auch heute notwendiges Heil) logisch. Was damit die Religionen und Nationen im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Evolution als Grund allen Lebens, so des wieder in Weisheit, Wissen offenbaren, lebendigen Gottes vereint. Und sozial-ökologische Weisheit u.a. als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao, Dharma zur globalen Gesinnung, friedlichen Weltordnung wird.
Ordnung der Natur war Grundlage philosophischer Weisheit, ist Grund aller Weltreligionen.
Denn selbstbewusst geworden müssen wir nach Verlassen der als Paradies beschriebenen natürlichen Ordnung selbstverant-wort-lich über unsere Nahrung, mehr noch rechtes Verhalten entscheiden, um nach Vorgabe der Natur in menschlicher Ökologie zu leben. Kulturwissenschaftliche Aufklärung macht klar, wie wir uns Weisheit im Sinn von Ökologie künftig in mündiger Eigenverant-wort-ung zur Gesinnung machen müssen und können.
Wie dies im Glauben der Kulturen über alle Wirren mehr oder weniger gegeben war, eine verant-wort-liche Gesinnung, damit Lebensweise bewirkte. Auch wenn das dann auf Ideologie gebaute sozialistische Paradieses scheitern musste, der völlig weise Mensch nie sein wird und Aufklärung noch ein langer, steiniger Weg ist. Unsere Aufgabe als Homo sapiens ist es im Zeitenalter des Anthropozän, in dem wir trotz Wissen und Wollen unsere Lebensgrundlage weiter vernichten, mehr denn je, uns soziales Miteinander umfassende Weisheit im Sinn von Ökologie nun in mündiger Selbstverant-wort-ung zur verstandes-, verhaltensbestimmenden gemeinsamen Gesinnung, friedlichen Weltordnung zu machen. Was aufgeklärt als der von allen Weltreligionen angestrebte Himmel auf Erde, Wille Gottes, Allahs, u.a. Weltgottesstaat (IS), Kalifat verstanden und so in Weltgemeinschaft verhaltensbestimmend bestimmend wird. Und was so zu einem völlig neuen Glaubens-, Gottes-, Welt-, Selbstverständnis, Menschen, damit erst zum notwendigen gesellschaftlichen Wandel führt. Denn einzelne Menschen anzuklagen, weil sie sich nicht ökologisch, so im gemeinsamen Sinn aller Welt verhalten oder mit Gesetzen und Subventionen eine rechte Verhaltensweise herbeiführen zu wollen, führt nicht weiter. So wenig es hilft, Marx zu rehabilitieren, das Kapital, das auch in kommunistischen Staaten zur Herrlichkeit wurde, anzuklagen. Solange Kapital und Konsum, u.a. seit Kindheit schnelle und große Autos emotional im kapitalbestimmten kommerziellen Kult zur Herrlichkeit gemacht werden, einzige Motivation der Menschen sind, bleiben Gesetze vergebliche Werkgerechtigkeit. Eine Gesinnung, wie sie im Glaube gegeben war, fehl-fundamentalistisch nicht nur bei Moslems noch vorhanden ist, ist gefragt. Auch die Angst vor Menschen anderer Kulturen lässt sich nicht mit gut gemeinten Apellen beheben, sondern gemeinsamer Gesinnung. Die auch für das Verhalten der meist wirtschaftlichen Migranten, die alten oder nun fraglichen westlichen Werten folgen, notwendig ist. Nach kulturwissenschaftlicher Aufklärung werden Werte im Sinn menschlicher Ökologie, die zu gemeinsamen Wohl führen, im Namen aller Weltreligionen verhaltensbestimmend.
Denn eine kulturwissenschaftliche Aufklärung verneint die Religionen nicht, sondern stellt sie wieder auf natürliche gemeinsame Beine. Damit Weisheit im Sinn von Ökologie gelebte Gesinnung bei Gläubigen, wie all denen wird, die an Weisheit: Zukunft, gemeinsamem Wohl interessiert sind. Wie dies als Auferstehung antiker Zeitenwende nachgewiesen wird. Sie befreit so vom buchstäblichen aber "glaube" an nationale Lehren, wundersame Gottheiten. Was nicht nur Voraussetzung für den Friede zwischen den Kulturen, Gotteskriegern in aller Welt ist, sondern damit die gelobte Weisheit verhaltensbestimmenden Volksgesinnung werden kann. Wie dies in den verschiedenen Kulturen im Glauben teilweise gegeben war. Durch kulturwissenschaftliche Aufklärung werden die Menschen somit befähigt, in demokratischen Freiheit in Friede zu leben, wie die vielfältigen technischen, nun digitalen Möglichkeiten in gemeinsamer Verant-wort-ung im Sinn menschlicher Ökologie zu nutzen. Denn erst über universales, in Ökologie begründetes Recht (Gesetze) hinausgehende gemeinsame Werte als tiefgreifende emotionale Gesinnung führen zu einer Verant-wort-ung im Sinn von Ökologie, so einer Welt-Ordnung in Weltvernunft, Weisheit. Die nicht von Kirchen oder anderen Glaubenslehren vorgegeben, sondern international nach dem ausdiskutiert wird, was als nachhaltiger Wert für das Gelingen von Gesellschaft, Wert von Arbeit, Leistung, Familien, Nachwuchs und Friede im Sinn menschlicher Ökologie für alle Welt geboten ist. Denn wundersame, absolut gesetzte nationale Gottheiten gehören dann der Vergangenheit an. Für kulturwissenschaftlich aufgeklärte Menschen wird es selbstverständlich sein, sich für Zukunft, Friede, Gesundheit und gemeinsames Wohl als Voraussetzung erkannte Weisheit im Sinn von Ökologie als höchste Wesentlichkeit, gemeinsame Gottheit, zur Gesinnung zu machen.
Kulturwissenschaftliche Aufklärung ist Ab-fall-beseitigung, Auf(v)erstehung
Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung zeigt, wie der Sinn von Ökologie (gr. Logos), die Gottheit der Väter, wie der Vater kulturversöhnenden Heils "Jesus" war. So alle Vorstellungen, nach denen sich die Gotteskrieger auch in der Ukraine gegenseitig umbringen, Ab-fall sind. Denn was wir in naturwissenschaftlicher Aufklärung getötet haben, war nicht der Gott der Väter, sondern eine buchstäbliche Gottesvorstellung von einem himmlischen Handwerker, eingreifenden Aufpasser menschlicher Machart. Der Grund aller Schöpfung, Sinn, Vater, der als offenbarender Sohn, Wort geltenden natürlichen Ordnung, so aller Welt, wie ihn heute u.a. die UN vertreten soll, ist höchst lebendig. Denn was als Wort Gottes, Tora, Jesus Christus, Lehre der, wie des Propheten, auch im Osten Philosophen als Tao und Dharma zugrunde liegende Himmels-Stimme, Himmels-Sohn galt, ist nicht von Gestern, abgeschrieben. Es war, ist die heute als Ökologie oder Evolution erklärte Ordnung der Natur, nach deren ewigen Sinn, Leben hervorbringenden natürlichen Grund (JHWH, Gott, Allah...) wir leben müssen, um Zukunft zu gestalten, statt weiter zu vernichten. Wo sich Religionen im aber "glaube" nicht mehr auf die ökologische Ordnung, so den gemeinsamen Sinn aller Welt, sondern nach Vorbild heutiger christlicher Lehr-Hypothese auf nationale Größen, Lehren berufen, daher in Kriegen bekämpfen. Da das lebensbestimmende Wort in Buchstaben nationaler Lehren begründe wird, so Religiöse oft auch das Gegenteil von dem bewirken, was im gemeinsamen Sinn von Ökologie wäre. Da ist kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig.
Gerade weil u.a. in der USA evangelikale Christen dominieren, die wie fehl-fundamentalistische Moslems oder Menschen in aller Welt gegen alle naturwissenschaftliche Erkenntnis buchstäblich an wundersame Dinge glauben, sich so auch nicht im Sinn von Ökologie verhalten, hilft keine Aufklärung im alten Stil. Eine kulturwissenschaftliche Aufklärung verneint die alten Glaubensbegriffe nicht, sondern begründet sie wieder im natürlichen Sinn auf völlig rationale Weise, lässt daher Weisheit im Sinn von Ökologie als Wort, Wille Gottes, Tao, Dharma bei Altgläubigen, wie naturwissenschaftlichen Atheisten zur gemeinsamen Gesinnung werden. Mörderischer islamistischer Fundamentalismus lässt sich nicht mit Gewalt und Verboten bekämpfen, sondern nur mit aufgeklärtem Ein-Verstand der Kulturen im gemeinsamen Sinn. Worauf die Vorfahren der sich heute fehl-fundamentalistisch in nationaler Schrift, statt der Ordnung, dem Sinn der Natur, aller Nationen begründenden Juden im ewigen Exil angewiesen waren. Und so auch keine zwei Staaten, sondern Leben im gemeinsamen Sinn die Lösung war und wäre.
Zwar war der Staat Israel die einzige Lösung. Doch bleibt die Frage, ob der Zionismus, das geografische "Gelobte Land" das erhoffte Heil war oder dies eine Welt-Ordnung im gemeinsamen Sinn von Ökologie wäre. Wenn am Streit um einige Meter Tempel einst Friedensverhandlungen scheiterten. Dann wäre der Tempel Salomo wieder auszugraben. Denn der ist nicht im Sand, sondern Ordnung der Natur zu finden. Die auch heute den Sinn allen Seins, der war und sein wird, vergegenwärtigt. Denn beim Massaker konservativer Juden, die aufgrund eines Massenmordes die islamischen Gotteskrieger ausrotten wollen und so auch viele Unschuldigen töten, das gelobte Land (nicht nur in geologischer Hinsicht) verwüsten, sich über Judenfeindlichkeit zu beklagen, ist keine Lösung. Aufklärung über Weisheit als Wesen Moses, Jesus, Lehre Mohammeds hilft weiter.
Auch da heute die Verhaltenslehren im Namen Jesus wie die der Stoa in Ordnung der Natur (Logos) begründet werden, ist es höchste Zeit geworden, dies als christliches Wesen zu bedenken. Wenn das Festhalten an einem zum Rabbi gewordenen Handwerkerjungen, Halluzinationen nach dessen Tod als einzig wahre Offenbarung nur zum Gottesmord, wissenschaftlichen Gottestod führen und den christlichen Kult lächerlich machen würde, wäre das nur halb so schlimm. Doch da wir auf die Überwindung von aber "glaube" heutiger Gotteskrieger und ein Leben im Sinn von Ökologie angewiesen sind, ist dies ein Verbrechen an aller Welt und deren Sinn. Nach Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft, wie Ordnung der Natur nicht nur den fernöstlichen Religionen oder dem Alten, sondern auch Neuen Testamentes und dem Koran zugrunde liegt, eine "Ökologie des Menschen" Aufgabe aller Weltreligionen ist. Da wird aber "glaube" an Buchstaben, Gottheiten eigener Lehren nicht weiter die Welt davon abhalten, aufgeklärt darüber nachzudenken, was im Sinn von Ökologie auch für humanistisches Miteinander, in Ehe, Familie, Geschlechterordnung gemeinsames Wohl bringend geboten wäre. Und wie dies in Kulturen, die sich dabei aufgeklärten auf ihre Wurzeln berufen, zur gemeinsamen Gesinnung, friedlichen Weltordnung werden kann.
"Ökologie des Menschen" ist Marke der Zukunft: Welt-Ordnung
Am Anfang war die Ökologie, die allen Weltreligionen zugrunde liegt. Wer die in der Bibel enthaltenen Gesetz der Juden im antiken Palästina auf ihren sinnvollen biologischen Gehalt untersucht. Wie er erst heutigem Kenntnisstand entspricht. Der muss sich nicht allein auf himmelsberechnete und naturbeobachtende Hebräer berufen. Die so die Ordnung des Kosmos nicht nur zu ihrem Kult, ihrem Kalender, sondern zum König (Christus) machten. Der schlechte Ruf, den die monotheistischen Geschwister aufgrund des "Macht euch die Erde untertan" hatten, was als Freibrief für die rücksichtslose Ausbeutung der Natur galt, war ein Missverständnis. Das maßgeblich auf dem Mist der Hypothese von nationalen Helden und Lehren, statt ökologischer Weisheit gewachsen ist. Es würde hier zu weit führen, einzelne Gebote, wie ein Sabbatjahr auch bei der Bewirtschaftung der Böden aufgreifen zu wollen. Fest steht, dass frühe Philosophen Weisheit im Sinn dessen bedachten, was wir als Ökologie bezeichnen, in Evolution erklären. Doch diese Regeln waren Kult und wurden in Krisenzeiten weiterentwickelt. Eine Öko-Theologie, wie sie in den 1980er Jahren entstand, im Sonnengesang des Heiligen Franziskus von Assisi als Ahnherren zu begründe, greift zu kurz, löst die heutigen Probleme nicht. Eher wäre der Sonnengesang Echnatons aufzugreifen. Der entsprechend der Philosophie seiner Väter im Verlauf der Sonne einen für alle Nationen himmlischen Nil, maßgebenden Sinn sah und so Gottesbilder allerdings allzu radikal ausmeißeln ließ, einen neuen Kult bauen wollte. Wie es auch die Aufgabe von Konstantin war. Der dann auf alten jüdischen Kultstätten u.a. eine Geburts-, wie Grabeskirche für die ihm heilige kosmische Weisheit (Hagia Sophia) errichtet, mit Philosophen als seinen Beratern (so Bischöfen) den Bau eines neu-jüdischen Volkskultes bedachte.
Wie gezeigt wird, liegt die Ordnung der Natur nicht nur allen Weltreligionen zugrunde, ist jüdisches, wie christliches Wesen. Religionen spiegeln und prägen die Einstellung des Menschen zur Natur. Sie mussten auf der jeweiligen Entwicklungsstufe menschlicher Evolution sicherstellen, dass sich die Völker auch im sozialen Miteinander im Sinn der Natur, allein Seins (JHWH) verhielten. Während ein englischer Naturwissenschaftler, der unter dem Titel die "Ökologie des Menschen" die Stellung und Eingebundenheit des Menschen in die Natur von der Vorzeit bis heute an vielen Beispielen alter Kulturen beschrieb, ohne auf die Aufgabe der Religionen hierbei einzugehen, die monotheistischen Religionen für die Zerstörung der Natur, unsere heutigen Probleme anklagte. Da der Auftrag, über die Vögel im Himmel, wie die irdischen Tiere zu herrschen, zur Ausbeutung der Natur führen würde. Was auch auf das Missverständnis von "herrschen" (was Leben nach Herrlichkeit, Ordnung der Natur wäre) zurückzuführen ist. Da sind unter "Ökologie des Menschen" die intellektuellen Reden von Benedikt XVI. zusammengefasst, in denen dieser so das christliche Wesen und in Ökologie den Grund für universales Recht bedenkt. Auch die sog. Umwelt-Enzyklika Laudato si´ von Franziskus über eine sozial-ökologische Lebensweise im gemeinsamen Welt-Haus als Voraussetzung für unsere Zukunft, die nicht im biblischen Gotteswort, gar einem rebellischen Rabbi begründet ist, war (wie ich beim Googeln entdeckte) unter der Bezeichnung "Ökologie des Menschen" geplant. All dies zeigt, wie die Kirchführer im Grunde weiter sind, als die schriftbezogene theologische Wissenschaft. Und wie unsere Eingebundenheit in die natürliche Ordnung Thema des Schriftwortes ist. Wozu die Evolution auch den gottesbildfreien jüdischen Kult hervorgebracht hat. Denn die Hebräer sahen in Natur und Himmel nicht nur eine Ordnung, an der sie sich orientierten. Sie erkannten, wie bereits ägyptische Denker, wahrscheinlich hier noch vor den Griechen einen für alle Welt maßgebenden Sinn allen Seins (JHWH). Und dieser gemeinsame Sinn der Natur, so aller Nationen, damit der Hochkulturen, in deren Exil sie lebten, sollte allein der gemeinsame Herr sein. Wie es heute mehr denn je notwendig wäre. Denn was die Welt in den Abgrund reißt, sind die oft nationalen menschlichen Gottesvorstellungen, die in aller Welt zum Kampf der Kulturen, sich gegenseitig mordenden Gotteskriegern, neuen Weltkriegen führen, ebenso tyrannische Herren und Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum. So viel auch zum angeblich eifersüchtigen eigenen Gott, den Hebräer gewaltsam absolut gesetzt hätten.
Die Hebräer berechneten nicht nur den Himmel und beobachteten die Natur, um danach ihren Kult auszurichten. "Am Anfang war Ökologie". Dies zeigt u.a. ein einst die Bundesregierung beratender Forstwissenschaftler an den umfassenden Geboten der Tora. Diese enthalten nicht nur nachhaltige Vorschriften über das menschliche Miteinander, sondern u.a. auch den Ackerbau, wie sie eigentlich erst neuzeitlicher Erkenntnis entspringen, so den Naturwissenschaftler staunen ließen. Doch ohne Aufklärung der Hochschulwissenschaft über Ordnung im Sinn von Ökologie als Grundlage für das Wort Gottes, damit Jesus Christus, bleibt das alles vergebens. Und damit auch die Rede von Benedikt XVI., der vor dem Bundestag universales Recht in Natur zu bedenken gab, von Ökologie, einer "Ökologie des Menschen" sprach, private Meinung. So tragen die monotheistischen Religionen nicht zu einer Gesinnung bei, nach der sich die Menschen im Sinn von Ökologie verhalten, Wissen und Wollen zur Wirklichkeit wird, sondern bewirken oft das Gegenteil.
Ökologie ist das für unser Leben maßgebende, offenbarende Wort, war u.a. Jesus Christus
Zwar wollen auch heute nur nationale Kulttexte, Gottestitel nachblätternde Schriftgelehrte von Ökologie nichts wissen, sind so nicht nur die Gotteskrieger, u.a. im Nahmen Osten, davon meilenweit entfernt. Doch egal aus welcher Seite wir die geschichtliche Realität betrachten ist es Fakt: Am Anfang stand Ökologie, die Ordnung der Natur und damit deren auch heute für alle Nationen maßgebender Sinn, nach dem wir gemeinsam leben, ihn lieben, zu unserer verhaltensbestimmenden Gesinnung machen müssen.
Auch wenn davon kaum mehr was zu sehen ist. U.a. weil in einem die Geschichte(n), wie das Konzept unserer Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss gelehrt wird, es sei beim christlichen Wesen um einen Rabbi gegangen. Gleichwohl ganz eindeutig von einem schöpferischen Grund, so von Logos: Weisheit im Sinn von Ökologie als Sohn, Wort Gottes als Heil (erst seit der volksgerechten Eindeutschung alter Gottes-/Heilsnamen durch Erasmus von Rotterdam) "Jesus" geschrieben, dessen Geschichte zeit-, kulturgerecht in menschlicher Weise beschrieben wurde. Wie dies das Handwerk aller Philosophen war, um Weisheit zur Volksgesinnung werden zu lassen. Und es gerade dort notwendig war, wo Weisheit in Geschichten die Evangelien zur Ideologie der Kaiser als Gesalbte "Christusse" ablösen mussten. Es war und wäre die Aufgabe der Religionen, mit den verschiedenen Instrumenten, Kulturtechniken dazu beizutragen, dass philosophisch, nun u.a. naturwissenschaftlich bedachte Weisheit, wie sie heute UN, Klima-, aber auch Weltfriedensorganisationen vergeblich vertreten sollten, zur Gesinnung der Menschen wird. Denn ein Leben im Sinn von Ökologie (gr. Logos), damit eine Lebensweise nach Ordnung der Natur, so im Sinn allen Seins (JHWH), ist uns nicht angeboren, sondern in Kultur anzuerziehen. Eine humanistisches Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen" muss gerade in freien Demokratien gottesbildfrei als eigene Krone (Gesalbter: Christus) zur verhaltensbestimmenden gemeinsamen Gesinnung, damit der beschriebene Mensch werden. Wie dies bereits visionäre hebräische Philosophen (Propheten), die u.a. im persischen Exil auf eine Lebensweise im gemeinsamen Sinn aller Welt angewiesen waren, bedachten. Und dies im Namen des auf Moses (der in Ägypten in Natur-, Himmelsordnung begründeten Weisheit) folgenden Heilskönig Josua (Jesus) beschrieben. Was frühe Aufklärung als Kult-, Sozial-, Staatsreform war. Die als Exodus, gottbildfreier Bund mit dem Sinn allen Lebens gilt. Der im Hellenismus in naturphilosophischer Lehre (Logos) erneuert, wieder in Ordnung der Natur begründet wurde.
Womit Logos als Pantokrator: weltbeherrschende ökologische Weisheit
als Tora/Recht, Heil und Gesalbter: "Jesus Christus" auferstanden, unvoreingenommen von nationalen Glaubenslehren, jungfräulich im Sinn von Ökologie, allen Seins gezeugt war.
Wenn die Hochschulwissenschaft aufklärt, wie nicht nur im Alten Testament in Naturbeobachtung und Himmelsberechnung bedachte Weisheit nach sinnvoller Ordnung der Natur, wie Welterfahrung in menschlichen Gallionsfiguren, u.a. Moses oder Salomo (weisen Friedenskönig: Christus) ausgemalt war, um an Stelle von Opfern für Mythengottheiten und tyrannische Herrscher Volksgesinnung zu werden. Sondern es so auch beim Wesen des Neuen Testamentes, wie in anderen Weltreligionen und ihren Heiligen Schriften um das ging, was wir nicht mehr Logos, sondern Ökologie nennen. Da so begründete Weisheit zur menschlichen Lebensweise, daher verhaltensbestimmende Gesinnung werden muss. Dann ist die Voraussetzung für eine notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung geschaffen. Um damit den im Nahen Osten, wie der Ukraine zu einem Weltkrieg auszuarten drohenden Kampf der sich auf nationale Helden, Lehren und so verschiedene Werte berufenden Kulturen zu beenden. Denn Ökologie kann so nicht nur zur Grundlage für universales Recht, Werte werden. Was Weltorganisationen, wie die UN vertreten sollen, als eine das Sozialverhalten, so auch Ehe, Familie, Geschlechterfrage umfassende "Ökologie des Menschen" international nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Vorgabe der Natur zum Wohl aller Beteiligter, wie der Weltgesellschaft führt. Das wird dann als der in allen Religionen angestrebte Himmel auf Erden, Gottesstaat (IS) verstanden. Und so kann Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) in den Kulturen, in denen die Menschen erwachsen sind, in Lust gelebt werden. Da Weisheit auch an Stelle heutiger Kapitalherrschaft und oft sinnloser Konsumherrlichkeit zur menschlichen Motivation, so frei von aber "glaube" zur uns fehlenden Gesinnung, Krone des Homo sapiens, damit Weltordnung werden kann.
Wie die narrative menschliche Gallionsfigur heilsnotwendig war, der Legende nach Helena Stücke vom Kreuz anschleppen, Konstantin beim Bau eines allumfassenden neu-jüdischen Kultes für die von ihm zu herrschende Weisheit nach kosmischer Ordnung an alten Kultstätten eine Geburts-, wie Grabeskirche bauen musste. Das alles ist logisch. Wenn jedoch im Buchstabenglaube die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss gelehrt wird, es sei in Wirklichkeit nur um einen rebellischen Rabbi gegangen. Dann ist das so, wie wenn die aufgeklärte Welt wieder in der Ordnung der Natur das den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegende Wort und einen alle Religionen umfassenden Sinn als gemeinsame höchste Wesentlichkeit im Namen alter Gottheiten (u.a. Zeus, JHWH) erkennen würde. Um so die damals naturphilosophisch, nun naturwissenschaftlich bedachte Weisheit im Volkskult der Religionen an Stelle von Kapital-, Konsumherrlichkeiten, egoistischer Kurzsicht, Gier, Neid, Fremdenangst zur gemeinsamen Gesinnung werden zu lassen. Und dann würden (so heutige Hypothese), philosophische Kulturwissenschaftler, an ökologischer Weisheit (Logos) Interessierte, die gelernt hätten, wie Weisheit gerade in Demokratien zur uns fehlenden Gesinnung werden muss, plötzlich in einem Rabbi ihre Lebengrundlage und die einzige Offenbarung des Sinnes allen Seins sehen. Und so einen terroristischen Guru als Ökologie beschreiben, als einzige Wahrheit, Wort, einen Sohn, Heil, wahren irdischen Gott, Herrn aller Welt, Christus verehren. Völlig unmöglich!
Die heutige Lehr-Hypothese verhindert, dass nicht nur der gemeinsame Grund, sondern auch der evolutionäre Sinn der Weltreligionen erkannt, von den Kulturwissenschaftlern aller Welt nur gestriger aber "glaube" gesehen, sinnlose Religiosität als Gegenstand untersucht wird. Denn mit wachsenden Anforderungen in Städte-, Staatenbildung, Ackerbau, erstem Geldhandel hat die Evolution im Sinn des Lebens in aller Welt unterschiedliche Kulturkonzepte und kulturelle Techniken hervorgebracht, um philosophisch bedachte Weisheit nach Ordnung der Natur zu der des Menschen werden zu lassen. Im Zeitalter des Anthropozän, in dem der Mensch aufgrund seiner Masse, deren in wenigen Generationen vervielfachtem Konsum, wie seiner enormen technischen Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Faktor geworden ist, sind umso mehr weiterentwickelte Konzepte gefragt, die Weisheit zur Gesinnung, Krone des Homo sapiens werden lassen. Was auch durch die Entwicklung der Welt zum Dorf, in dem wir gegenseitig abhängig sind, notwendig wurde. Denn die zur Voraussetzung für Zukunft gewordene ökologische Lebensweise im gemeinsamen Sinn wird zwar von aller Welt gelobt, aber nicht gelebt. Vielmehr werden aufgrund nationaler, oft auch sinnlos gewordener Glaubenslehren im Namen Gottes in aller Welt Kriege geführt, bestimmen Kurzsicht, Kapitalismus, Egoismus, Nationalismus unser Leben.
Doch nach Staat, neuen Gesetzen zu rufen, über sich auf Gott berufende, von Christen angehimmelte Tyrannen wie Putin oder Trump, die Politik, Raubtierkapitalismus, Konsumterror, menschliche Torheit zu klagen, ist keine Lösung. Auch die Zeit von Naturreligionen, bei der mythischen Götter die Wächter der Erde waren oder chinesischer Herrscher als Heilige, die ähnlich wie Kaiser des Westens Ordnung der Natur nicht nur herrschen, sondern zur Herrschaft des Volkes machen, so eine menschliche Ökologie bewirken sollten, ist um. In Demokratie muss Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie, damit allen Seins (JHWH) als eigene Krone eine über Wissen, werkgerechte Gesetze (u.a. Ökodiktatur) hinausgehende Gesinnung mündiger, selbstverant-wort-licher Menschen sein. Daher ist eine kulturwissenschaftliche Aufklärung notwendig, die ganz gewaltig mit sinnlos gewordenen Gottes-, Glaubensvorstellungen aufräumt. Wenn die Hochschulwissenschaft aufklärt, wie Jesus nicht der gelehrte Rabbi war. Wie hinter der menschlichen Gestalt auch kulturversöhnendes Heil (Jesus) steht. Nach dem in aller Welt philosophisch vergeblich gewollte, allen Weltreligionen zugrunde liegende Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung die einzige Offenbarung, wie als Gesalbter (Christus) die bestimmende gottesbildfreie Krone, so uns fehlende Gesinnung war. Dann kann Weisheit statt teils sinnlose Glaubenslehren, nationale Tyrannen, menschlicher Tyrannei, wie vergebliche Ökodiktatur menschliche Krone, so friedliche Weltordnung werden.
Denn Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung galt Hebräern als Tora. Diese war als gottesbildfreie Gesinnung Heil (Jesus) Krone (Christus) freier Menschen. Auch diesen folgenden Hellenisten ging es nicht um den heute gelehrten Rabbi. Denkern aller Welt maßgebende Weisheit nach naturphilosophischer Lehre (Logos, heute Ökologie) wurde von hellenistisch aufgeklärten Juden an Stelle der von Schriftgelehrten vertretenen, u.a. im Sabbatgebot sinnloser Selbstzweck gewordener, nur Beschnittenen geltenden nationalen Buchstabengesetze als Tora/Wort verstanden. So ist klar, wie die Auferstehung nicht die heute unterstellte Halluzination nach Tod eines Terroristen, sondern kulturversöhnendes Heil (Jesus) auferstanden, unvoreingenommen von nationalen Traditionslehren, jungfräulich: erneut allein im Sinn von Natur, Ökologie gezeugt war. Und so konnte die philosophisch vergeblich gewollte Weisheit auch bei Nichtjuden Opfer für mythische Gottheiten und Kaiser als bisher bestimmende Gesalbte (Christus) ablösen. Denn in allen Weltreligionen, dem Wort der Heiligen Schriften, ging es um eine das Sozialverhalten umfassende "Ökologie des Menschen", die im gemeinsamen Kult Gesinnung werden muss.
Aufklärung durch die Hochschullehre ist gefragt.
Damit im Sinn von Ökologie begründete Weisheit universales Recht und an Stelle sinnlos gewordener nationaler Glaubenslehren die uns fehlende verhaltensbestimmende Gesinnung, statt Kapital- und Konsumherrlichkeit zur globalen menschlichen Krone, Motivation, friedlichen Weltordnung, Weihnachten wahr werden kann.
Die Hypothese, ein Rabbi, so nationaler Held wäre einzige Offenbarung, als Christus das für alle Welt maßgebende Wort gewesen. Die kann nicht länger dessen gemeinsamen Verstand in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur, so im Sinn von Ökologie, allen Lebens, Seins (lebendigen Gottes) verbauen: Weisheit im Sinn von Ökologie, die im antiken Kult als Sohn galt, den Heiligen Schrift aller Welt als Wort zugrunde liegt. Die muss mehr denn je globale Gesinnung sein, kann aufgeklärt menschliche Krone (Christus) werden.
Auch wenn das Paradies geschlossen ist, Atlantis, der völlig Weise nie sein und es noch ein langer sein Weg wird. Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur, die als "Ökologie des Menschen" auch humanistisches Miteinander umfasst, wäre nach von der Hochschullehre zu bewegender Aufklärung frei ideologischer Meinungen, nationaler Glaubenslehren (jungfräulich, unvoreingenommen) auf Basis von Wissen und Erfahrung nach dem auszudiskutieren, was im Sinn von Zukunft und gemeinsamen Wohl geboten ist. So sind nationale Glaubenslehren wieder rational im gemeinsamen Sinn zu begründen und sinnlos gewordene zu ersetzen. Für Zukunft und gemeinsames Wohl als Voraussetzung erkannte Weisheit kann damit statt heutiger Beliebigkeiten Grund universalen Rechtes und statt fehlführende menschliche Herrlichkeiten in erwachsenen Kulturen verhaltensbestimmende eigene Motivation, Gesinnung, Krone freier Menschen als Weltbürger souveräner Demokratien, echten Markt-, Volks "wirtschaften" werden.
Demokratie wird nicht in der Ukraine verteidigt. Dafür muss Weisheit zur eigenen Krone der Menschen werden. Wofür nicht ohne Grund hellenistische Juden bei Römern warben, die vergeblich Demokratie geprobt hatten, menschliche Gottheiten, so Tyrannen wieder einführen mussten. Für Freiheit in Friede sind gemeinsame Werte im kulturellen Ein-verstand die wahren Waffen. Dafür muss Weisheit (Wort, Sohn) im Sinn von Ökologie, allen Lebens (Gottes) an die Stelle nationaler Lehren, Größen, menschlicher Beliebigkeiten und Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum treten. In Aufklärung kann Weisheit im Sinn von Ökologie, aller Welt, Weltreligionen zum universalen Wert, Recht, wie im kulturellen Heil (Jesus) zur menschlichen Gesinnung, Krone (Christus): verhaltensbestimmender Motivation, so zur Weltordnung souveräner Staaten werden.
.Weisheit im Sinn von Ökologie muss Mensch, dessen Gesinnung werden
In allen Kulturen musste in Ordnung, so Sinn der Natur begründete Weisheit zu einer über Wissen und werkgerechte Gesetze hinausgehenden emotionalen Gesinnung des Volkes werden. Um so auch eingefleischten Affekten wie Gier, Neid, Egoismus, Angst entgegenzuwirken, die ein Leben in Weisheit verhindern. Denn wie wir nicht Herr unseres Verstandes sind, unser Verhalten von kulturellen Prägungen und Affekten bestimmt wird, wir uns Weisheit anerziehen, zur Gesinnung machen müssen, zeigt nicht nur die Weltrealität. Bei der wir trotz Wissen und Wollen weiter die eigene Lebensgrundlage zerstören, kulturell bedingte Kriege führen, statt uns im gemeinsamen Sinn um Zukunft kümmern. Das wird inzwischen gar von Neurologen nachgewiesen.
Wie Logos, damit Ökologie der biblisch beschriebene "Mensch", dessen Gesinnung werden muss, dies bei hellenistischen Juden- und Heidenchristen, die so zu Recht auch als Weltbürger gelten, war, ist bekannt. Auch dass die narrative menschliche Gestalt hierzu für den Volkskult heilsnotwendig war, wie dies Vordenker der Kirche begründeten (was allein heutige Hypothese kippt) lässt sich nun wissenschaftlich begründen. Daher ist die aufgrund von Geschichten, die Evangelien zur Kaiserideologie mit einer menschlichen Erscheinung ersetzen mussten, heute gelehrte Hypothese, ein von himmlischer Wesentlichkeit zum Rabbi, Nationalhelden Gewordener sei der von antiken Weisheitslehrern (Aposteln) als Weisheit, Wort... beschriebene, sämtlichen christlichen Denkern, wie Philosophen aller Welt geltende Logos (monistische Natur-, Vernunftlehre, heute Ökologie) als Christus gewesen, unhaltbar. Allein, weil ein Rabbi, da die sich vom Christentum abspaltenden arabischen Weisheitslehrer ebenso vom Logos ausgingen und Isa (Jesus) nach dem Koran auch die diesem zugrunde liegende Lehre des dann arabischen Propheten war, auch die diesen maßgebende Naturordnung gewesen sein müsste. Die auch chinesischen Philosophen als der Tao und Dharma zugrunde liegender Himmels-Sohn, wie Himmels-Stimme galt. Und in Weisen, Heiligen, märchenhaften Kaisern und ihrem Heer (inzwischen Parteiführern und Überwachungsapparat) zur Volksbestimmung werden sollte. Denn nach heutiger Lehr-Hypothese war nicht, was wir Ökologie nennen, sondern ein Rabbi die einzige Wahrheit, das weltbestimmende Wort, wie den Sinn der Natur, aller Nationen (JHWH) offenbarendes Heil (Jesus). Und so wäre angeblich ein Handwerkerjunge, der seinem Vater in der Werkstatt half, an Stelle von Himmels-/Gottessöhnen und Gott-Kaisern (die bisher für kosmische Ordnung standen, diese zur Volkgesinnung-, Staatsordnung machen sollten) zum einzigen Sohn, Gesalbten, auferstandenen Christus (für hebräische Philosophen Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung als menschliche Krone) geworden. Und damit sei der dann wegen Terrorismus hingerichtete Rabbi, eigene Held im 3. Jahrtausend weiter als einzige Wahrheit, Gott auf Erden, Grund ewigen Lebens, Erlösung von Sünden, dem Unheil der Welt zu glauben.
Heutige Hypothese ist ein Kurzschluss mit katastrophalen Folgen
Die heute vertretene Lehre, die sich aufgrund gewohnter Vorstellungen inzwischen gegebenem Wissen verweigert, die Geschichte, biblischen Geschichten, wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellt, ist ein folgeschwerer Kurzschluss. Der das in Antike erhoffte kulturelle Heil (Jesus) verhindert, Unheil in aller Welt verursacht. Da er nicht allein dem christlichen Kult seinen Grund nimmt, ihn für die aufgeklärte Welt lächerlich erscheinen lässt, aber "glaube" an eigene Größen, nationale Lehren befeuert. Wonach nicht gefragt wird, was im gemeinsamen Sinn von Ökologie geboten ist, sondern eigene Gründer sagten. So entsteht ein Kampf der Kulturen, der im Nahen Osten (Unheiligen Land), wie der Ukraine in einen atomaren Weltkrieg auszuarten droht. Der auch dazu führt, dass wir trotz Wissen und Wollen unsere ökologische Grundlage weiter vernichten. Da er der Welt den gemeinsamen Verstand verbaut, durch den Ökologie (Logos) nicht nur Grundlage universalen Rechtes, sondern im Namen sämtlicher für Weisheit stehenden kulturellen Größen die uns fehlende verhaltensbestimmende Gesinnung, eigene Motivation, menschliche Krone (Christus), so künftige Weltordnung werden könnte.
Apokalypse: aufgeklärten Ein-Verstand, statt babylonischer nationaler aber "glaube"
Doch nur die Hochschullehre kann dafür den Weg frei machen: Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur, die in Gottessöhnen Volksgesinnung werden sollte, als Wesen aller Weltreligionen erklären. Und so klar machen, wie kein Rabbi war, sondern Weisheit nicht nur bei Hebräern an Stelle von Mythengottheiten und menschlichen Herrschern in einem weisen Friedenskönig (Salomo) ausgemalter Christus, so menschliche Krone, sondern auch als Christus des Neuen Testamentes die heute dringen notwendige gemeinsame Gesinnung war. Als Benedikt XVI. 2011 vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo und die Stoa universales Recht (das bisher biblisch in Jesus begründet war) in Natur, eine "Ökologie des Menschen" zu bedenken gab, so den Weg für Aufklärung frei machte. Wenn nicht heutige Lehr-Hypothese dazu geführt hätte, dass dies als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre abgetan wurde. Dann griff das universale Recht allein zu kurz. Doch mit dem "hörenden Herzen" Salomos (Gallionsfigur für internationale, interdisziplinäre Weisheit nach Naturordnung als menschliche Krone), hat er den Weg gewiesen. Eine Welt-Ökodiktatur durch die UN ginge in die Hose. Weisheit muss gemeinsame Gesinnung, eigene Motivation sein, in Lust, statt als Last gelebt werden. Und dies ist aufgeklärt möglich.
Denn Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos), die als Voraussetzung für Zukunft vergeblich gewollt wird, war als Tora (Wort) Heil (Jesus) und ist damit das als Sohn geltende einzig offenbarende, nicht allein christliche Wesen. Dieses war nicht nur Gesetz. Weisheit war in allen Kulturen im Glaube eine verhaltensbestimmenden Gesinnung, die uns fehlt. An Stelle mythischer Gottheiten und nationaler, ähnlich heute oft tyrannischer Herrscher, die nach vergeblicher Demokratie als Gottheiten wiederbelebt wurden, um Weisheit nach kosmischer Ordnung zur Volksgesinnung zu machen. Was nicht nur bei Römern die Staatsordnung sicherstellen musste. Da sollte das Sozialverhalten regelnde Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) nach dem Konzept der Hebräer gottesbildfrei zur menschlichen Krone (Christus), so die uns fehlende gemeinsame Gesinnung, Motivation freier Menschen aller Welt werden.
Weisheit löst Kapital und Konsum als menschliche Motivation ab
Wenn selbst in kommunistischen Staaten der vom Welt-Kapitalismus höchst emotional getriebene Konsumüberfluss im kommerziellen Kult einziger Motivationsfaktor wurde, dessen Wachstum nun der Kitt aller Nationen ist. Die aktuell nach einer neuen Weltordnung suchen, da die amerikanische Leitkultur heute das Gegenteil von dem bewirkt, was für alle Welt weise wäre. Und sich gleichzeitig die Kulturen in Berufung auf nationale Größen, verschiedene Werte in Kriegen bekämpfen, gegen Wissen und Wollen weiter die Zukunft zerstören. Dann ist eine auch kultwissenschaftliche Aufklärung not-wendig. Nach der gemeinsame Werte, universales Recht in Ökologie, Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit der Natur, allen Seins (JHWH) bedacht werden. Und die diese für Zukunft und Wohl notwendige Weisheit als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao, Dharma... verstehen, so zur Gesinnung, Motivation, Krone der Menschen, künftigen Leitkultur, Weltordnung werden lässt.
Die heutige Lehre, ein Rabbi, so als Gott zu glaubender eigener Held sei als offenbarende Weisheit, weltbestimmendes Wort, erlösendes Heil "Jesus" gesehen, an Stelle der Opfer für Gottkaiser, wie im Hellenismus in Weisheit definierter Söhne zum Gesalbten "Christus" geworden. Womit auch anderen Religionen Nationalhelden unterstellt, statt bedacht wird, wie Weisheit im Sinn allen Lebens zur gemeinsamen Gesinnung werden kann. Die führt zu Unheil. Diese sich inzwischen gegebenem Wissen verweigernde Hypothese ist ein geschichts-, wie bibelfälschendes, so das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellendes Verbrechen nicht nur am christlichen Kult, sondern der auf Weisheit im Sinn von Ökologie als globale Gesinnung angewiesenen Welt und ihrem gemeinsamen Sinn (Gott).
Die die westliche Welt formende Vorstellung von einem Gott-Menschen als Alpha und Omega, Sohn Gottes, Davids, so Christus, Messias, Menschensohn, Kyrios, Retter, Heil, Wort (für was ähnlich in allen Kulturen die Ordnung im so erkannten Sinn der Natur stand) war nicht falsch. Sie hat in kirchlicher Lehre, nach Reformation durch die Autorität antiker Schriften über alle Wirren bis zur Aufklärung getragen. Doch da nach naturwissenschaftlicher Aufklärung von der gemeinsame Gesinnung stiftenden himmlischen Wesentlichkeit nur ein charismatischer Nationalheld blieb. Was so ähnlich anderen Religionen unterstellt, im Namen nationaler Größen oft religiöse Ideologien vertreten werden, die nicht im Sinn menschlicher Ökologie sind. Und selbst wo traditionelle Lehren sinnvoll sind, nicht gefragt wird, was nach natürlicher Ordnung für das Wohl aller Beteiligter, wie der Weltgesellschaft als Ökologie des Menschen nachhaltig wäre. Womit sich auch innerhalb der Christen u.a. in Ehe, Familie, wie der Geschlechterfrage völlig verschiedene Wertvorstellungen ergeben, die zum Kampf der Kulturen führen. Daher ist Zeit für eine kulturwissenschaftliche Aufklärung. Durch die jungfräulich: unvoreingenommen von Glaubensvorstellungen, Ideologien, beliebigen Mehrheitsmeinungen gefragt wird, was nach Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn geboten wäre. Und sich selbstverant-wort-liche Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, diese für Zukunft zur Voraussetzung gewordene, zum gemeinsamen Wohl führende, das Sozialverhalten umfassende Weisheit im Sinn von Ökologie als Wort Gottes, Wille Allahs, Tao, Dharma... gottesbildfrei zur eigenen Gesinnung, so friedlichen Weltordnung machen.
Auch der Glaube an ein himmlisches Wesen, einen eingreifenden Aufpasser hat unsere Kultur über das Mittelalter getragen. Doch nun ist Zeit, wieder den in Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit natürlicher Ordnung offenbaren, für allen Nationen maßgebenden Sinn, Grund natürlichen Seins zu feiern, dem wir alles verdanken, der war und bleiben wird. Da wir danach offensichtlich leben müssen.
Anthropozän macht Weisheit als Gesinnung zur Voraussetzung für Zukunft
Nach naturwissenschaftlicher Aufklärung sind die Menschen aufgrund ihrer auch im Konsum enorm gewachsenen Masse, wie vielfacher technischer Möglichkeiten im Zeitalter des Anthropozän zum naturbeherrschenden Faktor geworden. Auch durch die zum Dorf, gegenseitig abhängig gewordene Welt sind wir mehr denn je auf Weisheit im Sinn von Ökologie als gemeinsame Gesinnung angewiesen. Aufgrund sämtlicher, nicht allein ökologischer Krisen und in verschiedenen kulturellen Vorstellungen, Werten begründeter Kriege ist daher eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung not-wendig.
Die die Religionen auf völlig rationale gemeinsame Beine stellt: Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) als allen Religionen, ihren Heiligen Schriften zugrunde liegend verstehen lässt. Womit auch der natürlich-gemeinsame Grund, Sinn, den heute u.a. UN, Weltorganisationen vertreten sollen, als anfänglich höchste Wesentlichkeit, Gott, Allah, Tao... verstanden wird. Und so unvoreingenommen von religiösen, politischen, gesellschaftlichen Ideologien, jungfräulich im Sinn von Ökologie, so aller Welt auszudiskutierende Werte, damit Weisheit als universales Recht dem zu Kriegen führenden Kampf der Kulturen entgegenwirkt. Es vielmehr in dann von aber "glaube" befreiten Kulturen selbstverständlich wird, sich diese für Zukunft, wie gemeinsames Wohl notwendige Weisheit, die aufgeklärt als Wort Gottes, Wille Allahs, Manitus, Tao, Dharma... verstanden wird, anzuerziehen. Sie statt in den Abgrund reißende nationalistische Tyrannen und Kapital- und Konsumherrlichkeiten oder fehlführende Affekte wie Gier, Neid und Fremdenangst zur intrinsischen Motivation, einer Wissen, Wollen, wie werkgerechte Gesetze übersteigenden Gesinnung zu machen. Wie es als Glaube galt. Womit humanistische Weisheit im Sinn von Ökologie zur Krone (Christus) des Homo sapiens: friedlichen Weltordnung souveräner Demokratien, freien Markt-, Volks "wirtschaften" werden kann.
Aufklärung durch die Hochschulwissenschaft ist hierzu gefragt. Wie kein Rabbi, so heute unterstellte nationale Größen und geheimnisvolle Offenbarungen, sondern für unser Leben wieder als maßgebend erkannte Ordnung, Sinnhaftigkeit der Natur (Logos)) das einzig offenbarende christliche Wesen, wie Grundlage aller Weltreligionen war. Es kann nicht sein, dass wir wissen, wie bereits bei den Hebräern als Heil (Jesus) und Gesalbten (Christus) geltende, in menschlichen Gallionsfiguren ausgemalte Weisheit nach Ordnung der Natur als Tora galt. Und wie diese in Zeitenwende von hellenistischen Juden, die Verfassern des Neuen Testamentes waren und denen die Vordenker der Kirche folgten, wieder in dem begründet wurde, was Hebräern, wie philosophischen Denkern aller Welt galt, Griechen Logos nannten, wir Ökologie nennen. Womit auch kulturelles Heil bei damit Weltbürgern lebendig war. Und wir, gleichwohl klar ist, warum die narrative Ausdrucksweise philosophischer Weisheit (lebendige Wort) in Gestalt eines menschlichen Wesens notwendig, heilsam war, weiter einen Rabbi an den Anfang stellen.
Der heute nur noch als terroristischer Nationalheld gilt. Der damit an Ostern 2024 in Terra X als ein "angebeteter Verbrecher" vorgestellt wurde. Und der Glaube an diesen an der Hochschule weiter nicht nur als Grundlage des Christentums, sondern als Heil, Erlösung für alle Welt gelehrt wird. Gleichwohl aufgeklärt kulturversöhnendes Heil (Jesus) möglich wäre, die für Zukunft zur Voraussetzung gewordene Weisheit im Sinn von Ökologie zur bestimmenden Krone (Christus) werden könnte. Auch wenn das gemeinsame Verständnis der Weltreligionen, deren Versöhnung, in einer humanistisches Sozialverhalten umfassenden Ökologie als gemeinsame Gesinnung nicht nur ein logischerweise noch langer Weg, sondern eine Vision bleiben wird. Gleichwohl dies unumgänglich und in kulturwissenschaftlicher Aufklärung möglich ist. Allein Aufklärung, dass kein Nationalheld, sondern Weisheit im Sinn der Natur, Ökologie (Logos) das Wort Gottes, so christliche Wesen war, wie es Aufgabe heutiger Theologie wäre. Das würde wahre Wunder bewirken.
Tian Ren He, von chinesischen Philosophen bedachte Einheit von Himmel und Mensch, ist wie das "wie im Himmel so auf Erden" Jesus, aufgeklärt auch das Kalifat, der Gottesstaat, IS eine Lebensweise im Sinn menschlicher Ökologie. Die aufgrund heutigen Wissens und Welterfahrung jungfräulich: unvoreingenommen von nationalen Glaubenslehren und ideologischen Meinungen nach dem auszudiskutieren wäre, was nach Ordnung der Natur im Sinn allen Lebens für das Wohl und die Zukunft der Weltgesellschaft geboten, weise ist. Die Ordnung der Natur (Logos, heute Ökologie) war bekanntlich Tao oder Dharma zugrunde liegende Himmels-Stimme, ist als das allen Heiligen Schriften zugrunde liegende Wort Gottes, Wille Allahs zu verstehen. Der Himmels-Sohn fernöstlicher Philosophen war, wie der einzig offenbarende christliche Sohn, die Lehre hebräischer Philosophen, dann des arabischen Propheten Weisheit nach in Himmelsberechnung und Naturbeobachtung erkannter kreativen Ordnung, so im Sinn der Natur, allen Seins (JHWH). Die wir heute nicht mehr Logos nennen, sondern als Ökologie, wie Evolution erklären.
Naturbeobachtung und Himmelberechnung: Wort Gottes als Krone "Christus"
Der Unterschied der kulturellen Konzepte bestand darin, wie in Himmelberechnung, Naturbeobachtung philosophisch bedachte, nun auch aufgrund naturwissenschaftlicher Erkenntnis gewollte, u.a. von Weltklima-, Hunger-, Friedensorganisationen vertretene Weisheit zur Gesinnung der Gesellschaft wird. Während in aller Welt Könige und märchenhafte Gott-Kaiser (in China als Weise, Heilige) und ihr Machtapparat (heute die von Parteiführern) Weisheit herrschen und zur Volksgesinnung machen sollten. Da war bei im ewigen Exil der Hochkulturen lebenden Hebräern die als Heil (Jesus) geltende, im natürlich-himmlischer Ordnung, so allen Nationen geltenden Sinnes allen Seins (JHWH) begründete Tora der Gesalbte (Christus), so die heute notwendige gottesbildfreie menschliche Krone.
Denn so war eine zur rechten Lebensweise führende Gesinnung als menschliche Krone an die Stelle nationalen Kaiser-, Götter-, Opferkultes getreten. Aufklärung über das christliche Wesen als Krone von Weisheit, wie sie zur Voraussetzung für die Zukunft in freier Demokratie wurde, ist daher Voraussetzung für eine notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung. Bei der nicht nur international und interdisziplinär bedacht wird, was universales Recht im Sinn von Ökologe, so Wort Gottes, Wille Allahs, Tao und Dharma wäre. Vielmehr wird es die Frage von kulturwissenschaftlichen Denkern aller Welt werden, wie diese für Zukunft und gemeinsames Wohl notwendige Weisheit an Stelle menschlicher Herrlichkeiten (u.a. Kapital und Konsumüberfluss), Heiliger, wie tyrannischer Herrscher gottesbildfrei zur eigenen Motivation freier Menschen aller Kulturen, so globale Gesinnung, Krone (Christus), Weltordnung werden kann. Doch dazu darf nicht weiter das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf, die Verherrlichung eines Rabbis als Gott auf Erden gelehrt und gepredigt werden. Was nicht nur dem christlichen Kult seinen Grund nimmt, ihn sinn-, gottlos macht, vielmehr zu aber "glaube" an nationalistische Vorstellungen, Lehren führt. Die dem zu einem neuen Weltkrieg auszuartenden drohenden Kampf der Kulturen zugrunde liegen.
Auch wenn daher das Wort Gottes nicht mehr interessiert, bei Jesus Christus die Klappe fällt, Glaubenslehen als Gefahr gesehen werden, die umfassende Argumentation gegen die Hypothese eines Rabbi als Christus, so aber "glaube" an nationale Größen, wie gestrige Lehren langweilt. Hinsichtlich heutiger Lehren und Glaubensvorstellungen ist sie notwendig. Wie gezeigt wird, steht es nach teils heute erst gegebenem Wissen völlig außer Frage, ist nicht, wie mir von Theologen entgegengehalten, eine "auch mögliche" Meinung: Das erst in Reformation zu Recht "Jesus" genannte christliche Wesen war kein Guru. Den Heiligen Schriften aller Welt, damit auch dem christlichen Wesen, das in der Gestalt eines jüdischen Lehrers bestimmend werden musste, liegt zugrunde, was uns als Ökologie im gemeinsamen Sinn aller Welt, allen Lebens maßgebend ist, wir in Evolution beschreiben. Aufklärung kann die sich heute auf nationale Größen berufenden, so bekämpften Kulturen versöhnen. Sie kann die für gemeinsame Zukunft notwendige, so oft gewollte Weisheit zu einer über Wissen, Wollen, wie bürokratische Gesetze (u.a. vergeblicher Ökodiktatur) hinausgehenden emotionale verhaltensbestimmenden Motivation der Menschen, so globalen Gesinnung werden lassen. Doch erst wenn die Hochschulwissenschaft, die inzwischen die Autorität hat, die Perspektive wechselt, Weisheit als christliches Wesen, wie allen Heiligen Schriften und Gestalten zugrunde liegend an den Anfang stellt. Dann ist die wissenschaftliche Voraussetzung für eine notwendige auch kulturwissenschaftliche Aufklärung geschaffen. Nur so kann Weisheit im Sinn von Ökologie frei vom Glaube an nationale Größen, Lehren, in den verschiedenen Kulturen, egal in welchen Namen, zur Gesinnung, Krone der Menschen, im Rahmen souveräner Demokratien, freier Volks "wirtschaften" zur Weltordnung werden.
Die Bibel lügt nicht, ist in ihren Aussagen ernst zu nehmen
Denn hellenistische Philosophen, Weisheitsliebhaber (Apostel), waren die Jünger des verjüngten Heils (Jesus) der Hebräer, wie es heute mehr als notwendig wäre, nicht eines rebellischen Handwerkerjungen. Da sie im bildhaften Verstand prophetischer Tradition und Texte die als Heil (Jesus), so Gesalbten (Christus) geltende Tora wieder in der allen Philosophen antiker Welt geltenden Ordnung der Natur begründeten. Womit auch kulturelles Heil auferstanden, der gottesbildfreie Josua (Jesus) Bund mit dem allen Nationen geltenden Sinn der Natur, allen Seins (JHWH) auf universale neue Beine gestellt war. Und so den Römern, die vergeblich Demokratie versucht hatten, dann den Kaiserkult wieder einführen und die Rom groß gemachten, dann totgesagten Göttersöhne wiederbeleben mussten, das opferkult- und gottesbildfreie Konzept der Hebräer mit Weisheit als auch Herrschern bestimmendes Gotteswort empfohlen wurde. Daher mussten später für den neuen universalen Staatskult die Göttermythen und Evangelien zur Kaiserideologie ersetzt werden. Doch in diesen hierzu notwendigen Heilsgeschichten ging es den Verfassern offensichtlich um die Erfüllung hebräischen Heils (Jesus), nicht um einen Rabbi. Sie haben vom Heiland, lebendigen Wort, der einzigen Wahrheit, dem Gottes-, Davidsohn, Pantokrator geschrieben. Der Name "Jesus" war erst in Latein vereinzelt im Sinn von Josua zu lesen, wurde dann in volksverständlicher Eindeutschung von Gottes-, Heilsnamen, Christustiteln durch Erasmus von Rotterdam ins Neue Testament eingeführt. Und bei all dem ging es ganz eindeutig Weisheit nach Herrlichkeit, Sinnhaftigkeit, Ordnung der Natur (Logos: Ökologie). Die mehr noch heute statt Mythengottheiten und menschlicher Herrlichkeiten zur Krone des Homo sapiens (Christus) werden muss. Und so ist es auch verständlich, dass es den anfänglichen Denkern um den Logos ging. Und über das Wesen von Ökologie, der nun in Vernunft erklärte Naturordnung (Sohn) im Verhältnis zum Sinn der Natur, einen und einzigen Grund allen Seins, Gott der Väter (Vater) in christologischer Diskussion heftig gestritten, ganz verschiedene Lehren vertreten wurden.
Nicht nur die zahlreichen Aussagen über die kosmisch Größe und schöpferische Bedeutung des christlichen Wesens, die denen der ganz eindeutig von Weisheit kreativer Naturordnung (Logos) handelnde Paulus- oder Johannesliteratur, wie den apokryphen Texten entsprechen, sondern alle bei den Synoptikern für das christliche Wesen gebrauchten Begriffe und Geschichten handeln völlig logisch von auch heute wesentlicher Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH). Die in ihrer Geschichte aus verschiedenen Aspekten kulturgerecht, nicht mehr als Moses oder weiser Judenkönig, Friedemann (Salomo), sondern in einem gegen nationalistischen Buchstaben hörige Schriftgelehrte und Tempelkult rebellierenden, nun weltoffenen Lehrer bebildert ist. Der war die neue notwendige Gallionsfigur für echt in der Davidstadt geborene, bei Josef (Juden), Nazarenern (Erkennenden) als Tora aufgewachsene Weisheit im Sinn von Ökologie. Wie sie die Philosophen aller Welt, auch heutige Denker oft vergeblich fordern. Da die auch heute erst das beschriebene Fleisch, Mensch, dessen Gesinnung werden muss. Was jedoch die heutige Hypothese verhindert.
Denn der an den Anfang gestellte Nationalheld stellt nicht nur die Geschichte(n), sondern das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf. Nach dem Weisheit im Sinn von Ökologie nicht nur Gesetz, sondern emotionale Gesinnung, Motivation werden muss. Da sich hellenistische Juden-, wie Heidenchristen, denen Weisheit frei von Götter- und Kaiseropfer philosophische Gesinnung war, im bildhaften Verstand der Tora als wahre Juden verstanden, wurde neben heidnischen Kulttexten anfänglich noch das Alte Testament gelesen. Der heute Unterstellte war anfänglich kein Thema. Der war weder der Grund des Alten Testamentes, noch kommt der in einem ersten christlichen Kanon vor. Bei dem ein Teil der heute als Paulusbriefe geltenden Literatur und ein Evangelium, vergleichbar Lukas, von später durch die allumfassende neu-jüdische Kirche abgelehnten Kaiser- und Götterkultverweigerer (Heiden-Christen) herausgegeben wurden. Da die aufgrund noch fehlendem bildhaften Verstandes die Tora, wie jüdische Gottheit, doketistisch auch die menschliche Ausdrucksweise der ihnen statt Gott-Kaiser und Göttermythen maßgebenden Weisheit im Sinn vernünftig erklärter, als sinnvoll erkannter Naturordnung (Logos) verwarfen. Wobei getreu heutiger Hypothese selbst den die Tora ablehnenden doketistischen Richtungen (die im Gegensatz zu mir, der den aufgeklärten Verstand, die Anknüpfung und Bewahrung der menschlichen Wesentlichkeiten als notwendig beschreibt) die Verherrlichung eines toraschlauen Rabbis unterstellt wird.
Wenn aber Philosophen wie Athanasius von Alexandrien, denen es ebenso nachweislich nicht um einen Guru, sondern den Logos, damit die Ordnung der Natur ging, im Streit hierüber oftmals verbannt wurden, gegenüber doketistischen Denkweisen auf die die menschliche Ausdrucksweise des christlichen Wesen als kulturwesentlich bestanden. Und sie dies kulturwissenschaftlich als Voraussetzung für die auch heute notwendige "Menschwerdung des Logos" begründeten. Dann ist es unmöglich, diesen sich auf Platon & Co., wie die Propheten der Hebräer als frühen Philosophen berufenden anfänglichen Denkern den heute als historisch Geltenden zu unterstellen. Vielmehr ist es verständlich, dass sie für ihren die Kaiserevangelien, wie den Kanon der Markionisten (die das Judentum, wie die menschliche Gestalt des christlichen Wesens ablehnten) ersetzenden neuen Kanon Geschichten verschiedener Richtungen auswählten. Bei denen der Logos, die als einzige Wahrheit, Wort verstandene Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung als volksbegreifbarer jüdischer Lehrer in Erscheinung tritt. Doch auch bei dem für den Kanon zur Diskussion stehenden Hirten des Hermas (eine heidnische Erzählung) kommt kein Rabbi vor. Der heute Unterstellte war auch im griechischen Text kein Thema. So gewalttätig Athanasius im philosophischen Streit um das Wesen des Logos von Geschichtsschreibern vorgestellt wird. Da würde der die Uni stürmen, wenn er sehen würde, wie den Studenten vermittelt wird, dass es in dem mit von ihm für den Kanon ausgewählten Texten um einen terroristischen Rabbi als Logos, weltbestimmenden Christus ging. Wenn Neutestamentler die sich hinter den biblischen Geschichten verbergende Theologie zu Recht im Sinn des Alten Testamentes, wie im Rahmen des kulturellen philosophischen Kontextes erklären, dann hinsichtlich meiner Einwände argumentieren, sie hätten doch Heute nichts über den Rabbi gesagt. Dann trifft das zu. Doch solange dieser vorausgesetzt, die Welt im Glauben an einen charismatischen Rebellen gelassen wird, so auch bei anderen Religionen von Nationalhelden ausgegangen wird. Da ist unterlassene Aufklärung ein Verbrechen nicht nur am christlichen Kult, wie der auf Weisheit im Sinn von Ökologie als gemeinsame Gesinnung angewiesenen Welt.
Es erübrigt sich einzelne neutestamentliche Texte aufzugreifen, um zu belegen, dass kein menschliches Wesen das Thema war. Da vom Logos, Sohn, Wort Gottes, damit Christus, Messias, Pantokrator, Heiland, Kyrios, Heil geschrieben wurde, in volksförmiger Eindeutschung der Texte dann Gottes-, Heilsnamen einheitlich in "Jesus" übersetzt wurden. Denn da war nicht der heute unterstellten Rabbi das Thema, sondern Weisheit nach Ordnung der Natur. Die heute mehr denn je zur menschlichen Krone (Christus) werden musst. Wo die totgesagten Göttersöhne in hellenistischer Aufklärung dann als Verkörperungen von Weisheit natürlicher Ordnung wieder im kulturellen Einsatz, auferstanden, austauschbar, auch in einer philosophischen Kunstfigur wie (dem mit Christus in Konkurrenz stehenden, oft verwechselten) Serapis aufgegangen waren. Da ist umso mehr verständlich, warum nach Neubegründung der als Heil (Jesus), wie Gesalbten (Christus) geltenden Tora in aller Welt maßgebenden Naturordnung dieses auferstandene Heil der Hebräer in menschlicher Gestalt gesprochen hat. Doch die Kritik, die christliche Auferstehung sei den vielfältig gestorbenen und auferstandenen Mythengottheiten nachgestellt worden, hat sich erübrigt. Ebenso wie es ein Kurzschluss ist, die Geschichten als Lügenmärchen abzutun. Da nicht nur Himmelfahrt, selbst der geschilderte Prozess und viele sonstige Geschichten im buchstäblichen Verständnis unmöglich sind, sie eh in den Evangelien ganz unterschiedlich dargestellt werden. Und sämtlichen Texten alttestamentliche Erzählungen, wie Kaiser-, und Göttermythen zugrunde liegen. Dies alles sind nur ein weitere Belege, dass von dem heute Unterstellen nichts im Neuen Testament steht. Denn die Geschichten sollen zeigen, was historische nachvollziehbare Tatsache ist, jedoch bei einem heilspredigenden Rabbi unmöglich wäre: Wie das Alte Testament erfüllt, so universales Heil mit Weisheit als bestimmende Gesinnung die mythischen und menschlicher Gottessöhne ersetzen konnte. Denn um den, der bei aller Kritik vorausgesetzt wird, ist es nicht gegangen, kann es, wie auch die historische Kritik zeigt, nicht gegangen sein.
Bezeichnend ist so auch die Leugnung der Auferstehung, für die der Neutestamentler Gerd Lüdemann aus dem kirchlichem Lehrdienst entfernt wurde. Gleichwohl auch seine Kollegen beim heutigen Kurzschluss von Visionen der Anhänger eines Terroristen ausgehen müssen. Dabei hätte Lüdemann als Kenner christlicher Gnosis das Wissen, wie bereits in früher philosophischer Erkenntnis die bebilderte Auferstehung alttestamentlichen Heils (Jesus Christus) eine historische Realität war. Zusammen mit einem katholischen Wissenschaftler und dem Heidelberger Neutestamentler Klaus Berger diskutierte er bei der Evangelischen Akademie der Pfalz im Sommer 1990 über die Auferstehung Jesus. Hätte der damals meistgelesene Theologe Berger meine Frage nach dem Logos (bei dem mir noch nicht klar war, wie es logischerweise um die Hebräern maßgebende Naturordnung, Ökologie ging, die Grundlage der Tora, so Heil: Jesus Christus war) anschließend bei einem Glas Wein im Keller der Akademie ernst genommen. Dann hätte bei der Fortsetzung der Diskussion am Sonntag bereits die erneute Auferstehung in Enkenbach-Alsenborn beginnen, notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung in Heidelberg fortgesetzt werden können. Aber auch auf meine vielfachen umfassend begründenden Bitten, das christliche Wesen in dem zu bedenken, was wir Ökologie und Evolution nennen, hat er mich auch die Bibel verwiesen. Wie es dort jedoch nicht um den dann völlig bedeutungslos Gewordenen ging, den er seinen Nachfolgern hinterließ, hat er selbst belegt. Als er diese im Buch als "Die Bibelfälscher" beschimpfte. Da der, der im buchstäblichen Verständnis von einem Menschen ausgehend übrig bleibt, dort nicht vorkommt.
Die Texte sind keine fiktiven Mythen, als was sie erscheinen, wenn ein Mensch vorausgesetzt wird. Denn reales Heil: Jesus, war historisch auferstanden. Da die als Heil (Jesus) Gesalbten (Christus) bestimmende Tora im aufgeklärten Verstand jüdischer Tradition wieder in aller Welt geltenden Ordnung, so Sinn der Natur (Logos: Ökologie) begründet war. Wie es auch heute heilsam wäre. Da so der jungfräulich im Sinn von Ökologie, statt in nationalen Traditionslehren oder beliebigen Mehrheitsmeinungen als universales Recht zu bezeugende Sohn die einzige Offenbarung des zu liebenden, weil danach zu lebenden natürlichen Sinnes, Vaters (u.a. Zeus) allen Seins (JHWH) war. Womit die Kulturen wieder aufgeklärt im gemeinsamen Sinn von Ökologie, allen Lebens als künftige Weltordnung (aufgeklärt Weltgottesstaat) zu versöhnen wären: erlösendes Heil.
Da es in den Weltreligionen nicht um eigene Helden, Gottheiten geht, sondern sämtlichen Heiligen Schriften philosophische Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung zugrunde liegt. Die für hellenistische, wie bereits hebräische Philosophen statt Mythen- und allzu menschliche Gottheiten (Kaiser) gottesbildfreie Krone freier Demokraten: Christus war. Was eine Gesinnung im Sinn der Natur, aller Welt war, wie sie heute dringend gebraucht wird. Und damit nicht nur die Kultur-Konzepte des Ostens, sondern auch die monotheistischen Geschwister nicht in eigenen Größen, Lehren gründen, sondern den gemeinsamen Grund haben, die heute meist naturwissenschaftlich bedachte Lebensweise nach Ordnung, im Sinn der Natur "Ökologie des Menschen" (Himmel auf Erden, Reich Gottes, Scharia, Kalifat, IS, Dharma, Tao...), damit eine auch humanistisches Miteinander umfassende Weisheit zur verhaltensbestimmenden Motivation, Gesinnung werden zu lassen.
Weisheit im Sinn von Ökologie kann aufgeklärt globale menschliche Krone werden
Es liegt an der Hochschulwissenschaft, für eine alle Weltreligionen umfassende Aufklärung die Voraussetzung zu schaffen. Wonach sich selbstverant-wort-liche Menschen in den Kulturen, in denen sie erwachsen sind, für Zukunft und Wohlstand zur Voraussetzung gewordene Weisheit an Stelle nationaler Traditionslehren, Mythen-Gottheiten, tyrannischen Herrschern und Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum gottesbildfrei zur verhaltensbestimmenden Gesinnung, so eigenen Motivation, Krone machen. Was zur Weltordnung im Sinn von Ökologie (Gottesstaat) führen könnte.
Denn Wissen, Wollen und werkgerechte Gesetze reichen offenbar nicht, damit Menschen verant-wort-lich in Friede nachhaltig leben, zusammen "arbeiten", Zukunft gestalten, statt zerstören. Gier, Egoismus, Nationalismus, zu Weltkriegen führende kulturelle Kämpfe, wie heutige Kritik an Kapitalismus, in Frage gestellter Demokratie und Freiheit, selbst der Verfall von Werten, wie sie Deutschland auszeichnete, all das zeigt: Weisheit, die in den Glaubenslehren mehr oder weniger zur Verant-wort-ung führte, muss Fleisch, Mensch, dessen global bestimmende Gesinnung, Krone (Christus) werden. Inzwischen weisen gar Neurologen nach, wie der Mensch nicht Herr seines Verstandes, Verhaltens ist, sondern dies von eingefleischten Affekten, wie oft fehlführenden kulturellen Herr-lichkeiten bestimmt, so gar die individuelle Schuldfähigkeit in Frage gestellt wird. Der Mensch ist nicht schlecht, aber als Homo sapiens muss er sich Weisheit, da die nicht angeboren wird, zu eigen machen, anerziehen. Dazu waren und sind die verschiedenen Kult-Konzepte, so an alte Kulturvorstellungen anknüpfende narrative Geschichten notwendig. Und so war es die primäre Aufgabe antiker Philosophen nicht Weisheit, sondern psychologische Konzepte zu bedenken, damit diese zur bestimmenden Gesinnung des Volkes wird und hierzu narrative Geschichten zu verfassen. Die weiter auf Göttermythen setzende Stoa wollte mit Unterdrückung aller Emotionen Weisheit verwirklichen. Wogegen die Epikureer Weisheit in Lust als Lebenstrieb ausleben wollten. Wie dies im Konzept der Hebräer mit Weisheit als eigene Krone, Gesinnung ohne die philosophisch kritisierten mythisch-menschlichen Gottheiten gegeben war. Denn während die Kulturen aller Welt auf Weisheit verkörpernde Gottessöhne- wie Töchter setzten, in Pyramiden einbalsamierte Pharaonen, dann gesalbte Kaiser als Gottheiten Weisheit herrschen und im Volk verwirklichen, zur Gesinnung machen sollten. Was auch in indisch-chinesischer Philosophie, die bei dem Dharma und Tao zugrunde liegender natürlicher Ordnung auch von einem Himmels-Sohn, einer Himmels-Stimme sprachen, die Aufgabe von märchenhaften Kaisern war. Die als Weise, Heilige mit ihrem Heer, Machtapparat (heute autokratische Parteiführern mit Überwachsungsapparat) Friede und rechten Gemeinsinn bewirken sollten. Das sollte bei Hebräern, aber mehr noch diesen folgenden hellenistischen Juden frei von Tempelopferkult, tyrannischen menschlichen Gottheiten und Opfer für mythischen Gottesbilder die Tora als bestimmender Gesalbter (Christus), so als Krone, Gesinnung freier Menschen, Demokraten bewirkte.
Bekanntlich war die Tora zur damit Echtzeit Jesus im kulturellen Heil (Jesus) wieder im Sinn aller Welt maßgebenden Naturordnung (Logos) begründet. Die hellenistischen Juden als Tora statt Gottkönigen der bestimmende Gesalbte, Christus und wie bei naturbeobachtenden, himmelsberechnenden hebräischen Philosophen, die ihren gesamten Kult an Ordnung der Natur ausrichteten, wahrer Tempel war. Und wie in der Paulusliteratur in Opposition zu rabbinischen Juden als daher verfluchten "Christusverkündern" argumentiert, musste niemand zum Judentum, dessen Gesetzeshörigkeit übertreten, nationalen Riten, Beschneidung folgen. Werkgerechte Gesetze bewirken nicht die notwendige Gesinnung und damit rechte Werke. Und nationale Glaubensgesetze trennen die Kulturen, führen, wie sich in aller Welt zeigt, zu Unfriede, Kriegen und erstarren. Sie werden, wie im Namen neuen Heils (Jesus) das Sabbatgebot hinsichtlich des Verbotes, ein Kind aus dem Brunnen zu befreien, kritisiert wurde, ähnlich wie viele heutige Glaubensvorschriften, zum sinnlosen Selbstzweck. Wesentlich war und ist es, sich Weisheit, damit eine Gesinnung, die im zeitgerechten Wissen um den Sinn des Lebens und Welterfahrung gründet, anzuerziehen, zur Krone (Christus), Bestimmung des Geistes zu machen. Wie dies bei nicht-jüdischen philosophischen Kaiserkultverweigern gegeben war. Die vom Volk jedoch als staatsgefährdende Atheisten denunziert und als "Chrestiani" beschimpft wurden. Und die, da sie nicht als Juden akzeptiert wurden, bei denen dies nach römischer Religionsfreiheit akzeptiert war, oft den im Prozess der Zeit beschriebenen Tod sterben mussten: wie entflohene Sklaven zur Abschreckung an einen aufrechten Pfahl gebunden wurden. Wobei das Kreuz, das die Weisheit als menschliche Gestalt auf sich nehmen, so sterben musste, als bereits bei den Ägyptern für ewiges Leben stehende Zeichen, das bei Koptischen Christen in dieser Form noch heute als Kreuz Jesus gilt, eine auch so zu bedenkende Bedeutung hat. Da es für ein Heil steht, für das Weisheit nach Naturlehre (Logos) eine menschliche Gestalt annehmen, selbst sterben musste, um die Kulturen im bereits den Vätern geltenden gemeinsamen Sinn zu versöhnen.
-Doch wenn vom Logos, Sinn vernünftiger Naturordnung (Zeus oder JHWH, die im kulturellen Heil gemeinsam als höchste Wesentlichkeit "Theos Hypsistos" auch in Synagogen verehrt wurden) ausgehenden nicht-jüdischen Götter-, Kaiserkult verweigernden Philosophen (Heiden-Christen)
- ebenso hellenistisch aufgeklärten Juden, die im bildhaften Verstand ihrer Tradition die als Christus geltende Tora wieder wie pagane Philosophen in Ordnung der Natur begründeten (Juden-Christen)
-und selbst hochgebildeten, inzwischen hellenistischen, heute rabbinischen Juden, für die ebenso wieder in Naturordnung begründete Tora statt der Kaiser bestimmend war, die jedoch wegen des verlangten Übertrittes zum Judentum als falsche Christusverkündung verflucht wurden,
aufgrund unhaltbar gewordener Hypothese allen nicht weiter unterstellt wird: Diese hätten in den Weisheitszentren der Zeit einen wegen Terrorismus Hingerichteten als lebendiges Wort, so bestimmenden Weltkönig verkündet und auf diesen Stuss wären hellenistischen Denker, denen bisher Weisheit im Sinn von Ökologie (Logos) bestimmend war, rund ums Mittelmeer hereingefallen. Was ebenso unmöglich ist, wie dass heutige Denker, die eine ökologische Lebensweise anstreben, dann das Heil in einem Rabbi sehen würden. Sondern wenn die als Tora, Wort, Sohn Gottes, Davids geltende Ordnung im Sinn der Natur als wahre Krone, so auch an Stelle vergeblicher werkgerechter Gesetze als eine das Verhalten bestimmende Gesinnung an den Anfang gestellt, so Aufklärung über die menschliche Kultur betrieben wird. Statt weiter Unmögliches unterstellt, das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf gestellt wird. Dann kann bedacht werden, wie sich selbstverant-wort-liche Homo sapiens Weisheit, die für eine für das Leben, Überleben taugliche Lebensweise in Evolution bei Tieren zum Instinkt wird und mit Gesetzen offensichtlich nicht zu machen ist, im Rahmen der Kultur, in der sie erwachsen sind, als Gesinnung anerziehen können. Wie es heute mehr denn je not-wendig wurde.
Gerade im Zeitalter des Anthropozän, von aufgrund ihrer Masse und technischer Möglichkeiten zum die Natur beherrschenden Faktor gewordenen Menschen in völlig veränderter globalen Lebensweise muss eine den gesamten Alltag umfassende Lebensweise im Sinn von Ökologie, aller Welt, damit Weisheit, selbstverant-wort-lich die Wissen, Wollen und werkgerechte Gesetze übersteigende verhaltensbestimme Gesinnung sein. Wie es im Glaube an kirchliche Lehre, dann die Autorität antiker Schrift über alle Wirren gegeben war, zur naturwissenschaftlichen Aufklärung führte. Denn so ist Zeit für eine nun auch kulturwissenschaftliche Aufklärung. Von aufgeklärter Welt als Voraussetzung für Zukunft oft vergeblich gewollte Weisheit im Sinn auch menschlicher Ökologie ist dann als Lehre der, wie des Propheten, Gotteswort, damit Jesus Christus, Tao, Dharma zu verstehen. Weisheit, wie sie heute u.a. die UN, Friedens-, Klimaorganisationen vertreten sollten, für eine das soziale Miteinander umfassende "Ökologie des Menschen", bei der alle im gemeinsamen Sinn nachhaltig zusammen "arbeiten" international auszudiskutierende ist. Womit auch viele heute beliebige Werte, ideologische Menschenrechte ohne Pflichten in Frage gestellt werden. Die kann so universales Recht, wie selbstverant-wort-lich statt Kapital und Konsum zur bestimmenden Herrlichkeit, Krone, Gesinnung der Menschen, friedliche Weltordnung freier Demokratien werden.
Nicht Anbetung der Sonne, sondern der sinnvollen Ordnung des Kosmos
Aufklärung, wie die oft im Aufgang der Sonne verehrte Ordnung im Sinn der Natur (allen Seins: JHWH), die oft gewollt, aber meist nicht gelebt wird, nicht nur den alten Kulturen zugrunde lag. Und hierin begründete Weisheit auch die als Heil (Jeus) geltende Tora (Wort Gottes) war. Die bekanntlich Hebräern statt Opfer für allzu menschliche Herrscher und mythische Söhne als u.a. in einem Friedemann (Salomo) ausgemalter König, Krone (Christus) freier Menschen galt. Sondern dies nach erneuerter Begründung der Tora in auch Griechen und Römern, wie aller Welt maßgebender Ordnung im Sinn der Natur (Logos), somit im kulturellen Heil (Jesus) der kulturgerecht ausgedrückte, so auferstandene Christus war. Und damit kein Rabbi, Nationalheld weltbestimmendes Wort, sondern natürliche Ordnung auch die einzige Offenbarung des Griechen als Zeus, Juden namenlos geltenden Sinnes aller Natur, Seins (JHWH) war. Das ist Voraussetzung für eine dringend notwendige kulturwissenschaftliche Aufklärung. Die zu einer friedlichen Weltordnung im Sinn (Vater) von Ökologie (Sohn) führt, durch eine in freien Systemen notwendige gemeinsame Gesinnung die Menschen zum konstruktiven, gerechten Miteinander befähigt: einer
"Ökologie des Menschen".
Nach der nicht mehr gefragt wird, was der Staat leisten muss. Sondern die Menschen nicht aufgrund traditioneller Glaubenslehren, wie staatlicher Gesetze, Subventionen, sondern aus eigener Erkenntnis, Gesinnung, Motivation auch in Ehe und Familie, im gesamten Alltag nach Ordnung der Natur im gemeinsamen Sinn leben wollen. Und sie daher fragen, was sie mit dem ihnen gegeben geistigen, wie materiellen Vermögen im Sinn der Weltgemeinschaft, allen Lebens (aufgeklärt Gottes, wie Tao...) für die gemeinsame Zukunft leisten können.
Die als Kommunen auf eigenen Besitz verzichtenden Philosophievereine, die als frühe christliche Gemeinden gelten, sind keinem Rabbi gefolgt, sondern dem Logos: Sie wollten im gemeinsamen Sinn der Natur, so einer Ökologie des Menschen zusammenleben. Und nicht aufgrund eines Guru wurde so auch über eine total asketische Lebensweise oder das Modell gerechten Wohlstandes in Weisheit diskutiert. Nicht eine vergebliche Parteiideologie, Gesetze oder der unterstellte Rabbi hat zu kommunaler Gemeinschaft im gemeinsamen Sinn geführt, sondern eine Gesinnung menschlicher Ökologie. Eine Gesinnung, wie sie so bei nicht-jüdischen Philosophievereinen gegeben war, sollte, wie auch im Namen Paulus gegenüber den Römern argumentiert wurde, an die Stelle von vergeblicher Werkgerechtigkeit jüdischer Gesetze zu rechten Werken, zur Erlösung von Juden, wie Heiden führen. Was auch den Matthäus genannten jüdischen Weisheitslehrer verstehen lässt. Der in der Bergpredigt im Namen neuen Heils (Jesus) über das hinaus, was den Alten gesagt wurde, sagt, dass bereits die Gelüste auf eine fremde Frau verwerflich seien. Während in eigenen Besitz total verwerfenden Philosophie-Kommunen auch hinsichtlich Mann und Frau auf Eigentum verzichtet wurde. Da sahen Juden nach Ordnung der Natur und Welterfahrung eine möglichst auf Lebensdauer angelegte zweigeschlechtliche gleichberechtigte Partnerschaft als geboten. Und so sollte diese, wie im Brief an Korinther argumentiert wurde, auch in über die Zeugung von Kindern hinausgehender körperlicher Liebe aufrecht erhalten, gestärkt, fehlführende Gelüste vermieden werden. Übertragen auf Heute wäre es auch falsch, nur darüber zu klagen, dass die Menschen viel zu große Autos fahren, ungesund (auch im Sinn der Welt) essen und nur Vorschriften zum rechten Leben zu verlangen. Vielmehr wäre es aufgeklärt zu vermeiden, dass in Gesellschaft fehlführende Gelüste auch hinsichtlich Kapital und Konsumüberfluss aller Art erzeugt werden. Denn Weisheit lässt sich nicht mit Gesetzen erreichen. Was für unsere Kultur wesentlich ist, muss geliebt, emotionale Gesinnung, eigene Motivation, so menschliche Krone werden. Wie es im Glaube der verschiedenen Kulturen über alle Wirren mehr oder weniger gegeben war.
Die die Geschichte(n), wie das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellende Hypothese, ein zu einem rebellischen Rabbi Gewordener sei universal maßgebendes Wort, Christus, Heil, offenbarender Sohn, Gott auf Erde gewesen. Die ist ein Verbrechen nicht nur am christlichen Kult, wissenschaftlicher Lehre, wie der auf Weisheit im Sinn von Ökologie angewiesenen Welt. Denn so wird von aller Welt unterstellt, nationale Gottheiten, Lehren, zu glaubende geheimnisvolle Offenbarungen, statt Weisheit im Sinn der Natur, Ökologie (Logos) seinen Grundlage der Religionen. Damit wird verhindert zu bedenken, wie die für das gerechte Miteinander oft gewollte Weisheit in erwachsenen Kulturen gemeinsame Gesinnung werden kann. Vielmehr sind so aber "glaube", nationalistische Vorstellungen, kulturelle Kriege vorprogrammiert, wird vergeblich über Politik geklagt. Doch die kann hierzu notwendige Gesinnung von Weisheit nicht bewirken.
In Aufklärung finden Religionen rational in Ökologie zusammen
Wikipedia "Aufklärung" : Minerva, die römische Göttin der Weisheit spendet das Licht der Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden. (Daniel Chodowiecki 1791).
Doch diese Aufgabe von Aufklärung steht noch aus. Angesichts sämtlicher Krisen, kultureller Kämpfe, Kriege, auch gegen die Natur, ist daher kulturwissenschaftliche Aufklärung über das nicht nur christliche Wesen als Weisheit im Sinn von Ökologie, allen Seins (JHWH) durch die zuständige Hochschullehre gefragt. So wird kulturelles Heil (Jesus) lebendig: Kann Weisheit im Sinn auch menschlicher Ökologie zum universalen Recht und Gesinnung, Krone (Christus) selbstverant-wort-licher Menschen der verschiedenen Kulturen, friedliche Weltordnung souveräner Staaten werden.
Gleichwohl Athena im Namen des für alle Wissenschaften stehenden lebendigen Geistes am Eingangsprotal der Uni Heidelberg das Licht für das Zusammenfinden der Religionen spendet. So die Aufklärung auch Erleuchtung brachte, wie die Geschichten des Neuen Testamentes eine Heilsgeschichte, die Erfüllung des Alten Testamentes beschreiben. Und die als Heil und Gesalbten (Jesus Christus) geltende Tora wieder in Naturordnung begründet war. Die Neutestamentler oder für Ökumene zuständige Wissenschaftler haben sich dem lebendigen Geist bisher verweigert. Auch Alttestamentler, die den dort als Friedenmann (Salomo) ausgemalten Christus als internationale Weisheit nach Ordnung der Natur und Welterfahrung erklären, daher Sturm laufen müssten, wenn mit heutiger Hypothese als Erfüllung der Propheten auch diesen die Hoffnung auf einen heilspredigenden Handwerkerjungen unterstellt wird. Die halten an heutiger Hypothese fest. Und Philosophen, die in der Antike die Gegner der Schriftgelehrten waren, die das philosophisch bedachte neue, universale Heil verwarfen. Und die in ihren Ausführungen über die philosophischen Konzepte der Antike nicht nur zeigen, wie die Unterstellungen, dass die Menschen zu einem Rabbi, an Stelle der ihnen heiligen, maßgebenden Weisheit als einzige Wahrheit für alle Welt überliefen, unmöglich sind. Sondern die deutlich machen, wie nicht nur die rechte Lebensweise, sondern in Ordnung der Natur, so Weisheit auch das Verständnis des Sinnes allen Seins (JHWH) auf neue Beine gestellt wurde. Die wollen vom Wort Gottes, gar Christus nichts wissen. Heilsame Aufklärung, bei der die Religionen zusammenfinden, womit gewollte Weisheit Gesinnung werden kann, statt sich in Terror und zu Weltkriegen auszuartenden drohenden nationalen Vorstellungen zu bekämpfen, muss warten.
Kultur-Aufklärung, die für gemeinsame Werte im Sinn von Ökologie Voraussetzung ist, wird nicht schlagartig zu Friede führen. Doch wenn die Deutsche Außenministerin ständig in den Nahen Osten oder nach China fliegt, um Friede, wie fragliche westliche Werte und eine ökologisch gerechte Lebensweise zu predigen. Dann ist das Verschwendung von Flugbenzin und Steuergeld. Von wegen ein Rabbi, nationaler Held sei lebendiges Wort und damit als Christus universales Heil gewesen. Die biblischen Geschichten sind kein Mythos, als was sie erscheinen, wenn ein junger Mann vorausgesetzt wird. Das kulturelle Heil (Jesus) der Hebräer war historisch nachweislich wieder lebendig: auferstanden. Da bei hellenistischen Juden (wie bei Hebräern und u.a. Persern) nun auch Griechen, Römern, wie aller Welt maßgebende Weisheit nach Ordnung, im Sinn der Natur (Logos) als universale Tora (Wort Gottes) an Stelle von allzu menschlichen und mythischen Gottessöhnen, Gesalbten (Christussen) bestimmend werden sollte. Da für diese nicht mehr die von als Falschlehrern verteufelten Schriftgelehrten und Pharisäer vertretene jüdische Nationallehre galt. Denn bekanntlich war der Kosmos (natürliche Ordnung) an Stelle von Nationalheiligtümern für hellenistische Juden-Christen wieder der wahre Tempel und Grundlage der Tora. Die für Juden Heil und Gesalbter: Jesus Christus war. Denn dies war nun ein die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnendes Heil, wie es in einer zusammengewachsenen, immer multikulturelleren Welt, in der wir selbst in der Produktion von Nahrungs- oder Arzneimitteln, mehr noch ökologisch voneinander abhängig sind, gebraucht wird. Zumal wir nationalistische Werte, Glaubensvorstellungen, wie sie u.a. in Nahem Osten oder der Ukraine zu großem Unheil führen, überwinden müssen. Und dazu ist ein Verständnis des Grundes der Weltreligionen im gemeinsamen Sinn von Ökologie, Evolution, so aller Welt, Seins (JHWH) die absolute Voraussetzung.
Studenten, die Freiheit, Friede in ökologisch-gerechter Lebensweise wollen, sollten nicht die Uni beschmieren und protestieren, sondern sich dafür einsetzen, dass gerade an der ältesten deutschen Hochschule mit großer philosophischer Tradition, an deren Eingang Minerva/Athena grüßt, dafür die wissenschaftliche Voraussetzung geschaffen, statt Unmögliches unterstellt wird:
U.a., dass die für den lebendigen Geist aller Wissenschaften, so Weisheit stehenden römisch-griechischen Gottestöchter durch Philosophen, die dem gottesbildfreien Heil (Jesus) der Hebräer folgten (bei dem nicht mythischen und tyrannischen menschlichen Gottessöhnen geopfert wurde, sondern Weisheit der Gesalbte, Krone "Christus" freier, gleicher Menschen war) durch einen Rabbi als Logos, so einzige universale Wahrheit, bestimmendes Wort als Gottkönig abgelöst wurden. Und dies in hellenistischer Hoch-Zeit von jüdischer und römisch-griechischer Weisheit. Von der wir wissen, wie die als Heil, wie statt gesalbter Tyrannen (so Jesus Christus) geltende Tora (Wort) von hellenistischen Juden wieder wie von den Hebräer und auch griechisch-römischen Philosophen im Sinn natürlicher Ordnung (Logos: heute Ökologie) begründet wurde. Und so der Kosmos auch Tempel, Offenbarung des gemeinsamen Sinnes allen Lebens war. Womit der nicht in menschlichen Meinungen, wie nationalen Traditionslehren, sondern jungfräulich im kulturellen Heil, gemeinsamen Sinn gezeugte Jesus Christus des Alten Testamentes auferstanden war. Da wird buchstabentreu im die Geschichte(n), wie das Konzept der Kultur auf den Kopf stellenden Kurzschluss auf einen nationalen Helden als universalen Grund rechten Lebens, einzige Offenbarung seines himmlischen Vaters, Gott auf Erde bestanden. Statt Weisheit im Sinn natürlicher Ordnung, die durch Könige, wie auch mythische Söhne und Töchter zur Volksgesinnung werden sollte, als christlichen Gottessohn, wie den u.a. Zeus genannten Sinn natürlicher Ordnung, allen Seins (JHWH) als Vater, so Grund eines rationalen Kultes zu bedenken. Denn nur so kann überlegt werden, wie sich mündige, selbstverant-wort-liche Menschen die für Zukunft und konstruktives Miteinander vergeblich gewollte Weisheit an Stelle heutiger Herrlichkeiten, u.a. Kapital und Konsum, in aufgeklärten Kulturen, in denen sie erwachsen sind, zur emotionalen Gesinnung, verhaltensbestimmenden Krone machen können. Um so nicht aufgrund von bürokratischer, ökodiktatorischer Gesetzeslast, wie sonstiger untauglicher werkgerechter Vorschriften, sondern aus eigener Motivation und Lust auch im sozialen Miteinander im Sinn menschlicher Ökologie zu arbeiten, Zukunft zu gestalten, statt zu vernichten.
Ohne Aufklärung über den gemeinsamen Grund der Weltreligionen bleiben alle Rufe nach Friede zwischen den Kulturen leere Worte, sind auch die Herausforderungen der Zukunft nicht zu lösen. Der mörderische, zu Kriegen führende, da sich auf eigene Gründer, Lehren berufende Fehl-Fundamentalismus ist nicht mit Verwerfung der Religionen, sondern nur in deren Aufklärung zu bekämpfen. Die Erkenntnis, dass der Grund aller Weltreligionen eine "Ökologie des Menschen" ist, universale Werte, rechte Lebensweise im Sinn von Ökologie zu begründen sind, führt zur dringend notwendigen, nun auch kulturwissenschaftlichen Aufklärung. Für die aufgrund heutiger Weltprobleme, wie Wissens die Zeit gekommen ist und die alle Kulturen umfassen wird. So wird es auch die Welt verändern, wenn nicht weiter mit einem angeblichen Rabbi das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf gestellt, sondern klar wird: Selbstverant-wort-liche Homo sapiens müssen sich die für Zukunft, gemeinsames Wohl vergeblich gewollte Weisheit im aufgeklärten Kult erwachsener Kulturen emotional zur verhaltensbestimmenden Krone (Christus) machen. Auf einen nationalen Helden als lebensmaßgebende und offenbarende Größe zu bestehen, gleichwohl die Texte, wie die anfänglichen Denker eindeutig vom Logos, dem lebendigen Wort, damit der heute für unser Leben maßgebenden ökologischen Schöpfungswirklichkeit als Heil (Jesus), Offenbarung, und Gesalbten (Christus), einen Sohn handeln. Das lässt nicht nur den christlichen Kult als Unsinn erscheinen. Dies verhindert, dass bedacht wird, wie vergeblich gewollte Weisheit in erwachsenen Kulturen zu verhaltensbestimmenden Gesinnung, Motivation, Krone der Menschen werden kann.
Die wissenschaftlich unhaltbare Hypothese vom Rabbi als Christus ist keine Angelegenheit heutiger Schriftgelehrter. U.a. weit über die ökologischen Probleme hinausgehende, sich künftig vermehrt an natürlicher Ordnung orientierende medizinische Weisheit über das, was zur Gesundheit der Menschen führt, ähnlich philosophisch im Sinn unserer Kultur zu bedenken wäre, könnte in aufgeklärten Kulturen zur menschlichen Gesinnung werden. Statt Kopftuch wird der Klimaschutz Wille Allas, an die Stelle einst sinnvoller Speisevorschriften tritt auch als Wort Gottes, Tao wie Dharma, was nach heutigem Wissen für die Gesundheit, wie im Sinn von Ökologie für gemeinsames Wohl, die Zukunft geboten ist. Doch dazu ist die Hochschulwissenschaft gefragt. Denn als der in intellektuellen Reden das christliche Wesen als Weiterdenken griechischer Philosophie bezeichnende Benedikt XVI. 1991 vor dem Bundestag das bisher in der Bibel im Namen Jesus begründeten universale Recht in Bezug auf Salomo, wie die Stoa in Ökologie, so eine "Ökologie des Menschen" zu bedenken gab. Da wurde das aufgrund heutiger Lehr-Hypothese von einem Rabbi als überholt geglaubte katholische Naturrechtslehre abgetan. Statt das die Kulturen im gemeinsamen Sinn versöhnende gottesbildfreie Heil (Jesus) auferstehen zu lassen. Und wenn ich Philosophen bitte, ähnlich wie ihre antiken Kollegen die von Nationalhelden ausgehende Lehre der Schriftgelehrten in Frage zu stellen. Und nicht nur alte Weisheitslehrer vorzustellen oder vergeblich nach Weisheit zu rufen, sondern zu bedenken, wie diese im erwachsenen Kulturen global bestimmend wird. Dann erhalte ich keine Antwort oder werde gebeten, sie nicht zu belästigen. Mit einem Gotteswort, gar Christus, will man nichts zu tun haben.
Von theologischer Hochschullehre wäre so nach teils erst heute gegebenem Wissen nachzuweisen, wie der "Vater" nicht das totgesagte menschenartige Wesen, ein wunderwirkender Designer, Aufpasser nationaler Glaubenslehre war. Da es in den Weltreligionen um den nun wieder offenbaren Sinn von auch beim Tao und Dharma als "Sohn", wie "Stimme" des Himmels geltenden Ordnung, Weisheit der Natur, heute Ökologie, Evolution ging. Was die UN im Sinn aller Nationen, wie Natur (Gott), vertreten sollte, eine von aufgeklärter Welt nur gewollte sozial-ökologische Lebensweise ist. Das wird aufgeklärt als IS, Kalifat, Reich Gottes, Tao, Dharma, der von allen Religionen angestrebte Himmel auf Erden verstanden. Was so nach Ordnung der Natur aufgrund heute gegebenen Wissens, wie Welterfahrung zu Gesundheit, Glück, Gelingen in Gesellschaft, gemeinsamen Wohl und Zukunft führt, im Sinn einer "Ökologie des Menschen" auch für das soziale Miteinander geboten wäre. Das ist in Aufklärung als das den Heiligen Schriften aller Welt zugrunde liegend Wort, auch Wille Allahs im Sinn der, wie des Propheten zu verstehen.
Christen sahen sich als wahre Juden. Deren Grund war nicht der heute gelehrte eigene Held, wie es so auch anderen Religionen unterstellt wird, sondern das Gegenteil. Hellenistische Juden- und Heiden-Christen begründeten die rechte Lebensweise nach der Tora, die Juden als bestimmender Gesalbter "Christus", so nun als aller Welt offenes Heil "Jesus" galt, wie die Hebräer wieder dort, wo wir heute von Ökologie (Logos), Welterfahrung, gemeinsamen Sinn aller Nationen sprechen. Wie ihn nun u.a. die UN vertreten soll. Christen waren nicht Anhänger eines Rabbi, sondern philosophische Weltbürger anfänglich völlig verschiedener konkurrierender Bewegungen im Labor der Zeit, die nicht weiter Mysterien und menschlichen Gottheiten opferten. Was nach Herrlichkeit, Ordnung der Natur für aller Wohl, Friede, Zukunft geboten wäre, war für diese im auch kulturversöhnenden Heil (Jesus) Recht, wie wahrer Sohn, Gesalbter, Krone (Christus). Denn die Weisheit der Tora galt nach ihrem allegorisch-aufgeklärtem Verstand im gemeinsamen Sinn der Natur (u.a. Zeus), allen Seins (JHWH) auch Römern und Griechen. Diese war Lehre auch des arabischen Propheten, wie Tao und Dharma. Im kulturellen Heil der Hebräer und ihnen folgender Hellenisten war Weisheit jedoch gottesbildfreie Krone. Weisheit war so statt gesalbter Gottkönige, wie auch in China Heiliger als Herrscher, die gemeinsam mit ihrem Heer, Apparat Weisheit im Volk zu verwirklichen hatten, der bestimmende Christus, die Gesinnung freier, gleicher Menschen.
Was so eine atheistisch wirkende Gesinnung war, wie sie nun in freier demokratischer Marktwirtschaft im Zeitalter des Anthropozän, von aufgrund ihrer Masse, technischen Möglichkeiten und enormem Konsumwachstum zum naturbeherrschenden Faktor gewordenen selbstverant-wort-lichen Affen, in denen nicht nur die alten Gene stecken, mehr denn je gebraucht wird. Und die kulturaufgeklärt als verhaltensbestimmende intrinsische Motivation an Stelle von heutigen Ersatz-Herrlichkeiten wie Kapital und Konsum im sinnlosen Überfluss oder politische Tyrannen treten könnte. Was auch in einer wirtschaftlich und kulturell zusammengewachsenen Welt, die auf Weisheit im gemeinsamen Sinn von Ökologie angewiesen ist, notwendig wurde. Und wir daher nicht mehr buchstäblich an Märchen glauben können, sondern die verschiedenen Kulttexte über angebliche Nationalhelden, wunderwirkende Gottheiten bildhaft im gemeinsamen Sinn verstehen müssen, statt sie im Kurzschluss zu verneinen und zu verkürzen.
Das auf dem Weihnachtsmarkt vor der Uni gekoste Elixier war Thema einer bereits 2019 unter www.vernunftglaube.wordpress.com eingestellten visionären Weihnachtsgeschichte. Bei der nach Aufklärung durch Neutestamentler der verschiedenen Heidelberger Lehrgenerationen Benedikt XVI. im Auftrag von Franziskus angereist war. Um die ihm bereits bisher als solches heilige "schöpferische Vernunft" (heute Ökologie), in der er vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo wie die Stoa universales Recht als "Ökologie des Menschen" zu bedenken gab, als das christliches Wesen zu verkünden. Und sich so meinungsführende naturwissenschaftliche Atheisten wie Richard Dawkins, die nach natürlicher Weisheit rufen, ihren sozialdarwinistischen Kurzschluss vom angeblich egoistischen Gen als eigentlichen Lebenstrieb als Fehler und sich zum Christuskult bekannten. Um die ihnen wesentliche Weisheit frei der von Naturwissenschaftlern kritisierten Gottesbilder an Stelle beklagter egoistischer Torheit und Gier aller Art emotional zur gemeinsamen Krone, Gesinnung von Gläubigen, wie bisherigen Glaubensgegnern werden zu lassen.
Vom "himmlischen Kind": der jungfräulich im gemeinsamen Sinn allen Lebens, statt in Meinungen, Traditionslehren gezeugter Weisheit gebrachtes Heidelberger Transformations-, Weisheits-, Wahrheitselixier, das in alter Kulturausdrucksweise (der Moses-Schwester Miriam) als menschliche Krone bereits David und Salomo war. Das bei Juden (Josef) in Nazareth (Erkenntnis) aufwuchs und immer noch auf der biblisch bebilderten ewigen Reise nach Jerusalem ist. Und das nicht nur dort heute als kulturversöhnendes Heil mehr denn je gebraucht wird. Das hat dann im Namen der in Heidelberg gelehrten Weisheit (für den die Jupiter/Zeus-Töchter, wie der eine Sohn, das Wort Gottes als Christus stehen), Alt- und Neutestamentler aufgefordert, über Weisheit als Wesen Jesus, wie einzige Wahrheit aller Weltreligionen nachzudenken. Wozu hier erneut gebeten wird. Denn kulturwissenschaftliche Aufklärung ist Voraussetzung, dass universale Werte im Sinn von Ökologie bedacht werden können und wie für Zukunft notwendige Weisheit nicht nur gewollt, sondern zur Gesinnung, Motivation, Krone der Menschen werden kann.