"Die Ami haben ja auch einen Trottel zum Präsidenten gemacht". So in der Pause der Vorlesung über "Markus" als grundlegende Jesus-Geschichte der damalige Heidelberger Chef-Neutestamentlers. Auch wenn Peter Lampe Jesus nicht für einen Trottel hielt. Dies war noch seine einzige Erklärung. Meine Frage war, wieso sein hochgebildeter, wahrscheinlich in Rom, so in Nachbarschaft zu Seneca schreibender Kollege, als sich dem jüdischen Heil anschließender Weisheitslehrer (Apostel), dessen akademische, philosophische, wie poetische Bildung er zwei Stunden dargestellt hatte, einen jungen Juden in den Himmel hob: Den heute für historisch Gehaltenen als offenbarenden Tempel, maßgebende neue Tora Moses, so mehr als Salomo (nun weltgültigen Christus) gesehen haben soll. Denn dass ihre Tradition aufgeklärt verstehende hellenistiche Juden, für die daher Weisheit nach nun zeitgemäßer Naturlehre (Logos) die neue Tora, so Christus war, wie ihnen folgende Hellenisten, die ebenso nicht weiter Gott-Kaisern opfern, sondern Weisheit zu ihrer Bestimmung machen wollten, auf diesen Stuss hereinfielen. Das ist noch unmöglicher. Und wie es dem Verfasser, der das kindliche Bild prägt, nicht um Titel für einen jungen Mann ging, sondern lebensmaßgebende Weisheit als König im Sinn des Alten Testamentes. Das war in allen Vorlesung mehr als deutlich geworden. Auch warum Weisheit in den philosophischen Schulen der Zeit in personifizierter Weise vermittelt wurde, so mehr noch als neuer Salomo den Kaiserevangelien entgegenzustellen war, wurde erklärt. Warum aber evangelikale Amerikaner einen rassistischen Nationalisten, damit das Gegenstück von Weisheit wählten, ist klar. Das lässt sich ebenso erklären, wie der von orthodoxen Christen getragene russische Tyrann mit auf das Konto verweigerter Aufklärung geht. Denn so könnte nun zeitgemäße Weisheit, wie sie Klima-, Friedens-, oder Weltgesundheitsorganistaionen vertreten, zu einer alle kulturellen Grenzen überschreitenden gemeinsamen Bestimmung von aufgeklärten Zeitgenossen, wie Traditionalisten werden. Denn das Heil (Jesus), wie es die Hebräer mit Weisheit als menschliche Krone (Christus) ähnlich die Araber im Namen eines Propheten oder die Chinesen mit dem Tao anstrebten. Das ist aufgrund der Weltentwicklung, sämtlicher heutiger Krisen und künftiger Herausforderungen unabdingbar. Weisheit als bestimmende menschliche Krone ist zur Voraussetzung für Zukunft geworden.


23. Vision: Wie Weisheit statt Aberglaube, nationale Tyrannen oder Kapital- und Konsum-herrlichkeit gemeinsame Krone mündiger Weltbürger wurde

„Minerva, die römische Göttin der Weisheit spendet das Licht der Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden“

So wird unter „Aufklärung“ bei Wikipedia ein Intellektueller des 18. Jahrhunderts zitiert. Er hatte eine Hoffnung, die erst nach Aufklärung über Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen als Grund nicht nur des Alten-, sondern auch Neuen Testamentes in Erfüllung ging.

Denn wo inzwischen klar war, wie Weisheit nach Ordnung der Natur, so im Sinn allen Lebens statt Aberglaube an menschliche Gottheiten als Recht, Wort Gottes, der jüdische König war. Was Friede, wie Leben in Weisheit bringen sollte. Da war klar, wie in Erfüllung der Geschichte Israels in hellenistischer Hoch-Zeit der Weisheit aller Welt kein Sozialrebell als Christus ausgerufen wurde.

Doch völlig unabhängig davon, wie von Aufklärung über andere traditionelle Glaubenslehren war naturwissenschaftlich begründete Weisheit in universaler Wertegemeinschaft zur Bestimmung geworden. Denn die war inzwischen für das gemeinsames Wohl, Glück, Gesundheit und Zukunft als maßgebende erkannt. Ökolgoische Weisheit sollte daher nicht nur universales Recht, wie im Kult zur eigenen Motivation, so zur wahren Krone des Homo Sapiens werden.

Zwar war bereits Denkern, die schrieben „Die Menschheit schafft sich ab – die Erde im Griff des Anthropozän“ klar, wie der naturbeherrschende Affe auf gemeinsame Werte im Sinn der der Natur angewiesen ist. Denn die gewachsene Masse der Menschen mit immer größeren technischen Möglichkeiten zur vielfachen Zerstörung natürlicher Gleichgewichte war auch aufgrund einer völlig neuen Lebensweise auf Weisheit im gemeinsamen Sinn der Natur angewiesen. Die vom Westen vorgegebene kapitalistisch getriebene Konsumherrlichkeit hatte ihre Grenze erreicht. Durch eine völlig veränderte Lebensweise, die in wenigen Generationen gewachsen war, waren u.a. die Ressourcen des Jahres bereits vor Jahreshälfte aufgebraucht. Und nicht allein die Arbeitsteilung in Welt AG, die gesamte globale Abhängigkeit hatte deutlich gemacht: Ohne Weisheit im gemeinsamen Sinn kommen wir nicht aus. Was auch die Bedrohung durch munter mutierende Viren vor Augen führte. Wo im Namen von Solidarität, Gemeinsinn nicht nur zum Schutz, wie der Impfstoffproduktion, gar zur Heilung der Folgen der Pandemie weltweit nach Weisheit gerufen wurde. Und als in Aussetzung der Freiheits-, Menschenrechte teils ohne verfassungsrechtliche Grundlage auch in Deutschland eine von den Gesundheits- und Ordnungsämtern überwachte „Corona-Diktatur“ beklagt wurde. Da war klar, wie auch die weit größeren Probleme der Zukunft nicht mit einer „Öko-Diktatur“ zu lösen sind, sondern Weisheit bestimmend werden müsste. Was dann ein Weltkrieg, von dem man glaubte, dass er der Vergangenheit anhört, noch deutlicher vor Augen führte.

Bereits als wegen einem aus dem Weltklimaabkommen aussteigenden, von evangelikalen Amerikanern gewählten nationalistischen König das Kapitol, damit die weltvorbildhafte Demokratie gestürmt wurde. Da hätte klar sein müssen: Da ist etwas faul. Wie aber Weisheit im Sinn aller Welt das eigentliche Gotteswort war, das nach dem Muster der Hebräer zum König von Demokraten werden sollte. Daran war noch nicht zu denken. Auch als der russische Tyrann die Welt durch den mörderischen Überfall auf die Ukraine und mit atomarer, gar biologischer Bedrohung die Welt in einen Krieg stürzte. Von dem man dachte, dass er der Vergangenheit angehört. So dass durch die eingesetzten wirtschaftlichen Waffen die globale Zusammenarbeit aufkündigt wurde. Gleichwohl diese in Weisheit zum Wohlstand der Welt führen sollte. Und mehr noch die Welt an den Abgrund geführt wurde, weil nun Waffen selbst von ökologischen Friedenaktivisten gefordert, die wesentlichen Aufgaben vernachlässigten wurden. Und sich auch mit Blick auf China ein globaler Kampf nationalistischer Kultur-herrlichkeiten entwickelte. Gleichwohl alles Kapital, alle Kraft zur Bewältigung der künftigen gemeinsamen Herausforderungen nötig gewesen wären.

Da hatten nach gleichzeitiger kultureller Aufklärung die Geisteswissenschaftler, Philosophen, Psychologen der Welt, für die alle Glaubenslehren, Religionen als Aberglaube abgeschrieben waren, so meist nur überlegt wurde, wie dies abzuschaffen sei, wieder Arbeit. Denn erst als klar wurde: Zeitgemäße Weisheit nach Ordnung, so im Sinn der Natur ist nicht nur die Grundlage des Alten Testamentes. Sie war das Wort Gottes, so auch an Stelle menschlicher Herrscher, wie Herrlichkeiten der neue Gesalbte (Christus). Und diese Weisheit war damit auch die Lehre des arabischen Propheten. Erst als die theologische Wissenschaft für Aufklärung sorgte. Da setzte das bei Kulturwissenschaftlern, wie Psychologen, die bisher Religion als Opium fürs dumme Volk sahen, allenfalls den Nutzen für die persönliche Gefühlswelt untersuchen konnten, ein Denkprozess ein.

Denn wie die Willensfreiheit des Menschen eine der größten Täuschungen ist. Wie wir von Vor-, Weltbildern, kultureller, nationalistischer Prägung, wie tief eingefleischten Herrlichkeiten bestimmt sind. Die wie der Hunger auf Süß und Fett oder Neid und Gier auf Fleisch einst tauglich waren. Das wurde immer offensichtlicher. Doch erst als Weisheit im Sinn der Natur, allen Lebmens auch der christlichen Religion zugebilligt wurde. Da setzte ähnlich wie in der Antike bei Stoa und Epikur ein Nachdenken ein: Was ist nicht nur naturwissenschaftliche Weisheit, sondern als „Ökologie des Menschen“, damit im Sinn des ökologischen Ganzen, aller Welt auch in sozialen Beziehungen die rechte Lebensweise?  Wie kann diese Weisheit den menschlichen Verstand bestimmen, als Wort Gottes, Christus, Wille Allahs, Tao, Dharma auch bei Traditionalisten zur gemeinsamen Krone des Homo Sapiens werden?

a.     23.1. Kult-Aufklärung und gleichzeitig kulturelle Umstände führten zu Auferstehung

Minerva, die Griechen auch als Athena maßgebende weibliche Verkörperung von Weisheit fordert über dem Eingangsprotal der Neuen Universität Heidelberg zum „lebendigen Geist“ aller Wissenschaften auf. Sie hatte scheinbar mehr Erfolg, als ihr männlicher Kollege als jüdischer König am Kreuz. Der zwar so wenig wie Minerva ein braves Mädchen, ein guter Mann war, aber als solcher bisher gelehrt wurde. So dass die Geisteswissenschaft den lebendigen Geist weitgehend aufgegeben hatte. Doch wie am Anfang der Christenheit waren es die Eiferer für das religiöse Traditions-Gesetz (Schriftgelehrte Professoren), die den Wandel vom Saulus zum Paulus vollzogen. Die dann den lebendigen Geist wissenschaftlicher Weisheit als Wort Gottes, so menschliche Krone (Christus) zu ihrer Mission machten. An der ältesten deutschen Hochschule, wo Jesus Christus zum belanglosen Rabbi geworden war. Da ist in Weiterführung der Geschichte Israels internationale, wie interdisziplinär alle Wissenschaften der Zeit umfassende Weisheit im Sinn der Natur als Heil, Recht (Jesus) weil Krone (Christus) von damit künftigen Weltbürgern auferstanden. Pünktlich am 3. Tag: im 3. Jahr des 3. Jahrzehnt im 3. Jahrtausend. Besser, als im evolutionären Verlauf aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung, politischen Umstände, Weltkrisen, wie dem tiefsten Fall religiöser Lehren und Vorstellungen die Zeit reif für Auferstehung war. Weil auch nach Apokalyptik in Krise eine Chance steckt, ein den Anfängen gerechter Neubeginn ansteht.

Denn wie beschrieben wurde, war die Zeit reif. Es bedurfte nur eines kleinen wissenschaftlichen Anstoßes, um einen echten Paradigmenwandel auszulösen. Wodurch dann Weisheit im Sinn der Natur weltbestimmend und so ökologische Weisheit auch im eigenen Sinn gelebt wurde. Ein Paradigmenwandel, der quasi die Kult-, Sozial-, Staatsreform der Hebräer weiterführte. Der durch die Herausforderungen der Zeit und gleichzeitige theologische Aufklärung ausgelöst wurde. Was so nicht nur ein völlig neues Verständnis von in Wissenschaft der Zeit, wie Geschichtserfahrung, so in Weisheit begründeten Religionen auslöste. Vielmehr wurde dann von der Autorität der Religionen, Kirchenführer, Priester befreite Weisheit im gemeinsamen Sinn zum großen Thema aller Welt. Und erst nach der Befreiung von alten religiösen Autoritäten wurde sie zum Grund universalen Rechtes, wie menschlich bestimmender Motivation von Weltbürgern. Leben in gemeinsamer Weisheit, die zum Glück, Gesundheit, gemeinsamen Wohl, dem eigenen, wie gesellschaftlichen Gelingen auch der einzelnen Nationen führt. Wie sie meist die Weltorganisationen vertraten. Die wurde dann als wahrer Gottesstaat verstanden und sollte gelebt werden.

Auch wenn Egoismus, so bei den Staatsführern und Bürgern nicht Heimatliebe, sondern Nationalinteressen tief eingefleischt, meist Grund allen Handels waren. Es war die Weisheit, die Erkenntnis, wie wir alle in einem Boot sitzen, an einem Strang hängen. Womit unser Wohl, wie mehr noch unsere eigene Zukunft, auch die der Staatsgemeinschaften davon abhängt, ob wir weise im gemeinsamen Sinn zusammenarbeiten. Gerade der durch den Überfall auf die Ukraine vom Westen ausgelöste Wirtschaftsweltkrieg hatte deutlich gemacht: Mit Blick auf die notwendige Zusammenarbeit nicht allein aufgrund ökologischer- oder künftiger Virenbedrohungen, können wir uns dies nicht mehr erlauben. Wodurch dann Überlegungen angestellt wurden, wie Weisheit nicht nur zur einer den Verstand der Einzelnen bestimmenden Krone, sondern aus Eigen- oder Staatsinteressen auch in Volksgemeinschaft Maßgabe allen Welt-Wirtschaftens werden kann.

So wie sich in evolutionärer Entwicklung, bei der Bildung von Städten, Sozialgemeinschaften, die auch den Ackerbau im Sinn der Natur, so in Weisheit betreiben mussten, durchdachte Kult-Konzepte entwickelten. Die Weisheit in verschiedenen Modellen zur menschlichen Bestimmung machten. So hatte sich gezeigt: In einer zum Dorf geworden Welt, in der alle gegenseitig voneinander abhängig, auf Weisheit angewiesen sind, muss diese zur Grundlage staatlichen Rechtes, wie in aufgeklärten, rationalen Religionen zur emotionalen Bestimmung der Menschen werden. Was durch die gewaltigen technischen Möglichkeiten, die nun auch zur Welt-, Zukunftsvernichtung führen konnten, noch weiter verschärft wurde. Da war es aufgeklärten Menschen, wie Weltführern klar geworden: Weisheit muss im gemeinsamen, so auch eigenen Sinn allen Seins zur Maxime, höchsten Wesentlichkeit werden.

b.     23.2. Ökologische Weisheit wurde als Wort Gottes, Tao, Dharma, Jesus Christus

Auch wenn niemand von „Christus“, noch weniger von „Jesus“ sprach und dies als Wort Gottes, Tao, Wille Allahs so ökologische Lebensweise als Gottesstaat verstanden wurde. Die sich durchsetzende Erkenntnis, dass hinter allen Weltreligionen Weisheit im gemeinsamen Sinn steht, hatte eine globale Kulturdiskussion ausgelöst, die zu einem völlig neuen Weltverständnis führte. Ähnlich wie Griechen, die traditionellen Herrlichkeit die Treue, das Recht im Sinn der Natur begründeten und die Opfer für alte Gottheiten und Kaiser verweigert, noch nicht von Josua oder jüdischem Heil (Jesus) sprachen. Da sie Mangels aufgeklärtem Verstand deren Geschichte die Gottheit der Juden, wie die Tora verwarfen. Gleichwohl sie Weisheit nach Naturlehre (Logos) im jüdischen Sinn zu ihrer Bestimmung machten. Und so wegen der Verweigerung des Opferkultes als atheistisch staatsgefährdende „Crestiani“ beschimpft wurden. Was dann zu Christus als wahren Gesalbten wurde. So bekam jenseits der Kult-Aufklärung Weisheit die Bedeutung, die sie bei den Hebräern, wie diesen folgenden hellenistischen Christen haben sollte.

Zwar sprachen die Päpste bereits von einer „Ökologie des Menschen“, begründeten in dieser das Recht, die rechte Lebensweise. Ähnlich wie in ökologischer Weisheit auch die Moralpredigten der Pfarrer begründet waren. Was jedoch ohne Kult-Aufklärung ebenso Windhauch war, wie alle Proteste und politische Belobigungen ökologischer Weisheit. Gleichwohl mit der „Ökologie des Menschen“ eigentlich gesagt war, was das „Wort Gottes“ als wahrer „Sohn“ sei. Und wie daher der Sinn/Grund des ökologischen Ganzen der „Vater“ als Gott der Väter war. Wie jedoch Harald Lesch in seinem Bestseller „Die Menschheit schafft sich ab“ den Verfall der mythischen Götter als Wächter natürlicher Ordnung dafür verantwortlich machte, dass der Mensch seine Zukunft zerstört. Er so zwar einen für das menschliche Leben maßgebend Sinn im ökologischen Geschehen erkannte, den er den alten antiken Kulturen zubilligte. Diesen jedoch unmöglich als Vater dessen sah, der damals als Handwerkersohn galt. Und sich so auch naturalistische Atheisten eher auf Gaia & Co. beriefen. Und sie wie Lesch den die Götter ablösenden Gottessohn dafür verantwortlich machten, dass die mythischen Wächter kosmischer Ordnung ihr Amt aufgeben mussten. Was verständlich war. Da Jesus als verherrlichter Handwerker galt. Da bekam Weisheit nach Ordnung der Natur dann in kultureller Entwicklung erst nach Kult-Aufklärung die Bedeutung, die sie als Recht, Heil (Jesus) weil König (Christus) in Motivation der Volksseele haben sollte.

Es war nicht nur der neue Weltkrieg, den man dachte hinter sich zu haben, der dies auslöste. Maßgeblich die weit über die Klimaveränderung und deren Katastrophen hinausgehende Bedrohungen, eine nicht ab-, sondern zunehmende Vernichtung von Zukunft ließen nach Weisheit als Heil rufen. In weltweiten Organisationen wurde darüber nachgedacht, Weisheit nach Ordnung der Natur zum universalen Recht zu erheben. Wie es zwar Benedikt XVI. in seiner letzten großen Rede vor dem Bundestag in Bezug auf Salomo, wie die Stoa bereits bedacht hatte, aber nun erst zum Weltthema wurde. Aber Weisheit wurde nicht nur als Heil für die eigene Gesundheit, wie das Wohl der gemeinsamen Zukunft und damit universales Recht anerkannt, sondern auch in der Christusfunktion bedacht. Denn wie die im kapitalistischen Kommerz getriebene Konsum-Herrlichkeit im Gegensatz zu ökologischer Weisheit stand. Und diese daher „Herr““ über den eignen Verstand werden muss. Das wurde immer deutlicher. Genau das war es, was Benedikt XVI. in seiner Rechtsrede mit „hörenden Herzen Salomos“ (lt. heutiger Lehre nicht Gefühl, das im Bauch verortet war, sondern grundlegender Verstand) angedacht hatte.

Die vielen naturwissenschaftlichen Gründe aufzuführen, die zur Vernichtung von Zukunft führten und wie das anders gemacht werden, vergeblich gefördert oder gesetzlich geregelt werden sollte, bringen nicht weiter. Bei Trumps „Amerika First“, in dem von Putin blutigen Kampf in Europa, so Wirtschaftsweltkrieg. Der den gemeinsamen Kampf gegen die Klimaveränderung torpedierte, wie auch an der neuen Wirtschaftsweltmacht China hatte sich gezeigt: Solange das Volk nur im Nationalismus und im wachsenden Konsum bei autokratischen Stange zu halten war, sich hieran die Interessen der Staaten ausrichten mussten. Da wurden zwar von China keine Kohlekraftwerke mehr exportiert, aber nicht nur eigene gebaut, sondern blieben auch sonst Belobigungen über die Verringerung der Treibhausgase, wie sie Xi gar auf dem Weltwirtschaftsgipfel abgab, Windhauch.

Denn Maos kommunistischer Sozialismus, der in China, wie in Russland, wo Lenin als vergeblich Gesalbter (Christus) unter dem Roten Platz lag, die Züge einer Erlösungsreligion angenommen hatte, war erloschen. Im monarchistischen Überwachsungsstaaten war kapitalegoistische Herrlichkeit und wachsender Konsum zur Erlösung geworden. Was nicht verwunderte. Da Kapitalismus und Konsum durch die Mission des Westens zu der aller Welt geworden war. Wobei dem Westen nicht allein von Russland Dekadenz vorgeworfen wurde, gegen dessen Weltmachtanspruch man sich zur Wehr setzen müsse. Soziale Gleichheit, Bruderschaft, wie allgemeines Glück und Wohl, was die Hebräer als Heil (Jesus) mit der Weisheit als Recht, wie menschliche Krone (Christus) anstrebten. So befreit aus alter Herrschaft in Demokratie verwirklicht werden sollte. Das sollte dann statt sozialistischer Ideologien, wie dem bis 1917 in Russland aus Gottesgnaden für das Gesetz stehenden Zaren nun von Parteiautorität und ihrem Führer bestimmt werden.

Wo bisher die Staatsordnung durch politische Monarchien zusammengehalten, dies als künftiges Weltmodell gesehen wurde. Da stand dies im Gegensatz zur Demokratie. Alle freiheitlichen Bestrebungen, wie der Ukraine waren zur Gefahr geworden. Noch der Nobelpreisträger Solschenizyn, den Putin 2007 mit den russischen Staatspreis auszeichnete, 2018 mit einem Denkmal ehrte, hatte empfohlen, dass Weißrussland und die Ukraine nicht demokratisch, sondern in einer Art modernem Philosophenkönigtum regiert werden müsse.

Da aber die Freiheit der Menschen nicht weiter aufzuhalten war. Und da gleichzeitig ökologische Weisheit zur wahren menschlichen Herrlichkeit, Krone werden musste. Da hatte sich das, was bereits als Grund des Alten Testamentes, dann auch als Wesen des Neuen gelehrt wurde, durch die Entwicklung der Zeit selbst ergeben: Ökologische Weisheit sollte das werden, was in Geschichte, wie Geschichten als Christus war, so Heil sein sollte. Und ist nach Kult-Aufklärung aufgrund der ökologischen Herausforderungen dazu, damit zum universalen Recht, wie zur gemeinsamen Bestimmung, menschlichen Krone (Christus) so zum Heil (Jesus) auch geworden. Denn als auch der Dalia Lama, wie andere Lehrer des Ostens die nun als Wort Gottes geltende ökologisch Weisheit im Sinn des Tao oder Dharma verstanden. Da konnten auch evangelikale Amerikaner oder orthodoxe Christen Russland die Auferstehung Jesus Christus in aufgeklärter, zeitgemäßer Weisheit nicht weiter abstreiten. Sie bekannten sich wie auch Juden und Moslems zur Weisheit im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen. Egal ob dies im Namen Jesus, als Wort Gottes, Wille Allahs nach dem letzten Propheten, wie als Tao oder Dharma geschah.

c.      23.3. Weisheit wurde Recht und Maß der Dinge

Das weise ökonomische Prinzip, mit möglichst wenig Aufwand und Einsatz von Mitteln das maximalste Ergebnis zu erzielen, hatte nun eine völlig neue Bedeutung. Da das Ergebnis in Weisheit definiert wurde. Aller moderner Un-Sinn, der sich u.a. aufgrund einer im kapitalegoistischen Kommerz getriebenen Konsumherrlichkeit eingestellt hatte, galt nun als Sünde. Ebenso wurden die sinnlos gewordenen nationalen Glaubensnormen, wie Nationalismus als Abfall (vom gemeinsamen Sinn) gesehen. In freien Demokratien wurde Weisheit auch zum wirtschaftlichen Ideal der Unternehmen. „Wirtschaften“ wurde als weises Leben im gemeinsamen Welt-Haus, Sinn definiert. Wo bisher nach kollektivem Bewusstsein, Weltverbundenheit gerufen wurde. Da sollte dies an Stelle sinnloser Religiosität durch einen aufgeklärten Kult gemeinsame Realität werden. Wie damit Glaubenskriege, Kulturkämpfe im Laufe der Zeit dem Gestern angehörten, muss nicht erwähnt werden. Auch die in Weisheit gewählten Führer der Welt hatten längst erkannt, wie das weise Wirtschaften in friedlicher, freier Gemeinschaft zum gemeinsamen Wohl führt, so auch im Sinn der eigenen Nationen und ihrer Zukunft ist.

Die Welt war nicht erst nach den Bomben der Russen auf die Menschen der Ukraine, wie ins mörderische Spiel gebrachter Massenvernichtung durch Atom- oder biologische Waffen aus den Fugen geraten. Wie das aufgrund eines drohenden 3. Weltkrieges, an den vorher kaum jemand mehr geglaubt hatte, beklagt wurde. Sicher waren viele kriegerischen Auseinandersetzungen der Welt, so auch die Bedrohung durch wie sich zeigte falsch-fundamentalistische Islamisten, die man vorher als noch einzige Gefahr gesehen hatte, kulturell bedingt. Was jedoch alles ebenso deutlich gemacht hatte, wie Aufklärung über die Weisheit im gemeinsamen Sinn, statt nationale Gottheiten, Lehren bestimmend werden muss. Doch die gemeinsame Bestimmung der Menschen, die vormals, wenn auch in ganz verschiedenen, auch monarchischen Kulturmodellen in natürlicher Ordnung, Schöpfung, so dem gemeinsamen Sinn begründet war. Die war seit der Aufklärung nicht mehr gegeben. Die war aber in einer zum Dorf gewordenen, gegenseitig abhänigen Welt, in der aufgrund technischer Möglichkeit und Masse zum Anthropozän gewordene Affen aufeinander, damit ein Leben in gemeinsamer Weisheit angewiesen waren, mehr denn je notwendig. Denn der die Zukunft ökologisch zerstörende Weltkrieg, der alle kriegerischen Auseinandersetzungen, auch Corona überstieg und überdauernde, war neuer Art.  

Nachdem „Weisheit“, d.h. eine Grundhaltung nach Ordnung der Natur, so im Sinn des ökologischen Ganzen, die zu Glück, Gesundheit, Wohl und gemeinsamer Zukunft führt als Voraussetzung zur Beendigung dieses Weltkrieges offensichtlich geworden war. Und nachdem die theologische Wissenschaft diese Weisheit nicht nur als Grund des Alten, sondern dann auch neuen Testamentes erklärte und die Kirchenführer dies im Namen Jesus als Christus bekannten. Da wurde Weisheit, die offensichtlich auch Grund der anderen Weltreligionen war, zum großen Thema. Wo bisher u.a. von Klima-, Artenschutz, Frieden oder Gesundheit gesprochen wurde, stand „Weisheit“. Diese wurde nicht weiter nur alten Indianerhäuptlingen oder Einstein & Co. in den Mund gelegt, in weltweit geposteten Lebensweisheiten verstanden oder gar einer Seherin wie Uriella überlassen. Die ihre Weisheit, welche Esoterik das auch immer war, in einen ersten Weisheits-Fernsehkanal verbreitete. Vielmehr war aufgeklärten Menschen klar geworden. Weisheit als eine Grundhaltung im gemeinsamen Sinn der Natur, die zu Gesundheit, gemeinsamem Wohl und Zukunft führt. Die musste universales Recht, wie Maß der Dinge werden. Die sollte nicht nur an Stelle des die Kulturen trennenden Aberglaubens, verschiedener Gottesbilder, Lehren oder Nationalinteressen treten. Die sollte auch statt Kapital- und Konsum-herrlichkeit Krone, Herr, Motivation des somit mündigen Homo Sapiens sein.  

d.     23.4. Weisheit im gemeinsamen Sinn der Natur war Thema aller Welt

Wie Weisheit im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen die Voraussetzung für die Zukunft ist. Das hatten nicht allein erste Klimakatastrophen vor Augen geführt. Das hatte sich auch nicht nur aufgrund des bei wachsender Masse und technischen Möglichkeiten zum naturbeherrschenden Affen gewordenen Anthropozän bewiesen. Der nun nicht nur für die Energie- oder Rohstoffversorgung, sondern selbst hinsichtlich gesunder Nahrungsmittelproduktion in einer Welt-Stadt von gemeinsamer Weisheit abhängig war. Alle sich bei weit über das Weltklima hinausgehenden ökologischen Krisen, dann Corona, so künftiger Virenbedrohungen, dann der neue auch mit wirtschaftlichen Waffen ausgetragene Weltkrieg zeigten: Weisheit im gemeinsamen Sinn muss im menschlichen Verstand wachsen. Weil weder nationale Herrscher, noch Corona- oder philosophisch angedachte Ökodiktatur den Herausforderungen der Zukunft Herr werden. So war auch klar, wie es nicht reicht, wenn nur Einzelne in Weisheit leben wollen, diese zu ihrer Bestimmung machen. Und andere weiter nationalen, wie religiösen Werten oder sonstigen Ersatz-Herrlichkeiten anhängen. Weisheit im gemeinsamen Sinn musste nicht nur zur höchsten gemeinsamen Kulturwesentlichkeit in weltweiter Wertegemeinschaft, sondern zur bestimmenden Motivation werden. Was logischerweise nur in Kult-Reformen, so rationalen Weltreligionen zu schaffen war.

Bereits als buchstabentreue Amerikaner mit der Christusfahne das Kapitol stürmten, die Demokratie wegen einem gegen alle Weisheit herrschenden König auf den Kopf stellten. Und im neuen Kampf der Kulturen bei Corona dann die neue Weltmacht China seinen Überwachungsstaat in autokratischer Monarchie mit dem Parteichef als eine Art Kaiser sich als Weltmodell für die Zukunft vorstellte. Gleichzeitig der auch von orthodoxen Christen getragen Putin die notwendige Internationale Weisheit verlassend die Menschen der Ukraine umbringen ließ. Weil er damals als noch nicht auf Weisheit freier Menschen setzte, sondern wie China die Demokratien des Westens verachtete, deren Werte teilweise als Dekadenz sah. Und wie Xi in einer traditionsorientierten Autokratie mit einem Parteiführer als Monarchen die Weltordnung der Zukunft sah. So dass Putin, der sich von Freiheit und Demokratie in weiten Teilen der ehemaligen UDSSR bedroht fühlte, diese wieder unter die Herr-schaft Russlands, damit seiner Parteiideologie bringen wollte.

Putin wolle ein sozialistisches Programm verteidigen. Das jedoch nicht nur in Russland, wo Weisheit in Lenins Gemeinsinn von Genossen wie im Westen längst Kapital- und Konsum-Herr-lichkeit als Motivation gewichen war, nicht mehr funktionierte. Und statt gleichen Genossen bestimmten neben der autokratischen Partei inzwischen kapitalistische Oligarchen die Gesellschaft. Doch ähnlich wie die Chinesen galt auch in Russland eine Partei-Diktatur mit deren inzwischen königlichem Führer als Grant für Staatsordnung und so als Modell für die Zukunft. Ein Modell, das nach Mao in China, wie nach dem Zusammenbruch der UDSSR notwendig, aber bei wachsendem Streben nach Freiheit keine Zukunft hatte. Was angesichts der Szenen in der Ukraine, ungeahnter Verteidigung von demokratischer Freiheit selbst den Chinesen klar wurde. Die u.a. mit Hongkong oder Taiwan ähnliche Problem hatten.

Doch auch im freien Westen, wo die Bäcker bei Corona anfänglich Solidaritätsbrot verkauften, wurde Weisheit im gemeinsamen Sinn nicht nur hinsichtlich der ökologischen Herausforderungen vergeblich gepredigt. Und sobald Weisheit, Leben im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen etwas kostete, wurde nach staatlicher Hilfe gerufen, mussten es Subventionen richten. So dass China im staatlich verordneten und überwachten Gemeinsinn anfänglich den Virus auch ohne Impfung bekämpfen konnte, sich damit als künftiges Weltmodell empfahl. Das damals gar von der Weltpresse gelobt worden war. Die jedoch kurz darauf bei Olympia die Chinesen belehren, sie mit Moralpredigten oder Boykott zur Demokratie nach westlichem Vorbild bekehren wollten.

All dies war der politische Hintergrund, warum die Geschichte des Judentums weitergeführt wurde, um Weisheit im gemeinsamen Sinn zum Recht, wie zur Krone von freien, gleichen Demokraten werden sollte. Weisheit sollte so auch in China, wie in Russland, wo auch anfänglich im Tao Te King auf die Autorität eines Kaisers oder Zaren als Kulturautorität gesetzt wurde, diese Rolle übernehmen. Denn Putin, der ein russisches Großreich vertretende Philosophen verehrte, musste sich damals selbst mit nacktem Oberkörper oder als trainierter Sportler körperlich in Szene setzen, als neuer Zar beweisen.

Wobei die neuen Kulturkämpfe vergessen ließen, wie auch der vormals noch als einzige Gefahr gesehen Terror im Namen Mohammeds nur in Aufklärung, so wachsender Weisheit auch bei National-, Traditionsgläubigen zu bewältigen war. Es war daher in all dieser Welterfahrung, so in Wissen begründete Weisheit, die aufgeklärten Menschen nicht nur ihren gemeinsamen Sinn offenbarte. Geschichts-, Welterfahrung ließ auch erkennen, wie Weisheit als universalen Recht zum Heil (Jesus) für die Welt, deren Wohl, Zukunft führt und daher bei freien, gleichen Demokraten als wahre menschliche Krone (ob Christus, Wort oder Tao) intrinsischen Motivation der Einzelnen, wie der Volksseele werden muss.

e.     23.5. Kult-konzepte um Weisheit zur menschlichen Bestimmung, Motivation zu machen

Denn wie Weisheit im gemeinsamen Sinn die Voraussetzung für die Zukunft der Welt war. Das war in vielfältiger Weise, nicht allein aufgrund ökologischer Bedrohung offensichtlich geworden. Auch wenn vormals aufgrund der Hypothese vom verherrlichten Heilsprediger noch niemand auf die Idee kommen konnte, Weisheit als Recht zur menschlichen Krone (Christus), so zur intrinsischen Motivation freier, gleicher Demokraten und damit zum Heil (Jesus) machen zu wollen. Nach christlicher Aufklärung entbrannte ähnlich wie in antiker Philosophie eine Diskussion darüber: Wie kann Weisheit statt menschlicher Herrscher, ebenso Gier nach Konsum, Neid, Nationalinteressen oder Angst vor Freiheit, Fremden im gemeinsamen, so auch eigenen Sinn zur Bestimmung des menschlichen Verstandes werden. Denn in einer Welt, die sich nicht nur mit weltvernichtenden biologischen oder Atomwaffen gegenseitig bedrohte, sondern auch Atomkraftwerke als Waffen eingesetzt wurden. Die aber gleichzeitig auf den Austausch von Energie, Wirtschaftsgüter, selbst Kapital, Geldverkehr angewiesen war. Da stand es außer Frage, wie Weisheit im gemeinsamen Sinn zur menschlichen Krone werden muss. Während bereits Corona deutlich gemacht hatte, wie in Arbeitsteilung der Welt-AG alle nicht nur mit Blick auf die Produktion von Nahrungs- oder Heilmittel von gegenseitiger Weisheit abhängig waren. Was sich auch aufgrund der ökologischen Bedrohung gezeigt hatte. So machte mehr die Maßnahmen nach dem Überfall auf die Ukraine deutlich, wie abhängig die Welt voneinander war. Da auch ein Wirtschafsweltkrieg die Falschen trifft, den Wohlstand und die Zukunft gefährdet, musste Weisheit zur gemeinsamen Bestimmung werden.    

Nachdem dann führende Theologen laut darüber nachdachten, wie es beim christlichen Wesen nicht einen jungen Mann ging, der alles nicht war. Sie in Welterfahrung, wie Naturwissen (Logos) begründete Weisheit das Recht und den wahren menschlichen König (Christus) als geschichtliches Heil (Jesus) erklärten. Das damals bereits dem Alten Testament in dieser Rolle bestätig wurde. Da war der Weg frei, die wissenschaftliche Grundlage gelegt. Die Gesellschafts-, Geisteswissenschaft und in ihrem Gefolge die Psychologen, inzwischen gar Neurologen, die die bisher nur über die ökologische Vernichtung der Zukunft gejammert, sich den Protesten, Friedenmärschen angeschlossen und Moralpredigten über notwendige Weltverbundenheit, kollektives Bewusstsein oder Verantwortung gehalten hatte. Die konnte endlich ihre Aufgabe wieder aufnehmen. Auch die katholischen Kirchenführer, die sich in ihrer „Ökologie des Menschen“ eh auf universale Weisheit nach Ordnung der Natur als Voraussetzung für menschliche Zukunft beriefen. Oder die wie Benedikt XVI. Jesus Christus als mit Verstand einsehbare „schöpferische Vernunft“ (damit in Schöpfung begründete Weisheit) im Weiterdenken antiker Philosophie bezeichnet hatten. Für die stand außer Frage, sich nun wissenschaftlicher Lehre anzuschließen. So nicht nur das Christentum von Aberglauben zu befreien, zu rational begründeten Weltreligionen werden zu lassen. Die sich dann in gemeinsamer Weisheit begründeten.

Schließlich wurde so auch der christlichen Religion nicht der Grund genommen, sondern die längst abgeschriebene Dogmatik in logischer Weise verständlich. In der Kirche wurde jetzt in Wissen und damit auch Geschichtserfahrung begründete Weisheit vertreten. „Glaube“, warten auf Wunder wurden den Zeitgenossen überlassen, die glaubten mit Subventionen als Motivation, mehr als bürokratischen politischen Vorschriften und deren Überwachung, wie mit Protesten und Moralpredigten die Menschen zu einem weisen Leben führen zu können. Was für das Heil: Leben in Ganzheit, im eigenen, wie gemeinsamen Sinn der Natur, so Gesundheit, Glück, Wohlstand und Zukunft notwendig war. Das hatten zwar die Naturwissenschaftler als ökologisches Verhalten weitgehend offengelegt. Das war aber als „Ökologie des Menschen“ auch für die gesellschaftlichen Beziehungen auszudiskutieren. Und die Geschichtserfahrung, nun Geistes-, Kulturwissenschaft-, Gesellschaftspsychologie hatte gezeigt, wie Weisheit nicht nur Recht, sondern eigene Bestimmung, Motivation in Volksgemeinschaft werden muss.

Nach dem sich nicht nur die dies ja oft bereits predigenden Oberhäupter der westlichen Kirchen, sondern auch anderer Religionen zu einer „Ökologie des Menschen“, damit Weisheit im Sinn des ökologischen Ganzen, aller Welt als gemeinsamen Grund, Wesentlichkeit bekannt hatten. Da konnten sich auch die orthodoxen Christen Russland, die der konservativen Parteidiktatur im Volk, so Putin im Volk den Rück gestärkt hatten, sich Weisheit im gemeinsamen Sinn aller Welt auf Dauer nicht weiter verweigern. Weit mehr als die Kirchen des Westens, war diese in Russland für viele Menschen maßgebend. Als die Klitschko-Brüder beim Besuch kriegsverletzter Kinder die Oberhäupter der Weltkirchen dazu aufriefen zu kommen, um ihre Stadt zur Hauptstadt des Weltfriedens zu erklären. Was eigentlich Weisheit gewesen wäre. Die nicht nur Rom zu vertreten hatte. Da waren damals die Putins Verbrechen im Volk stützenden, sich gleichzeitig auf Salomo (internationale Weisheit als Friede) berufenden Orthodoxen, die Letzen, die dem Ruf folgten. Aufgrund ihrer traditionellen Moralvorstellungen missachteten die orthodoxen Führer sexuelle Beliebigkeiten des Westens als Dekadenz, setzten auf einen konservativen Führer wie Putin. Gleichwohl das Dekadenzproblem (auch des Westens) dort zu suchen gewesen wäre, wo die menschliche Werte nur in Beliebigkeit, wie in alter eigener Moral, statt in zeitgemäßer Weisheit begründet wurden. Doch Aufklärung, die dann auch die Lebensbeziehungen nach Ordnung der Natur, einer zu Glück der Familien, wie Gesellschaft führenden Weisheit bedachte, so viele Beliebigkeit des Westens in Frage stellte. Die hatte den Weg frei gemacht. So dass sich selbst Orthodoxe aller Welt zu aufgeklärter Weisheit bekannten.

f.      23.5. UN der Weisheit im gemeinsamen Sinn des ökologischen Ganzen, aller Welt

Ähnlich, wie die nach dem 1. Weltkrieg ins Leben gerufene UN dann nach dem 2. Weltkrieg erst Bedeutung kam. Und sich im Laufen der Bedrohungen nicht nur Friedens-, Ernährungs-, Gesundheits-, nun Klimaorganisationen entwickelten. Dann ökologische Weisheit selbst bei Wirtschaftskonferenzen vergeblich gelobt wurde. So wurde die alle Lebensbereiche umfassende Weisheit dann erst zum großen Thema der Staatengemeinschaft. Als sich die Weltreligionen in gemeinsamer Weisheit begründeten. Den nicht allein erste ökologische Katastrohen, künftige Virenbedrohung, sondern ein neuer Weltkrieg in einer Zeit, in der man selbst den kalten Krieg der Weltblöcke überwunden glaubte. Der weit über das Massensterben in der Ukraine mit wirtschaftlichen Waffen in einer Welt ausgetragen wurde. So dass das Vertrauen in internationale Zusammenarbeit, wie es im Kampf gegen künftige Bedrohungen notwendig gewesen wäre, verloren ging, damit auch der Klimaschutz unter Beschuss kam. Weil statt in neue Techniken in militärische Aufrüstung investiert und die zum gemeinsamen Wohlstand führende weltwirtschaftliche Zusammenarbeit, auf die alle Welt inzwischen angewiesen war, aufgekündigt wurde. Das alles hatte mehr als deutlich gemacht, wie Weisheit zum Thema zu machen sei. Wie gemeinsinnige Weisheit wachsen muss, wurde immer deutlicher. Zumal dies keine Sache kapitalistischer westlicher Demokratien war, sondern mehr noch sozialistischer, kommunistischer Ideologien wie Lenin oder Mao. Die aber auch der kulturellen Traditionen aller Welt entsprach.

Währen bisher der Auferstehung eins jungfräulich geborenen Zimmermanns, an was selbst die Päpste nicht mehr glaubten, nicht nur als absolute Voraussetzung christlichen, sondern nach christlicher Lehre allen Glaubens galt. Da war diese nun zum wissenschaftlichen Fakt geworden. Nur, dass es nun nicht mehr um einen angeblich aus dem Grab gehüpften, in Gemeindebildung zum Christus gewordenen Guru ging, sondern um Weisheit. Die in Wissen, wie Geschichts-, Welterfahrung begründete, so im gemeinsamen Sinn bezeugte war. Die dann zum universalen Recht, wie menschliche bestimmende Motivation, Krone werden sollte.

Wissen und Welterfahrung, Weisheit im natürlichen Sinn sagte den Philosophen aber auch: Solange die Natur Menschen, die Kinder erziehen müssen, gar sozial unterschiedlich begabt. Da war eine möglichst auf Lebensdauer angelegte zweigeschlechtliche, begründete gleichberechtigte Partnerschaft, in die ständig in Liebe investiert wird, die sinnvollste, zum Wohl und Glück der Kinder, Eltern, Großeltern, wie die Gesellschaft weise. Weise war es aber auch, nicht an Beziehungen, bei denen dies nicht funktionierte, festzuklammern oder dies zu verurteilen. Gleichzeitig sagte die in Welterfahrung begründet Weisheit, wie sinnlos gewordene traditionelle Moralvorstellungen das Gegenteil bewirken. Weil das Kind, die Weisheit, mit grauer Brühe ausgeleert wurde. Da überkommene Moralvorschriften, wie u.a. päpstliches Pillen- und Kondomverbot nicht das war, was Weisheit mit Blick auf das damalige Bevölkerungswachstum gerade in Entwicklungsländern, die ihre Menschen nicht ernähren konnten, geboten hätte. Auch überkommene Sexualmoral, die damals in konservativen Staaten vertreten wurde, entsprach nicht der Weisheit. Dies war so wenig weise, wie als Gegensatz die Beliebigkeit der Triebe in kurzzeitigen Partnerschaften egal welchen Geschlechtes zu ver-herrlichen, gar zum Lebensideal machen zu wollen.

Der Tatbestand, für den bereits der biblische Jesus zum Kreuz verurteil wurde, wurde dann zur Tatsache. Die bei Juden von Schriftgelehrten und Pharisäern veretene, oft sinnlos gewordenen traditionelle Gesetzlichkeit wurde verworfen. Universale Weisheit, damit die Natur, der Kosmos wurde auch zum wahren Tempel: Vergegenwärtigung schöpferischen Willens, Sinnes, Grund der gemeinsamen höchsten Wesentlichkeit: Gott. Die Liebe dieses Sinnes aller Natur, damit des Selbst, wie des Nächsten war keine leere Rede mehr. Dies war nicht nur die logische Konsequenz des neuen Verstandes, sondern wurde als Garant für gemeinsames Wohl, Glück, mehr noch Zukunft erkannt.

g.     23.6. Ende von Aberglauben, Übergang der Autorität an wissenschaftliche Weisheit

Und während es in Spätantike noch zu früh war, sich vom Kaiserkult, wie mythischen menschlichen Gottheiten, Aberglaube zu befreien. Nach rationaler Begründung nicht allein des christlichen Glaubens in zeitgerechter Weisheit war der Weg frei. Da gehörten die Mysterien, ebenso wie die Berufung auf nur nationale Schriften, eigene Gründer der Vergangenheit an. Auch wenn nicht allein amerikanischen Evangelikale, damit Buchstaben-Kreationisten, sondern sich ähnlich auch in anderen Religionen veraltete Vorstellungen hielten. Und wie zur Zeitenwende innerhalb der Religionen heftige Kämpfe drohten. Der kulturellen Aufklärung konnten sich bisher Fehl-Fundamentalisten und Orthodoxen angesichts der Notwendigkeit von Weisheit als gemeinsame Bestimmung auf Dauer nicht verweigern. Wie das bereits hellenistische Juden dem römischen Senat vorgeschlagen hatten. So waren nun für Demokratien mit Weisheit als menschliche Krone die Weichen gestellt. So war auch die Zeit moderner Monarchen vorbei.

Da es aber keinen Nürnberger Trichter gab, Weisheit auch nicht nur künstliche Intelligenz zu ersetzen war. Diese wie alle technischen Errungenschaften und künftige Möglichkeiten der digitalen Kommunikation vielmehr deren Wachstum herausforderte. Da hatten alle aufgeklärten Denker erkannt, wie es Aufgabe der Weltreligionen war und daher heute mehr denn je wäre, Weisheit im Sinn der Schöpfung/Natur im aufgeklärten, nun rationalen Kult auf emotionale Weise zu einer bestimmenden Motivation der Menschen wachsen zu lassen. Denn wie wir nicht wirklich Herr im Haus, dem eignen Verstand sind, dieser auch von alten Vorstellungen, wie neuen nationalistischen Weltbildern oder eingefleischten Affekten, wie Egoismus und Neid bestimmt wird. Das war längst bekannt. Und ebenso war kultur-, kommunikationswissenschaftlich, psychologisch oder neurologisch klar, wie Weisheit nur im gemeinsamen, aufgeklärten Kult zur menschlichen Bestimmung, Motivation zu machen war. Weil Weisheit nicht nur neuer Konsum-Herrlichkeit, sondern auch dekonstruktiven Affekten wie Gier, Angst vor Fremden entgegengestellt werden musste. Die wie der Hunger auf Süße und Fett in Evolution einst tauglich waren, nun aber das Gegenteil bewirkten.

So wurde darüber diskutiert, welche verschiedenen Kult-Instrumente der einzelnen Religion die tauglichsten sind. Ob sich mit Yoga, Meditation oder gemeinsames, die Emotionen ansprechende Singen Weltverbundenheit, schöpferische Verantwortung, damit Weisheit zur menschlichen Bestimmung machen lässt und wie und wo diese Instrumente am wirksamsten sind. Welche Möglichkeiten es gibt, um auf intrinsische Weise Weisheit zur einer den Verstand bestimmender Motivation und damit zur Lust machen zu können, wurde überlegt. Selbstverständlich wurde auch bedacht, welche zeitgemäßen Möglichkeiten, Kulturinstrumente es noch gibt, um die als Voraussetzung für Zukunft erkannte Weisheit auf emotionale Weise einzuverleiben. Auch wenn dabei diskutiert wurde, dass all dies nicht mehr dazu dienen dürfte, die Menschen autoritär zu bevormunden oder zu beeinflussen. Da die Notwendigkeit erwiesen war, wie Instrumente gebraucht wurden, um auch der kommerziell einverleibten Konsum- oder Kapitalherrlichkeit, die bisher noch als einzige Motivation geblieben war, neuen Werte entgegenzustellen. Weil nun Weisheit zur intrinsischen Motivation zu machen war. Da hat bei den Kulturinstrumenten niemand von Selbstmanipulation gesprochen, sondern sie als kultur-notwendig gesehen. 

Wie hierzu aber aufgeklärte Weltreligionen in weiterer Vielfalt gebraucht wurden. Das wurde nicht nur kultur-, kommunikationswissenschaftlich, so psychologisch, gar neurologisch erklärt. Das begründete auch darin, dass Weisheit sonst eine halbe Sache geblieben, nicht die Lösung gewesen wäre. Weil Traditionstreue sich naturwissenschaftlicher Weisheit verweigert, oft das Gegenteil bewirkt hätten. Und daher Weisheit bei denen nicht zur Motivation, sondern Aberglaube bestimmend geblieben wäre. Erst in einer auch die alten Kulturen umfassenden Weise konnte Weisheit, die bei einzelnen engagierten Weltbürgern des 3. Jahrtausend, die sich wie die Ärzte ohne Grenzen über nationale, kulturelle Grenzen hinaus in entsprechenden Organisationen dafür engagierten, universale Bestimmung, Motivation werden.

h.     23.7. Der Weg ins gelobte Land, Leben in Frieden und Weisheit geht ewig weiter

Wo das Leben entsprechend dem Sinn des ökologischen Ganzen zum eigenen Ideal, so internationale, alles Wissenschaften umfassende Weisheit zum großen Thema geworden war. Da war auch klar, warum dies ursprünglich als Friedemann (Salomo) galt. Für den Friede zwischen den Kulturen, Menschen, wie mit der Natur war Weisheit die Voraussetzung. Aber nicht nur was bisher vergeblich auf den Programmen vieler demokratischer, sozialer, ökologischr Parteien oder Ideologien stand, wie von Weltorganisationen vertreten wurde, ging im Begriff von Weisheit auf. Und wurde so zum Ideal. Selbst was bisher teure Unternehmensberater, Verhaltenstrainern als Erfolgsrezepte nach Erfahrung der Evolution oder Mentaltrainer lehren. Mehr noch was u.a. Sportmediziner, Ernährungswissenschaftler, Verhaltenstherapeuten, Psychologen als Lebenslehren empfahlen wurde als Wort Gottes, Wille Allahs verstanden. Selbst was bisher als Weisheitslehre oft im Namen östlicher Weisheitslehrer auf den Kalenderblättern zu lesen war. Insbesondere aber die Technik der Kreativitätstechnik, die besagte, sich von alten Vorstellungen zu lösen, neue Wege zu gehen, um dem Zufall eine Chance zu lassen und bisher unvereinbar scheinende Sachverhalte auf ungewohnte Weise sinnvoll zu verbinden. Was im Rahmen natürlichen Werdens erklärt wurde, somit die Machart war, in der alle Kreativität des evolutionären Kosmos im Sinn des Lebens erklärt war. Das löste einen Schub nicht nur an kulturell-geistiger Kreativität aus. So wurden auch technisch völlig neue Wege gefunden. Um u.a. die ökologischen Probleme der Zeit zu lösen, so bisher ungeahnte Möglichkeiten entwickelt, um den neuen Lebensbedingen gerecht zu werden. Denn all dies wurde nicht nur als Tao, sondern als Wort Gottes, Wille Allahs selbst bei Buchstabengläubigen bestimmend. Die bisher nationalen Traditionen, oft konservativer Moral folgten, u.a. mehr Wert auf das Kopftuch, wie ein Leben in kreativer Weisheit legten.

Denn nachdem sich die großen christlichen Kirchen in Folge wissenschaftlicher Fakten zu gemeinsamer Weisheit als jüdisch-christliches Wesen bekannten, war es eigentlich klar. Diese war nicht nur der Grund Moses, wie auch das vom letzten, damit arabischen Propheten verkündete Wort. Weisheit im Sinn universalen Naturprinzips, das nun in Ökologie, wie auch kultureller Evolution erklärt war, sollte ähnlich auch als Tao oder Dharma der Weisheitslehrer des Ostens zur Lebenswirklichkeit werden. Was zur logischen Konsequenz führte, dass dann nicht mehr traditionelle nationale Schriften, die Berufung auf eigene Religionsgründer, sondern wissenschaftliche Weisheit zum Grund der verschiedenen Weltreligionen, ihres Kultes wurde. Und damit ging die Autorität über den in den verschiedenen Weltreligionen gemeinsam zu feiernden, zu verehrenden, liebenden Grund allen Lebens und so den schöpferischen Willen an das über, was unter Weisheit (Wissen, Welterfahrung) zu verstehen ist.

Die Aufgabe der Weltreligionen war es dann weder den Menschen Vorschriften zu machen, noch Moral zu predigen, sondern wissenschaftlich im gemeinsamen Sinn ausdiskutierte Weisheit im Kult zur bestimmenden Motivation zu machen. Wo bisher nur UN und vielzählige andere Welternährungs-, friedens-, gesundheits-, klima-, wie sonstige Organisationen am Werk waren. Da war nun Weisheit im Sinn allen Lebens das gemeinsame Thema der Staatengemeinschaften. Nicht religiöse Lehre, weltversagende Askese oder Altruismus bestimmten, sondern Weisheit: Wohl, Glück, Gesundheit, ein gelingendes Leben für den Einzelnen, wie die Weltgesellschaft im Sinn der Natur. Leben in optimierter Form weiterzugeben, war zum natürlichen Sinn, Ziel, Ideal geworden.

Es erübrig sich darzustellen, wie nun u.a. auch nicht mehr staatliche Subventionen, Gesetze, Bürokratie gebraucht wurden, Frührente ohne Grund als Uncool galt. Weil die Menschen dann nicht mehr fragten, was der der Staat für sie tun kann. Sondern wie noch unsere Väter (u.a. aus protestantischer Arbeitsethik) aus eigner Motivation Leistung im gemeinsamen Sinn erbringen wollten. Und damit auf eine bisher kaum geahnte kreative Weise Zukunft gestaltet, statt weiter zerstört wurde. Es bleibt jedem überlassen, weiter auszumalen, was Weisheit im gemeinsamen Sinn als menschliche Krone, eigene Motivation noch bewirkt.

Auch wenn Vieles ein Ideal bleiben wird. Die Geschichte geht weiter. Aufklärung ist nicht das Wissen, dass nicht der Storch die Kinder bringt und den Zucker zu sparen. So heute nur die alten Lehren zu verneinen. Aufklärung ist, wenn Weisheit, die Voraussetzung für Zukunft der Kinder ist, im Sinn der Traditionen verstanden zur Lebenswirklichkeit wird.

Weisheit im Sinn allen Lebens bahnt sich in Evolution ihren Weg „Gott sei Dank!“