2. 2.    Weltregierung von Weisheit als Gesinnung statt Klima-Panik, Gesetze

Selbst wenn die Klimaveränderung, die eh nur eines von vielen ökologischen Problemen und der weit darüber hinausgehenden Herausforderungen der Zukunft in gegenseitig abhängiger Welt-AG ist, primär naturgegeben wäre. An den nicht zum Ziel führenden Anstrengungen, die (wie der mit Nobelpreisträgern und Klimaökonomen in einer von ihm ins Leben gegründeten Zukunftswerkstatt zusammenarbeitenden Wissenschaftler Bjorn Limburg schreibt) nur Billionen kosten, aber den Planeten nicht rettenden Klimapolitik lässt sich zeigen: Weisheit im Sinn ökologischer Ordnung muss Mensch, diesem anerzogen und dessen bestimmende Motivation werden. Gesetze, Geldanreize, werkgerechte gute Taten allein bringen nicht weiter.

Nicht allein um gegen den Klimawandel vorzugehen, von dessen menschlicher Verursachung der Wissenschaftler ausgeht, sondern um der unausweichlichen Folgen, wie auch der vielfältigen weiteren Hausforderungen, Veränderungen im gemeinsamen Sinn Herr zu werden. Dafür ist es not-wendig, dass aus Welt-Unordnung eine globale Kultur-Ordnung wird: Dass Weisheit, eine Grundhaltung im gemeinsamen Sinn aller Welt Motivation, Gesinnung, so Krone von damit mündigen Weltbürgern in aufgeklärten Kulturen wird.

Sind wie bei Paulus wieder falsche Christusverkünder unterwegs, die werkgerecht Glaube an nationale Größen, Gründer, Gottheiten, Glaubensgesetze, Einhaltung religiöser Riten, rechtes Verhalten fordern? Auch wenn in Berufung auf einen Schöpfergott die Bewahrung der Schöpfung gefordert wird. Wer soll das ernst nehmen, wenn der sich in Wundern eines Nationalhelden oder durch dessen Wiederweckung (heute im Geist seiner Anhänger) offenbarte? Wie soll der Glaube an einen jungen Juden als Gott auf Erden eine Lebensweise, Bestimmung im Sinn des ökologischen Ganzen (Gottes) bewirken, eine Weltherrschaft von Weisheit ermöglichen, diese zur Motivation aufgeklärter Menschen, wie Traditionsgläubiger werden lassen?

Ist Angst, nach der manche glauben keine Kinder mehr in die Welt setzen zu können, der richtige Lehrmeister, reichen Geld und Gesetze aus? Warum fragt niemand, wie Weisheit im gemeinsamen Sinn, die gewollt, auf Weltkonferenzen von führenden Politikern gelobt, aber nicht gelebt, weiter Nationalinteressen, Egoismus gedient wird, zur bestimmenden Herrlichkeit, Gesinnung, Motivation der Völker der verschiedenen Kulturen werden kann?

Ist das Problem des Klimawandels durch die Reduzierung CO 2 Ausstoßes,  der Verdammung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung, Umbau deutscher Heizungen zu beheben? Oder hängen die Herausforderungen der Zeit wie Ungleichheit, Hungersnöte, Armut, künftige Wasserknappheit, Meerverseuchung, Arten-, insbesondere Insektensterben, so der Krieg gegen die Natur, wie der mörderische Kampf der Kulturen um Macht und rechte Werte zusammen? Helfen nationale Maßnahmen bei globalen Problemen?

Wie sonst soll dem weltweiten Widerstand gegen Maßnahmen begegnet werden, die wissenschaftlich notwendig sind, ohne dass in Naturlehre (Logos) begründe Weisheit ob als Tao, Dharma, Lehre Mohammeds, Moses oder als Christus verstanden und aufgeklärt in freier Selbstverant-wort-ung zur bestimmenden Gesinnung, Motivation aller Welt werden kann?

Wie lässt sich der von dem Wissenschaftler beschworene, weil zur Lösung der Probleme notwendige Erfindergeist, Kreativität für neue Techniken entfesseln, wenn nicht Weisheit im Sinn des kreativen Ganzen bestimmend, vielmehr dies durch nationale Gottesbilder, konservative Vorstellungen verhindert wird?

Wie können Menschen den verändernden Bedingen entsprechen, der erkannten Verant-wort-ung im gemeinsamen Sinn gerecht werden, wenn das Wort Gottes nach verschiedenen nationalen Kultlesebüchern, so in Berufung auf eigene Gründergestalten bestimmend bleibt?

Reicht es das Bruttosozialprodukt, damit den so gemessen oft sinnlosen, im Kapitalegoismus zur Herrlichkeit gemachten Konsum von Gütern und Dienstleistungen zu erhöhen, um Armut zu verringern, Bildung und Gemeinwohl zu fördern und so die Probleme der Zukunft zu lösen? Hängen Bildung, Gesundheit, Wohlstand, Gemeinwohl von Konsumwachstum ab? Oder müsste Weisheit, damit Wirtschaften, so Wohlstand im gemeinsamen Sinn wachsen, hierzu aufgeklärt zur gemeinsamen Motivation werden?

Lassen sich die Probleme der Zukunft lösen, wenn bei der notwendigen Verhaltensänderung nur Lustverlust, Kampf für das Klima, gegen die eigene Lust gefordert, gepredigt wird? Oder kann, wie das bereits die hellenistischen Philosophen in verschiedenen psychologischen Konzepten anstrebten, Weisheit im gemeinsamen Sinn zur Bestimmung des Verstandes, eigene Motivation und so in Lust gelebt werden?

Können einzelne Staaten die Probleme lösen, ist Verzicht des Einzelnen als Selbstbestrafung der Weg für den notwendigen globalen Wandel? Oder wird die bereits von den alten Kulturen angestrebte Weisheit als gemeinsame Bestimmung aller Welt, die in Lust gelebt wird, hierfür gebraucht?

Warum greift eine grüne Revolution, jeder Zwang zu kurz, verbaut der Mikro-Aktionismus den Blick fürs Ganze, laufen fast alle Maßnahmen, viele Billionen ins Leere, werden oft Subventionen, Hilfen im Selbstzweck missbraucht? Warum führen Einsparungen dann zum Konsum an anderer Stelle, bleiben u.a. große, schnelle E-Autos die Herrlichkeit, bereitet weiter sinnloser Konsum Vergnügen, ist einzige Motivation auch in kommunistischen Systemen?

Warum fragt niemand nach einem Modell das nichts kostet, bei dem die Staaten nicht mit Steuererleichterungen vergeblichen oder missbrauchten Anreize schaffen, eine Fortschritt und Innovation lähmende Gesetzesbürokratie aufbauen, gar mit autokratischen Mitteln Weisheit im gemeinsamen Sinn herbei führen müssen?

Warum sollten sich weitsichtige Führer der führenden Staaten, die auf Weltkonferenzen Weisheit im gemeinsamen Sinn geloben, nicht einem Konzept von Kultur öffnen. Bei dem sich diese die Menschen zur bestimmenden Motivation machen und so aus Lust bisher vergeblich gewollte Weisheit leben?

Was sollte die Parteiführer Chinas davon abhalten, wenn die Chinesen nicht weiter die Welt in den Abgrund reißender westlicher Konsumherrlichkeit folgen wollen? Die heute auch bei den Enkelkindern Maos als Kitt das Volkes zusammenhalten muss. Und nicht weiter fragwürdige westliche Werte und amerikanischer Kult die Vorbilder bleiben. Sondern die Chinesen in aufgeklärter Weise Weisheit, die ihre Führer auf Weltkonferenzen vergeblich geloben, als Tao zu ihrem Ideal machen.

Warum sollten chinesische Staatsführer weiter fremde Kulturen, wie Moslems in Lagern umerziehen wollen, auf autokratische Überwachung ihres Volkes setzen? Wenn doch klar ist, wie allen Kulturen, Weltreligionen Weisheit im gemeinsamen Sinn zugrunde liegt, so in aufgeklärter Weise keine Nation ihre kulturelle Identität verlassen müsste, sondern aufgeklärt in Verschiedenheit an alten Wurzel Weisheit im gemeinsamen Sinn aufblühen könnte. Und es so ein Kult-Konzept gäbe, bei dem nicht weiter die USA, der Westen die Werte bestimmen, sondern im gemeinsamen Sinn nach Ordnung der Natur auszudiskutierende Weisheit zur Weltherrschaft werden kann. Was die gesamte Welt zu Bildung, Gemeinsinn, Friede, Wirtschaften im Sinn ökologischer Ordnung bewegen könnte. Was auch Kreativität beflügeln würde, die für die Lösung künftiger Herausforderungen notwendig ist.

Warum kleben sich die Kinder der letzten Generation fest, verlangen die Klimawissenschaftler eine neue Lebensweise, wird aufgrund der Erdüberlastung, des Aufbrauchens der Jahres-Ressourcen zur Jahresmitte nach einem neuen Bewusstsein, gemeinsamer Verantwortung, einer Erdverbundenheit gerufen. Ohne für all die Probleme das notwendige Kultur-Konzept bedenken zu können, durch das ökologischer Weisheit bereits bei Hebräern, dann im Hellenismus menschliche Krone, Motivation werden sollte.

Sicher werden viele Evangelikale und Orthodoxe weiter auf die Weltentstehung in sechs Tagen bestehen, statt in Evolution und Ökologie einen alle Welt bestimmenden Sinn sehen zu wollen. Und so werden sie auch auf die in Sintflut rettende Arche als Kahn bestehen, der von Noah mit kleinwüchsigen Tieren beladen wurde, sich der Berufung auf die gemeinsamen Urprinzipien, Anfänge (Arche) verweigern. Aber wenn die theologische Wissenschaft klar macht, wie das den heiligen Schriften zugrunde liegende Wort Gottes Weisheit ist, die heute die Weltklima, -Gesundheits-, Ernährungs-, Friedensorganisationen im gemeinsamen Sinn vertreten. Dann wird nicht nur der Klimaschutz wesentlicher als das Kopftuch. Wenn sich dann selbst Chinesen im Namen des Tao das Wort Gottes, Weisheit im gemeinsamen Sinn zu eigen machen wollen. Dann können sich auch Evangelikale und Orthodoxe einer Aufklärung, damit einer Bestimmung im gemeinsamen Sinn aller Welt nicht verweigern.

Wieso ist das Wissen gegeben, dass internationale wissenschaftliche Weisheit der Zeit nach Ordnung der Natur nicht nur die Tora, das Heil (Jesus) der Hebräer ausmachte und zum Gesalbten (Christus) aller Welt werden sollte, sondern dies auch die Hoffnung hellenistisch aufgeklärter Juden als damit heute notwendiger Weltbürger war. Deren Christologie die Kirche folgte, die daher Thema des Neuen Testamentes ist. Und warum wird, gleichwohl klar ist, warum Weisheit in bekannter Weise vermittelt werden musste, die Geschichten und Gestalten für einen Volkskult die Voraussetzung war, damit Weisheit Mensch, dessen Herrlichkeit, Motivation werden konnte, weiter unterstellt, ein Heilsprediger wäre verherrlicht worden?

Warum beklagt der Präsens der Rheinischen Kirche, dass deren Rede als klingonisch verstanden, wie die Kunstsprache des Startreck-Kultes klingen und bei der Fragen nach dem Glauben an Gott geantwortet würde, dass man doch normal ist. Daher der Verlust der Realität nicht weiter nur schön zu saufen sei. Und wird mir bei der Bitte zur Aufklärung beizutragen geantwortet, die zentrale christliche Glaubensaussage sei, dass dieser Mensch (der junge Mann, eigene Held) der wahre Gott sei, weil Gott Mensch geworden sei. Gleichwohl klar ist, wie bei hellenistischen Juden Weisheit nach Naturlehre (Logos), die dann als wesenseins mit dem Sinn des Seins, aller Natur, egal ob JHWH oder Zeus als Vater definiert wurde, Mensch geworden war. Und von diesen daher als Weltbürger geredet wird, wie sie heute notwendig wären. Unabhängig davon, dass inzwischen Neurologen nachweisen, wie narrative Geschichten, bekannte menschliche Gestalten notwendig für einen Kult sind. Wie daher Weisheit im rhetorischen, sich mit der Zeit entwickelnden Schema das Kreuz eines Menschen tragen musste. Nicht umgekehrt!

Warum wird die Zuflucht bei indigenen Kulturen gesucht, wird geklagt, dass die mythischen Gottheiten ihre Rolle als Wächter kosmischer Ordnung verloren hätten, so selbst von Atheisten Gaia beschworen? Und wieso muss ein Hirnforscher der nachweist, wie der Mensch nicht willensfrei, Herr seines Verstandes, Handelns, sondern vielfältig vor- oder kulturell fehlgeprägt ist und nach einem neuen Menschenbild ruft, die Zuflucht allenfalls in östlichen Meditationsübungen suchen? Auch wenn nichts gegen Achtsamkeitseinübung spricht, die eigene alte Werte aktivieren. Warum wird nicht über das von Hebräern und Hellenisten bedachte Kulturkonzept nachgedacht, bei dem nun in Ökologie begründete Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt zur Herrschaft, Motivation von damit mündigen Weltbürgern werden kann?

Wenn doch klar zu machen wäre, wie nicht allein die christlichen Vordenker, sondern alle Weltreligionen durch Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt diese zu einem besseren Ort machen, zu einer nachhaltigen, gerechten Lebensweise beitragen wollten. Wieso wird keine Aufklärung betrieben, werden Politiker allein gelassen, wählen evangelikale Amerikaner rassistische, nationalistische Präsidenten. Die das Gegenteil von dem bewegen, was die Welt braucht, als Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt notwendig wäre, zur kreativen Lösung der Probleme befähigt? Und wieso gilt Putin Orthodoxen als Wunder Gottes gegen den gottlosen Westen? Gleichwohl aufzuklären wäre, dass es dabei um den gemeinsamen Sinn aller Welt, allen Lebens geht, der durch natürliche Herrlichkeit, heute ökologisch erklärter Ordnung, Sinnhaftigkeit, Weisheit offenbar war und ist. Warum wollen Naturwissenschaftler allein mit Kapital, wie einer gleicheichzeitig als unbrauchbar, nicht machbar erklärten CO 2 Steuer die Probleme lösen? Obwohl klar ist, wie sich im Kopf der Menschen etwas bewegen, Weisheit in Weltkultur herrschen, Gesinnung werden müsste?

Wieso wird nur auf Zwang, Politik, Staat, eine alles lähmende, so sich oft ins Gegenteil verkehrend Gesetzesbürokratie gesetzt, um die Welt zu retten und in der Kirche ebenso werkgerecht nach Rettung gerufen, sich gar auf Jesus Christus als Retter berufen. Ohne Rettung, Leben in Weisheit und kreativem Fortschritt, rettende Innovationen realisieren zu können?

Wenn es zutrifft, dass die alten Lösungsansätze nicht mehr funktionieren. Daher wer die Welt ändern, die Probleme beheben, zur hierzu notwendigen Weltgerechtigkeit, gemeinsamem Wohlstand beitragen will, die Dinge anders anpacken müsse. Wieso hält die theologische Wissenschaft weiter an einer die Kulturgeschichte, das Konzept menschlicher Kultur auf den Kopf stellenden, dies verhinderte Hypothese fest: ein junger Jude sei mit Weisheit identifiziert und so als Christus verherrlicht worden? Warum meldet sich die Geisteswissenschaft nicht zu „Wort“. Von dem bekannt ist, wie es Weisheit im Sinn aller Welt nach Ordnung der Natur war und so ökologische Weisheit nicht nur als Gesalbter „Christus“, sondern ebenso im Sinn von Tao, Dharma, Moses oder Mohammed als Weltregierung zum Heil (Jesus) aller Welt werden könnte.

Warum sollte es nicht zur Selbstverant-wort-ung mündiger, freier, selbstverant-wort-licher Menschen werden, sich Weisheit im Sinn ökologischer Ordnung, die zu gemeinsamen Wohl, Friede, Zukunft führt, in Erziehung zur Grundeinstellung, im Kult zur Motivation, menschlichen Krone, so zur Weltregierung machen zu wollen?

Auch wenn wir es nicht wahr haben wollen. Wir wissen inzwischen durch Hirnforscher, neurologische Kenntnisse, wie die menschliche Kultur funktioniert. Wie nicht Bewusstsein, Verstand, Vernunft die Krone des Menschen sind. Wie das Handeln durch Motive bestimmt wird, die uns als Affen eingefleischt sind, wir in früher Kindheit aufnahmen oder die uns auf oft höchst emotionale Weise in Kultur, bei der der Kapitalegoismus meist sinnlosen Konsum zur Herrlichkeit machte, einverleibt wurden. Was zu falschem Handeln führt. Der Mensch kann sein Leben ändern. Er kann seine Haare färben, auswandern, sein Aussehen, gar sein Geschlecht verändern oder sich ein neues Auto kaufen. Doch um seine Persönlichkeit zu ändern, damit er das kaufen will, so leben will, wie er es als weise erkannt hat und oft eigentlich auch will. Dazu muss Weisheit zur bestimmenden Motivation, Gesinnung werden.

In der ökologischen Krise hat sich die Natur mit Macht in Erinnerung gebracht. Man muss mit Blindheit geschlagen sein, ihre tragende Rolle nicht anzuerkennen, sagen Philosophen. Doch nicht allein deren Aufgabe war es, Weisheit nach Ordnung der Natur zur menschlichen Bestimmung werden zu lassen. Wir haben inzwischen erkannt, wie die Ordnung der Natur vorgibt, was Recht wäre. Und da nun auch klar ist, wie die Ordnung der Natur nicht nur bei Hebräern Recht als bestimmender Gesalbter „Christus“ und somit Heil „Jesus“ war. Da wäre aufgeklärt zu überlegen, mit welchen Kultinstrumenten Weisheit zur Krone des Menschen, so die beschworene, gewollte Weltherrschaft werden kann. Hierzu ist die theologische Wissenschaft aufgefordert.